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AHP oder Padis Feinsicherungen?

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-scope-
Hat sich gelöscht
#607 erstellt: 31. Okt 2010, 13:05

mir ist klar, dass Du (und z.B. scope, dem ich ebenfalls eine Menge zutraue)


Ich werde an deinem ausgeworfenen Angelhaken nicht (mehr) anbeissen. Du führst ein bewusstes Verwirrspielchen in dem du nebulöse Behauptungen aufstellst. Am Ende haben die Leser die eigentlichen Punkte (die nie wirklich benannt werden) angeblich völlig missverstanden.

Du musst dein esoterisches "Ping-Pong" Spielchen mit anderen Lesern weiterspielen.
Wer immer noch darauf eingeht, hat dein Verwirrspiel anscheinend noch nicht satt.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#608 erstellt: 31. Okt 2010, 13:21

Janus525 schrieb:
mir ist klar, dass Du (und z.B. scope, dem ich ebenfalls eine Menge zutraue) Dich damit auskennst und weißt, dass sich derartige Einflussgrößen zunächst einmal auf die Reinheit - ich spreche hier noch nicht von klanglichen Auswirkungen - des den Geräten zur Verfügung stehenden "Sinus" auswirkt.


Aha. Wenn Dir das klar ist, wieso muß man dann dauernd von Dir lesen daß sich von uns keiner mal an eine praktische Nachprüfung machen würde? Reine Provokation?


Allerdings halte ich den Schluß, dass dies keine Rolle spiele, weil nach der Siebung im Gerätenetzteil alle höherfrequenten Störungen beseitigt seien, für nicht zutreffend. Einen erheblichen Teil des hochfrequenten "Drecks" misst Du auf den Gleichspannungen im Gerät nach wie vor, weil sie bei manchen Geräten annähernd Problemlos den Trafo und die Siebung passieren.


Tue ich das? Hast Du das schon getan oder spekulierst Du jetzt?

Du vernachlässigst bei Deinen Überlegungen völlig, daß der Löwenanteil solcher hochfrequenten Störungen in der Regel aus dem Gerät selbst stammt. Besonders wenn da Digitaltechnik am werkeln ist und/oder ein Schaltnetzteil. Sogar der Gleichrichter einer linearen Stromversorgung erzeugt hochfrequente Komponenten, die das leicht in den Schatten stellen können was von draußen über's Netzkabel reinkommt. Eine andere Netzverkabelung bringt in so einer Situation rein gar nichts. Bei den meisten Geräten sind daher eventuelle Netzfilter deswegen eingebaut damit die Störungen nicht rauskommen, und nicht deswegen damit sie nicht reinkommen.

Ein Gerät das merklich auf normale (nicht extreme) Störungen auf der Netzleitung reagiert ist eine Fehlkostruktion, von denen es so viele nun auch wieder nicht gibt. Falls da ausnahmsweise wirklich ein Problem liegen sollte wäre die probate Gegenmaßnahme auch nicht die Renovierung der Hausinstallation, sondern ein geeignetes Netzfilter so nahe als möglich am Gerät selber.


Meine These: Die großen Sieb- und Ladekondensatoren sind viel zu träge, als dass in ihnen durch hochfrequente Störungen überhaupt eine Ladung bzw. Ladungsumschichtung erfolgen könnte, ganz davon abgesehen, dass ein erheblicher Teil dieses "Drecks" über den Schutzkontakt / Nulleiter ins Gerät gelangt. Gut, durch eine nachträgliche Parallelschaltung kleiner und schneller C´s zu Siebkondensator(en) / Ladekondensator(en) kann man die Wirksamkeit der Siebung etwas verbessern, aber ganz weg bekommst Du es nicht. Ganz zu schweigen davon ist es einem Anwender auch nicht zuzumuten, in dieser Weise nachträglich in das Gerät einzugreifen. Ergo scheint es mir sinnvoll zu sein, den "Dreck" gar nicht erst zum Gerät gelangen zu lassen, soweit dies im Vorfeld möglich ist...


Ein verantwortungsvoller Entwickler eines solchen Gerätes siebt die empfindlichen Schaltkreise nochmal separat, falls er feststellt daß die Störempfindlichkeit zu hoch ist. In einem üblichen Verstärker sind das z.B. die Kleinsignalstufen. Die Leistungstransistoren sind meist selbst zu träge und die Empfindlichkeit zu gering als daß sie eigens geschützt werden müßten.

Das was Du vermutest ist in aller Regel schlicht kein Problem, und in den Schaltungen bereits berücksichtigt, und zwar auf eine Weise wo dafür Centbeträge genügen.

Außerdem: Auch in Entwicklungslabors wird mit normalem Strom gearbeitet, und mit normalen Hausinstallationen einschließlich der Sicherungen, Steckdosen und Netzleitungen. Wegen der vielen Computer und Meßgeräte ist das Netz da eher unsauberer als zuhause. Wenn das einen Effekt hat wird der bei Messungen schnell auffallen.


Wenn ich also, um nur eines von vielen Beispielen heran zu ziehen, in meiner Hausversorgung zwischen der Wandsteckdose und dem Verteilerkasten eine separate Netzleitung verwende, die über ein stark bedämpfendes Dielektrikum und eine Umhüllung aus (ich glaube) in irgendein organisches Polymer eingebettetes Graphitpulver verfügt, das den Störungen Geschwindigkeit und Energie entzieht - die also praktisch das Gegenteil dessen bewirkt, was ich mit z.B. Teflon o.ä. (idealerweise Luft) bei NF - Leitungen anstrebe, dann muss ich mich im Gerät - vor und hinter der Siebung - mit weniger dieses "Drecks" auseinander setzen...


Das ist so wie die Straßen hochglanzpolieren anstatt die Fahrzeuge vernünftig zu federn.

Du versuchst, ein vorgestelltes Problem auf eine Art zu lösen die kaum ineffizienter sein könnte.

Zielgerichtetes Vorgehen würde damit beginnen, erst einmal das Problem zu analysieren bevor man mit der Lösung ins Blaue schießt. Könnte gut sein daß sich das Problem dann von selbst erledigt.


