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McIntosh Freunde

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Beitrag
>Karsten<
Inventar
#4770 erstellt: 25. Dez 2017, 03:33
aaahhh ... Verstehe
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#4771 erstellt: 29. Dez 2017, 15:54
Hallo C 52 User,

bei meinem C 50 AC gekauft dieses Jahr, also aus der letzten Serie, arbietet der USB-Eingang für den DAC nicht mit einem Streamer. In der BDA ist auch nur von PC/Mac und nicht von Streamer als Signalquelle die Rede. In US-Foren liest man, dass der USB-Eingang auch bei PC/Mac nicht richtig funktioniert.
Würde mich mal interessieren, ob das Problem beim C 52 gelöst ist.

Aus unerfindlichen Gründen und unvorhersagbar versagt der Einschaltknopf gelegentlich seinen Dienst. Nach Stecker ziehen und wiedereinstecken funktionierts wieder. Hatte ich schon mal gefragt, stelle noch mal die Frage ob jemand ähnliche Erfahrungen hat.
nsonsten finde ich meine C 50 nach wie vor klasse. Passt klanglich sehr gut zur Röhre MC 275, hat einen guten Equalizer und gute Phono MM- und MC-Einganänge.

Gruß
Gekko
typalder
Stammgast
#4772 erstellt: 29. Dez 2017, 16:34
das problem mit dem einschaltknopf hab ich bisweilen auch mit meinem 6700er. bei einem von 15 mal (grob geschätzt) tut sich nix, dann muss ich den netzstecker ziehen. hast du denn die aktuellste software drauf? das wurde mir mal nahegelegt, die upzugraden.
>Karsten<
Inventar
#4773 erstellt: 29. Dez 2017, 19:07
vinyl-geckko an meiner C52 sind noch keine Probleme aufgetreten. Ich nutze aber nur optisch oder analog Eingang.


[Beitrag von >Karsten< am 29. Dez 2017, 19:09 bearbeitet]
pixeltin
Ist häufiger hier
#4774 erstellt: 29. Dez 2017, 21:44
Hatte das auch gelegentlich an meinem MA6700. Ich kann nur empfehlen beide Firmwaren (System und USB-Audio)
zu aktualisieren. Einfach AC anschreiben -die senden die notwendigen Dateien und sind auch dabei sehr hilfreich.
Danach hatte ich nie mehr Probleme und auch die Umschaltung beim zuspielen unterschiedlicher Auflösungen klappte
danach reibungslos (auch da blieb der DAC als „hängen“)
typalder
Stammgast
#4775 erstellt: 30. Dez 2017, 04:47
danke dir, werde die tage mal nach hamburch telefonieren :-)
alpineberlinette
Stammgast
#4776 erstellt: 30. Dez 2017, 12:04
Kurzer Bericht über LEDs bei vintage McIntosh.
Meine MC2255 wurde extrem wenig benutzt und sieht aus wie neu, vor allem keine Blasen vorne am Glas. Problem ist vor allem die enorme Hitze, die sich durch die klassischen Glühbirnchen dort staut.
Aus USA habe ich mir einen kompletten Satz LEDs für all meine Geräte schicken lassen, die Endstufe war der erste Kandidat zum Umbau.
Das Zerlegen muss man sehr sorgsam machen, vor allem Anfänger werden verzweifeln, alles wieder ohne Verletzung zusammenzusetzen
Bei einige Baugruppen müssen Steckkontakte gelöst werden.
Innen hat man gesehen, dass die Leuchtkästen für die Meter nur sehr wenig braun waren und auch die blauen Folien nur sehr wenig verblichen sind. Ich habe sie belassen und die neuen Folien - die man erst zuschneiden muss - auf Seite gelegt.
Je 4 Birnchen, also insgesamt 8 beleuchten die blauen Augen.
Ältere Versionen haben Bajonett Birnchen, die neueren zum Stecken. Im Satz aus USA waren beide mitgeliefert worden.
Also wieder etwas zum auf die Seite legen.
Das Hauptglasspanel wird mit 5 Bajonett Type Lämpchen beleuchtet, diese sind einfach zu tauschen.
Weiterhin gibt es ganz kleine Birnchen für die Powerguardanzeige.
Ich habe es mir nicht genau angeschaut, aber es kann sein, das die verlötet sind.
Ersatz war im Set aus USA auch dabei, wohl aber keine LEDs.
Anyway, ich habe die kleinen Dinger einfach drin gelassen, dort wird sicher am wenigsten Wärme erzeugt, Blasen in dieser Ecke kenne ich auch eher nicht.
Nach dem Zusammenbau leuchtet die Endstufe schön intensiv blau und homogen.
Dazu hat man ein gutes Gefühl, dem Altertungsprozess einen Zahn gezogen zu haben.
Heute mache ich die anderen Geräte, C33, MPI-4, MR78 und 80


