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Der offizielle Thread zu meinem Großprojekt: der Bau eines Double Bass Arrays

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Autor
Beitrag
ukw
Inventar
#502 erstellt: 03. Jun 2006, 17:58

Murray schrieb:

das sind ja extra dafür gekaufte Messmikros mit Kugelcharakteristik und Herstellerseitig bis 15Hz recht linearer Frequenzgang.


Wer sagt das?

Harry


Die Linearität ist bei der Delay Messung sowas von Banane
Granuba
Inventar
#503 erstellt: 03. Jun 2006, 17:58

ukw schrieb:

Murray schrieb:

das sind ja extra dafür gekaufte Messmikros mit Kugelcharakteristik und Herstellerseitig bis 15Hz recht linearer Frequenzgang.


Wer sagt das?

Harry


Die Linearität ist bei der Delay Messung sowas von Banane :.


Hab ich ja nie bezweifelt, lieber Uwe!

Harry
Poison_Nuke
Inventar
#504 erstellt: 03. Jun 2006, 17:59

ukw schrieb:
Er verwendet das ECM 8000 mit Kugelcharaktersitik.

Hallo Poison,

Die delayzeiten beim Behringer stimmen auf den Millimeter (bei mir zumindest bei allen DCX'sen.

Ich nehme an, da ist etwas verkehrt eingestellt.

Die Delayzeiten werden mit einem Testsignal ermittelt.
Dieses Signal ist abhängig von dem eingestellten Frequenzbereich an der DCX.
Trennung 100 Hz Tiefpass, Testsignal bis 100 Hz usw.


ich habe einen Tiefpass bei 200Hz auf allen Ausgängen, damit die Subs halt nicht zu hoch spielen, falls der Receiver mal nicht ganz aufpasst

dementsprechend kommt auch ein Testsignal raus, welches aufjedenfall einige Frequenzen abdeckt.

Und da das Messmikro sehr genau positioniert ist, sind die physikalischen Abstände Chassis Mikro im Bereich +-10cm gleich. Daher kann ich die extremen Unterschiede mir nicht erklären.
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#505 erstellt: 03. Jun 2006, 17:59
Ok Poison, die Mikros sind es nicht. Grübel
Poison_Nuke
Inventar
#506 erstellt: 03. Jun 2006, 18:02

Murray schrieb:

das sind ja extra dafür gekaufte Messmikros mit Kugelcharakteristik und Herstellerseitig bis 15Hz recht linearer Frequenzgang.


Wer sagt das?

Harry


steht auf der Verpackung, also sagt es Behringer
inwieweit es stimmt, kann ich nat. nicht beurteilen. Dazu müsste ich sie einmessen lassen, was zu aufwändig ist, ich vertrau einfach mal drauf. Bei 50€ pro Mic sollte man schon etwas erwarten können.



Ich schätze mal, Du hast stehende Wellen, die Deine Messungen unmöglich machen.


diese will ich doch messen. Und es kann ja nicht sein, dass sie bei dem hinteren SBA völlig anderst aussehen. Theoretisch, da das Mic in Raummitte ist, sollten beide SBAs ein identischen Frequenzgang erzeugen, also beide sollten jeweils die gleichen stehenden Wellen erzeugen.
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#507 erstellt: 03. Jun 2006, 18:04
Hast du die Delays einfach mal von Hand eingestellt und dann den Frequenzgang gemessen? Ein Meter entspricht etwa 3 ms.
Bass-Oldie
Inventar
#508 erstellt: 03. Jun 2006, 18:07
Hast du bei den Messungen immer alle Chssis an, oder misst du die einzeln ein?

Ich würde zuerst einmal sehen wollen, was jedes Chassis für sich veranstaltet. Dann jeweils ein weiteres dazu von einer Seite, etc.

Dabei immer wieder prüfen, in wie weit die Phasenlage angepasst werden muss, damit sich die Chassis nicht gegenseitig auslöschen.
Erst ganz zum Schluß alles zusammen anschalten und messen.

So bin ich zumindest mit meinem SBA (hinten) und den 3 Bassquellen von vorne ganz gut gefahren.
Poison_Nuke
Inventar
#509 erstellt: 03. Jun 2006, 18:09
die DCX zeigt die Delays sogar in mm und m an

und das versuche ich schon die ganze Zeit. nur irgendwie verändert sich da immer so extrem wenig, dass ich nie so recht weiß, WIE ich WELCHES Delay nun als nächstes ändern sollte (sind 9 einzelne unabhängige Delaywerte ich einstellen kann/muss)

Zur Zeit mach ich erstmal irgendwas anders um überhaupt mal Änderungen im Freuquenzgang zu erkennen.
Poison_Nuke
Inventar
#510 erstellt: 03. Jun 2006, 18:11

Bass-Oldie schrieb:
Hast du bei den Messungen immer alle Chssis an, oder misst du die einzeln ein?