Bitte vergiss für einen Moment mal, ob sich das klanglich auswirkt oder auswirken kann. Ist mein Ansatz aus technischer Sicht und unter dem Gesichtspunkt, weniger Spikes, HF-Einstreuungen oder was auch immer über die Netzleitung / den Schutzkontakt zum und in das Gerät hinein gelangen zu lassen richtig, oder mache ich hier einen Denkfehler...?


Mehrere, wie ich versucht habe darzustellen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#609 erstellt: 31. Okt 2010, 13:36

ZeeeM schrieb:

Janus525 schrieb:


Wenn ich also, um nur eines von vielen Beispielen heran zu ziehen...


Ich gebe dir einen Tip: Beschäftige dich mit Grundlagen und mache nicht den teschnischen Unsinn zur Grundlage der Diskussion. Ich denke, du wirst hier bald, nur noch Monologe führen.
Für mich persönlich stehst du auf einer Stufe mit Kaffefahrtenveranstalter. Was das bedeutet, kannst du an 10 Fingern ausrechnen. Du magst ein netter Kerl sein, aber bezüglich des Themas hier, kann man nicht gerade empfehlen sich an dich in Sachen Klang zu wenden.
Das es doch Leute tun, liegt eher an deren Unkenntnis als an deinem Können. Zu Kaffefahrten rennen auch immer noch Leute hin - manche wider besseren Wissens.


Guten Morgen ZeeeM,

eigentlich wollte ich das ignorieren, aber da Du mich direkt ansprichst: Was hast Du denn nur immer mit Deinen Kaffeefahrten, senilen, von betrügerischen Organisationen über den Tisch gezogenen Rentnern usw...? Wenn Du doch gar nichts Fundiertes zum Thema selbst beizutragen hast und nur irgendwelche Gemeinplätze, Verdächtigungen und Annahmen äußerst, warum interessiert Dich das Thema hier dann so sehr...?

Natürlich gibt es in jedem Forum Diskutanten, die sich der vorherrschenden Meinug, sozusagen dem "mainstream", einfach nur deshalb anschließen, weil sie "irgendwie" dazu gehören möchten. Deren Heischen nach Zustimmung zeigt sich oft in wenig maßvollen Äußerungen, bisweilen in einem verräterischen, ganz speziellen Ductus, und läuft nicht selten auf irgendwelche Schmähungen oder andere Injurien hinaus, in deren Verwendung sie sich gegenseitig zu überbieten trachten...

Meine Frage ist, warum Du so gesehen werden möchtest...? Das ist aus meiner Sicht völlig unnötig und schadet nur Deinem Ansehen, zumindest bei den ernst zu nehmenden Diskutanten - einige eher "herumkaspernden" Klaqueure, die Du überall finden wirst, lasse ich hier einmal außen vor. Du hast Recht, ich bin (bei aller Bescheidenheit) ein netter Kerl, und ich vermute das bist Du auch. Wenn Du das zukünftig ein klein wenig weniger verbergen würdest, hätten wir vielleicht in der Diskussion auch etwas weniger unnötige "Reibungsverluste"...

Viele Grüße: Janus...
Kobe8
Inventar
#610 erstellt: 31. Okt 2010, 13:36
Gude!

Rattensack schrieb:

Janus525 schrieb:
Wie kannst Du Dir bei 2+2 nur so sicher sein...?

Ich hab mir 1 Apfel + 1 Apfel auf den Tisch gelegt und vorfalsifiziert.

Es lässte sich übrigens nicht beweisen, dass 1+1=2 ist, da es eine Definition ist.
Für Volumen geht man übrigens nach dem Lebesgue-Maß vor.
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Lebesgue-Ma%C3%9F

Gruß Kobe
ZeeeM
Inventar
#611 erstellt: 31. Okt 2010, 14:15
@Janus525

Wie ich für andere Mitleser dastehe und was ich sage, das lass mal ruhig meine Sorge sein. Ist dir das klar? Hast du das verstanden? Ich fürchte ja nicht, weil du es nicht deiner Agenda entspricht.

Ich bewerte u.A dein Aussagen im Rahmen deiner gewerbliche Tätigkeiten und Produkte, auch ziehe ich deinen Diskussionsstil in Betracht, der, du verstehst das ja nicht mit den Kaffeefahrten, denen von Kaffefahrtverkäufer in etwa entspricht.

Warum mich das Thema interessiert? Das interessiert mich genauso, als würdest du hier Pillen gegen Kurzsichtigkeit verkaufen wollen, Magnete für geringeren Spritverbrauch, Aufkleber für besseren Raumklang.

Pelmazo hat da Einiges zu gesagt und das kann ich im vollen Umfang auch so unterschreiben.

Ich möchte jetzt nicht beschreiben, was Leser mit Sachkenntnis darüber denken, was du von deiner Kundschaft hälst.

Ich gebe dir ein einen Tip: Hier bist du falsch.

Das ist auch der letzte Beitrag von mir an dieser Stelle hier. Er spiegel ausschließlich meine Meinung und Eindrücke wider und ich vermute, damit stehe ich nicht allein da.

PS: Die Kaffefahrtenverkäufer sind auch erstmal immer sehr höflich und nett bis......
Rattensack
Hat sich gelöscht
#612 erstellt: 31. Okt 2010, 14:16

Kobe8 schrieb:
Es lässte sich übrigens nicht beweisen, dass 1+1=2 ist, da es eine Definition ist.

Achso!


Für Volumen geht man übrigens nach dem Lebesgue-Maß vor.

Dat iss mir aber zu hoch!

Außerdem haben meine Äppel kein Volumen, sondern sind lediglich eine zweidimensionale Darstellung auf deinem Monitor. Iss wie bei dem Bild von der Pfeife, wo druntersteht: ätsch, dat iss gar keine Pfeife.

Auf französisch.
ZeeeM
Inventar
#613 erstellt: 31. Okt 2010, 14:25

Kobe8 schrieb:
Es lässte sich übrigens nicht beweisen, dass 1+1=2 ist, da es eine Definition ist.


Nicht ein Axiom... ah... neee.. hast recht.

