Shure se 535, klangfrage?

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Oz36
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Nov 2011, 18:41
Hi,
Mal ne kurze frage. Kann es sein, dass die shure se 535 die stimmen ähm stark voluminös( ih glaub das ist das passende wort?) wiedergibt? Bei adele ists ziemlich laut und voluminös halt. Zudem dröhnt der bass teilweise bei eminems i need a doctor. Diese kopfhörer geben viele meiner lieder in sehr unterschiedlicher weise wieder. Die lieder sind alle 260 kbit/s.
Ich empfinde den kopfhörer teilweise angenehmer wenn ich die höhen anhebe übern iphone euqalizer. Also "mehr höhen".
Das voluminöse nervt echt bisschen. Kann es sein, dass dieser kopfhörer mit den oberen mitten (someone like you-adele) nicht so gut klar kommt?

Mfg
mazeh
Inventar
#2 erstellt: 26. Nov 2011, 19:16
Klarkommen tut der 535 damit schon, aber du scheinst ein perfekter Kandidat für den W4 zu sein. Der macht allesammt das, was du bemäglt hast inkl dem EQ Ausgleich an deinem Eifon "richtiger".
KoRnasteniker
Inventar
#3 erstellt: 26. Nov 2011, 19:24
Ja, die oberen Mitten (was aber keineswegs zur voluminösität führt) dürften etwas angehoben sein. Als voluminöser und vollmundiger als der W4 ist er aber insgesamt anzusehen.

Hier mein Review vom SE535 und W4. Da wird das ganze dann auch etwas ausführlicher beschrieben.

Gruss, Thomas


[Beitrag von KoRnasteniker am 26. Nov 2011, 19:28 bearbeitet]
Oz36
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Nov 2011, 20:51
Danke für die schnellen antworten.

@ kornasteniker : deinem review kann ich größtenteils zustimmen.
Ich finde die mitten aber echt manchmal komisch. Bei live auftritten ist er genial. Aber bei studioaufnahmen bisschen zu vollmundig.

@ mazeh : meinst du ja? Ich dachte sie se535 wären eig. Grade wegen den präsenteren mitteb für mich geeigneter.
Aber das. Vollmundigere nervt bei einigen songs derbe.

Ich habe dank bad robot einen besseren sitz erzielt. Und zwar durch eine bessere technick. Mit daumen und zeigefinger am ohrläppchen ziehen und mit dem mittelfinger den hörer reindrücken.
Aber die kopfhörer sind auf dauer echt etwas unangenehm. Es tut nicht während des tragens dauerhaft weh. Aber wenn ich mimmiken mache, und der kopfhörer sich bewegt und aud die knöchelchen leichten druck ausübt, dann tuts echt weh.

Ich glaube ich muss nochmal mit den w4 gegen probehören. Aber danke für den eindeutige. Tipp mazeh.
Super review kornasteniker.

Mfg
Oz36
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Nov 2011, 21:46
Also...
Nachdem ich die höhen angehoebn habe kommen die mitteb stärker zum vorschein. Und dieses dröhnende verschwindet. Dafür verliert der bass aber auch an festigkeit. In silents worten : er sollte wie ein schlag ins gesicht sein. Das verschwindet. Und die s-laute werden scharf. Schade. Aber das dröhnende überdeckt leider die mitten in i need a doctor stark.

Mfg.

Ich schreibe üben eierphone. Deshalb entshuldigt eventuelle rechtschreibfehler.
audiokarl
Stammgast
#6 erstellt: 26. Nov 2011, 22:14
hi, ich verwende den shure mit pass-stücken vom hörakustiker.
daher höre ich durch die bessere dämpfung leiser und habe weniger probleme. der iphone equailizer ist nicht gut. selbst der player könnte besser sein. versuch mal die EQu app. klingt gut und lässt sich sehr fein einstellen und die einstellungen lassen sich speichern.
Oz36
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Nov 2011, 22:27
Hi karl,
Wenn ich aber auf nen equalizer greife, wäre es dann nicht besser gleich nen w4 zu holen und die mitten anzuheben? Ich meine das macht weniger arbeit und ich habe dafür ne bessere auflösung und ne größere bühne bei besserem tragekomfort. Wobei bei den equalizer einstellungen der w4 verzerren soll.

Mfg
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 26. Nov 2011, 22:30
Ich hab' so den Eindruck, als ob die "laid back"-Mitten der W4 nicht durch eine Absenkung der mittleren Frequenzen erreicht wird (davon ist im Frequency Chart nämlich nichts zu sehen), sondern eher durch irgendwelche Phasen-Drehereien oder -Schiebereien. Und das bekommst du mit einem EQ nicht weg; das klingt dann einfach nur "komisch".

