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Oberklasseplayer - wie groß ist die Klangsteigerung?

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Autor
Beitrag
Tenchi_Muyo
Stammgast
#1 erstellt: 30. Mrz 2011, 08:58
Hallo!

Ich würde gerne mal wissen wie groß die Klangsteigerung gegenüber Universal-Player wie den Denon 4010 & Denon 3910 ist.

Lt. den Zeitschriften wie z.B. "Stereo" hat mein 4010 gerade mal eine Bewertung um 40%.

Was würde mir ein Player wie der Denon 1510 oder der Marantz KI Pearl Lite z.B. bringen - oder die max. Obergrenze ein Meridian G 06.2 ?

Der Player würde für folgende Kombi sein:

Elac FS 607 CE
Marantz SR9600

Vielleicht habt Ihr auch gute Vorschläger für nen CD-Player?
Freue mich auf Eure Meinung!

PS: Sicherlich sollte es möglich sein bei einem guten Händler einen Player mit nach Hause zu nehmen und zu testen.
Möchte aber hier schonmal einige Eindrücke & Meinungen von Euch sammeln.


[Beitrag von Tenchi_Muyo am 30. Mrz 2011, 09:02 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 30. Mrz 2011, 09:02
Hi,

Oberklasseplayer - wie groß ist die Klangsteigerung?

meiner Erfahrung nach nicht vorhanden bis allenfalls marginal.
In diesem Zusammenhang mag auch diese Kontroverse in Teilen lesenswert sein.

Ich würde die Auswahl daher rein basierend auf Optik, Haptik, Funktionsumfang und Budget treffen, wobei natürlich nichts dagegen spricht, für ein "wertiges" Gerät (viel) Geld auszugeben. Nur mit dem "Klangzuwachs" kann man hier IMHO nicht argumentieren.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 30. Mrz 2011, 09:04 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#3 erstellt: 30. Mrz 2011, 09:06
Mit dieser Frage wollte ich mich über den Sommer mal näher beschäftigen.

Auch wenn der Vergleich hinkt, ich bin vor nicht langer Zeit auf Vinyl umgestiegen bzw dort eingestiegen und die Unterschiede bei Tonabnehmern waren erheblich.

Bei den anderen Laufwerken (CD,DVD,BR) die ich hier hatte, konnte ich bisher nicht wirklich einen Unterschied feststellen, wenn überhaupt über den analogen Anschluss. Aber das war auch alles etwa eine Preislage.

Dazu kommt noch die Thematik mit DA-Wandlern, denen man ja auch Klangveränderung nachsagt.
Tenchi_Muyo
Stammgast
#4 erstellt: 30. Mrz 2011, 09:19
Ah, ich sehe das dürfte noch ganz interessant werden!

Mein Sony SCD-XB940QS hat leider seinen Geist aufgegeben - ich fande schon das der Klang "besser" war als die Uni-Player.

Ich denke mal es ist ja auch eine Frage der Restanlage,
momentan habe ich die Elac FS 209.2, tolle Boxen aber ob man da mit einem 2TEUR Cd-Player richtig fährt bezweifle ich.

Mit den kommenden Elac FS 607 CE Boxen erwarte ich mir schon einen erheblichen Klangschub,

von daher frage mich schon ob die Uni-Player ausreichen um das volle Potenzial auszuschöpfen!?

Wichtig ist natürlich auch der Komfort & die Lautstärke der Player, daß geht beim Denon 4010 leider gar nicht wenn ich in leisen Passagen das Laufwerk höre.

Da muss ich erstmal den Denon 3910 checken wie der sich verhält.
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 30. Mrz 2011, 09:28

Ich denke mal es ist ja auch eine Frage der Restanlage,

Eher nicht.

Meiner Erfahrung nach ist da selbst mit kritischem, gut aufgenommenem Musikmaterial an sehr hochwertigem und durchlässigen Equipment (siehe z. B. mein Profil) nichts zu wollen.


[Beitrag von Hüb' am 30. Mrz 2011, 09:35 bearbeitet]
Tenchi_Muyo
Stammgast
#6 erstellt: 30. Mrz 2011, 09:38
Ironisch?

Sorry, versteh Dich jetzt nicht was Du mir sagen willst?
...bin heute etwas verpeilt!
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 30. Mrz 2011, 09:40
Will sagen, dass meine aus meiner Erfahrungsperspektive getroffene Aussage aus Beitrag #2 auch dann Bestand hat, wenn der Vergleich an hochwertigem Equipment, wie bspw. dasjenige in meinem Profil, stattfindet.


[Beitrag von Hüb' am 30. Mrz 2011, 09:42 bearbeitet]
Tenchi_Muyo
Stammgast
#8 erstellt: 30. Mrz 2011, 10:16
Alles klar, jetzt hab ich verstanden!

