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was bringt ein teures kabel?

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Autor
Beitrag
AssI-
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Apr 2007, 17:34
also ich hab mir letztens ein neues kabel gekauft
ein ganz billiges für 3 euro dne meter oder so

nen freund hat dann nen kabel mitgebracht des hat 150 euro der meter kostet

ich hab eig. kein klangunterschied bemerkt
dann hab ich des mal so durchdacht
eig. isses ja egal durch was sie ankommen hauptsache sie kommen schnell genug an(das erledigt sich ja mit nem ganz normalen kupferkabel) weil die 0en und 1en können sich ja nciht ändern oder werden zu was besseren
lol
also was sollen kabel bringen die bis zu 10000 euro kosten?
hf500
Moderator
#2 erstellt: 24. Apr 2007, 18:52
>also was sollen kabel bringen die bis zu 10000 euro kosten?<

Moin,
mehr Geld in die Kassen der Anbieter?
;-)

73
Peter
Argon50
Inventar
#3 erstellt: 24. Apr 2007, 20:25
Das nennt sich dann Wirtschaftsaufschwung!

WhyLee
Stammgast
#4 erstellt: 25. Apr 2007, 11:34

AssI- schrieb:
...
eig. isses ja egal durch was sie ankommen hauptsache sie kommen schnell genug an(das erledigt sich ja mit nem ganz normalen kupferkabel) weil die 0en und 1en können sich ja nciht ändern oder werden zu was besseren

um das mal genauer zu betrachten: ist das ein koaxial-kabel mit cinch-anschlüssen das zur digitalen übertragung von Audiodaten (S/P-DIF) zwischen Cd-Player und D/A-Wandler verwendet wird?
AssI-
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Apr 2007, 15:41
ne des is nen boxenkabel
also praktisch zwischen verstärker/endstufe und ls
RoA
Inventar
#6 erstellt: 25. Apr 2007, 15:52
Dann ist die Antwort ganz einfach: Je teurer das Kabel, desto schwerer dürften die Vorhänge sein, die man damit wegziehen kann.
meister_lampe
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 25. Apr 2007, 21:37
hallo

das forum hier geht leider mit solchen sachen sehr unsachlich um - daran muß man sich wohl gewönhnen

naja, zum thema: wenn dich kabel interessieren, dann veruche doch mal vom händler deines vertrauens eines oder mehrere (gerne auch in sehr verschiedenen preisklassen) zum probehören zu bekommen. ich habe es auch so gemacht; wahrscheinlich hingen schon 20 oder 30 verschiedene cinch- und ls-kabel an meiner kette. ich habe immer nur EIN kabel geändert und dann lange damit gehört (2-3 tage). letztlich habe ich mit einer großen investition an zeit und wegen mir meine meinung zu dem thema bilden können.
ich wünsche viel erfolg.
Argon50
Inventar
#8 erstellt: 25. Apr 2007, 21:39

meister_lampe schrieb:
hallo

das forum hier geht leider mit solchen sachen sehr unsachlich um - daran muß man sich wohl gewönhnen

naja, zum thema: wenn dich kabel interessieren, dann veruche doch mal vom händler deines vertrauens eines oder mehrere (gerne auch in sehr verschiedenen preisklassen) zum probehören zu bekommen. ich habe es auch so gemacht; wahrscheinlich hingen schon 20 oder 30 verschiedene cinch- und ls-kabel an meiner kette. ich habe immer nur EIN kabel geändert und dann lange damit gehört (2-3 tage). letztlich habe ich mit einer großen investition an zeit und wegen mir meine meinung zu dem thema bilden können.
ich wünsche viel erfolg.


Bitte laß uns nicht im Dunklen tappen und verrate uns deine Meinung, die du dir gebildet hast!
Was verstehst du unter "unsachlich"?



[Beitrag von Argon50 am 25. Apr 2007, 21:40 bearbeitet]
WhyLee
Stammgast
#9 erstellt: 26. Apr 2007, 13:35

RoA schrieb:
Dann ist die Antwort ganz einfach: Je teurer das Kabel, desto schwerer dürften die Vorhänge sein, die man damit wegziehen kann.


mich freut es auch nicht zu sehen, daß viel zu viele postings eigentlich nur spam sind und damit den zweck dieses forums sabottieren, weil man als interessent dann hier nicht mehr reinschauen kann, wenn man nur solchen müll liest.

darum möchte ich an dieser stelle jeden dazu aufrufen, solche postings einfach zu unterlassen oder wo anders rein zu schreiben und nicht dieses forum zuspammen.
WhyLee
Stammgast
#10 erstellt: 26. Apr 2007, 13:43

AssI- schrieb:
ne des is nen boxenkabel
also praktisch zwischen verstärker/endstufe und ls


Ein Lautsprecherkabel hat nicht die Aufgabe 'nur' Information in Form von Nullen und Einsen zum Lautsprecher zu senden.