Ich würde zuerst einmal sehen wollen, was jedes Chassis für sich veranstaltet. Dann jeweils ein weiteres dazu von einer Seite, etc.

Dabei immer wieder prüfen, in wie weit die Phasenlage angepasst werden muss, damit sich die Chassis nicht gegenseitig auslöschen.
Erst ganz zum Schluß alles zusammen anschalten und messen.

So bin ich zumindest mit meinem SBA (hinten) und den 3 Bassquellen von vorne ganz gut gefahren.


ich hatte schonmal alle einzeln in der Nahfeldmessung eingemssen, wo sie alle fast identisch gearbeitet hatten.

Aber die Idee mit den einzeln dann zwei usw ist gut, muss ich gleich mal testen, danke für den Hinweis
Bass-Oldie
Inventar
#511 erstellt: 03. Jun 2006, 18:18

Poison_Nuke schrieb:
Aber die Idee mit den einzeln dann zwei usw ist gut, muss ich gleich mal testen, danke für den Hinweis :prost


Gern geschehen. Schließlich drücken wir dir alle die Daumen, dass du dein Megaprojekt zu einem positiven Ergebnis bringst, und nicht zwischendrin an den Strick denkst
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#512 erstellt: 03. Jun 2006, 18:21
An dem vorderen Array gibt es bis auf die Schrägenanpassung erst mal nichts einzustellen. Hinten das Delay auf "Abstand zum Vorderen" plus Schrägenanpassung und Fertig.
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#513 erstellt: 03. Jun 2006, 18:23
Stimmen eventuell die Pegel nicht. Müssen natürlich alle indentisch sein.
Poison_Nuke
Inventar
#514 erstellt: 03. Jun 2006, 18:31
@ Bilderspiele:

Pegel hinten habe ich um 3dB gesenkt, weil ich so einen besseres Gesamtbild erreichte.



@ BassOldie:

der Tipp ist wirklich erst Sahne, ich entdecke das Problem:

so sieht es am Hörplatz (fast Raummitte) aus, wenn jedes Chassis einzeln spielt oder wenn je zwei übereinanderstehende Subwoofer zusammen spielen:

D.h. es gibt keine relevanten Unterschiede am Hörplatz zwischen den einzelnen Chassis und je 2 Subs übereinander.


So schaut es aber aus, wenn ich jeweils 2 Subs spielen lasse, die auf verschiedenen Seiten stehen:


sehr großer Unterschied. Also jetzt habe ich schonmal ein großes Problem entdeckt...nur die Lösung muss ich nun noch finden
bulla
Inventar
#515 erstellt: 03. Jun 2006, 18:44
Vielleicht irre ich mich mit meiner Antwort, aber müssen die hinteren Chassis nicht allesamt verpolt werden?
Poison_Nuke
Inventar
#516 erstellt: 03. Jun 2006, 18:48
richtig, das ist das wichtigste am DBA

und das war auch das, was ich gleich bei der Installation sehr penibel gemacht habe

Nur da alle Chassis hinten identisch verpolt sind und auch in der Nahfeldmessung sowie in der Einzelmessung am Hörplatz beinach identisch arbeiten, kann ich mir gerade das Ergnis nicht erklären.

Selbst ein wildes rumprobieren mit Delayzeiten im Bereich von +-5ms hat hat sogut wie keine relevanten Änderungen erzeugt...irgendwie verzweifel ich schon fast, was die Ursache von dem unterschiedlichen Frequenzgang ist.

PS: die Einstellungen an der DCX sind für alle Ausgänge 100% kohärent (ausgenommen ShortDelay, logischerweise :D), habe ich eben nochmal geprüft.

als ich zum test nochmal die Chassi verschiedene polte, kam wie zu erwarten ein noch viel schlimmeres Ergebnis raus.

Also nun frage ich mich echt, woran es liegt, dass das hintere SBA sich so komisch verhält.
deathlord
Inventar
#517 erstellt: 03. Jun 2006, 19:09
Im Monent hast du Auslöschungen zwischen der linken und der rechten Seite des hinteren Arrays. Ich würde jetzt folgendes testen:

Treten die Auslöschungen auch auf, wenn nur:

- die unteren
- die oberen
- links unten + rechts oben
- rechts unten + links oben

laufen.