Aber nicht, dass damit die Diskussion erledigt ist.

Vielleicht hat ja der eine oder andere ein Upgrade vorgenommen und möchte darüber berichten!

Habe hier im Forum von "ringoliver" gelesen, der seinen Technics(?) CD-Player gegen den Marantz KI Pearl getasucht hatte und für Ihn war es schon ein deutlicher Sprung nach "oben".


[Beitrag von Tenchi_Muyo am 30. Mrz 2011, 10:21 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#9 erstellt: 30. Mrz 2011, 13:23

Tenchi_Muyo schrieb:

Habe hier im Forum von "ringoliver" gelesen, der seinen Technics(?) CD-Player gegen den Marantz KI Pearl getasucht hatte und für Ihn war es schon ein deutlicher Sprung nach "oben".


So Aussagen sind immer mit Vorsicht zu genießen. Meist klingen neue Sachen immer besser, das muss aber nicht heißen, dass sie das auch wirklich tun.

Ich kann dir nur meine Erfahrungen mitteilen, dass ich bisher bei CD-Playern keinen Unterschied wahrgenommen habe. Selbst Digital verbunden im Vergleich zu mp3 vom Rechner bilde ich mir keinen Unterschied ein.

Daher wäre für mich mal interessant, ob da ein wesentlich teurer Player Unterschiede bringt.

Im Vergleich zwischen meinem BD-S1900 und dem CDC-697 sind auch nur über die analoge Verbindung Unterschiede hörbar. Der Rest könnte wirklich reine Einbildung sein.
Tenchi_Muyo
Stammgast
#10 erstellt: 30. Mrz 2011, 16:52
Mal so eine Frage (weil ich es noch nicht getestet habe):

Der Denon 3910 DVD Player müsste aber den besseren CD Klang haben (als der Denon 4010 BluRay) - richtig?
Eminenz
Inventar
#11 erstellt: 30. Mrz 2011, 16:56
Digital müsste es keine Rolle spielen, analog würde ich schätzen, dass der 3910 besser spielt. Aber ohne Gewähr.
Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 30. Mrz 2011, 20:04
Hallo!

@Tenchi_Muyo

Auch wenn du es nicht gerne hörst:

Wie Hüb' schon geschrieben hat sind die klanglichen Unterschiede zwischen einem Billiggerät und einem Oberklassgerät sehr, sehr gering, zwar ist es möglich an der zweiten Stelle hinter dem Komma meßbare Unterschiede auszumachn aber hier ist die Toleranz zwischen zwei Geräten der gleichen Serie genau so groß.

Bei einigen der besseren Geräte gibt es zu den günstigeren allerdings Unterschiede in der Langzeitqualität, (aber längst nicht bei allen) zudem machen einige der günsigeren Geräte stärkere Laufgeräusche, nur ist auch das nicht die Regel.

Ziemlich oft erstrecken sich die Unterschiede zwischen günstigeren und teuerern Geräten rein auf die "Verpackung" und innen findest du sehr oft das gleiche "China-Geraffel" wie in den "9.99 Euro Playern".

MFG Günther
Zidane
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 30. Mrz 2011, 20:18
Wenn das Laufwerk sauber abstastet ohne das die Fehlerkorrektur da zig mal reinhaut, und der Player bitgenau ausgeben kann, spielt es digital an einem sep. Wandler gesehen 0% Rolle ob wie in meinem Fall ein Sony XA-50ES oder ein Sony XB 720 QS dranhängt.

Analog gesehen, gibts durchaus Unterschiede, bzw. wenn die Ausgangspegel unterschiedlich sind.

Den Rest zahlt man dann nur noch für Features wie MP3, XLR, Verarbeitung durch erhöhtes Gewicht, dem Namen wie Burmester, dem echten (CD)Laufwerk aus Metall,(verbesserte) Elektronik wie Röhre, Class-A Technik etc, evt. noch dem Aussehen.

Muß man letztlich für sich selbst entscheiden was man in der Anlage drin stehen haben möchte. Ich für meinen Teil werde wohl nochmal einen 1K+ Euro CD-Spieler kaufen, nebst Ersatz LA, den Sony abstoßen und das Teil bis zum endgültigen Ende benutzen, was auch schon am 21.12.2012 der Fall sein kann.
Tenchi_Muyo
Stammgast
#14 erstellt: 31. Mrz 2011, 06:31
Habe gestern den 3910 per Analog an den Marantz angeschlossen und muss sagen das es ziemlich gut klingt. Der Player gibt auch keine nervende Geräusche von sich.