Ein Knaller waren die verlegten Gummikabel mit Graphit im Mantel um Störungen zu verlangsamen.
Netzfilter scheint ein Fremdwort zu sein.
Janus525
Hat sich gelöscht
#614 erstellt: 31. Okt 2010, 17:38

pelmazo schrieb:

Janus525 schrieb:
mir ist klar, dass...


Aha. Wenn Dir das klar ist, wieso muß man dann dauernd von Dir lesen daß sich von uns keiner mal an eine praktische Nachprüfung machen würde? Reine Provokation?


Allerdings halte ich den Schluß, dass dies keine Rolle spiele, weil nach der Siebung...


Tue ich das? Hast Du das schon getan oder spekulierst Du jetzt?

Du vernachlässigst bei Deinen Überlegungen völlig, daß der Löwenanteil solcher hochfrequenten Störungen in der Regel aus dem Gerät selbst stammt. Besonders wenn da Digitaltechnik am werkeln ist und/oder ein Schaltnetzteil. Sogar der Gleichrichter einer linearen Stromversorgung erzeugt hochfrequente Komponenten, die das leicht in den Schatten stellen können was von draußen über's Netzkabel reinkommt. Eine andere Netzverkabelung bringt in so einer Situation rein gar nichts. Bei den meisten Geräten sind daher eventuelle Netzfilter deswegen eingebaut damit die Störungen nicht rauskommen, und nicht deswegen damit sie nicht reinkommen.



Hallo Pelmazo,

um Deine Frage wahrheitsgemäß zu beantworten: Es ist in der Tat (und in sofern) eine von mir gewollte Provokation, als dass ich aus dem ganzen unseligen "Rumgeschreibsel" (sh. Kaffeefahrt, Bereicherungsvermutung usw.) für mich als Laien verständliche und verwertbare Aussagen hervorlocken möchte. Man liest ja, Du bist momentan der einzige, der sich ernsthaft die Mühe macht mir fundiert etwas zu erklären. Und scope vermutet immer noch irgendeine hinterhältige Strategie, Stichwort "Köder mit Haken"...

Was die Einstreuung gerade digitaler Geräte anbelang, vermute ich nicht nur: In einem konkreten, etwas zurückliegenden Fall zunächst unerklärlicher "Lästigkeiten" im Klangbild lag deren Ursache darin begründet, dass ein älterer französischer CDP im Rack unmittelbar über dem Vorverstärker stand. Nachdem die beiden Geräte räumlich voneinander getrennt wurden, ergab sich ein "weniger lästiges" Klangbild und der Effekt war zumindest gemildert, aber nicht weg. Als beide Geräte wieder in die alte Position gebracht wurden, traten die Irritationen auch wieder stärker in Erscheinung. Kurzum: Dieser (nebenbei bemerkt zigtausend Euro teure) CDP "feuerte" aus allen Rohren und was das Zeug hielt...

Nun magst Du einwenden, sowas dürfe eigentlich nicht passieren. Einverstanden...! Aber es passiert eben, und der Besitzer der Anlage ist oft ziemlich hilflos, bis er zufällig mal der CDP austauscht oder zumindest woander hinstellt...

Ich will auf Folgendes hinaus: Wenn sich ein solcher Player in meiner eigenen Anlage befindet, dann kann ich ihm entsprechende Filter vorschalten oder ihn verkaufen. Was aber kann ich als Anwender tun, wenn dieser Player (ohne dass ich davon weiß) oder andere starke Störer sich in den Nachbarwohnungen befinden...? Dann habe ich als Laie doch keine Chance zu verhindern, dass etwas aus diesen "Störern" heraus gelangt. Ich kann doch nur verhindern, dass etwas in meine Geräte hinein gelangt. Und genau das - so ist meine Überlegung - scheinen meine Umbauaktionen oft zu bewirken. Erklärend muss ich noch dazu schreiben, dass ich eine Allergie gegen jedwede Filtergeräte vor der Anlage habe, weil sie sich in allen Fällen, in denen ich sowas ausprobiert habe, negativ auf den Klang auswirkten - Ein Filter vor einem CDP (in einigen Fällen) einmal ausgenommen. Bei dem Rest der Anlage wäre ich strikt dagenen...

Tut mir leid, dass ich zu wenig davon verstehe, um mir diese Fragen selbst beantworten zu können und darüber hinaus wohl etwas Begriffsstutzig zu sein scheine und immer wieder nachfrage. Aber ich glaube, das hat hier zwischenzeitlich jeder begriffen und es besteht m.E. keinerlei Anlass mehr für Dich, mich immer und immer wieder verbal "in die Schranken weisen" und Deine Überlegenheit demonstrieren zu müssen, die ist doch völlig unbestritten...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 31. Okt 2010, 17:41 bearbeitet]
hf500
Moderator
#615 erstellt: 31. Okt 2010, 17:57

Janus525 schrieb:

Was die Einstreuung gerade digitaler Geräte anbelang, vermute ich nicht nur: In einem konkreten, etwas zurückliegenden Fall zunächst unerklärlicher "Lästigkeiten" im Klangbild lag deren Ursache darin begründet, dass ein älterer französischer CDP im Rack unmittelbar über dem Vorverstärker stand. Nachdem die beiden Geräte räumlich voneinander getrennt wurden, ergab sich ein "weniger lästiges" Klangbild und der Effekt war zumindest gemildert, aber nicht weg. Als beide Geräte wieder in die alte Position gebracht wurden, traten die Irritationen auch wieder stärker in Erscheinung. Kurzum: Dieser (nebenbei bemerkt zigtausend Euro teure) CDP "feuerte" aus allen Rohren und was das Zeug hielt...


So einen CD-Spieler stellt man nicht etwas weiter weg, sondern man knallt ihn seinem Erzeuger vor die Fuesse.
Das Ding ist naemlich entweder defekt oder eine veritable Fehlkonstruktion, denn es genuegt noch nichtmal den einfachsten Stoerschutzvorschriften.

Ach ja, der Steuerverstaerker sollte das gleiche Schicksal erfahren, er genuegt nicht den einfachsten Stoerfestigkeitsanspruechen.

Jeder Billigspieler kann das besser, andersherum bedeutet deine Anekdote: Haende weg von teuren High-End Geraeten.