Ein Lautsprecherkabel ist dazu da das Signal des Verstärkers möglichst ohne Verlust zu den Boxen zu transportieren.

Es gibt leider kein perfektes Kabel, jedes hat einen gewissen Verlustwiderstand und ein frequenzabhängiges Verhalten.

Aber wie du an diversen Spam-Postings sehen kannst ist man hier geteilter Meinung.

Ich finde, daß ein Lautsprecherkabel viel ausmachen kann. 'Viel' ist aber wieder ein sehr individueller Begriff.
Mein manch anderem ist dieses 'viel' nichts.

Es kommmt aber auch darauf an, wie sich deine LS verhalten. Vielleicht haben diese einen ungleichmäßigen Impedanzverlauf, sodaß unterschiedliche Verlustwiderstände beim Kabel viel ausmachen können. Vielleicht hast du perfekte LS, wo das Kabel nicht so viel ausmacht. Ist ein sehr komplexes Thema, wo auch Leute die sich 'auskennen' viel rumstreiten. Drum kann ich auch nur den Tipp geben: ausprobieren. Mit viel Geduld.
AssI-
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Apr 2007, 14:46
danke für die tipps
lol wollt nicht des forum zuspammen
=)
RoA
Inventar
#12 erstellt: 26. Apr 2007, 15:16

AssI- schrieb:
also was sollen kabel bringen die bis zu 10000 euro kosten?


Hier im Forum gibt es einen interessanten Thread, der sich (möglicherweise) gerade entwickelt. Bitte unbedingt von Anfang an lesen!

Check this!
WhyLee
Stammgast
#13 erstellt: 26. Apr 2007, 16:13

AssI- schrieb:
danke für die tipps
lol wollt nicht des forum zuspammen
=)

Nein, für solche Fragen, wie deine, sollte schon Platz in so einem Forum sein. Aber die Antwortpostings sollen keine Spams sein.
RoA
Inventar
#14 erstellt: 26. Apr 2007, 16:33
Lies Dir mal den anderen Thread durch, da kannst Du mal richtigen Spam lesen, von einem Kabelanbieter.
AssI-
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Apr 2007, 17:07
lol
so was krankes
=)
hf500
Moderator
#16 erstellt: 26. Apr 2007, 18:40
Moin,
dazu kommt, dass so manches teure Kabel in Wirklichkeit ziemlich billig ist.
Es wird etwas aufgehuebscht und teuer verkauft.

So z.B. bei Netzkabeln, wo man ein (gutes) Industriekabel nimmt, einen "Strickstrumpf" drueberzieht,
und die Strippe mit vernuenftigen Armaturen konfektioniert. Von dicken "outdoor" Steckern bis zu teuren
Wundersteckern ist da alles moeglich.
Damit keiner seine teure Neuerwerbung auseinandernimmt und und eine sachliche Wertanalyse durchfuehrt,
werden Stecker und der Uebergang zum Strumpf mit Schrumpfschlauch ueberzogen.

73
Peter
WhyLee
Stammgast
#17 erstellt: 26. Apr 2007, 20:47

AssI- schrieb:
lol
so was krankes
=)


Ich hätte da einen interessanten Vorschlag:
Besorg dir ein richtig schlechtes Kabel. Keine Litze sondern einfach einen einfachen isolierten Draht mit 0,5mm Durchmesser oder vielleicht noch weniger.
Kostet ja nix.

Und dann vergleichst du mal diesen super-schwachsinns-Draht mit deinen derzeitigen Lautsprecherkabeln.
Vielleicht nimmst du das schlechte Kabel auch noch doppelt so lange, damit da auch noch doppelt so viel Verlustwiderstand rauskommt.

Ich hab das selbst noch nicht probiert, aber das Ergebnis würde mich sehr interessieren. Es kann dann Aufschluß geben was passieren kann, wenn man das Kabel pimpt. Sicherlich ist zwischen einem guten und sehr guten Kabel nicht mehr viel Unterschied zu hören im Vergleich zu einem richtig schlechten Kabel, aber die Tendenz wäre schon interessant!

