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Lack auf Box? ich sag euch wie es richtig geht

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Zückerchen
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 31. Mai 2005, 22:33
naabend auch

@-Motu-Kellergrundierung? interessante version, also Tiefengrund für Mauer und Boden?? Das ist in der Regel ein Dispersion Material (so wie Wandfarbe,Alpina weiss etc.). Lässt sich so gut wie nicht mehr schleifen, wie Gummi "ribbelt" beim schleifen auf. Ein Versuch wäre es wert, aber ich verlass mich lieber auf bewährtes.

@-mikhita- In der Regel steht drauf ob der Leim wasserfest ist, Ponal Super 3 ist ein Parkettleim und wasserfest. Ob alle Parkettleime wasserfest sind kann ich nicht beurteilen.
Die "Vorarbeit" ist immer die selbe (siehe Beitrag ukw), auf die Lignal Grundierung kannst Du spritzen/streichen/kleben/bewerfen was immer der Lack Markt so her gibt.

@-Tourban- schöne Zusammenfassung, wat zum Teufel iss ne txt Datei. Aber siesse ma, der ene kann dat, der annere dat, so kommt auch hier schön was zusammen

@-Spatz- Mir sind keine Haftungsprobleme bekannt(nach Schliff), jedenfalls machen die Schreiner, die ich kenne, das im Lack-Möbelbau fast alle so. Es spricht ja auch nichts dagegen, das Gehäuse erst zu verleimen und dann zu grundieren.


Noch ein Tipp,macht man im Car-Hifi Bereich oft, das Gehäuse von innen mit Unterbodenschutz auslackieren (bitte den überlackierbaren nehmen, der normale wird bei großer Hitze wieder weich).....das macht dicht,und beruhigt das Gehäuse.
Diese Art von Beschichtung dämmt wohl auch, wie sich das auf mittel/hoch Ton auswirkt weiss ich nicht, mit meinem AC-Controller konnte ich jedoch keinen Veränderung im Frequenzgang feststellen. Im Tieftonbereich (Woofer) mach ich das immer so.

Gruß Zückerchen
Vantara
Neuling
#52 erstellt: 01. Jun 2005, 09:19
Hi
Ich hätte da auch mal ne Frage.
Ich konnte jetzt sehr (wirklich sehr ) günstig ein paar Boxen kaufen die der Vorbesitzer mattweiss lackiert hat.
Er weiss nicht mehr welcher Lackart das war.
Wie bekomme ich die Farbe am besten wieder ab?
Die Boxen sind normalerweise Eiche Furniert.
Ich würde dann auch gerne mit der sanftesten Methode anfangen und mich dann langsam zu den Härteren sachen durcharbeiten.

Gruss und Danke
the.dark
rob_2106
Stammgast
#53 erstellt: 01. Jun 2005, 09:31
..und auch noch ne Frage von mir:

habe meine Cumulus Boxen beim CNC Tischler schneiden und auch lackieren lassen, in schwarz Mattlack. Das MDF war mit der weißen Folie beschichtet. Alles ist sehr sauber geworden, NUR:

die schwarzen Boxen sind äußerst stoßempfindlich, d.h. ein kleiner Anstoß und ich habe eine weiße (das ist die Folie darunter!) Macke. Frage also: welchen Lack sollte man verwenden, um die Boxen alltagstauglicher, d.h. stoßunempfindlicher zu amchen. Welcher Lack haftet am besten auf dieser Folie?

Gruß,
Rob
ukw
Inventar
#54 erstellt: 01. Jun 2005, 12:41
Grundiefolie anschleifen.
Bei PUR 2K Lackierungen
Bei er Ersten Schicht auf der Grundierfolie twas mehr Härter als normal verwenden (1:7 bis 1:5)
Farblack (RAL 9005)
Undedingt Klarlack drauf. Das hält gut.

Oder spielst Du mit Deinen Lautsprechern Fußball??
Zückerchen
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 01. Jun 2005, 12:57
Hallo Leuuude

@-The-Dark-Chaos-zunächst mal feststellen welcher Lack denn drauf ist, das kann man mit einem Nitroverdünnung ketränktem Lappen machen. Lappen auf die Oberfläche legen und sehen ob sich der Lack anlöst. Löst er sich an, wird es wohl ein Kunstharzlack sein, wenn nicht würde ich davon ausgehen das es ein Acryl Lack ist. Ist der Lack dann noch "Staubig" schleifbar dürfte die Oberfläche tragfähig sein. Das würde dann heissen, anschleifen mit 180/240er, Füllern (erste Schicht vorsichtig dünn auftragen, länger zwischentrocknen lassen), Füller schleifen 360/400/500er(ohne durchzuschleifen),Lack drauf, ggf. Klarlack.