Viele Grüße,
Markus
Oz36
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 26. Nov 2011, 22:55
Hmm.
Danke für den hinweis markus. Aber mit den shure werde ich so wie sie jetzt sind nicht glücklich. Entweder müsste ich am equalizer spielen oder einen anderen kopfhörer finden. Wobei ich den se535 angenehmer finde, wenn er leiser ist. Wenn ich ihn lauter drehe treten die probleme stärker auf. Ich versuche mal den equalizer erstmal. Was verursacht dieses dröhnen? Welcher anteil am bass? Ober- mid oder tiefbass?

Markus würdest du Mazeh bezüglich der w4 zustimmen? Jetzt nur von dem gelesenen. Probehören werde ich definitiv.
Falls man da zustimmen kann ohne gesteinigt zu werden:p
Mfg
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Nov 2011, 23:00
Das dröhnige kommt vom Oberbass, bis unterer Grundton.
Und ja, Mazeh stimme ich zu. Dieses (leicht) dröhnige hat der W4 jedenfalls nicht. Probehören ist definitiv eine gute Idee.

Stimmen sind in der Tat etwas (leicht!) voluminöser beim SE535. Die haben "untenrum" etwas zu viel. (Diese Abstimmung war von Shure aber durchaus so gewollt. In vielen Fällen ist es ja auch von Vorteil.) Der Unterschied fällt mir vor allem auf, wenn ich den (sehr strikt neutralen) UE Reference Monitor dagegen höre.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 26. Nov 2011, 23:04 bearbeitet]
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Nov 2011, 23:00
Weil es gerade so gut passt: Ich glaube deshalb hat mir der W4 im Vergleich so gut gefallen - weil die Mitten nicht nerven. (als Ex-ausschliesslich-Badewannen-Fan)

Ich schiebe das aber auf den Teppich, bzw. die gestaute Frequenzwiedergabe. Ich schrieb mal, dass Bässe heller klingen und Höhen dunkler. Das empfinde ich immer noch so. (Ultrasone macht es genau anders herum. So denkt man man höre "mehr" Höhen und Bässe als bei der Konkurrenz. Der Westone ist also ganz bescheiden. ;))
Auf jeden Fall kommt mir so die Musik ein klein wenig gestaut vor, als ob Sänger und Gitarrist Schulter an Schulter stehen. Schlussendlich stiehlt weder der Gitarrist, noch der Sänger die Show.

Beim Shure sprangen mir eindeutig die Stimmen ins Gesicht. (Was ja auch gut sein kann.)
mazeh
Inventar
#12 erstellt: 26. Nov 2011, 23:00

Bad_Robot schrieb:
Ich hab' so den Eindruck, als ob die "laid back"-Mitten der W4 nicht durch eine Absenkung der mittleren Frequenzen erreicht wird (davon ist im Frequency Chart nämlich nichts zu sehen), sondern eher durch irgendwelche Phasen-Drehereien oder -Schiebereien. Und das bekommst du mit einem EQ nicht weg; das klingt dann einfach nur "komisch".


Ja Markus, das muss es wohl sein, ich habe es nie geschafft, mit irgendeinem EQ , ihn für mich wesentlich präsenter zu bekommen. Verfärbungen waren da eher die Folge.


Der W4 muss einem in den Mitten so passen wie er ist. Lieben oder hassen, dazwischen scheint es bei ihm nix zu geben.

@Oz36

Dieses vollmundige und gefühlt dröhnige, entsteht durch einen permanten Anstieg über den Grundtonbereich nach unten. Der SE535 gehört hier im Vergleich aber noch zu den zahmen Gesellen.
Der W4 hat das so nicht, er ist zwar ebenfals insgesammt untenrum etwas betont, aber gleichmäßig.
Wenn das Problem beseitgt ist, dann wirst sehr wahrscheinlich auch keine extra Höhenanhebung mehr vermissen, wobei der W4 sowieso noch etwas brillanter bzw heller ist oder wirkt.

Das Apple Preset "mehr Höhen" senkt leider mehr Bass ab als dass es Höhen anhebt, irgentwie scheint es so, das beim Einsatz dieses EQs noch was anderes an Klang flöten geht.