Und lass dir viel Zeit beim Hören mit sehr unterschiedlichem Audiomaterial.
AssI-
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Apr 2007, 22:16
das problem ist das ich das gute nicht mehr wiederbekomm
weil der freund hat des wieder zurückgeschickt und ein viel billigeres gekauft=)
außerdem hab ich ein nicht wirklich gutes gehör
hör sowas vielleicht schon aber dann muss der unterschied schon ziemlich groß sein
und das war bei diesem teuren und dem billigen kein großer
Wolfgang_K.
Inventar
#19 erstellt: 26. Apr 2007, 22:58
Gut wenn ich für ein etwas besseres Kabelpaar maximal 30 - 50 Euro ausgebe, weil die Verarbeitung der Kabel etwas besser zu sein scheint als bei diesen Billigststrippen - ist ja noch irgendwie nachvollziehbar. Aber 10.000 Euro für so ein Kabelpaar - dafür kriege ich ja einen richtigen Highend-Boliden samt den passenden LS. Ich finde das ist schon eine ganz üble Abzockerei. Da stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht mehr.

Assll - Du kannst Dich auf Dein Gehör verlassen - klanglich bringen solche überteuerten Superkabel nämlich nichts. Schindet vielleicht Eindruck bei den Besuchern - aber das ist schon alles.
WhyLee
Stammgast
#20 erstellt: 27. Apr 2007, 00:55

Wolfgang_K. schrieb:
Gut wenn ich für ein etwas besseres Kabelpaar maximal 30 - 50 Euro ausgebe, weil die Verarbeitung der Kabel etwas besser zu sein scheint als bei diesen Billigststrippen - ist ja noch irgendwie nachvollziehbar. Aber 10.000 Euro für so ein Kabelpaar - dafür kriege ich ja einen richtigen Highend-Boliden samt den passenden LS. Ich finde das ist schon eine ganz üble Abzockerei. Da stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht mehr.


Ich finde das mit den 10000 Euro eigentlich keine Abzockerei. Wenn ich Kabelhersteller wäre würde ich mein bestes Kabel auch zu diesem Preis verhökern. Ich glaub, das ist eher als Marketingmaßnahme zu verstehen. Sozusagen das Produktsortiment nach oben abrunden. Ich würde gar nicht damit rechnen, daß mir jemand so ein Kabel abkauft, aber wenn doch, würde ich es auch nicht zurückhalten.
Darum glaub ich auch nicht, daß Abzockerei der Hintergrund ist.
Wir wissen doch alle, daß bei den wirklichen High-End-Teilen auf der Kohleseite der große Unterschied bei minimalen Qualitätszuwächsen ist und bei Lowend mit minimalem Kohleeinsatz eine große Qualitätssteigerung möglich ist.
Aus der Sicht eines Aldi-konsumenten könnte eine ganze Stereoanlage um 1000 Euro eine Abzocke darstellen. Für mich muß eine gesamte Anlage um 10000 Euro Neupreis noch keine Abzocke sein (wenngleich ich so viel Kohle nicht dafür ausgebe).

Aber es ist in der High-End-Audio-Branche auch bekannt, daß es immer wieder Firmen gibt, die Standard-Equipment zum Ultra-High-End-Preis verhökern. Das ist dann wirklich Abzocke. Da werden auch Kabelhersteller dabei sein (bzw. Kabelhändler, man muß ja das Billigkabel nicht neu erfinden).
Aus meiner Sicht kann ein AllInOne-Gerät um 100 Euro genauso Abzocke sein, da ich mit sowas auch nichts anfangen kann aber um 100 Euro ärmer wäre.

Man sieht also auch, daß 'Abzocke' ein sehr relativer Begriff ist.
RoA
Inventar
#21 erstellt: 27. Apr 2007, 08:11

WhyLee schrieb:
Ich hätte da einen interessanten Vorschlag:
Besorg dir ein richtig schlechtes Kabel. Keine Litze sondern einfach einen einfachen isolierten Draht mit 0,5mm Durchmesser oder vielleicht noch weniger.
Kostet ja nix.

Und dann vergleichst du mal diesen super-schwachsinns-Draht mit deinen derzeitigen Lautsprecherkabeln.
Vielleicht nimmst du das schlechte Kabel auch noch doppelt so lange, damit da auch noch doppelt so viel Verlustwiderstand rauskommt.


Was ist an diesem Vorschlag interessant? Willst Du wissen, bei welcher Leistung der "super-schwachsinns-Draht" schmilzt?

Kannst Du auch noch einen "super-schwachsinns-Draht" für die Stromversorgung vorschlagen?
James_Last
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 06. Mai 2007, 10:55
Sehr teure Kabel sind nur Abzocke.

Ich finde jedenfalls elektrotechnisch keine Lücken in folgendem Bericht:

Boxenkabel
pragmatiker
Administrator
#23 erstellt: 06. Mai 2007, 11:03

James_Last schrieb:
Sehr teure Kabel sind nur Abzocke.