@-rob_2106--tjaa, was soll ich das sagen, Zeit ist Geld, für jeden noch so guten Betrieb.....Folienbeschichtetes MDF wurde benutzt um sich die Isolierung zu sparen, diese muss aber sehr gut und sorgfältig angeschliffen werden und benötigt eine spezielle Grundierung. Die gibt es auch bei Hesse (da weiss ukw bestimmt die genaue Bezeichnung). Es treffen hier zwei sehr harte Materialien aufeinander, Folien-MDF/ 2K PUR Lack, zudem noch schlechter Schliff so entsteht die stoßempfindlichkeit. Das ganze kann man verhindern indem man einen KFZ Füller und Lack verwendet, der ist sehr viel flexibler(man denke mal daran wie eine Motorhaube "wackelt" wenn man sie aufmacht) aber auch nicht so kratzfest wie ein Holz-PUR-Lack. Es wird aber nichts nutzen einfach drüber zu lackieren, wenn schon muss der alte Lack runter. Ob sich das rechnet?? zumindest eine Sau Arbeit


es grüßt Euch Zückerchen
Steclau
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 01. Jun 2005, 13:12
Hallo,

welche kriterien müsste denn ein Kompressor erfüllen das er zum lackieren taugt?

Gruß Stefan
Haesel
Stammgast
#57 erstellt: 01. Jun 2005, 14:10
Es kommt a) auf den Geldbeutel an b) welche Lackierpistole du einsetzen möchtest.

Bei den meisten Lackierpistolen ist der Luftverbrauch angegeben, danach sollte man sich den passenden Kompressor kaufen. Von der Luftförderleistung sogar immer einen Tick mehr. Sonst läuft der Kompressor nähmlich permanent und die Pistole hat nicht den nötigen Druck. Tipp : Nebelreduzierte und Pistole mit niedrigem Arbeitsdruck. Somit wird das auch was für zu Hause.
ukw
Inventar
#58 erstellt: 01. Jun 2005, 15:47
@ Steclau: Je größer der Kompressor desto besser ist es. Neben der Ansaugleistung ist der Kesselinhalt ein Faktor (siehe Haesel: " Sonst läuft der Kompressor nämlich permanent..." .
Die Luft sollte sauber und trocken sein.
Der Arbeitsdruck an der Pistole beträgt etwa 3 Bar. Da im Schlauch Verluste entstehen, wird der Druck direkt an der Pistole gemessen. Profi Pistolen haben ein eingebautes Manometer in der Pistole. (Sata Jet RP digital)

Für Heimanwender: Kompressor mit Druckminderer und Warungseinheit benutzen. Knapp ein Bar Druckverlust im 6 Meter Schlauch (3/8") einrechnen.

Zur Haftung auf Melaminharz: Saubere, silikon- und fettfreie Flächen heben keinerlei Haftungsprobleme, wenn man den Härteranteil entsprechend erhöht.
Härter bei PUR Lack ist kein Härter, sondern ein Vernetzer.
Je härter die Fläche ist desto weicher sollte der Lack sein.
Harter Lack ist spröde und bricht, reißt auf oder splittert ab.
Weicher Lack ist viel widerstandsfähiger.
Höhere Härterzugabe bringt zudem bessere Adhäsion an der zu lackierenden Oberfläche.
Bei Metallteilen Härterzugebe im Verhältnis 1:5
Bei Holz reicht 1:10 (Aber: Grundierung immer 1:5 abhärten)



Steht jeweils in den Merkblättern.


[Beitrag von georgy am 02. Jun 2005, 17:08 bearbeitet]
Vantara
Neuling
#59 erstellt: 01. Jun 2005, 16:14

Zückerchen schrieb:
Hallo Leuuude

@-The-Dark-Chaos-zunächst mal feststellen welcher Lack denn drauf ist, das kann man mit einem Nitroverdünnung ketränktem Lappen machen. Lappen auf die Oberfläche legen und sehen ob sich der Lack anlöst. Löst er sich an, wird es wohl ein Kunstharzlack sein, wenn nicht würde ich davon ausgehen das es ein Acryl Lack ist. Ist der Lack dann noch "Staubig" schleifbar dürfte die Oberfläche tragfähig sein. Das würde dann heissen, anschleifen mit 180/240er, Füllern (erste Schicht vorsichtig dünn auftragen, länger zwischentrocknen lassen), Füller schleifen 360/400/500er(ohne durchzuschleifen),Lack drauf, ggf. Klarlack.

es grüßt Euch Zückerchen


Hi
Danke für die schnelle Antwort.
Das Problem ist, das ich nicht neu Lackieren möchte sondern das alte Funier wieder zum vorschein bringen will.
Dazu bräuchte ich natürliche eine Methode den alten Lack abzubekommen, möglichst ohne das Fürnier anzugreifen.

