KHV für HD800

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tremolux
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Jan 2016, 09:52
Bin seit letzter Woche stolzer Besitzer eines Sennheiser HD800 - dank dem HD800S recht günstig gebraucht bekommen
Bislang betreibe ich ihn am Kopfhörerausgang meines RME FirfaceUFX oder an einem Allen&Heath ZED14 (Kleinmischpult).

Natürlich frage ich mich nun...würde ein Kopfhörerverstärker da klanglich noch was bringen...
Folgende KHV habe ich vorausgewählt und möchte mir einen davon bestellen:

Lake People G103-P
Lehmann Audio Studio Cube
Meier-Audio erscheint mir auch interessant - gerade wegen des Crossfeed Filters - aber leider sehe ich da keinen Amp mit symetrischen Eingängen.

Fragen:
1. Welchen der beiden oben genannten KHV empfehlt ihr mir für den HD800?
2. Gibt es zwischen den beiden klangliche Unterschiede? Tendenz weicherer Sound?
3. Ist der HD800 wirklich so anspruchsvoll (hohe Impedanz) was den KHV anbelangt?


---------
Hier gab es schon einen schönen Thread dazu:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-13628.html
Trotzdem möchte ich das Thema gerne nochmal aufgreifen - auf die beiden oben genannten Kandidaten bezogen.


[Beitrag von tremolux am 24. Jan 2016, 19:11 bearbeitet]
catare
Stammgast
#2 erstellt: 24. Jan 2016, 20:01
Solange der HD800 an deinen beiden vorhandenen Geräten ausreichend Lautstärke abliefert, kannst dir das Geld für einen Khv sparen. Ein Khv hat im idealen Fall gar nichts am Klang zu ändern. Der DAC hat da deutlich mehr zu sagen & der dürfte beim Fireface / ZED-14 nicht der schlechteste sein.
tremolux
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Jan 2016, 01:34
Hallo catare,

ich habe vor ein paar Jahren mal einen recht ausgiebigen Test zum Thema AD/DA Wandler gemacht (Blindtests mit 4 Wandlern und 3 Menschen).
Ausgehend von diesem Test würde ich sagen, dass die Klangunterschiede bei den heutigen Wandlern extrem gering sind und das gerade im Bereich "Wandler" sehr viel Voodoo im Umlauf ist.

Verstärker dürften da schon ein klein wenig mehr Einfluß auf den Klang haben.
Obwohl die Unterschiede bei Kopfhörerverstärkern sicher geringer ausfallen als bei großen Endstufen.

Hatte viele Jahre einen S&R Emitter im Einsatz, der deutlich hörbar anders klang, als mein Pioneer Amp!


[Beitrag von tremolux am 25. Jan 2016, 01:38 bearbeitet]
Haii
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 25. Jan 2016, 02:26
Ich finde den O2ODAC ziemlich gut.
tremolux
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Jan 2016, 02:33
Das ist schön, hat aber leider nichts mit meinen Fragen zu tun
Mickey_Mouse
Inventar
#6 erstellt: 25. Jan 2016, 02:39
wenn mein HD800 nicht an der Yamaha CX-A5100 AV-Vorstufe hängt, dann nehme ich den Fiio E10K, reicht völlig aus!
(das war als Antwort auf deine Frage 3 gedacht)
Haii
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 25. Jan 2016, 02:40
Das muss du wohl selbst probieren, ob es wirklich klangliche Unterschiede gibt. In der Regel würde ich sagen - nein.
Für mich ist das meistens ein "Placebo Effekt" .
Trotzdem schmeiße ich den Objective 2 hier mal im Raum .


[Beitrag von Haii am 25. Jan 2016, 02:41 bearbeitet]
tremolux
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Jan 2016, 02:50
@Haii büdde büdde nicht einfach in den Raum schmeißen...
Ich hatte ja konkret nach den beiden oben stehenden KHV gefragt (symetrische Eingänge und noch bezahlbar).
Wenn du trotzdem deinen Lieblingsverstärker nennst, dann sag mir doch wenigstens, warum er deiner Meinung nach gut zum HD800 passt
Wobei der Object 2 ja keine symetr. Eingänge hat und von daher für mich nicht in Frage kommt.

@ Mickey. Danke!