Ich finde jedenfalls elektrotechnisch keine Lücken in folgendem Bericht:

Boxenkabel


Im Prinzip alles in Ordnung, nur die angenommenen 10[nH] Induktivität pro [m] Kabellänge im oben verlinkten Bericht dürften nicht ganz stimmen - hier ist etwas mehr zu veranschlagen. Nur der guten Ordnung halber: Auch wenn wir hier von 1[µH] pro [m] ausgehen, wird sich das nicht auf den Klang auswirken.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 06. Mai 2007, 11:04 bearbeitet]
Netzferatu
Stammgast
#24 erstellt: 06. Mai 2007, 11:12
Moin,

ich habe letztens auch einfach mal selber den Test gemacht. Zwar keinen Blindtest, aber was solls.
Hatte so einen "Geheimtip" des Händlers, das gute alte Kimber 4PR und meine Baumarktstrippe.
Um's kurz zu machen: Ich habe Unterschiede gehört! Aber so dermaßen gering, dass ich zum Schluss mit dem Ohr am Hochtöner gehangen hab um ein wenig mehr/ weniger in den Höhen erkennen zu können...
Das 4PR war im Angebot und ich finde es sieht echt gut aus - also hab ich das genommen.
Also MEINER MEINUNG nach lohnen sich teure Kabel erst, wenn man alle anderen Komponenten (Quelle, Amp, LS) dermassen auf die Spitze getrieben hat (HighEnd ;-)), dass da nix mehr zu holen ist. Wenn man dann auch noch Geld über hat, sollte man sich unbedingt sehr teure kabel kaufen - vorher nicht...

Viel wichtiger ist der elektrische Kontakt, also entweder vernünftige Hohlbananas, oder sauber abisolierte, frische, blanke Drähte. Bei korrodierten Kabelenden hört man nämlich sehr wohl einen Unterschied!


Gruß,

Daniel
RoA
Inventar
#25 erstellt: 06. Mai 2007, 11:49

Netzferatu schrieb:
Also MEINER MEINUNG nach lohnen sich teure Kabel erst, wenn man alle anderen Komponenten (Quelle, Amp, LS) dermassen auf die Spitze getrieben hat (HighEnd ;-)), dass da nix mehr zu holen ist.


Dahinter steht wohl die Vorstellung, dass ein Kabel, dass für sich genommen eine Klangsteigerung um 3% bewirkt, bei einer Anlage mit 20 Klangpunkten eine Steigerung auf 20,6 bewirkt, und bei einer Anlage mit 100 Klangpunkten eine Steigerung auf 103.

20 zu 20,6 klingt gleich, aber 100 zu 103, dazwischen liegen Welten, dies umso mehr, als das der jeweils letzte Klangpunkt immer der wertvollste ist.
Netzferatu
Stammgast
#26 erstellt: 06. Mai 2007, 12:06
Ganz genau! Ich schlürf meine Suppe auch nur aus Platin Klangschalen!
Ich bezeichne mich weder als KK-Hörer, noch als KK-Nicht-Hörer. Habe lediglich meine persönliche Erfahrung geschildert!

Das soll heißen, wenn man ein Hobby hat und dieses bis zum Äussersten treiben will braucht man unbedingt teure Kabel. Genauso wie man in einem Superteuren Auto Superteures Leder und Wurzelholz braucht... Oder würdest du in deinem Bentley ein Plastik Armatourenbrett haben wollen: "Wieso, das funktioniert doch genauso gut?!"

Was ist das überhaupt für'n Gefasel von Klangpunkten?

Gruß,

Daniel
Uwe_Mettmann
Inventar
#27 erstellt: 06. Mai 2007, 13:20

James_Last schrieb:
Ich finde jedenfalls elektrotechnisch keine Lücken in folgendem Bericht:

Boxenkabel

Hallo,

das der Bericht soweit richtig ist, kann ich auch durch zwei Diagramme belegen.

Um nicht lange zu suchen, habe ich ein Kabel berechnet, dessen Daten mir bekannt sind. Es ist ein von vielen High-Ender verpöntes 1,5 qmm Stromkabel. Als Länge habe ich 5 m angenommen.

______

Die Diagramme wurden mit dem Skineffekt-Kabelrechner von kptools erstellt. Den Einfluss der Kabelinduktivität habe ich hinzu gebastelt. Wenn der Rechner ganz fertig ist, ist geplant, ihn auch hier ins Forum zu stellen.

Viele Grüße

Uwe


Nachtrag:
Herberts Hinweis, dass die Kabelinduktivität bei ca. 1 µH/m liegt, ist richtig. Bei dem Stromkabel sind es knapp 0,7 µH/m


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 06. Mai 2007, 13:24 bearbeitet]
James_Last
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 06. Mai 2007, 15:09
Das mit dem Kabelrechner wäre ja eine tolle Sache.

