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Möchte einen Subwoofer fürs Heimkino selber bauen. Wer kann da Tipps geben ?

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gen_elec
Inventar
#51 erstellt: 30. Mai 2013, 23:22
Hier mal ein paar durchgerechnete Gehäuse von Eminence selbst (aber vom LAB 15).

http://www.eminence.com/pdf/LAB_15_cab.pdf

Bassrefelc: Wie su siehst explodieren Group Delay und auch Membranauslenkung im Bereich der BR Tuning Frequenz, Darunter müsste ein sehr steiler Cut off. Außerdem ist die Phase auch deutlich unruhiger, was die Ankopplung an die Fronts erschwert.
g40peters
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 31. Mai 2013, 00:01
Welches Programm nimmt man zur Berechnung der Gehäuse ?
g40peters
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 31. Mai 2013, 00:41
Werde es mal versuchen, das hin zu bekommen!
Wenn nicht melde ich mich nochmal zurück !
Dirk-S.
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 31. Mai 2013, 08:42
Re=4,35
fs=21,978
Qes=0,344
Qms=8,4
Vas=136,52
Sd=503
Z1=15
Z10=64
XMax=13mm
Hier mal gemessene Werte vom Lab12
Dirk-S.
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 31. Mai 2013, 15:57
Stehe für weitere Simulationen zur verfügung.

Dual Opposed
Bei Doppelter Bauweise (Dual Opposed) musst beachten das der Abstand der doppelten Polkernbohrungsdurchmesser entspricht und wenn es geht Zentriert. heisst recht links oben unten wenn es geht der gleiche abstand zum Gehäuserand. Aber nicht zu pingelig werden. Subwoofergehäuse sind da zum Glück nicht ganz so anspruchsvoll.
Dirk-S.
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 31. Mai 2013, 16:02
http://www.selfmadehifi.de/basscad.htm
Da werden dir Zuschnittmaße gegeben wenn auf Stand/Quaderboxbox klickst.
g40peters
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 31. Mai 2013, 16:22
Alles klar danke !
Eine frage noch ! Wäre das Dual opposed besser oder lieber 2 Reflex ?
Werde mich die Tage dran setzen !
Hätte nie gedacht das ich an soviel denken muss !
Dirk-S.
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 31. Mai 2013, 21:27
Ob besser oder schlechter ist da eher geschmackssache.
Wer analytisch Musik hört wird wohl mit den Geschlossenen glücklicher.
Bassreflex wird wohl eher den CarHifi oder Heimkinofan begeistern. Wobei hier auch ein Subsonicfilter nötig sein wird. Muss aber nicht.

Ein Geschlossenes hat auch kürzere Nachhallzeiten als ein Bassreflex.
Was aber bei so tiefen Frequenzen meiner Meinung nach zu vernachlässigen ist. Eine Welle bei 20Hz dauert länger als jeder schlecht ausschwingende unter 30 Hz Subwoofer.

GHP würde ich Persöhnlich empfhelen wenn der Platz eng wird und kann Irgendo dazwischen angeordnet werden. Aber wenn ein Geschlossenes baust und einen Terminal mit Kippschalter nimmst kannst ja 2 in einem bauen
Schalterstellung 1 GHP
Schalterstellung 2 Closed Box

und wenn man experimentierfreudig ist könnte man den 2ten Sub abschalten und ihn vielleicht als Subwoofer mit Passivmembran zu betreiben. Muss ich aber noch Simulieren. Wäre aber eine Teure Passivmembran. und so auch den gegebenheiten anpassbar.
Musk = CB
Kino=GHP/Passivmembran

Wie wäre es mit einem Testgehäuse aus Rohspan + Ponal Fix und Fest (ohne Zwingen) zusammengeschustert. Kanten können ja rühig überstehen.


