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Der offizielle Thread zu meinem Großprojekt: der Bau eines Double Bass Arrays

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Poison_Nuke
Inventar
#452 erstellt: 27. Mai 2006, 12:30
nix dergleichen in der Nähe.

Eine Langzeitmessung mit Messmikro hat bis 16Hz hinunter keine Pegel größer als 40dB im Zimmer registriert. Und es ist auch wirklich NICHTS in der Nähe...keine Firmen, keine Lüftunganlagen, keine Pumpstationen usw.

Es ist einfach ein Dorf



Aber der Klirr ist mir eigentlich gar nicht so wichtig. Wird wie gesagt an den vielen resonierenden Gegenständen hier liegen...mit einem komplett leeren Zimmer nur mit Basotect würde es wohl gaaanz anderst aussehen




WESENTLICH WICHTIGER ist mir aber die Frage, warum ab 50Hz so eine EXTREMER Pegelabfall vorhanden ist. Vorher ist alles im +-1dB Rahmen und dann sowas.
Es passt meines Erachtens zu keiner Abmessung von irgendwas:
- Raumbreite: 425cm. Chassisabstand Mitte Mitte: 210cm (bis zu welchem Lambdafaktor hält die Strahlungskopplung?)
- Raumlänge Wand-Wand: 675cm = 51Hz Raummode zweiter Ordnung, ABER: Subwoofergehäuse bedecken über 88% der Wandoberfläche. Die Gehäuse sind akustisch als schallhart anzusehen, ausgenommen die Tieftöner.
Abstand Subwoofer zu Subwoofer: 590cm = 58Hz

Ein Test mit dem vorderen SBA war in der Hinsicht aber nicht sehr aufschlussreich, bei beiden Frequenzen konnte ich starke Raummoden raushören.

desweiteren habe ich ja leider im Zimmer einen Schornstein
Dieser ist von der vorderen Wand 370cm entfernt und 80cm breit.
Nur da Schallwellen erst bei Hindernissen größer als 1Lambda beeinflusst werden, sollte er eigentlich mindestens bis zu 120Hz akustisch unsichtbar sein...oder etwas doch nicht?

Hier mal ein Grundriss von oben:



Habt ihr Ideen, wass den Abfall bei 50Hz verursacht?

Und nebenbei: meine Frage nach der Nachhallmessung steht immenroch
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#453 erstellt: 27. Mai 2006, 12:49
Hallo Poison,

kannst du nochmal einen beliebigen Tieftöner rausgreifen und nur von diesem den F-Gang im Nahfeld messen (einmal mit BR und einmal ohne) und hier reinstellen. Falls das Ergebniss hier schon irgendwo gepostet ist, bitte Link oder Nummer.
Poison_Nuke
Inventar
#454 erstellt: 27. Mai 2006, 13:16
NahfeldFGang mit BR:


und ohne


aufpassen, die Skalierung der Achsen ist leider verrutscht.
Duder
Stammgast
#455 erstellt: 27. Mai 2006, 15:11
Servus Poison,

wäre mal interessant zu wissen, was Du für ein Messmikro benutzt - denn auch das beste Mikro misst nicht linear (schon garnicht im Tiefstbassbereich). Um also aussagekräftige Ergebnisse zu erreichen, wäre es interessant den gemessen Frequenzgang mit dem Frequenzgang des Mikros (ich hoffe der Hersteller hat so etwas mitgeliefert) zu interpolieren - eventuell bringt dich das ein Stück weiter.

MfG

Martin
Master_J
Inventar
#456 erstellt: 27. Mai 2006, 15:30

Duder schrieb:
wäre mal interessant zu wissen, was Du für ein Messmikro benutzt

Das Behringer ECM8000.

Frag' besser nicht nach den Standboxen.

Gruss
Jochen
Poison_Nuke
Inventar
#457 erstellt: 27. Mai 2006, 18:40
also der Frequenzgang verläuft +-1dB bis 16Hz linear. Ist ja ein extra Messmikro und der mitgelieferte Frequenzgang zeigt das auch sehr gut. Und bei dem Preis glaube ich kaum, dass da noch größere Abweichungen dabei wären. Wenn dass so wäre, dann würde es nicht als Standard Mikro in Hobby Box drin sein


@ MasterJ:
also komm, die Boxen klingen in meinem Raum mit Sicherheit besser, wie die nuLine 125 in einem normalen (kargen) Wohnzimmer
Will nicht wissen, wie geil das abgeht, wenn ich irgendwann mal das Geld für wirklich gute Boxen haben (also ab Sonus Faber Cremona aufwärts :))




Da ich den Tag über nicht untätig war, hat sich optisch noch ein wenig was getan:



wie man sieht, habe ich das restliche Basotect nun auch an die Rückseite geklebt.
Leider waren die Platten so schlecht zugeschnitten, dass eigentlich jede Platte eine eigene Dicke hatte (Dicke schwankte im Bereich von 1-2mm!!) und auch die Kanten waren nicht alle richtig gerade, sodass neben den Fehlern von mir noch ein paar mehr Unebenheiten drin sind.