So findest du heraus ob es am Raum liegt oder an den Chassis!
Poison_Nuke
Inventar
#518 erstellt: 03. Jun 2006, 19:31

deathlord schrieb:

- die unteren
- die oberen
- links unten + rechts oben
- rechts unten + links oben


bei allen 4 ist das Ergebnis fast identisch.

ist also dann wohl der Raum?
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#519 erstellt: 03. Jun 2006, 19:39
Ganz sicher nichts verpolt?
Poison_Nuke
Inventar
#520 erstellt: 03. Jun 2006, 19:41
nachdem ich nun schon 10 oder 12 Messungen mit verschiedenen Polungseinstellungen gemacht habe dürfte es eigentlich nicht der Fall sein...z.B. bei den Impulsantworten und Phasengangmessung im Nahfeld passt es bei allen Chassis wie das Ei aufs Auge.
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#521 erstellt: 03. Jun 2006, 19:44
Wie wäre es mit einem ganz tiefen Sinus (5 Hz)? Da kann man schön sehen, was die Chassis machen. Mit einem Spiegel kannst du sehen, ob die hinteren gegenphasig zu den vorderen laufen.
deathlord
Inventar
#522 erstellt: 03. Jun 2006, 19:46
Mit einer Parallelschaltung von mehreren 4.5V Batterien ist die Polung noch einfacher zu testen.
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#523 erstellt: 03. Jun 2006, 19:48
Dann muss er aber wieder die Lautsprecherstrippen abtrennen und macht beim Neuanschliessen evtl. Fehler.
Poison_Nuke
Inventar
#524 erstellt: 03. Jun 2006, 19:51
das sind PA Chassis und keine HiFi Schwabbelteile.

Selbst wenn ich bei 5Hz alles auf Anschlag aufdrehe, passiert NIX, rein gar nix an den Chassis.

Die Federsteife ist so groß, dass sie sich nicht bewegen.


gleiches gilt für Baterien.
Da muss man schon eine Autobatterie nehmen, damit bei den Chassis eine Auslenkung erfolgt.

Und das ist mir dann doch etwas viel ^^
deathlord
Inventar
#525 erstellt: 03. Jun 2006, 19:54
Und wenn du mit aller Kraft gegen das Chassis drückst? Dann bewegt es sich bestimmt ein Wenig.
--> mit Multimeter den induzierten Strom messen, muss bei allen 4 Chassis des hinteren Arrays das gleiche Vorzeichen haben...
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#526 erstellt: 03. Jun 2006, 20:08
Wenn der Verstärker die Teile bei 20 Hz bewegt, dann schafft er es auch bei 5 Hz oder du hast einen Hochpass drin.
SRAM
Inventar
#527 erstellt: 03. Jun 2006, 20:28

das sind PA Chassis und keine HiFi Schwabbelteile.

Selbst wenn ich bei 5Hz alles auf Anschlag aufdrehe, passiert NIX, rein gar nix an den Chassis.

Die Federsteife ist so groß, dass sie sich nicht bewegen.




...sorry, da würd ich mir jetzt wirklich gedanken machen, denn selbst ein schwacher Verstärker lenkt unter diesen Umständen die Chassis sehr stark aus.

Gruß SRAM
Poison_Nuke
Inventar
#528 erstellt: 03. Jun 2006, 20:33
Hochpass ist keiner drin, SubSonic im Amp ist auch aus (sonst würde ich nichtmal bis 20Hz kommen :D)

Aber bei 5Hz ist die Energie so gering, dass die Chassis sicht nicht mehr bewegen, man bräuchte dann wesentlich mehr Strom.

Habe aber mal zum Test am Mischpult einen 20dB Gain eingeschaltet und in der DCX auch nochmal eine 30dB Anhebung unter 20Hz (Ergo gesamt über 50dB Anhebung). Da tat sich aufeinmal was, auch wenn die DCX schon Limit angezeigt hat.

Und es haben sich alle Chassis eindeutig im Gleichtakt bewegt. Hatte mal zum test invertiert, da sah man es deutlich dass sie es nicht taten.


Und ich weiß auch, woran es die ganze Zeit lag:
an der DCX selber...sie hatte mir zwar alle Ausgänge als normal angezeigt, komischerweise gab es da aber die gemessenen Probleme. Dann hatte ich mal die DCX ausgeschaltet und wieder eingeschaltet (nix geändert) und aufeinmal bekomme ich völlig andere Frequenzverläufe


ich habe solangsam das Gefühl, meine DCX sind der Ausschuss von Behringer, die die nicht funktionierten oder so.

Das gleich hatte ich schonmal. Da habe ich am Delay rumgeschraubt und teilweise hat sich aber bei identischer Einstellung ab und zu ein verschiedener Frequenzgang ergeben. Irgendwas ist scheinbar faul an den Teilen.