[Beitrag von tremolux am 25. Jan 2016, 02:51 bearbeitet]
Haii
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 25. Jan 2016, 04:01
Weil das der einzige Verstärker ist, wo man wirklich weiß, was man da eingekauft hat.
Ist seinem Blog steht, dass es z.b.: nach User Erfahrung empirisch auch mit den Highend-Geräten im Bereich $1000 mithalten kann. Der Mr. Nwavguy hat viele Bauteile ausprobiert und ausgetauscht um den "bestmöglichen" Sound zu bekommen. Er hat eine ganze Reihe von Messungen durchgeführt, um zu beweisen das diese Fakten auch technisch stimmen.
Im Grunde genommen ist das eine sehr lange Geschichte über die Entwicklung des Objective 2.
Seine Vision war immer: die beste Leistung aus einem Verstärker herauszuholen, ohne dabei unnötig viel Geld auszugeben
Falls es dich interessiert :

http://nwavguy.blogspot.de/


[Beitrag von Haii am 25. Jan 2016, 04:17 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#10 erstellt: 25. Jan 2016, 15:16
Wie wärs denn mit dem Pioneer U-05? Symmetrisch von vorn bis hinten, wenn man will...
tremolux
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Jan 2016, 15:24
Zu teuer...und eigentlich wollte ich ja auch keine typische Kaufberatung in dem Sinne, dass diverse KHV genannt werden.
Deshalb hatte ich ursprünglich auch nicht unter "Kaufberatung" gepostet - aber ein Mod hat es halt nach hier verschoben.

Siehe meine Fragen im ersten post.


[Beitrag von tremolux am 25. Jan 2016, 15:24 bearbeitet]
THCruiser
Neuling
#12 erstellt: 25. Jan 2016, 18:24
Ich kämpfe auch schon seit Tagen mit mir. Seit nunmehr 3 Wochen habe ich den HD800 und betreibe ihn an einem Audiolab Vorverstärker. Ich bin vom Klang her absolut begeistert. Geht mit einem KHV wirklich noch mehr? Symetrisch oder unsymetrisch? Dieses und andere Foren rauf und runter gelesen und bin nicht wirklich weitergekommen.
arizo
Inventar
#13 erstellt: 25. Jan 2016, 18:29
Hallo!

Für meinen HD600 benutze ich einen Violectric HPA V200.
Bei Violectric finde ich so schön, dass man bei Bedarf auch später einen Digitaleingang ganz einfach nachrüsten kann und den Kopfhörerverstärker dann sogar als DAC für die Stereoanlage nutzen kann.
Diese Flexibilität, die sehr gute Verarbeitung und der tadellose Klang finde ich sehr gut.
Ich würde den V200 immer wieder kaufen.
Mickey_Mouse
Inventar
#14 erstellt: 25. Jan 2016, 18:35
lass dich da nicht kirre machen und erfreue dich am hervorragenden Klang, Auflösung, Detailsreichtum, usw. deines HD800!

symmetrisch in den KHV rein zu gehen ist eh kompletter Blödsinn! In den meisten Fällen wird es dadurch wenn dann schlechter, weil die Geräte keinen vollsymmetrischen Aufbau haben und daher noch jeweils eine Symmetrier-Stufe extra im Signalweg hängt, die macht es vielleicht nicht schlimmer, aber garantiert nicht besser, dasselbe gilt dann natürlich auch wieder für die Stufe im KHV, die aus dem symmetrischen Signal erst wieder ein "normale" asymmetrisches macht (wie gesagt, es sei denn der KHV ist vollsymmetrisch aufgebaut).

Auf der KH Seite ist es wieder so: da reden wir nur über den Widerstand des Kabels! Und der ist erstmal nicht schlimm, sondern kostet bei einer nicht symmetrischen Übertragung nur minimal Kanaltrennung. Völlig zu vernachlässigen.

Klar, wenn du im Netz suchst, dann wirst du haufenweise Berichte finden wie toll oder wie viel besser es doch jetzt mit einem symmetrischen Kabel oder dem KHV/DAC XYZ geworden ist.
Wenn du mich fragst: vermutlich glauben die Leute das sogar, aber sie belügen sich eigentlich selbst! Und einige müssen sich und anderen gegenüber die Investition rechtfertigen...