Achja für die Mitte hat leider das Basotect nicht mehr gereicht

Desweiteren habe ich meinen Komponeten erstmal ein provisorisches Rack spendiert, war vorher ja nichtmehr auszuhalten.

Und bitte sagt nix zu den schwarzen Noppenschaum Platten an den Seiten.
Da mangelt es mir gerade an Spanplatten, an denen ich die Matten befestigen könnte. Die Positionen stimmen aber schonmal, und vorallem die beiden Matten in der Mitte vom Raum verbessern die Akustik wirklich stark.

Und zwei Matten sind sogar schon fertig bespannt:
an den Seiten des SBAs, die etwas cremefarbenen Absorber
prof.inti
Stammgast
#458 erstellt: 28. Mai 2006, 02:27

Poison_Nuke schrieb:
WESENTLICH WICHTIGER ist mir aber die Frage, warum ab 50Hz so eine EXTREMER Pegelabfall vorhanden ist. Vorher ist alles im +-1dB Rahmen und dann sowas.
Es passt meines Erachtens zu keiner Abmessung von irgendwas:
- Raumbreite: 425cm. Chassisabstand Mitte Mitte: 210cm (bis zu welchem Lambdafaktor hält die Strahlungskopplung?)
- Raumlänge Wand-Wand: 675cm = 51Hz Raummode zweiter Ordnung, ABER: Subwoofergehäuse bedecken über 88% der Wandoberfläche. Die Gehäuse sind akustisch als schallhart anzusehen, ausgenommen die Tieftöner.
Abstand Subwoofer zu Subwoofer: 590cm = 58Hz

Ein Test mit dem vorderen SBA war in der Hinsicht aber nicht sehr aufschlussreich, bei beiden Frequenzen konnte ich starke Raummoden raushören.

desweiteren habe ich ja leider im Zimmer einen Schornstein
Dieser ist von der vorderen Wand 370cm entfernt und 80cm breit.
Nur da Schallwellen erst bei Hindernissen größer als 1Lambda beeinflusst werden, sollte er eigentlich mindestens bis zu 120Hz akustisch unsichtbar sein...oder etwas doch nicht?


Vielleicht liegt es doch an BR ? Dichte sie doch einmal ab und messe noch einmal. Und auf der ARTA Seite klick einmal auf Support. Dort gibt es eine Deutsche Übersetzung. Wie nutzt du ARTA ? Mit dem Aufbau wie beschrieben ? 1 Kanal zum Messen, einen zum Vergleich ?



Was bewirkt die "Dämmpfung" oben links im Bild


[Beitrag von prof.inti am 28. Mai 2006, 02:30 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#459 erstellt: 28. Mai 2006, 06:04

prof.inti schrieb:
Was bewirkt die "Dämmpfung" oben links im Bild :D


da ist eine ganz wichtige Bassfalle, damit dämpfe ich eine Raummode bei 30Hz



also BR hatte ich schon zugemacht, daran liegt es definitiv nicht. Ohne BR hatte sich nur der Frequenzgang untenrum etwas gesenkt, aber es gab keinen Unterschied bei der 50Hz Anomalie.


Hm, wenn da ein Kanal zum Vergleich ist, dann muss ich mich mit ARTA wirklich näher auseinandersetzen
Weil ich hatte mir den deutschn Text in deinem link durchgelesen, und da stand meines Wissens nichts zu einem 2. Kanal drin, oder ich habs überlesen
Poison_Nuke
Inventar
#460 erstellt: 28. Mai 2006, 06:30
Hier mal eine Kostenaufschlüsselung von den Gesamtkosten, die dieses Projekt verschlungen hat:



8x Beyma 18LX60 (300€)_________________ = 2400€
4x Behringer Europower EP2500 (300€)_____ = 1200€
2x Behringer Ultradrive DCX2496___________ = 600€
1x Behringer Eurorack UB-FX1604FXPro_____ = 200€
3x Behringer ECM8000 mit Kabeln und Stativ_ = 250€
100m 4mm² Kabel_____________________ = 200€
16x XLR Verbindung____________________ = 80€
80x 28mm Spanplatte___________________ = 800€
20x 22mm Spanplatte___________________ = 200€
20x 100mm*100mm Balken______________ = 140€
14kg Holzleim_________________________ = 140€
20 Schraubzwingen____________________ = 250€
50m² Steinwolle 10cm__________________ = 200€
110x 90*45*3cm Basotect PlanW__________ = 750€

= 7400€

Da sind die Schrauben und der andere Kleinkram noch nichtmal dabei. Kann also locker noch mehr sein.
Paulchen27
Hat sich gelöscht
#461 erstellt: 28. Mai 2006, 08:40
Hallo !!

