McIntosh KHV MHA 100

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hifi_raptor
Inventar
#1 erstellt: 01. Jun 2014, 11:07
Hi
Ich habe auf der HighEnd den KHV hören können.
Ich hätte da noch Stunden hören können.
Das Teil macht Musik die voll und sofort anmacht. Es lief Bluesrock, den ich sowieso mag.
Der Sound macht genauso an wie der meiner Naim Komponenten.
Die Musik hat den Drive, den Ich so mag.
Der Preis ist, samt dem KH fürstlich. Das Teil hat im Gegensatz zu meinen schwarzen Brotkästen so was wie Design.
Eigentlich mag ich keine Musik über KHV, aber hier könnte man schwach werden, dafür aber auch Nachts hören ohne die Nachbarn zu nerven.
Wer hat das Ding hören können und wie sind die Höreindrücke?
Happy Sunday
Class_B
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Jun 2014, 11:26

hifi_raptor (Beitrag #1) schrieb:

....Das Teil macht Musik die voll und sofort anmacht.....


Es wäre mir neu dass ein KHV dieses vermag.
Nach Möglichkeit sollte ein KHV nur verstärken und sonst nichts,andernfalls wäre er ein Klangeffektgerät.

Gruß
Thomas


[Beitrag von Class_B am 01. Jun 2014, 11:26 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#3 erstellt: 01. Jun 2014, 11:32
IMHO sehe ich das ganz anders.
Es gibt Anlagen die auf mich Null Wirkung haben und über die ich nie Musik hören würde.
Aber der KHV samt KH macht Musik wie ich es mag.
Musik transportiert Emotion, aber für mich gelingt dieser Transport nicht mit jeder Anlage.


[Beitrag von hifi_raptor am 01. Jun 2014, 11:33 bearbeitet]
zabelchen
Inventar
#4 erstellt: 01. Jun 2014, 11:39
Welcher Kopfhörer hing dran und hast du den Kopfhörer auch an einem anderen Verstärker gehört?
hifi_raptor
Inventar
#5 erstellt: 01. Jun 2014, 12:05
Ich kenne mich nicht aus, das war der KH der auf dem Bild der Website von Mc Intosh zu sehen ist.
Muss recherchieren.
Gruß
P.S. Eventuell weiß es jemand der das Teil auch gehört hat.


[Beitrag von hifi_raptor am 01. Jun 2014, 12:10 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#6 erstellt: 01. Jun 2014, 12:10
Das wird vermutlich der gewesen sein ..



Uneingeschränke Begeisterung gibt es aber wohl nicht.

http://www.hifi-foru...14962&postID=111#111
hifi_raptor
Inventar
#7 erstellt: 01. Jun 2014, 12:13

Jo sieht gut aus!
Na ja wie immer gehen die Meinungen auseinander. Logisch
Aber meinereiner, und ich bin kein Kenner der Szene, finde die Kombi absolut cool.
Das ist es
Cucera
Stammgast
#8 erstellt: 01. Jun 2014, 22:24
Der McIntosh Kopfhörer wird von Beyerdynamic gebaut und ist so ne Art aufgebohrter T1, mit Mac Preisaufschlag.


[Beitrag von Cucera am 01. Jun 2014, 22:24 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#9 erstellt: 01. Jun 2014, 22:43
Unbenannt3

Also bei dem Preis wäre es mir auch egal, ob der KHV wie geschmacksirritiertes Equipment von einer Heavy-Metal-Band aussieht und zudem noch den Klang verfärbt.

Muss ich wohl mal den Laden aufsuchen und alle mitnehmen, die sie dort haben. Ist selbst bei meinem Budget drin.
Klyner
Stammgast
#10 erstellt: 02. Jun 2014, 19:45
Ich fand den Mac auf der High End nicht so doll... bin mal gespannt, wie die Serienprodukte werden. Beyerdynamic baut ja sonst ziemlich gute Sachen...
music_is_my_escape
Stammgast
#11 erstellt: 02. Jun 2014, 20:31
Ich finde es interessant, dass McIntosh anstatt in Richtung Audeze bzw. anderer amerikanischer Klein-Klitschen zu schauen, lieber zu Beyerdynamic kommt.

Zu gern würde ich wissen, was da ausschlaggebend war...

hifi_raptor
Inventar
#12 erstellt: 02. Jun 2014, 20:51
@kakapofreund
hatte ich auch gefunden, leider für 1 Euro nicht zu haben. Nur weil die den Preis noch nicht kennen müssen sie das Teil ja nicht gleich verschleudern.
Sooo schlecht ist er ja nun nicht!

