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Erster Probe-Blindtest mit unerwartetem Ausgang ?

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Reset
Gesperrt
#101 erstellt: 11. Jun 2007, 23:48

spendormania-again schrieb:
Ein paar Posts weiter oben:


Reset schrieb:
Die (K+H) 300er kenne ich, die ist jedoch eine ganz andere Liga. Kommt nicht einmal für's Zweitsystem in Frage....Mein Lautsprecher ist der einzige mir bekannte, der einfach "richtig" 'klingt', resp. eben nicht 'klingt'.


Glückwunsch zu so viel Bescheidenheit .


Das hat nichts mit Bescheidenheit zu tun. Am Zweitsystem habe ich weitaus günstigere Mackies vorgesehen. Die 300er habe ich im Mehrkanalsystem gehört und sie hat mich einfach nicht überzeugt. Weshalb sollte ich nicht einen Monitor vorziehen, der mich überzeugt hat und nur einen Teil des 300er kostet?

Wie sieht es eigentlich mit der Frage aus, die ich dir gestellt habe, bekomme ich die noch beantwortet, oder ziehst du es vor mit aus dem Kontext gerissenen Zitaten davon abzulenken?
spendormania-again
Inventar
#102 erstellt: 12. Jun 2007, 09:31

Reset schrieb:

Wie sieht es eigentlich mit der Frage aus, die ich dir gestellt habe, bekomme ich die noch beantwortet, oder ziehst du es vor mit aus dem Kontext gerissenen Zitaten davon abzulenken?


Welche Frage?

Ich kann mich nur an seltsames Gestammel erinnern, dessen Sinn sich auch aufgrund grammatikalischer Merkwürdigkeiten nicht erschließt.


Interessant an der ganzen Sache ist jedoch, dass sich Leute die wirklich Ahnung von der Materie haben - und nichts verkaufen müssen - beim ganzen Voodoo-Gerümpel nur lachen können.

Erkläre mich doch bitte, warum es hier solche Unterschiede gibt. Danke.




Bei aller Höflichkeit: Worum gehts Dir eigentlich? Um "Voodoo-Gerümpel"? Kenne ich mich nicht mit aus. Oder um "Leute, die sich lachen können?"
Keine Ahnung, wovon Du redest. Werde präzise und ich gebe mir Mühe, Dir zu helfen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 12. Jun 2007, 16:06
Hallo,


Interessant an der ganzen Sache ist jedoch, dass sich Leute die wirklich Ahnung von der Materie haben - und nichts verkaufen müssen - beim ganzen Voodoo-Gerümpel nur lachen können.


ich musste mit den Jahren feststellen, dass man es SO pauschal nicht schreiben kann, da es durchaus ein paar Wenige Menschen gibt, die durchaus eine elektrotechnische Ausbildung (Studium etc) absolviert haben, nicht in diesem (oder verwandten Bereichen) gewerblich tätig sind, aber denoch diverse Voodoartikel befürworten. Sie haben -wie wir- keine Erklärung zur Wirkweise, aber sie bilden sich ein, bei der Benutzung etwas vernommen zu haben.
Um so zu reagieren, muss man kein "Physikabwähler" sein. Man muss lediglich leicht genug sein, um zu schweben.

Es sind zwar nur wenige, vereinzelte Menschen, aber es gibt sie!


[Beitrag von -scope- am 12. Jun 2007, 16:09 bearbeitet]
Reset
Gesperrt
#104 erstellt: 12. Jun 2007, 21:44

spendormania-again schrieb:

Reset schrieb:

Wie sieht es eigentlich mit der Frage aus, die ich dir gestellt habe, bekomme ich die noch beantwortet, oder ziehst du es vor mit aus dem Kontext gerissenen Zitaten davon abzulenken?


Welche Frage?


Diese hier:


Reset schrieb:
Interessant an der ganzen Sache ist jedoch, dass sich Leute die wirklich Ahnung von der Materie haben - und nichts verkaufen müssen - beim ganzen Voodoo-Gerümpel nur lachen können.

Erkläre mich doch bitte, warum es hier solche Unterschiede gibt. Danke.



spendormania-again schrieb:
Ich kann mich nur an seltsames Gestammel erinnern, dessen Sinn sich auch aufgrund grammatikalischer Merkwürdigkeiten nicht erschließt.


Versuchst du es jetzt mit billiger Arroganz, nachdem es anders nicht funktioniert hat? Diese aufgesetzte Arroganz macht dich weder lässiger, noch passt sie



Interessant an der ganzen Sache ist jedoch, dass sich Leute die wirklich Ahnung von der Materie haben - und nichts verkaufen müssen - beim ganzen Voodoo-Gerümpel nur lachen können.

