Die IFA-Neuheiten-Flut von Pioneer & Onkyo

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Tigerfox
Stammgast
#1 erstellt: 02. Sep 2016, 15:12
Ich möchte mich hier in diesem Thread über die zahlreichen Neuvorstellungen von Pioneer und Onkyo auf der IFA austauschen. Einige davon fallen nur bedingt in die Kategorie "digitale Quellen" und wären evtl. besser in der Kategorie Verstärker/Receiver, AVR oder Multimediaplayer aufgehoben, aber ich wollte nciht zig Threads aufmachen und zumindest kann man alle irgendwie als digitale Quellen sehen.

Bis jetzt, stand 02.09. 16:00 Uhr, sind es folgende Produkte:

Slimline Netzwerkreceiver:

Pioneer SX-S30(DAB) (2-Kanal) und VSX-520D (6-Kanal), mit passendem PDB-X300

Onkyo TX-L20D (2-Kanal) und TX-L50 (6-Kanal)

CD-Netzwerkreceiver:

Pioneer NC-50(D)

Netzwerkplayer:

Onkyo NS-6170 und NS-6130


Pioneer N-30AE

CD-Player:

Pioneer PD-10AE und PD-30AE


die vielen neuen Kompaktanlagen von Pioneer und die neue von Onyko verlinke ich hier nicht, das wäre zuviel.

Zunächst einmal: Ich finde viele der neuen Produkte zwar sehr interessant, gewünscht hätte ich mir aber teils etwas anderes und ich habe an fast allem etwas auszusetzen. Bevor ich ins Detail gehe, aber folgende Erkenntnis:
Pioneer wird sehr schnell in einen Onkyo-Klon umgewandelt. Der SX-S30DAB und TX-L20D sind bis auf das Gehäuse komplett identisch, selbst die Anschlüsse hinten sind gleich, beim TX-L50 und VSX-520D wird es ähnlich sein (-DAB), beim N-30AE und NS-6130 sieht es ähnlich aus. Produkte, die noch keine Entsprechung haben, könnten noch eine bekommen.

Viele andere Produkte unterscheiden sich nur ein wenig von denen des jeweils anderen oder besetzen eine leicht anderen Nische. Während der NS-6130 und der N-30AE reine Netzwrkplayer, bietet der NS-6170 noch UKW und DAB+. Weitere Unterschiede sind momentan mangels Infos schwer festzustellen.

Dann wird plötzlich aber auch jede Nische besetzt, tlw. so, dass ältere Produkte nur tlw. ersetzt werden. Der NC-50DAB ist anders als der C-N7050 eben eine Komplettkombi mit CD, Netztwerk(+Wifi+BT), UKW/DAB und Verstärker, dazu noch mit sehr hochwertigem Wandler und Phono-Vorstufe, aber leider ohne Ausgänge. Das überschneidet sich imho aber stark mit den mini-AVRs, die dann eben noch den ganzen Video-Kram können. Und es ist im Prinzip eine hochwertigere Variante des ohne Lautsprecher erhältlichen XC-HM82D bzw. des Nachfolger HM86D.

Das hat Vorteile, die neuen Netzwerkgeräte sprudeln nur so vor lauter Standards und Dienste und alle können nund DSD bis 11.2MHz und PCM bis 192/24 verarbeiten (merkwürdiges Verhältnis, aber deutlich besser als das meiste andere), haben hochwertige DACs von AKM oder ESS und stellen damit viele noch junge Produkte aus eigenenm Haus in den Schatten. Aber dafür unterscheiden sich leider Pio und Onkyo nurnoch durchs Äußere und Spezialprodukte in der Produktpalette.

Eins wurmt mich aber besonders: Bei Onkyo hat mich schon lange gestört, dass man nichtmal mit dem teuersten CD-Player SACD abspielen kann und nichtmal der C-N7050, der immerhin DSD bis 5,6MHz versteht, das kann, bei Pio dagegen kriegte man mit PD-10 und PD-30 so günstig wie nirgends einen SACD-Player (einziger Unterschied zwischen beiden war AFAIK der AAC-Support).

