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Kein Bass bei der CD-Wiedergabe

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Amerigo
Inventar
#151 erstellt: 01. Dez 2004, 13:04
Albus, du übersiehst vermutlich etwas: wie soll der diesen LS-Test machen, solange seine Cantons etwa 5 Meter auseinander in der Ecke zwischen Wohnwand (Holz) und Wand eingequetscht stehen?
Oder meintest du, er solle es genau mit den jetzigen Parametern machen?
Albus
Inventar
#152 erstellt: 01. Dez 2004, 13:13
Tag Amerigo,

wir haben doch hier seine EUT-Situation, Equipment under Test, an die LS wird er doch wohl herantreten können und im Raum wird er sich doch auch wohl noch bewegen können? Und wenn einer sich im Abstand auch auf den Couchtisch setzen müßte, dann gehörte es doch dazu - zur Suche nach dem Bass.

Innerhalb der so genannten kritischen Distanz wird der Bass schon merklich sein (die 10 cm), dann kommt das Wohnzimmerloch bei 70-120 Hz. Da soll er sich dann für ein Mal reinstellen. Man muß ihm zeigen wo der Bass nicht mehr erscheint.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 01. Dez 2004, 13:39 bearbeitet]
Stulle
Stammgast
#153 erstellt: 01. Dez 2004, 14:28
Irgentwie hab ich das Gefühl, wir reden aneinander vorbei - kann aber auch nur Einbildung sein.

Den Hörtest habe ich vor einiger Zeit schon gemacht - bin fast schon in die Box reingekrochen. Weder am linken noch am rechten LS kommt der Bass kraftvoll raus. Auch nicht in der Mitte und am Hörplatz.
Was ich aber nun nicht verstehe - ist auch nicht wirklich jemand drauf eingegangen:

Wenn der Raum so "suboptimal" ist , wenn die LS so in die Ecken gequetscht sind (sind sie ja mittlerweile nicht mehr), wenn die Boxen an einer völlig falschen Stelle stehen und wenn sie so einen schlechten Wirkungsgrad haben, warum in aller Welt funktioniert es dann mit einem 10 Jahre alten Stereo-Receiver von Sony???


Übrigens habe ich an dem Sony auch mal JBL-Regal LS angeschlossen und diese auch so positioniert wie ihr es empfohlen habt, aber auch das klang mehr nach Hütten-Hifi, was aber wohl auch eher auf die LS zurückzuführen ist.

Zur besseren Übersicht hier noch mal die verschiedenen Konfigurationen:

Yamaha - AV + Canton-LS = wenig Bass
Yamaha - AV + Canton-LS + Yamaha Endstufe = wenig Bass
Yamaha - AV + JBL-Regal LS = wenig Bass

Sony Stereo Rec. + JBL-Regal LS = der Bass ist da
Sony Stereo Rec. + Canton-LS = kraftvoller Bass so wie ich es mir vorstelle.

Ich hoffe mal, das ich es einigermaßen verständlich rüber gebracht habe

Gruß Stulle
Albus
Inventar
#154 erstellt: 01. Dez 2004, 14:50
Tag erneut,
und Tag auch Stulle,

Dein wiederholter Hinweis auf den Erfolg mit dem Sony-Stereo-Receiver ist auch der Stachel des Zweifels daran, es läge an der Hörsituation, das ist der Punkt, der zu denken gab und gibt. Dazu kommt, dass auch der Endstufen-Versuch nicht zum Ziel geführt hat; was bedeutet, es ist kein Problem der Verstärker-LS-Interaktion (die Yamaha-Endstufe kontrolliert auch komplexe Lasten).

Was bleibt? Es bleibt die Möglichkeit, dass der Sony-Stereo-Receiver über einen (unerkannten?) Bass-Boost bei 80 Hz verfügte. Ein Bass-Boost bei 80 Hz war einst ein gern gebotenes Feature (so sogar noch an Geräten wie den 'berühmten' Luxman Vorverstärkern). Darum könnte es mit dem Sony-Stereo-Receiver funktionert haben. Tja.

Hattest Du je meine Bitte erhört, die Tonquelle direkt an die Endstufe anzuschliessen? Nein, nicht wahr? Es ging darum, eventuell nachteilige Effekte der AV-Vorstufenschaltung des Yamaha zu umgehen.

Entweder ist es eben die Negativität der eingebauten Vorstufenschaltung des YamahaAV-Gerätes oder der damalige Sony-Stereo-Receiver lief per Bass-Boost bei 80 Hz.

Folge: Suche Dir doch ein Gerät mit derartigem Bass-Boost.

MfG
Albus

NS: 'Sony' mit "Aufdrehen des Bassreglers" bis zum hörbaren "Strömungsgeräusch am Bassreflexausgang" = 'Sony' mit Basseinstellung per Klangregler = Bass-Boost = Bass-Sound.