Erkläre mich doch bitte, warum es hier solche Unterschiede gibt. Danke.




Bei aller Höflichkeit: Worum gehts Dir eigentlich? Um "Voodoo-Gerümpel"? Kenne ich mich nicht mit aus. Oder um "Leute, die sich lachen können?"
Keine Ahnung, wovon Du redest. Werde präzise und ich gebe mir Mühe, Dir zu helfen.


Du brauchst nicht "helfen". Ich wollte von dir eine Antwort und dich zum denken anregen. Du sprachst von "Profis" wie der hier postende Fink und deren "Erfahrungen". Ich habe gefragt:


Interessant an der ganzen Sache ist jedoch, dass sich Leute die wirklich Ahnung von der Materie haben - und nichts verkaufen müssen - beim ganzen Voodoo-Gerümpel nur lachen können.

Erkläre mich doch bitte, warum es hier solche Unterschiede gibt. Danke.


Da du der deutschen Grammatik nicht mächtig bist und von längeren Fragen/Sätzen und dergleichen überforder bist, nochmal in Kurzform:

1.)
Erkläre mir bitte, weshalb die grosse Mehrheit der Profis auf diesem Gebiet (Entwickler, Tonmeister, Tonings etc.) "Hifi-Voodoo" sehr skeptisch gegeüberstehen und - wenn man sie z.B. konkret nach Kabelklang fragt - lachen oder mit dem Finger an die Schläfe tippen.

2.)
Ebenfalls würde mich interessieren, weshalb es deiner Ansicht nach doch ziemliche Unterschiede zwischen diesen Profis und anderen "Profis" gibt.

Danke.
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#105 erstellt: 12. Jun 2007, 22:20
HALLO!
wir in unserer firma hatten vor kurzen einen kunden:
SUPER TEURE High-end Anlage!alles von feinsten für´s auge.
da wir eine elektro firma sind hat uns eine wohnungsbau- gesellschaft beauftragt in einen 12 familienhaus in den badezimmern schukomaten( FI-Schutzschalter in form einer steckdose)einzubauen. so nun der brüller: wechselstromzähler,drei 15A automaten,zweiadrige leitungen,alles aus stegleitung, teilweise schon überbelastet weil da, wo die häuser erstanden sind,gab es noch nicht so viele verbraucher, damals hatte man im jeden raum ne leuchte und im wohnzimmer evtl. einen sw-tv, und hier und da ne steckdose.
heutzutage: microwelle,computer,farb-tv,spülmaschine,und andere geräte teils mehr als 2000 watt(staubsauger,wasserkocher usw)
doch dieser herr schwor auf seine netzleiste womit er seine hifi!-anlage eingespeist hat, das es keine nullung in seinen steckdosen gab intressierte ihn nicht. die stegleitung in der wand war schon pörös und die beiden kupferadern sind schwarz und mit patina grün angelaufen. aber die netzleiste ist gut im klang!
wenn ich ihn gesagt hätte das seine zählerverdrahtung und auch noch die hauptzuleitung vom hausanschlusskasten genauso scheisse ist,müsste er ne stammleitung zum energieversorger beantragen, also ich find es immer wieder belustigend wenn ich in altbauten reinkomme wo die verdrahtung 50 bis 60 jahre alt ist und die menschen dort versuchen mit so ner leiste das optimum aus einer anlage zu bekommen.WAS ÄNDERT SICH AUF 1,50 METER????????
das ist für mich kabel voodoo. seine chinch kabel hatten sogar eine richtungsanzeige(was das? soll mir jemand mal erklären.sind da dioden drinne? )
aber erst das ls kabel gab mir den rest: gedrilltes 10mm² für einen 2x50 watt verstärker, also wirklich
MEINE MEINUNG: wer tausende euros für kabels ausgibt,ist in meinen augen gepudert....
und hört mir jetzt bloss auf mit den skin-effekt eines kabels, sowas passiert erst ab den Ghz-Bereich und soweit hören wir nicht, sonst würde es bestimmt schon hohlleiter"kabel" geben
Amperlite
Inventar
#106 erstellt: 12. Jun 2007, 22:34
Das Geld hätte er mal besser in seinen Zählerkasten gesteckt.
Aber seit wann hat Voodoo auch nur im entferntesten etwas mit Vernunft zu tun...
Heinrich
Inventar
#107 erstellt: 12. Jun 2007, 22:39
Eine Bitte an BEIDE Seiten:

Bitte hört auf, euch auf die "Profis" zu beziehen. Denn "die" Profis sind in ihren Meinungen in etwa so übereinstimmend wie ihr. Auch beim Thema Kabelklang.

http://www.vovox.com/neu/media/pdf/Studio_Magazin_10_05.pdf

Also: Ein Profi wird NICHT dadurch zum Profi, daß er zufällig gerade das von sich gibt, daß der jeweiligen Partei momentan passt


Gruss aus Wien,

Heinrich


PS.: Rein interessehalber die Frage an Reset: Mit welchen Monitoren hörst Du denn nun?