Was Machst du eigendlich von beruf ??Um das alles so zu fertigen und zu durchdenken muss man schon vom Fach sein, Oder hast Du dir das theoretische Wissen alles selbst angeeignet?
Poison_Nuke
Inventar
#462 erstellt: 28. Mai 2006, 11:36
Ich bin Soldat

Beruf keiner, habe davor Abi gemacht. Beim Bund werde ich aber gerade zum IT-Systemelektroniker ausgebildet mit anschließendem Meister IT-Entwickler.

Aber die Theorie ist, wenn man sie einmal durchschaut hat, gar nicht so komplex.
Paulchen27
Hat sich gelöscht
#463 erstellt: 28. Mai 2006, 11:41
biste da Heimatnah in der Steigerkaserne Stationiert ?
Poison_Nuke
Inventar
#464 erstellt: 28. Mai 2006, 11:43
ne, nicht so gaaanz Heimatnah. Bin in Murnau stationiert, das liegt neben der Zugspitze

Aber mir gefällt die Ecke da unten eh besser, bin halt doch lieber in den Bergen.

Owbohl Erfurt auch eine schöne Stadt ist, weshalb ich noch hier wohne.
Paulchen27
Hat sich gelöscht
#465 erstellt: 28. Mai 2006, 11:48
Ja Erfurt ist nicht schlecht! Ich selber bin gebürtig aus Arnstadt und mein Bruder hat eine Wohnung nähe der Krämerbrücke!Deshals sge ich wenn ich das nächste mal in Erfurt bin musste mir Dein Teil mal Vorführen *ggg
Poison_Nuke
Inventar
#466 erstellt: 28. Mai 2006, 11:51
klar, wenn du dich mit 1% finanziell am DBA beteiligst
dann fehlen nur noch 99 anderen User und ich hab das Geld wieder drin

Ich werde aber erstmal noch das DBA fertig messen und konfiguieren wollen, weil es gibt noch viele Unstimmigkeiten und die will ich eigentlich keinem vorführen.
Paulchen27
Hat sich gelöscht
#467 erstellt: 28. Mai 2006, 11:55
na ja bis ich das nächste Mal in erfurt bin dauert auch noch.Hast quasi noch zeit!Und Bezahlung gibts nur in Form von Edlem Bier !!!
Poison_Nuke
Inventar
#468 erstellt: 28. Mai 2006, 12:05
da ich Bier und anderen alkoholische Getränke verabscheue, ebenso wie Zigaretten oder Kaffee (wie sonst soll man sowas finanzieren :D), musst du schon was anderes mitbringen
bulla
Inventar
#469 erstellt: 28. Mai 2006, 12:07

also der Frequenzgang verläuft +-1dB bis 16Hz linear. Ist ja ein extra Messmikro und der mitgelieferte Frequenzgang zeigt das auch sehr gut. Und bei dem Preis glaube ich kaum, dass da noch größere Abweichungen dabei wären. Wenn dass so wäre, dann würde es nicht als Standard Mikro in Hobby Box drin sein


Das ECM8000 fällt unterhalb 50hz ab und steigt oberhalb ca. 3khz steil an. Bei 20hz hat meins -3dB, 14hz -5.5dB;
bei 17khz hat es hingegen, als ungefähres Maximum, ca. 4.5dB.

