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Allgemeiner Dynavox VR 70 Tuningthread

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Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#1301 erstellt: 21. Nov 2007, 21:16
OK,

da werd ich dann mal suchen ob ich ihn bekommen kann. Ich glaube sogar ein Hifi Gebrauchtwarenhändler bei mir hat so einen. zumindest war es ein Sony und er meinte auch, der Player kann SACD und DVD abspielen und wäre auch ein guter CD-Zuspieler. Weiß leider die Gerätebezeichnung nicht, sollte noch 180€ kosten. Könnte also hinkommen.

Danke für den Tip.
Planet-2000
Stammgast
#1302 erstellt: 22. Nov 2007, 15:30
@stoffels-freetime

Das mit dem DVP-NS-900V qs ist nur ein unverbindlicher
Tip, Testhören und entscheiden musst letztendlich du.

Die Abstimmung des Sony geht in richtung Analytisch-
Spritzig was meines erachtens gut zum Dyna passt.

Aber um Geschmack wollen wir uns hier nicht streiten !!!

P.S.
Ich habe mir ursprünglich einen als DVD player ersteigert
und eine Woche später meinen Teac C1D Versteigert.

Warum bloss ????
jkoppitsch
Schaut ab und zu mal vorbei
#1303 erstellt: 18. Dez 2007, 22:40
Hallo

habe nur eine Frage zu den Einkoppelkondensatoren.
Man könnte sie doch völlig weglassen, denn in einigen Schaltungen wird ohne C`s auf Gitter gegangen, weil ja in den VORSTUFEN die Auskoppelkondensatoren sitzen. Bin ich mit meinen Überlegungen auf dem richtigen Weg?


Gruß
Jens
dkoschuch
Ist häufiger hier
#1304 erstellt: 19. Dez 2007, 19:48
Nein, das würde zu Lautstärkeregler-Stellungs-abhängigen Verschiebungen des Arbeitspunktes der Röhre führen.

Es sei denn, der Lautstärkeregler wird weggelassen und das vorgeschaltete Gerät hat einen Kondensator am Ausgang. Dann gibt es keine Probleme.


[Beitrag von dkoschuch am 19. Dez 2007, 19:51 bearbeitet]
Planet-2000
Stammgast
#1305 erstellt: 24. Dez 2007, 15:29
Frohes Fest....!!!!



Ringkerntransformator
Stammgast
#1306 erstellt: 05. Jan 2008, 15:38
hallo liebe dynavox anhänger!

ich bin seit gestern auch stolzer besitzer des dynavox vr-70e2 er ist jetzt ca.10std. gelaufen und ich bin gespannt wie er sich nach den 50std. einspielzeit anhört ich bin begeistert auch optisch gefällt er mir gut abgesehen von seinem geruch aber das wird sich auch noch legen ich habe mir in ebäh gleich mal die ecf82 von tesla bestellt das tunen geht also schon los....

was mich interessieren würde was findet ihr hat eurem dynavox am meisten im klang voran gebracht der neue röhrensatz oder waren es diverse andere veränderungen wie z.b die siebelkos....

mfg
Ringkern


[Beitrag von Ringkerntransformator am 05. Jan 2008, 15:39 bearbeitet]
dkoschuch
Ist häufiger hier
#1307 erstellt: 05. Jan 2008, 16:36

was mich interessieren würde was findet ihr hat eurem dynavox am meisten im klang voran gebracht der neue röhrensatz oder waren es diverse andere veränderungen wie z.b die siebelkos....

Der Tausch der Keramik-Kondensatoren (C20) von 100p auf 68p (47p empfohlen) war sehr wirkungsvoll.
Ansonsten meine Empfehlungen:
http://dkoschuch.spa...999E03ED3B!195.entry
Ringkerntransformator
Stammgast
#1308 erstellt: 05. Jan 2008, 23:34
@dkoschuch
danke für deine tipps die kondensatoren werde ich wohl ziemlich zum schluss angehen

mfg
Ringkern
Planet-2000
Stammgast
#1309 erstellt: 06. Jan 2008, 14:30
Ringkerntransformator schrieb


was mich interessieren würde was findet ihr hat eurem dynavox am meisten im klang voran gebracht der neue röhrensatz oder waren es diverse andere veränderungen wie z.b die siebelkos....


Es sind definitiv die KeramikKondensatoren wie von
dekoschuch beschrieben und die komplette Röhrenbestückung.

Da du einen E-2 besitzt kannst du dir die Siebelkos
sparen da bei diesem unter anderem diese änderung schon
in die Serie eingeflossen ist


Bei den Endröhren gibt es mehrere Möglichkeiten,
6p3se (6L6wgc) KT-77 und auch von KT-88 hab ich
schon gehört bzw. gelesen, da solltest du mal hier
im thread nachlesen was für dich in frage kommt bzw.
deinen Geschmack am ehesten trifft.