PPS.: Egal, was die Antwort ist, sollte das kein Grund für gar lustiges "Bashing" sein...
Reset
Gesperrt
#108 erstellt: 12. Jun 2007, 22:57

Heinrich schrieb:
Eine Bitte an BEIDE Seiten:

Bitte hört auf, euch auf die "Profis" zu beziehen. Denn "die" Profis sind in ihren Meinungen in etwa so übereinstimmend wie ihr. Auch beim Thema Kabelklang.

http://www.vovox.com/neu/media/pdf/Studio_Magazin_10_05.pdf

Also: Ein Profi wird NICHT dadurch zum Profi, daß er zufällig gerade das von sich gibt, daß der jeweiligen Partei momentan passt


Ein Tonmeister - du hast in vor einiger Zeit anderorten kennengelernt - klagte vor einiger Zeit über die vielen "Quereinsteiger" in seinem Beruf. Beschränkte Ahnung von der Materie, aber an Voodoo glauben sie. Das eine führt zum anderen. Lässt man diese aussen vor, wird die Menge der Profis doch deutlich homogener. Nun ein paar Analog-Freaks wird es noch einige Zeit geben...
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#109 erstellt: 12. Jun 2007, 23:04

Heinrich schrieb:
http://www.vovox.com/neu/media/pdf/Studio_Magazin_10_05.pdf

kann man schlecht lesen ...immer hoch und runter scrollen....
bleibe aber bei meiner meinung: was nützt eine 600 euro!!!netzleiste wenn das kabel in der wand schrott ist? auch wenn das kabel ganz wäre halte ich von sowas überhaupt nichts. und wenn ich höre das es menschen gibt die sich extra sicherungen in die unterverteilungen einbauen damit es besser klingt da ist mir so schlecht das ich gar nicht mehr kotzen kann!
spendormania-again
Inventar
#110 erstellt: 12. Jun 2007, 23:10

Reset schrieb:

Da du der deutschen Grammatik nicht mächtig bist und von längeren Fragen/Sätzen und dergleichen überforder bist, nochmal in Kurzform:


- schon wieder ein Rechtschreibfehler nebst Schwächen in der Formulierung! Beruflich würde ich Dir das nicht durchgehen lassen.



Reset schrieb:

1.)
Erkläre mir bitte, weshalb die grosse Mehrheit der Profis auf diesem Gebiet (Entwickler, Tonmeister, Tonings etc.) "Hifi-Voodoo" sehr skeptisch gegeüberstehen und - wenn man sie z.B. konkret nach Kabelklang fragt - lachen oder mit dem Finger an die Schläfe tippen.

2.)
Ebenfalls würde mich interessieren, weshalb es deiner Ansicht nach doch ziemliche Unterschiede zwischen diesen Profis und anderen "Profis" gibt.

Danke.


Puh - jetzt kann ich was konkretes antworten .

Also,

1. Hat sich K-H Fink nicht zu Voodoo geäußert, sondern die auch schon von vielen anderen gemachten Beobachtung beschrieben, dass bestimmte Klangunterschiede eben nicht im A-B- Blindtest, sondern erst bei längerem Hören registriert werden. Das hat mit Voodoo nunmal gar nix zu tun.

2. Würde ich sehr vorsichtig sein, "Tonstudio-Profis" (die sind ja wohl gemeint) generell als Referenz für höchste Kompetenz zu nehmen. Oder lässt Deiner Meinung nach die Produktionsqualität der meisten CDs den Schluss zu, dass "Profitum" per se ein Gütesiegel ist?

3. Ist es nützlich, albernen Firlefanz und echtes Voodoo wie irgendwelche Klangschälchen, Animatoren, CD-Fräsmaschinen oder C 37 Lacke mit Lautsprecher- und NF-Kabeln in einen Topf zu werfen, bei denen handfeste Physik Einfluss aufs Klanggeschehen nehmen kann.

4. Bitte ich Dich hiermit ganz offziell, mir drei "Profis" und deren Arbeitsstätten nebst Produktionsnachweis zu nennen, die "lachen oder sich mit dem Finger an die Schläfe tippen", wenn es um das Thema "Kabelklang" geht.

Es wird Dir sicherlich möglich sein, drei sind ja auch nicht allzu viele.

