“Monolith M1060“ was mache ich falsch?

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danielsar
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 25. Jun 2018, 15:15
Hallo zusammen,

erst einmal vorweg, ich bin kein Audio Pro oder Experte auf dem Gebiet, ich schätze guten Sound im Auto, zuhause und beim Gaming.

Ich kann keine feinen Vanille Noten mit Erdbeer/Holunder Anleihen im Abgang raushören, ebenso bleiben mir die rauchigem Barrique gereiften Bässe jenseits der 20Hz verschlossen. Ich höre ganz normal vom alles von ~20Hz bis ca. 16KHz, wie vermutlich die meisten von euch auch.

Dennoch, ich wollte für das Musikhören und Spielen am PC mal etwas das mich wirklich vom Hocker haut. Deshalb hab ich mich mal auf YouTube umgetan um mal zu schauen was es da so gibt, das auch in ein “normales“ Budget passt. Es sollte etwas sein das Bass hat und die Mitten und Höhen nicht “wegbummst“. Schnell bin ich bei den Planar-magnetischer angetriebenen “Audeze LCD-2“ angekommen, passten nicht in mein Budget. Dann bin ich über die angeblich genauso guten “Monolith M1060“ von Monoprice gestolpert. Ich dachte mir die 300€ die kannst du dir geben. Nach all den Superlativen und Lobeshymnen dachte ich mir das muss ja DER Hammer sein so einen Kopfhörer auch nur mal anzufassen. Englische wie auch Deutsche YouTube Kanäle konnten sich kaum einkriegen vor Lob und Begeisterung. Manche haben sich nur durch das pure Hören der Musik in andere Welten beamen können. Kurz um, ich war super neugierig!

Nicht lange Fackeln, ich will es wissen, also “Monolith M1060“ bestellt, kam 5 Tage später. Ausgepackt, fühlten sich wertig an alles super.

PC angeschmissen in meine gute “Creative Sound Blaster Z” gestöpselt und …??
Tja, was soll ich sagen ich saß immer noch vor dem PC und konnte meine Enttäuschung kaum verbergen, meine Frau rief mir zu. Und… ???

Ich musste kurz überlegen was ich antworten soll, sie weiß was die Dinger gekostet haben.
Es ist etwas mehr Klarheit im Klangbild, Bass ist OK (nix dickes) und die Räumlichkeit ist etwas besser als und jetzt kommt´s mein “Senfer 4in1“ China in-ear Kopfhörer für 20€ (inkl. Versand).
Würde sogar so weit gehen dass der Bass beim “Senfer 4in1“ fetter ist mit spürbar mehr Druck.

OK, dachte ich mir, eine Soundkarte ist keine HIFI Anlage, ich den beiliegenden 6.3 mm Adapter aus der Tüte gegrabbelt und in meinen “Pioneer SC-2022-K“ gestöpselt.

Das Ergebnis war ähnlich, alles hört sich gut an aber “mind blowing“ (um mal ein Superlativ zu benutzen das ich oft auf YouTube gehört habe) ist anders.

Ich habe mir dann überlegt, was ist falsch?? War es meine Erwartungshaltung? Ist es mein Equipment?
Ehrlich gesagt habe ich etwas Angst mir einen teuren AMP zu kaufen, der nur wenig mehr kann als mein “SC-2022-K“, wenn überhaupt!?

Vielleicht habt ihr ja eine gute Idee wie ich die M1060 mal richtig stressen oder zumindest ein kleines “Wow“ rausholen kann?

Danke schon mal für eure Tipps und bitte seht mir meinen Sarkasmus nach, ich bin irgendwie grad krass geerdet..

Grüße

Daniel
sealpin
Inventar
#2 erstellt: 25. Jun 2018, 15:37

danielsar (Beitrag #1) schrieb:
...Ich habe mir dann überlegt, was ist falsch?? War es meine Erwartungshaltung? ...



das wird es gewesen sein. Der M1060 ist kein Bassmonster, also nix mit fettem Bass.
Der ist recht linear im Bass. Wenn man fetten Bass (um / bei 50-80 Hz) gewoht ist, dann klingt der M1060 "schlank" oder auch "bassarm...aber der ist technisch im Bass eigentlich nur "linear".

Schau mal diese Kurve beim M1060 (selber gemessen):

Monoprice M1060 with Fuzzor Mod

Im Bassbereich recht linear.


Dagegen dieser hier:
X2 Messung
hat eine ansehnliche Anhebung um 60 Hz ... das hört sich dann "fett" an.

Es handelt sich im Übrigen um den Phllips Fidelio X2.