[Beitrag von Dirk-S. am 31. Mai 2013, 21:29 bearbeitet]
gen_elec
Inventar
#59 erstellt: 31. Mai 2013, 21:56
Die Sache zwischen CB und BR oder gar TH ist schon lange und viel diskutiert worden.

Der Group Delay ist beim BR Sub rund um die Tuning Frequenz schon deutlich hörbar. Bei Filmen ist das mit unter ganz nett, weil der Bass Fetter klingt. Bei Orgeln, Kodo's ist ist es deutlich recht nervig.

Um mit einem BR Sub tief zu kommen musst du mit einem sehr niedrigen Q Wert arbeiten. Zur Folge hat das ein riesen Gehäuse, dass meist den Punch recht deutlich vermissen lässt und zum mitschwingen neigt.

Nach Jahren BR (inkl. PB 13 Ultra) bin ich mit der Push/Pull Lösung am Ziel angekommen. Ein kleiner Vorteil ist auch, dass du leicht im Raum in den infrasonischen Bereich kommst, was bei einer BR Lösung fast ein Ding der Unmöglichkeit ist. Auch hier wurde viel darüber geschrieben ob das überhaupt notwendig ist. Ich bin der Meinung auf jeden Fall, da es einen deutlichen Zugewinn der Rauminformationen und der besseren Abbildung liefert.

Der BR hat natürlich generell den Vorteil des maximalen Pegels, 2 12" sind aber geschlossen bereits eine wahre Hausnummer.
g40peters
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 31. Mai 2013, 22:12
So ich versuche mich gerade mit dem Programm Basscad!
Also meine Entscheidung ist auf die Eminence Lab 12 gefallen!
Wenn ich nun das dual opposed bauen möchte berechne ich das Gehäuse über das Push Pull Prinzip oder? Wenn ja, hatte ich gerade ein 300l Gehäuse !
Ist das alles so richtig ?
Hayatepilot
Stammgast
#61 erstellt: 31. Mai 2013, 22:31
Ich werfe mal den StereoIntegrity HT-18D2 in den Ring.
Falls du den noch nicht gesehen hast....
Ist sehr gut für CB aber auch für grosse Bassreflexgehäuse geeignet. Und für den Preis hat er ein enormes Verschiebevolumen.
Siehe auch in meiner Signatur.

Gruss
gen_elec
Inventar
#62 erstellt: 31. Mai 2013, 23:04

g40peters (Beitrag #60) schrieb:
So ich versuche mich gerade mit dem Programm Basscad!
Also meine Entscheidung ist auf die Eminence Lab 12 gefallen!
Wenn ich nun das dual opposed bauen möchte berechne ich das Gehäuse über das Push Pull Prinzip oder? Wenn ja, hatte ich gerade ein 300l Gehäuse !
Ist das alles so richtig ?


Du solltest irgendwo bei 110 Litern rauskommen. Wie gesagt. Zum Berechnen wie ein Chassis und VAS x2
gen_elec
Inventar
#63 erstellt: 31. Mai 2013, 23:05
Ach ja, du musst aufpassen. Manchmal wird Isobaric als Push Pull in nicht englisch sprachigen Ländern bezeichnet. Dann sollte das Volumen aber tendenziell kleiner sein.
g40peters
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 31. Mai 2013, 23:14
Wie gesagt , habe alle Daten eingegeben und bin auf ventilierten Bandpass gegangen!
1 Lautsprecher paar und auf Push pull !