Bei den neuen Pio-CD-Playern und auch dem NC-50DAB steht nirgends etwas von SACD - sollte Onkyo dieses Feature jetzt auch bei Pio begraben?
Auch frage ich mich, welche Produkte ersetzt bzw. beerbt werden und welche im Programm bleiben (wird es weiterhin den T-4030 als reines Radio geben und ersetzt des PD-30AE den alten PD-30 mit SACD). AUßerdem stehen manche jungen, teuren Produkte jetzt doof da (C-N7050 kann AFAIK deutlich weniger als die neuen Netzwerkplayer/receiver, selbst TX-8130/8150 können nicht so viel, ebenso N-30AE/NC-50DAB und XC-HM86D ggü N-50A/70A und P-N01)

Gewünscht hätte ich mir einerseits ein Produkt wie den NS-6170 als Nachfolger des T-4070: Eine hochwertige Netzwerk-UKW/DAB+-Kombi, also alles, was empfangen wird, oder gleich mit intgeriertem CD- oder besser SACD-Player sowie ein Update des PD-50 zum PD-50/70A: USB-B-Eingang mit DSD, mehr Formate über USB, Luxus-Variante mit XLR (wenn der BDP-LX88 das schon hat).

Ich empfindes nämlich als im höchsten Maße unnötig, dass man bei vielen Herstellern bei zwei bis drei Geräten für eine hochwertige Digitalsektion zahlt, wenn man möglichst alle Formen der Zuspielung haben will, obwohl man nur eine braucht bzw. nutzen kann: Der CD-Player braucht eine, der Netzwerkplayer, oft hat jetzt auch der Verstärker/Reciever eine und ein DAB+-Radio (ok, gibt es nurnoch bei Onkyo und Yamaha) auch.
Wenn SACD und DSD nicht wären, dann könnte man alles, was diese Geräte zu fressen kriegen, über SPDIFF ausgeben. Dann wäre ein DAC im Verstärker/Receiver ideal, damit möglichst wenig analoge Übertragung stattfindet.
Da aber inzwischen alle Netzwerkplayer DSD können und man SACD vielleicht auch möchte, wäre eine Netzwerk-(SA)CD-Kombi Ideal (wie der C-N7050 und vorher Yamaha CD-N500 und N301), möglichst noch mit UKW/DAB+, BT und USB-B (für direktes Abspielen vom PC). Das kann dann alles über eine einzige hochwertige Wandlersektion per Cinch oder XLR an den rein analogen Verstärker.
Der Trend scheint aber umgekehrt - Es werden viel öfter Netzwerkplayer mit dem Verstärker kombiniert, als mit dem CD-Player


[Beitrag von Tigerfox am 02. Sep 2016, 15:12 bearbeitet]
JuppCappellmann
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 08. Sep 2016, 06:27
Wenn ich die Bildchen richtig deute, dann hat der SX-S30 im Gegensatz zum TX-L20D einen Eingang für ein Einmeßmikrofon und Klangregler an der Front. Bin schon gespannt auf die Reviews...
Tom_Tube
Neuling
#3 erstellt: 09. Sep 2016, 18:19
Hallo,

ich finde Deinen Beitrag zur Produktflut von Pioneer/Onkyo recht gelungen.
Mir hat er geholfen, einen Überblick zu bekommen und eine Vorauswahl zu treffen: Es soll das Pioneer NC-50DAB werden.

Es gibt ein ABER: Ich möchte das NC-50DAB mit meinen Nubert A-100. betreiben. Und genau daran bin ich gescheitert, denn ich habe noch keine Möglichkeit der Verkabelung gefunden.

Das Datenblatt zum NC-50DAB zeigt auf der rechten Seite die Situation ähnlich, wie ich das NC-50DAB betreiben möchte. Hier ist ein Verstärker mit dem NC-50DAB verbunden. Also scheint es wohl zu funktionieren.

Hast Du einen Tip, welches Kabel ich verwenden kann, um die Signale der 4 Speaker-Anschlüsse des NC-50DAB an die 2 Cinch-Eingänge der Nubert A-100 weitezerzuleiten?

Gruss Tom

Rückseite Pioneer NC-50DAB Rückseite Nubert A-100
Tigerfox
Stammgast
#4 erstellt: 09. Sep 2016, 22:58
Da muss ich dich enttäuschen, das wird nicht funktionieren.

Beide Geräte besitzen (fast) nur Eingänge, aber keine Ausgänge. Der Pioneer kan Ton nur über die Lautsprecherklemmen ausgeben und besitzt einen Preout für einen Subwoofer.
Die Nubert besitzen nur eine Verbindung zum jeweils anderen Lautsprecher und ebenfalls einen Preout für den Subwoofer. Ansonsten haben beide nur einen analogen Line-In und je einen coaxialen und optischen Digitaleingang, der Pio außerdem noch einen Phonoeingang.

Wenn du die Nubert schon hast, ist das schade. In so einem Fall wäre es sinnvoller, z.B. den N-30AE und den PD-30AE zu kaufen und einen analog, einen digital an die Nuber anschzuschließen.