Der Versuch mit DVDP direkt an Endstufe ist überflüssig, da so kein Bass-Sound möglich ist.
W.z.b.w.
A.


[Beitrag von Albus am 01. Dez 2004, 15:19 bearbeitet]
Stulle
Stammgast
#155 erstellt: 01. Dez 2004, 19:42
@Albus

Ähmm... jetzt bin ich aber verwirrt.
Erst weist du mich auf deine Bitte hin, ob ich die Tonquelle direkt an die Endstufe angeschlossen habe und weiter unten sagst du mir dann das es überflüssig ist.

Versteh´ ich nicht.

P.S. ich habe deine Bitte erhört, allerdings habe ich das gute Teil in die Werkstatt gebracht , da die Skalenbeleuchtung nicht funktionierte und habe sie erst gestern wieder bekommen. Daher konnte ich es leider nicht ausprobieren, sorry.
tom2206
Ist häufiger hier
#156 erstellt: 01. Dez 2004, 20:50
hallo

ich habe mal die möglichen fehlerquellen durchgelesen und bin auch noch auf eine idee gekommen.
die ergo 900 hat doch biwiring oder
kenn mich mit biwiring nicht so aus, hab ich noch nie gemacht da meine boxen kei biwiring haben deswegen kann es auch sein dass ich grade komplett falsch lieg
soweit ich mitbekommen hat sind bei biwiring die mittel/hochtöner und die tieftöner voneinander getrennt und wenn man dieses feature nicht benutzt brückt man es einfach, richtig
vielleicht ist ja die brücke nicht vorhanden oder hat einen wackelkontakt etc., dann würden nur die mittel und hochtöner spielen, ich hab die le 109 und die hat soweit ich weis die selben tieftöner, ich kann mir nich vorstellen dass die zu wenig bass machen egal mit welchen verstärker und welchen geschmack.habe auch einen yamaha verstärker allerdings stereo und schon ca5 jahre alt (natural sound A-720)
ansonsten ist es wirklich der raum

gruss
tom
ta
Inventar
#157 erstellt: 01. Dez 2004, 21:16
Eine Lösung für Stulle bezüglich Endstufe vs Stereo-Verstärker wäre vielleicht ein Verstärker wie der Pioneer A-509R.
Anleitung

Es ist erstens ein Hifi-Stereo-Verstärker.

Zweitens hat er einen Modus namens "Surround Back". Da fungiert er als Endstufe mit 1V-empflindlichen Line-In Eingang. Allerdings weiß ich nicht, ob und wie sich in dem Modus die Lautstärke regeln läßt.

Drittens ist er relativ billig. Ca 220 -230 Euro maximal.

Stulle könnte CD-Player und Co. an den Pioneer hängen, DVD an den Yamaha, (oder den Player analog an den Amp und Digital an den Receiver)und die Front-Pre Outs des Yamaha mit dem Line/SB-Eingang am Pioneer verbinden.

Er müßte lediglich darauf achten, daß er den Pioneer per Knopfdruck in den SB-Modus versetzt, BEVOR er den Yammi Receiver in Betrieb nimmt, um die Vorstufen im Pionner zu schonen. Sonst ist der Eingang ein normaler Line In!

Ich habe keine Ahnung, welche Verstärker von anderen Herstellern ebenfalls derart als Surround -Endverstärker genutzt werden können. Vielleicht gibts sowas ja auch von Yamaha.
Auch weiß ich nicht ob 1V Empfindlichkeit geeignet für den Ausgangspegel des Yammi Receivers sind...

Dann kann es natürlich auch sein, daß es er es als Endstufe auch nicht bringt, wenn der dürftige Sound schon aus der Yammi Vorstufe kommt.


[Beitrag von ta am 01. Dez 2004, 21:26 bearbeitet]
tom2206
Ist häufiger hier
#158 erstellt: 01. Dez 2004, 22:10
hab gerade erst gelesen dass du ja eine endstufe gekauft hast, vielleicht kannst du damit ja nur die tieftöner speisen(biwiring) dann stellst du den bass einmal so ein wie du ihn haben willst und regelst die lautstärke über die vorstufe.

gruss tom
Albus
Inventar
#159 erstellt: 02. Dez 2004, 11:00
Morgen,

wenn es heißt (wie von Stulle gesagt), Bass bis zum Auftreten von Strömungsgeräuschen am Bassreflexrohr, dann liegt der Pegel bei mind. 95 dB (im Falle eines durchschnittlichen Subwoofers oder einer üblichen Standbox, sehr gute Exemplare vertragen bis zu 105 dB ohne Strömungsgeräusch), und zwar typisch im Bereich 50-100 Hz, der Wirkungsbereich eines gängigen Bass-Boost mit Mittenfrequenz 80 Hz. Fakt 1: Stulle will massiven Bass hören. Zwischensatz: Mit linearer Einstellung erreicht man an üblichen Verstärkern keinen massiven Bass im Bandbereich 50-120 Hz. Wirken die Klangregler eines gegebenen Verstärkers mit maximal +10 dB bei 50 Hz, dann ergibt sich aufgrund des gängigen sanften Anstieges ab Einsatzfrequenz ca. 200 Hz im gewollten Bandbereich keine massive Erhöhung der Energie. Fakt 2: Der Yamaha RX-V640 verfügt (nur) über eine derartige Klangregelung, nämlich +10 dB/50 Hz - kein bandbreites Bassmanagement. Zwischensatz: Weshalb auch keine Endstufe hilft. Eine Endstufenprobe erübrigt sich wegen fehlendem Bassmanagement.