Auch wenn diese Geraet angeblich aelter ist (wie alt?), Stoerschutzvorschriften mussten auch vor 30+x Jahren eingehalten werden. Die waren womoeglich strenger als heute, wo die PLC-Lobby es feriggebracht hat, diesbezuegliche Vorschriften aufzuweichen, um das Zeug ueberhaupt anbieten zu duerfen.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 31. Okt 2010, 18:00 bearbeitet]
bird12
Stammgast
#616 erstellt: 31. Okt 2010, 17:59
janus525 schrieb:
Wenn ich also, um nur eines von vielen Beispielen heran zu ziehen, in meiner Hausversorgung zwischen der Wandsteckdose und dem Verteilerkasten eine separate Netzleitung verwende, die über ein stark bedämpfendes Dielektrikum und eine Umhüllung aus (ich glaube) in irgendein organisches Polymer eingebettetes Graphitpulver verfügt, das den Störungen Geschwindigkeit und Energie entzieht - die also praktisch das Gegenteil dessen bewirkt, was ich mit z.B. Teflon o.ä. (idealerweise Luft) bei NF - Leitungen anstrebe, dann muss ich mich im Gerät - vor und hinter der Siebung - mit weniger dieses "Drecks" auseinander setzen...

wow für wie bekloppt hälst du die mitleser eigentlich um daraus eine klangverbesserung abzuleiten.
ZeeeM
Inventar
#617 erstellt: 31. Okt 2010, 18:17

Janus525 schrieb:


Du bist momentan der einzige, der sich ernsthaft die Mühe macht mir fundiert etwas zu erklären. Und scope vermutet immer noch irgendeine hinterhältige Strategie, Stichwort "Köder mit Haken"...


Wenn das eine nicht klappt, dann versuche das gegnerische Lager zu spalten. Wurdest du bei deinem Handeln erwischt, mime das Unschuldslamm, stelle den Gegner als Böse da und zur Not erkläre deine ganze Operation zu einer beabsichtigten Provokation die nur einem guten Ziel diente.

Soviel Chuzpe, gepaart mit Hartnäckigkeit findet man wirklich selten. Hut ab!
pelmazo
Hat sich gelöscht
#618 erstellt: 31. Okt 2010, 19:07

Janus525 schrieb:
um Deine Frage wahrheitsgemäß zu beantworten: Es ist in der Tat (und in sofern) eine von mir gewollte Provokation, als dass ich aus dem ganzen unseligen "Rumgeschreibsel" (sh. Kaffeefahrt, Bereicherungsvermutung usw.) für mich als Laien verständliche und verwertbare Aussagen hervorlocken möchte.


Es funktioniert aber nicht. Durch so ein Verhalten lockst Du nicht verwertbare Aussagen hervor, Du demonstrierst daß Du an diesen Aussagen gar nicht ernsthaft interessiert bist. Du produzierst die Reaktionen selbst die Du dann kritisierst. Das kann natürlich Absicht sein, es kann aber auch die Folge von Scheuklappen sein.


Man liest ja, Du bist momentan der einzige, der sich ernsthaft die Mühe macht mir fundiert etwas zu erklären. Und scope vermutet immer noch irgendeine hinterhältige Strategie, Stichwort "Köder mit Haken"...


Nein, ich versuche es nicht Dir zu erklären. Das sieht so aus weil ich auf Deine Beiträge reagiere. Im Wirklichkeit sind meine Adressaten die restlichen Leser hier, bei denen nicht der Eindruck entstehen soll als hätte auf Deine Fragen niemand eine Antwort. Ansonsten wäre die Liebesmühe umsonst, denn daß diese Erklärungen bei Dir eine positive Wirkung haben würden glaube ich schon längst nicht mehr. Ich bin da ganz bei scope.


Was die Einstreuung gerade digitaler Geräte anbelang, vermute ich nicht nur: In einem konkreten, etwas zurückliegenden Fall zunächst unerklärlicher "Lästigkeiten" im Klangbild lag deren Ursache darin begründet, dass ein älterer französischer CDP im Rack unmittelbar über dem Vorverstärker stand. Nachdem die beiden Geräte räumlich voneinander getrennt wurden, ergab sich ein "weniger lästiges" Klangbild und der Effekt war zumindest gemildert, aber nicht weg. Als beide Geräte wieder in die alte Position gebracht wurden, traten die Irritationen auch wieder stärker in Erscheinung. Kurzum: Dieser (nebenbei bemerkt zigtausend Euro teure) CDP "feuerte" aus allen Rohren und was das Zeug hielt...


Das läßt aber den Schluß zu daß die Störung nicht durch das Netzkabel übertragen wurde, sondern direkt von Gerät zu Gerät. Meine erste Vermutung in einem solchen Fall betrifft das Streufeld des Netztrafos, durch das sich ein anderes Gerät stören läßt. Da es nichts mit der Netzverkabelung zu tun hat würde Dein Maßnahmenkatalog ins Leere greifen.

Ich bestreite ja nicht daß solche Effekte real sein können (aber wohlgemerkt oft nicht sind!), aber Du demonstrierst wieder und wieder daß Du für eine systematische Ursachensuche der falsche Mann bist.


Nun magst Du einwenden, sowas dürfe eigentlich nicht passieren. Einverstanden...! Aber es passiert eben, und der Besitzer der Anlage ist oft ziemlich hilflos, bis er zufällig mal der CDP austauscht oder zumindest woander hinstellt...


Es scheint als würden solche Probleme speziell im High-End-Sektor auftreten. Manch einer schließt daraus daß seine High-End-Geräte besonders "hochauflösend" sind, aber mein Eindruck ist eher daß dort ein überproportional großer Anteil an zweifelhaften Konstruktionen (vulgo: Murks) anzutreffen ist.


Was aber kann ich als Anwender tun, wenn dieser Player (ohne dass ich davon weiß) oder andere starke Störer sich in den Nachbarwohnungen befinden...? Dann habe ich als Laie doch keine Chance zu verhindern, dass etwas aus diesen "Störern" heraus gelangt. Ich kann doch nur verhindern, dass etwas in meine Geräte hinein gelangt.