Falls du die Nubert noch nicht hast, kauf dir ganz normale passive Lautsprecher, da gibt es von Nubert ja auch einiges.
Was dieses Schema soll weiß ich auch nicht, vermutlich geht es darum, dass du an den NC-50DAB hinten eine Festplatte anschließen und ihn so zum Musikserver machen kannst. Andere HiFi-Anlagen mit Netzwerkstreaming können dann auch auf diese Platte zugreifen.

Ich würde das Schema aber normal auch so deuten, dass man den NC-50DAB an einen Verstärker anschließen kann. Das wäre auch ohne weiteres möglich, wenn er einen Stereo-Preout hat, was die meisten reinen Verstärker und Receiver oberhalb der günstigen Geräte haben.
schluckauf
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 20. Sep 2016, 10:25
Moinsen,

"Ich würde das Schema aber normal auch so deuten, dass man den NC-50DAB an einen Verstärker anschließen kann. Das wäre auch ohne weiteres möglich, wenn er einen Stereo-Preout hat..."

Denke eher nicht... meint wohl eher, dass man von externen Geräten (welches auch immer) zuspielen kann, sprich an den vorhandenen EINgängen (koaxial, optisch, analog) andocken kann. Pioneer setzt da meiner Meinung nach die Linie der (kleinen) All-In-One Anlagen HM72/82/76/86 fort... sprich keine Ausgänge. Mag vielleicht dem Preis geschuldet sein, verstehe ich aber trotzdem nicht ganz.

Von mir aus hätte wirklich ein analoger Cinch Ausgang gereicht, auch wenn ich diesbezüglich digital (Koax) vorziehe. Ich -als Kunde- hätte gerne einen Fuffi mehr bezahlt, dafür aber die Möglichkeit gehabt,
Aktiv Lautsprecher oder auch die Hubs/Bases von den Wireless LS-Modellen (Dynaudio Xeo/Focus XD, Elac Air-X..) anzusteuern. Auch über eine USB B Buchse (USB DAC Funktion) wie beim N-50A hätte ich mich riesig gefreut.

Zweite USB Buchse hinten und NTFS-Festplatten Unterstützung ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung; NTFS HDDs gingen ja z.B. beim HM72/82 nicht. Der Phono-Eingang ist ebenfalls eine tolle Sache und weitere Musikdienste sind auch integriert (Tidal, Deezer). 5GHz Wifi ist jetzt mit an Bord und die Formatunterstützung wurden auch weiter aufgebohrt (DSD bis 11.2 MHz). 2x50 Watt sind ein bisschen mau, hätte ruhig einen Ticken mehr sein können.

http://www.pioneer-audiovisual.eu/de/def/products/NC-50DAB

Dagegen sind Google Cast und FireConnect erst als Firmware-Update versprochen, da muss Pioneer noch (nach)liefern bzw. es wird erst die Zukunft zeigen, ob sich FireConnect als Multiroom Anwendung/Alternative etabliert.
Die neue Pioneer Remote App muss auch erst noch zeigen, ob sie eine wirkliche Alternative zu anderen DLNA/UPnP Apps ist; die Pioneer ControlApp war/ist nicht wirklich eine Bank in Sachen Bedienkomfort/Schnelligkeit. Die neue App scheint auch nur für einen 'erlesenen Kreis' an Endgeräten zu sein, meine HM82 lässt sich (derzeit) auf jeden Fall nicht zur Mitarbeit bewegen.
Bei der beworbenen 'Music-Server-Funktion mit USB-als-NAS im Heimnetzwerk' lasse ich mich mal von Praxisberichten überraschen...

Eine praktische Aux-In Front Buchse (wie bei HM72/82) gibt es leider nicht, um mal fix ein ext. Gerät (z.B. MP3 Player) anzuschließen. Gut, könnte man über ein Cinch zu 3,5mm Klinke Kabel lösen, mancher will ja vorne keine Kabel sehen. Ob Bluetooth (weiterhin) aptX unterstützt, konnte ich bisher nicht ersehen.
Die Webseite sagt 'nur' 'Built-in Bluetooth® Wireless Technology (Version: 4.1, Profile: A2DP/AVRCP, Codec: SBC/AAC', was ein Rückschritt wäre. Vielleicht hat das 3,5" Display ja auch ein Qualitäts-Upgrade erhalten; muss ja nicht gleich so ein 'Flugzeug Display' wie bei Burmester sein ;-))

Und zu guter Letzt:

"Liebe Pioneer Marketeers,
was auch immer Eure Markforschungs-Runden ergeben haben, der eine Ausgang wäre/ist cool und erweitert die Möglichkeiten enorm. Klar ihr spielt nicht in der selben Preisliga wie ein T+A R 1000 E oder Music Fidelity M6 Encore 225, die hättet ihr aber schön ein bisschen ärgern können. Vielleicht mal beim Nachfolger Modell drüber nachdenken.."