Wenn du die Keramik C´s und die Röhrenbestückung getauscht
hast wirst du auf einem klanglichen level sein wo so mancher
Verstärker aus der 1000 € Klasse es schwer haben wird seinen
mehrpreis zu rechtfertigen wenn er es denn überhaut schafft.
Sehrlauthörer
Stammgast
#1310 erstellt: 06. Jan 2008, 15:52

Planet-2000 schrieb:

Wenn du die Keramik C´s und die Röhrenbestückung getauscht
hast wirst du auf einem klanglichen level sein wo so mancher
Verstärker aus der 1000 € Klasse es schwer haben wird seinen
mehrpreis zu rechtfertigen wenn er es denn überhaut schafft.


Hey Andy,

vergiss es

Auch wenn ihr mich jetzt steinigt meiner Meinung nach ist der Dynavox sein Geld leider nicht wert. Wenn man dann noch die Röhrenbestückung erneuert, das Poti tauscht dann sieht das Preis-Leistungsverhältnis noch schlechter aus.

Wenn man den Eigenimport nicht scheut dann würde ich eher den Yaqin MC100-B empfehlen. Meiner hat mich aus Hong-Kong, Versand per Air-Mail, Zoll und Einfuhrsteuer gerade mal lächerliche 470,-€ gekostet.

Hier mal zwei Fotos das den Yaqin MC-100B zusammen mit meinem Dynavox zeigt.





Schon optisch macht der Yaqin viel mehr her, die Verarbeitungsqualität ist auch auf einem sehr hohen Niveau. Und was wohl noch viel wichtiger ist, der Yaqin klingt frisch aus der Kiste ( stinkt auch nicht so penetrant nach Lösungsmittel ) schon wesentlich besser als ein getunter Dynavox jemals klingen wird. Der Yaqin MC-100B ist ein Doppelmono-Aufbau was dem Amp durch die perfekte Kanaltrennung eine unglaublich Räumlichkeit beschert.Mit einem einfachen Röhrenupdate ( ich empfehle wie bei mir z.Z. verbaut EH KT90, EH 6SN7GT, JJ ECC83S ) zeigt der Yaqin MC-100B erst recht sein richtiges Klang + Leistung-Potential. Auch der tätsächliche Output ( Keine Werbe RMS-Wattangaben) ist bestimmt auch min. 3-4 mal so hoch wie der des Dynavoxes. Der Dynavox schafft vielleicht gerade mal die 35 Watt auf einem Kanal aber garantiert nicht gleichzeitig auf beiden Kanälen. Jedenfalls strotzt der Yaqin MC-100B locker-flockig selbst da noch nur so voll Kraft wo der Dynavox wirklich nur noch ganz erbärmlich und gequält vor sich hinkräckst.

Hier mal kurz noch der Frequenzgang eines serienmässigen Yaqin MC-100B



Und der eines seriemässigen Dynavox VR-70E



Also mein Tip: Gibt ein wenig mehr aus und ihr habt einen gescheiten Amp und nicht so eine auf allerbilligst gemachte Kiste.

Sorry, manchmal tut die Wahrheit weh, aber ich musste das auch erst lernen. Lernen, gutes Stichwort, Dank des Dynaoxes habe ich wirklich sehr, sehr viel gelernt. "Danke", mein kleiner Dynavox, aber Du hat jetzt ausgedient

Gruß.

Michael
Ringkerntransformator
Stammgast
#1311 erstellt: 06. Jan 2008, 16:14
Planet-2000 schrieb:

Da du einen E-2 besitzt kannst du dir die Siebelkos
sparen da bei diesem unter anderem diese änderung schon
in die Serie eingeflossen ist

gut zu wissen dann kann man sich das ja sparen ud das geld in weitere maßnahmen investieren

@Sehrlauthörer
habe den yaqin noch nicht gehört(hatte aber auch irgendwie im kopf das er um einiges teurer ist )
aber der dynavox hört sich für den preis im originalen zustand ja schon gut an und seine leistung reicht auch dicke aus und dadurch das man ihn noch besser machen kann finde ich das man gleichzeitig auch extrem viel über röhrentechnik lernt gerade wenn man jung ist (wie z.b.ich)und die röhrentechnik nicht "miterlebt" hat

mfg
Ringkern


[Beitrag von Ringkerntransformator am 06. Jan 2008, 16:17 bearbeitet]
RoA
Inventar
#1312 erstellt: 06. Jan 2008, 17:57

Sehrlauthörer schrieb:

Planet-2000 schrieb:

Wenn du die Keramik C´s und die Röhrenbestückung getauscht
hast wirst du auf einem klanglichen level sein wo so mancher
Verstärker aus der 1000 € Klasse es schwer haben wird seinen
mehrpreis zu rechtfertigen wenn er es denn überhaut schafft.


Hey Andy,

vergiss es

Auch wenn ihr mich jetzt steinigt meiner Meinung nach ist der Dynavox sein Geld leider nicht wert. Wenn man dann noch die Röhrenbestückung erneuert, das Poti tauscht dann sieht das Preis-Leistungsverhältnis noch schlechter aus.