Aktuell sieht der Frequenzgang von hinten so aus in Raummitte mit beiden Mikros:


links wieder Schornstein. Schaut schonmal besser aus (und die Einstellungen sind komischerweise die gleichen, ich habe nur den Eingangs Gain auf 0 gestellt, und der hat definitv keinen Einfluss auf den FGang).
Jack-Lee
Inventar
#529 erstellt: 03. Jun 2006, 20:36
Den SOLCHE PA chassi dürften auch mal 7mm lin. hub machn
Poison_Nuke
Inventar
#530 erstellt: 03. Jun 2006, 20:44
die machen erstens 9mm linear und 20mm max Hub, aber sie verkraften nicht ewig viel Leistung.

Wenn man bei 5Hz volle Leistung draufhämmert, dann wird mit Sicherheit die Schwingspule das Zeitliche segnen, denn es ist für sie fast Gleichstrom.
Ausgelegt wurde sie von der Kühlung her aber nur auf über 20Hz und mehr. Daher hat mir Beyma schon abgerade überhaupt unter 20Hz zu arbeiten, weil da die Schwingspule nicht mehr ausreichend gekühlt wird und die Belastbarkeit dramatisch sinkt.
MrObi
Stammgast
#531 erstellt: 03. Jun 2006, 22:30

Bilderspiele schrieb:
Wenn der Verstärker die Teile bei 20 Hz bewegt, dann schafft er es auch bei 5 Hz oder du hast einen Hochpass drin.


Hmm, was für einen Frequenzgang haben denn die Endstufen? Sind doch PA-Endstufen, die fangen oft erst bei 20Hz an...


[Beitrag von MrObi am 03. Jun 2006, 22:32 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#532 erstellt: 03. Jun 2006, 22:45
die Endstufe hat laut Datenblatt 20Hz-20kHz +-0,5dB und 5hz-50kHz -3dB
Also daran sollte es weniger liegen.

aber durch den 50dB Gain hat sich das ganze ja auch erledigt


größere Sorgen macht mir immer noch der Gesamtfrequenzverlauf, der immernoch extrem unter Resonanzen des Raumes leidet

z.B. ist die 25Hz Raummode noch vorhanden (erkennbar am hohen Kirr), desweitern ist bei 53Hz halt eine extreme Senke und bei 75Hz resoniert noch der Raum gut mit.

Werde mal morgen die Frequenzen gezielt anspielen und mit die Schalldruckverteilung im Raum anschauen, mal sehen was mir dann eventuell auffällt.


[Beitrag von Poison_Nuke am 03. Jun 2006, 22:49 bearbeitet]
Ignatz_der_I
Stammgast
#533 erstellt: 03. Jun 2006, 23:43
Also ich find das irgendwie fast ein bissl krank...

Hast du schon mal dran gedacht das dir evt. die Lungen platzen könnten wenn du voll aufdrehst???

Außerdem würde ich den Raum nicht mehr Zimmer nennen sondern einfach nur die "Todes-Box".


Jetzt mal ehrlich wie finanzierst du das ganze Projekt?
Jack-Lee
Inventar
#534 erstellt: 03. Jun 2006, 23:51
Hatter schon geschrieben ^^

spaaaaren un das lange.


naja ich würds auch machn wenn ich könnte
audiofisk
Inventar
#535 erstellt: 04. Jun 2006, 00:31
Mir scheint von Ferne, das die Delays nicht stimmen.
Kannst Du mal bitte die Delaywerte und die anderen Abmessungen posten?

Wenn die Chassis je ein eigenes Delay als Verzögerung bekommen, verschiebst Du auch die Symmetrie,
da sich die Wellenfronten nicht mehr im jeweiligen geometrischen Zentrum vereinigen.

Bei Einbauten habe ich die Erfahrung gemacht,
das alles, was quer zur Nutzrichtung auf Länge an Wand, Boden oder Decke anschließt und groß ist, stört.
z.B:
Sofa auf Beinen: OK.
Sofa direkt auf Boden: Doof.
Kamin also auch eher nicht gut.

Das wird ein paar mehr Messungen brauchen...
Poison_Nuke
Inventar
#536 erstellt: 04. Jun 2006, 08:48
Hier mal eine genauere Skizze vom Raum:



Die Chassis vorn rechts sind um 150mm verzögert,
Die Chassis hinten links sind um 120mm verzögert,

Das hintere Array ist derzeit um 5,90m verzögert.

desweiteren ist nur noch ein Tiefpass bei 200Hz (Butterworth 12dB) aktiv und auf allen Ausgängen ist ein Lowshelf Filter bei 20Hz drauf, sowie nochmal einer am Eingang um den Frequenzabfall der Boxen anzugleichen.


So sieht dann die Messung am Hörplatz aus mit den aktuellen Einstellungen:


sah schonmal viel besser aus vor kurzem, nur eigentlich sind die Einstellungen wieder die gleichen.


was ich mich gerade am meisten Frage:
warum sind die Raummoden bei 25Hz und 50Hz noch so stark ausgeprägt. bei 25Hz kann man ja noch sehr gut den Klirrbuckel sehen, dass ist eindeutig die Raummode der Längsachse. Und ebenfalls bei 50Hz ist noch ein Buckel.