5. Dann kann ich Dir auch die Frage beantworten, warum es Unterschiede zwischen diesen und anderen Profis gibt.

Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen .

Gruß
Ludger


[Beitrag von spendormania-again am 12. Jun 2007, 23:13 bearbeitet]
Reset
Gesperrt
#111 erstellt: 12. Jun 2007, 23:33

spendormania-again schrieb:

Reset schrieb:

Da du der deutschen Grammatik nicht mächtig bist und von längeren Fragen/Sätzen und dergleichen überforder bist, nochmal in Kurzform:


- schon wieder ein Rechtschreibfehler nebst Schwächen in der Formulierung! Beruflich würde ich Dir das nicht durchgehen lassen.


Zu was werden solche Sätze gezählt?


spendormania-again schrieb:
Das hat mit Voodoo nunmal gar nix zu tun.


Schlechter Stil?
Schwächen in der Formulierung?
Mangelhafte Rechtschreibung?

Ich habe beruflich nicht mit Sprache zu tun, aber um deine sprachlichen Nachlässigkeiten zu finden, genügt es. Zudem schreibe ich hier in einer Fremdsprache. So schlecht kann ich demzufolge nicht im Rennen liegen

Was du mir vorhälst, solltest du auch vorleben, sonst wird das unglaubwürdig.


Puh - jetzt kann ich was konkretes antworten .

Also,

1. Hat sich K-H Fink nicht zu Voodoo geäußert, sondern die auch schon von vielen anderen gemachten Beobachtung beschrieben, dass bestimmte Klangunterschiede eben nicht im A-B- Blindtest, sondern erst bei längerem Hören registriert werden. Das hat mit Voodoo nunmal gar nix zu tun.


Gegenargument: K-H Fink hat sich nicht zu "Profis" geäussert. Du hingegen schon. So what?


2. Würde ich sehr vorsichtig sein, "Tonstudio-Profis" (die sind ja wohl gemeint) generell als Referenz für höchste Kompetenz zu nehmen. Oder lässt Deiner Meinung nach die Produktionsqualität der meisten CDs den Schluss zu, dass "Profitum" per se ein Gütesiegel ist?


Nein. Wenn du so clever bist wie du dich gibst, wirst du einsehen, weshalb ich auf solche Suggestivfragen, die verschiedene Bereiche unzulässigerweise miteinander in Verbindung bringen, nicht beantworte.


3. Ist es nützlich, albernen Firlefanz und echtes Voodoo wie irgendwelche Klangschälchen, Animatoren, CD-Fräsmaschinen oder C 37 Lacke mit Lautsprecher- und NF-Kabeln in einen Topf zu werfen, bei denen handfeste Physik Einfluss aufs Klanggeschehen nehmen kann.


(Albern ist deine Aussage. Oder war es eine Frage? Das fehlende "t" in meinem Satz war ein Tippfehler. Aber ein falsches Satzzeichen? Hm.)

Hast du gelesen, was ich geschrieben habe? Ich habe geschrieben, dass ich durchaus nachvollziehen könnte, dass K-H Finks Lautzeitkorrektur einen Einfluss haben kann. Trotzdem bin ich der Ansicht, dass dieser "alberne Firlefanz" für die Katz ist. Ich jedenfalls habe das beides nicht in einen Topf geworden, sondern gesagt, dass die wirklichen "Profis" darüber nur lachen würden. Da bestand kein Bezug zu K-H Finks DSP-Geschichte. Diese Aussage diente der Illustrierung, dass die Profis - die du übringens als Argument angeführt hattest - vom ganzen Zauber nicht viel halten.



Ich bin jedoch der Ansicht, dass sich genau in Bezug auf die Aussagen zum "albernen Firlefanz" die Spreu vom Weizen trennt, resp. der Profi vom Scharlatan.


4. Bitte ich Dich hiermit ganz offziell, mir drei "Profis" und deren Arbeitsstätten nebst Produktionsnachweis zu nennen, die "lachen oder sich mit dem Finger an die Schläfe tippen", wenn es um das Thema "Kabelklang" geht.


Lenke nicht von meiner Frage ab. Beantworte diese, DANACH kann sich weiter darüber unterhalten.


Es wird Dir sicherlich möglich sein, drei sind ja auch nicht allzu viele.


Du du ja beruflich mit Sprache zu tun hast, sollte dir bekannt sein, dass solche Sätze wie der obige der Kommunikation eher ab- denn zuträglich sind...


5. Dann kann ich Dir auch die Frage beantworten, warum es Unterschiede zwischen diesen und anderen Profis gibt.

Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen .

Gruß
Ludger


Interessant. Beantworte nicht die Frage mit einer Gegenfrage, beantworte die Frage.