Wenn man den Eigenimport nicht scheut dann würde ich eher den Yaqin MC100-B empfehlen. Meiner hat mich aus Hong-Kong, Versand per Air-Mail, Zoll und Einfuhrsteuer gerade mal lächerliche 470,-€ gekostet.


Fairerweise solltest Du die 470 Euro mit dem Einstandspreis des Dynavox in China vergleichen, damit wäre der Yaqin in Relation dann etwa 3-4 mal so teuer wie der Dynavox. In Deutschland dürfte der Yaqin wohl im 4-stelligen Bereich kosten und wäre demnach auch mindestens 3-4 mal so teuer wie der Dynavox. Das man für den Mehrpreis auch mehr Qualität bekommt liegt auf der Hand.
Sehrlauthörer
Stammgast
#1313 erstellt: 06. Jan 2008, 23:22

RoA schrieb:
In Deutschland dürfte der Yaqin wohl im 4-stelligen Bereich kosten und wäre demnach auch mindestens 3-4 mal so teuer wie der Dynavox. Das man für den Mehrpreis auch mehr Qualität bekommt liegt auf der Hand.


Hey.

Nee, nee, den Yaqin MC100B bekommt man als Destiny MC-100B für ca. 800.-€ beim Deutschlandvertrieb mit "richtiger" Garantie und wenn das Gerät wider Erwarten nicht gefallen sollte ( wird wohl kaum vorkommen ) dann hat man nach dem Fernabsatzgesetz 14 täg. Rückgaberecht.

Vorhin habe ich mal wieder den Dynavox ans Netz gestöpselt. Der Klang empfinde ich mittlerweile wirklich nicht mehr als gut. Dem Klangbild ist irgendwie eine Rauigkeit und Zitterigkeit beigemischt die so einfach nicht ins Klangbild gehört. Da ich mittlerweile mit dem Dynavox VR-70E sieben verschiedene Röhrenverstärker zum Vergleichshören hier rumstehen habe kann ich das wahrscheinlich recht gut beurteilen. Der Dynavox war auch mein erster Röhren-Amp.

Dann kam der Yarland A-1 KT88 PP-Amp

Dann kam der Mr. Liang 845SE

Dann kam der Red Dragon Rocket Suprem 211SE

Dann kam der Yaqin MS-300B

Dann kam der Yaqin MC-100B

Dann kam meine absolute Schmuckstücke, zweiUnison Research Smart 845SE. Ein Traum in jeder Hinsicht

Morgen gehe ich diese Kiste abholen.

Der Yaqin MC-100B ist nach dem Röhren-Update klanglich jedenfalls den Unisons Monoblöcken ziemlich dicht auf den Fersen, leistungsmäßig sogar deutlich überlegen, ebenso gefällt mir die Räumlichkeit besser. Alles Attribute die ich vom Dynavox absolut nicht behaupten kann.

Also, jetzt ganz, ganz ehrlich gemeint. VORSICHT!!!! RÖHRENVERSTÄRKER MACHEN SÜCHTIG. Bei mir fing alles mit dem Dynavox VR-70E an.

Also lieber gleich was gescheites kaufen dann kommen wahrscheinlich erst gar keine Zweifel auf.

Gruß.

Michael
RoA
Inventar
#1314 erstellt: 06. Jan 2008, 23:37

Sehrlauthörer schrieb:

RoA schrieb:
In Deutschland dürfte der Yaqin wohl im 4-stelligen Bereich kosten und wäre demnach auch mindestens 3-4 mal so teuer wie der Dynavox. Das man für den Mehrpreis auch mehr Qualität bekommt liegt auf der Hand.


Hey.

Nee, nee, den Yaqin MC100B bekommt man als Destiny MC-100B für ca. 800.-€ beim Deutschlandvertrieb mit "richtiger" Garantie


Paßt ja in etwa mit 3-4 mal so teuer.



Morgen gehe ich diese Kiste abholen.


Ich hoffe auf einen sehr ausführlichen Bericht.
Den hatte ich ich auch mal ins Auge gefaßt und dann wieder aus den Augen verloren.
saci
Stammgast
#1315 erstellt: 07. Jan 2008, 01:04
Bin mal gespannt, habe mir heute auch den Dynavox bestellt. Ich denke für 300€ kann man so viel nicht falsch machen, ich sehe es einfach als Spielerei und mein Transistor hat weniger gekostet. Welcher mir besser gefällt wird sich zeigen und der andere geht halt auf Ebay.


Aber dass Verstärker für 800€ bis 3000€ besser klingen als ein 300€ Verstärker liegt in der Natur der Sache. Wenn es anders wäre, würde es mich eher wundern!
Planet-2000
Stammgast
#1316 erstellt: 07. Jan 2008, 15:08
@ Sehrlauthörer

Du Solltest auch bedenken das nicht jeder die
finanziellen Mittel hat mal eben 470 bzw. 800 €
aus dem Ärmel zu schütteln um dann noch 100-150€
(geschätzt) für Röhren auszugeben.