SO linear ist es also nicht...
Paulchen27
Hat sich gelöscht
#470 erstellt: 28. Mai 2006, 12:10

Poison_Nuke schrieb:
da ich Bier und anderen alkoholische Getränke verabscheue, ebenso wie Zigaretten oder Kaffee (wie sonst soll man sowas finanzieren :D), musst du schon was anderes mitbringen :prost


Da muss ich dir ein Puffbesuch bezahlen !!!
Poison_Nuke
Inventar
#471 erstellt: 28. Mai 2006, 12:56

Paulchen27 schrieb:
Da muss ich dir ein Puffbesuch bezahlen !!! :D


OK



@bulla
dann ist es aber komisch, dass auf der Verpackung der Freuquenzgang wesentlich linearer gezeigt ist, und ebenfalls die Korrektureinstellungen in der HobbyBox Vorlage sehen unter 5kHz keine Frequenzgangänderung vor


Wie kann man überhaupt ohne spezielles Kalibrierwerkzeug des Frequenzgang eines Mikros ermitteln?
Bass-Oldie
Inventar
#472 erstellt: 28. Mai 2006, 13:17

Poison_Nuke schrieb:
OK


Das sind dann aber eher 10% als 1%
Paulchen27
Hat sich gelöscht
#473 erstellt: 28. Mai 2006, 13:22
Ich habe das Gefühl das ich in der sache nur finanzielle einbußen habe! Nutten sind empfindlich teuer geworden!(denke ich)! Ich habe natürlich keine Ahnung was das heutzutage kostet, da ich nie im Puff war.Vielleicht habe ich den Mund zu voll genommen !

Gruß lutz !


[Beitrag von Paulchen27 am 28. Mai 2006, 13:23 bearbeitet]
deathlord
Inventar
#474 erstellt: 28. Mai 2006, 13:50

dann ist es aber komisch, dass auf der Verpackung der Freuquenzgang wesentlich linearer gezeigt ist


So linear ist das nun auch wîeder nicht. Und aus irgendeinem Grund fehlt der Bereich unter 60hz:



Kalibrieren bei http://www.ibf-akustik.de macht sicher Sinn.
Siehe auch hier ab #24.

Gruss deathlord
bulla
Inventar
#475 erstellt: 28. Mai 2006, 14:16
Der FGang des ECM8000 ist, in der Graphik vom Todesherrn, zudem noch geglättet, so dass einzelne Peaks schwer erkennbar sind.

http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=70&s=read

Jedes Mic muss individuell eingemessen werden gegen ein Referenzmikro; sonst ist jede Messung ungenau.
Duder
Stammgast
#476 erstellt: 28. Mai 2006, 18:09
@bulla

Genau das habe ich gemeint, nur den Link nicht gefunden... danke.

MfG

Martin
deNaranja
Stammgast
#477 erstellt: 29. Mai 2006, 17:55
sorry dass ich euch mal kurz störe.
Ich bin ebenfalls grad dabei eigene LS zu bauen. da ich nur chassis verwenden wollte die ich zu hause rumliegen habe und es eine meiner ersten DIY-LS ist, sieht meine bestückung so aus, das für die höhen (ab 3000hz) ein KK10 von isophon und für die mitten (ca. 300hz bis 3000hz) ein SC13 von visaton zum einsatz kommt. Für einen recht anständigen bass sollen zwei Isophon PSL 300/50 sorgen, die bis maximal 300hz spielen.
An der zusammenstellung will ich nichts verändern.

Mich würde interessieren ob die geschlossen (ca.65liter) verbauten PSL300 als DBA anzusehen sind?
(Ich kann leider nicht mit einer F-gang-messung dienen)
Duder
Stammgast
#478 erstellt: 29. Mai 2006, 18:53
Servus Naranja,

ähhm, ein DBA is das nicht, hat auch eigentlich nix damit zu tun. Da Du anscheinend einen neuen LS bauen magst (sehr löblich!) würde ich empfehlen einen eigenen Thread in der Kategorie Lautsprecher aufzumachen (da werden Sie geholfen) und wenn Du wissen willst was ein DBA ist, dann lies dir diesen hier durch (ich weiß, is lang, aber sau lustig und ganz schön durchgeknallt )

Gruß

Martin
deNaranja
Stammgast
#479 erstellt: 29. Mai 2006, 22:54
Hab schon einen fred dafür. http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=6829

Diesen Fred hab ich irgendwann letzten monat durchgelesen und müsste mal wieder auffrischen, da ich mich noch nicht so oft mit dieser materie beschäftige fällt es mir noch eine bissl schwer alles zu verstehen. Ich bin zwar schon seit sep03 mitgleid aber erst seit anfang diesen jahres aktiv. ich beschäftige mich immer abwechselnd mit meinen hobbies.

...so zurück zum thema

Ich fragte weil die chassis eine einzelnes gehäuse
(so wie bei einem subwoofer-system) bekommen haben, obwohl es ein 3-wege-LS ist. ich platziere den mittel- und hochton-teil so dasss ich ein gutes stereodreieck bekomme und den bassteil so, dass ich wenig raummoden und resos bei den schränken habe. Werde zur aufstellung noch ein paar fragen haben, aber die stell ich dann in meinem fred, wenn ich mich vorbereitet habe.