Conclusio: ich denke, Deine Erwartungshaltung passt nicht zum M1060.
(der hat im Übrigen eher ein Problem im Bereich um die 4 khz...aber das ist eher off topic.)

ciao
sealpin
Rollensatz
Stammgast
#3 erstellt: 25. Jun 2018, 15:44
Ich glaube du hast einfach zuviel erwartet.

Für 300€ ist der Monolith rein von P/L Verhältnis nicht schlecht. Kann also durchaus mit anderen KH dieser Preisklasse konkurieren. In dem Preisgefüge wirst du aber keinen Hersteller finden, der alles richtig macht.

Du könntest versuchen ein paar "Mods" durchzuführen.

Habe den Monolith nur beim Kollegen eine Std. gehört. Da ich viele kenne, empfand ich den jetzt nicht sonderlich einprägsam. Der Bass geht gut runter und auch recht differenziert. ich würde sagen, dass ist seine Stärke. Die Mitten - naja - ok, Höhen auch ok.

Gab/gibt doch das Angebot: Den LCD2C für 679€ - ich weiß, ist natürlich deutlich teurer, aber wenn man bedenkt, dass man einen Kopfhörer auch über ein Jahrzehnt behält, relativiert sich das wieder.

Viel kannste nicht machen, vielleicht zurück schicken und sparen oder direkt den LCD2c kaufen. Vielleicht ist die Abstimmung für dich nicht die richtige.

Warst du mal im Laden und hast dir ein paar angehört?
sealpin
Inventar
#4 erstellt: 25. Jun 2018, 15:49
Der LCD2c wird das auch nicht bringen.
Dessen Bassfrequenzgang ist noch linearer als der das M1060:
klickmich

ich glaube der TE benötigt etwas mit einer Loudness Kurve - vulgo "Badewanne" oder Anhebung im unteren Bereich wie z.B. hier der V-Moda M100
Cubist
Stammgast
#5 erstellt: 25. Jun 2018, 16:07
Da der TE den Kopfhörer ja eh am Rechner benutzt, spricht doch nichts gegen den Einsatz eines EQs ... . Oder eben umtauschen zu einem Fidelio X2, der zumindest in meinem Ohren ein echt gelungener Spaßhörer ist, den ich nicht mehr missen möchte.

Aber so oder so: Der TE liefert, unfreiwillig, natürlich ein schönes Beispiel was passieren kann, wenn man Aussagen all der sog. Kopfhörerexperten für bare Münze nimmt und nicht einfach seinem höchst individuellen Gehör vertraut. Wenn ich so was hörte wie: "Manche haben sich nur durch das pure Hören der Musik in andere Welten beamen können", dann würden bei mir alle Schwurbelalarmglocken läuten
sealpin
Inventar
#6 erstellt: 25. Jun 2018, 16:24

Cubist (Beitrag #5) schrieb:
...
Aber so oder so: Der TE liefert, unfreiwillig, natürlich ein schönes Beispiel was passieren kann, wenn man Aussagen all der sog. Kopfhörerexperten für bare Münze nimmt und nicht einfach seinem höchst individuellen Gehör vertraut....


full ack.

Es hat bei mir eine Weile gedauert, bis ich einen "Kopfhörerexperten" gefunden habe, dessen Rezensionen ich nachvollziehen und einordnen konnte.
Leider ist Tyll von Innerfidelity nicht mehr tätig, aber viele seiner Rezensionen konnte ich am echten Modell durchaus nachvollziehen, auch wenn ich bei der einen oder anderen Bewertung nicht ganz konform mit ihm ging. Aber ich hatte über die Zeit ein gutes Gefühl entwickelt, wie ich seine Bewertung auf meine subjektive Wahrnehmung anwenden konnte.

Hilfreich ist es wenn man viele KH ausgiebig hört und seine eigene Wahrnehmung mit div. anderen Bewertungen und auch Messungen vergleicht.

ciao
sealpin
cyfer
Inventar
#7 erstellt: 25. Jun 2018, 18:18
Der M1060 ist, wie viele offene Kopfhörer, ein relativ neutraler Kopfhörer, der gar nicht mit WOW-Momenten auftrumpfen will. Vor allem wenn man eben eher basslastige Kopfhörer gewohnt ist, ist das eher ernüchternd. Man kann sich entweder an die Klarheit gewöhnen, um dann später die Mundwinkel bei seinen alten Mumpftröten zu verziehen, oder man sucht sich technisch hochwertige basslastige Kopfhörer.

Ich würde es einfach mal mit relativ günstigen, geschlossenen Kopfhörern probieren, zum Beispiel dem Beyerdynamic DT 770. Der sollte vom Bass her genug liefern und mit seiner technischen Überlegenheit ggü. Billigkopfhörern auch für ein WOW sorgen Gerade beim Upgrade von günstigen zu Moderat-teuren Kopfhörern hat man, finde ich, die größte Steigerung. Was technische Finesse angeht sind die Unterschiede zwischen einem ordentlichen Kopfhörer für 120€ und einem für 1000€, meiner Meinung nach, geringer als zwischen 120€ und 20€ Kopfhörern.