Da hat mann es beim Dyna schon einfacher, 270-300 für
den Amp und nach und nach in 30€ häppchen Röhren, Kondensa-
toren, Poti usw. das sind roundabouth 400€.



Anstelle so viele Amp´s zu kaufen
hättest du dir eigendlich auch was "richtiges"
kaufen können http://www.crdevelopments.com/products.htm
oder hast du zuviel von den Euronen ?
Ringkerntransformator
Stammgast
#1317 erstellt: 12. Jan 2008, 13:05
hallo,
ich hätte mal eine frage und zwar habe ich gestern ein wenig mit dem ruhestrom herum experimentiert normal habe ich den ruhestrom immer auf 360mV also 36mA eingestellt gestern wollte ich den strom erhöhen und wollte es mal mit 420mV also 42mA probieren dabei habe ich festgestellt das das poti von der rechten vorderen röhre da schon am ende ist sprich ich kann das poti nach links drehen bis es am anschlag ist und es sind dann genau 420mV und bei dem anderen geht es noch höher
ist das normal ?
warscheinlich ja nicht da es bei den anderen ja weiter geht
hat das sonst auch noch jemand bei deinem ?

(sorry wollte nich extra ein thema dafür aufmachen)

mfg
Ringkern
E130L
Inventar
#1318 erstellt: 12. Jan 2008, 14:03
Hallo Ringkern,

das wird normal sein, da Trimmpotis 10- 20% Fertigungstoleranz haben und die Toleranzen der Röhren sich noch dazuaddieren können.

MfG Volker
Planet-2000
Stammgast
#1319 erstellt: 12. Jan 2008, 14:21
Ringkern schrieb


hallo,
ich hätte mal eine frage und zwar habe ich gestern ein wenig mit dem ruhestrom herum experimentiert normal habe ich den ruhestrom immer auf 360mV also 36mA eingestellt gestern wollte ich den strom erhöhen und wollte es mal mit 420mV also 42mA probieren dabei habe ich festgestellt das das poti von der rechten vorderen röhre da schon am ende ist sprich ich kann das poti nach links drehen bis es am anschlag ist und es sind dann genau 420mV und bei dem anderen geht es noch höher
ist das normal ?
warscheinlich ja nicht da es bei den anderen ja weiter geht
hat das sonst auch noch jemand bei deinem ?


Der Antwort von E103L kann ich mich nur anschließen !!!

Wobei auch die Möglichkeit besteht das die
ganze sache anderst aussieht wenn man zwei Röhren vertauscht


Begründung :
Ich behaupte einfach mal eben das man auf ein Etikett
welches auf eine Röhre geklebt wird viel drauf schreiben
kann wenn der Tag lang ist, ich habe leider nicht die
möglichkeit Röhren zu messen um soll und ist zu vergleichen
zudem ist es mir auch nicht bekannt das es schon mal einer
bei den Original Röhren des Dynas getan hat.
Ringkerntransformator
Stammgast
#1320 erstellt: 12. Jan 2008, 17:15
okey das hört sich plausibel an aber es hat mich schon gewundert da man alle anderen röhren echt um einiges höher einstellen kann

danke für eure hilfe

mfg
Ringkern
saci
Stammgast
#1321 erstellt: 17. Jan 2008, 00:30
Habe mal ein paar absolute Anfängerfragen..

1. Wie heißt das Gerät, dass ich zum Messen des Stroms brauche und woher kriege ich das günstig?
2. Welche Röhren haben sich eigentlich als "am besten" rausgestellt? Habe irgendwo den überblick verloren, obwohl ich 2/3 des Threads gelesen habe vorm Kauf. Die Bezeichnungen der Röhren machten den Rest..

Bitte nicht schlagen
Gelscht
Gelöscht
#1322 erstellt: 17. Jan 2008, 01:27
Das Ding heisst Digital Multimeter und du bekommst es in jedem guten Baumarkt in der Elektro Abteilung für 10-15 Euros...

Gruß Stefan
saci
Stammgast
#1323 erstellt: 17. Jan 2008, 01:56
Gibts da Unterschiede oder ist das hier ok?

http://cgi.ebay.de/D...QQrdZ1QQcmdZViewItem
bzw.
http://cgi.ebay.de/D...QQrdZ1QQcmdZViewItem


oder lieber das hier?
http://cgi.ebay.de/P...QQrdZ1QQcmdZViewItem


Tun die sich was?
Gelscht
Gelöscht
#1324 erstellt: 17. Jan 2008, 02:04
Das billige Teil tuts eigentlich auch schon...du brauchst nur einen Gleichspannungs-Messbereich

Stefan
gaggi
Gesperrt
#1325 erstellt: 17. Jan 2008, 17:31
Hallo allerseits,
sollte nicht nach 1324 postings zu dem Teil endlich mal ein brauchbarer Verstärker dabei herausgekommen sein?

gruss gaggi
saci
Stammgast
#1326 erstellt: 17. Jan 2008, 20:29
Er klingt jetzt schon gut..