[Beitrag von alpineberlinette am 30. Dez 2017, 13:31 bearbeitet]
7rm7
Stammgast
#4777 erstellt: 31. Dez 2017, 00:09
Hat hier jemand Erfahrungen mit den (neuen) MC 75 AC Monos und reicht die Leistung für Maggies aus?
>Karsten<
Inventar
#4778 erstellt: 31. Dez 2017, 00:25

7rm7 (Beitrag #4777) schrieb:
Maggies


Magico ?
alpineberlinette
Stammgast
#4779 erstellt: 31. Dez 2017, 00:38
Magneplanar.
Ich habe 2 Paar der originalen 75er.
Mir reicht deren Leistung für sehr gehobene Lautstärken aus.
Meine Maggie Erfahrung ist schon länger her, es war eine MG2a, aber die war sehr unkritisch in der Verstärkersuswahl.
Ich behaupte mal, wer Maggies hört, will sowieso keine brachialen Lautstärken, ergo sage ich, ja, die reichen.,
7rm7
Stammgast
#4780 erstellt: 31. Dez 2017, 00:52
Danke! Magneplanar MG 3.7. Hast Du die MC 75 mal im Vergleich zur MC 275 gehört?


[Beitrag von 7rm7 am 31. Dez 2017, 00:57 bearbeitet]
alpineberlinette
Stammgast
#4781 erstellt: 31. Dez 2017, 01:17
Nur gegen die alte Originale.
Die Monos waren deutlich überlegen, aber das kann auch Zufall sein, je nach Zustand der Bauteile.
Die Monos haben aber seit Jahrzehnten einen exzellenten Ruf.
In meinen 40 Jahren High End sind sie bei den top 5 der vielen, vielen Testsiegern, die bei mir standen.
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#4782 erstellt: 31. Dez 2017, 01:44
in der aktuellen HiFi&Records steht ein Test des MA 9000.
Leckeres Teil
NeroNepolus81
Gesperrt
#4783 erstellt: 31. Dez 2017, 01:50
Und ist er unangefochten der beste Mc Intosh aller Zeiten. Doppelt so gut wie der 8000?

In der stereoplay 2/18 wird wohl auch der neue ma8900 getestet.


[Beitrag von NeroNepolus81 am 31. Dez 2017, 01:56 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#4784 erstellt: 31. Dez 2017, 01:58

NeroNepolus81 (Beitrag #4783) schrieb:
Doppelt so gut wie der 8000?



Das so wie so

P.s. kam in einer der üblichen Gazetten Mal ein Test von der C52 .


[Beitrag von >Karsten< am 31. Dez 2017, 02:18 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#4785 erstellt: 31. Dez 2017, 10:26

NeroNepolus81 (Beitrag #4783) schrieb:
Und ist er unangefochten der beste Mc Intosh aller Zeiten. Doppelt so gut wie der 8000?

In der stereoplay 2/18 wird wohl auch der neue ma8900 getestet.