Danke für die Info mit dem Beyerdynamic T1
Happy Week
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 02. Jun 2014, 21:02
Das würde mich auch mal interesserien. Woher kommt die Information, das Beyerdynamic dahinter steckt? Das Design weist darauf hin, aber die Mechanik nicht. Beyer ist aber bekannt, das sie eine schlanke Produktion haben.
Kakapofreund
Inventar
#14 erstellt: 02. Jun 2014, 21:36

Gefunden im google-Cache schrieb:
From a recap of CES 2014 by Hi-Fi+...

Judging by new but not yet released products seen at CES, McIntosh Labs is on the cusp of entering the high-end headphone world in a major way. Evidence of this could be seen in the form of a new high-end McIntosh dynamic driver-equipped headphone (co-developed with the help of German headphone experts at Beyerdynamic *).

* Actually, the McIntosh folks were reluctant to name names vis-à-vis their headphone technology partner, but in a journalist’s version of the 20-Questions game I guessed that their technology partner was, “the other German headphone specialist--the one not named Sennheiser” and the McIntosh spokesperson nodded in unspoken affirmation. So, there you have it.

However, a product much more in alignment with McIntosh’s traditional areas of expertise is the new MHA-100 DAC/headphone amplifier/integrated amplifier (projected price, $5,000 - $5,500). The MHA-100 is chockfull of innovative features, not the least of which is a cool “return to ‘0’ volume control” that automatically throttles headphone output levels back to a ‘0’ level whenever a new input is chosen (a touch that could save IEM users from frying their ears when switching from a low to a high-output input source). As near as we can tell, the MHA-100 is conceived as the ultimate desktop/personal audio amplifier, whether the listener prefers headphones, earphones, custom-fit in-ear monitors, or desktop loudspeakers.


Kann also durchaus aus Heilbronn sein, muss aber nicht. Do not don't know nothing... not.


[Beitrag von Kakapofreund am 02. Jun 2014, 21:37 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#15 erstellt: 02. Jun 2014, 21:38

ZeeeM (Beitrag #13) schrieb:
Beyer ist aber bekannt, das sie eine schlanke Produktion haben.


Was ist eine schlanke Produktion?
ZeeeM
Inventar
#16 erstellt: 02. Jun 2014, 21:44
Kostensparenden Produktion. Werkzeuge möglichst of wiederverwenden, vereinheitlichte Grundkonstruktionen. Das wird dann mit wenig Aufwand variiert. Das Gelenk an dem MacIntosh KH ist da auf den ersten Blick ein deutlicher Bruch.
Das ist aber nur einer der vielen Aspekte einer schlanken Produktion, aber eine der sichtbaren.
score_P.O
Inventar
#17 erstellt: 02. Jun 2014, 21:47

ZeeeM (Beitrag #16) schrieb:
Das Gelenk an dem MacIntosh KH ist da auf den ersten Blick ein deutlicher Bruch.

So filigran sieht das doch gar nicht aus...
ZeeeM
Inventar
#18 erstellt: 02. Jun 2014, 21:56
Ja, Bruch .. Das man da was einbaut, das fällt halt nicht so einfach aus der Stanze wie des üblich ist. Gerade bei den < 500 Euro Hörern von BD haben die Gabel nur eine rudimentäre Nachbearbeitung erfahren. Hat halt seine Charme.
Wen der Mac vom BD ist, wer weiss, was die dafür gezahlt haben. Ein Blick ins Innere werden wir vermutlich in diesem Jahr bekommen und dann weiss man mehr.
Das der MHA-100 irgendwas revolutionäres reisst, das ist sehr unwahrscheinlich, aber als Gerät hat er seinen Charme und ich kann mir gut vorstellen, das er neben einem MacPro eine gute Figur macht.
Kakapofreund
Inventar
#19 erstellt: 02. Jun 2014, 21:58
Wie kommt das eigentlich?

Viele von uns sind doch Kopfhörer-Veteranen und haben sich damit schon auseinander gesetzt, als andere höchstens einen Beipack Aiwa-KH bei ihrem Walkman als Ultima Ratio ansahen. (anders in Japan, weil da die Kultur etwas anders ist)

Seit Dr. Beats aber drängen nun immer mehr KH zu high-endigen Preisen auf den Markt. Oder eben von bekannten Hifi-/HighEnd-Schmieden. Onkyo, Focal, oder eben McIntosh in diesem Fall, etc. pp. - liege ich eigentlich falsch da, dass letztlich der Beats-Hype (oder wie man es nennen möchte) dazu führte, oder ist es eben der allgemeine Anstieg an audiofähigen portablen Geräten (Smartphones)?

Ich selber höre noch so wie vor 20 Jahren - quasi an der Stereoanlage zuhause.

Ein portables Setup habe ich gar nicht mehr. (Obwohl mein alter Sony NW-HD5 noch funktioniert.)

Ja, einen Walkman hatte ich früher auch. Discman dann schon nicht mehr. Und der Sony war ein Geschenk.