Fakt 3: Für den gewünschten massiven Bass benötigt Stulle einen Verstärker mit so genanntem Bassmanagement, mindestens mit einem Bass-Boost bei 80 Hz, der übliche Kurvenverlauf von Klangregelstufen hilft ihm nicht.

MfG
Albus
Stulle
Stammgast
#160 erstellt: 02. Dez 2004, 11:26
Boaah,

also ich war nicht auf der Unität und habe nicht stukadiert, von daher versteh ich im Moment nur Bahnhof!!

Aber trotzdem vielen Dank!

Nur noch mal zum besseren Verständnis: Ein Paukenschlag soll kommen wie ein Paukenschlag. Und genau das fehlt eben.

Beispiel: Vielleicht war von euch jemand auf dem Konzert von P. McCartney - bei "Live and let die" gab es eine derartige "Explosion", das ich fast vom Stuhl gefallen bin.
Auf der DVD und auch auf der CD kommt das rüber wie ein Schuß aus der Pistole - einfach nur "Plop".
Dasselbe bei der "Brothers in Arms" von den Dire Straits.
Es fehlt halt was.
Und das wohlgemerkt bei voll aufgedrehtem Bass-Regler!
Albus
Inventar
#161 erstellt: 02. Dez 2004, 13:22
Tag,

Du ahnst aber schon das Richtige, hast ja schon viel versucht.

Fakt 4: Brothers in Arms ist in der Tat eine der CDs mit starkem Tieftonpegel bis zu 20 Hz herunter, im Bereich 30-50 Hz liegt sogar eine gewisse Überhöhung der Bassenergie vor (Howard A. Roberson hat's gemessen, 'How hot are CDs?', US.AUDIO 7/1989, S. 42 ff). Die Platte ist zum Tieftonversuch sehr gut geeignet.

Wenn da, von der CD via DVDPlayer und AV-Receiver Yamaha RX-V640, mit Brothers ..., nicht kommt, was kommen sollte, markanter Tieftonpegel, Abhör-Abstand zum LS 10 cm, jedoch mit dem Sony STR-DE305, dann - ist der Yamaha RX-V640 mit höchster Wahrscheinlichkeit mit einem Defekt behaftet. Ein Fehler, der jedoch die Gebrauchstauglichkeit nicht total beeinträchtigt (Programmmaterial ohne starken Tieftonanteil wird annähernd korrekt wiedergegeben).

Ach ja, eine Pauke hat keinen so schlimmen Tieftonanteil. Aber die Ouvertüre '1812' von Peter Tschaikowsky, CD von TELARC, die hat einen realen Kanonendonner (0 dB = 2 Volt), das ist Knallerei!

MfG
Albus

NS: Die Große Pauke hat ihr Energiemaximum bei 73-130 Hz, die Kleine Pauke bei 120-250 Hz. Auf Brothers in Arms gibt es ein Tieftonmaximum bei 50 Hz, deutlich angehoben, die '1812'-Ouvertüre hat ein noch gesteigertes Maximum bei 30-70 Hz, die Tschaikowsky-Ouvertüre geht bis 10 Hz runter, in den wirklichen Tiefbass, mit noch nennenswertem Pegel.

Weiter, hier hatte ich Interessenten bereits auf CDs mit tatsächlichem Tiefbass hingewiesen: http://www.hifi-foru...3&thread=2086&z=2#24 25. Juni 2004, 7.05 Uhr.
A.


[Beitrag von Albus am 03. Dez 2004, 12:09 bearbeitet]
Amerigo
Inventar
#162 erstellt: 02. Dez 2004, 14:36
Das liebe ich an diesem Forum. Man kann so viel lernen, einfach, in dem man mitliest, was so empfohlen wird. Toll.
Albus
Inventar
#163 erstellt: 03. Dez 2004, 12:21
Morgen,

sehr geehrter Stulle, ich rate nun abschließend, die Klangregelung des Receivers RX-V640 wie folgt auf einen Defekt zu prüfen: CD mit Tiefbassanteil abspielen, Vol.-Regler auf -34 dB (9.00 Uhr-Position, Zimmerlautstärke), Bassregler auf 0, Treble auf -10 dB (maximale Absenkung) - ist der Klangeindruck alsdann "fahl und entfernt", nicht "warm, weich und nah", dann ist in linearer Stellung des Bassreglers die Tieftonwiedergabe mangelbehaftet. Drehe dann bitte noch den Bassregler auf Maximum, +10 dB, bitte langsam und achte darauf, wann der Tiefton sich in der Intensität ändert (wahrscheinlich erst ab +6 dB, wenn schon weit erhöht).