MfG
the.dark
SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar
#60 erstellt: 01. Jun 2005, 16:39
hi Leute erstma respekt für den Tread sowas hab ich schon länger gesucht


und nun noch mal ne Frage an die Lackprofis

kompressor hab ich (alter Elektra Beckum)


naja jedenfalls worauf ich eigentlich hinaus will ist was für Günstige Lackspritzpistolen es gibt die auch ein Akzeptabeles Ergebnis liefern können

muss zugeben meine dumme Baumarkt Spritze (10Euro :.) saut mehr ein als sie wirklich sauber auf das Werksück bekommt am kompressor liegt es nicht der hat nicht so viel zu tuhen dabei

desweiteren wollte ich meine Meinung zum Thema Lacke kund geben

habe das mit den baumarkt dingern auch versucht die bis jetzt für mich Beste Alternative waren Lacke und Vorstrich von National diese ließen sich doch recht sauber verarbeiten und waren auf von der Robustheit der Oberfläche ganz zufriedenstellend im Kostenbereich liegen diese etwa 20-30% über besseren Baumarkt Marken
Tourban
Stammgast
#61 erstellt: 01. Jun 2005, 18:21
Würde nocheinmal gerne die von Spatz gestellte Frage aufgreifen:


Ist es nciht so, dass Holzleim speziell dazu da ist, um Holz zu leimen?

Bekommt der dann nicht Probleme mit der Haftung, wenn eine Isolierung aufliegt?


Würde mich auch interessieren, vielleicht weiß ja Jemand eine Antwort??


Grüße,
Tourban
Zückerchen
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 01. Jun 2005, 18:28
@-Haesel und ukw.....da gibt es nix mehr hinzuzufügen, alles umfangreich beschrieben denke ich

@-The-Dark-Chaos, da muss ich passen, abbeizen fällt mir da ein, jedoch wird es wohl nicht möglich sein den Lack rückstandsfrei zu entfernen.....denke ich.....weiss da wer was besseres???

@-SPL_dynamics_+_Oktavia...von Elektra Beckum gibt es auch eine nebelreduzierte Lackpistole, mit der habe ich schon gute Ergebnisse erzielt. Ist aber kein Vergleich zu SATA oder Devilbis, es kommt auch sehr auf die Einstellung des Lackes an, man muss halt ein wenig probieren. Ein guter Lackierer kann mit jeder Pistole gut lackieren Äussere Einflüsse zählen beim lackieren enorm, da muss alles stimmen um ein perfektes Ergebniss zu erzielen zb, Temperatur/Lackeinstellung/Luftdruck/Absaugung/usw. usw. vor allem aber zählt Sauberkeit!! Gute Chancen hat man da im Hochglanzbereich, da kann man nach durchtrocknung des Klarlackes, Fehlstellen mit sehr feinem Schleifpapier (1200er und feiner) ausschleifen und dann polieren-polieren-polieren.
Auf Mattlack sieht man nicht sooo viel, zumal der PUR Holzlack auch wesendlich unkritischer zu verarbeiten ist, er ist halt dafür gemacht das auch der Schreiner mal in seiner Hütte was lackieren kann.

Grüße Zückerchen
Tourban
Stammgast
#63 erstellt: 01. Jun 2005, 22:00

wat zum Teufel iss ne txt Datei


eine Datei deren Name mit .txt endet.
Also einfach eine Textdatei.

Eigentlich auch egal...


Tourban
Zückerchen
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 02. Jun 2005, 02:18
@--Tourban-- alsoooo, wie schon gesagt, mir sind keinerlei Haftungsprobleme bekannt, es spricht aber auch nix dagegen, das Gehäuse erst zu verleimen und dann zu isolieren. Ich handhabe das so bei MDF : zuschneiden (oder lassen), isolieren/erst eine Seite/ über Nacht trocknen/dann andere Seite.....verschleifen...besonders an den Leimstellen/ verleimen/ einspannen......12 sdt, trocknen/ wieder schleifen/spachteln/noch mal isolieren/ nach trocknung Füllern/wieder schleifen/ Basislack/Fehlstellen nachschleifen/noch mal Basislack bis alles OK./ dann Klarlack/trocknen lassen/Finish...polieren.../Zusammenbau/ Hören/verbessern/ glücklich sein......bis zum nächstem Projekt
Haesel
Stammgast
#65 erstellt: 02. Jun 2005, 06:42
@ UKW: Welchen Aufheller ? Evtll. Klarlack. ? Sieht das dann wie Milchglas aus ? Oder Frosteffekt ?