[Beitrag von schluckauf am 20. Sep 2016, 10:39 bearbeitet]
Tigerfox
Stammgast
#6 erstellt: 20. Sep 2016, 11:04
Die neuen CD-Player sind leider noch nicht online.

Dass der NC-50DAB nur 2x50W hat ist besonders bitter, da er damit genauso stark wie X-HM72/82/76D ist und der X-HM86D sowie das P1- und P2-System mit 65W und 75W sogar stärker sind.

Der X-HM76D und 86D bieten auch von den Features her exakt das gleiche in einem kompakteren Format, lediglich der Phonoeingang und der coaxiale Digitaleingang fehlen und der DAC ist nicht so gut. Der N-30AE ist quasi der Netzwerkteil von diesen Geräten separat.

Für mich ist jetzt sehr interessant, was mit den teureren, aber älteren Geräten passiert. N-50A und N-70A sind deutlich hochwertiger, bieten aber viel weniger Dienste und z.B kein WLAN onboard, ebenso der N-P01. Auch der PD-10 und PD-30 sind durch SACD-Unterstützung eigtl. besser als die Neuen.

EDIT: Übrigens sind der VSX-520(D) und der BDP-X300 auch online, nicht aber der evtl. interessantere SX-S30(DAB) (=Onkyo TX-L20D). Der BDP ist ein direkter Nachfolger zum BDP-180, wo ich die Unterschiede mit der Lupe suchen muss, der VSX-520 ist identisch mit dem Onkyo TX-L50


[Beitrag von Tigerfox am 20. Sep 2016, 11:54 bearbeitet]
Passat
Inventar
#7 erstellt: 21. Sep 2016, 10:18
Der BDP-X300 ist ein BDP-180 mit verbesserter Analogsektion.

Über die Leistung würde ich mir keine Gedanken machen.
Die wird völlig überbewertet.
2x 75 Watt gegenüber 2x 50 Watt sind gerade einmal magere 1,75 dB mehr Lautstärke.
Doppelte Lautstärke wären 10 dB, dafür ist die 10-fache Leistung nötig!
Also 500 Watt sind gerade einmal doppelt so laut wie 50 Watt!

Für gehobene Zimmerlautstärke reichen 0,1-1 Watt.
Bei 10 Watt werden die Nachbarn schon Ärger machen!

Normale Sprache hat in 1 Meter Abstand ca. 60 dB.
Durchschnittliche Lautsprecher haben ca 85 dB Wirkungsgrad, d.h. die sind bei 1 Watt Leistungszufuhr 85 dB laut.
Für 60 dB sind also gerade einmal 0,003 Watt nötig!
(75 dB = 0,1 Watt, 65 dB = 0,01 Watt, 95 dB = 10 Watt, 50 Watt = 102 dB, 75 Watt = 103,75 dB)

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 21. Sep 2016, 10:26 bearbeitet]
hifi_forum_user1393
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Sep 2016, 14:52
Hallo zusammen,

in euren Augen sicherlich eine blöde Frage, aber wenn ich nun auf DAB nicht angewiesen wäre, sollte man lieber den Pioneer VSX-520D oder Onkyo TX-L50 kaufen? Selbige Frage auf die Stereo-AV-Receiver. Wieso bieten die unter beiden Marken so ähnliche Produkte an?! Ist es nachher wirklich nur eine Designfrage?
Passat
Inventar
#9 erstellt: 27. Sep 2016, 15:06
Pioneer und Onkyo haben vor einiger Zeit fusioniert.
Daher die gleichen Geräte unter beiden Marken.

Das gleiche Spielchen gibts auch schon länger bei Denon und Marantz.
Auch die haben vor längerer Zeit fusioniert und bieten im Prinzip die gleiche Geräte an.
Nur das Design unterscheidet sich da noch.

Auch in anderen Bereichen gibt es das.
Beispielsweise Haushaltsgeräte:
Bosch, Constructa, Gagganau, Neff, Siemens sind baugleich.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 27. Sep 2016, 15:06 bearbeitet]
five-years
Inventar
#10 erstellt: 29. Sep 2016, 05:24

Passat (Beitrag #9) schrieb:

Das gleiche Spielchen gibts auch schon länger bei Denon und Marantz.
...............und bieten im Prinzip die gleiche Geräte an.
Nur das Design unterscheidet sich da noch.