Und so eine Aussage hier wo du doch im Accuphase Thread auf den Audio Test des Accuphase hinweist, und das übrigens ohne Ironie...

NeroNepolus81 (Beitrag #19579) schrieb:

Und der e270 wird in der Audio Zeitschrift 2/18 getestet


[Beitrag von der_kottan am 31. Dez 2017, 10:27 bearbeitet]
Mcvictory
Ist häufiger hier
#4786 erstellt: 31. Dez 2017, 13:56
[/quote] P.s. kam in einer der üblichen Gazetten Mal ein Test von der C52 .[/quote]

Mir ist kein Test bekannt - nur die Links zu den US-Tests auf der McIntosh Homepage.
Mcvictory
Ist häufiger hier
#4787 erstellt: 31. Dez 2017, 14:04

NeroNepolus81 (Beitrag #4783) schrieb:


In der stereoplay 2/18 wird wohl auch der neue ma8900 getestet.


Der MA8900 ist ein MA7900 mit dem neuen DAC-Modul (ESS 9028) und den neu designten Kühlkörpern und spielt in der Kategorie eines Accuphase E 470. Der Test wird keine Überraschungen ergeben.
7rm7
Stammgast
#4788 erstellt: 31. Dez 2017, 14:12
was ist besser ein neuer MA 8900 oder ein MA 8000 als Auslaufmodell, sind preislich gleich?
Mcvictory
Ist häufiger hier
#4789 erstellt: 31. Dez 2017, 15:25
Rein von der Leistung ist der 8000er zu empfehlen. Sehr guter Vollverstärker.
Wenn Leistung sekundär und das aktuellste Gerät gewünscht, dann der 8900. Am DAC-Modul würde ich die Entscheidung nicht festmachen.

Der 8000er hat den Burr Brown Wandler und den finde ich klanglich sehr gefällig, wenn auch die letzte Auflösung fehlt.
Andy2211
Inventar
#4790 erstellt: 31. Dez 2017, 16:28
Hatte von euch schon mal jemand die Finger an dem neuen 8900er? Mich würde interessieren, ob die Bedienelemente immer noch so wackelig sind?
Mcvictory
Ist häufiger hier
#4791 erstellt: 31. Dez 2017, 16:46
Ja, ist immer noch alles wackelig.
Darum greife ich meine Mc-Geräte nicht an und nehme nur die Fernbedienung.
NeroNepolus81
Gesperrt
#4792 erstellt: 31. Dez 2017, 16:52

Andy2211 (Beitrag #4790) schrieb:
Hatte von euch schon mal jemand die Finger an dem neuen 8900er? Mich würde interessieren, ob die Bedienelemente immer noch so wackelig sind?



Durfte schonmal dran rumdrehen.also fest ist was anderes ich denke da wird sich bei mc intosh auch nix aendern.
arizo
Inventar
#4793 erstellt: 31. Dez 2017, 16:54
Wieso sollten die Bedienelemente denn plötzlich fest sein?
Lightroom (?) hatte doch schon mal geschrieben, dass die Dinger so sein müssen, weil sonst die Glasplatte an der Front zerbröselt!
NeroNepolus81
Gesperrt
#4794 erstellt: 31. Dez 2017, 17:04
Ja is ja schoen und gut. Aber dann ist das ein konstruktionsfehler die knoepfe lose lassen weil sonst die scheibe springt. Ich bitte dich.
arizo
Inventar
#4795 erstellt: 31. Dez 2017, 17:17
Du kannst ja mal einen besseren Konstruktionsvorschlag an McIntosh schicken.
Vielleicht wird der ja angenommen und du verdienst damit einen Haufen Geld.
Aber wehe, der schaut dann so hässlich aus, wie dein Accu!