Richtig ?
Dirk-S.
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 31. Mai 2013, 23:26
Musst Geschlossen Simulieren bei Basscad ist Puh Pull ein Isobarik
http://members.shaw.ca/pferlow/clam.gif

Basscad dacht ich auch nur für den Zuschnitt nicht als Simulationsprogramm da würde ich WinISD vorziehen.
Dirk-S.
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 31. Mai 2013, 23:31
QTC 0,65 = 42,17Liter pro Sub
2 Subs=84,38 Liter für 2 Subs
Simuliert mit AJHorn 6.0
g40peters
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 31. Mai 2013, 23:32
Also wenn ich das Gehäuse so baue wie auf dem Bild , habe ich das Dual opposed Gehäuse , richtig?
g40peters
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 31. Mai 2013, 23:36
Also würde ich jetzt das geschlossene Gehäuse mit ca 85 Litern bauen plus ca 20 Liter für Treiber und Verstrebungen ?
g40peters
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 01. Jun 2013, 00:10
image

Also sollte das Gehäuse so aussehen ?
Dirk-S.
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 01. Jun 2013, 08:32
Jetzt ist es richtig. ausser du möchtest noch ein wenig mit dem Volumen rumpielen.
Simuliere gern.
Wegen den Innenvolumen würde ich aber nich ganz so großzügigi sein.
Ein 12" Chassi hat im schnitt 3,4 Liter Volumen+ Verstrebungen.
g40peters
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 01. Jun 2013, 10:36
Von der Größe her ist das Gehäuse okay oder was kann noch besser gemacht werden ?
Ein Treiber verpolt den anderen normal angeschlossen ?
Oder sollte besser die Variante von deinem Bild gebaut werden ?
g40peters
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 01. Jun 2013, 14:21
Sollte man ein aktiv Modul nehmen oder ne pa Endstufe ?
Habe bei beiden an eine von Monacor gedacht !
gen_elec
Inventar
#73 erstellt: 01. Jun 2013, 16:24
Wenn du den einen Motor nach außen baust, dann verpolt (Das Ziel ist de nicht Linearitäten das Antrieb aufzuheben). Ansonsten Phasengleich.

• Mittelstrebe ist nicht schlecht.
• Du kannst das Volumen noch durch Dämmstoff virtuell erhören ergo das Gehäuse verkleinern.
• Zum weiteren Beruhigen kann man auch noch mit Alubutyl spielen.
gen_elec
Inventar
#74 erstellt: 01. Jun 2013, 16:26

g40peters (Beitrag #72) schrieb:
Sollte man ein aktiv Modul nehmen oder ne pa Endstufe ?
Habe bei beiden an eine von Monacor gedacht !


PA Endstufen haben meist einen Lüfter. Außerdem solltest du nach Möglichkeit symetrisch aus dem AVR. Sonst kommt es schnell mal zu einer Masseschleife

Hypex ist ganz spannend, weil auch schon ein vollwertiger EQ verbaut ist. Noch nie gehört aber find ich persönlich interessant: Die Mosfet Verstärker von BKelec
g40peters
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 01. Jun 2013, 16:39
Es wurde die behringer inuke empfohlen !
Ist das auch nicht ?
Ansonsten Schau ich mal was du empfiehlst
gen_elec
Inventar
#76 erstellt: 01. Jun 2013, 16:51
Das hatte ich geschrieben weil er günstig ist. Einen Lüfter hat er aber auch und die DSP Variante tendiert mitunter zum rauschen, was bei einem Sub aber nicht so ins Gewicht fallen sollte. Auf den DSP würde ich aber nicht verzichten. Andernfalls ein FBQ 1000 als günstigster brauchbarer PEQ
g40peters
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 01. Jun 2013, 17:12
Würde der inuke3000dsp reich oder zu über dimensioniert ?

Gruss
g40peters
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 01. Jun 2013, 17:20
Wenn ich das Gehäuse baue was ich hoch geladen habe, muss ein Treiber umgekehrt gepolt sein und einer richtig oder ?
Was für Bücher könnt ihr empfehlen ?
gen_elec
Inventar
#79 erstellt: 01. Jun 2013, 17:57
Wie gesagt, so wie dein Bild beide phasenrichtig. Wenn du einen Motor (der Magnet nach außen stehen lässt, dann eben verpolt

3000 ist würde ich sagen ist untere Grenze. das ist Impulsleitung nicht Sinus im Namen
g40peters
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 01. Jun 2013, 18:05
Welches Gehäuse würdest du empfehlen ?
Dirk-S.
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 01. Jun 2013, 21:46
Klink mich mal wieder ein

Eine Inuke 3000 mit DSP habe ich hier. sollte auf jeden fall reichen aber sie ist doch sehr Laut der Lüfter bläst immer mit voller kraft ob sie nun gebraucht wird oder nicht.
Aber alternativlos im Preis/Leistungsverhältniss wenn was inklusive DSP möchtest.