Du könntest vielleicht auch dadurch aufklären, indem Du erfragtest, ob der vergleichsweise basstüchtige Sony-Receiver über ein schmalbandig wirkendes Bassmanagement verfügt (Low Boost oder Bass-Boost für den Bereich 80 Hz +/-30 Hz (50-110 Hz). Im Internet ist ein Gerät STR-DE305 momentan nicht zu finden; ein anderes Modell verfügt über eben ein solches Bassmanagement (wird auch so genannt).

So. Das genügt nun aber.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 03. Dez 2004, 12:24 bearbeitet]
Guidchen
Stammgast
#164 erstellt: 03. Dez 2004, 12:44
Ich würde einmal dazu raten, um das Problem "greifbar"zu machen, einfach mal die Kette durchzumessen.

Meß-CD rein und mit Sinussweep oder zu Fuß mit Tabelle und Griffel einmal von 20 Hz bis 20 Khz den Wiedergabefrequenzgang am Hörplatz messen.

Dann weißt du erstmal wie es tatsächlich aussieht.

Alles andere ist 9 Seiten lange Raterei.....

Gruß
Guido
Stulle
Stammgast
#165 erstellt: 03. Dez 2004, 13:01
Hallo zusammen,

Zimmerlautstärke bei -34 dB, geht bei mir nicht, aber vielleicht verstehe ich es auch nur falsch.
Ich habe am Vol.-Regler keine Skala, kann ihn also dementsprechend auch nicht auf 9:00 Uhr stellen, sorry.
Lt. Anzeige im Display erreiche ich bei ca. -53 bis -50 dB die Zimmerlautstärke.
Hab ihn auch schon mal weiter aufgedreht, aber bei -30 dB oder etwas drüber fängt es schon langsam an kritisch zu werden, soll heißen, da treten meinem Empfinden nach schon langsam Verzerrungen auf.
Albus
Inventar
#166 erstellt: 03. Dez 2004, 13:23
Tag,

ist gut so Stulle. - Wenn der Volume-Indicator (so nennt sich doch die Anzeige auf dem Display des RX-V640) bei Zimmerlautstärke um '-50 dB' anzeigt sowie bei Stellung und Anzeige '-30 dB' bereits der Eindruck von Verzerrungen, also zumindest Unsauberkeiten, erzeugt wird, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Gerät mit einem Defekt behaftet ist. Es liegt nicht an den LS oder an der Interaktion zwischen LS und Amp, sage ich im Moment. Bei -30 dB Volume-Stellung und LS mit üblichem Wirkungsgrad (87-89 dB/1 Watt, so die Cantons doch) muß der Verstärker gerade mal an die 1-2 Watt leisten. Da darf nichts unsauber sein.

Ein Fall für die Werkstatt, interne Justagen überprüfen, mindestens, auch die Treiberstufe in der Leistungsendstufe.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 03. Dez 2004, 13:24 bearbeitet]
Stulle
Stammgast
#167 erstellt: 03. Dez 2004, 13:39
Ich werde es aber sicherheitshalber noch mal testen.
Albus
Inventar
#168 erstellt: 03. Dez 2004, 13:50
Tag erneut,

ja gut, prüfe noch ein Mal im Lichte der jetzigen Annahmen.

Ich füge hinzu, dass bei Zimmerlautstärke, d.h. 70-75 dB, etwa 0,1 Watt (100 mW, Milliwatt) benötigt werden. Bei Volume-Stellung -30 dB, d.h. 1-2 Watt Leistungsabgabe des Verstärkers, beträgt der Pegel dann etwa 90-93 dB, für massive 95 dB Schalldruck steht der Volume-Regler typisch bei -18 bis -16 dB, so die Anzeige, das ist kurz vor der Mitte des Regelungsumfanges des Volume-Reglers, wofür dann aber auch nur ein Bruchteil der Nennleistung, einige wenige Watt, erforderlich sind. Folglich: Ein Garantiefall, zu 95%.