Und über 50Hz versagt eh alles.

Wie könnte man herausfinden, wie stark der Einfluss des Schornsteins darauf ist? Zwei Messmikros einmal direkt daneben und eins auf gleicher Höhe auf der anderen Seite habe ich ja schon. Und da sieht man schon gravierende Unterschiede über 50Hz.
MrObi
Stammgast
#537 erstellt: 04. Jun 2006, 09:42

Poison_Nuke schrieb:
Hier mal eine genauere Skizze vom Raum:




Hallo,

problematisch könnte sein, dass die Chassis nicht wie in deiner Skizze gerade in den Raum strahlen sondern schräg, somit gibt es Reflexionen (an den Seiten- und Stirnwänden) die sich nicht gegenseitig auslöschen.
Das akustische "Zentrum" der einzelnen Chassis liegt in Deiner Konstruktion nicht gegeneinander.



Laut meinem Theorie-Verständnis kann ein DBA nur richtig funktionieren wenn jede Wandecke einen Winkel von 90° hat.
Eine Lösung wäre die Maurerkelle zu schwingen...

Poison_Nuke
Inventar
#538 erstellt: 04. Jun 2006, 09:51
da die Chassis bei den Frequenzen kugelförmig abstrahlen, gibt es keine Richtcharakteristik. Diese entsteht erst im Zusammenhang mit den anderen Tieftönern. Daher kann man ja in der Theorie die Abstrahlrichtung des DBAs aufs 1/100 Grad genau bestimmen.

Obwohl die seitlichen Reflexionen eventuell schon verschieden sein könnten, dass müsste ich aber erstmal messen, weil da die Wellenlängen so enorm groß sind, dürfte es eigentlich kaum bemerktbar sein.


Und die Maurerkelle schwingen ist wirklich unmöglich jetzt, denn das DBA kann nichtmal so einfach abgebaut und verschoben werden oder so. Die Dinger sind nun wo sie sind. Hätte ich halt vorher wissen müssen, dass mein Raum nicht im rechten Winkel ist.
audiofisk
Inventar
#539 erstellt: 04. Jun 2006, 09:57

Poison_Nuke schrieb:
Hier mal eine genauere Skizze vom Raum:

Danke.
Die Breite ist dann etwa 432cm, oder?
Daraus leite ich den Abstand der Bassboxen horizontal zu etwa 200cm ab.
Daraus die Grenzfrequenz horizontal zu etwa 85 Hz.

Die Chassis vorn rechts sind um 150mm verzögert,
Die Chassis hinten links sind um 120mm verzögert,

Du hast so schöne Wellenfrontbilder im ersten Posting,
zeichne die mal für diese Verzögerung, zur Veranschaulichung.

Das hintere Array ist derzeit um 5,90m verzögert.

Das passt, über den Daumen gepeilt:
575+12/2+15/2=588,5 ~ 590 [cm]

desweiteren ist nur noch ein Tiefpass bei 200Hz (Butterworth 12dB) aktiv und auf allen Ausgängen ist ein Lowshelf Filter bei 20Hz drauf, sowie nochmal einer am Eingang um den Frequenzabfall der Boxen anzugleichen.

Ist 12db/8ve auch der Betriebsfilter?
Imho zu flach...

So sieht dann die Messung am Hörplatz aus mit den aktuellen Einstellungen:

sah schonmal viel besser aus vor kurzem, nur eigentlich sind die Einstellungen wieder die gleichen.

Besser, Du sagst es.
Ein paar mehr Stützpunkte für die Messung wären Hilfreich,
ebenso eine Terzmittelung um den Trend sichtbar zu machen.
Arta oder ETF, das hat für den Bereich bis 200 Hz ein gutes Tieftonmeßverfahren.



was ich mich gerade am meisten Frage:
warum sind die Raummoden bei 25Hz und 50Hz noch so stark ausgeprägt. bei 25Hz kann man ja noch sehr gut den Klirrbuckel sehen, dass ist eindeutig die Raummode der Längsachse. Und ebenfalls bei 50Hz ist noch ein Buckel.


Und über 50Hz versagt eh alles.

So pessimistisch sehe ich das nicht...
Pack mal einen EQ auf 25 Hz, - 4/6db, Q=>6
Pack mal einen EQ auf 61 Hz, + 4/6db, Q=>6
Ohne EQ auf den Grundmoden gehts real normal nicht.
Wenn Du damit spielst, finde zunächst die genaue Frequenz,
dann ändere Q (kleiner wär besser wegen GLZ),
dann den Pegel, dann noch mal F und Q, evtl. wiederholen).
An mehreren Orten messen!