Mir gefallen die durchgeknallten auch.
prof.inti
Stammgast
#480 erstellt: 30. Mai 2006, 00:23

deNaranja schrieb:
Ich fragte weil die chassis eine einzelnes gehäuse
(so wie bei einem subwoofer-system) bekommen haben, obwohl es ein 3-wege-LS ist. ich platziere den mittel- und hochton-teil so dasss ich ein gutes stereodreieck bekomme und den bassteil so, dass ich wenig raummoden und resos bei den schränken habe. Werde zur aufstellung noch ein paar fragen haben, aber die stell ich dann in meinem fred, wenn ich mich vorbereitet habe.

Mir gefallen die durchgeknallten auch.


Interessant, allerdings darfst du dann deine Werte über den "Haufen" schmeissen. Deine Bässe dürften dann wirklich nur im Lowfrequency-Bereich arbeiten und NICHT bis 300Hz. Du hast dann aber ein SBA. 4 Subs vorne. Und eines musst du auch bedenken, deine Bässe müssten laut Anselm identische Signale abgeben, also die Summe. Die Längsmoden deines Raumes bekommst du damit noch nicht in den Griff, nur die vetikalen und horizontalen. Bis zu einer gewissen Ordnung. Die Gruppenlaufzeit, Übergänge und Pegel der einzelnen Abteile würden dann auch besser aktiv als passiv gesteuert werden.
deNaranja
Stammgast
#481 erstellt: 30. Mai 2006, 00:37
Hi,

hab ein bassgehäuse schon fertig, für das andere hab ich momentan keinen platz und kein geld. f-weiche ist auch fertig und trennt bei 300hz und 3000hz mit 18dB/oktave.
das die 300Hz für eine SBA oder DBA zu hoch sind habe ich mir schon fast gedacht.

Den rest muss ich erstmal auffrischen. Sollte ich die diskussion darüber hier fortführen oder in meinem eigenen fred?

Mich würde jetzt interessieren wie ich mit dieser abstimmung (je ein tieftonchassis für die 2 gehäuse) wenig raummoden hinkriege. Ich könnte sicherlich noch ein bissl was an der trennfrequenz machen, müsste ich probieren und anhören. Ansonsten würde ich gern über die aufstellung diskutieren (das mach ich aber in meinem fred).


[Beitrag von deNaranja am 30. Mai 2006, 00:40 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#482 erstellt: 30. Mai 2006, 10:02

deNaranja schrieb:
Sollte ich die diskussion darüber hier fortführen oder in meinem eigenen fred?


Eindeutig und klar: In deinem eigenen Thread.
Danke.
Poison_Nuke
Inventar
#483 erstellt: 02. Jun 2006, 23:42
So, endlich kamen die restlichen Mikros an:



nun kann die Messerei endlich richtig losgehen:




Bevor ihr fragt, warum denn 3 Mikros:

da mein Raum nicht symmetrisch ist, sondern einige Abweichungen existieren, muss ich per Messung prüfen, ob denn überhaupt die ebene Welle stimmt.
mit einem einzelnen Mikro völlig unmöglich.
So kann ich wenigstens 2 paralle Messungen durchführen an den wichtigsten Punkten.

Hier mal die Ergenisse von deon beiden Messpunkten in der Zimmermitte:



Das linke Diagramm zeigt das Mikro in der Nähe des Schornstein, das rechte zeigt das Mikro gegenüber. Beide Mikros sind in der Mitte zwischen den SBAs symmetrisch aufgehängt.
Hier sieht man also, dass der Schornstein definitiv einen Einfluss hat. Und man erkennt auch, das er wohl auch für den extremen 10dB Abfall ab 50dB verantwortlich ist.

Ich habe angefangen, jedes Chassis einzelen mit einem Delay zu versehen, teilweise konnte ich die tiefe Spitze vom linken Mikro komplett eleminieren, nur dann war es am anderen Mic wieder im Eimer...