Roman,ich schätze dein Wissen und deine Beiträge in der Regel sehr,aber hier muß ich leider widersprechen,
da es schlicht falsch ist.
Passat
Inventar
#11 erstellt: 29. Sep 2016, 08:02
Das ist so wie ich es geschrieben habe, richtig.
Ein Marantz SR 7010 ist nahezu baugleich mit einem Denon AVR-X4200W.
Einziger Unterschied: der SR7010 hat 2 Endstufen mehr.
Der Rest ist zu 100% identisch.

Die Marantz AV8802a ist ein Denon AVR-X7200WA, dem man die Endstufen entfernt hat.
etc. etc.

Ein alter Marantz UD9004 ist ein Denon DVD-A1UD, ein UD8004 ist ein DBP-4010UD, etc.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 29. Sep 2016, 08:13 bearbeitet]
five-years
Inventar
#12 erstellt: 29. Sep 2016, 12:03
Es gibt im kompletten Hifi Programm von

Denon
http://www.denon.de/de/product/hifi

und

Marantz
http://www.marantz.d...ding.aspx?catid=hifi

quasi keine gleichen Geräte.
Die wenigen,teilweise lange ausgelaufenen AV Geräte die mir durchaus bekannt sind,
rechtfertigen deine falsche Pauschalaussage nicht.
Passat
Inventar
#13 erstellt: 29. Sep 2016, 12:13
Bei den HiFi-Geräten hast du Recht, bei den AV-Produkten nicht!
Auch nicht bei den aktuellen AV-Produkten.
Ein aktueller 2016er Marantz SR 7011 ist weitgehend baugleich mit dem Denon AVR-X4300H.
Selbst das HEOS-Modul hat der SR 7011 eingebaut.

Grüße
Roman
five-years
Inventar
#14 erstellt: 29. Sep 2016, 12:22
Da widerspreche ich auch nicht...
Tigerfox
Stammgast
#15 erstellt: 09. Okt 2016, 11:18
Also jetzt, wo die neuen CD-Player online sind denke ich mir, was das für ein billiger Mist ist.

Gut, der PD-30AE wirbt mit einer Alufront, beide einem stabilen Gehäuse, einem großen EL-Trafo und diesem Quiet-Drive.

Aber rein Ausstattungsmäßig (192/24-DAC, nur CD/CD-R(W) mit MP3/WMA, nur beim PD-30AE KH-Ausgang und Digitalausgänge) ist das Ein Rückschritt um 10-15 Jahre! Das bietet bei der Konkurrenz der jeweils billigste Player für 160 bis 230€ (Denon DCD-520AE, Marantz CD5005, Onkyo C-7030, der Denon ohne KH-Ausgang), einige bieten sogar mehr (Yamaha CD-S300 ohne KH-Ausgang, aber mit USB und Ipod, Denon DCD-720AE mit beidem).

Wenn jetzt die Vorgänger deutlich teurer als die Konkurrenz wären, ok, aber sind sie nicht! Der PD-10 kostet 210€ wie die meisten anderen auch, der PD-30 mit 250€ nur unwesentlich mehr.
Beide bieten SACD und selbstgemachte DSD-Disc sowie USB (und digitalausgänge!), der PD-30 bietet zusätzlich AAC über USB, Ipod-Kompatiblität, Alufront und Controlein- und ausgang.

Hier ist von 249€ für den PD-10AE und 299€ für den PD-30AE die Rede, was hier und hier erstmal übernommen wurde. Da würd ich doch jedem Interessenten raten, noch einen alten PD-30 abzustauben!

Momentan sind die neuen noch nicht lieferbar und die alten noch nicht im Archiv. Wenn sie nebeneinander angeboten werden, wüsste ich nicht, warum ich zu den neuen greifen sollte. Ich würde lieber den PD-10 als den PD-30AE nehmen!
Wenn die neuen die alten ersetzen käme ich mir verarscht vor, weil ich deutlich weniger fürs Geld erhalte.

Und ich bin gewiss der Letzte, der heute noch einen rundum sorglos CD-Player verlangt. Wenn ein Netzwerkplayer/-receiver eingesetzt wird, dann soll der bitte auch die USB- und IPod-Wiedergabe übernehmen, der kann das eh besser.
Aber dann brauch ich entweder nur einen Minimal-CD-Player, der eben nur CD kann und dann auch imho komplett auf DACs verzichten und alles per SPDIF an den guten DAC im Netzwerkgerät weitergeben kann, den ich aber nur alle Jubeljahre mal nutzen würde, um eine CD direkt zu höhren statt sie zuerst uf die Platte zu ziehen, oder einen SACD-Player der eben im reinen HiFi-Bereich noch nicht zu ersetzen ist.