@ SPL : Eine vernünftige Pistole kostet einfach mehr Kohle, dafür bekommst du ach versch. Düsen und auch jedes Ersatzteil. Die Billigdinger funktionieren ne Weile, jedoch sind die dann bei versch. Teilen schon ausgeschlagen und die Farbe kommt überall raus. Vergewissere dich welches Ansaugvolumen dein Kompressor hat, dann gehst du in nen Fachmarkt und schaust nach ner Pistole die auch mit wenig Druck arbeitet. Toll wäre noch Nebelreduziert. Du hast dann weniger Materialverlust und dann Arbeitsraum ist nicht so voller Nebel. Ich selber habe 1 Sata und 1 Schneider.
ukw
Inventar
#66 erstellt: 02. Jun 2005, 08:47
EDIT: wech


[Beitrag von ukw am 02. Jun 2005, 16:56 bearbeitet]
SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar
#67 erstellt: 02. Jun 2005, 10:31
Danke Leute hab mir nu ne HVLP Sat L erstanden denke sollte für den Anfang genügen hab nach Zückerchens Rat eine 1,4mm düse und eine 1,8mm Düse für Füller und Versiegelung
Haesel
Stammgast
#68 erstellt: 02. Jun 2005, 13:46
Ich habe sogar ne 2,5 Düse.

Aufheller sagt mir übrigens gar nichts. Muss mal bei meinem Lacklieferanten nachfragen.
Zückerchen
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 02. Jun 2005, 17:00
Tachen

@--Haesel--der Aufheller hier:Hesse_TM.zip - ZIP archive, unpacked size 954.909 bytes. und ja, für Deinen Spritzspachtel brauchst auch ne 2.0 -2,5 er Düse
Zückerchen
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 04. Jun 2005, 10:34
Tachen auch

scheint ja alles geklärt zu sein, oder schleifen alle noch??

Na dann

Gruß Zückerchen
SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar
#71 erstellt: 06. Jun 2005, 16:31
Grundierung und Versiegelung sind schon gemacht aber warte doch noch auf meine Lackspritze von HVLP die ich ersteigert habe

leider dauert dass ja immer ne weile bis sowas ankommt sonst würde ich schon Ergebnisse Presentieren
eBernd
Stammgast
#72 erstellt: 06. Jun 2005, 17:03
Hallo,

nachdem ich mich im Fachhandel nach der Erhältlichkeit der 2K Profi-Pampen erkundigt habe, hätte ich gerne eine Empfehlung für eine geeignete und erschwingliche Pistole.
Kompressor (8 bar, 210 l/min) ist vorhanden.

Gibt es irgendwo im Web eine Anleitung für die Einstellung der Pistole (habe in entspr. Foren nichts gefunden)?

Sprühße, Bernd
SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar
#73 erstellt: 06. Jun 2005, 17:22
ich habe mir gerade eine HVLP JET L erstanden

wenns was gutes sein soll wurde mir gesagt solle man nach Devilbis oder SATA suchen

bei der Pistole sollte man achten möglichst eine Nebelreduzierte zu bekommen ein Manometer ist auch nciht verkehrt sowie verschiedene Düsen

das Mischverhältnis von Lack und Verdünnung bekommt man als Datenblatt vom Lackhersteller da kann glaub ich auch der Verkäufer des Lackes helfen wenn es ja wie du schreibst guter 2K Lack ist
eBernd
Stammgast
#74 erstellt: 06. Jun 2005, 18:16
Hallo SPL_dynamics_+_Oktavia,

danke für den Tip, dann werd ich jetzt mal googeln.

Datenblätter kann man auf den Seiten von Zweihorn und Hesse-Lignal direkt runterladen. Da gibts auch Anleitungen und PDF-Broschüren, z. B. Effektlackierungen - natürlich mit deren Produkten.

Grüße, Bernd
Stöhnie
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 06. Jun 2005, 18:50

eBernd schrieb:
Hallo,

nachdem ich mich im Fachhandel nach der Erhältlichkeit der 2K Profi-Pampen erkundigt habe, hätte ich gerne eine Empfehlung für eine geeignete und erschwingliche Pistole.
Kompressor (8 bar, 210 l/min) ist vorhanden.