Daß solche Störungen stark genug sind daß sie auch noch über die Distanz zum Zählerkasten und wieder zurück ihre Wirkung entfalten, das ist selten genug daß man in so einem Falle keine schlechten Chancen hätte dem Nachbarn ob solcher Extremstörer auf die Finger klopfen zu lassen. Streufelder von Trafos nehmen mit dem Abstand so schnell ab daß ein Nachbar nicht wirklich ein Problem machen kann. Je höher die Störfrequenzen auf dem Stromnetz sind desto stärker werden sie auch schon durch normale Leitungen gedämpft. Und auch über Funk übertragene Störungen nehmen mit der Entfernung sehr schnell ab.

Mit einem Wort: Falls es ein Problem gibt steht die Quelle fast sicher in der Nähe, also in der eigenen Wohnung. Und wenn weiter entfernte Störer immer noch merklich stören, dann ist die Immunität der eigenen Geräte mangelhaft.


Und genau das - so ist meine Überlegung - scheinen meine Umbauaktionen oft zu bewirken. Erklärend muss ich noch dazu schreiben, dass ich eine Allergie gegen jedwede Filtergeräte vor der Anlage habe, weil sie sich in allen Fällen, in denen ich sowas ausprobiert habe, negativ auf den Klang auswirkten - Ein Filter vor einem CDP (in einigen Fällen) einmal ausgenommen. Bei dem Rest der Anlage wäre ich strikt dagenen...


Ich vermute eher daß in vielen solchen Fällen nicht etwa Netzstörungen eine Rolle spielen, sondern Masseschleifen. Die haben die Eigenheit daß sich fast beliebige Verkabelungsänderungen irgendwie auswirken können, und zwar auf eine für Laien völlig mysteriöse Art und Weise. Deine Maßnahmen können in so einem Fall durchaus etwas bewirken, aber ob zum Guten oder Schlechten ist offen. Es wird anders, aber nicht unbedingt besser. Aber schon die Tatsache daß es anders wird wir ja womöglich schon als positives Signal empfunden.

Wie dem auch sei: Wenn solche Verkabelungsumbauten tatsächlich etwas bewirken (also nicht bloß ein besseres Gefühl), dann ist das ein Zeichen dafür daß die Anlage in einem prekären Zustand ist und wahrscheinlich nicht auf der Höhe ihrer Möglichkeiten spielt. Und zwar sowohl mit der alten wie mit der neuen Verkabelung, denn die Verkabelung ist selten die Wurzel des Problems.


Tut mir leid, dass ich zu wenig davon verstehe, um mir diese Fragen selbst beantworten zu können und darüber hinaus wohl etwas Begriffsstutzig zu sein scheine und immer wieder nachfrage. Aber ich glaube, das hat hier zwischenzeitlich jeder begriffen und es besteht m.E. keinerlei Anlass mehr für Dich, mich immer und immer wieder verbal "in die Schranken weisen" und Deine Überlegenheit demonstrieren zu müssen, die ist doch völlig unbestritten...


Ich denke nicht daß die Schaukämpfe schon vorbei sind, ich sehe jedenfalls keinen Anlaß das zu glauben. Wenn Du begriffen hast daß die Provokationen und das demonstrative Ignorieren aller unbequemen Punkte nichts bringen, dann sind wir immerhin einen Schritt weiter.
ZeeeM
Inventar
#619 erstellt: 31. Okt 2010, 19:17

pelmazo schrieb:
Ich bestreite ja nicht daß solche Effekte real sein können (aber wohlgemerkt oft nicht sind!)


Ob sich die Störungen dann so wie beschrieben bemerkbar machen, das sei auch dahingstellt.
Mir wird da zu arg mit höchster Subjektivität hantiert.
Hörbert
Inventar
#620 erstellt: 31. Okt 2010, 19:27
Hallo!

@Janus525


Einen erheblichen Teil des hochfrequenten "Drecks" misst Du auf den Gleichspannungen im Gerät nach wie vor, weil sie bei manchen Geräten annähernd Problemlos den Trafo und die Siebung passieren


Egal was du da gemessen hast, jedenfalls können das keine hochfrequenten Störungen sein die über den Netztrafo aus dem Hausnetz die riesige Drosselspule die der Trafo darstellt passiert haben. Vermutlich hast du eher Schlttrümmer der Glichricterdioden angemessen die vor allem da entststehn könnten wo das Netzteil gewissermaßen aus dem Tritt ist, also bei einem grundlegend falsch oder gar nicht wiklich berechneten Netzteil in dem jemand einfach mit Kapazitäten "geklotzt" hat ohne die Leistungsfähigkeit des Trafo und den Innenwiderstand der darauffolgenden Schaltung zu berücksichtigen. Also vor allem in sogenannten "emprisch" konstruierten High-End Netzteilen.



Meine These: Die großen Sieb- und Ladekondensatoren sind viel zu träge, als dass in ihnen durch hochfrequente Störungen überhaupt eine Ladung bzw. Ladungsumschichtung erfolgen könnte, ganz davon abgesehen, dass ein erheblicher Teil dieses "Drecks" über den Schutzkontakt / Nulleiter ins Gerät gelangt. Gut, durch eine nachträgliche Parallelschaltung kleiner und schneller C´s zu Siebkondensator(en) / Ladekondensator(en) kann man die Wirksamkeit der Siebung etwas verbessern, aber ganz weg bekommst Du es nicht


Das ist, -mit Verlaub gesagt-, Unsinn. Für hohe Frequenzen stellen die Verbauten Kapazitäten ungeachtet ihrer Abfallszeiten einen Kurzschluß dar der nur durch den Innenwidersnd der großen Elkos "gebremst" wird. Dieser Innenwidersand bildet zusammen mit dem Innenwiderstand der betreffenden angeschlossenen Schaltung einen Frequenzabhängigen Spannungsteiler, so kommen z.B. eventuelle geringe Reste der obenerwähnten Schalttrümmer auf die Railspannung. Da die Railspannung gegenüber der Signalspannung noch einmal gepuffert ist durften im übrigen diese geringen Reste gar keinen meßbaren oder gar hörbaren Einfluß auf das Signal haben. Sollte das dennoch der Fall sein liegt eine Fehlkonstruktion der Schaltung vor, wer ein solches Gerät weiter betreibt muß sic den Vorwurf gefallen lassen das er es genau so haben will.