Das drücken auf den Knöchel im Ohr kenne ich bei den Shures auch.
Geholfen hat es mir immer, die Aufsätze um 2-3mm nach vorne zu ziehen, also nicht auf Anschlag draufschieben.
Aber so intensiv wie bei dir war es bei mir wohl nicht, es war einfach nur manchmal unangenehm.
Mit einem anderen Kabel, ohne diesen starren Bügel, war dieses Problem bei mir spontan komplett gegessen.
Der W4 ist in dieser Hinsicht ja rundum noch deutlich kleiner, mit etwas Glück löst du mit ihm sogar gleich beide Probs.


viel Erfolg bzw hoffentlich SPASS dann


[Beitrag von mazeh am 26. Nov 2011, 23:28 bearbeitet]
Oz36
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Nov 2011, 23:17
Hmm.
Danke für eure hilfen. Ich gersuchs erstmal mit den equalizern. Wenns klappt ist git. Der kopfhörer tut nicht weh, wenn ich still halte.
Ansonsten wenn ich mit den mitten des w4 klar komme, entscheide ich mich für ihn. Ich hatte meine shure bei conrad geholt und kann diese ohne probleme innerhalb von 2 wochen zurückgeben meinten die.
Die mitten sind auf jeden fall was gutes. Gefällt mir bei einigen liedern sehr gt. Aber der oberbass übertönt das ganze leicht. Empfinde ich persönlich so. Was wiederum bei einigen liedern ( auch dont speak - no doubt) dazu führt, dass sie sehr anstrengend sind.


Danke nochmals.

Mfg
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Nov 2011, 23:28

Oz36 schrieb:
Ich hatte meine shure bei conrad geholt und kann diese ohne probleme innerhalb von 2 wochen zurückgeben meinten die.

Haha, das kenne ich aber anders! Viel Glück.
mazeh
Inventar
#15 erstellt: 26. Nov 2011, 23:30
PS. zu "permanter Anstieg über den Grundtonbereich nach unten"

Das bedeutet meist dann leider auch, das man mit ein einfachen EQ hier insgesammt nur verschlimmbessernd einwirken kann.
Im bestem Fall gräbt man ein schönes Loch, aber am gesammten Verlauf der Kurve ändert sich nichts.
Wenn du Lust hast, dann probiere mal, wie audiokarl schon schrieb, den EQu und versuche drei Bänder zu aktivieren .

Probiere es vieleicht erstmal mit

1 70hz - 0db
2 130 - -3db
3 350 - 0db
Oz36
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Nov 2011, 23:33
Haha. Was meinst du damit? Verdammt die hatten es garantiert. Ich meine die 2 wochen rückgaberecht müssen die doch gewehren, wenn man nicht probehören kann. Ich meine wenns drückt und weh tut?
Naja abwarten. Ich schau mal nach dem equ wenn ich wieder an nen an dran hänge. Und höre mit dem w4 probe.

Mfg
Oz36
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Nov 2011, 23:48
Also zu den mitten, ich finde die mitten beim rap gut. Bei den balladen und pop liedern bisschen anstrengend. Ebenso den oberbass dort.
Danke mazeh. Ich werde es später versuchen. Habe grad kein wlan anshluss bei mir.

Mfg
Tob8i
Inventar
#18 erstellt: 27. Nov 2011, 00:16
Mit was hast du denn vorher gehört? Also ich finde es etwas komisch, dass die Mitten zu stark hervorgehoben sein sollen. Vielleicht einfach nicht gewohnt, dass die plötzlich da sind, falls du vrher einen ganz anders abgestimmten In-Ear hattest?

Welche Aufsätze verwendest du? Die Aufsätze verändern den Klang ja auch noch etwas.
Oz36
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 27. Nov 2011, 11:50
Ich hatte nen sony ex mdr20. Mich stör nur das voluminöse am hören.

Ich habe den equ gedownloaded. Ich habe im bereich von 128 k bisschen runtergeschraubt. Bei 1,5 leicht angehoben und ab 4 und steigend relativ viel angehoben. Und so hört sich der kopfhörer sehr viel. Esser an, meines empfinden nachs. Ich empfinde den hörer andersherum als viel zu dunkel(glaube eas passende wort). Was meint ihr?
Das prob ist, dass ich meine musik auch übern philoips go gear beim sport höre. Und da ists auch sehr dunkel.
So übern iphone und mit dem equ gehts eigentlich. Da dieaes voluminöse weg ist.
Nur ist der tragekomfort auf die dauer sehr unangenehm. Hatte letzte nacht echt ohrenschmerzen.