Gibt es irgendwo im Web eine Anleitung für die Einstellung der Pistole (habe in entspr. Foren nichts gefunden)?

Sprühße, Bernd

Das ist so eine sache mit "erschwinglich" und "geeignet". Eine gute Pistole (so wie sie empfohlen wurde von SATA) kostet mal eben von 350,- aufwärts. Mit der Einstellung der Pistole kann man nur soviel sagen: Ausprobieren. Ich Lackiere z.B. mit möglich wenig Druck, etwas über 1,2 Bar, um wenig Nebel zu erzeugen. ->Probestück machen.


Wenn du eine Pistole hast, kannst du dich ja nochmal melden, weil jede Pistole ist etwas anders. Teure: mehrere Einstellungsmöglichkeiten, Billige: Ein oder Zwei Möglichkeiten an denen man Drehen kann.
eBernd
Stammgast
#76 erstellt: 07. Jun 2005, 11:46
Hallo Stöhnie,

das hat jetzt eine Weile gedauert, um mich vom Preis-Schock zu erholen (Watt!!! 350 €? aufwärts?! Da kann man ja eine ganze Reihe - unlackierter - Boxen für bauen! )

Aber interessieren tut's mich trotzdem. Bei dem Kompressor war nämlich eine Noname-Pistole dabei. Kuckst Du hier:



Ich habe die Sachen mal durchnummeriert, wo man alles dran drehen kann. Ich erwarte auch keine ausführliche Anleitung, sondern so in der Art Nr. X macht das/ist dafür zuständig...

Zu viel verlangt? Entscheide selbst...

Grüße, Bernd
audiofisk
Inventar
#77 erstellt: 07. Jun 2005, 13:08
Mir hat diese Seite sehr geholfen:
SATA Service

Hier gibt es kurze Videos zum Lackieren und zur Wartung:
SATA Medien

Wäre troztdem schön, wenn wir hier was eigenes auf die Beine stellen könnten.
Nicht ganz leicht zu erkennen, welche Schraube welche Funktion hat, es sollte geben:
- Seitenluftsteller
- Nadelhub
- Hauptluft
- diverse Schrauben für Dichtungen
-

zum Anfang:
1: - Düse, die Linie zeigt auf die seitliche Luftzuführung.
Darunter verborgen ist die Düse.
2: - Einstellschraube der seitlichen Luftführung, sie bestimmt wie flach der Strahl wird.
(2 zugedreht -> Rundstrahl).
3: - wo zeigt das genau hin ???
4: - Nadelhubeinstellung, bestimmt wieviel Lack nachfließen kann, wenn der Abzugsbügel (ohne Nummer) durchgezogen ist
5: - Schraube zum Spannen des Dichtungspaketes zur Düsenkammer. Zu lose eingestellt leckt es hier...

Jetzt seid Ihr dran,
]-audiofisk°<


[Beitrag von audiofisk am 07. Jun 2005, 13:09 bearbeitet]
Zückerchen
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 07. Jun 2005, 13:21
Tach zusammen

@ eBernd
1 = Die Düse, da kannst du einstellen wie der "Lackstrahl" austreten soll, wagerecht/senkrecht oder wie Du ihn brauchst.
2 = hier stellst "Breitstrahl" oder "Spitzstrahl" ein, normalerweise lackiert man mit der max. Breite des Strahls um möglichst viel Fläche abzudecken.
3 = zum lackieren nicht relevant, da befindet sich in der Regel ein Filter in der Luftführung.
4 = Hier kannst Du die Nadel einstellen, so kann man regulieren wie viel Farbe austreten soll.
5 = Nadeldichtung, auch hier kannst Du zum lackieren nichts einstellen, sollte aber dicht sein.

Grundsätzlich ist zu sagen, auch mit "so einer Pistole" lassen sich gute Ergebnisse erziehlen. Zum Isolieren und Füllern reicht sie allemal aus. Es kommt halt auf die Einstellung an, da gibt es aber kein -Rezept-. Jeder Lack wird anders eingestellt, besitzt also eine andere Viskosität nach der Zugabe von Härter und Verdünnung. Probiert also vorher aus wie Eure Pistole funktioniert bzw. was für ein "Spritzbild" sie liefert. Das kann man schön mit ein wenig Restfarbe, auf einem an die Wand geklebtem Stück Papier/Pappe oder ähnliches. Üben könnt Ihr ja dann beim Isolieren oder Füllern, da ist es ja nicht so schlimm wenn was schiefläuft, man muss eh wieder schleifen.
An Profi Pistolen ist an Position 3 in der Regel noch eine Einstellschraube wo man den Luftdruck regulieren kann, ausserdem erreichen gute Pistolen ein weit aus besseres Spritzbild, sprühen also viel feiner(was die Oberfläche dann auch glatter macht), verbrauchen weniger Luft, sind halt präziser gefertigt. Wenn man nun aber 1-2X im Jahr lackieren will, würde ich es zunächst einmal damit versuchen. Bei e-bay gibt es aber auch schon mal gute gebrauchte so um 50 bis 100 Euro.
Man muss halt ein wenig rum experimentieren, wie bei der Abstimmung eines Lautsprechers, das lässt sich auch nicht beim erstem mal bewerkstelligen.