Aber ich nehme mal nicht an daß du das überhaupt wissen willst. Eigentlich läßt sich das problemlos auf dem Netz und aus jedem Handbuch über Schaltungsnwicklung selbst ermitteln, solche Sachen gehören zum allereinfachsten Handwerkszeug eines jeden Entwicklers elektronischer Schaltungen

Ich fürche es ist wohl wie pelmazo schon sagte: "Du bist blind."

MFG Günther
Janus525
Hat sich gelöscht
#621 erstellt: 31. Okt 2010, 19:36

hf500 schrieb:

Janus525 schrieb:

Was die Einstreuung gerade digitaler Geräte anbelang, vermute ich nicht nur: In einem konkreten, etwas zurückliegenden Fall zunächst unerklärlicher "Lästigkeiten" im Klangbild lag deren Ursache darin begründet, dass ein älterer französischer CDP im Rack unmittelbar über dem Vorverstärker stand...


So einen CD-Spieler stellt man nicht etwas weiter weg, sondern man knallt ihn seinem Erzeuger vor die Fuesse.
Das Ding ist naemlich entweder defekt oder eine veritable Fehlkonstruktion, denn es genuegt noch nichtmal den einfachsten Stoerschutzvorschriften. Ach ja, der Steuerverstaerker sollte das gleiche Schicksal erfahren, er genuegt nicht den einfachsten Stoerfestigkeitsanspruechen.

73
Peter


Hallo Peter,

und was macht einer, der "sowas" betreibt und keinen Schimmer hat, warum es nicht so gut klingt wie er es sich vorgestellt hatte...? Soll ich raten...? Testzeitschriften lesen, neue Lautsprecher kaufen, die angeblich etwas "dunkler" abgestimmt sind, dann Kabel gegen teurere tauschen, CD-Matten auflegen, Geld für Klangschälchen und Raumanimatoren ausgeben...

Das ist doch genau das, wogegen ich selbst argumentativ angehe, ebenso gegen die unsinnige und teure Gerätetauscherei auf gut Glück oder nach Sternchen und Klangprozenten...

Das Beispiel war übrigens nur eines von vielen, auf die ich bei meiner "Sucherei" nach dubiosen "Lästigkeiten" mit der Zeit gestoßen bin. Hier sind die beiden Geräte, die im Beispiel beteiligt waren, natürlich keine Originalfotos. Der VV war etwa 3 Jahre alt, den CDP schätze ich auf (seinerzeit) etwa 12 Jahre, kann mich da aber irren...

So, Bilder sind wieder raus, nehme an Du hast sie gesehen...


Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 31. Okt 2010, 20:07 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#622 erstellt: 31. Okt 2010, 19:53
Gude!

Rattensack schrieb:
Außerdem haben meine Äppel kein Volumen, sondern sind lediglich eine zweidimensionale Darstellung auf deinem Monitor. Iss wie bei dem Bild von der Pfeife, wo druntersteht: ätsch, dat iss gar keine Pfeife.

Auf französisch.

Du meinst René Magritte:
http://danielakulot....ableau_guillaume.jpg

Gruß Kobe
Rattensack
Hat sich gelöscht
#623 erstellt: 31. Okt 2010, 19:58
Jo.
hf500
Moderator
#624 erstellt: 31. Okt 2010, 21:10
@Janus,
Wenn jemand so "ins Klo greift", dann muss er die Geraete wohl moder uebel auseinanderstellen, wenn es nicht bald nach dem Kauf auffaellt, dass man Suboptimales gekauft hat.
Normalerweise darf man sich nicht damit abfinden, sondern muss die Maengel reklamieren.

Deine beschriebene Auswirkung kann allerdings kein "laestiges Klangbild" sein, sondern schlicht ein mieser Stoerabstand. Laesst sich leicht feststellen, CD-Spieler auf Stop und Lautstaerke aufdrehen. Natuerlich sind Nebengeraeusche laestig, sie duerfen nicht auftreten, aber ich ordne das nicht unter "Klangbild" ein.

73
Peter
Janus525
Hat sich gelöscht
#625 erstellt: 01. Nov 2010, 10:37

hf500 schrieb:
@Janus,
Wenn jemand so "ins Klo greift", dann muss er die Geraete wohl moder uebel auseinanderstellen, wenn es nicht bald nach dem Kauf auffaellt, dass man Suboptimales gekauft hat.
Normalerweise darf man sich nicht damit abfinden, sondern muss die Maengel reklamieren.

Deine beschriebene Auswirkung kann allerdings kein "laestiges Klangbild" sein, sondern schlicht ein mieser Stoerabstand. Laesst sich leicht feststellen, CD-Spieler auf Stop und Lautstaerke aufdrehen. Natuerlich sind Nebengeraeusche laestig, sie duerfen nicht auftreten, aber ich ordne das nicht unter "Klangbild" ein.

73
Peter


Guten Morgen Peter,

im ersten Punkt stimme ich mit Dir überein...

Zum zweiten Punkt: Das habe ich natürlich überprüft. Selbst bei voll aufgedrehter Lautstärke war da nichts Auffälliges, bestenfalls ein leises Rauschen, nur hörbar, wenn man mit dem Ohr näher als einen halben Meter oder so an die Hochtöner heran ging...