Am besten wäre wenn dem Anwender auch noch eine Art Beurteilung gegeben würde. Sowas wie: Einbussen im hörbaren Bereich!
Uwe_Mettmann
Inventar
#29 erstellt: 06. Mai 2007, 15:15

James_Last schrieb:
Das mit dem Kabelrechner wäre ja eine tolle Sache.

Am besten wäre wenn dem Anwender auch noch eine Art Beurteilung gegeben würde. Sowas wie: Einbussen im hörbaren Bereich!

Hallo James_Last,

klar, dass machst Du dann.


Viele Grüße

Uwe
James_Last
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 06. Mai 2007, 15:39
Ja hallo Uwe,

ich weiss ja noch nicht mal worum es bei deinem Programm geht. Ob das nur ein simples Excel Schema ist oder gar ein C++ oder Java Teil...

Aber eine Skala von "schlechtes Kabel" bis "Verluste nicht messbar" soll meinerseits wohl drinsitzen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#31 erstellt: 06. Mai 2007, 18:13

James_Last schrieb:
ich weiss ja noch nicht mal worum es bei deinem Programm geht. Ob das nur ein simples Excel Schema ist oder gar ein C++ oder Java Teil...

Aber eine Skala von "schlechtes Kabel" bis "Verluste nicht messbar" soll meinerseits wohl drinsitzen.

Hallo James_Last,

ich halte es nicht für sinnvoll, solche Bewertungen zu integrieren, weil jeder da eine andere Meinung hat. Solche Bewertungen lösen dann doch nur ellenlange Diskussionen aus.

Abgesehen davon handelt es sich um eine Excel-Datei, entsprechend kann ja jeder Änderungen nach seinen eigenen Vorstellungen vornehmen.

Wir werden die Exceldatei so einstellen, wie bis jetzt geplant, war schließlich genug Arbeit. Wie gesagt, jeder kann doch seine Vorstellungen in der Exceldatei selbst verwirklichen und wenn er dann will, diese dann der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.


Viele Grüße

Uwe
kptools
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 06. Mai 2007, 19:24
Hallo,

@Uwe_Mettmann
Sehe ich genauso!

Grüsse aus OWL

kp
James_Last
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 06. Mai 2007, 19:57
Ok, ihr habt Recht.

Ich dachte nur für absolute Leien sagen die Werte erstmal nichts.

Aber die können ja hier fragen und dann kommen die Diskussionen eh...
James_Last
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 07. Mai 2007, 10:55
So, ich habe mir jetzt für meine Frontspeaker 10m 2,5er Kabel aus dem Baumarkt geholt. Sollte bei 5m Länge reichen.
Dummerweise hab ich durch ausmessen festgestellt, dass für die eine Surroundbox ca. 15m fällig sind (wegen Fussleistenverlegung). Da brauch ich ja mindestens 4 qmm Kabel und das war mir im Baumarkt mit 3,20€/m noch zu teuer. Habe das im Netz nähmlich vorher schon für 1,40€/m gesehen.
Könnte mal einer so freundlich sein und die Länge (15m) mit der Querschnittsfläche in das Excelsheet eintragen? Würd mich ja mal interessieren bis wo mein Tiefpass dann geht.

Oder variiert die Infuktivität zwischen den einzelnen "Baumarktkabeln" noch beträchtlich?
kptools
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 07. Mai 2007, 12:31
Hallo,

der Querschnitt spielt für den zunehmenden Pegelverlust zu höheren Frequenzen eher eine untergeordnete Rolle. Da geht es eher um Gesamtpegel- und Leistungsverlust durch den Widerstand und "Verlust" an Dämpfungsfaktor.

Entscheidende Faktoren sind hier die LS-Impedanz und Kabelinduktivität. Diese ist wiederum abhängig vom Aufbau des Kabels. Wichtig hierbei wiederum, daß beide Leiter möglichst nah beieinander geführt werden, z.B. keine Stege zwischen den Leitern sind.

Bei einer LS-Impedanz von 4 Ohm, einem Dämpfungsfaktor des Verstärkers zwischen 100 bis 200 und einer Induktivität des Kabels von 1 µH liegt der zusätzliche Pegelverlust auf Grund von Induktivität und Skineffekt bei 20 kHz bei etwa -0,95 dB, einsetzend ab ca. 5 kHz. Bei 0,5 µH wären es dann noch -0,35 dB.

Bei einer LS-Impedanz von 8 Ohm, einem Dämpfungsfaktor des Verstärkers zwischen 100 bis 200 und einer Induktivität des Kabels von 1 µH liegt der zusätzliche Pegelverlust auf Grund von Induktivität und Skineffekt Pegelverlust bei 20 kHz bei etwa -0,3 dB, einsetzend ab ca. 10 kHz. Bei 0,5 µH wären es dann noch -0,13 dB.

