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dipol-subwoofer

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tiki
Inventar
#201 erstellt: 24. Mrz 2006, 18:32
Hallo Rudolf,

Verschiebevolumen nahm ich, weil die Polkernbohrung außer dem Luftspalt selbst die einzige Belüftung für das rückwärtige Staubkappenvolumen scheint. 10cm VC-Durchmesser ergeben schon ein wenig Fläche, der Hub bleibt gleich. Nimmt man die Luft hier angenähert als inkompressibel an, muß das verdrängte Volumen eben da durch.

Interferenzen entstehen auch da, selbst wenn die Phasendrehung bei z.B. 100Hz und 50cm "Umweg" (Membranmitte zu Öffnung) nur ca. 50 Grad beträgt. Da verbiegt es vielleicht die Abstrahlkeule, sofern man davon überhaupt sprechen kann. Aber wahrscheinlich sind die angenommenen 10% wirklich vernachlässigbar.
ducmo
Inventar
#202 erstellt: 24. Mrz 2006, 20:15
Moin zusammen,

habe mir gestern die neue HH gekauft und war sehr angenehm überrascht, dass Timmi uns einen Dipol vorstellt! Ich finde es nur etwas schade das wieder einmal ein Mivoc Treiber verbaut wird (bzw. zwei)!!!

Was haltet ihr von dem Bericht???
GooSe_1977
Stammgast
#203 erstellt: 24. Mrz 2006, 22:11
Hmm, da muß ich wohl morgen direkt mal zum kiosk rennen ....










Mist, wie halt ich die Nacht bloß aus
xhighenderx
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 24. Mrz 2006, 23:06
Die Profi-Meinung zum DiSub 18/2 würd mich auch mal interessieren. Was Dipol-Sub angeht bin ich nämlich absolut unerfahren.

Was mich an dem Bericht u.A. stört ist, dass B.T. keine Angaben zum Maximalpegel, bzw. zur Membranauslenkung gemacht hat.

Kann man überschlägig so ein Chassis in sagen wir mal 5000L CB simulieren und anschließend die Spannung so weit erhöhen bis Xmax erreicht wird, woraus sich letztlich der theoretische Maximalpegel ergibt?

Sehe ich das verkehrt, dass der Eminence Kilomax18 der bessere Treiber für den Sub ist?
http://editweb.iglou.../speakpro/kilo18.htm
Gero_H.
Stammgast
#205 erstellt: 25. Mrz 2006, 17:01
Mahlzeit!

Hab mir jetzt auch aus meinem CB 70L Sub nen Dipol gebastelt.
Konnte ihn noch nicht richtig testen, aber das hol ich heute abend mit ner DVD nach

EDIT:
Erste Eindrücke:
-sehr trockener Klang
-wirklich sehr klein
-nicht ortbar
-ganzschön leise

Beim Holzkauf hab ich nicht bedacht dass ich den Schrauben muss damit ich die Chassis rein/raus bekomme, deswegen wurde das MDF LEIDER geschraubt! man sieht die Risse deutlich trotz großem Durchmesser beim Vorbohren!!!!

Hier ein paar Bilder vom Bau:




Fugen dichten


"Leider" alles geschraubt


es machen viele, aber ich nie wider - MDF schrauben


der fertige Testdipol! die Grobspanplatten sind aufgeleimt, da ich die Löscher für den Magnet zu Groß gefräst hab. -die angaben vom hersteller sind leider um 1cm falsch


Gruß Hendrik


[Beitrag von Gero_H. am 25. Mrz 2006, 20:46 bearbeitet]
PeHaJoPe
Inventar
#206 erstellt: 25. Mrz 2006, 17:44
Wo hast Du denn deine Weiche. Die soll/muss doch zwischen Chassi und Modul sein.
Gero_H.
Stammgast
#207 erstellt: 25. Mrz 2006, 20:44
hallo!

hab keine weiche, ich trenn bei ca 60-70hz mit 24db Linkwitz, bei 200hz hab ich da schon ca 40db weniger, denke nicht dass ich da irgendwelche probleme bekomme.

Wenn jemand andere Meinung ist bitte melden

Gruß Hendrik
2eyes
Inventar
#208 erstellt: 26. Mrz 2006, 00:11

Gero_H. schrieb:
hallo!

hab keine weiche, ich trenn bei ca 60-70hz mit 24db Linkwitz, bei 200hz hab ich da schon ca 40db weniger, denke nicht dass ich da irgendwelche probleme bekomme.