Edit: ich benutze die blackfoamies.

Mfg


[Beitrag von Oz36 am 27. Nov 2011, 11:54 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#20 erstellt: 27. Nov 2011, 13:52
Das waren ja dann wirklich billige In-Ears. Den habe ich jetzt noch nicht gehört, aber die meisten In-Ears in der Preisklasse haben ziemlich viel Bass und meistens auch betonte Höhen. Bei so einer Abstimmung bekommt man eher helleren Klang. Der SE535 dagegen ist eher neutral mit einer leichten Bassbetonung, die bis in die Mitten reinreicht. Also ist es normal, dass der erst mal ziemlich dunkel klingt, wenn man eine ganz andere Abstimmung gewohnt ist. Von daher kann es vielleicht einfach ungewohnt sein, dass plötzlich die Mitten da sind. Oder hst du sonst noch Kopfhörer oder In-Ears mit einer ähnlichen Abstimmung wie die SE535? Wieso hast du dir überhaupt genau den SE535 rausgesucht?

Mit den Silikonaufsätzen hat man generell etwas weniger Bass und die Höhen kommen etwas mehr raus. Also wenn du da einen passenden Aufsatz findest, gefällt er dir vielleicht besser.

Also an deinem Philips wirst du den SE535 wahrscheinlich nicht so gut benutzen können. Viele Geräte haben ein Problem mit In-Ears mit mehreren Treibern. Von ein paar Philips Geräten gibt es hier im Forum auch Messungen und die sahen auch so aus, als hätten sie ein paar Probleme damit.
Oz36
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Nov 2011, 14:27
Ähm nein, ich habe keine anderen kopfhörer. Also ich fand die sony regelrecht besser nachdem ich die höhen angehoben hatte. Weil die mitten einfach präsenter wirkten. Und ich hatte mih für die shure entschieden, weil die mitten präsenter sind. Ih höre sehr gerne balladen und hip hop. Nur stört mich halt dieses volumen. Wenn ih die höhen anhebe, verschwindet das volumen und es hört sich besser an. Zumal der kopfhörer auf dauer die ohrmuscheln ziemlich belastet. Ich hatte gestern abend echt ohr und kopfschmerzen.
Aber das hellere scheint mir teilweise mehr zu gefallen. Und ih glaube frotz der laid-back mitten des w4 passt er im gesamt bild einfach besser.

Mfg
Tob8i
Inventar
#22 erstellt: 27. Nov 2011, 14:39
Also ich vermute das Problem eher dabei, dass du plötzlich einen vollkommen ungewohnten Klang hast. Wenn du beim Sony die Höhen anhebst, wirken sicher nicht die Mitten präsenter. Du hast vermutlich in den oberen Mitten oder unteren Höhen irgendwo was angehoben, so dass z.B. Frauenstimmen präsenter waren. Das ist aber nur ein Teil der Mitten. Aber so wie der Shure jetzt ohne EQ klingt ist eben neutral mit leichter Betonung von Bass und unteren Mitten. Wenn du damit ein Problem hast, suchst du wohl eher einen betonten Bass mit betonten Höhen, um einen hellen Klang zu bekommen.

Schwer einzuschätzen, ob der W4 da passt. Der W4 ist auch nicht gerade hell abgestimmt. Bei der Beschreibung würde ich eher an einen t.f 10 denken, aber der t.f 10 ist halt noch schlechter vom Komfort als der Shure.
Oz36
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 27. Nov 2011, 14:49
Ja ich dachte, ich würde mich an den klang gewöhnen. Doch das war ein irrtum. Ich hatte mit den w4 und den shure probegehört. Aber da hatte ich sehr schlechte musik dabei. Von youtube gedownloaded. 92kbit/s. Ich glaube da hatte sich der w4 besser angehört. Ich wollte das natürlich nicht werten, bei der schlechten quali. Ja, nur selbst wenn der shure jetztz vOm klang her sogar mir noch eher liegt. So möchte ich nicht immer ohrenschmerzen haben müssen. Und soweit ich weiß, hat der w4 kein volumen in den mitten. So weit ich mich erinnere. Triple fi hätte ich persönlich ausgeschlossen, weil ich von sehr vielen kabelbrüchen und schlechtem komfort gehört habe. Ich würde sie auch gerne zum schlafen nehmen.