Also ist der PD-10AE ohne Digitalausgänge für mich unnütz (das hat eigtl. seit Jahrzehnten jeder noch so billige Player!) und genügt nur geringsten Ansprüchen, der PD-30AE würde reichen, steht aber ggü. Konkurrenz und Vorgänger schlecht da (wer braucht einen KH-Ausgang am CD-Player eigtl?!?).


[Beitrag von Tigerfox am 09. Okt 2016, 11:25 bearbeitet]
Passat
Inventar
#16 erstellt: 09. Okt 2016, 11:35
Im Papierkatalog sind PD-10 und PD-30 schon entfallen und durch die AE-Versionen ersetzt worden.

Grüße
Roman
Tigerfox
Stammgast
#17 erstellt: 09. Okt 2016, 11:40
Es geht bergab...
HPF74
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 14. Nov 2016, 21:31
Ich habe heute gerade den SX-S30 im Schlafzimmer an Elac BS243 in Betrieb genommen.

Setup 10 min zur Systemaktualisierung und Musik abspielen über meine Synology.

Läuft alles prima, klanglich bin ich für den Preis echt begeistert!!!
smarty79
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Dez 2016, 07:30
Danke für den Kurzbericht!

Finde gerade den Spaß am bewussten Musikhören wieder, ausgerechnet mein JBL Charge 2+ hat mich drauf gebracht ;-) Unser aktuelles 250€ Sony all-in-one 5.1 taugt da leider gar nicht. Meinen alten TX-SV444 habe ich verkauft, ein Pärchen Mordaunt-Short MS904, Anfang 2000er um die 1000DM, wartet allerdings noch auf Reaktivierung. Dachte zunächst an sowas wie die Raumfeld Stereo M, aber die mangelnde Aufrüstbarkeit und Sorge um teuren Elektroschrott bei Elektronikdefekt haben mich davon abgebracht.

Jedenfalls scheinen mir die neuen Slimline-Geräte genau das zu sein, wonach ich suche. Wenn der Klang stimmt! Die ganze HDMI-Nummer mit CEC ist allein schon wegen der Frau Pflicht, Bluetooth ebenso. DAB ist schön, aber dank Netzwerkfähigkeit eigentlich überflüssig. Knackpunkt ist jedoch 5.1. Mir würde auch 2.0 reichen, mit 30€ ist der Mehrpreis von 5.1 als Option natürlich verlockend, aber auch verdächtig niedrig.

Hat da schon mal jemand den Vergleich gehört? Hat jemand Details zu den Unterschieden? Ich würde mal davon ausgehen, dass die Geräte bis auf die "letzte Meile" ziemlich gleich sind. Dass die 2x85W deutlich realistischer sind als die 6x80W, wäre vertretbar. Aber klanglich will ich halt schon was ordentliches. So etwas in Richtung Dali Opticon 2 steht zumindest mittelfristig schon auf dem Plan.

Besten Dank für jeden Hinweis!

Florian
smarty79
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 19. Dez 2016, 08:37
So, ich ergänze dann mal folgende sachdienliche Hinweise:

1) User LOLO85 hat unter http://www.hifi-foru...ad=3925&postID=10#10 rausgefunden, dass in der 5.1-Version 3x TAS5342A stecken. Bei TI finde ich aus dieser Baureihe allerdings keinen Chip mit einer derart kleinen Leistungsdifferenz wie sie die 2.0-Variante aufweist. Ein TDA7498 von ST ist mit 2x80W an 6 Ohm mit 1% angegeben, da könnten die 2x85W an 4 Ohm realistisch sein.

2) Unter http://blog.son-video.com/2016/12/test-onkyo-tx-l50/ gibt es (leider nur auf französisch) einen zumindest auf der Stereo-Seite eher mittelmäßigen Test der 5.1-Version. Kenne aber den Anspruch der Seite auch nicht.

3) Es gibt wohl einen Test der 5.1-Version in der aktuellen Audio Test. Den werde ich mal auftreiben.

4) Unter http://www.hifi-forum.de/viewthread-273-3985.html gibt es ein paar klanglich sehr positive Stimmen zur Stereo-Version.

Ich glaube, an einem direkten Vergleich geht nicht viel vorbei. Aber die bisherigen Indizien scheinen meine Skepsis hinsichtlich des Aufschlags zu bestägigen ;-)
LOLO_85
Stammgast
#21 erstellt: 03. Jan 2017, 12:44
@ Smarty konntest du den Test in der Audio zum Pio auftreiben?
smarty79
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 03. Jan 2017, 13:08
Hi!