Jeweils inkl. Skineffekt bei einem Kabel mit 4 mm² Querschnitt, der im ersten Fall etwa 0,14 und im Zweiten etwa 0,07 dB ausmacht.

Man sieht also ganz deutlich, an welchen Schrauben in solch extremen Fällen zu drehen ist und das ist nicht der Skineffekt, sondern Induktivität und Impedanz der LS.

Aber Achtung: Sind Kabel auf extrem niedrige Induktivität "gezüchtet" so steigt im Gegenzug die Kapazität dramatisch an. Bei großen Längen kann das breitbandige Verstärker zum Schwingen anregen.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 07. Mai 2007, 18:21 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#36 erstellt: 07. Mai 2007, 12:37

kptools schrieb:
Aber Achtung: Sind Kabel auf extrem niedrige Induktivität "gezüchtet" so steigt im Gegenzug die Kapazität dramatisch an. Bei großen Längen kann das breitbandige Verstärker zum Schwingen anregen.


Wobei man noch anfügen sollten, daß ein wegen kapazitiver Last schwingender Leistungsverstärker sich durchaus innerhalb kürzester Zeit selbst umbringen kann....und möglicherweise den Hochtöner gleich noch mit in's Verderben reißt...

Ich persönlich möchte allerdings erstmal den sehen, der induktive Kabeleffekte, welche sich meßtechnisch im zehntel-[dB] Bereich darstellen, zweifelsfrei heraushören kann.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 07. Mai 2007, 12:38 bearbeitet]
James_Last
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 07. Mai 2007, 13:09
Nun ja, so hochgezüchtet sind die Billigkabel dann wohl doch nicht.
Aber an der Impedanz kann ich ja nicht schrauben, auf meinen Dipolen steht nur 4-8 Ohm (4+8/2=6?). Ich kann ja keinen Zusatzwiederstand nahe dem Lautsprecher anbringen um Spannungsabfall nach dort zu verschieben, oder?
Was kann man denn in meinem Fall (15m Strecke 4-8 Ohm) am besten machen, wenn nicht einfach möglichst dick?
hf500
Moderator
#38 erstellt: 07. Mai 2007, 17:58
Moin,
einfach 15m 2,5qmm nehmen und sich keinen weiteren Kopp darum machen.
Der Strom auf der Leitung ist nicht sehr gross, 100W an 4 Ohm sind gerade 5 Ampere.

Um den Daemppfungsfaktor wird m.E. ohnehin etwas viel Wind gemacht, denn er ist in der Praxis ziemlich klein
und man kann froh sein, wenn er ueber den Wert 10 kommt.
(Naeheres dazu:
George L. Augspurger (James B. Lansing Sound Inc.):
The Damping Factor Debate,
Reprinted from Electronics World, January 1967)


Und selbst bei 15m 2,5qmm halte ich immer noch den Verlustwiderstand der Frequenzweiche
fuer den bestimmenden Faktor in dem Kreis.

Zur kapazitiven Last:
Es geht hier nur um ein paar Nanofarad im Niederfrequenzbereich. Das sollte ein vernuenftig
konstruierter Endverstaerker schon verkraften koennen, denn auch Mehrwegelautsprecher sind ueber den
Frequenzbereich nicht immer induktiv.

73
Peter
pragmatiker
Administrator
#39 erstellt: 07. Mai 2007, 18:35

hf500 schrieb:
Zur kapazitiven Last:
Es geht hier nur um ein paar Nanofarad im Niederfrequenzbereich. Das sollte ein vernuenftig
konstruierter Endverstaerker schon verkraften koennen, denn auch Mehrwegelautsprecher sind ueber den
Frequenzbereich nicht immer induktiv.


Servus Peter,

ich schlag' mich grade mit sehr schnellen Präzisionsleistungsmeßverstärkern (+/-40[V] / +/-1[A] und +/-200[V] / +/-2[A]) herum - und da sieht man 10[nF] kapazitive Last bei der Sprungantwort bereits deutlich - inklusive (gerade aberzogener) Tendenz zur Schwingneigung....mit diesen 10[nF] simulieren wir nämlich 2 * 25[m] lange Kabel....ist allerdings eine 4-Draht-Kelvin Geschichte (d.h. die 10[nF] gibt's viermal).

vy73 und Grüße

Herbert
kptools
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 07. Mai 2007, 18:39
Hallo,

@hf500
Deswegen hatte ich "Verlust" bezogen auf den DF ja extra in Anführungszeichen gesetzt .