Diese McIntosh allerdings sind ja gar nicht für "da draußen" gedacht, denke ich. Alleine der KHV, den man dazu kaufen soll, spricht ja schon dagegen.

Also was ist los? Wieso auf einmal 5000-EUR-Mooreichen-KH von Ultrasone und auch alle anderen drängen in die 1000-EUR+ Regionen vor?

Vielleicht ist auch die Schere zw. Armen und Reichen dafür verantwortlich?

Kauft man heute KH, die ja nicht so sperrig sind wie LS, in einer Boutique, wenn man reich ist? (Dann sind 5000 EUR für mittelmäßige Technik ja auch absolut wumpe...)

Klar, früher gab es den Orpheus. Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Da wurde nicht das Moor-Holz beworben, sondern die Technik.

Oder irre ich mich einfach?

Wie gesagt, ich komme nicht ganz hinter diese McIntosh-Geschichte. Plötzlich KH-affine Firmenpolitik? Why?
ZeeeM
Inventar
#20 erstellt: 02. Jun 2014, 22:07
Markenbewusstsein, Lifestyle, Adverstisement....
Mir gefällt das Design von MacIntosh Geräten. Mir gefällt Steampunk. Woher kommt das?
Ich würde mir so eine Kiste auf den Tisch stellen, aber nicht, weil sich davon Klangwunder erwarte...
Kakapofreund
Inventar
#21 erstellt: 02. Jun 2014, 22:09
Und ich finde es hässlich, mag aber auch Steampunk - würde McIntosh aber kaum damit verbinden.

Für mich wäre so ein H.R.Giger KHV mal was - leider ist er ja nun tot und designt so etwas nicht.

(Giger ist kein Steampunk - aber eben doch etwas Besonderes, was mir gefällt und ich mir vorstellen kann im Zusammenhang mit Technik.)


[Beitrag von Kakapofreund am 02. Jun 2014, 22:14 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#22 erstellt: 02. Jun 2014, 22:42

ZeeeM (Beitrag #16) schrieb:
Kostensparenden Produktion. Werkzeuge möglichst of wiederverwenden, vereinheitlichte Grundkonstruktionen. Das wird dann mit wenig Aufwand variiert.


Wertschöpfungskette, Standardisierung, Automatisierung etc. .. Again what learned ...

MacIntosh macht anscheinend keine halben Sachen, wenn es am Know-How und an der "schlanken Produktion" von Beyerdynamic partizipieren möchte.
Ich glaube aber, die Zusammenarbeit beschränkt sich hauptsächlich auf das Treiberdesign. Der Rest (Produktentwicklung, Spritzgussformen, Industrialisierung, ZB, QS etc.),wird wohl nicht aus Heilbronn kommen. Wer soll denn das bezahlen?
Ansonsten müsste der MHA 100 wie ein KH aus dem Beyer-Baukasten ausschauen.
Die Zusammenarbeit hat gewiss andere (erhoffte) Vorteile für McIntosch, und ich unterstelle jetzt einfach mal, dass diese nicht vorrangig ökonomischer oder technischer Natur sind ..


[Beitrag von BurtonCHell am 02. Jun 2014, 22:44 bearbeitet]
Cucera
Stammgast
#23 erstellt: 03. Jun 2014, 10:49

ZeeeM (Beitrag #13) schrieb:
Das würde mich auch mal interesserien. Woher kommt die Information, das Beyerdynamic dahinter steckt? Das Design weist darauf hin, aber die Mechanik nicht. Beyer ist aber bekannt, das sie eine schlanke Produktion haben.


Hier
http://www.theabsolu...onics-part-2/?page=4
Singelton
Stammgast
#24 erstellt: 03. Jun 2014, 11:09

Kakapofreund (Beitrag #21) schrieb:
Und ich finde es hässlich, mag aber auch Steampunk - würde McIntosh aber kaum damit verbinden.

Für mich wäre so ein H.R.Giger KHV mal was - leider ist er ja nun tot und designt so etwas nicht.

(Giger ist kein Steampunk - aber eben doch etwas Besonderes, was mir gefällt und ich mir vorstellen kann im Zusammenhang mit Technik.)

Giger steht für ein organisches Design, oder auch das einer lebenden Maschine. Eventuell kann man auch einen bionischen Anteil erkennen.
Steampunk ist das Design einer auf Dampf betriebenen Technik mit Ursprung aus der viktoriansichen Zeit. Meistens wird das mit Holz, Leder und Messing zum Ausdruck gebracht. So gesehen hat McIntosh recht wenig damit gemeinsam. Andererseits kann man in McIntosch mit dem Schriftzug, den Bedienelementen und den schwarzen (Glas-?) Flächen durchaus eine modernere Form eines Steampunk-Designs sehen. Wenn deren Geräte mehr Holz und Messing hätten, würde es wahrscheinlich perfekt passen.