Der Test war in der Audio Test, anscheinend einem österreichischem Blatt. Leider genau ein nicht aussagekräftiger Satz zum Klang, der Rest nur Geschwafel zur Ausstattung. Damit fehlt für die 5.1-Version nach wie vor eine qualifizierte Aussage.

Aber bei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist das sehr gute Urteil der audio 01/2017 zum Onkyo TX-L20 1:1 übertragbar. Mein VSX-S520 kam heute und wird heute Abend ausprobiert.

Viele Grüße

Florian
LOLO_85
Stammgast
#23 erstellt: 04. Jan 2017, 18:24
Hallo Smarty, und konntest du den Pio scho testen? Was ist dein Fazit für den Anfang?

Danke
smarty79
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 05. Jan 2017, 09:20
Hi!

Konnte den Pioneer in der Tat schon testen. Bin bisher ziemlich begeistert vom Gesamtprodukt. Allerdings sind meine halbwegs brauchbaren MS904 noch im Elternhaus eingemottet, die letzen 9 Jahre diente mir ein grottiges Sony DAZ-DZ260 (250€) Komplettset für den Ton. Dessen BR-Breitbänder und Passiv-Sub habe ich vorerst als 3.1-Konfiguration angeschlossen. Mein erster Eindruck im einzelnen:

Inbetriebnahme
Einrichtung war mehr oder weniger selbsterklärend. Die Nutzung der Buchstaben "WPS" hätte mir vielleicht die manuelle Eingabe des WPA-Schlüssels erspart, aber das macht man genau einmal. MCACC war einfach und weniger laut als befürchtet. Was mich aber irritiert: Obwohl ganz klar eingemessen ist (eklatanter Unterschied zwischen Direct und Pure Direct), stehen alle Pegel und EQ auf 0. Ist die Einmessung sozusagen ein eigener Layer unterhalb der manuellen Korrektur? Der Subwoofer allerdings wurde etwa 12dB zu niedrig eingepegelt, was das Limit des manuell korrigierbaren darstellt. Vielleicht müsste ich die Messung auch einfach mal wiederholen.

Klang
Aufgrund der minderwertigen Lautsprecher möchte ich hier keine große Aussage treffen. Allerdings ist es fast schon erschreckend, wie akzeptabel das Sony-Set nach der Einmessung klingt. Ich bin mir sicher, dass auch der Sony DVD-Receiver eine wie auch immer geartete Klangkorrektur vorgenommen hat, da es deutlich besser klang als wenn ich beim Pio die Einmessung deaktiviere. Aber am Pioneer, der 100Hz als Trennfrequenz ermittelt hat, ist das Zusammenspiel Sub-Sat erheblich harmonischer. Die Sprachverständlich ist deutlich besser, die gesamte Wiedergabe luftiger. Auch bei deutlich gehobener Zimmerlautstärke (jenseits des Anschlags beim Sony) klingt das Schrott-Set unangestrengt. Aber wie gesagt, eine Aussage zu echten Hifi-Qualitäten kann ich nicht treffen. Die T+A T160E meiner Eltern sind leider kaum transportabel und aufgrund ihres Impedanzverlaufs auch sicher nicht der optimale Partner für den Pio :-)

Kritikpunkte

  • HDMI-CEC scheint nicht in voller Breite zu funktionieren. Selbst an unserem 2009er Bravia lässt sich der FireTV-Stick darüber steuern, am Pioneer klappt das nicht. Automatische Ein-/Ausschaltung des TV klappt ebenfalls nicht, Lautstärkeregelung allerdings schon. Vielleicht bringt da ja ein Firmware-Update Besserung.
  • Die Bedienung von TuneIn könnte dahingehend optimiert werden, dass nach Auswahl von NET->TuneIn direkt in den zuletzt gewählten Sender gewechselt wird und man per "zurück" in die Favoriten kommt. Alles andere macht man meines Erachtens besser auf dem Handy oder PC.
  • Der Lag in der BT-Wiedergabe und BT-Lautstärkesteuerung nervt tierisch. Das hat sonst keines meiner BT-Audiogeräte.
  • Das OSD-Overlay könnte in der Auflösung an FullHD angepasst werden.
  • Die App ist funktional ja durchaus zu gebrauchen, aber von der Usability her ein Totalausfall.


In Summe ein absolut tolles Gerät, zumal ich als Warehouse Deal keine 400€ dafür bezahlt habe. Und es wird im idle-Betrieb nicht einmal handwarm, was ich schlicht und einfach zeitgemäß finde. Ein Update folgt, sobald ich andere Boxen dran geklemmt habe. Bei den Kleinigkeiten hoffe ich mal auf das angekündigte Update.