Wenn jemand andere Meinung ist bitte melden

Gruß Hendrik


Aha,
und womit gleichst Du den Dipolabfall von 6 dB/Oktave aus?
ESELman
Stammgast
#209 erstellt: 26. Mrz 2006, 10:18
Hi,

bei den verwendeten SLSsen ist in vielen Räumen und je nach ´Geschmack´ kein Ausglaich nötig. Falls gewünscht, reicht eine Bassanhebung (überschwingendes Subsonic), wie es in vielen Subwoofermodulen enthalten ist völlig aus. Auf 30-35Hz und etwa 3dB gestellt und gut ist ;-)

jauu
DerESELman
GooSe_1977
Stammgast
#210 erstellt: 27. Mrz 2006, 21:37
Hiho,

Ich hab nochmal zu Frage zum Pegel, das ist eigentlich das einzige was mich so richtig beschäftigt
Wenn ich ja einen BMC Dipol baue, so wie Gero_H., dann wirds doch 3db lauter und sollte was tiefer gehen.
Gilt das auch wenn ich 2 einzelne Ripole baue ( DRS ) und die dann zB rechts und links neben das TV-Rack stelle ??

Und nochwas, wenn ich mittels des AV-recivers trenne, indem ich die Boxen auf small stelle ( 90Hz trennfrequenz ), muß ich dann das Aktivmodul auch regeln ??

Wenn nicht, dann könnte ich ja auch einfach ne PA-endstufe nehmen und an den Subout klemmen, oder ??
ducmo
Inventar
#211 erstellt: 28. Mrz 2006, 13:04

Wenn ich ja einen BMC Dipol baue, so wie Gero_H., dann wirds doch 3db lauter und sollte was tiefer gehen.
Gilt das auch wenn ich 2 einzelne Ripole baue ( DRS ) und die dann zB rechts und links neben das TV-Rack stelle ??


Tiefer geht es nicht, wenn du zwei Treiber verwendest, es wird nur lauter! Um wie viel es durch den zweiten lauter wird, hängt noch von der Beschaltung ab, aber das ist auch nicht so mein Thema...


Und nochwas, wenn ich mittels des AV-recivers trenne, indem ich die Boxen auf small stelle ( 90Hz trennfrequenz ), muß ich dann das Aktivmodul auch regeln ??


Was meinst du mit regeln???


Wenn nicht, dann könnte ich ja auch einfach ne PA-endstufe nehmen und an den Subout klemmen, oder ??


Das hängt von deinem AV ab! Du kannst die Funktion selbst testen, wenn du nen weiteren Verstärker rum liegen hast, den du an den Subout anschließen kannst... Einen Lautsprecher angeschlossen und einfach ein bisschen mit den Trennungen, small, large und sonstigen Einstellungen gespielt und du weißt bescheid...

Aus eigener Erfahrung weis ich, dass die Einstellungen am AV nicht so vielseitig und vor allem sinnvoll sind wie an einem Aktivmodul oder EQ!


mfG Jan
GooSe_1977
Stammgast
#212 erstellt: 28. Mrz 2006, 13:16
Mit Regeln meinte ich die Trennfrequenz am Aktivmodul.

Ich hab eider nix da zum "testen", überleg halt nur ob ich das AM80 zurückgebe und mir liber so ne kleine MC Krypt endstufe zulege .....

Aber erstmal bauen
ducmo
Inventar
#213 erstellt: 28. Mrz 2006, 13:21
Die Trennung am AM80 kannst du eh nicht 100% abschalten, also solltest du die auf jeden Fall nutzen...

Eventuell ist die Trennung am AM mit 12db zu flach, dann könntest du den AV zuschalten, aber das muss man einfach mal testen...

mfG Jan
GooSe_1977
Stammgast
#214 erstellt: 28. Mrz 2006, 19:41
So, Holz war heute keins im Baumarkt

Aber die Weichenteile sind heute gekommen

Nur hab ich das gefühl das der Bassboost bei 38 Hz (war er doch ??) ein gutes stück an Pegel klaut, kann das sein ??

Ansonsten hält sich meine Begeisterung "noch" in Grenzen, allerdings fehlt mir auch noch der vergleich zu was anderem
PeHaJoPe
Inventar
#215 erstellt: 28. Mrz 2006, 19:53
@GooSe_1977,

du hast Glück, ich habe meine Bauteile nicht bekommen, da keine I-Kernspule mehr auf Lager ist.