Gruß Zückerchen
Zückerchen
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 07. Jun 2005, 13:35
Die Sata Link`s von audiofisk sind wirklich absolute klasse!!
Sieht doch alles puppieeinfach aus oder?
Ist alles super erklärt mit den Videos, alles was man zur Benutzung einer Lackierpistole wissen sollte.

Besten Dank
eBernd
Stammgast
#80 erstellt: 07. Jun 2005, 13:52
Hallo,

großer Dank an audiofisk und Zückerchen
Das ist mehr, als ich erwartet habe. Gerade unter Nr. 4 hatte ich was völlig falsches vermutet (Weil sich beim Verdrehen von Nr.4 der "Weg" des Abzugs verlängert oder verkürzt).
Wenn mein Mediaplayer wieder funzt (klasse Online-Update ), werde ich mir das/die SATA-Videos reinziehen (hört sich nach Italo-Western an )

Sprühße, Bernd
bernieserver
Stammgast
#81 erstellt: 07. Jun 2005, 14:14
//gelöscht habe mich im thread geirrt//


[Beitrag von bernieserver am 07. Jun 2005, 14:46 bearbeitet]
angschte
Stammgast
#82 erstellt: 10. Jun 2005, 18:22
Auch von meiner Seite ein ganz herzliches Dankeschön an Zückerchen, der alles so schön erklärt!

Bei mir steht auch bald ein neues Boxenbau-Projekt an, und als Finish ist eigentlich Schwarz Hochglanz (=Klavierlack) geplant. Ist das

A) mit Sprühdosen realisierbar, wenn man nach der Anleitung im Thread das MDF entsprechend vorbehandelt?

B) Auf was muss man dabei achten um ein möglichst sauberes Finish zu erreichen?

Danke im Voraus!
SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar
#83 erstellt: 10. Jun 2005, 18:34

angschte schrieb:
Auch von meiner Seite ein ganz herzliches Dankeschön an Zückerchen, der alles so schön erklärt!

Bei mir steht auch bald ein neues Boxenbau-Projekt an, und als Finish ist eigentlich Schwarz Hochglanz (=Klavierlack) geplant. Ist das

A) mit Sprühdosen realisierbar, wenn man nach der Anleitung im Thread das MDF entsprechend vorbehandelt?

B) Auf was muss man dabei achten um ein möglichst sauberes Finish zu erreichen?

Danke im Voraus! :prost


schuldige aber deine Frage wurden im Tread schon erklärt

A)
mit Sprühdosen ist denke ich kein gutes Ergebnis realisierbar haben bis Jetzt noch keine Sprühdosen gefunden die ein einheitliches Sprühbild bieten so wie es eine Lackpistole bietet

B)
wenn du genau liest wirst du merken dass dies schon öfter beschrieben wurde

um ein gutes Ergebnis bei hochglanz lacken zuerzielen musst du aus äußerste Sauberkeit sowohl beim Lackieren als auch absolute Sauberkeit des Lackierraumes (fast nicht ohne Lackierkabine möglich)

das Problem ist dass man bei Hochglanzlack JEDES STAUBKORN sieht deshalb müsste man eigentlich für die Glanzschicht eine Lackierkabine haben und mit Pistole arbeiten



schau doch wenn du ein gutes Ergebnis erhalten möchtest ob es nicht in diener Umgebung eine Autoselbstschrauber Werkstatt gibt teilweise haben diese lackierkabienen welche man mieten kann

du kannst zu Hause bis auf die Hochglanzschicht alles fertig Lackieren und schleifen und dann die Hochglanzschicht in der Kabine Spritzen/Spritzen lassen evtl hilft dir auch ein ansässiger Lackierer weiter
ukw
Inventar
#84 erstellt: 10. Jun 2005, 19:46
Bei mir kostet der Quadratmeter Hochglanz 150 - 200,- Euro
in der Spritzkabine
Absaugung
Entstaubter und vorgewärmter Zuluft.

Ich weiß warum.