MfG
Albus
Wraeththu
Inventar
#169 erstellt: 03. Dez 2004, 14:03
ich würde auch sehr stark auf den Reciever tippen...Defekt ist warscheinlich.
Aber auch wenn der in Ordnung ist, ist der Bass bei den Yamahas leider alles andere als beeindruckend...ein NAD hört sich da z.b. schon total anders (besser) an
Stulle
Stammgast
#170 erstellt: 04. Dez 2004, 15:45
Das die Bässe bei den Yamahas nicht so doll sind, habe auch schon von meheren Seiten mitbekommen.
Schwanke nun zw. zusätzlichen Amp oder den Yamaha-AV abgeben, zumal bei den AV-Receivern im Moment der Pioneer VSX 1014 doch sehr gelobt wird.
Wraeththu
Inventar
#171 erstellt: 05. Dez 2004, 01:06
ich kanne mich mit modernen Recievern nicht so aus..habs mer mit den 70er jahre geräten...wobei ich auch einen moderneren Yamaha habe...als DD/DTS Prozessor, was der wirklich gut macht. Der Pioneer dürfte aber schon besser klingen wie der Yamaha...grad im Bassbereich tut sich da wohl viel mehr.

Eine zusätzliche endstufe zum Yamaha geht natürlich auch, aber ob das klanglich so viel bringt wage ich zu bezweifeln...der Schwachpunkt wird dann der vorverstärkerteil des Yamhaha sein
Stulle
Stammgast
#172 erstellt: 05. Dez 2004, 15:05
Ich denke nur mal, das der Pioneer evtl. die beste Alternative ist gegenüber den zusammen gewürfelten Geräten.
Wraeththu
Inventar
#173 erstellt: 05. Dez 2004, 15:20
zusammengewürfeltes gerät...also so schlimm sind die Yamhahas sann nun auch wieder nicht ;-)
lumi1
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 05. Dez 2004, 18:04
Stulle, Du tust mir schon leid.

Habe öfter´s nur noch mitgelesen.....>>

Ich möchte jetzt gerne Deinem Problem ein Ende setzen.

Deshalb folgendes:
http://archive.audioreview.com/01/0EF4031B.php

Der Sony hatte tatsächlich Bassboost.
Also messe daran nichts anderes.

Außerdem war ein Kumpel so nett, und kam mit seinem
RX V-1300 zu mir.

Er hat zuhause ein Teufel THX-Select System dran.
Klingt wirklich,bei Filmen, nicht übel.
Hörraum etwa 16qm.
Musik höre ich damit weniger gern,
obwohl man es durchgehen lassen kann.

Wir haben ihn testhalber bei mir im Kino, ohne Sub, an meine LS-Konfiguration (Profil von mir)angeschlossen.

Es war saftlos, kraftlos.
Im Vergleich zu meinen Amps.
Bei den brachialen Bässen von z.B. "Fluch der Karibik" kam nur sanftes Grummeln;
ehrlich.

Sämtliche Eqalizer-Stellungen des Yammis brachten eher Verschlimmbesserung.
Beim Stereo - Musikhören legte ich unter anderem "Camille Saint Saens - Orgelsymphonie/Finale v. Eduardo Mata" sowie "Johann Strauss - Unter Donner und Blitz v. Erich Kunzel" ein.
Da kam nichts, gar nichts.
Beim Kanonenschlag hatte ich eher Angst um meine LS, wegen Clipping.

Ich kann sonst damit das Erdreich um den Keller auflockern...

Fazit:
Dein Yammi ist definitiv nicht kaputt,
er taugt nur nichts für Deine Ansprüche.

Das der 1300er allerdings auch so arm spielt, hätte ich nicht gedacht.

Mit kinoton geht´s grad noch.
Aber danach .......schweigen........

Zieh los, und schlepp Dir zur Probe ein nach dem anderen Receiver/Amp nach Hause. Einer wird´s schon machen.
Und behalt erst mal die M-40, man weiß nie.
Zum ausbau,PassivSub, etc.
Stulle
Stammgast
#175 erstellt: 05. Dez 2004, 21:47
...endlich versteht mich jemand!!
Albus
Inventar
#176 erstellt: 06. Dez 2004, 11:07
Morgen,

merke: "Der Sony hatte tatsächlich Bassboost."

W.z.b.w.

MfG
Albus
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 06. Dez 2004, 12:15
Hallo Stulle,
hast Du endlich verstanden???

MfG Bernd
Stulle
Stammgast
#178 erstellt: 06. Dez 2004, 13:30
Kombiniere: raus mit dem Yamaha-AV!
Stulle
Stammgast
#179 erstellt: 06. Dez 2004, 17:24
Da taucht dann auch schon die nächste Frage auf:

Nach einem groben Durchblick des Forums werden ja immer wieder einige Geräte gelobt oder auch nicht.
Nun will ich nicht wieder damit anfangen, was ist empfehlendswert usw. und das ich sie mir vorher anhöre ist mir ja mittlerweile auch klar.
Aber ich denke trotzdem mal, das vielleicht die eine oder andere Empfehlung ausgesprochen werden kann.
Ich habe mir nun mal den Pioneer 1014 und den Onkyo 702/602 näher angesehen, die sollen ja recht ordentlich sein allerdings auch in der 800,- € Klasse. Ist natürlich ein Riesen Sprung, wenn ich von den 350,- € für den Yamaha ausgehe.
Bei Pioneer gibt es ja im Moment nichts dazwischen, aber bei Onkyo habe ich die 701/601 gesehen, die vom Preis her wohl etwas günstiger sind und mir daher mehr entgegen kommen.
Ist bei dieser Auswahl einer mehr oder weniger empfehlenswert?
lumi1
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 06. Dez 2004, 17:48
Onkyo´s AV-R habe ich noch nie wo zu Hause gehört,
deshalb kann ich kein Urteil abgeben.