Lasse jemand anderes das Kabel vom KH in verschiedene Geräte stecken und versuche dann eindeutig zu erkennen welches es gerade ist (Spannung am Ausgang messen für einen Pegelabgleich). Wenn du das schaffst, dann kannst du ja gucken ob sich der Preis dafür lohnt.
ketste
Stammgast
#15 erstellt: 25. Jan 2016, 18:45
also ich kann dir leider nix zum Lehmann sagen.
Aber der Lake People passt meiner Meinung nach ziemlich gut zum HD800, meiner hängt an einem G109 allerdings nicht symmetrisch.
Der O2 und auch der Meier Audio Corda Classic sind im direkten Vergleich etwas heller im Klangbild.
tremolux
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Jan 2016, 19:03
@ Mickey

Ja, ich erfreue mich am Klang des HD800
und er klingt auch hörbar anders...ich würde sogar sagen besser als mein K702

Ich hab natürlich auch ne Menge über den HD800 gelesen, diverse Mods, reviews "klingt zu analytisch, harsh trebles, etc... ich sag nur "innerfidelity".
Das kann einem den Hörgenuß schon verleiten, bevor man das Ding überhaupt auf dem Kopf hatte.

Erstaunlicherweise gefällt mir der HD800 aber sehr gut, genau so wie er ist!

Mit KHV habe ich wenig/ keine Erfahrungen. Bei Leistungsverstärkern höre ich durchaus Unterschiede und insofern hat mich das Thema "Klangunterschied bei Kopfhörerverstärkern" interessiert.

Was die symmetrische Verkabelung anbelangt.
Von meiner Seite will ich ja nur symetr. XLR Eingänge, weil ich im Studio eben überall XLR Ausgänge habe und dann nicht immer einen Adapter dazwischen hängen muss.
Symmetrische Verkabelung vom KHV zum KH halte ich ebenfalls für sehr zweifelhaft.
Für nur 299,-€ löte ich dir aber sogar ein symmetrisches Boxenkabel - klinkt irgendwie more balanced

@ ketste
Danke! Das hilft mir weiter!
Werde mal den G103 bestellen - mit 30 Tagen Rückgaberecht...


[Beitrag von tremolux am 25. Jan 2016, 19:15 bearbeitet]
tremolux
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Feb 2016, 20:31
Ich habe nun aus audiophiler Neugier die Lake People KHV G103P und G109P hier und vergleiche gerade:

Kopfhörerausgang meines kleinen Abhörpults (Allen&Heath ZED 14FX)
Kopfhörerausgang meines RME Fireface
G109P und G103P


und das erstaunliche ist...wie klein die Unterschiede sind und wie leicht man das Ohr täuschen kann.
Ich habe ein paar bescheidene Messungen durchgeführt, demnach macht der ZED14FX eine kleine breitbandige Anhebung (ca.0,8dB) der Bässe. Vermutlich ist das Impedanzbedingt.
Beim RME gibt es diese Anhebung nur andeutungsweise (0,1 - 0,2 dB - da komme ich schon an die Grenzen meines einfachen Messaufbaus)

Ich konzentriere mich zunächst nur auf den Vergleich RME - G109P (Pegel habe ich auf +/- 0,1dB angeglichen)
Ich meine der Sänger steht beim G109 plastischer vor mir, der Attack der Bassdrum ist dynamischer, es klingt minimalst runder.
Dann geht es an den Blindtest...und ich liege ziemlich oft daneben.

okay...nochmal für mich alleine testen...
Ich meine mehr Details zu hören sobald ich auf den G109P stecke.

Okay ich versuche einen zweiten Blindtest und...
wieder liege ich des öfteren daneben. Einmal meine ich deutliche Unterschiede zu hören, dabei hat mein Kollege zweimal in das gleiche Gerät eingesteckt... okay, für heute gebe ich mich geschlagen.

Selektive Wahrnehmung, einfach zu viele Möglichkeiten sich reinzulegen und auf irgendeine Feinheit zu konzentrieren, die man vorher scheinbar nicht gehört hat...bzw. auf die man sich vorher nicht fokussiert hat.

Soweit der erste Eindruck.
Der Kopfhörerausgang des RME ist also garnicht so schlecht und keinesfalls "kühl", wie in einem Test beschrieben. Den Kleinmixer kann ich per Blindtest von den anderen KHV Unterscheiden, die kleine Bassanhebung ist hörbar...aber klingt das nun schlechter?