Ergo ich habe 9 verschiedene Delaywerte, die ich einstellen muss...also einen einstellen und dann 3mal messen


Habe vorhin auch nochmal den Autoalign der Behringer DCX2496 genutzt....UNFÄHIG. Diese Funktion zeigt mal wieder, dass der Kram nix taugt. 3 Chassis wurden als verpolt angezeigt und bei 2 anderen wurde eine Delayzeit von fast 100cm eingestellt. passt nichtmal im geringsten zur Konfig...und das Messmikro stand auf den cm genau in der Mitte aller Raumdimensionen. Eindeutiger Fehler der DCX also.

mal schauen, wieviel Zeit ich morgen für einstellen und messen finde (nach dem Prinzip: Try and Error :D)
castorpollux
Inventar
#484 erstellt: 03. Jun 2006, 00:29
holla, das sieht ja fürchterlich aus ;-)

hast du die mics jetzt eigentlich kalibrieren lassen oder wenigstens mal an einer stelle vergleichend gemessen?

des Weiteren: misst du nur in der mitte des raumes oder hast du auch vor, quasi einen verlauf für verschiedene quer- und längs- Achsen zu erstellen? wäre ja evtl hilfreich :o)

Es wundert mich allerdings, das der Schornstein so massiven Einfluss haben soll auf den Frequenzgang... bildet sich bei irgendeiner Frequenz evtl noch eine stehende Welle zwischen SBA und Schornstein? theoretisch dürfte man den schornstein ja asl versteifung der wand betrachten, in diesem sinne dürfte er also nicht schädlich sein, im anderen wirkt es etwas befremdlich... dann hätten Einrichtungsgegenstände und vor allem anwesende personen ebenfalls gewaltigen einfluss auf die messungen, nicht?

ist der schornstein das einzige asymmetrische in deinem raum?

Grüße,

Alex
Poison_Nuke
Inventar
#485 erstellt: 03. Jun 2006, 08:37

castorpollux schrieb:
des Weiteren: misst du nur in der mitte des raumes oder hast du auch vor, quasi einen verlauf für verschiedene quer- und längs- Achsen zu erstellen? wäre ja evtl hilfreich :o)


die beiden Mics sind bereits auf einer Achse im Raum. Das Dritte is an der Hörposition, also messe ich schon an verschiedenen Stellen, ansonsten würden mir die drei Mics ja nicht viel bringen


werde vielleicht noch andere Stellen nehmen, nur leider haben ich an anderen Stellen keine Haken in der Decke Und Mikrofonstative sind auch nicht das billigste..zumindest für den Zweck nochmal zwei kaufen...

Achja, der Schornstein ist die größte Assymmetrie.
Aber desweiteren sind die Wände NICHT im rechten Winkel zueinander. Es gibt Abweichunge von 5-10° in den Winkeln zwischen den Wänden. Daher muss ich sehen, dass ich die Chassis einzeln verzögere (aus dem Grund habe ich auch nun 2 DCX), damit der Winkelversatz ausgeglichen wird (wenn ihr euch die Leinwand anschaut: sie ist tangential zur Raumachse, und man sieht gut wie schief die Subwoofer dahinter stehen

zur Vereinfachung hätte ich aber gehofft, dass die Autoalingfunktion der DCX wenigstens einigermaßen funtioniert...die hat aber extremst versagt. Ergo muss ich nun in mühsamer Kleinarbeit jedes Chassis einstellen und erneut messen...danke Behringer


[Beitrag von Poison_Nuke am 03. Jun 2006, 08:40 bearbeitet]
audiofisk
Inventar
#486 erstellt: 03. Jun 2006, 10:02

Poison_Nuke schrieb:

zur Vereinfachung hätte ich aber gehofft, dass die Autoalingfunktion der DCX wenigstens einigermaßen funtioniert...die hat aber extremst versagt. Ergo muss ich nun in mühsamer Kleinarbeit jedes Chassis einstellen und erneut messen...danke Behringer :{

Hmm, kann ich nicht recht nachvollziehen.
Bei ausreichend Abstand zu Umgebungsgeräuschen funktioniert das bei mir recht gut.
Wie bist Du denn dabei vorgegangen?
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#487 erstellt: 03. Jun 2006, 11:08
Hi Poison,
das mit den schiefen Wänden hättest du ruhig schon mal früher erwähnen können. DBA funktioniert nur bei rechtwinkligen Räumen. Falls du im Eigentum wohnst hilft vielleicht aufmauern
DZ_the_best
Inventar
#488 erstellt: 03. Jun 2006, 12:48


Hier sieht man also, dass der Schornstein definitiv einen Einfluss hat. Und man erkennt auch, das er wohl auch für den extremen 10dB Abfall ab 50dB verantwortlich ist.


Im rechten Diagramm beginnt der Abfall doch ebenfalls bei 50Hz.
Ich kann mir schlecht vorstellen, dass der Schhornstein auch dafür verantwortlich sein soll.