Ich glaube ich hole mir JJ KT77..

aber welche vv-röhren? hhm


[Beitrag von saci am 17. Jan 2008, 23:17 bearbeitet]
Ringkerntransformator
Stammgast
#1327 erstellt: 18. Jan 2008, 00:53
hallo saci,
also meine vorstufenröhren sind gestern angekommen ich habe mir die ecf82 von tesla geholt sie gefallen mir recht gut nur muss ich mich jetzt wieder die ersten 50-100std. gedulden bis sie eingebrannt sind um mir ein endgültiges urteil zu erlauben

da ich schon öfters gute meinungen über diese röhren gehört habe denke ich wäre die vllt auch für dich etwas

mfg
Ringkern
saci
Stammgast
#1328 erstellt: 18. Jan 2008, 01:12
Die ECF 82 standen bei mir auch oben auf der Liste. Tesla, Tungsram oder Telefunken ist die Frage. Aber tun werden die sich vermutlich nicht so viel oder?

Was mich verwirrt, bei BTB gibt es 6f2 China für 9,80€ die genauso viel kosten wie die Tungsram EFC82. Auf meinen Dynavoxen steht auch 6f2 und aus China sind die auch
Was meint ihr dazu?



Noch eine Frage:

Wie tausche ich die Röhren eigentlich? Die sind ja Pinkompatibel, also alten rausziehen und neue Reinstecken?

Dabei natürlich Strom raus.

Dann anstellen und loslegen?

Wann und wie messe und verstelle ich wo die Ströme und worauf?

Habe wirklich keine Ahnung und auf diese absoluten Anfängerfragen habe ich hier in etlichen Seiten (die ich fast alle gelesen habe) auch keine Antwort gefunden...

Vielen Dank, wenn sich jemand die Zeit nimmt ein kleines How To Röhrentausch zu schreiben oder zu verlinken


[Beitrag von saci am 18. Jan 2008, 01:23 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#1329 erstellt: 18. Jan 2008, 01:33
Als Vorstufenröhren passen: ECF82, 6UA8A, 6F2, 6F1P, 6GH8
ECF80 funzen auch recht gut im VR70, haben aber etwas andere Werte.
Röhren sollten vor dem Tausch kalt sein. Beim Tausch der VV Röhren muss nichts eingestellt werden.
Bei den Endpentoden ist das anders, dort muss der Ruhestrom sorgsam eingestellt und ab und zu kontrolliert werden.

Digitalmultimeter, schwarzes Kabel an mittlere LS Buchse, rotes Kabel an die entsprechende Buchse neben der Röhre, Voltmeter auf 2V (2000mV)einstellen, dann mit einem Schraubendreher den Wert einstellen. EL34 sollten auf ca. 36mA eingestellt werden. Dies entspricht einem Wert von 360mV auf der Anzeige. Je höher der Ruhestrom um so schneller wird die Röhre "verbraucht".

Gruss Stefan
Ringkerntransformator
Stammgast
#1330 erstellt: 18. Jan 2008, 01:49
....und viel gedult beim einstellen des ruhestroms die potis sind extrem empfindlich

mfg
Ringkern
Gelscht
Gelöscht
#1331 erstellt: 18. Jan 2008, 01:56
...da hat Ringkern wirklich recht . Auf ein mA kommt es aber auch nicht an...

saci
Stammgast
#1332 erstellt: 18. Jan 2008, 02:01
Danke für die Antworten!

Also den roten Punkt neben der Röhre sehe ich, den schwarzen Lautsprecheranschluss jeweils auf der entsprechenden Seite ne?
Aber wie geht das? Man soll Röhren ja nicht ohne LS laufen lassen habe ich gelesen, aber wenn LS-Kabel drin stecken kann ich ja nicht mehr messen richtig oder wie geht das dann?

Wird gemessen mit Verstärker an und kein Signal nehme ich an oder?


Du hast gesagt die EL34 auf 36mA, gilt das auch für die KT77? Hatte hier den Eindruck, dass die besser passen klanglich.


Hat einer ne Theorie dazu?
Was mich verwirrt, bei BTB gibt es 6f2 China für 9,80€ die genauso viel kosten wie die Tungsram EFC82. Auf meinen Dynavoxen steht auch 6f2 und aus China sind die auch
Was meint ihr dazu?
Gelscht
Gelöscht
#1333 erstellt: 18. Jan 2008, 02:15
Die Buchse hat hinten ja ein Loch. Gemessen wird mit warmen Röhren, ohne Signal.
Die chinesen 6F2 von BTB sind gleich mit den originalen, warscheinlich aber etwas besser in der Qualität!

Ich besitze nun fast schon alles an ECF82
HOGES, Telefunken, TESLA, Siemens, RCA, VALVO, Mullard, RFT, WF ,Reflector 6F1P und die chinesen 6F2

Am liebsten sind mir aber die von HOGES (leider kenne ich den wirklichen Hersteller nicht) und die russischen 6F1P.