Alternative Reckhorn ohne Lüfter ohne DSP dafür mit EQs zum Einstellen

Und die Frage zum Gehäuse Versteh ich nicht so ganz?

Das mit der Polung ist ganz einfach beide Plus an Plus , Minus an Minus so kommst aber gefählich an 2 Ohm

oder
Endstufen+ an +LS- +LS- Endstufen-

Bei dieser Bauweise sollen sich beide nach innen bzw nach aussen bewegen

Meine Buchempfehlung wäre Vance Dickason - Lautsprecherbau
Die hier angestrebste Bauweise ist aber nicht enthalten
g40peters
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 02. Jun 2013, 10:45
Okay alles klar ! Habe nun erstmal die 2 lab bestellt, warte mal bis sie ankommen und dann werde ich mich an die Gehäuse ran Wagen !
Vielen dank erstmal für eure Unterstützung !
g40peters
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 03. Jun 2013, 20:03
Moin!
Spiele nun mit dem Gedanken mir die Endstufe T-Amp TA 2400 PA und den FBQ 1124p
Für die Gehäuse Variante zuzulegen ! Ist das die richtige Wahl ?
gen_elec
Inventar
#84 erstellt: 03. Jun 2013, 20:11

g40peters (Beitrag #83) schrieb:
Moin!
Spiele nun mit dem Gedanken mir die Endstufe T-Amp TA 2400 PA und den FBQ 1124p
Für die Gehäuse Variante zuzulegen ! Ist das die richtige Wahl ?


Der FBQ 1000 ist der Nachfolger oder bekommst du den 1124 noch günstig?


[Beitrag von gen_elec am 03. Jun 2013, 20:31 bearbeitet]
g40peters
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 03. Jun 2013, 20:28
Soll 80€ kosten
Dirk-S.
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 03. Jun 2013, 20:35
Willst du wirklich eine Laute PA Endstufe? Leistung hat sie ja. Aber Laut wird sie sein.

Als DSP würde ich lieber eine
Alto Maxidrive
oder
behringer dcx2496 ultradrive
nehmen

erfahrungen damit gibt es ja genug
g40peters
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 03. Jun 2013, 20:43
Laut wird sie sein !
Hab nur nichts vergleichbares gefunden was günstig und leise ist
trxhool
Inventar
#88 erstellt: 03. Jun 2013, 21:01

g40peters (Beitrag #83) schrieb:
Moin!
Spiele nun mit dem Gedanken mir die Endstufe T-Amp TA 2400 PA und den FBQ 1124p
Ist das die richtige Wahl ?


Problem eins; Die meisten PA-Endstufen haben ein Problem mit der geringen Ausgangsleistung am LFE Ausgang eines AVR´s...

Problem zwei; Die T-AMP hat extrem laute Lüfter...

Problem drei; Wie möchtest du das "DSP" einstellen, ohne messen zu können...

Gruss TRXHooL
g40peters
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 03. Jun 2013, 21:10
Das sind natürlich gute fragen!
Was könnt ihr mir sonst an Endstufen empfehlen?
Vielleicht gibt es ja jemanden in meiner Nähe der sowas messen kann .
Alles Dinge woran man als Anfänger nicht denkt :-(
trxhool
Inventar
#90 erstellt: 03. Jun 2013, 21:14
Als Endstufe würde ich die Fame A 400 II empfehlen, und wenn eine nicht reicht, eine zweite dazu...