Dank der allg. Meinung hier verzichte ich erstmal auf ein Kauf eines neuen CD-Players - da spar ich lieber direkt weiter für einen passenden Center

PS: hätt echt gedacht das die CD-Player "mehr" im Klang ausmachen (wie es einem die Zeitschriften suggerieren).


[Beitrag von Tenchi_Muyo am 31. Mrz 2011, 06:32 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#15 erstellt: 31. Mrz 2011, 08:50
Hallo!

@Tenchi_Muyo

Eigentlch sollten wir doch alle froh sein das die realen Unterschiede zwischen den CDP´s gering sind. Das zeugt doch von der Güte der dahinterstehenden Technik.

Wenn ich mir vor Augen halte welche finanziellen und technische Klimmzüge man machen muß um z.B. mit einem analogen Plattespiele ein Ergebniss zu erzielen das auch nur halbwegs an einen de recht günstigen CDP´s rankommt stellen sich mir die Haare zu Berge.

MFG Günther
RobN
Inventar
#16 erstellt: 31. Mrz 2011, 09:12

Tenchi_Muyo schrieb:
PS: hätt echt gedacht das die CD-Player "mehr" im Klang ausmachen (wie es einem die Zeitschriften suggerieren).

Irgendwas müssen die ja schreiben, um sich nicht vollends überflüssig zu machen. Aus dieser Sicht also durchaus verständlich
Tenchi_Muyo
Stammgast
#17 erstellt: 31. Mrz 2011, 10:43
Was etwas merkwürdig ist, ich kann mit dem Denon 3910 keine SACD's mehr abspielen!?

Habe das Gerät mit einem 5.1 Kabel analog verbunden,
zusätzlich ist er mit dem Marantz per HDMI verbunden (halt um die Menü's zu sehen.)

Was läuft da schief? Normale CD's spielt er ab - bei SACD's kann ich nichtmal nen Track auswählen!?


[Beitrag von Tenchi_Muyo am 31. Mrz 2011, 10:53 bearbeitet]
Dr.Schnucker
Stammgast
#18 erstellt: 31. Mrz 2011, 15:33
Ich kann die Aussage der geringen klanglichen Unterschiede nicht bestätigen. Ich war vor zwei Wochen beim Naim-Workshop hier in Dresden. Die haben dort einen HD-Player, einen Verstärker, einen Vorverstärker, einen DAC und die Ovator S 400 aus dem Hause Naim vorgestellt. Der Testdurchlauf war wie folgt:

Setup 1) HD-Spieler an Verstärker
Setup 2) HD-Spieler an Vorverstärker an Endstufe
Setup 3) HD-Spieler an DAC an Vorverstärker an Endstufe

Ich kann aus eigenem Hören bestätigen, dass es jedesmal deutlich wahrnehmbare Klangveränderungen gab, wobei mir Setup 1 (Tiefen etwas abgesumpft, brummelig, im Vgl. "flacher" Klang) gar nicht und Setup 3 (sauberer Bass, Stimmen und Instrumente präsent, klare Höhen) am besten gefiel. Dass ich das Setup 1 bescheiden fand, habe ich den beiden Naim-Vertretern auch gesagt. Für mich besonders auffällig und interessant war der Umstand, dass sich teilweise auch die Klangfarben der Instrumente (z.B. Gitarre) änderten. Die Klangveränderung war von Setup 1 auf Setup 2 am größten. Ich hatte bislang noch nie die Gelegenheit, das so vergleichbar und kurz nacheinander zu hören. Nun kann ich aber mit Gewissheit sagen: Es gibt definitiv deutliche Klangunterschiede, wenn einzelne Elemente einer HiFi-Kette ersetzt oder hinzugefügt werden. Und die Naim-Komponenten sind alle gleichermaßen hochwertig.

P.S. An meiner Revox Evolution hat mir die Naim Ovator S 400 dagegen überhaupt nicht gefallen. Deshalb habe ich mir zwei wesentlich bessere Elachse geangelt.


[Beitrag von Dr.Schnucker am 31. Mrz 2011, 15:34 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#19 erstellt: 31. Mrz 2011, 15:34
Hi,

und beim Workshop wurde der Pegel zum Zwecke des Vergleichs per Meßgerät abgeglichen und es wurde "verblindet" gehört?
Das Umschalten war innerhalb von Sekundenbruchteilen via Schalter möglich?

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 31. Mrz 2011, 15:35 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#20 erstellt: 31. Mrz 2011, 15:42
Hallo,

ich habe mich im letzten Jahr ausführicher mit der Frage beschäftigt, ob für mich der Verkauf des Yamaha DVD S 2700 in Frage kommt, um einen CDP zu kaufen, der platt ausgedrückt, "besser" spielt, als der DVD S 2700.