EL34 habe ich schon von EH, JJ und die Tetrode 6P2S-E getestet.
Jedoch sind die EL34-B aus China gar nicht so schlecht...

Flecki
Ist häufiger hier
#1334 erstellt: 18. Jan 2008, 10:57
Hallo malanca,

hast Du für die russische 6F1P eine günstige Bezugsquelle?
Und: Worin unterscheidet sie sich im Klang z.b. von einer RFT ECF82?

Danke und Gruß
Martin
Gelscht
Gelöscht
#1335 erstellt: 18. Jan 2008, 19:05
Hallo Martin,
die russische 6F1P bekommst du fast nur in Russland. Sie ist erstens sehr sauber verarbeitet (was man von den RFT nicht immer sagen kann) und der Klang ist präziser, die Höhen sind klarer und der Bass nicht ganz so dominant.
In meinem Bekanntenkreis hört jeder gerne mit den Röhren.

Wenn Du ein Paar möchtest, ich hab noch 4 Stück da.

Gruß Stefan
saci
Stammgast
#1336 erstellt: 22. Jan 2008, 02:03
Da ich demnächst meine KT77 kriege noch ein paar Fragen:

Ausstellen, Abkühlen lassen, Röhren wechseln (einzeln oder alle auf einmal?), Ruhestrom messen, Ruhestrom auf xx (wieviel?) stellen?


Oder vorher irgendwie runter drehen die Ströme?


Hat die Einstellung am Lautstärkeregler eigentlich Einfluss auf den Ruhestrom?



Ist der äußere Poti für die vordere oder für die hintere Röhre?

Ich habe gehört, dass der Poti für den Ruhestrom sehr sensibel sein soll.. was kann denn schlimmstenfalls passieren?
Und wieviel grad Umdrehung ist ca. wieviel Änderung?


Gibt es noch irgendwas was ich beachten muss?

Bin wirklich ein DAU was Röhren angeht


[Beitrag von saci am 22. Jan 2008, 02:03 bearbeitet]
Ringkerntransformator
Stammgast
#1337 erstellt: 22. Jan 2008, 19:11
hallo,
den ruhestrom solltest du selber austesten wie es für dich besser klingt als richtwert würde ich so um die 350-360mV sagen(also 35-36mA)das haben die meisten...
alle röhren auf einmal wechseln den ruhestrom kannst du vorsorglich etwas runter drehen

das äußere poti ist für die hintere röhre (also die die direkt neben dem poti liegt)

also das mit den umdrehungen is so ne sache sobald du das poti ca. 1mm drehst verändert sich der wert schon recht ordendlich also langsam und behutsam drehen zudem ist das poti druckempfindlich sprich du "stellst" den schraubendreher rein und der wert verändert sich bereits um mehrere mV

aber das wird schon mit ein wenig geduld

mfg
Ringkern


[Beitrag von Ringkerntransformator am 22. Jan 2008, 19:13 bearbeitet]
dkoschuch
Ist häufiger hier
#1338 erstellt: 22. Jan 2008, 22:14

Hat die Einstellung am Lautstärkeregler eigentlich Einfluss auf den Ruhestrom?

Nein, hat sie nicht.

Ich habe gehört, dass der Poti für den Ruhestrom sehr sensibel sein soll.. was kann denn schlimmstenfalls passieren?

Naja, der Verstärker kann mit lautem Knall explodieren.
Nein, das führt schlimmstenfalls zu falschen oder ungleichen Ruheströmen. Deswegen empfehle ich ja das schnellstmögliche Auswechseln dieser Dinger gegen bessere Modelle.


[Beitrag von dkoschuch am 22. Jan 2008, 22:18 bearbeitet]
saci
Stammgast
#1339 erstellt: 22. Jan 2008, 22:21
Hi,

Ich habe heute meine Röhren gekriegt, aber nur die Vorstufenröhren getauscht, weil ich noch nicht das Messgerät hier habe und auch keinen passenden Schraubenzieher..

Aber auf einem Kanal ist kein Sound mehr jetzt!
Habe die Röhren getauscht dann und dann war auf der anderen Seite kein Sound. Glühen tun beide Röhren gleich und optisch seh ich auch nichts eigentlich.

Ich werde gleich mal die Originalen wieder reintun und schauen ob es dann wieder läuft...

Sind übrigens neue Marken-ECF82
dkoschuch
Ist häufiger hier
#1340 erstellt: 22. Jan 2008, 22:24

Habe die Röhren getauscht dann und dann war auf der anderen Seite kein Sound.

Dann hast du den Übeltäter doch schon gefunden.
saci
Stammgast
#1341 erstellt: 22. Jan 2008, 22:29
Kann ja auch der Sockel oder was im Gerät sein.. nicht zu voreilig!


Aber habe jetzt die Seite die nicht geht mit den alten getauscht und es ist auf beiden Kanälen Sound.