Dann hast du weder ein Problem mit den Lüftern, noch hast du ein Pegelproblem...

Messen müsstest du dann mal schauen wer Zeit hat, und in deiner Nähe wohnt...

Gruss TRXHooL
g40peters
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 03. Jun 2013, 21:23
Eine frage hab ich noch ! Hab nun geschaut die Fame hat 2x200 Watt , hier wurde geschrieben das ich ne Verstärker Leistung haben sollte die 50% mehr ist wie der Treiber hat. Wie muss ich das nun verstehen ?

Gruß
trxhool
Inventar
#92 erstellt: 03. Jun 2013, 21:28
Meistens wird ja gerne Übertrieben, was die Leistung angeht... die Fame steht schon sehr gut im Saft, sollte es wirklich nicht reichen, kannst du ja wie gesagt eine Zweite nehmen, und sie gebrückt an jedem Chassis laufen lassen...

Gruss TRXHooL
g40peters
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 03. Jun 2013, 21:37
Okay alles klar danke für die Tipps !!!!
Werde nun mal schauen was man so bekommen kann !
gen_elec
Inventar
#94 erstellt: 04. Jun 2013, 22:17
Hatte ich im Nebensatz schon einmal erwähnt:

http://www.hobbyhifi...ktivmodul::1551.html

2x400 watt Plate Amp. Ein DSP ist verbaut und programmierbar, du sparst dir also den externen DSP und es stehen keine 2-3 weiteren 19" 1-2 He Teile im Raum

Da auch hier wieder das Problem symmetrisch unsymmetrisch ist, würde ich das gesparte Geld in eine so genannte DI Box investieren. BSS ist mein persönlicher Favorit.
Sid-1
Stammgast
#95 erstellt: 04. Jun 2013, 22:42
Schau Dir doch mal die "Red Rock Modus" Serie an, und google mal ein bißchen...

Info


Achso, T-Amp würde ich auch nicht nehmen, tu Dir das nicht an...


[Beitrag von Sid-1 am 04. Jun 2013, 22:47 bearbeitet]
g40peters
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 07. Jun 2013, 20:29
Moin zusammen,

Muss bei den Verstrebungen irgendwo drauf geachtet werden ?
Dirk-S.
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 07. Jun 2013, 21:20
http://www.picosound.de/D_gehmat.htm
http://www.hifi-high...-und-versteifen.html
http://www.hifi-highend-selbstgebaut.de/was-tun-gegen.html
Als Faustformel kannst sagen 10mm Wandstärke dann brauchst für 10cm keine Versteifung
wie hoch so eine Verfeifung seien soll soll ist Mathematisch im 1ten Link gut erklärt wie ich finde
Oder du nimmst ein Brett und machst Löcher rein.
http://bilder.hifi-f...0-l-650-uf_70062.png
g40peters
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 07. Jun 2013, 21:30
Ich hoffe ich habe richtig gerechnet !
Komme auf ein Volumen von ca 97,2 L .
Könnte das hin kommen ?
g40peters
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 07. Jun 2013, 21:35
Habe versucht die Verstrebungen wie bei dem Projekt One zu erstellen !
Das Volumen der Platte errechnet und Minus der Ausschnitte und dann das Ergebnis zu dem Volumen gezählt
gen_elec
Inventar
#100 erstellt: 07. Jun 2013, 22:22

g40peters (Beitrag #98) schrieb:
Ich hoffe ich habe richtig gerechnet !
Komme auf ein Volumen von ca 97,2 L .
Könnte das hin kommen ?


Welcher QTC? Chassis schon abgezogen?

Bei 0,65 inkl aller Abzüge einfach mit 80-100% Sonofil füllen, dann bist du da wo du sein solltest.
g40peters
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 07. Jun 2013, 22:49
Dirk hatte ja die 84 l bei qtc von 0,65 berechnet !
Plus 6,8 l für die Treiber und die Streben !
Richtig ?
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