@James_Last
Meine Empfehlung wäre in Deinem Fall das Elephant SPM 425 kreuzverschaltet, das Meridian SP 240 oder alle Kabel mit ähnlichem Aufbau, z.B. Maschinensteuerkabel von Lapp.

Grüsse aus OWL

kp
James_Last
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 07. Mai 2007, 19:17
Die beiden Empfehlungen machen ja einen guten Eindruck. Der Preis hält sich ja noch in Grenzen. Das Problem ist nur der Platzbedarf. Ich muss 2 Kabel (l/r) nebeneinander unter der Fussleiste neben dem Laminat verlegen. Das passt bei 10mm Durchmesser pro Kabel nicht mehr. Ich glaub ich nehm einfaches 4er Kabel, das passt noch so grade. Das hat ja auch keine andere Induktivität als 2,5er.

Trotzdem vielen Dank für Eure Hilfe!
hf500
Moderator
#42 erstellt: 07. Mai 2007, 20:50
@pragmatiker

Moin,
interessant.
Wenn ich Zeit habe, werde ich mal Verstaerker etwas naeher untersuchen.
Ich hoffe, dass mir ein normaler Rechteckgenerator als Signalquelle reicht.

73
Peter
pragmatiker
Administrator
#43 erstellt: 07. Mai 2007, 20:59

hf500 schrieb:
@pragmatiker

Moin,
interessant.
Wenn ich Zeit habe, werde ich mal Verstaerker etwas naeher untersuchen.
Ich hoffe, dass mir ein normaler Rechteckgenerator als Signalquelle reicht.

73
Peter


Servus Peter,

Testbedingungen: HP8112A Pulse Generator, programmierte Anstiegs- und Abfallzeit (10%/90%) je 100[ns], Frequenz 20[kHz], Tastverhältnis 1:1, Ausgangsamplitde des Generators +/-10[V] - also 20[Vss] (ergibt die oben aufgeführten, verstärkten Ausgangsgrößen) - das ganze sind, wie gesagt, lineare Leistungsmeßverstärker (mit denen hab' ich auch schon - recht gut und laut übrigens trotz der krassen Fehlanpassung - Musik über 4[Ohm] (nominal) Lautsprecher (nubert) gehört).

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 07. Mai 2007, 21:04 bearbeitet]
Virtulo
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 20. Mai 2007, 12:26
Also was bringen teure Kabel,

Mein Sohn hat letzte Woche beim Computerhändler ein 2.1 Boxenset mit 2 Satelliten und einem Subwoofer für 24,95 Euro erstanden.

Beim Auspacken zeigte sich schon, das die ganze Verkabelung nur aus billigem Klingeldraht bestand. Entsprechend klang der ganze Kram. Muffige Höhen unsauberer Bass und die Musik wirkte wie an den Lautsprechern festgenagelt.

Selbst mein Sohn war enttäuscht. Um ihn etwas aufzumuntern sagte ich: Komm lass Papa das ganze mal etwas tunen.

So packte ich dann von meiner Stereoanlage die fingerdicken Lautsprecherkabel und bemühte mich diese irgendwie zwischen die Satelliten und den Subwoofer zu fixieren.

Als nächstes musste das Kabel von der Soundkarte zum Subwoofer (Klinke => Cinch) dran glauben. Ich wählte ein Kabel mit vergoldetem Klinkenstecker und auch die Cinchbuchsen waren mit diesem edlen Metall überzogen.

So wieder eingeschaltet und jetzt konnte man das Wunder hören. Die Musik löste sich von den Boxen und schwebte im Raum. Die Bässer waren dank Goldkontakten knackig und spürbar bis in den Keller. Auch die Höhen luftig transparent so dass man meinte Madonna stünde neben mir und würde mir den Gesang ins Ohr hauchen.

Also die 25 Euro Anlage hatte um 95 Klangpunkte zugelegt und wird zukünftig in der Referenzklasse mindestens noch 3 Jahre die Spitzenstellung einnehmen. So kann jeder mithilfe eines 300 Euro Tunings aus seiner 2.1 Multimedia-Anlage das Optimun herauskitzeln und Burmester das Fürchten lehren.
Argon50
Inventar
#45 erstellt: 20. Mai 2007, 15:13

Virtulo schrieb:

Mein Sohn hat letzte Woche beim Computerhändler ein 2.1 Boxenset mit 2 Satelliten und einem Subwoofer für 24,95 Euro erstanden.

So wieder eingeschaltet und jetzt konnte man das Wunder hören. Die Musik löste sich von den Boxen und schwebte im Raum. Die Bässer waren dank Goldkontakten knackig und spürbar bis in den Keller. Auch die Höhen luftig transparent so dass man meinte Madonna stünde neben mir und würde mir den Gesang ins Ohr hauchen.