Gruss

P.S: Nicht dass du jetzt das fehlende Doppel-S monierst. Wo ich wohne, gibt es das nicht, braucht es das nicht
spendormania-again
Inventar
#112 erstellt: 12. Jun 2007, 23:58
Unterhaltsam, die Geschichte .

Ich formuliere z.Zt. übrigens schlampig, weil ich heute schon 13 Stunden Arbeit hinter mir habe. Aber prima, dass Dir das auffällt: Du lernst schnell.

Allerdings habe ich einen kleinen Fehler eingebaut, den Du nicht nur übersehen hast. Du hast trotzdem dem gemeinten Sinn entschlüsselt. Glückwunsch!


3. Ist es nützlich, albernen Firlefanz und echtes Voodoo wie irgendwelche Klangschälchen, Animatoren, CD-Fräsmaschinen oder C 37 Lacke nicht mit Lautsprecher- und NF-Kabeln in einen Topf zu werfen, bei denen handfeste Physik Einfluss aufs Klanggeschehen nehmen kann.


Kommafehler gibt's da nicht, das "nicht" hat gefehlt . Aber Du wusstest, was ich meine.

Jetzt aber Schluss mit der Grammatikcomedy.

Mit dem einfältigen "Beantworte erst meine Frage" kommt man ja generell nicht weiter, wenn eine Antwort bereits gegeben wurde .

Und dann das hier (ich hatte Dich schon gedanklich in den erlesenen Kreis begabter Nachwuchspolemiker aufgenommen):


Du du ja beruflich mit Sprache zu tun hast, sollte dir bekannt sein, dass solche Sätze wie der obige der Kommunikation eher ab- denn zuträglich sind...

5. Dann kann ich Dir auch die Frage beantworten, warum es Unterschiede zwischen diesen und anderen Profis gibt.


Hallo! Wie soll ich mich denn zu "Profis" äußern, die ich gar nicht kenne? Woher weiß ich denn, dass es sich bei den von genannten Referenz-Stirntippern nicht um irgendwelche halbtauben Wald- und Wiesen Deathmetall-Abmischer handelt, die ihre Mackies mißhandeln, dass die Schwarte nur so kracht, bzw. die Passivmembran nur so rumpelt?

Ich war mal bei einer Abmischung zugegen, bei der alle Chassisteile um Gnade gebettelt haben und als der Gitarrist um eine etwas niedrigere Lautstärke als 120 dB bat, schrie der Maestro am Mischpult nur mit zum Trichter geformten Händen zurück: "Du wirst alt, Alter!"

Weißt Du jetzt, warum ich gewisse Vorbehalte gegen das Gütesiegel "Profi" hege - abgesehen von der lausigen Qualität der meisten CDs? .

Also, Butter bei de Fische und der Salat kommt auf den Tisch.

Gruß
Ludger

P.S.: Du hast mehrfache Anfragen zu Deinen Monitoren noch nicht beantwortet.
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#113 erstellt: 13. Jun 2007, 00:01
streiet euch per pm, das hier wird langweilig euer privatgespräch bzw streit
spendormania-again
Inventar
#114 erstellt: 13. Jun 2007, 00:16
Bitte verlassen Sie diesen Thread, wenn Sie Wortsport nicht von Streit unterscheiden können. Ihre Meinung zu Stromkabeln kennen wir ja nun.

peeddy
Inventar
#115 erstellt: 13. Jun 2007, 01:45
@ spendormania-again

Übrigens,wenn man schon bei der Grammatik ist-die Mehrzahl von Komma heisst Kommata...:-)

Egal,ich fasse es nicht,dass Vernunftswesen an so nen Schwachsinn glauben,dass man Unterschiede bei A/B-Vergleichen nicht direkt beim Umschalten hört,sondern erst nach mehreren Stunden..hey Leute,glaubt Ihr echt,was Ihr da schreibt???
Also ich persönlich sehe das so:das,was mir NICHT direkt auffällt,kann ich gelassen vernachlässigen..es gibt wichtigere(und sinnvollere) Dinge,wie man seinen "Klang" im heimischen Zimmer verbessern kann(Raumakustik verbessernde Massnahmen z.B.),da brauche ich die evtl. 0,5% von irgendwelchen Kabeln nicht-das ist echt lächerlich:-)
puffreis
Inventar
#116 erstellt: 13. Jun 2007, 09:14
Wäre es da nicht vielleicht besser, wenn wir Herrn Fink bitten würden, uns das mal vorzuführen (falls er dafür Zeit hat). Ich habe zwar bis jetzt kein Kabel bzw. Verstärkerklang gehört, aber ich bin für alles aufgeschlossen.
spendormania-again
Inventar
#117 erstellt: 13. Jun 2007, 09:38

peeddy schrieb:
@ spendormania-again

Übrigens,wenn man schon bei der Grammatik ist-die Mehrzahl von Komma heisst Kommata...:-)


Korrekt. Allerdings war von Kommafehlern die Rede. Und was sagt der Duden dazu?