In Läden wirkten meiner Meinung nach die Bässe (worauf es Dir hauptsächlich ankommt)
bei vielen Onkyo´s etwas mager.

Zuhause(bei mir und Bekannten) hörte ich nur Yammis, Denon´s, Pioneer´s, Marantz sowie NAD´s.

Zwischen Pioneer und Denon ist´s meines Geschmackes nach ein schwerer Spagat.

Die NAD´s und Marantze waren eigentlich recht ausgewogen in allem.
Auch bei stereo.

Den Rest bei den AV-R´s könnte ich in die Tonne kloppen.
Ob Kenwood,HK, Sony oder sonstwas.

Pauschal erlaube ich mir dennoch keine Aussage.
Denn alles ist auch LS- und Hörraum- sowie Geschmacksbezogen.

Für mich ist das einzig wahre eine getrennte Kette.
Damit meine ich nich nach Musik und Film, sondern Decoder/u.-o. Vorverstärker, sowie separate Endstufen.

Da werde ich glücklich.
Dein Anfang wäre gesetzt mit der M-40......

Trotzdem will ich Dich nun nicht noch mehr verunsichern.
Und egal welchen weg Du gehst:



HÖRE ES DIR ZUHAUSE AN!!!!!


[Beitrag von lumi1 am 06. Dez 2004, 17:49 bearbeitet]
Stulle
Stammgast
#181 erstellt: 06. Dez 2004, 23:55
...wobei ich mir gerade mal den Pioneer AX3 näher angesehen habe. Zum einen hat er es mir angetan, zum anderen ist er im Moment ja wohl günstig (was man so günstig nennt) zu bekommen. Von der Ausstattung her ist er ja auch nicht zu verachten.
Ich werde mal zusehen, das ich ihn irgentwo mal anhören kann.
lumi1
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 07. Dez 2004, 11:19
Moin!

Zumindest was man hier lesen kann.....


http://www.hifi-forum.net/viewthread-46-2973.html


....soll er überzeugend sein.

Trotzdem:
Nicht irgendwo hören, sondern irgendwie zuhause.

Sonst kämpfst Du evtl. noch in einem Jahr mit dem Sound.
Stulle
Stammgast
#183 erstellt: 07. Dez 2004, 13:40
Ich werde mal Ausschau halten, welcher Händler ihn noch hat - ist ja wohl ein Auslaufmodell, oder?
Ansonsten bestell ich ihn mir über´s Internet, da kann ich ihn ja ggf. zurückschicken.
Stulle
Stammgast
#184 erstellt: 10. Dez 2004, 12:00
Hallo zusammen,

da ich beruflich nächste Woche nach Willich muss, wollte ich mal bei Hifi-Schluderbacher vorbeischauen und mir mal eine Hörprobe vom angepeilten Pioneer AX3 gönnen.
Da habe ich mich doch nun ziemlich drauf eingeschossen, denn wenn man mal so durch´s Forum stöbert, gibt es ja eigentlich nur gute Erfahrungen mit dem Teil, wobei die Marantz ja auch immer wieder gelobt werden.

Hat vielleicht jemand Erfahrung mit Schluderbacher oder weiß jemand ob im Raum Essen noch jemand den AX3 im Programm hat?
Stulle
Stammgast
#185 erstellt: 12. Dez 2004, 22:18
Hallo zusammen,

nach einigen lesen und studieren, habe ich nun den Pioneer AX3, den Onkyo TS-R 701 und evtl. einen Marantz in die engere Auswahl genommen. Der Pioneer und der Onkyo sind ja im Moment zw. 550,- und 600,- € zu haben. Welcher Marantz in diese Schiene fällt, weiß ich nun leider nicht.
Ich werde sie mir nun am Dienstag anhören.

Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Pioneer bzw. dem Onkyo?
Vielleicht hat ja sogar noch jemand sie mit den Ergo´s von Canton.
Stulle
Stammgast
#186 erstellt: 14. Dez 2004, 18:42
Hallo,

wie schon angedroht, war ich heute bei Hifi-Schluderbacher in Willich und hab mich mal ein wenig kundig gemacht.
Nach Darstellung meines Problems hat mir der Verkäufer aber sofort den Wind aus den Segeln genommen, das es für ca. 600,- € keinen vernünftigen AV-Receiver gibt, der nur annähernd gute Stereo-Qualitäten aufweist.
Aber das habt ihr mir ja nun auch mehr als einmal gesagt.