Mein Fazit lautet "ja", der klangliche Unterschied ist so ausgeprägt, dass er auch bei moderaten Lautstärken hörbar ist.

Als Beispiel führe ich hier immer wieder den Creek Evo CDP an, der "besser" als der DVD S 2700 spielt. Toninformationen, wie etwa das Gitarrenspiel in Human Nature von M.J., kommen bei den selben LS über den Creek deutlich besser zur Geltung. als über den Universalplayer von Yamaha.

Gehört habe ich zudem den Denon DCD 700 AE, Shanling CD 3000, Marantz SACD 8003, AA CD-Player MCD-203II und nunmehr den CEC TL 51 XR.

Alle Geräte standen über Wochen bei mir zu Hause zwecks Hörtest. Um nicht weiter für Verwirrung zu sorgen, lasse ich die Klangeindrücke von anderen Geräte wie dem Denon 1730, 1740, 1930 und Yamaha S 1700 mal weg, wenngleich diese nicht uninteressant wären.

Fazit: Den besten CD Klang haben der Shanling, der Marantz und der CEC hervorgebracht.

ABER: All die klanglichen Verbesserungen sind wieder "weggebrochen", als ich den Yamaha RX V 3800 als 2-kanal Verstärker eingesetzt habe.

Bitte nich falsch verstehen, insbesondere nicht die Freunde des Surroundklangs, zu denen ich mich auch zähle, aber ein Mehrkanalreceiver von Schlage eines Yamaha RXV 3800 ist einfach nicht vorrangig aus Stereo getrimmmt. Seine Domäne ist der Mehrkanalton.

Fazit: Ja, ein reiner CDP kann ich im Vergleich zu einem höherwertigen Universalplayer einen klanglichen Fortschritt bringen, der Rest der Kette, wie Verstärker und LS (hier insbesondere das Auflösungsvermögen) müssen aber ebenfalls "stimmen", also der Klanggüte der restlichen Komponenten angepasst sein. Auch hier gilt, dass die Kette nur so gut klingt, wie sein schlechtestes Glied.

Gruß
Dr.Schnucker
Stammgast
#21 erstellt: 31. Mrz 2011, 15:45

Hüb' schrieb:
Hi,

und beim Workshop wurde der Pegel zum Zwecke des Vergleichs per Meßgerät abgeglichen und es wurde "verblindet" gehört?
Das Umschalten war innerhalb von Sekundenbruchteilen via Schalter möglich?

Grüße
Frank
:prost


Ach, wie erwartet. Die übliche Standardantwort. Ich weiß, was ich gehört habe. Es waren mindestens noch 20 andere Leute dabei, die ebenfalls gespannt zugehört haben. Alle haben bestätigt, dass es Klangveränderungen gab. Mit einigen habe ich mich nach dem Probehören unterhalten. Nicht allen hat Setup 3 am besten gefallen. Allein das zeigt, dass die Leute Unterschiede wahrgenommen, sie aber unterschiedlich bewertet haben. Deswegen schreibe ich auch bewusst nichts von Klangverbesserungen.


[Beitrag von Dr.Schnucker am 31. Mrz 2011, 15:46 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#22 erstellt: 31. Mrz 2011, 15:47

Ich weiß, was ich gehört habe

Ach, wie erwartet. Die übliche, unreflektierte Standardantwort. Die eigene (bekanntermaßen höchst fehleranfällige) Wahrnehmung wird ohne Nachdenken über Einflußfaktoren und mögliche Wirkungszusammenhänge zum Maß der Dinge erkoren und als "gültige Wahrheit" deklariert...

Rein die Willkürlichkeit des Ergebnisses zeigt, welche Erkenntnis man aus einer solchen Vorführung ziehen kann.


[Beitrag von Hüb' am 31. Mrz 2011, 16:00 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#23 erstellt: 31. Mrz 2011, 15:59
Hmm. Ein solcher Test in Dresden. Wäre sicher mal ne interessante Erfahrung. Würde gern wissen, ob mir die psychoakustik auch ein Streich spielt. Angeblich ist man ja noch anfälliger als Skeptiker.

Das der Test mal wieder nicht representativ war, steht wie fast immer außer Frage.


Dr.Schnucker schrieb:
Ich weiß, was ich gehört habe.


Das hat Hüb ja auch nicht bestritten. Die entscheidende Frage ist doch, warum Du es gehört hast. Das ist der Knackpunkt der üblichen Diskussion. Ich hab aber kein Problem damit, wenn Du das anders siehst...

Warf384#
Inventar
#24 erstellt: 31. Mrz 2011, 16:11
TIpp an alle: http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm#Player
Durchlesen!