Wenn man Musik hörte, klang es zunächst gut und war eigentlich nicht zu beanstanden, wenn auch insgesamt (für mein Empfinden, nun das ist Geschmacksache) etwas zu hell und mit minimal unsauberen stimmlosen Sibilanten bei gut bekannten Aufnahmen. Aber nach einiger Zeit stellte sich eben nicht diese innere Ruhe ein, die ich von wirklich guten Anlagen her kenne; das selektive Hinhören, die Beurteilung des Klangbildes statt der entspannten Konzentration auf die musikalischen Inhalte nahm nicht ab - für mich ein untrügliches Zeichen dafür, dass mit einer Anlage "etwas" nicht stimmt...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 01. Nov 2010, 10:38 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#626 erstellt: 01. Nov 2010, 10:52
@Janus525
Es stellt sich so dar, das du mit einer Anlage nicht zufrieden bist, das sich ein Hörempfinden einstellt, welches nicht klar zu formulieren ist, sondern eher unterschwellig wirkt. Dann stellst du um, begutachtest die Aufstellung, tauscht Sicherungen aus, optimierst die Stromversorgung. und dann stellt sich irgendwann das Gewünschte ein, die unterschwellige Unzufriedenheit verschwindet.
Nicht an einem Punkt kommst du auf die Idee, das die Änderung im Empfinden nicht physikalischer Natur sein könnte?
Das dein Rumwurschteln eine innere indifferente unbewusste Haltung mal in die eine oder andere Richtung kippt?
Hörbert
Inventar
#627 erstellt: 01. Nov 2010, 11:50
Hallo!

@ZeeeM

Wenn wir mal für einen Moment annehmen daß Janus525 tatsächlich so ist wie er sich hier gibt, (was ich ihm ohne wenn und aber abnehme) kann er gar nicht auf desen Gedanken kommen.

(Entschuldige Janus525 wenn ich hier so schreibe als würdest du nicht mitlesen)

Sowenig wie ein gläubiger Prister die Existenz seins Gottes in Zweifel zieht oder ein überzeugter Homöopath die Lehren Samuel Hahnemann´s anzweifeln wird kann Janus525 für sich die physikalische Wirksamkeit seiner Methoden und Mittel in Frage stellen.

Auch wenn nach unserem Kenntnisstand diese Methoden und Mittel Unsinnig bis äusserst Fragwürdig sein sollten und wer auch immer hier ihm -für uns-, zweifelfrei nachweist das daß ganze so nicht funktionieren kann wir er weiter nach einer physikalischen Erkläung velangen warum es dennoch funktioniert. Auf diesem Auge muß er einfach Blind bleiben damit seine Methoden und sine Mittel in dem einen oder anderen Fall funktionieren können. Ohne innere Übezeugug ob der Wirksamkeit seiner Methoden und Mittel könnte das ganze höchstwahrscheinlich gar nicht mehr funktionieren.

Das ist jetzt natürlich bloß meine persönliche Sicht der Dinge, mag sein das alles gnz anders ist, aber für mich egibt sich so ein schlüssiges Gesamtbild.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 01. Nov 2010, 11:53 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#628 erstellt: 01. Nov 2010, 12:03

Hörbert schrieb:


Wenn wir mal für einen Moment annehmen daß Janus525 tatsächlic so ist wie er sich hier gibt, (was ich ihm ohne wenn und aber abnehme) kann er gr ict au desen Gedanken kommen.


Das schwant mir auch so langsam. Ich kenne allerdings auch genau sein Vorgehen in Form einer beinhart duchgezogenen Masche. Was allerdings dagegen spricht ist, das es sich in einem Bereich befindet, der seinem Geschäft eher schadet statt nutzt.
Als Vertreter von OYAIDE Zubehör sollte er mal darüber nachdenken. (Wobei ich die Plagiatswarnung sehr lustig finden )


Hörbert schrieb:

Ohne innere Übezeugug ob der Wirksamkeit seiner Methoden und Mittel könnte das ganze gr nicht mehr funktionieren.


Die Wirkung bei seinen Kunden besteht darin, das er seine innere Überzeugung transportiert.
Da liege ich mit meinem "Hifi-Schamanen" ja nicht mal so verkehrt, oder?

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-1202.html
Janus525
Hat sich gelöscht
#629 erstellt: 01. Nov 2010, 12:49

Hörbert schrieb:
Hallo!

@ZeeeM

Wenn wir mal für einen Moment annehmen daß Janus525 tatsächlich so ist wie er sich hier gibt, (was ich ihm ohne wenn und aber abnehme) kann er gar nicht auf desen Gedanken kommen.

(Entschuldige Janus525 wenn ich hier so schreibe als würdest du nicht mitlesen)

MFG Günther


Guten Morgen Günther,

das ist kein Problem... Damit Du es etwas besser einschätzen kannst, hier (für die Moderation hinsichtlich der Quellenangabe: Ich zitiere mich selbst) ein Zitat:

KLANGVERBESSERNDES ZUBEHÖR

Ein wirklich heikles Thema, ohne Zweifel. Da gibt es so genannte Raumanimatoren, kleine, aus Edelmetallen gefertigte Klangschalen, Entmagnetisierer für Kabel, CD´s und ganze HiFi-Anlagen, jede Menge Sprays, Matten, Steine, Füße, filzartige kleine Klebepünktchen für die Wände des Hörraumes oder für den Sicherungskasten, Schmelzsicherungen mit vergoldeten Kappen und reinsilbernen Schmelzdrähten für die Geräte, jede Menge Lacke, Tinkturen und Wässerchen, um nur einige zu nennen. Diese Aufzählung ließe sich fast beliebig fortsetzen. Bringt das etwas?

Ja, selbstverständlich...!

Den Herstellern erfreulichen Umsatz, den Vertrieben und dem Handel bares Geld, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesicherte Arbeitsplätze, einigen Testzeitschriften höhere Auflagen und dem jeweiligen Käufer einen nach unten korrigierten Kontostand. Aber halt, so einfach ist es nun auch wieder nicht.

Es wäre pure Zeitverschwendung darüber spekulieren zu wollen, ob manche der gepriesenen Zubehörartikel in der Anlage X unter den Bedingungen Y eine Veränderung oder gar eine Verbesserung des Klangbildes herbeiführen würden. Ebenso kennen wir einiges an Zubehör, das in jedem Fall eine klangliche Veränderung bewirkt. Aber das sollte jeder Interessierte selbst ausprobieren, mit der eigenen Anlage, in den eigenen vier Wänden und in aller Ruhe, und zwar etliche Male über einen längeren Zeitraum hinweg, bei dem sich ein jederzeit reproduzierbares Ergebnis einstellen muss. Ob es sich dann um nachweisbare Veränderungen oder nur um die Auswirkungen einer anhaltenden Selbsttäuschung handelt, und der Anwender lediglich einem irgendwie gearteten Placebo - Effekt unterliegt, ist letztlich egal. Wenn ihm die gewonnene Bereicherung, der zusätzliche Spaß am Hören den geforderten Preis wert ist, dann soll er das Zubehör eben kaufen, was immer es auch sein mag. Ist es ihm den geforderten Preis nicht wert, dann gibt er es eben zurück.