Mfg
Tob8i
Inventar
#24 erstellt: 27. Nov 2011, 15:59
Naja, das mit den Mitten beim W4 würde ich so nicht sagen. Wenn du dir die Bereicht durchliest, wirst du oft Vergleiche mit anderen Modellen von Westone finden. Generell ist Westone bekannt für eine relativ starke Betonung der Mitten. Die ist bei den W4 eben nicht so vorhanden und deshalb klingt er nicht so typisch. Aber von wirklich hellem Klang wüde ich nicht reden. ich fand den Klang heller, weil ich davor einen noch wärmeren In-Ear benutzt habe.

Am besten hörst du sie halt noch mal Probe. Wenn du nur Beschreibungen liest, bringt das nicht so viel, weil dir einfach die Erfahrung fehlt. Ich vermute, dass du dich da auch zwei Modelle konzentrierst, von denen keins so wirklich zu deinem gewünschten Klang passt.

Oder du schaust natürlich mal nach einem billigeren In-Ear, z.B. dem UE 700 oder dem Brainwavz B2. Der UE 700 ist leider vond er Verarbeitung auch nicht so toll und man kann relativ leicht einen Kabelbruch bekommen. Zum Brainwavz B2 findest du auch einen Test hier im Forum.
Oz36
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 27. Nov 2011, 16:18
Ok, das werde ich mal einfach machen.
Ich gebe die se535 erstmal zurück. Und werde probehören. Danke für eure ratschläge.

Mfg
mazeh
Inventar
#26 erstellt: 27. Nov 2011, 19:18

Tob8i schrieb:
Naja, das mit den Mitten beim W4 würde ich so nicht sagen. Wenn du dir die Bereicht durchliest, wirst du oft Vergleiche mit anderen Modellen von Westone finden. Generell ist Westone bekannt für eine relativ starke Betonung der Mitten. Die ist bei den W4 eben nicht so vorhanden und deshalb klingt er nicht so typisch. Aber von wirklich hellem Klang wüde ich nicht reden. ich fand den Klang heller, weil ich davor einen noch wärmeren In-Ear benutzt habe.


Bei einigen wenigen kann ein KH tatsächlich allein schon dadurch heller wirken, wenn er den Grundton und Oberbass in Ruhe lässt.
Auch dann, wenn es effektiv nur wenige dB sind.
Der W4 ist ja auch in diesem Bereich sehr zahm, gerade im Vergleich zu anderen Westones.

@OZ36

Wenn du in dieser Hörerliga bleiben möchtest, dann gibt es neben dem W4 keinen, der oberhalb vom Midbass weitestgehend so linear bleibt wie dieser.

bliebe dann im Falle des Falles noch ein downgrade,

wie PFE112 , UE700 , UE200 , oder wenn es tatsächlich dann doch noch etwas heller sein darf -> der Phiaton PS200 , den würde ich dir sogar mal testweise zukommen lassen. Dann haste einen besseren Vergleich.

Ich hatte ja ursprünglich auch solch ein ähnlichens Dröhn-Mumpfproblem, bin aber leider mit den Mitten des W4 nicht so gut klargekommen und dann am Ende beim se215 nebst EQ gelandet.
Eigentlich nur als Überbrückung zum Custom gedacht, aber ich bin immernoch glücklich damit, auch wenn es nicht perfekt ist.


Wie bist du eigentlich zu diesem mdr20 -> se535 Sprung gekommen ?


[Beitrag von mazeh am 27. Nov 2011, 19:23 bearbeitet]
Oz36
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 27. Nov 2011, 20:42

der Phiaton PS200 , den würde ich dir sogar mal testweise zukommen lassen. Dann haste einen besseren Vergleich.


Danke dir mazeh. Sehr nett von dir. Auf das angebot würde ich eventuell gerne in zukunft zurückgreifen.


Wie bist du eigentlich zu diesem mdr20 -> se535 Sprung gekommen ?


Nun ja, ich liebe die musik. Ich höre sher sehr gerne musik. Früher habe ich nonstop gehört. Also als ich mein abi gemacht habe. Auch noch als ih meinen zivi machte. Mittlerweile achte ich teilweise sehr auf details etc. Und vergleiche den sound der kopfhörer mit den von autoradios. Und ich weiß dass es bessser geht. Momentan bin ich selbststândig und kann es mir leisten. Deswegen würde ich auch gerne die chance nutzen und mir einen guten kopfhörer kaufen von dem ich lange was habe. Ich hatte. Mich zuerst bei chip.de informiert. Die empfahlen den se425. Und ich war hin und her gerissen zwischen se535 und w4. Und hatte auh dasselbe problm mit den mitten in den gedanken wie du. Das ist eig. Der ganze grund. Ich möchte dieses wow gefühl. Als würde ich durch die musik schweben. Weil durch meinen job bin ich extrem unter anspannung. --> verdammt viel arbeit. Deswegen wollte ich mir was gutes tun, was meiner seele gut tut.