Imho läßt sich der Kurvenverlauf schön über die Kerbe ergänzen zu einem runden Buckel,
zumindest bis 100 Hz, mehr zeigst Du ja nicht.
Daraus vermute ich, Du hast im Nahfeld linearisiert.
Dann wäre der Riesenbuckel im Gegensatz zu Deiner Ansicht größtenteils eher Gain und sumup aus den Moden.


Wie könnte man herausfinden, wie stark der Einfluss des Schornsteins darauf ist? Zwei Messmikros einmal direkt daneben und eins auf gleicher Höhe auf der anderen Seite habe ich ja schon. Und da sieht man schon gravierende Unterschiede über 50Hz.

kümmert uns erst mal gar nicht, weil zunächst die Basis stimmen sollte.
castorpollux
Inventar
#540 erstellt: 04. Jun 2006, 10:01

problematisch könnte sein, dass die Chassis nicht wie in deiner Skizze gerade in den Raum strahlen


bei den frequenzen hat er keine richtung, in die die boxen strahlen, sondern nur schallquellen, aus deren kugelförmigerabstrahlung eine halbwegs ebene front gebildet wird, von daher wäre der ansatz, die chassis einzeln je nach versatz zu verzögern, für mein verständnis gar nicht so verkehrt.

der schornstein sieht natürlich brutal aus auf der zeichnung, wenn wir mal auf den wellenkanal mit dem wasser zurückkommen, stellt sich die frage, wie sich die welle an selbigem "brechen" würde... ein mikrofonstativ oder gleich mehrere wären da schon geboten... ich vermute, das "ab" dem schornstein die ebene welle nicht mehr so wirklich gegeben ist...messungen auf einer achse zwischen schornstein und vorderem array und dann hinterem array und schornstein? das wäre jetzt meiner vermutung nach das, was ich messen würde...

mein lieber, war der schornstein vor projektbeginn noch nicht da? *ganz vorsichtig frag*

evtl. kleidest du den schornstein mit Subwoofern aus, die ihn quasi unsichtbar machen, also an der vorder und rückseite je ein Array, das vorne den schall absorbiert und ihn hinten wieder abgibt

Grüße,

Alex
MrObi
Stammgast
#541 erstellt: 04. Jun 2006, 10:03
hmm, dann müsstest Du den Pegel der Chassis links-vorne und rechts-hinten erhöhen um die Abstrahlrichtung "gerade" zu biegen.
audiofisk
Inventar
#542 erstellt: 04. Jun 2006, 10:13
Nein, er müßte nur den Raum symmetrieren und einen ähnlichen Kamin auf der gegenüberliegenden Raumseite bauen.
Leider entstehen dadurch evtl. 2 akustisch gekoppelte Volumen,
wie bei Doppelbassreflex,
was weitere Maßnahmen nach sich ziehen kann.

Bevor es weitergeht,
sollte aber erst mal grundsätzlich genug Handwerkszeug in Form von Verständnis für den richtigen Dreh an der DCX und die Wiedergabekurve an verschiedenen Orten her.

An dieser Stelle kann man scheitern, wenn Geduld und Ideen ausgehen...
Poison_Nuke
Inventar
#543 erstellt: 04. Jun 2006, 11:10
also eben mal den Test gemacht und die Raummoden mit je einem SBA voll angeregt (einmal 25Hz und 50Hz, sind ja die großen Hauptmoden). Wie ich merke, der Schornstein ist genau auf einer halben Wellenlänge Abstand, sodass ich bei 25Hz am Schornstein ein kleines Maxima habe, obwohl auf der anderen Seite ein Minima ist. Bei 50Hz ist es das gleiche, da addieren sich 2 Maxima. Ergo ist er doch groß genug um die Wellen zu reflektieren. Nur komischerweise wird per Theorie gesagt, dass ein Objekt mindestens 5Lamda groß sein muss, um eine Schallwelle zu reflektieren. Und kleiner als 1 Lambda damit der Schall vollständig herum gebeugt wird. Unter 100Hz sollten also alle Schallwellen herumgebeugt werden.

ich könnte nat. mit 1m*1m Raumhohen Absorbern auf jeder Seite dem Bass den Garaus machen


@ audiofisk:
Breite des Raums ist 425cm. Abstand der Chassis 210cm. Aber 85Hz passt ja so in etwa. Nur die Probleme fangen schon viel eher an, also wird da was ganz anderes die Ursache sein.


Du hast so schöne Wellenfrontbilder im ersten Posting,
zeichne die mal für diese Verzögerung, zur Veranschaulichung.

weiß nicht so recht, wie ich die zeichen sollte? Man könnte höchstens ein Chassis auf dem Bild nach hinten ziehen die Welle aber so lassen?