Habe den Deckel am Magneten aufgedoppelt (22+12mmStärke) und nun heist es "Abwarten und Tee trinken.
teite
Stammgast
#216 erstellt: 28. Mrz 2006, 20:15
Hallo,

Ich habe heute auch endlich mein Testgehäuse für einen Dipolsub mit 2 SLS12 zuende bauen können.





Ich hoffe kann damit einen H-Dipol, U-Dipol und ev. auch einen Eckdipol testen und messen.

Ich werde morgen erste Messungen und Hörproben durchführen.

Ich habe allerdings noch eine Frage, wie messe ich den Wirkungsgrad bzw. Kennschalldruck am besten? Ich weis, das bei einer Impedanz von 4Ohm eine Effektivspannung von 2V anliegen sollte.

Aber wie muss das Signal dafür aussehen, Sinus bei 80hz, breitbandiges Rauschen oder sollte ich das MLS Test-Signal dafür nehmen? Beim Rauschen oder MLS wird das Multimeter wohl Probleme mit dem Crestfaktor haben...

cu,
Stefan


[Beitrag von teite am 28. Mrz 2006, 20:25 bearbeitet]
tiki
Inventar
#217 erstellt: 28. Mrz 2006, 23:48
Hallo,
als "Workaround" kann man 50Hz sinus auf den Treiber geben, Spannung und Strom ggf. nacheinander messen (weil die Impedanz in der Regel dort gerade nicht mit der 1kHz-Impedanz übereinstimmt, aber die Multimeter können das), auf ein Watt pegeln, mit dem Mikro eine "Referenzmessung" machen. Damit hat man den Pegel bei 50Hz als Bezugswert, auch wenn es nicht kalibriert sein sollte. Alle anderen Signale können dann so eingepegelt werden, daß sich derselbe Ausgangsspannungsmittelwert am Mikro bzw. dem Vorverstärker ergibt, ggf. auch im PC-Meßprogramm, sofern dies wiederholbar ist.
Viel Erfolg!
GooSe_1977
Stammgast
#218 erstellt: 31. Mrz 2006, 20:24
Nachdem das quik&dirty Gehäuse totaler mist war hab ich dann dochnoch mal eins aus MDF gebaut.


Das Korekturnetzwerk ist auch da und angeschlossen. Messen kann ich leider immer noch nix, aber das Mikro sollte bald da sein

Bis jetzt find ich ihn sehr angenem, nur muß er doch was weiter weg von der Wand, zumindest wenns mal was leuter werden soll. Wobei sooooo laut geht er nicht, allerdings reichts für Musik aus, nur Kino könnte was knapp werden.
Darum überleg ich grad auch ob ich mir vll noch nen 2. holen soll.....
Oder das AM80 macht einfach zu früh schlapp, ich habs auf volle Leistung stehen und am Reciver den SUB so 5-10db leiser gestellt ( -5 - -10 ), bin da noch am testen.

Spricht eigentlich was gegen eine passive Trennung des Sub's so das ich ne PA enstufe benutzen könnte, zB die kleine MC Crypt für 85€ ??
der_eine
Stammgast
#219 erstellt: 20. Apr 2006, 20:23
so wie angekündigt mein versuch.und ich bin echt von klang und auch der leistung überrascht:
cyanicx
Ist häufiger hier
#220 erstellt: 20. Apr 2006, 21:08
@ der eine : sieht ja nicht schlecht aus !!!

darf ich fragen, wie groß dein zimmer ist, und wieviel pegel
dein dipol sub bringt ?


grüße Stefan.
der_eine
Stammgast
#221 erstellt: 21. Apr 2006, 19:54
ja du darfst fragen.
mein wohnzimmer ist knap 20m² groß und den pegel konnte ich bislang nicht messen.aber man kann es locker mit einem guten 10" subwoofer vergleichen.er kann bestimmt soger mehr.der dipol jetzt.
GooSe_1977
Stammgast
#222 erstellt: 02. Mai 2006, 12:19
Nach mehreren Wochen des Probehörens hat sich der Ripol gut eingefügt. er ist nochmal etwas bassiger geworden, ich denk mal das die Sicke sich eigespielt hat. Aber ich überlege immer noch einen BMC zu bauen, mal schauen

Was mir allerdings aufgefallen ist, wenn ich zwischen dem rechten LS und dem Ripol stehe ist der Bass irgendwie lauter/kräftiger als auf dem Hörplatz. Dabei sollte der Bas neben dem Ripol doch eigentlich gleich Null sein, oder nicht ??