Mfg
audiokarl
Stammgast
#28 erstellt: 27. Nov 2011, 22:10

Oz36 schrieb:
Hi karl,
Wenn ich aber auf nen equalizer greife, wäre es dann nicht besser gleich nen w4 zu holen und die mitten anzuheben? Ich meine das macht weniger arbeit und ich habe dafür ne bessere auflösung und ne größere bühne bei besserem tragekomfort. Wobei bei den equalizer einstellungen der w4 verzerren soll.

Mfg

hallo,
das mit dem verzerren ist echt ein problem. ich kenn den w4 leider nicht und die dinger kann man ja nie probehören. mir hat ein tonmeister mal gesagt dass man am equalizer besser nicht anheben, sondern die stöhrenden frequenzen absenken soll, um verzerrungen z.b. im hochton zu vermeiden. diese zeigen sich oftmal durch unangenehme zisch und s laute besonders bei weiblichen, klaren und hellen stimmen.
aber der equ is echt gut und wird dir auch bei anderen inears helfen.
bedenkt man das allein die abmische in den tonstudios fast jede cd oder musikstücke anders klingen lässt. mal zuwenig - mal zuviel bass und neuerdings viele cd´s zu laut d.h. keine dynamikreserve und hart am digitalzerren.
gruß
karl
mazeh
Inventar
#29 erstellt: 28. Nov 2011, 03:41
schicke mir dann einfach eine PN wenn du soweit bist .
Alle 3 direkt im Vergleich zu hören, kann auch nicht Schaden, um dann leichter beschreiben zu können, was eventuell nicht so ganz passt.


Die empfahlen den se425. Und ich war hin und her gerissen zwischen se535 und w4.


was ist aus dem se425 dann geworden ? Wenn du den noch nicht gehört hast, dann würd ich den auch noch mit ins Rennen aufnehmen, und das nicht unbedingt an letzter Stelle..
Oz36
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 28. Nov 2011, 13:45
Nun ja, ich habe den se425 nicht weiter beachtet. Weil ich davon ausging, dass die se535, w4 und triple fi den besten klang bieten. Ich wollte winfach einen inear der mir das bestmöglichste klangbild liefert. Deshalb. Ich werde heute den se535 zurückgeben und mir dann über amazon den w4 bestellen. Mal gicken. Vielleicht passt der mir ja eher.

Mfg.
Tob8i
Inventar
#31 erstellt: 28. Nov 2011, 14:29
Wie gesagt, solltest du da besser nicht nach gehen, was angeblich die besten In-Ears sind. Ein guter In-Ear mit zwei Treibern kann auch schon ziemlich guten Klang liefern. Ich würde sagen, dass keiner der beiden wirklich von der Abstimmung passt und deshalb wirst du wohl mit keinem glücklich.

Die beiden anderen, die ich vorgeschlagen habe, sind zwar nicht ganz so gut, aber dürften von der Abstimmung her besser zu deinen Anforderungen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 28. Nov 2011, 14:43

Oz36 schrieb:
Weil ich davon ausging, dass die se535, w4 und triple fi den besten klang bieten. Ich wollte winfach einen inear der mir das bestmöglichste klangbild liefert.

Das bestmögliche Klangbild und den besten Klang gibt es nicht. Das ist leider eine weit verbreitete Fehlannahme. Du suchst in Wahrheit auch gar nicht den bestmöglichen Klang, sondern den Klang, der *dir* am besten gefällt. Das ist ein Unterschied. Und das kann man nicht unbedingt am Preis festmachen.

Viele Grüße,
Markus
Oz36
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 28. Nov 2011, 14:56
Ja, das habe ich auch mittlerweile verstanden. Ich dachte, je mehr man ausgibt, desto glücklicher wird man. Aber nach allem was ich gehört habe, Ist das nicht wahr. Ich würd den w4 auch aus einem einfachen grund nehmen/testen: er strengt nicht an. Weil ich gerne sehr lange musik höre. Was jetzt nicht heißen soll, das er es ist. Nur wie markus schon sagte:" man muss kompromisse eingehen". Beim w4 scheint mir alles vom gelesenen her zuzusagen, bis auf die mitten. Deshalb das probehören.