Also die 25 Euro Anlage hatte um 95 Klangpunkte zugelegt und wird zukünftig in der Referenzklasse mindestens noch 3 Jahre die Spitzenstellung einnehmen. So kann jeder mithilfe eines 300 Euro Tunings aus seiner 2.1 Multimedia-Anlage das Optimun herauskitzeln und Burmester das Fürchten lehren.



AssI-
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 20. Mai 2007, 15:28
ehrlich gesagt denke ich nicht das man von 25 € so viel erwarten darf
warum haben dann manche leute eine anlage die 10000 € kostet und noch mehr?
weil wenn man für 25 das erwarten darf was du hier erzählst würde ich mit meiner 700 € anlage ne high end anlage haben
hf500
Moderator
#47 erstellt: 20. Mai 2007, 17:55
Moin,
die mit "unsichtbarer Tinte" geschriebenen Ironietags mitlesen ;-)

73
Peter
Argon50
Inventar
#48 erstellt: 20. Mai 2007, 18:06
Man beachte im Vergleich Virtulos anderen Beitrag in diesem Faden
http://www.hifi-foru...=2420&postID=493#493



Virtulo
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 20. Mai 2007, 20:01
Mein Gott mein Beitrag war ironisch.

Es ist völlig egal was ich für Kabel an dieses 2.1 Set hänge es wird immer wie ein Brüllwürfel klingen. Deshalb habe ich das auch gar nicht ausprobiert.

Typisch für ein Hifi-Forum scheint zu sein, dass einige den Beitrag offensichtlich ernst genommen haben.

Nochmal: Nahezu alle Blindtests sprechen eine deutliche Sprache. Man kann Kabel nicht hören. Es sei denn sie sind unterdimensioniert oder korrodiert.

Es will nur keiner zugeben, dass es gerade bei Haient oft nur um Optik und Tralala geht und eben nicht nur um Klang.

Ich weiss ja dass es den Redakteuren von Hifi-Zeitungen grosse Mühe macht Woche für Woche eine blumenreiche Sprache in den PC zu hacken um wirklich nahezu jedes Gerät über den grünen Klee zu loben. Müssen Sie ja auch denn sonst schaltet doch keiner mehr Anzeigen in diesen "objektiven" Industriemagazinen und sie würdne somit ihren eigenen Arbeitsplatz wegrationalisieren.

Ich lach mich doch kaputt, wenn das Netzteil eines CD-Players der gerade mal 100 W braucht so ausgelegt wird, dass man ein mittleres Krankenhaus damit versorgen könnte.

Ich klopf mir doch auf die auf die Schenkel, wenn Redakteure jenseits der 40 die blumigen Höhen im 18.000 Hz Bereich beschreiben, obwohl sie die medizinisch bedingt längst nicht mehr hören können, und dann schreiben dass man sie halt spüren würde.

Da glaube ich ja noch eher was in Berlin im Bundestag geredet wird und wie gelogen das alles ist, kann man an den Erklärungen zu Steuererhöhungen kurz vor und kurz nach der Wahl klar erkennen.

Jeder soll kaufen was er will. Ist mir wirklich egal. Nur soll er mir nicht nachher erklären dass man die Physik für 1.000 Euro oder mehr bescheissen kann.


[Beitrag von Virtulo am 20. Mai 2007, 20:11 bearbeitet]
hf500
Moderator
#50 erstellt: 20. Mai 2007, 20:06
Moin,
den 100W CD-Spieler moechte ich sehen, meine verfressensten nehmen zwischen 20 und 30W
(und stammen aus der ersten Generation ;-)

Aber sonst gebe ich dir recht.

Nochwas zum Grinsen:

http://www.welt.de/l...teuer_sein_muss.html

73
Peter
Argon50
Inventar
#51 erstellt: 20. Mai 2007, 20:08

Virtulo schrieb:

Typisch für ein Hifi-Forum scheint zu sein, dass einige den Beitrag offensichtlich ernst genommen haben.


Typisch ist an sich nur, dass sich Leute extra für solche Voodoo Aussagen anmelden und bereits in ihren ersten Beiträgen über höchste Klansteigerungen beim Kabeltausch berichten.
Siehe z.B. hier: http://www.hifi-foru...um_id=18&thread=1090

Da dies erst dein 2. Beitrag war, lag der Verdacht sehr nahe, dass du auch zu selbiger Riege gehörst.
Möchte mich aber für das Missverständniss entschuldigen und nehme alles zurück!

P.S. Anführungszeichen hätten Missverständnisse vermieden.

Schönen Sonntag noch!


[Beitrag von Argon50 am 20. Mai 2007, 20:10 bearbeitet]
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