Kom|ma|feh|ler, der: Fehler in der Zeichensetzung in Bezug auf ein Komma.


Gilt ebenso in Pluralform. Gern geschehen.

Gruß
Ludger
kalia
Inventar
#118 erstellt: 13. Jun 2007, 10:19

puffreis schrieb:
Wäre es da nicht vielleicht besser, wenn wir Herrn Fink bitten würden, uns das mal vorzuführen (falls er dafür Zeit hat). Ich habe zwar bis jetzt kein Kabel bzw. Verstärkerklang gehört, aber ich bin für alles aufgeschlossen.


Herr Fink hat hier weder von Verstärker, noch Kabelklang berichtet, sondern von Hörsitzungen bezüglich Gruppenlaufzeitentzerrung.

Hallo Reset
Fey ist weder Quereinsteiger, noch kann man ihm vorwerfen, er habe keine Ahnung. Er hat schlicht keine Scheuklappen auf.

Sollte, in Bezug auf diesen, dein erwähnter Tonmeister einen solchen Spruch losgelassen haben, so könnte man ihm wohl zu Recht vorwerfen, er greife statt zu Argumenten zu billiger Polemik
Aber ich weiss ja, hat er ja gar nicht...

Gruss
Lia
UweM
Moderator
#119 erstellt: 13. Jun 2007, 10:39
Hallo Karl-Heinz


finkaudio schrieb:

Man kann sich jetzt sicherlich darüber streiten, wie relevant solche Unterschiede sind, aber darum geht es ja hier nicht. Mir geht es darum die Frage zu stellen, ob der von Kabelgegnern so oft gewünschte schnelle A/B-Blindtest das geeignete Mittel ist um Unterschiede zu finden.


Nur so viel: bei den letzten öffentlichen Forentests gab es keinen Zeitbeschränkung. Jeder Teilnehmer bestimmte den Umschaltzeitpunkt nach eigenem Ermessen und gab seinen Tipp ab, sobald er sicher war, richtig zu liegen.
"Geschwindigkeit" war also nicht verlangt oder gewünscht.

Interessant war aber dennoch, dass fast alle vorher im unverblindeten Durchgang, sehr schnell teilweise sehr große Unterschiede zu hören glaubten, verblindet dann unabhängig von der Hördauer nicht mehr.

Grüße,

Uwe
pinoccio
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 13. Jun 2007, 10:41
Hi


peeddy schrieb:

Egal,ich fasse es nicht,dass Vernunftswesen an so nen Schwachsinn glauben,dass man Unterschiede bei A/B-Vergleichen nicht direkt beim Umschalten hört,sondern erst nach mehreren Stunden..hey Leute,glaubt Ihr echt,was Ihr da schreibt???


Hmmm.. man muss nicht dran glauben. Man kann dies aber an sich selbst überprüfen. Manche Ergebnisse können dabei durchaus überraschen. Negativ wie positiv...


Also ich persönlich sehe das so:das,was mir NICHT direkt auffällt,kann ich gelassen vernachlässigen..es gibt wichtigere(und sinnvollere) Dinge,wie man seinen "Klang" im heimischen Zimmer verbessern kann(Raumakustik verbessernde Massnahmen z.B.),da brauche ich die evtl. 0,5% von irgendwelchen Kabeln nicht-das ist echt lächerlich:-)


Das ist doch schön für dich, wenn du das so praktizierst. Andere finden es event. lächerlich o. unvernünftig, wenn man seine erste (direkte) Wahrnehmung nicht mehr überprüfen mag. Dazu gehört (leider) auch, dass manche RA-Maßnahme nicht das hält, was die Werbung verspricht.