Und wenn ich den Ripol auf nen Stuhl stelle klingts auch nochmal ne Ecke besser, allerdings mag die Glotze das dann nicht mehr und wird schön bunt und WAF ists auch nicht
sick
Stammgast
#223 erstellt: 21. Aug 2006, 18:27
könnt ihr mir mal helfen wie das gehäuse für den Mivoc AWX184 bzw. für den ravemaster BSW18-irgendwas aussehen könnte?
ich blick irgendwie bei dem thread nicht ganz so durch möchte aber doch gern mal so einen dipol sub ausprobieren

danke im vorraus
embe
Stammgast
#224 erstellt: 22. Aug 2006, 09:38
Hi,
mein abgewandelter Ripol.
Mein erstes Bild hier, hoffentlich klappts Ripol

Hab die Kammer hinten etwas grösser als empfohlen gebaut.
Durch Tests mit eingeschobenen Brettern klangs so am tiefsten
aber auch etwas leiser.

Macht aber nix, weil die Endstufe recht kräftig ist.
Es ist ein alter modifizierter (Membran mit Bitumen beschwert ) Emphaser 38er Freeair verbaut.
Aktivweiche ist eine Kenwood Carhifi irgendwas, steht auf 30 Hz.
Entzerrung ist keine vorhanden, weil das Teil so schon abgrundtief spielt, selbst die 32 Fuss Pfeife einer Orgel
ist spür und hörbar. Für mich als Klassikfan vollkommen ausreichende Lautstärken erreichbar.
Für Basslastiges einfach mehr Ripole bauen
Seit ca 5 Jahren läuft das Teil ohne Murren
Gruß
embe
Stüppi
Ist häufiger hier
#225 erstellt: 30. Sep 2008, 21:48
Tag gesagt,

eines wundert mich!

Habe hier im Vorum schon oft die Größenorientierung zwischen Membranfläche und Öffnungsfläche der Kammern vom RIPOL (1/2 bis 1/3) gelesen.

Wenn ich mir den Ripol von Herrn Rithaler auf Lautsprechershop ankucke, kommt das überhaupt nicht hin!!

Oder ist das eine Ausnahme bei dem Herrn???
2eyes
Inventar
#226 erstellt: 30. Sep 2008, 23:05
Stüppi,
irgendwie lesen wir beide in verschiedenen Foren
Ich höre hier seit längerem immer nur was von 1/3-1/4. Der Strassacker-Ripol liegt knapp unter 1/4. Also doch völlig im Rahmen. Im übrigen hängt der optimale Wert anscheinend auch vom jeweils verbauten Chassis ab.
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#227 erstellt: 02. Okt 2008, 10:52
Hallo Rudolf, embe, stüppi, sick / Alle,
========================================
hier noch ein paar Anmerkungen zur Kammerdimensionierung
bei RiPolen:
Für die Größe der Kammern ist nicht das Volumen, sondern
die Innenmaße für die Auslegung von Bedeutung. Diese sind
bei mir das Ergebnis von Optimierungsberechnungen- und
Simulationen.
Dabei werden die Chassis-Parameter: fs, Vas, BxL, Qm, Qe,
Mms und Cms (möglichst präzise) benötigt.
Durch den Einbau eines TT-Chassis in das RiPol - Gehäuse
wird das fs, abhängig u.a. von dem Wert Vas, nach unten verschoben.
Je enger die Kammern werden, desto niedriger wird die
Einbaufrequenz der Chassis.
Allerdings wird, wenn m,an das übertreibt, dadurch auch der
Wirkungsgrad reduziert. Es gilt also, die Goldene Mitte zu
finden. Das lässt sich mit der Faustformeln wie weiter unten
angegeben, nicht erfassen.
Das heißt aber nicht dass das nicht auch mal gutgehen kann -
insbesondere wenn man über Meßwerkzeuge verfügt, kann man
auch einen 'geschätzten' RiPol mit der passenden Korrekturschaltung,
die dann auf das Chassisverhalten im Zusammenspiel mit den
Gehäusedimensionen optimiert sein sollte, zum laufen bringen.

Für Interessenten habe ich mal ein paar Infos
zusammengestellt => axel.ridtahler/ätt/ fzk.de
hg_thiel
Inventar
#228 erstellt: 05. Jan 2009, 16:09
Hallo

Ich habe hier zwei Visaton TIW 360 8 Ohm rumliegen.

Würden die sich prinzipiell eigenen ?
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