Trotz alledem hab ich mir mal den Pioneer AX3 an die Ergo 900 anschließen lassen, da ich mir ja doch bei einem solchen Gerät eine Verbesserung vorgestellt habe.
Mmmh... was soll ich sagen, auch der Pioneer hat eigentlich nicht das gebracht, was ich mir vorstelle, obwohl dieser ja nun um einiges besser zu sein scheint wie mein 640er Yammi, was der Verkäufer mir auch bestätigt hat.
Erst als er die CD in einen über einen Stereo-Amp (NAD) laufen ließ, hab ich einen richtigen Unterschied gehört und das im Linear-Betrieb - bei meinem Yammi hab ich den Bass-Regler bis zum Anschlag stehen.
Auch der Verkäufer meinte, es wäre wohl das sinnvollste, mir einen seperaten Stereo-Amp anzuschaffen.
Leuchtet mir nach dem "Hörerlebnis" nun auch ein.

Bezüglich des Surround-Hörens sagte er mir allerdings, das ich bei einem Zusammenspiel mir AV - und Stereo-Amp eine Umschaltbox brauchen würde. Ist das so?

Auf Grund der gesamten Optik würde mir da natürlich wieder ein Yamaha vorschweben.
Bevor ihr wieder auf die Barrikaden geht - ich werde mich natürlich einigen Hörproben unterziehen, soweit bei den Händlern die Ergo´s vorhanden sind - möchte nur mal eure Meinung zu den Teilen wissen.

Wie sind denn generell die Yamaha-Amp´s einzuschätzen?
Wenn Yamaha, reicht dann ein "kleiner" oder sollte es schon ein richtiger Dampfhammer sein.
Worauf es mir ankommt, wisst ihr ja mittlerweile.

Danke schon mal im voraus.
Amerigo
Inventar
#187 erstellt: 14. Dez 2004, 18:43

Worauf es mir ankommt, wisst ihr ja mittlerweile.


Möglichst wenig Geld ausgeben?
Stulle
Stammgast
#188 erstellt: 14. Dez 2004, 18:56
Ja nee - iss Klar!

Ich meinte eigentlich eher das Bass-Problem.
lumi1
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 15. Dez 2004, 14:48
Unter all diesen Bedingungen würde ich jetzt doch folgendes vorschlagen:

Sieh Dich nach einer adäquaten Vorstufe für die M-40 um.
Dann müßtest Du endgültig alle Probleme gelöst haben.

Deinen AV-Yammi behälst Du.
Mit dessen Analogausgängen der Front bzw. Main Speaker(hoffentlich hat er welche?) gehst Du dann in Aux bzw. irgendeinen anderen Hochpegeleingang der Vorstufe.

Zwei Fliegen mit einer Klappe;
1. Richtig Klang und Dampf für Stereo.
2. Noch mehr Dampf für Kinoton auf den Hauptkanälen L - R.

Und gucke mal in Dein PM hier........
Stulle
Stammgast
#190 erstellt: 15. Dez 2004, 14:57

lumi1 schrieb:


Und gucke mal in Dein PM hier........ ;)


???


Also mit einer Vorstufe hab ich ja auch anfangs geliebäugelt, aber da habt ihr mir doch eigentlich abgeraten wg. evtl. defekten Reglern, Leiterplatten etc., oder meinst du eine neue Vorstufe?

Was wäre denn eine adäquate Vorstufe?
Stulle
Stammgast
#191 erstellt: 15. Dez 2004, 14:59

lumi1 schrieb:


Und gucke mal in Dein PM hier........ ;)


??? zurück!!! - ist gerade angekommen, sorry!
lumi1
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 15. Dez 2004, 15:07
Bei mir ist nix gelandet....?

Jo, ich hab selbst abgeraten von Vorstufe>>>>Yammi.
Wegen benannter Fehlerrisiken.

Siehst Du ja auch in meiner PM....

Aber für die M-40 kannst Du eigentlich jede "gute" Vorstufe verwenden.
Ist reine Geschmackssache.
Wobei die Unterschiede der mir vorschwebenden früheren Modelle nicht sehr gravierend sind.

Wenn auch öfters das Gegenteil hier geschrieben wird.

Da wäre:
Pioneer(gut)
Onkyo(zuverlässig)
Sansui(?)
Kenwood(okay)
Blaupunkt(selten)
Denon(supi)
Marantz(supidupi)
Yammi(genannte evtl. Probleme)
Stulle
Stammgast
#193 erstellt: 15. Dez 2004, 15:21
ich gehe mal davon aus, das du gebrauchte meinst.
Ich denke mal, das ich mich mal nach einer Onkyo oder Marantz umschaue,wenn sie so zuverlässig sind.
Auf Grund der Optik (zusammen mit der Endstufe) werde ich auch eine Yamaha mit einbeziehen.
lumi1
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 15. Dez 2004, 15:23
Yepp!