Achso... momentan gehts ja nicht um Kabelgedöns

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 13. Jun 2007, 10:44 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#121 erstellt: 13. Jun 2007, 15:55
Ja,so mache ich das..habe auch schon Blindtests hinter mir und glaub mir,ein Teppich oder ein Vorhang bringen ein Vielfaches in Sachen Klang von dem,was CD-Player-,Verstärker-und Kabelklangklang zusammen(angeblich..) bringen sollen laut Experten.Hier ein kleine Hierarchie nach Wichtigkeit:1.Aufnahme:damit fällt und steigt die Quali JEDER Anlage..2.Raumakustik(nicht optimiert,kann man sich die teuersten Komponenten holen und es klingt immer noch nicht vernünftig),3.Boxen-da lohnt es sich tatsächlich zu investieren,wobei auch hier gilt:teuer nicht gleich besser!!)..aber nur meine bescheidene Meinung :-)

@spendormania-again

Danke,wieder etwas dazu gelernt:-)

Sonnige Grüsse
Argon50
Inventar
#122 erstellt: 13. Jun 2007, 15:59

peeddy schrieb:
Ja,so mache ich das..habe auch schon Blindtests hinter mir und glaub mir,ein Teppich oder ein Vorhang bringen ein Vielfaches in Sachen Klang von dem,was CD-Player-,Verstärker-und Kabelklangklang zusammen(angeblich..) bringen sollen laut Experten.Hier ein kleine Hierarchie nach Wichtigkeit:1.Aufnahme:damit fällt und steigt die Quali JEDER Anlage..2.Raumakustik(nicht optimiert,kann man sich die teuersten Komponenten holen und es klingt immer noch nicht vernünftig),3.Boxen-da lohnt es sich tatsächlich zu investieren,wobei auch hier gilt:teuer nicht gleich besser!!)..aber nur meine bescheidene Meinung :-)


Nicht nur deine!

Das entspricht auch durchaus meiner Meinung!

gangster1234
Inventar
#123 erstellt: 13. Jun 2007, 16:22

UweM schrieb:
Hallo Karl-Heinz


finkaudio schrieb:

Man kann sich jetzt sicherlich darüber streiten, wie relevant solche Unterschiede sind, aber darum geht es ja hier nicht. Mir geht es darum die Frage zu stellen, ob der von Kabelgegnern so oft gewünschte schnelle A/B-Blindtest das geeignete Mittel ist um Unterschiede zu finden.


Nur so viel: bei den letzten öffentlichen Forentests gab es keinen Zeitbeschränkung. Jeder Teilnehmer bestimmte den Umschaltzeitpunkt nach eigenem Ermessen und gab seinen Tipp ab, sobald er sicher war, richtig zu liegen.
"Geschwindigkeit" war also nicht verlangt oder gewünscht.

Grüße,

Uwe


Die Frage, die ich mit gerade stelle :

Ein valider Langzeit-Test unter Verblindung ergibt : Nix eindeutig hörbar : Womit reden wir uns dann raus ? Zu schnell ist schlecht, zu lange auch : Ja verflixt, das ist ja wie Zuhause...Nie kann man´s recht machen

gruß gangster
pinoccio
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 13. Jun 2007, 18:06

peeddy schrieb:
Ja,so mache ich das..habe auch schon Blindtests hinter mir und glaub mir,ein Teppich oder ein Vorhang bringen ein Vielfaches in Sachen Klang von dem,was CD-Player-,Verstärker-und Kabelklangklang zusammen(angeblich..) bringen sollen laut Experten.Hier ein kleine Hierarchie nach Wichtigkeit:1.Aufnahme:damit fällt und steigt die Quali JEDER Anlage..2.Raumakustik(nicht optimiert,kann man sich die teuersten Komponenten holen und es klingt immer noch nicht vernünftig),3.Boxen-da lohnt es sich tatsächlich zu investieren,wobei auch hier gilt:teuer nicht gleich besser!!)..aber nur meine bescheidene Meinung :-)


Hi

Ich nehme deine gemachte Auflistung auch gerne für mich in Anspruch. Jedoch... das kann bei anderen wieder vollkommen anders ausfallen. Je nachdem was sie für sich favorisieren und/oder sie an der eigenen Anlage stört. Es gibt da -imho- kein allgemeinen Nenner

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 13. Jun 2007, 18:07 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#125 erstellt: 13. Jun 2007, 18:13

pinoccio schrieb:

Je nachdem was sie für sich favorisieren und/oder sie an der eigenen Anlage stört.


Kann man aber wirklich einen störenden Bass (wummern z.B.), fehlende Mitten, Schallreflexionenen etc. nur durch Kabel verändern?

Es wäre ja schön, wenn das so einfach wäre. Dann wären Kabel wohl sogar die billigste Möglichkeit die Anlage zu optimieren.

Leider ist es wohl doch so, dass Kabel (wenn überhaupt) nur Nuancen verbessern können.

Somit sind und bleiben die kabel aber doch der letzte Angriffspunkt, wenn an der Anlage etwas stört.

Würde zumindest ich jetzt so sehen.

Sollte ich da etwas übersehen, bin für sachdienliche Hinweise ( ) offen.