Ist 12db/8ve auch der Betriebsfilter?
Imho zu flach...

der AVR hat schon einen Tiefpass mit 24dB/oktave drin. Hab den Tiefpass in der DCX nur gemacht, da der Yamaha auf den PreOuts ein Rauschen hat, oder ein anderes Gerät, zumindest ist nur so das Rauschen weg.



So pessimistisch sehe ich das nicht...
Pack mal einen EQ auf 25 Hz, - 4/6db, Q=>6
Pack mal einen EQ auf 61 Hz, + 4/6db, Q=>6
Ohne EQ auf den Grundmoden gehts real normal nicht.
Wenn Du damit spielst, finde zunächst die genaue Frequenz,
dann ändere Q (kleiner wär besser wegen GLZ),
dann den Pegel, dann noch mal F und Q, evtl. wiederholen).
An mehreren Orten messen!

Imho läßt sich der Kurvenverlauf schön über die Kerbe ergänzen zu einem runden Buckel,
zumindest bis 100 Hz, mehr zeigst Du ja nicht.
Daraus vermute ich, Du hast im Nahfeld linearisiert.
Dann wäre der Riesenbuckel im Gegensatz zu Deiner Ansicht größtenteils eher Gain und sumup aus den Moden.


mit EQs will ich gar nicht erst anfangen. Dann hätt ich mir gleich für das Geld 2 DD18 kaufen können. Ich will doch mit dem DBA die Probleme an der Wurzel bekämpfen, ergo will ich erstmal eine Lösung ohne EQs suchen.

Und im Nahfeld haben die Subs zwar auch einen kleinen Buckel, der dann zu 100Hz hin abnimmt, aber nicht in dem Maße. Das sind ja 10dB Unterschied hier von 50Hz zu 70Hz. In der Nahfeldmessung ist bei 100Hz gegenüber zu 50Hz aber nur ein Abfall von ca. 3dB zu messen.


[Beitrag von Poison_Nuke am 04. Jun 2006, 11:11 bearbeitet]
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#544 erstellt: 04. Jun 2006, 11:33

Unter 100Hz sollten also alle Schallwellen herumgebeugt werden.


Der Schornstein schliesst aber an drei Wänden an. Damit ist er Teil des Raumes und nicht nur ein Objekt. US hat seine hinteres Array in einer Nische. Die stört nicht, da symetrisch.


[Beitrag von Bilderspiele am 04. Jun 2006, 11:46 bearbeitet]
audiofisk
Inventar
#545 erstellt: 04. Jun 2006, 11:35

Poison_Nuke schrieb:
Ergo ist er doch groß genug um die Wellen zu reflektieren.

An seiner Ecke entsteht eine neue Wellenfront,
in der Verengung des Raumes ändert die originale ihren Zustand, eine große 'Wandrauhigkeit' ist nicht gleich einem frei umfliessbaren Hindernis.


Nur komischerweise wird per Theorie gesagt, dass ein Objekt mindestens 5Lamda groß sein muss, um eine Schallwelle zu reflektieren.

s.o.


ich könnte nat. mit 1m*1m Raumhohen Absorbern auf jeder Seite dem Bass den Garaus machen :D

Ein gut gefülltes Bücherregal mit einem durchgehendem Brett als 'Trennwand' drin und den Abmessungen des Kamins tuts auch.



Du hast so schöne Wellenfrontbilder im ersten Posting,
zeichne die mal für diese Verzögerung, zur Veranschaulichung.

weiß nicht so recht, wie ich die zeichen sollte? Man könnte höchstens ein Chassis auf dem Bild nach hinten ziehen die Welle aber so lassen?

Ja, so fängt es an.
Der erste Kreis um den hintenliegenden Lautsprecher hat 15cm Radius.
Der 2te
hat 15cm plus z.B. 10cm für den hintenliegenden und
hat 10cm für den vornliegenden.
Usw.
Siehst Du, was ich meine?
Die Welle des zuerst angesteuerten Lautsprechers ist immer um diese Zeitdifferenz weiter ausgebreitet.



Ist 12db/8ve auch der Betriebsfilter?
Imho zu flach...

der AVR hat schon einen Tiefpass mit 24dB/oktave drin. Hab den Tiefpass in der DCX nur gemacht, da der Yamaha auf den PreOuts ein Rauschen hat, oder ein anderes Gerät, zumindest ist nur so das Rauschen weg.

bei welcher Frequenz 24db/8ve? 80?
Schau Dir auf dem Display der DCX mal an, wie 80HZ Filter verschiedener Art ihre Kurve ausbilden.
Dann hast Du die Ursache für den Abfall schon gefunden.


mit EQs will ich gar nicht erst anfangen.