Es reicht auch eine höhere Lautstärke um den Eindruck zu bekommen, der Klang sei druckvoller und präziser.
Dr.Schnucker
Stammgast
#25 erstellt: 31. Mrz 2011, 16:26

Hüb' schrieb:

Rein die Willkürlichkeit des Ergebnisses zeigt, welche Erkenntnis man aus einer solchen Vorführung ziehen kann.
:prost


Diese Schlussfolgerung ist doch so nicht richtig. Es ist Tatsache, dass sich das Hörvermögen altersbedingt ändert, ebenso wie der Umstand, dass die Menschen per se unterschiedlich gut hören. Folglich werden unterschiedliche Hörer Klänge zwangsläufig unterschiedlich wahrnehmen. Hinzu kommen geschmackliche Unterschiede. Dass das in unterschiedlichen Wertungen mündet, liegt doch auf der Hand. Unsinn wäre es, wenn alle gleich bewerten würden. Aber dass es Veränderungen gab, darüber waren sich alle einig.
Hüb'
Moderator
#26 erstellt: 31. Mrz 2011, 16:28

Aber dass es Veränderungen gab, darüber waren sich alle einig.

"Das ihr kollektiv vermeintet, Veränderungen wahrgenommen zu haben." mag die richtige Formulierungen dessen sein, was Du aussagen möchtest.
Dr.Schnucker
Stammgast
#27 erstellt: 31. Mrz 2011, 16:30

Alex-Hawk schrieb:
Hmm. Ein solcher Test in Dresden. Wäre sicher mal ne interessante Erfahrung. Würde gern wissen, ob mir die psychoakustik auch ein Streich spielt. Angeblich ist man ja noch anfälliger als Skeptiker.


Keine Ahnung warum das in Dresden 'ne interessante Erfahrung sein soll , aber interessant und aufschlussreich war die Erfahrung auf jeden Fall. Der Workshop fand übrigens bei Radio Körner statt, der auch auf seiner Webseite über sowas informiert. Vielleicht beim nächsten mal.
Hüb'
Moderator
#28 erstellt: 31. Mrz 2011, 16:32
Und der als Händler von "klanglichen Verbesserungsmöglichkeiten", deren Erleben der Psychoakustik geschuldet ist, lebt.
Dr.Schnucker
Stammgast
#29 erstellt: 31. Mrz 2011, 16:33

Hüb' schrieb:

Aber dass es Veränderungen gab, darüber waren sich alle einig.

"Das ihr kollektiv vermeintet, Veränderungen wahrgenommen zu haben." mag die richtige Formulierungen dessen sein, was Du aussagen möchtest.
:prost


Nö, das ist nur Deine subjektive Interpretation meiner Aussage. Diese geht jedoch in keiner Weise auf mein Argument ein.
Alex-Hawk
Inventar
#30 erstellt: 31. Mrz 2011, 16:37

Dr.Schnucker schrieb:
Keine Ahnung warum das in Dresden 'ne interessante Erfahrung sein soll?


So war es nicht gemeint. Ich wohne in Dresden und kenne auch Radio Körner. Der Test selbst wäre interessant gewesen.

Und nochmal zur Klarstellung:

Keiner (zumindest nicht ich) bestreitet, dass Du klangliche Unterschiede wahrgenommen hast. Umstritten ist nur, worauf diese Wahrnehmungen zurückzuführen sind. Sind es tasächlich messbare Veränderungen oder "nur" psychoakustische Einflüsse.

Dr.Schnucker
Stammgast
#31 erstellt: 31. Mrz 2011, 16:39

Hüb' schrieb:
Und der als Händler von "klanglichen Verbesserungsmöglichkeiten", deren Erleben der Psychoakustik geschuldet ist, lebt.
:prost


Okay, dieser Logik folgend, wären ALDI & Co. die besten HiFi-Berater, denn die sind auf den Umsatz bei den dort feilgebotenen Billig-Teilen am wenigsten angewiesen. Also sind sie in ihren Urteilen am neutralsten. Im Übrigen, hat der Händler nicht alle präsentierten Naim Komponenten in sein Programm aufgenommem. Gerade weil diese verglichen mit anderen seiner Meinung nach nicht so dolle abschnitten. Ich finde das spricht für ihn.
Hüb'
Moderator
#32 erstellt: 31. Mrz 2011, 16:40

Diese geht jedoch in keiner Weise auf mein Argument ein.