Grüße,
Argon

peeddy
Inventar
#126 erstellt: 13. Jun 2007, 18:23
Sehe ich genauso:-)

@pinoccio
Habe die Aufnahme als wichtigstes Kriterium herausgestellt(übrigens ist das auch die Reihenfolge von Leuten,die wirklich wissen,was Sache ist),da gutes Quellmaterial die Grundvoraussetzung für ALLES andere ist-auf RA und Boxen kann man Einfluss nehmen(auf die Aufnahme nicht-entweder gut oder nicht-so einfach:-)
Gene_Frenkle
Inventar
#127 erstellt: 13. Jun 2007, 20:08

peeddy schrieb:

Habe die Aufnahme als wichtigstes Kriterium herausgestellt(übrigens ist das auch die Reihenfolge von Leuten,die wirklich wissen,was Sache ist),da gutes Quellmaterial die Grundvoraussetzung für ALLES andere ist-auf RA und Boxen kann man Einfluss nehmen(auf die Aufnahme nicht-entweder gut oder nicht-so einfach:-)


Die Aufnahme würde ich nicht als Einflussfaktor sehen, sondern als Konstante. Ich habe viele technisch schlechte Aufnahmen, die ich aber trotzdem gerne hören möchte, weil sie für mich einen hohen musikalischen Wert haben. Ich möchte nicht nur auf "audiophile" Aufnahmen beschränkt sein, auch wenn ich mir oft eine höhere Qualität wünschen würde. In erster Linie geht es mir aber um die Musik.
peeddy
Inventar
#128 erstellt: 13. Jun 2007, 20:21
Nein!Die Aufnahme hat den grössten Einfluss!Ohne gute ist alles nix!Es geht ja um Klang bzw. Klangunterschiede bei bestimmten Massnahmen hier(in diesem Thread Kabel..)-selbst aus einer Billigbox wird ne tolle Aufnahme rüberkommen..umgekehrt lässt ne echt miese Aufnahme(hab einige Live-Cds,die gehen gar nicht,egal was ich mache!) selbst ne B&W 800 D sch..klingen!Daher die Reihenfolge,wobei die ERFÜLLUNG aller 3 Kriterien erst den wirklich guten Klang(natürlich immer subjektiv) ausmacht-ist nur einer der Punkte nicht gegeben,macht man reichlich Abstriche:-)
Argon50
Inventar
#129 erstellt: 13. Jun 2007, 20:29
@ peeddy & Gene_Frenkle

Ihr habt beide Recht!

Unterschied ist nur, wo man ansetzt.

Da es sich ja bei den blumigen Beschreibungen immer um "rhythmischer,offener,knackiger im Bass etc." handelt ist es durchaus wichtig, dass diese Grundlagen bereits vorliegen.

Andrerseits wäre es mal intressant einen Kabeltest mit alten Punkplatten zu machen.

So, genug der Einmischung und Anmerkungen!

Wünsche euch einen schönen Abend!

Grüße,
Argon

pinoccio
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 13. Jun 2007, 20:32

peeddy schrieb:
Sehe ich genauso:-)

@pinoccio
Habe die Aufnahme als wichtigstes Kriterium herausgestellt(übrigens ist das auch die Reihenfolge von Leuten,die wirklich wissen,was Sache ist),da gutes Quellmaterial die Grundvoraussetzung für ALLES andere ist-auf RA und Boxen kann man Einfluss nehmen(auf die Aufnahme nicht-entweder gut oder nicht-so einfach:-)


Yopp Aber ist diese Erkenntnis oder dieses Kriterium nicht auch etwas trivial?

Wobei: Eine interessante Frage ist sicherlich wie weit man gehen kann um auch schlechte Aufnahmen anhörbar zu "machen" (machen ist der falsche Ausdruck). Ob dies mit LS, Quellgeräten, EQ, o. RA passiert... Die "Fundgrube" ist sicherlich auch groß genug um kein Kabel daran zu verschwenden.

Gruss
Stefan
Gene_Frenkle
Inventar
#131 erstellt: 13. Jun 2007, 22:17

peeddy schrieb:
Nein!Die Aufnahme hat den grössten Einfluss!Ohne gute ist alles nix!


Gute Musik bleibt gute Musik, egal wie sehr die Tontechniker gepfuscht haben. In Bezug auf das danach gesagte hast Du natürlich recht. Sehr gute Aufnahmen klingen allerdings auf jeder Anlage gut.
Jonas2704
Inventar
#132 erstellt: 23. Okt 2007, 08:24
Vielleicht ist so ein Blindtest ja wie eine Weinprobe. Die 10 im ersten Durchgang haelt man noch auseinander. Im zweiten Durchgang sinkt die Trefferquote gegen Null und der der Spass steigt gegen Maximum.
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