[Beitrag von arizo am 31. Dez 2017, 17:18 bearbeitet]
NeroNepolus81
Gesperrt
#4796 erstellt: 31. Dez 2017, 17:20
Bestimmt nicht. Die haben Ingenieure da sitzen das sollen die mal machen. Das Thema hatten wir aber schonmal.So eine Wackelfront kommt den hohen preisen einfach nicht gerecht.
Aber bei den Amis ist das nunmal so wie mit den Autos. Aussen Hui innen Pfui.
der_kottan
Inventar
#4797 erstellt: 31. Dez 2017, 18:28
Du muss ich dem Nero mal beipflichten, diese labbrigen Druck- und Drehknöpfe sind echt ein Armutszeugnis und entsprechen nicht im entferntesten einer soliden und hochwertigen Haptik.
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#4798 erstellt: 31. Dez 2017, 20:38

Aber dann ist das ein konstruktionsfehler die knoepfe lose lassen weil sonst die scheibe springt. Ich bitte dich.


Wieso denn? das ist doch ein völlig logischer Gedanke mit den Knöppen und Glasplatte!
Accu ist technologisch überhaupt nicht in der Lage so ne Glassscheibe vorne an ihre Verstärker zu montieren, deshalb nehmen sie diese billigen, in Champagner-Puff-Gelb eingefärbten Alu-Frontplatten
7rm7
Stammgast
#4799 erstellt: 31. Dez 2017, 20:45
Hi Carlo, guten Rutsch und viele neue bissige Beiträge in 2018 von Dir, lese ich immer wieder mit viel Freude. Ronald


[Beitrag von 7rm7 am 31. Dez 2017, 20:46 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#4800 erstellt: 31. Dez 2017, 20:50

vinyl-gekko (Beitrag #4798) schrieb:
Accu ist technologisch überhaupt nicht in der Lage so ne Glassscheibe vorne an ihre Verstärker zu montieren, deshalb nehmen sie diese billigen, in Champagner-Puff-Gelb eingefärbten Alu-Frontplatten


NeroNepolus81
Gesperrt
#4801 erstellt: 31. Dez 2017, 21:07

vinyl-gekko (Beitrag #4798) schrieb:

Aber dann ist das ein konstruktionsfehler die knoepfe lose lassen weil sonst die scheibe springt. Ich bitte dich.


Wieso denn? das ist doch ein völlig logischer Gedanke mit den Knöppen und Glasplatte!
Accu ist technologisch überhaupt nicht in der Lage so ne Glassscheibe vorne an ihre Verstärker zu montieren, deshalb nehmen sie diese billigen, in Champagner-Puff-Gelb eingefärbten Alu-Frontplatten :prost



Das wirds wohl sein

Nein Mc Intosh mag Modern sein deren Verstärker eine Art Multifunktionskino mit Bling Bling Lämpchen.Aber wenn es darum geht Elektronik bestmöglich in ein gescheites gehäuse zu pfärchen,versagen sie auf ganzer Linie.Und das sage ich nicht weil ich Accus daheim habe. Jeder dieser Marken kann es besser und Wertiger

Burmester
Yamaha
Pass
Marantz usw usw...
>Karsten<
Inventar
#4802 erstellt: 31. Dez 2017, 21:24
Keiner von den genannten Marken baut solche schönen Zappelzeiger wie McIntosh
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#4803 erstellt: 31. Dez 2017, 21:27

Yamaha


stimmt.
die bauen eindeutig bessere Flügel!
NeroNepolus81
Gesperrt
#4804 erstellt: 31. Dez 2017, 21:40
Nein aber die Referenzmodele AS haben auch eine Glasscheibe auf der Front.
arizo
Inventar
#4805 erstellt: 31. Dez 2017, 21:46
Also der Yamaha AS3000 ist schon wirklich ein sehr guter Verstärker.
Allerdings sieht er neben meinem MA7000 aus, als würde er sich verschämt hinter dem nächsten Baum verstecken wollen.
Die Glasscheibe bei Yamaha ist aber nicht durchgängig, wie bei McIntosh, sondern nur ein Fenster.
Die Optik ist bei McIntosh einzigartig und die Verstärker erkennt man aus 100m Entfernung gegen den Wind im Schneeregen innerhalb von einer Sekunde.
Wenn das eben mit einer empfindlichen Glasplatte an der Front erreicht wird, ist mir das egal.
Den einzigen Knopf, den ich an meinem Verstärker anfasse, ist der Lautstärkeregler.
Von daher sind mir die Knöpfe ziemlich egal.
Viel wichtiger sind für mich aber zum Beispiel die Anschlussmöglichkeiten und davon gibt's bei McIntosh meistens genug.
Außerdem hat der Verstärker für mich ausreichend Leistung, was zum Beispiel beim Yamaha nicht der Fall war.
Und obendrein ist es nicht so eine nervige Zicke, wie die Verstärker der legendären englischen Marke mit N...