Das welches Wäre?
Dr.Schnucker
Stammgast
#33 erstellt: 31. Mrz 2011, 16:53

Alex-Hawk schrieb:
Und nochmal zur Klarstellung:

Keiner (zumindest nicht ich) bestreitet, dass Du klangliche Unterschiede wahrgenommen hast. Umstritten ist nur, worauf diese Wahrnehmungen zurückzuführen sind. Sind es tasächlich messbare Veränderungen oder "nur" psychoakustische Einflüsse


Na dann geh doch einfach mal zu so einem Workshop und miss. Merkwürdigerweise werden solche Berichte wie meiner immer pauschal als Psychoakustik abgetan, auch von denjenigen Skeptikern, die selber noch nie gemessen haben und mithin ihre Skepsis auch nur durch Behauptungen anderer begründen.

Wirklich interessant, da gebe ich den Skeptikern durchaus recht, wäre so ein Workshop im Blindtest. Aber die Diskussion ist schon so hundealt... Wenn man das macht, werden bekanntermaßen neue Haare in der Suppe gesucht.
Alex-Hawk
Inventar
#34 erstellt: 31. Mrz 2011, 16:57
Ich habe keine Probleme mit Psychoakustik. Das ist ein anerkanntes Phänomen.

Ich hätte auch große Lust auf einen aussagekräftigen Blindtest. Mir fehlen leider die entsprechenden Möglichkeiten und ein Händler wird sich hüten vor so einem Test.

cbv
Inventar
#35 erstellt: 31. Mrz 2011, 17:02

Alex-Hawk schrieb:
Sind es tasächlich messbare Veränderungen oder "nur" psychoakustische Einflüsse.

Uhm. Ist das letztendlich nicht so egal wie sechs oder ein halbes Duzend? Einzig der subjektive Eindruck zählt.
Dr.Schnucker
Stammgast
#36 erstellt: 31. Mrz 2011, 17:05

Hüb' schrieb:

Diese geht jedoch in keiner Weise auf mein Argument ein.

Das welches Wäre? :)


Oooch Hüb', jetzt stell Dich doch nicht so an, das steht doch da. Deine Schlussfolgerung ist unlogisch. Aber gut, ich gebe Dir insofern recht, als dass solche Vergleiche nicht gerade idealen Bedingungen unterliegen und mein Statement sachlich betrachtet daher auch nur eine Behauptung ist.

Allerdings hast Du jetzt meinen Ehrgeiz geweckt. Ich bin nachher sowieso bei meinem HiFi-Händler. Da mein Ansprechpartner dort sehr interessiert ist, will ich mal sehen ob ich mit ihm einen Blindtest auf die Beine stellen kann. Das interessiert mich jetzt aber wirklich!
Alex-Hawk
Inventar
#37 erstellt: 31. Mrz 2011, 17:07

cbv schrieb:
Uhm. Ist das letztendlich nicht so egal wie sechs oder ein halbes Duzend? Einzig der subjektive Eindruck zählt.


Naja. Das muss jeder für sich entscheiden. Ich würde kein Geld ausgeben für einen rein subjektiven Eindruck. Der kann sich ja auch ändern mit der Zeit. Ich bin einfach eher der objektive Typ.

Alex-Hawk
Inventar
#38 erstellt: 31. Mrz 2011, 17:09

Dr.Schnucker schrieb:
Ich bin nachher sowieso bei meinem HiFi-Händler. Da mein Ansprechpartner dort sehr interessiert ist, will ich mal sehen ob ich mit ihm einen Blindtest auf die Beine stellen kann.


Sag mir auf jeden Fall bescheid, wenn das klappt.

Dr.Schnucker
Stammgast
#39 erstellt: 31. Mrz 2011, 17:13

Alex-Hawk schrieb:
Ich habe keine Probleme mit Psychoakustik. Das ist ein anerkanntes Phänomen.

Ich hätte auch große Lust auf einen aussagekräftigen Blindtest. Mir fehlen leider die entsprechenden Möglichkeiten und ein Händler wird sich hüten vor so einem Test.

:prost


Wieso? Wir treffen uns, Du mit Deinem Kram und ich mit meinem. Dann verbinde ich Dir die Augen und spiele entweder von meiner oder von Deiner Anlage ohne Dir das vorher zu sagen. Fertig ist der Blindtest. Boxen, Kabel und so weiter lassen wir jedesmal gleich. Ich weiß, der Pegel... Kriegt man den nicht einfach mit einem Universal-Messgerät am LS-Kabel raus? Wenigstens einigermaßen, wenn maximaler Strom und maximale Spannung beim gleichen Stück etwa gleich sind, kommt doch aus ein und derselben Box immer das gleiche raus oder sehe ich das falsch? Na ich frage nachher erstmal beim Radio Körner. Das wird interessant! Und Hüb' laden wir auch noch ein.


[Beitrag von Dr.Schnucker am 31. Mrz 2011, 17:14 bearbeitet]
Dr.Schnucker
Stammgast
#40 erstellt: 31. Mrz 2011, 17:18

Alex-Hawk schrieb:

Dr.Schnucker schrieb:
Ich bin nachher sowieso bei meinem HiFi-Händler. Da mein Ansprechpartner dort sehr interessiert ist, will ich mal sehen ob ich mit ihm einen Blindtest auf die Beine stellen kann.