Alles andere ließ sich in den Blindtests zunächst nicht verifizieren.
Ich werde es in den nächsten Tagen nochmal versuchen...


[Beitrag von tremolux am 20. Feb 2016, 20:52 bearbeitet]
tremolux
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Feb 2016, 21:35
Heute konnte ich nun nochmal ein wenig testen.
Zum Testreigen ist auch noch ein Violectric V100 hinzugekommen.

Den RME Kopfhörerausgang konnte ich heute dann auch im Blindtest ausmachen.
Wenn man weiß worauf man sich konzentrieren muss...;)
Der RME macht nämlich einen winzigen Tick mehr Bässe und macht gerade in Verbindung mit meinem AKG K702 einen ganz leichten Roll-off ab 5kHz.


G103 vs Violectric habe ich (erstaunlicherweise) im Blindtest unterscheiden können.
Aber die sind schon wirklich sehr nah beieinander.

Wir haben nur 5 mal getestet - mit mehrfachem Umstecken. War vermutlich auch ein wenig Glück dabei und ich hätte bei 10x testen vermutlich keine 100% gehabt.

Der V100 erschien mir einen Tick definierter. Der Sänger stand etwas klarer vor mir. Die leise Akustik Gitarre links neben dem Sänger, war besser zu orten...jetzt klinge ich schon wie ein Tester

Zwischen G109 und V100 konnte ich keinen Unterschied hören.
Zunächst erschien mir der V100 etwas voller...dann hab ich nochmals die Pegel abgeglichen und bemerkt, dass der V100 noch 0,3dB lauter war...
Nach dem Pegelabgleich, konnte ich den Unterschied nicht mehr ausmachen und habe dann auch schnell aufgegeben, da ich meinen Kollegen nicht unötig mit weiterem Umstecken aufhalten wollte.

Da ich den V100 aber fast zum gleichen Preis wie den G109 bekomme und das Auge bekanntlich mithört...werde ich den V100 behalten.
Und das Thema für mich damit abschließen.

Was habe ich gelernt:
1. erwartendes Hören ist eine Macht. Wenn ich gesehen habe welcher KHV lief, dann habe ich deutliche Unterschiede gehört, die im Blindtest nicht verifizierbar waren!
Ich empfehle dazu auch folgendes Video: https://www.youtube.com/watch?v=G-lN8vWm3m0

2. der HD800 ist vergleichsweise genügsam mit dem KHV.
Meine niederohmigen KH waren da wesentlich anfälliger für Klangverfälschungen. Mit meinem K702 konnte ich schon einen roll-off ab 5kHz am RME erzeugen. RME hat 30Ohm Ausgangsimpedanz.
Am ZED14 war der Roll-off noch deutlicher. Ich nehme an, die Ausgangsimpedanz lag da so um 50Ohm oder höher.

3. ein KHV kann sich lohnen,
gerade wenn man mit verschiedenen - auch niederohmigen - KH hört.
Dann ist man mit einem KHV wie dem Lake People G103 auf der sicheren Seite, was impedanzbedingte Klangverfärbungen anbelangt.
Die Klangunterschiede zu höherpreisigen KHV würde ich ansiedeln unter: "Luxus" "Man gönnt sich ja sonst nichts" "ich will noch 0,X %" Klangverbesserung herausholen".
Zumindest sind die Unterschiede kleiner, als ich es nach dem lesen von diversen Reviews erwartet hätte.

Meiner Meinung nach lohnt es sich auf alle Fälle in einen guten Kopfhörer zu investieren, auch wenn man keinen High End KHV hat.
Hoffe es hilft dem ein oder anderen bei seiner Kaufentscheidung oder auch bei der Entscheidung entspannt bei seinem bisherigen Setup zu bleiben


[Beitrag von tremolux am 27. Feb 2016, 09:55 bearbeitet]
Horvath
Gesperrt
#19 erstellt: 27. Feb 2016, 18:23
Das ist keine Meinung sodern Fakt selbst ein Fiio e10 reicht für nen hd800 das mit Khvs war vor jahren vielleicht ein Thema aber heutzutage reicht doch jede Kartoffel
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