Und Ihr wollt das auf der Terassse oder im Hobbykeller machen. In schwarz

viel Spaß...
Granuba
Inventar
#85 erstellt: 10. Jun 2005, 19:48

ukw schrieb:
Bei mir kostet der Quadratmeter Hochglanz 150 - 200,- Euro
in der Spritzkabine
Absaugung
Entstaubter und vorgewärmter Zuluft.

Ich weiß warum.

Und Ihr wollt das auf der Terassse oder im Hobbykeller machen. In schwarz

viel Spaß...


Mattschwarz vielleicht, aber demjenigen, der eine Methode präsentiert, um "Klavierlack" mit Standardmethoden zu erstellen, spendiere ich nen Kasten Bier!

Murray


[Beitrag von Granuba am 10. Jun 2005, 19:48 bearbeitet]
ukw
Inventar
#86 erstellt: 10. Jun 2005, 19:53
So wie früher, mit dem Polierballen und viel viel Zeit und Schweiß...

PS: Flensburger Pilsener
Granuba
Inventar
#87 erstellt: 10. Jun 2005, 20:08

So wie früher, mit dem Polierballen und viel viel Zeit und Schweiß...


Ich zitiere mich selber: Standardmethoden, das beinhaltet bei mir auch einen zeitlichen Faktor....

Murray

P.S.: Ich bring was beim Hörbesuch mit....
Zückerchen
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 10. Jun 2005, 23:52
Tja denn woll mer mal Proooost

Standartmethoden beim "Klavielack"
Der sogenannte Klavierlack stammt tatsächlich vom Klavier- lackeiren. Früher wurde das noch mit Nitrolacken gemacht, die immer nur in hauchdünnen Schichten aufgetragen werden konnten, dazwischen immer poliert wurden.....solange bis alles deckend Farbig und absolut hochglänzend glatt war.
Da kommen schon mal so 20 Schichten zusammen, auch heute wird das noch bei nem Steinway (oder so ähnlich) praktiziert. Ich hatte mal das Vergnügen einen solchen Flügel auszubessern, hat 6 Monate gedauert.

Aber ukw hat Recht........
Es geht, wenn man viel Zeit hat und eine gute Poliermaschine bezitzt.
Ich würde dazu einen KFZ Aryl Lack wählen, mit dem dazugehörigem Klarlack. Möglichst keinen MS (medium Solit) oder HS (high Solit)Lack sondern einen aus den alten Serien, Mischungsverhältniss 100:50:20.(Der PUR Holzlack wird sehr viel härter, lässt sich also nachher viel schwerer polieren) Erst alles deckend schwarz lackieren-- 30 bis 40 min antrocknen lassen--Klarlack und Lack 1:1 mischen-- noch mal überlackieren--30 bis 40 min antrocknen lassen--dann noch mal 2 Gänge klarlack ---- 48Std bei 20 Grad trocknen lassen---planschleifen mit hartem Gummischleifklotz wie folgt---1200er grob Vorschliff---1500er Zwischenschliff---2000er Endschliff---tja und dann......polieren -polieren-polieren auch wieder zuerst grob (zb, commandand 7) bis fein (commandand 1), bis alles Hochglänzent ist.
Dazu sind aber auch Profimaterialien von Nöten, angefangen bei der Lackierpistole bis zur Politur. Also zB. ne DR.Jhonson Politur vom Trödel oder Baumarkt hilft da nicht weiter.

Was ich meine ist @ angschte, wenn Du alleine die Materialien für`s lack Finish kaufst, wird das mit großer Wahrscheinlichkeit den Wert Deiner Box überschreiten. In dem Falle ist es besser Du wendest dich an Leute die die Ausstattung mitbringen und das nötige Knowhow dafür haben, das kommt billiger........vieeeeeleicht kann Dir ukw ja nen guten Preis machen.

Gruß Zückerchen


Ps. ach ja Murray, das sind "Standartmethoden" in jeder guten KFZ Lackiererei gibt es eine eigene "Finish" Abteilung, die machen den ganzen lieben Tag nix anderes.
Ach ukw wird Dir da ein Lied von singen können.
Also dann, ma Prooooost
meine Addi für`s Bierchen gibt`s über Pin, oder aber wir probieren das mal Live beim Bierchen........