Mache jetzt vorsichtshalber gegencheck.. dann reklamier ich sie. Schade


/Edit .. ja die eine Telefunken ist wohl wirklich kaputt. Macht es was, wenn ich eine Telefunken und eine Original drin habe bis ich Ersatz habe? (technisch, nicht klanglich)


[Beitrag von saci am 22. Jan 2008, 22:31 bearbeitet]
dkoschuch
Ist häufiger hier
#1342 erstellt: 22. Jan 2008, 22:33
Nein, technisch kann da nichts passieren.
saci
Stammgast
#1343 erstellt: 23. Jan 2008, 00:42
Da ich heute auch meinen Kenwood Basic C1 Vorverstärker gekriegt habe, konnte ich über Linke Box vs Rechte Box Balance die Röhren etwas vergleichen.

Fazit:
Die Telefunken ist besser! (Überraschung )
Nicht Welten, aber blind wäre es schon gerade hörbar.

Würde sagen es ist natürlicher, voller und die Original etwas blecherner, unrunder, angenehmer.
saci
Stammgast
#1344 erstellt: 24. Jan 2008, 00:19
Oh man.. ein Unglück kommt selten allein..

Von BTB die Telefunken ist wohl defekt eine (Kontakt weiterhin gut, keine Kritik am Laden)

und von Ebay meine zwei NOS Vorstufenröhren ECF82 (6F1P) aus russischer Fertigung hängen in einem aufgerissenem Paket halb aus dem Briefkasten mit einer Röhre geklaut

Gute Quote 2 von 4 Röhren erhalten und funktionstüchtig...
Ringkerntransformator
Stammgast
#1345 erstellt: 24. Jan 2008, 01:12
hallo,
es gehört zwar nicht wirklich zum thema aber vllt interessiert es ja jemanden ich habe heute den dynavox auf seine tatsächliche leistung gemessen und zwar schafft er an einem 8,5ohm leistungswiederstand ca. 28 watt ohne zu clippen

mfg
Ringkern
pragmatiker
Administrator
#1346 erstellt: 24. Jan 2008, 14:46

Ringkerntransformator schrieb:
hallo,
es gehört zwar nicht wirklich zum thema aber vllt interessiert es ja jemanden ich habe heute den dynavox auf seine tatsächliche leistung gemessen und zwar schafft er an einem 8,5ohm leistungswiederstand ca. 28 watt ohne zu clippen


Bei welcher Frequenz und wie groß war der Klirrfaktor genau? Sind die 28[W] das Produkt aus U(eff) und I(eff)?

Danke für die Infos.

Grüße

Herbert
Ringkerntransformator
Stammgast
#1347 erstellt: 24. Jan 2008, 19:37
hallo pragmatiker,

zu meinem beschämen muss ich zugeben das ich den klirrfaktor aus zeitmangel nicht mitgemessen habe wollte den dynavox aber trotzdem messen es hat mich brennend interessiert. Aber eins kann ich sagen ich habe so weit aufgedreht bis die Spitze LEICHT abgekappt war dann ein großzügiges stück zurück bis die Spitze wieder sauber verlaufen ist.
Gemessen wurde bei 1khz und abgelesen wurde die spitzen-spitzen spannung dann dividiert durch 2 ergibt Umax. dann Ueff= Umax/2xwurzel und dann mit P= U²/R
Umax lag bei 22V daraus folgt Ueff= 22V/2xwurzel=15,556V
P=15,556²/8,5ohm=28,46W

berichtige mich falls ich falsch liege

ich weis das meine Aussage durch die fehlende Klirrfaktormessung warscheinlich nicht "offiziel" genug ist aber es ist auf jedenfall ein anhaltspunkt da ich drauf geachtet habe das der Sinus "sauber" bleibt! Oder siehst du das anders

mfg
Ringkern


[Beitrag von Ringkerntransformator am 24. Jan 2008, 19:38 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#1348 erstellt: 24. Jan 2008, 20:57

Ringkerntransformator schrieb:
ich weis das meine Aussage durch die fehlende Klirrfaktormessung warscheinlich nicht "offiziel" genug ist aber es ist auf jedenfall ein anhaltspunkt da ich drauf geachtet habe das der Sinus "sauber" bleibt! Oder siehst du das anders


Servus Ringkern,

nö, nö, mir ging's nicht darum, die "Offiziellheit" Deiner Aussage irgendwie in Frage zu stellen - schließlich hat auch nicht jeder Hobbyist eine professionelle Meßausrüstung.