Natürlich gebrauchte.
Stulle
Stammgast
#195 erstellt: 22. Dez 2004, 18:38
Kann mir vielleicht jemand was zur Yamaha c-50 Vorstufe sagen?
Ist sie empfehlenswert bzw. was kann man für eine gebrauchte noch zahlen?
lumi1
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 22. Dez 2004, 20:52
Hy!

Anfang der 80er, direktes Vorgängermodell der C-60 u. C-65.
Top-Gerät.
Bei absolut einwandfreiem Zustand max. 200 Euronen.
Weniger ist natürlich immer besser.

Und wie immer:
Dies repräsentiert meine persönliche Schmerzgrenze.
Stulle
Stammgast
#197 erstellt: 22. Dez 2004, 21:21
Danke für die Info!
Stulle
Stammgast
#198 erstellt: 03. Jan 2005, 22:48
Hallo,

Habe mir nun mal die Yamaha C-50 besorgt und das Ganze nun mal komplett verkabelt und ausprobiert.
Keine Frage, es kommt natürlich wesentlich mehr Dampf aus der Kombi C-50 / M-45 obwohl die C-50 keine Loudness-Schaltung hat.
Aber ich denke mal, ich habe nun des Rätsels Lösung, werde mich aber trotz alledem nach einem Stereo-Amp umsehen, da mir die Kombi optisch gesehen nicht wirklich zusagt, geschweige denn meiner besseren Hälfte.
Wenn dann noch eine Loudness-Schaltung vorhanden ist, werde ich wohl glücklich.
Ich schiele ja immer noch nach meinem alten Optonica, der klang einfach richtig gut, ist aber leider schwierig zu kriegen und die waren auch in Bronze, nicht in schwarz.
Nun hoffentlich mein letzter Aufruf:
Gibt es irgentwelche Empfehlungen? Sollte es ein Yammi sein oder doch lieber ein anderer, der vielleicht besser mit den Ergo´s harmoniert?
Wraeththu
Inventar
#199 erstellt: 05. Jan 2005, 00:11
ein grosser Optonica wäre doch was feines und ist gebraucht doch auch noch ab und an zu bekommen..vor einger Zeit war eine ganz feine (wassergekühlte!) Optonica 9XXX Vor-Endstufenkombination in wohl sehr gutem zustand bei Ebay drin...für 249 Euro!
So was wäre doch auch etwas.
lumi1
Hat sich gelöscht
#200 erstellt: 05. Jan 2005, 11:35
Jo, der hat keine Loudness.
Schon gar nicht die stufenlose von Yammi.

Aber das ist gar nicht schlimm,weil:

Die stufenlose loudness der Nachfolger C-60/80
ist wahrhaft "brutal".

Man entfernt sich zu sehr vom eigentlichen.
Und nur die wenigsten LS können damit was anfangen.
Vor allem im Baßbereich wird´s dann schwammig.

Sie setzt tief ein, und ziemlich hoch.
In der Max.Stellung unglaublich

Da sind die regelbaren Einsatzfrequenzen deines Yammis allein schon besser.

Zwischen 100-500Hz kannst Du die Mittenfrequenz des Bassreglers bestimmen.

Versuchs mal mit 100-180Hz bei +2 -+3 am Bassregler.
Das müßte doch gut kommen.

Damit kann man eigentlich evtl. Unzulänglichkeiten der LS, des Raumes, der Aufstellung gut kompensieren.

Oder einfach mehr Druck machen.

Ist jedenfalls besser, wie (fast) jede Loudness oder andere "feste" Klangregelung.
Stulle
Stammgast
#201 erstellt: 05. Jan 2005, 14:26
Also das mit den div. regelbaren Frequenzen hab ich ja alles probiert und wie gesagt, es kam ja auch mehr Druck, nur ist mir die Kombi einfach viel zu groß, daher möchte ich halt lieber einen guten Stereo-Amp, der halt etwas dezenter vom optischer her wirkt.
Wenn´s dann noch ein Yammi sein darf (496 oder 596??) dann wäre es optisch gesehen natürlich das ideale.
Die Frage ist halt nur, ob einer der beiden dann auch das bringt, was die Kombi gebracht hat, wobei die beiden ja dann noch die Loudness hätten.
Wenn andere Amp´s besser zu den LS passen würden, bin ich natürlich für alles offen.
Weiterhin schiele ich natürlich immer noch auf die Optonica´s - aber da würden mir eher die "flachen" 5100 bzw. 7100 zusagen. Den 7100 hab ich ja gehabt und der war in meinen Augen schon richtig gut.

Um es nun mal auf den Punkt zu bringen: Wäre ein AX 496 oder AX 596 sinnvoll oder anders gefragt wären sie in etwa mit der Kombi C-50/M-45 zu vergleichen was die Power betrifft?
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