Sag mir auf jeden Fall bescheid, wenn das klappt.

:prost


Jo, mach ich. Bin echt gespannt. Aber wie gesagt, ginge auch rein privat. Ein Multimeter kost' doch weiter nix. Den Spaß wäre es mir wert! Und den Rest, einschl. eines schwarzen, blickdichten Tuches, haben wir.
das.ohr
Inventar
#41 erstellt: 31. Mrz 2011, 17:22
Also ich bin ja auch ein Verfechter von Unterschieden, wie groß die auch immer ausfallen, vielleicht höre ich auch nur besonders gut und bewusst.
Wir haben letztes Jahr vor Weihnachten einen kleinen Test gemacht. Wir haben den Wandler in einem THX-Receiver und einer Soundkarte und einen CD-P miteinander Verglichen, mit Lautstärkeausgleich. Diesen bedarf es aber gar nicht, um die Unterschiede wahr zu nehmen. Sting "Brand New Day", die ersten 10 Sekunden. Der eingebaute Wandler lies lediglich erahnen, das der Bass am Anfang etwas mit Musik zu tun hat, zerrissen und abgehackt, ohne Druck und Kontour, als wenn ein Limiter immer wieder dazwischen funkt. Der CDP spielte das sogar noch mit einer gewissen Räumlichkeit ab!

Frank


[Beitrag von das.ohr am 31. Mrz 2011, 17:23 bearbeitet]
cbv
Inventar
#42 erstellt: 31. Mrz 2011, 17:24

Alex-Hawk schrieb:
Naja. Das muss jeder für sich entscheiden. Ich würde kein Geld ausgeben für einen rein subjektiven Eindruck. Der kann sich ja auch ändern mit der Zeit. Ich bin einfach eher der objektive Typ.

Von Geld ausgeben war ja keine Rede, sondern nur davon, dass es (aus subjektiver Sicht) eine Veränderung gab.
Davon abgesehen wage ich zu bezweifeln, dass man -- gerade bei seinem Hobby -- (immer) nur objektiv gewichtete Entscheidungen (mal den Blick in den Geldbeutel aussen vorgelassen) fällt. Das "gefällt mir besser" richtet sich eben nicht nur nach Datenblättern


[Beitrag von cbv am 31. Mrz 2011, 17:24 bearbeitet]
RoA
Inventar
#43 erstellt: 31. Mrz 2011, 17:26

Dr.Schnucker schrieb:
Ich war vor zwei Wochen beim Naim-Workshop hier in Dresden. Die haben dort einen HD-Player, einen Verstärker, einen Vorverstärker, einen DAC und die Ovator S 400 aus dem Hause Naim vorgestellt. Der Testdurchlauf war wie folgt:

Setup 1) HD-Spieler an Verstärker
Setup 2) HD-Spieler an Vorverstärker an Endstufe
Setup 3) HD-Spieler an DAC an Vorverstärker an Endstufe


Was wurde da eigentlich genau miteinander verglichen bzw. was sollte dieser "Test" zeigen? War das immer derselbe HD-Spieler?
Dr.Schnucker
Stammgast
#44 erstellt: 31. Mrz 2011, 17:43

RoA schrieb:

Dr.Schnucker schrieb:
Ich war vor zwei Wochen beim Naim-Workshop hier in Dresden. Die haben dort einen HD-Player, einen Verstärker, einen Vorverstärker, einen DAC und die Ovator S 400 aus dem Hause Naim vorgestellt. Der Testdurchlauf war wie folgt:

Setup 1) HD-Spieler an Verstärker
Setup 2) HD-Spieler an Vorverstärker an Endstufe
Setup 3) HD-Spieler an DAC an Vorverstärker an Endstufe


Was wurde da eigentlich genau miteinander verglichen bzw. was sollte dieser "Test" zeigen? War das immer derselbe HD-Spieler?


Ja, das war immer ein und derselbe HD-Player. Ich saß ca. 1,5 m neben den Geräten. Beabsichtigt war der klangliche Vergleich der drei verschiedenen Ausbaustufen.
RoA
Inventar
#45 erstellt: 31. Mrz 2011, 17:49
Dann hat dieser "Versuchsaufbau" mit dem eigentlichen Thread-Thema nichts zu tun.

Was auch immer Du für Unterschiede "gehört" hast - sie sind nicht auf den HD-Player zurückzuführen, denn der war ja immer derselbe.