Einem Kopfhörer nach Giger würde ich noch am ehesten in einem Inear StageDiver erkennen, ansonsten kann ich mir wenig darunter vorstellen.


[Beitrag von Singelton am 03. Jun 2014, 11:10 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#25 erstellt: 03. Jun 2014, 11:28
Alien-Design.

Aerodynamisch, schwarz und mit Gerippe - vielleicht auch noch säure-tropfend...
Shurehörer535
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 06. Jul 2015, 19:13
Hallo Hifi Raptor,

was du über den Klang Anfangs sagtest, unterschreibe ich sofort.
Ich hatte bei den Hifi Profis Frankfurt die Gelegenheit den Mcintosh MHA 100 KHV zu hören und das, was ich da hörte, lies mich spontan an den Verkauf meiner Heimanlage denken, damit ich das Ding irgendwie kaufen kann.

Ich wollte nur Kopfhörer kaufen, da ich mit meiner Mobil-Kombi, bestehend aus iBasso DX90 und KHV Portaphile Micro mit Muse Amps mit den Shure SE535 nicht mehr Musik hören kann, weil die Shure keine Höhen können und ich deshalb lieber mit Apple Ear Pods gehört habe, als mit den Shure.

Also bin ich da rein um Kopfhörer zu testen. Da hing die gesamte Palette an KH: Audeeze für 2200 EUR, Senni HD 800, und diverse Dinger um 1000-2000 EUR. Die Stax habe ich bewusst weggelassen, weil ich die schon kenne, aber der Hürde eines speziellen Verstärkers aus dem Weg gehen wollte. Ich blieb beim Oppo pm 2 hängen. Damit hörte ich mich durchs gesamte Programm und als Schmankerl legte man mir dann den Chord Hugo (1800 EUR) hin. Tolles Gerät! - Ich mag nur kein Crossfeed. Verstehe den Hype nicht.
Dazu noch den mobilen Oppo Verstärker (400 EUR) - der war auch ok, aber nichts im Vergleich zum Hugo. Dann fragte ich nach einem guten stationären Partner für den Oppo Hörer und bekam das Standgerät von Oppo zu hören… mit einem Digitaldisplay in der Front, für ca. 1200 EUR (weiß den Namen nicht mehr). Der ging klanglich in Konkurrenz zum Hugo, etwas sonorer und mit für mich natürlicheren Klangfarben.
Alles gehörte wurde vom DX90 beliefert über Coaxial (digital)out und mit HighRes AudioFiles und normaler CD Quali Musik befeuert.

Dann wurde ich neugierig und steckte den Stecker in den MHA100, der da die ganze Zeit stand mit dem Schild 5300 EUR. Das war der berühmte Fehler, den man nicht machen sollte, wenn man nicht das Geld dazu hat… man will ihn nicht mehr hergeben.
Er ließ den Hugo und das andere versammelte Equipment einfach stehen, als wäre es nix. Noch feiner, noch intensiver, noch luftiger, noch mehr Gefühl, noch mehr Farbe. Ich war den Tränen nah!
Denn ich habe stundenlang im Mittelfeld in den Nuancen nach Unterschieden gesucht, um den liebgewonnenen Hugo doch nicht kaufen zu müssen und dann passiert so was.

Ich suche seitdem im Internet nach Menschen, die den Mc100 gehört haben und ihn begründet schlecht finden, damit ich ihn nicht kaufen muss, bzw. eine halb so teure Alternative benennen, die "alles" besser macht etc.

Ich habe mich dann selbstdiszipliniert und mir verboten dem Mc100 weiter zu zuhören und wollte mich wieder auf die anderen Wandler stürzen, aber der Hugo klang nur noch dreckig dagegen. Sorry der Wortwahl, aber das ist die Empfindung nach Mc100. Es war mies. Ich konnte nichts anderes mehr hören.

Frustriert bin ich abgezogen, kaufe mir wohl den Oppo PM 2 oder 1 und warte, bis ich meinen CD Player und den Dac verkauft habe. Der Mc100 ist einfach das schönste Musikinstrument, das ich je gehört habe. Auf die Frage, ob für diesen Klang der Wandler oder der Verstärker die Verantwortung trägt, sagte der Verkäufer, dass er davon ausgehe, dass Mcintosh sehr gute Erfahrung im Verstärkerbau und das Gerät hier zusammen mit einem hervorragenden Wandler entwickelt habe. Naja, wie auch sonst?

Hat hier jemand zufällig Interesse an einem CEC TL51x Laufwerk (NP 1800) mit den besseren Kondensatoren von Horwege und dem aktuellen Horwege DAC-UP-PCM1794 MK-II (NP 1700) - Platine pur? Alter: 4,5 Jahre. Dann bitte melden - günstig abzugeben und in Top Zustand!
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