Na dat jipt ja ne Box......
georgy
Inventar
#89 erstellt: 11. Jun 2005, 00:07
Mit Standardmethoden bekommt man halt keinen Klavierlack hin, das scheitert schon am absolut staubfreiem Raum, Klavierlack spiegelt nunmal so dass jeder kleine Kratzer und jedes Staubkorn gnadenlos auffällt, ohne Spritzkabine wird das nix.
Selbst normale Hochglanzlackierungen bekommt man zuhause kaum hin.
Dr_P!LLE
Stammgast
#90 erstellt: 11. Jun 2005, 13:45
Schaut doch mal auf www.cops4u.com vorbei. Da auf Buschhornprojekt gehen. Und dort könnt ihr sehen, welche Ergebnisse man mit Lack erzielen kann.

P.S.: Das ist Zapper Johns Werk und er hat keine Lackiererlehre hinter sich...

angschte
Stammgast
#91 erstellt: 11. Jun 2005, 16:59
Gut, danke für eure Antworten. Ist also kaum realisierbar. Um die Pistole werde ich also so oder so nicht herumkommen, aber die ist Organisierbar!

Wie habt denn Ihr eure Boxen so lackiert? Was ist realisierbar, sodass es nachher gut aussieht?

@ Dr_P!LLE: So wie auf der Homepage habe ich mir das auch vorgestellt - Wie habt ihr das gemacht? Schwarzer Auto-Acryllack + Klarlack?

Sieht imho sehr gut aus, einzig an der Frontplatte sieht man den Übergang!

@ SPL_dynamics.... :

Frage B, also "B) Auf was muss man dabei achten um ein möglichst sauberes Finish zu erreichen?" war eigentlich auf die Sprühdose bezogen, das wird im Thread so eigentlich nicht erläutert. Aber immerhin ist mir jetzt klar, dass ich Sprühdose vergessen kann ;)!
royal-ts
Stammgast
#92 erstellt: 11. Jun 2005, 18:46

Dr_P!LLE schrieb:
Schaut doch mal auf www.cops4u.com vorbei. Da auf Buschhornprojekt gehen. Und dort könnt ihr sehen, welche Ergebnisse man mit Lack erzielen kann.

P.S.: Das ist Zapper Johns Werk und er hat keine Lackiererlehre hinter sich...

:P



auf dem ersten der beiden Bilder wo die Box lackiert is, sieht es so aus, als wen man die vordere Schittkante sieht... Ist das nur ne Täuschung?



royal
Haesel
Stammgast
#93 erstellt: 12. Jun 2005, 13:09
Finde auch das die Kanten ein wenig eingefallen sind, aber für nen Laien nich schlecht.
royal-ts
Stammgast
#94 erstellt: 12. Jun 2005, 22:46

Haesel schrieb:
Finde auch das die Kanten ein wenig eingefallen sind, aber für nen Laien nich schlecht.



ne is klar, wollte nicfht meckern, das sieht hammergeil aus so wie es is, nur is mir das ganze zu viel arbeit, wenn dann doch so kleine ecken bleiben (-> ich hasse lackieren )



royal
the_muck
Stammgast
#95 erstellt: 14. Jun 2005, 19:09
hier mal ein link zum bearbeiten und lackieren von MDF.
http://www.glunz.de/...RTaTjXR1W/index.html
georgy
Inventar
#96 erstellt: 14. Jun 2005, 20:01
Was da steht ist zwar richtig jedoch für weniger erfahrene Bastler etwas zu knapp gehalten, übrigens kann man MDF auch noch drechseln.
ukw
Inventar
#97 erstellt: 14. Jun 2005, 21:42
@ the_muck:
Das ist ein Abriss der wichtigsten Materialeigenschaften ohne dabei in Zahlentabellen zu versinken.
Von einem großen Hersteller und im Prinzip für Fachverarbeiter gedacht.

Du kannst mir ja mal erklären wo der Keilwinkel bei einem Profilmesser zu messen ist....
Was heist dann "negativ"?
georgy
Inventar
#98 erstellt: 14. Jun 2005, 22:43

ukw schrieb:
Du kannst mir ja mal erklären wo der Keilwinkel bei einem Profilmesser zu messen ist....
Was heist dann "negativ"?


Nanana, wir wollen ja nicht zu fachlich werden, am Ende machen wir hier noch online einen Kurs für den TG4-Schein.


[Beitrag von georgy am 14. Jun 2005, 22:43 bearbeitet]
domsch
Neuling
#99 erstellt: 18. Jun 2005, 12:28
Ist es technisch möglich, einen Lack in der Art hier:



auf ne mdf-Platte zu bekommen?`
ukw
Inventar
#100 erstellt: 18. Jun 2005, 12:33
Logisch !
domsch
Neuling
#101 erstellt: 18. Jun 2005, 13:10

ukw schrieb:
Logisch !



Einfach blau und dann klarlack oder gibts da Spezialfarben? Wenn ja, wie heissen die?
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