[Beitrag von RoA am 31. Mrz 2011, 17:50 bearbeitet]
Dr.Schnucker
Stammgast
#46 erstellt: 31. Mrz 2011, 18:06

RoA schrieb:
Dann hat dieser "Versuchsaufbau" mit dem eigentlichen Thread-Thema nichts zu tun.

Was auch immer Du für Unterschiede "gehört" hast - sie sind nicht auf den HD-Player zurückzuführen, denn der war ja immer derselbe. ;)


Doch, hat er schon. Der HD-Player hat einen internen DAC, der in Setup 1 werkelte. In Setup 3 wurde dieser durch einen externen DAC ersetzt. Ich vermute mal ganz sachte, dass gerade ein DAC ein wichtiger und originärer Bestandteil der meisten am Markt befindlichen CD/HD/SACD-Player ist. Und einmal vorausgesetzt, dass sich in obigem Vergleich Unterschiede ergeben haben, können sich diese eben auch bei unterschiedlichen CD-Playern ergeben, wenn die jeweils andere Technik verwenden.

P.S. Das deckt sich übrigens mit den Erfahrungen von Eminenz, der oben schreibt, Unterschiede nur über die analoge Verbindung zu hören. Nur dann ist überhaupt der DAC des CD-Players involviert. Über digitale Verbindung ist es ja immer ein und derselbe DAC, nämlich der des Verstärkers. Und der klingt halt immer gleich, egal welcher CD-Player dranhängt.


[Beitrag von Dr.Schnucker am 31. Mrz 2011, 18:15 bearbeitet]
Warf384#
Inventar
#47 erstellt: 31. Mrz 2011, 18:25
Die Technik ist heute aber so weit entweickelt, dass keine minderwertigen DACs mehr verbaut werden. Und solange di ohne Sachen wie Upsampling werken, wandeln sie alle auf die gleiche Art und Weise um
Hörbert
Inventar
#48 erstellt: 31. Mrz 2011, 20:15
Hallo!

Es ist recht unwahrscinlich das zwei DAC´s die mit dem gleichn Material "gefüttert" werden untschiedliche Ergebnisse an hren Ausgängen liefen solange si nicht Down-/Upsampeln müssen. Selbst dann sind die resultierenden Rundungsfehler viel zu klein um einen hörbaren Effekt zu generieren.

Falls also hier hörbare Unterschiede vorhanden waren liegen sie b de nachgeschalteten Analogelektronik, ( das sind zwar sehr winzige Unterschiede aber bei dem einem oder anderem Gerät eventull trozdem merklich) oder aber -was wahrscheinlicher wäre-, an einem dazwishengeschaltetem DSP der aktiv war.

16 Bit Stereo-Wandler z.B. haben eine vorgegebene Rechentiefe die schlußendlich ihre Leistung bestimmt. Jede eingelesene Bitfolge wird in einen bestimten Spannungswert umgerechnet und an einen der zwei Ausgänge gelegt, das erfolgt bei einer Rechentiefe von 16 Bit/44 KHz 20000 Mal pro Kanal und Sekunde. Was die nachgeschaltete Elektronik daraus macht ist ihre Sache. Wandler mit Rechenfehler sind mir bislange noch nicht untergekommen.

MF Günther
Dr.Schnucker
Stammgast
#49 erstellt: 31. Mrz 2011, 22:06
So Mädels und Jungs, nur ganz kurz, weil gerade meine nagelneuen ELAC FS 248 in meiner Stube angekommen sind.

Ein Blindtest mit verschiedenen CD-Playern ist bei Radio Körner in Dresden lt. Herrn Kleint kein Problem, er macht auf jeden Fall mit, musste ob der Idee aber ziemlich schmunzeln. Wir haben uns ausgemalt, wie wir uns wohl die Augen verbinden.

Ich mache bei Gelegenheit einen Termin und teile ihn dann hier mit.

@Alex-Hawk: Ich melde mich dann bei Dir, wird voraussichtlich Mitte April.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 31. Mrz 2011, 22:47

Dr.Schnucker schrieb:

Ein Blindtest mit verschiedenen CD-Playern ist bei Radio Körner in Dresden lt. Herrn Kleint kein Problem, er macht auf jeden Fall mit, musste ob der Idee aber ziemlich schmunzeln. Wir haben uns ausgemalt, wie wir uns wohl die Augen verbinden. :)


Ich ahne Schlimmes.

Gruss
Stefan
Alex-Hawk
Inventar
#51 erstellt: 01. Apr 2011, 09:48

Dr.Schnucker schrieb:
Ich melde mich dann bei Dir, wird voraussichtlich Mitte April.


Okay. Wenn ich es mir einrichten kann, dann bin ich am Start.


pinoccio schrieb:
Ich ahne Schlimmes.


Inwiefern?
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