Mfg
audiokarl
Stammgast
#34 erstellt: 28. Nov 2011, 18:35
ich kann gar nicht glauben dass der billigere shure besser sein soll.
habe den 530 und den 3er vorgänger und finde den 535 schon nicht so schlecht. kann es sein dass die auch ne ordentliche streuung in der serie haben.
und was ist eigentlich mit dem einspielen????
meine inears und sogar die staxe haben sich mit der zeit noch ordentlich verändert. und du hörst die dinger -out of the box-!!

wartet bis ich meinen akg k3003 habe
das kann auch wieder so ein reinfall werden!
das konzept ist verlockend--der preis erschreckend--
aber ein versuch ists wert.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 28. Nov 2011, 19:01

audiokarl schrieb:
ich kann gar nicht glauben dass der billigere shure besser sein soll.

Wie ich schon weiter oben schrieb, "besser" und "schlechter" gibt's sowieso nicht. "Besser" nach welcher Definition / welchen Kriterien?
Als "besser" wird in den meisten Fällen das bezeichnet, das einem selbst besser gefällt. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Und wenn einem der SE535 zuviel Bass hat, kann so jemand den SE425 durchaus "besser" finden.

audiokarl schrieb:
kann es sein dass die auch ne ordentliche streuung in der serie haben.

Haben sie nicht.

audiokarl schrieb:
und was ist eigentlich mit dem einspielen????

Da tut sich bei den BA-basierten nix.

Viele Grüße,
Markus
audiokarl
Stammgast
#36 erstellt: 28. Nov 2011, 19:49
Da tut sich bei den BA-basierten nix.



na da behaupte ich aus langer erfahrung das gegenteil.
und damit bin ich nicht mal allein.

hast du tatsächlich mehrere inears des selben typs aus verschiedenen chargen getestet?

gruß
karl
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 28. Nov 2011, 19:51

audiokarl schrieb:
hast du tatsächlich mehrere inears des selben typs aus verschiedenen chargen getestet?

Ja.

Ich besitze zwei SE530, zwei SE535, drei UM3x, drei UE Triple.Fi 10, und zwei Westone 3, und zwei JH-13Pro. Alle aus unterschiedlichen Chargen.

Außerdem hatte ich die Möglichkeit, meine maßgefertigten Stage 3, UE-4Pro und JH-5Pro mit den Demo-Hörern vergleichen zu können.


audiokarl schrieb:
hast du tatsächlich mehrere inears des selben typs aus verschiedenen chargen getestet?


Und hast du zwei unterschiedliche InEars desselben Typs tatsächlich direkt im A-B-Vergleich miteinander vergleichen können? Oder geschah dieser Vergleich aus der "Klangerinnerung" heraus? Welche BA-basierten InEars hat du auf diese Weise miteinander vergleichen können?

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 28. Nov 2011, 19:54 bearbeitet]
KoRnasteniker
Inventar
#38 erstellt: 28. Nov 2011, 19:54

Bad_Robot schrieb:

Ich besitze zwei SE530, zwei SE535, drei UM3x, drei UE Triple.Fi 10, und zwei Westone 3, und zwei JH-13Pro. Alle aus unterschiedlichen Chargen.



Ja wieso denn bloß???

Gruss, Thomas


[Beitrag von KoRnasteniker am 28. Nov 2011, 19:55 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 28. Nov 2011, 19:54

KoRnasteniker schrieb:
Und wieso??? :D

Um genau solchen urban legends auf die Spur zu kommen und zu testen, ob da was dran ist. Das ist der einzige Grund.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 28. Nov 2011, 19:55 bearbeitet]
audiokarl
Stammgast
#40 erstellt: 28. Nov 2011, 19:55

Bad_Robot schrieb:

audiokarl schrieb:
hast du tatsächlich mehrere inears des selben typs aus verschiedenen chargen getestet?

Ja.

Ich besitze zwei SE530, zwei SE535, drei UM3x, drei UE Triple.Fi 10, und zwei Westone 3, und zwei JH-13Pro. Alle aus unterschiedlichen Chargen.

Viele Grüße,
Markus



interessant,
wie empfindest du den unterschied se530 und se535?
haben die dinger sich im laufe der zeit klanglich nie verändert?

gruß
karl
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 28. Nov 2011, 19:59

audiokarl schrieb:
wie empfindest du den unterschied se530 und se535?