MFG DZ
prof.inti
Stammgast
#489 erstellt: 03. Jun 2006, 13:17
Im rechten Diagramm beginnt der Abfall doch ebenfalls bei 50Hz.
Ich kann mir schlecht vorstellen, dass der Schhornstein auch dafür verantwortlich sein soll. [/quote]

Ich tippe auch eher auf die Laufzeitunterschiede zwischen Stirn- und Rückseite. Und eigentlich ist es der Gärtner

Frage, deine um die 50Hz Wellen sind ja ca. 6,86m lang. Wie waren noch gleich deine Raummaße ?


[Beitrag von prof.inti am 03. Jun 2006, 13:21 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#490 erstellt: 03. Jun 2006, 13:32

audiofisk schrieb:
Hmm, kann ich nicht recht nachvollziehen.
Bei ausreichend Abstand zu Umgebungsgeräuschen funktioniert das bei mir recht gut.
Wie bist Du denn dabei vorgegangen?


Mikrofon exakt ausgemessen in Raummitte positioniert. An Input C der DCX angeschlossen, alle Optionen auf YES, jeweils ein komplettes SBA unmuted (also einmal alle 4 vorne, danach alle 4 hinten). Signal to Noise Ratio gemessen auf 60dB eingestellt (Ruhepegel im Raum lag gemessen bei 40dB, Rauschpegel am Mikro lag bei ~100dB).
Und dann die DCX machen lassen.

Theoretisch müssten nun die Laufzeitunterschiede zum Mikrofon berechnet werden. Da vierfach geprüft die Chassis alle richtig gepolt sind und das Mikro genau in Mitte stand, müssten die Delaywerte geschätzt im Rahmen von +-100mm liegen, aufgrund der nicht rechtwinkligen Wände. Aber bei mir lagen die Delaywerte im Rahmen von +-500(!!) mm. Und 3 Chassis wurden als verpolt angezeigt, was aber definitiv nicht stimmen kann.

Ich hatte probeweise mal eine Messung nach dem Einmessen der DCX gefahren...der Pegel verlief mit ca. 6 Bergen und Tälern im Rahmen von +-15dB...also waren die Einstellung eindeutig völlig falsch.



@ Bilderspiele:
erstens war mir das mit den schiefen Wänden auch erst beim bauen des DBAs aufgefallen, da ich nichtmal auf die Idee kam, die Winkel zu prüfen (sowas denkt man sich ja nichtmal ),
und desweiteren kann ich doch jedes Chassis einzeln verzögern. Somit kann ich die Tieftöner, die weiter vorne liegen, um die Zeit verzögern, die die hinteren brauchen.

Somit wird die Welle in der Theorie gerade gebogen.

Und so kann man ja mit LineArrays die Abstrahlrichtung z.B. beeinflussen



Wenn ich eine Möglichkeit finde, die Mikros an einer anderen Stelle auf Achse zu positionieren, dann versuche ich mal die ebene Welle an einer anderen Stelle auszumessen.


@ profinti:

inwieweit sollen die Laufzeitunterschiede zwischen Stirn und Rückwand dafür verantwortlich sein? Das gesamte Delay der Rückwand ist doch schon recht gut eingestellt.
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#491 erstellt: 03. Jun 2006, 14:17

Somit wird die Welle in der Theorie gerade gebogen.


Dann frisch ans Werk. Am Besten erst mal eine Zeichnung. Welche Winkel stimmen nicht und wie weit sind welche Chassispaare voneinander weg? Falls die Arrays parallel zueinander stehen, würde ich hinten in Bezug auf vorne ein gemeinsames Delay festlegen. Das müsste vorher berechenbar sein. Um diesen Wert herum in 0.1 ms Schritten varieren.
deathlord
Inventar
#492 erstellt: 03. Jun 2006, 15:18
Hallo Poison_Nuke

Zur konsequenten Lösung deiner Probleme würde ich folgendes Vorgehen empfehlen:

Die Möglichkeit, die Wellenfront genau auszumessen hast du ja mehr oder weniger bereits (kannst du ohne Beeinflussung durch die Refexionen von hinten messen?). Nun generierst du mit dem vorderen SBA eine für den Hörplatz ideale Wellenfront, indem du für jedes Chassis separat in erster Priorität die Phase und in zweiter Priorität auch die Amplitude änderst.
Sobald erreicht, misst du die Wellenfront am hinteren Array (wahrscheinlich nicht trivial) und konstruierst sie entgegengesetzt gleich mit dem hinteren SBA.

Das ganze ist nur mit dcx natürlich nicht möglich, aber hiermit!

Gruss deathlord
Poison_Nuke
Inventar
#493 erstellt: 03. Jun 2006, 16:37
danke für den Input.

primäres Ziel von mir ist gerade überhaupt schon eine ebene Wellenfront im Bereich des Hörplatzes zu erreichen. Nur gerade hier liegt das Problem...es sin dso viele einzelne Einstellungen die immer wieder getestet werden müssen das dies schon eine halbe Ewigkeit dauert.