Wird sich nicht umgehen lassen.

Dann hätt ich mir gleich für das Geld 2 DD18 kaufen können.

Kex.

Ich will doch mit dem DBA die Probleme an der Wurzel bekämpfen, ergo will ich erstmal eine Lösung ohne EQs suchen.

Ja, daher wird der Eingriff mit EQ auch wirksam sein.

Und im Nahfeld haben die Subs zwar auch einen kleinen Buckel, der dann zu 100Hz hin abnimmt, aber nicht in dem Maße.

Mach den Tiefbass des Receivers aus, siehe Oben.
Miß nur mit Einstellungen, die Du kontrollieren kannst,
also DCX.

Das sind ja 10dB Unterschied hier von 50Hz zu 70Hz.

24db/8ve mit 80 Hz Mittenfrequenz??????
Poison_Nuke
Inventar
#546 erstellt: 04. Jun 2006, 11:42
der Receiver ist nichtmal angeschlossen
nur im Betriebmodus ist dessen Tiefpass wirksam.

Ich habe aber für Messzwecke eine extra Soundkarte eingebaut die völlig unabhängig vom Receiver direkt mit dem Mischpult verkabelt ist. Frequenzgang ist daher elektrisch gesehen linear (mit Hobbybox gemessen und einkalibriert).

Und der 200Hz Filter fängt ja auch erst ab 150Hz an wirklich Wirkung zu zeigen. Daher sind Signalseitige Ursachen für den Abfall ausgeschlossen.
Poison_Nuke
Inventar
#547 erstellt: 04. Jun 2006, 11:50
so sieht die nahfeldmessung eines Chassis aus:




wie man sieht, kein Abfall im Fgang

hier der dazu passende Fgang des BR Ports im Nahfeld:


wie man sieht, passen die sauber übereinander, wodurch der Gesamtpegel wieder linear bis 17Hz geht.


[Beitrag von Poison_Nuke am 04. Jun 2006, 11:56 bearbeitet]
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#548 erstellt: 04. Jun 2006, 11:57
Noch ein Hinweis zur Positionsempfindlichkeit der Schallquellen eines DBA. Bei mir hat das Verschieben für mehr Symetrie eines Subs um ca. 5 cm deutlichen Einfluss auf den Frequenzgang gehabt.
audiofisk
Inventar
#549 erstellt: 04. Jun 2006, 12:00
Gut, Receiver ausgelschlossen.
Das Nahfeld sieht gut aus.

Meß doch mal eine Meßreihe auf Achse in Raummitte,
1m über dem Boden.
Beginne 35 cm vor dem Array vorn, dann in 30 cm Schritten
bis hinter den Kamin,
mindestens aber bis 1 Punkt hinter den Hörplatz.
Das gleiche dann nochmal, aber auf Höhe des Mittelpunkts der BR-Öffnungen.

Habe das mal von meinem Raum gezeigt, das sind und bleiben Schwankungen drin.
Kann leider ohne Mikro nicht mit/gegenmessen heute.


[Beitrag von audiofisk am 04. Jun 2006, 12:00 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#550 erstellt: 04. Jun 2006, 16:31
ich hoffe, du weißt was für eine enorme Arbeit du mir da eben aufgegeben hast
weil immerhin sind das 18 Messpostionen je Höhe mit je 3 Messungen.

Und dann müssen diese Messungen auch noch ausgewertet werden.

Habe gerade über 2 Stunden gebraucht, um bei dem ultraaasstbeschissenen Microshit Excel was vernünftiges hinzubekommen...und dann hat es auch noch ne Weile gedauert, bis die insgesamt 54 Messungen aus HobbyBox in einem verwertbaren Format raus waren...ich werden also die Messreihe für Höhe BR Rohr nur im Notfall machen...weil meine Tastatur würde dann wahrscheinlich auch draufgehen


also, hier die Messergebnisse:
_______vorderes SBA_______________hinteres SBA______________DBA Betrieb


es zeigt den Frequenzverlauf für jede Entfernung an, und zwar die Entfernungn vom vorderen SBA aus gemessen. Messhöhe war 1m über dem Boden, jeweils in 30cm Steps bis zum hinteren SBA. Hörplatz ist bei Entfernung 310cm. Schornstein ist auf 340cm Entfernung.


[Beitrag von Poison_Nuke am 04. Jun 2006, 16:46 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#551 erstellt: 04. Jun 2006, 16:46
hier die Diagramme von der Seite...leider fehlt das vom hinteren SBA, da ich Idiot es vergessen habe zu speichern

_______DBA Betrieb________________vorderes SBA
deathlord
Inventar
#552 erstellt: 04. Jun 2006, 17:11
Ist der Schornstein in Betrieb? Sonst könnte man ja
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