[Beitrag von cyfer am 25. Jun 2018, 18:22 bearbeitet]
danielsar
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 26. Jun 2018, 23:16
Erst einmal vielen Dank für eure Antworten.

Ich muss einsehen das ich hier mit zu hohen Erwartungen an die Sache rangegangen bin. Ich wollte es aber nochmal wissen und habe mir mal den “FiiO E10K Olympus 2“ (gibt es zzt bei eBay für 55€) geholt.
Hochgelobt und als echter Gewinn gegenüber einer Soundkarte angepriesen.

Mehr als Luftpumpe fällt mir zu dem Ding nicht ein. Der “Bassboost“ ist ein Witz, übrigens auch mit meinen “Senfer“ in-ears. Bringt leider so gar nichts an Verstärkung, Klarheit und Bass gegenüber der SK. Ganz klar Finger weg!!

Habe mir jetzt mal eine “Creative Sound BlasterX AE-5“ mit integriertem Kopfhörer AMP bestellt. Bin mal gespannt was die Karte kann.

Ich melde mich wieder wenn ich alles verbaut und Probegehört habe.
moon1883
Stammgast
#9 erstellt: 27. Jun 2018, 04:52
Dein Hauptfehler ist die Gewöhnung an den Bollerbass Deiner billig-InEars. Das geht nicht gegen Dich! Man gewöhnt sich an einen Klang und wenn dann etwas kommt, was ganz anders klingt, scheint das neue erstmal "falsch".

Ich empfehle, erstmal ein paar Tage jeden Tag ca. ein bis zwei Stunden mit dem Monolith zu hören, quer durch Deine Musiksammlung, durchaus mit dem vorhandenen Equipment. Auch wenn am Anfang die Begeisterung wohl "übersichtlich" sein mag, wird sich Dein Gehör daran gewöhnen und Du wirst zunehmend Details in der Musik entdecken, die die Bollerbass-InEars überhaupt nicht geliefert haben. Dann hast Du so eine Art Spätzünder-WOW-Effekt.

Probiere dann nochmal Deine InEars. Vermutlich wirst Du entsetzt sein.

Du hast nunmal den größten Umstieg versucht, den man bei Kopfhörern machen kann: Von InEars auf offene, ohrumschließende Kopfhörer. Die beiden Hörerlebnisse sind ohnehin schwer zu vergleichen, selbst bei hochwertigen InEars. Das will das Gehirn erstmal "verdauen". Das Problem ist nicht "zu wenig Bass" beim Monolith, sondern Deine Gewöhnung an "zu viel Bass".

Gib Dir selbst ein bischen Zeit und dem Monolith eine Chance. Wenn Dir das dann dauerhaft "zu wenig Bass" ist, ist die Empfehlung von cyfer - DT770 o.ä. - nicht schlecht.

Jetzt einen KHV (/Soundkarte) nach dem anderen zu probieren, wird's nicht bringen. Die ändern nichts an der Klangcharakteristik des Monolith und auch nichts an Deinen Hörgewohnheiten.


[Beitrag von moon1883 am 27. Jun 2018, 04:52 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#10 erstellt: 27. Jun 2018, 09:35
^ So schauts aus, guter Post.

Der Fiio ist messtechnisch ganz ok und recht günstig. Es kommt halt auch darauf an was man vorher hatte und welchen KH man benutzt. Generell macht der KH die Musik. Wenn du nur am PC hörst, probiere doch mal den EqualizerAPO aus...

Falls es soweit kommt mit dem DT770 - ich würde eher auf den Custom Studio setzten, da er eine Basseinstellung besitzt (Stufe 4 hat etwas mehr Kickbass als DT770), ein wechselbares Kabel und im Mittel/Hochton etwas ausgeglichener und nicht so scharf ist...


[Beitrag von Basstian85 am 27. Jun 2018, 09:36 bearbeitet]
entertain_me
Stammgast
#11 erstellt: 27. Jun 2018, 09:45
Hin und herwechseln zwischen irgendwelchen billig Soundkarten bringt nichts. Ziwschen dem Fiio und dem anderen Kram wird es kaum Unterschiede geben. Am besten du gehst mit dem KH mal in einen Hifi Laden und testest den dort an einem guten Verstärker um zu sehen wie das klingt.
Ansonsten gibt es massenweise KH mir ordentlichem und viel Bass wie die V-Moda, dt770, ath m50x, Sennh Urbanite usw.
Cubist
Stammgast
#12 erstellt: 27. Jun 2018, 12:00

danielsar (Beitrag #8) schrieb:
Mehr als Luftpumpe fällt mir zu dem Ding nicht ein. Der “Bassboost“ ist ein Witz, übrigens auch mit meinen “Senfer“ in-ears. Bringt leider so gar nichts an Verstärkung, Klarheit und Bass gegenüber der SK. Ganz klar Finger weg!!