Mir ging's darum: Wenn man Clipping einer Sinuskurvenform am Oszilloskop schon deutlich sieht, dann liegt man mit dem Klirrfaktor bereits bei > 5%. Aber Du hast ja geschrieben, daß Du nach dem sichtbaren "Clip"-Einsatz ein "großzügiges Stück" zurückgedreht hast und deswegen wahrscheinlich wieder irgendwo im halbwegs linearen Bereich gelandet bist. Auch die Größe des Lastwiderstandes - bezogen auf die Ausgangsklemmen des Verstärkers - ist nicht von Pappe: Wenn man bei Deinen Beispielzahlen mal unter Vernachlässigung des Innenwiderstandes des Verstärkers den Lastwiderstand von 8.5[Ohm] auf 8.0[Ohm] reduziert, so kommen allein durch diese Maßnahme fast 2[W] mehr Leistung aus dem Gerät raus.

Zudem hat man es bei Oszilloskopen aus dem Hobbybereich häufig mit durchaus deutlichen Fehlern der Amplitudengenauigkeit in den Y-Kanälen zu tun - so um die 5% sind da bei älteren Gebrauchtgeräten, welche jahrelang nicht kalibriert wurden und nicht zur hochpreisigeren Neupreiskategorie gehörten, noch kein besonders schlimmer Wert. Und wenn wir bei Deinem Beispiel im Geiste mal 5% auf die 22[V] draufschlagen, dann kommen an Deinem 8.5[Ohm] Widerstand schon 31.4[W] an - und an einem 8[Ohm] Widerstand wären es dann schon so um die 33.4[W] - wir nähern uns der Spezifikation dieses Gerätes an.

Also, immer den alten Grundsatz beachten: Wer mißt, mißt Mist - wenn man's leistungsmäßig bei 1[kHz] genauer wissen möchte, benötigt man eine Klirrfaktormeßbrücke, ein genaues Wechselspannungsvoltmeter (True RMS) und einen ohmschen Lastwiderstand ohne großartige reaktive Impedanzanteile und ohne nennenswerten Temperaturgang, der an seinen Kabelenden genau 4.0[Ohm] oder 8.0[Ohm] aufweist. Will man's über den gesamten Frequenzgang leistungsmäßig genauer wissen, dann braucht man auch noch einen Sinusgenerator, dessen Ausgangssignal im interessierenden Frequenzgebiet einen linealgeraden Amplitudenfrequenzgang hat.

Aber: Für das Hörerlebnis ist es völlig wurscht, ob der Verstärker jetzt 28[W] oder 35[W] macht - dazwischen liegen grade mal 0.97[dB]...und ob diese Toleranz in der Maximallautstärke irgendjemand wirklich hört - nun, da habe ich so meine Zweifel.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 24. Jan 2008, 21:02 bearbeitet]
Ringkerntransformator
Stammgast
#1349 erstellt: 25. Jan 2008, 00:53
servus pragmatiker,

Pragmatiker schrieb:

Aber: Für das Hörerlebnis ist es völlig wurscht, ob der Verstärker jetzt 28[W] oder 35[W] macht - dazwischen liegen grade mal 0.97[dB]...und ob diese Toleranz in der Maximallautstärke irgendjemand wirklich hört - nun, da habe ich so meine Zweifel.



das habe ich mir letztendlich auch gedacht aber interessant fande ich es allemal

mfg
Ringkern
saci
Stammgast
#1350 erstellt: 26. Jan 2008, 14:47
Habe jetzt russische 6F1P von Ebay (Sehr guter Verkäufer) und JJ KT77 auf 39mA drin (stand handschriftl. auf der Packung).

Muss schon sagen das fetzt

Schönerer Bass und man kann auch mehr aufdrehen. Sound löst sich auch besser vom Lautsprecher. Klingt insgesamt jetzt schon etwas entspannter!



Über weiteres muss ich mal schauen wenn die etwas eingespielt sind, die laufen erst seit 10 Minuten, aber das ist der erste Eindruck.

Die 60€ haben sich für mich aber auf jeden Fall gelohnt. Mehr kann ich jetzt noch nicht sagen.


[Beitrag von saci am 26. Jan 2008, 14:48 bearbeitet]
Sehrlauthörer
Stammgast
#1351 erstellt: 27. Jan 2008, 23:15
Hey,

neues von der Dynavox-Tuning Front.



Eine Röhre die Ihr unbedingt mal im Dynavox hören solltet ist die EI EL34 die absolut perfekt klingt. Als Vorverstärkerröhre hat die ECF80 ja schon länger bei mir die 6GH8A verdrängt. Mit dieser Röhrenkombi klingt der Dynavox deutlich mehr nach Röhre ohne dabei allzu weich zu klingen. Außerdem haben die EI-EL34 als einziger die Zipfelmütze, also den Pumpstutzen oben was einfach rein optisch viel besser zu den kleinen Noval-Röhren passt. Laut Dirk Munzinger von Tube-Town sind die Maschinen bei EI wohl von der Regierung konfiziert worden wodurch in den Sternen steht ob jemals wieder Röhren dieses Werk verlassen. Wenn die noch vorhanden Röhren abverkauft sind ist dann wohl endgültig Schluss. Also lieber noch zuschlagen solange es noch welche zu kaufen gibt, für 12,-€ das Stück sind die EI's auch noch recht preiswert.

Gruß.

Michael
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