Wenn denn aber mal die ebene Welle vom vorderen Array passt, dann kann ich auch mit dem hinteren anfangen

ist halt doch sehr zeitaufwändig
Poison_Nuke
Inventar
#494 erstellt: 03. Jun 2006, 17:27
so, nachdem ich eigentlich bis gerade eben mich um die Verlegung einiger Kabel gekümmert hatte (4 LS Kabel HINTER einem SBA verlegt ), habe ich nun endlich für heute angefangen mit dem richtigen messen.

Also ich habe mit den nicht wirklich guten Mitteln versucht mal den Versatz der Chassis auf Achse zu messen:

vorderes SBA ist wenigstens im rechten Winkel zum Fussboden und Decke, ebenso das hintere SBA.
Beim vorderen DBA sind die linken Chassis 15cm weiter hinten wie die rechten. Ergo muss ich die beiden Chassis auf der rechten Seite um diesen Wert verzögern

Auf der Rückseite schaut es ähnlich aus, nur dass hier die linken Chassis nur um 10cm hinter den anderen sind.


ich habe dann erstmal die SBAs einzeln mit den beiden Mikros auf Raumachse gemessen:


Links ist immer der Graph vom Mikro das links ist, neben dem Schornstein, rechts das andere

vorderes SBA:

wie man sieht, der Frequenzgang des vorderen SBAs ist sehr gut...die Raummoden passen sehr sehr gut zu den Abmessungen und es gibt kaum Abweichungen zwischen den beiden Messpositionen. Kann man eigentlich fast so lassen.

Nur beim hinteren SBA schaut es irgendwie total komisch aus:


hier passt der Frequenzgang nur an einer Stelle zu den theoretischen Raummoden, der Rest ist total verschieden...hier blick ich noch nicht so recht durch.

Ich muss mal gleich testen, ob nicht vielleicht doch ein Chassis verpolt ist, obwohl ich das schon xmal getestet habe.
Poison_Nuke
Inventar
#495 erstellt: 03. Jun 2006, 17:33
achja, so schaut mein ergonomischer Arbeitsplatz zum messen aus:



weil ich muss ja dauern die Mikros am Mischpult umschalten und auch dauernd an den beiden DCX arbeiten, ist also die beste Position
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#496 erstellt: 03. Jun 2006, 17:43
Hi Poison,

verwendest du Mikros mit Kugelcharakteristik? Mit ner Niere hatte ich beim DBA schon mal heftig Mist gemessen.
ukw
Inventar
#497 erstellt: 03. Jun 2006, 17:52
Er verwendet das ECM 8000 mit Kugelcharaktersitik.

Hallo Poison,

Die delayzeiten beim Behringer stimmen auf den Millimeter (bei mir zumindest bei allen DCX'sen.

Ich nehme an, da ist etwas verkehrt eingestellt.

Die Delayzeiten werden mit einem Testsignal ermittelt.
Dieses Signal ist abhängig von dem eingestellten Frequenzbereich an der DCX.
Trennung 100 Hz Tiefpass, Testsignal bis 100 Hz usw.
Poison_Nuke
Inventar
#498 erstellt: 03. Jun 2006, 17:52
das sind ja extra dafür gekaufte Messmikros mit Kugelcharakteristik und Herstellerseitig bis 15Hz recht linearer Frequenzgang.

Und da die Mikros beim Messen nach unten zeigen, dürfte es dennoch auch bei einem NierenMikro keine Probleme geben.
ukw
Inventar
#499 erstellt: 03. Jun 2006, 17:53
Noch eine Idee: Miss nochmal aber verschließe die Reflüx Öffnungen dabei.
Granuba
Inventar
#500 erstellt: 03. Jun 2006, 17:56

das sind ja extra dafür gekaufte Messmikros mit Kugelcharakteristik und Herstellerseitig bis 15Hz recht linearer Frequenzgang.


Wer sagt das?

Harry
ukw
Inventar
#501 erstellt: 03. Jun 2006, 17:56
Ich schätze mal, Du hast stehende Wellen, die Deine Messungen unmöglich machen.
ukw
Inventar
#502 erstellt: 03. Jun 2006, 17:58

Murray schrieb:

das sind ja extra dafür gekaufte Messmikros mit Kugelcharakteristik und Herstellerseitig bis 15Hz recht linearer Frequenzgang.


Wer sagt das?

Harry


Die Linearität ist bei der Delay Messung sowas von Banane
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