Der SE530 war mir ein bisschen zu "vorlaut" in den Mitten (speziell den oberen Mitten). Der hat mir nie so wirklich gefallen. Der SE535 macht dies besser, weil er sich in dem Bereich etwas mehr zurückhält.
Den SE530 fand ich (im direkten Vergleich zum UE Reference Monitor) sogar mittenbetont. Den SE535 nicht.

audiokarl schrieb:
haben die dinger sich im laufe der zeit klanglich nie verändert?

Bei mir nicht (*).

(*) eigentlich doch. Und zwar vergleiche ich alle paar Wochen/Monate den in Benutzung befindlichen mit dem nahezu-unbenutzen, um festzustellen, ob die Filter ein Austausch erfordern (das soll man bei regelmäßiger Benutzung alle 1 bis 2 Jahre machen). Die Filter können verschmutzen, durch Schweiß und Ohrenschmalz. Wenn das passiert, schicke ich die InEars ein zum Filtertausch, und hinterher klingen sie wortwörtlich wieder wie neu.

Viele Grüße,
Markus
audiokarl
Stammgast
#42 erstellt: 28. Nov 2011, 20:08
[quote="Bad_Robot"][quote="audiokarl"]wie empfindest du den unterschied se530 und se535?[/quote]
Der SE530 war mir ein bisschen zu "vorlaut"....

meine erfahrung ist anders.
der 530 mehr bass und insgesamt weicher.
der 535 etwas weniger bass und mehr detail in den spitzen höhen.

so hört doch jeder anders.
Oz36
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 28. Nov 2011, 20:09
Also, markus hatte mal irgendwo gepostet, dass er zwei kopfhörer gleichen typs bestellt hat. Den einen ließ er 100 stunden vor sich herdudeln, den anderen ließ er vorerst verPackt. Und er schrib anschließend im vergleich, dass sih beide gleich anhören. Ich glaube eher die personen haben dises empfinden, dass sich der sound ändert, weil sie sich an den sound gewöhnen. Also es ist eine subjektive mentale sache.

Mfg
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 28. Nov 2011, 20:19

audiokarl schrieb:
meine erfahrung ist anders.
der 530 mehr bass und insgesamt weicher.
der 535 etwas weniger bass und mehr detail in den spitzen höhen.

Das "insgesamt weicher" empfinde ich schon auch so. Das kommt meiner Meinung nach aber (unter anderem) daher, dass der SE535 eben in den oberen Mitten etwas zurückhaltender ist.

Und das mit dem etwas mehr Detail in den spitzen Höhen stimmt auch. Dann hast du aber ein sehr gutes Gehör. Das mit dem Bass ist mir nicht aufgefallen. Aber ich höre auch nicht immer alles...

audiokarl schrieb:
so hört doch jeder anders.

Ja, und das ist auch völlig legitim.
Von SE530 zu SE535 hat sich ja das Gehäuse komplett verändert. Die Schallröhrchen haben einen etwas anderen Winkel. So kommen die beiden Hörer wahrscheinlich bei jedem individuell (etwas) anders im Ohr zu liegen, das wirkt sich auch auf den Klang aus.

Viele Grüße,
Markus
audiokarl
Stammgast
#45 erstellt: 28. Nov 2011, 20:24

Oz36 schrieb:
Also, markus hatte mal irgendwo gepostet, dass er zwei kopfhörer gleichen typs bestellt hat. Den einen ließ er 100 stunden vor sich herdudeln, den anderen ließ er vorerst verPackt. Und er schrib anschließend im vergleich, dass sih beide gleich anhören. Ich glaube eher die personen haben dises empfinden, dass sich der sound ändert, weil sie sich an den sound gewöhnen. Also es ist eine subjektive mentale sache.

Mfg


wenn du davon ausgehst dass ich meine reverenzhörer wegschmeisse oder zumindest nicht mehr benutze könnte ich dir recht geben.

is aber nicht so. also hab ich stetig den vergleich.
ich versuche auch diverse mythen zu verifizieren. so habe ich zweifel oder besser gesagt ich höre nicht den unterschied zwischen diversen
nf-kabeln bzw. steckern. und ich hab viele kabel von erschwinglich bis
unverschämt teuer. und mit amps und dacs kann ich auch dienen....

aber so hört und glaubt doch jeder unterschiedlich und keiner hat recht.


ach ja, nicht steinigen----- den se535 hab ich gekauft weil er, durch das kleinere gehäuse, besser unter den helm beim motorradfahren passt.
und gerade den k3003 bestellt
gruß
karl


[Beitrag von audiokarl am 29. Nov 2011, 20:07 bearbeitet]
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