Ich wünsche euch einen guten Rutsch!


[Beitrag von arizo am 31. Dez 2017, 21:47 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#4806 erstellt: 31. Dez 2017, 21:47

NeroNepolus81 (Beitrag #4804) schrieb:
Glasscheibe auf der Front.




Nicht gleich Glasscheibe ...eher "Guckloch"


[Beitrag von >Karsten< am 31. Dez 2017, 21:50 bearbeitet]
markflei
Hat sich gelöscht
#4807 erstellt: 31. Dez 2017, 22:55
Ich kenne sonst keine anderen Geräte, welche so tolle vibrationsentkoppelten Knöpfe haben.

Stört mich gar nicht, der MA8000 klingt großartig und hat mächtig Power.
Wenn ich nicht einen superben DAC hätte, würde ich da aber schon genauer vergleichen ob nicht ein neueres Modell besser wäre.
Im übrigen habe ich mal meinen alten Vorverstärker drangehängt und beim Mc die Lautstärke auf 100 gestellt. Ein durchschleifen gelang mir Symmetrisch nicht.
Ergebnis, die größere Bühne scheint die Vorstufe zu bilden beim MC und nicht die Endstufe wie ich vermutete.
Klanglich war meine Vorstufe etwas feiner aber kleiner abbildend. Dazu muss ich sagen, nach einiger Einspielzeit klingt der MC jetzt auch sehr fein und das mitgelieferte Stromkabel von AC passt sehr gut zum Charakter des MC. Besser als das Wilbrand Referenz mit 4qmm Leiter welches ich noch habe.
NeroNepolus81
Gesperrt
#4808 erstellt: 31. Dez 2017, 23:06
Was hat dir sn dem Wilbrand nicht gefallen
>Karsten<
Inventar
#4809 erstellt: 31. Dez 2017, 23:07

arizo (Beitrag #4805) schrieb:
Die Optik ist bei McIntosh einzigartig und die Verstärker erkennt man aus 100m Entfernung gegen den Wind im Schneeregen innerhalb von einer Sekunde





arizo (Beitrag #4805) schrieb:
Ich wünsche euch einen guten Rutsch!





markflei (Beitrag #4807) schrieb:
vibrationsentkoppelten Knöpfe .


markflei
Hat sich gelöscht
#4810 erstellt: 31. Dez 2017, 23:21

NeroNepolus81 (Beitrag #4808) schrieb:
Was hat dir sn dem Wilbrand nicht gefallen :D


Bei mir macht das Shunyata einen tieferen Raum, obenraus etwas luftiger und es ist im Frequenzkeller definierter, vielleicht auch geringfügig zurückhaltender, was meinen Raum weniger negativ anregt.
markflei
Hat sich gelöscht
#4811 erstellt: 31. Dez 2017, 23:24
@Karsten: war ein erfundener Scherz mit den Knöpfen.
>Karsten<
Inventar
#4813 erstellt: 31. Dez 2017, 23:35

markflei (Beitrag #4811) schrieb:
@Karsten: war ein erfundener Scherz mit den Knöpfen.