Btw: Nutzen die größeren Pioneer (LX-59 z.B.) eigentlich auch echte Class-D-Endstufen oder wird dort fleißig D/A-A/D gewandelt?

Viele Grüße

Florian
LOLO_85
Stammgast
#25 erstellt: 05. Jan 2017, 09:35
Hallo

Habe eigentlich immer Canton Boxen auf all-in-one Homecinema getestet und nie umgekehrt. Lol

Cec funktioniert bei mir gut. Nur kann ich den BDP160 nicht steuern. Früher mit dem HK ging überhaupt nichts.

Ja Bluetooth ist sehr reaktionsunfreudig. Dafür ist der Empfang sehr stabil und habe von überall in der Wohnung eine Verbindung.

Bei den grossen Pioneer /Onkyo sind IRS2092 Treiber drinnen. Diese werden leider analog angesteuert. Transformer ist ein normaler mit grossen Pufferelkos.
smarty79
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 05. Jan 2017, 10:47
Dann scheinen die neuen kleinen Geräte ja technisch am weitesten zu sein :-) Ich denke, dass man mit den neuen Geräten hervorragend bedient ist, sofern man mit der Leistung auskommt. Die Finger davon lassen sollte man meines Erachtens dann, wenn man

  • es im Heimkino mit 5 Fullrange-Speaker krachen lassen will
  • Parties beschallen möchte
  • ggü. dem Verstärker anspruchsvolle Lautsprecher verwendet.

Ansonsten echt ein rundum sorglos-Paket.

Was Lautsprecher angeht: Die MS904 (gleich bestückte 902 haben gerade mal 62 audio-Punkte) sollen früher oder später dann auch abgelöst werden. Da lese ich hier schon viel und fleissig mit und weiß, dass die Suche eh an der Zeit (drei Jungs unter 6) scheitern wird. Sollen schöne Kompakte mit ca. 18er TMT auf Ständern werden. Auch wenn Canton und Co. hier nicht so hoch im Kurs stehen, denke ich da aktuell an ein Pärchen Chrono 513 für um die 500€. Man darf die Hifi-Zeitschriften sicher nicht beim Wort nehmen, aber 80 bei der Canton zu 68 audio-Punkten bei der Zensor 3 sprechen schon eine deutliche Sprache. Wird bestellt, wenn der Klang gefällt, bleibt sie, auch wenn ich irgendwo nach 30 Stunden Probehören vielleicht 10% mehr P/L bekäme :-)
LOLO_85
Stammgast
#27 erstellt: 05. Jan 2017, 11:37
Momentan betreibe ich stock Karat 709DC und nur Stereo ohne Sub. Es ist einfach genial. Hätte nie gedacht was mit diesen Lautsprechern möglich ist.
Der Hochton ist mir aber ein bisschen zu schrill. Desswegen habe ich gestern Canton Ventos 820.2 mit Keramik-Hochtonsystem gekauft. Werde diese testen und anschliessend die Hochtöner auswechseln.


[Beitrag von LOLO_85 am 05. Jan 2017, 11:40 bearbeitet]
LOLO_85
Stammgast
#28 erstellt: 12. Feb 2017, 11:28
Hallo,

Der schrille Hochton kommt von der fehnlenden Leistung des Pio. Laut Datenblatt sollte dieser 2x50W bei 4Ohm bingen.

Wenn ich einen kleinen Indeed TDA7498E mit laut Datenblatt 180W RMS pro Kanal an die Boxen schliesse, ist der Hochton nur bei sehr sehr hohen Lautstärken etwas schrill. Aber in einem Block ist es so oder so unmögloch diese Pegel ohne Krieg mit den Nachbarn zu haben.
Der Wechsel auf Keramik hat mit dem Pio nichts gebracht. Die hochtöner der Karat sehen leistungsfähiger aus und irgenwie gefallen sie mir mehr.

Um dem Problem mit dem Pio entgegen zu wirken, werden die Karats im Hochtonbereich vom Pio auf small betrieben (die FW trennt ja extrem früh zum Tieftöner) und der Bass wird über den Subwooferkanal mit dem Indeed TDA7498E angetrieben. Zwar wir der Bass jetzt nur noch als dual Mono verstärkt aber was da aus den Karats an Bass möglich ist, ist genial. Zudem sobal ich aus dem Stereodreieck gehe, nimmt der Bass sehr schnell ab. Somit ist es von der Augstellung ziemlich gut.

Jetzt muss ich nur noch eine Lösung finden wie der Indeed mit dem Pio automatisch ein und ausgeschaltet wird.

Als alternative könne ich eine Canton CSP200 Endstufe entwenden und mit dieser die beiden Seitentreiber befeuern.
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