Ich verstehe es nicht: Der Verstärker verstärkt "nur" und du bist unzufrieden? Oder verstärkt er nicht? Dann ist er kaputt. Was soll denn nun eine externe Soundkarte anders machen? Verfälschen (= mehr Bass & mehr Höhen, wo keine in der Musik sind)? Und was ist im Zusammenhang mit einem KHV eine "Luftpumpe"?

Wie hier schon vor mir und anderen gesagt: wenn du unbedingt massiv am Klang herumwerkeln willst, nutze einen Equalizer am PC. Nur braucht es dafür keine neutralen Kopfhörer und schon gar nicht massive KHV-Power.

Mein (nicht ganz ernst gemeinter) Rat: Schick Kopfhörer und KHV zurück und geh mit deiner Frau davon mal abends gut essen Falls nicht, nimm den Rat von moon an und höre und genieße deine Musik einfach, ohne Erwartung, ohne Druck. Vielleicht gefällt es dir ja, dass plötzlich Details, Nuancen da sind, die zuvor im Bassgewitter untergingen. Mir geht es immer ähnlich, wenn ich zB vom Fidelio X2 auf den AKG K701 wechsle ... es dauert eine Zeit, bis ich den fehlenden Bass nicht mehr vermisse und dafür andere Dinge besser höre (wobei ich natürlich zugebe, für Rock & Metal ist der Fidelio schon fein).
vinylluder
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Jul 2018, 11:25
Wenn ich das so lese, kommt doch ein Meze 99 classic oder ein geschlossener Denon/Fostex in die Auswahl. Der Meze ist, nach der Anforderung des TE, genau das Richtige.


[Beitrag von vinylluder am 04. Jul 2018, 11:26 bearbeitet]
danielsar
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 31. Okt 2018, 01:22
Hallo zusammen,

habe den M1060 nun einige Monate im Betrieb, er hängt an einer “Sound BlasterX AE-5“ mit Kopfhöherverstärker im Dual-AMP-Aufbau. Die Impedanz kann man bis 600 Ohm hochschrauben, damit lassen sich auch Schwergewichte antreiben, was beim M1060 allerdings nicht notwendig ist.

Jetzt so nach einiger Zeit hat sich vermutlich auch mein Ohr an den Kopfhörer gewöhnt und ich muss sagen das der Wow Effekt bei mir eher nach ein paar Wochen kam. Jetzt kann ich sagen das ich den Kauf nicht bereue, ich denke das die 300€ sehr gut investiert sind. Der Kopfhörer hat mich jetzt völlig überzeugt. Ich hatte zwischenzeitlich sogar mal Gelegenheit den “Audeze LCD-2“ zu hören, muss aber sagen das die Mehrkosten keinesfalls gerechtfertigt sind. Der LCD-2 klingt super, keine Frage, aber klingt er auch 600€ mehr besser? Ganz klar NEIN. Ich als Ökonom würde hier vom abnehmenden Grenznutzen sprechen, das Mehr an Kosten wird vom Mehr an Leistung (in dem Fall Klang) nicht kompensiert.

Also wer sich einen perfekten Allrounder Kopfhörer zulegen möchte und 300€ entbehren kann, der sollte zum “Monolith M1060“ greifen. Ich habe für das Geld nichts besseres gehört, zumindest bis jetzt.

Ich habe dem “Monolith M1060“ etwas unrecht getan, deshalb hatte ich jetzt das Bedürfnis den Kopfhörer wieder ins rechte Licht zu rücken.

Danke für eure Kommentare und Meinungen, hat mir geholfen etwas objektiver an die Sache ranzugehen.
Rollensatz
Stammgast
#15 erstellt: 31. Okt 2018, 10:18
Schön,dass er dir im Nachhinein gefällt :).

Der M1060 ist in der Tat kein schlechter Hörer und wenn man "ökonomisch" an die Sache geht, spricht in der Tat nicht viel für den LCD2 - beim LCD2c (den ich habe und es für 679€ gab/gibt) sieht es mMn anders aus. Der Preis ist gerechtfertigt in Bezug auf den zusätzlichen Nutzen des Klangs - behaupte ich als BWLer :).

Aber dennoch auch der M1060 ist weit von den "günstigen Lösungen" entfernt.
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