Ich weiß .... trotzdem sehr gut


[Beitrag von >Karsten< am 31. Dez 2017, 23:36 bearbeitet]
PQ_9987
Stammgast
#4814 erstellt: 11. Jan 2018, 18:39
Hallo,

im aktuellen Stereoplay Magazin hat der McIntosh MA8900 erwartungsgemäß ein sehr gutes Testergebnis abgeliefert. Ich hatte ihn bei meinem Händler vor drei Monaten mehr als 7 Stunden an B&W 800 D3 und 802 D3 im Vergleich gehört. Über dessen interne digitale Eingangsplatine, gespeist von einem McIntosh SACD/CD-Laufwerk.

Der Klang war dabei wirklich über den gesamten Frequenzbereich sehr gut. Aber das letzte Wort in Sachen Tiefbass und Dynamik, ist bei ihm sicherlich noch nicht gesprochen bei den High End Amps bzw. Vollverstärkern. Speziell die große 800 D3 hat dies akustisch deutlich aufgezeigt im Vergleich. Mit der tat er sich akustisch in den genannten Disziplinen hörbar schwerer als an der 802 D3, und auch an der war er sicherlich noch nicht das Maß der Dinge hierbei.

Aber Hoch- und Mitteltonbereich waren in Sachen Details, Ortbarkeit, Räumlichkeit, Feinauflösung und Durchhörbarkeit, fraglos auf sehr hohem Niveau. Das lag natürlich auch an den wirklich hervorragenden B&W LS. Die 802 D3 spielt übrigens deutlich klarer und freier als die große 800er auf. Die hat B&W obenrum nämlich deutlich hörbar zurückgenommen, was mir persönlich aber definitiv nicht so sehr zusagte. Bei mir ging es aber damals in erster Linie um den LS-Vergleich! Der Mac Sound war dabei quasi akustischer Beifang.
ebajka
Inventar
#4815 erstellt: 13. Jan 2018, 21:55
Das mit dem 8900er habe ich auch durchgelesen. wie immer wird der hochgelobt... habe auch nicht anderes erwartet. Hier geht es zwar um die Verstärker, aber hat jemand je in Deutschland die McIntosh LS gesehen oder gehört? Es wäre doch eine logische ergänzung zu einem McIntosh Verstärker:

MC LS
StereJo
Inventar
#4816 erstellt: 16. Jan 2018, 14:16

ebajka (Beitrag #4815) schrieb:
Es wäre doch eine logische ergänzung zu einem McIntosh Verstärker:

Nur dann, wenn man ein derartiges Monstrum mit 2,10m Höhe, gefühlten 100 Einzelchassis und ein Design im Donald-Trump-Barock für schmale $ 130.000.- schätzt. Darüber hinaus fehlen mir ein paar Kristallprodukte von Swarovski oder echt-güldenes Lametta für's Ziel-Klientel im oligarchischen Russland bzw. dem ebensolchen China. Nichts ist eben perfekt

Bei mir ganz knapp am Geschmack vorbeigeschrammt
NeroNepolus81
Gesperrt
#4817 erstellt: 16. Jan 2018, 14:21
Brachiale hässlichkeit sowas
Igelfrau
Inventar
#4818 erstellt: 16. Jan 2018, 14:59
Aber genau deshalb vielleicht passend zu dem kürzlich hier gezeigten Wienerwärmer. Oder war das doch ein Mc Röhrenverstärker?
arizo
Inventar
#4819 erstellt: 16. Jan 2018, 15:06
Wenn der Lautsprecher mit Abdeckung betrieben wird, sieht man das doch gar nicht.
Da habe ich schon deutlich Schlimmeres gesehen.
mroemer1
Inventar
#4820 erstellt: 16. Jan 2018, 15:10
Die Abdeckungen für die LS gibt es sogar in verschiedenen Farben:



[Beitrag von mroemer1 am 16. Jan 2018, 15:10 bearbeitet]
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#4821 erstellt: 16. Jan 2018, 15:13
die erinnern mich irgendwie an das Alien aus dem gleichnamigen Film.......
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