Zubehör im Bereich HiFi ist in vielen Fällen nichts weiter als eine Art akustischer Krücke, so etwas wie ein provisorisches Lösungsangebot für klangliche Unzulänglichkeiten, die durch schlecht konstruierte und / oder falsch kombinierte Geräte erst entstehen. Ebenso gibt es einiges an Zubehör, das klangverschlechternde Einflüsse im Bereich der Raumakustik, der Stromversorgung, der Aufstellung der Geräte usw. wirkungsvoll bekämpfen kann.

So manches Zubehör - daran lässt sich nun einmal nichts beschönigen - wird entwickelt, produziert und (überteuer) verkauft an diejenigen HiFi - Freunde, die aufgrund ihrer beständigen Unzufriedenheit bereitwillig Geld für scheinbar notwendige Dinge auszugeben willens und in der Lage sind. Dies hat weniger mit der Leichtgläubigkeit oder gar Dummheit von Konsumenten zu tun. Vielmehr ist der vorschnelle Kauf solcher Artikel ein Ausdruck von Hilflosigkeit gegenüber einer Problematik, die weit schwieriger zu verstehen und zu bewältigen ist, als es gemeinhin dargestellt und angenommen wird.

Zitat Ende

Du siehst, ich bin nicht der "Messias" der Zubehörindustrie...

Viele Grüße: Janus...
pelmazo
Hat sich gelöscht
#630 erstellt: 01. Nov 2010, 13:40

Janus525 schrieb:
Du siehst, ich bin nicht der "Messias" der Zubehörindustrie... ;)


Das behauptet auch niemand. Du vertrittst Deine Religion, nicht alle Religionen. Es ist klar daß man die anderen Religionen für falsch hält.
Hörbert
Inventar
#631 erstellt: 01. Nov 2010, 13:47
Hallo!

@Janus525

Wie ich hoffenlich schon deutlch genug gemacht habe bezweifle ich deine Motive und deinepersönlich Sicht der Dinge gar nicht. -Ganz davon abgesehen das es ökonomischer Wahnsinn wäre bewußt eine Existenz auf einer Basis aufzubauen von der man selbst nicht überzeugt wäre das sie den nächsten Modewchsel in der Esoteikszen überdauert-.

Unterschiedlicher Meinung sind wir allerdings was die Ursachen deiner Erfolge bei deinen Kunden.

Klar ist mir das du ein nichtphysikalische Ursach so wie ich sie als gegeben annehme nicht akzeptieren kannst, deswegen auch mein Ratschlag die Sache einfach so hinzunehmen und einfch weiterzumachen ohne weiter nach einer physialisch gearteten Erklärung zu suchen.

@ZeeeM

Gerade sein Auftritt hier und die Form in der er erfolgt bringen mich zu der Ansicht daß er wirklich das sagt was er uch glaubt. Diverse Leute wie Ingo Hansen z.B. -die ich in gewisser Weise als "wissend" einschätze würden sich hier niemals offen zu Wort melden, die Gefahr einer Blamage wäre ihnen zu groß. So viel Chupze wie zu einer solchen Stratgie gehört traue ich Janus525 weder zu noch sehe ich einen Sinn darin sich hier gegen die geballte Hardlinierfraktion zu stellen, das könnte ihm eher potentielle Kunden vergraulen als schaffen. Da wäre er z.B. im AAA-Forum viel günstiger aufgenommen worden oder in einem der "Wolkenschieberforen"

Hier hat er nur Skepsis und eine ablehnende Haltung zu erwarten, und als dler Ritter der gegen die Ungläubigen kämpft macht er eine denkbar schlechte Figur. Als bewußt agierender Voodoo-Priester hätte er den Versuch längst abgebrochen, dnke doch nur mal an die ungezählten Figuren dieser Art die imme wieder hie auftauchen, da gib es ein ganz bestimmtes Muster das die einhalten. auf Janus525 trifft das aber nicht zu. Wäre er andererseits ein so großartiger Stratege wie er sein müßt um hier mit einer so völlig neuartigen und -zumindeten für mich-, gänzlich undurchschaubaren Masche auf die eine ode ndere Weise abzuzocken hätte er solche Manöver eigentlich gar nicht nötig sondern könnte sich einfach darauf konzentrieren seine Kunden auszunhmen.

Ich glaube er sucht wirklich nach Antworten in seinem Sinne, dahingestellt beibt was er damit anfangen will, primär -denke ich mal-, sucht er sie für sich selbst. Immerhin hat er offenbar schon begriffen daß er sie wenn sie überhaupt existieren eher hier hier bekommen kann als bei diversen Wolkenschiebern. Das ihm die bisherigen Antworten nicht scmecken ist -aus meiner Sicht der Dinge-, nur zu verständlich. Wäre er ein bewußter Voodoo-Prister hätte er sich längst wie die anderen von der Sorte die sich hier die Finger verbrannt haben wohl auch mit großem Getöse verabschiedet, - nehme ich jedenfalls mal an-. Ich denke halt er ist bloß auf dm falschen Dampfer.

MFG Günther
pelmazo
Hat sich gelöscht
#632 erstellt: 01. Nov 2010, 14:19

Hörbert schrieb:
Ich glaube er sucht wirklich nach Antworten in seinem Sinne, dahingestellt beibt was er damit anfangen will, primär -denke ich mal-, sucht er sie für sich selbst. Immerhin hat er offenbar schon begriffen daß er sie wenn sie überhaupt existieren eher hier hier bekommen kann als bei diversen Wolkenschiebern. Das ihm die bisherigen Antworten nicht scmecken ist -aus meiner Sicht der Dinge-, nur zu verständlich. Wäre er ein bewußter Voodoo-Prister hätte er sich längst wie die anderen von der Sorte die sich hier die Finger verbrannt haben wohl auch mit großem Getöse verabschiedet, - nehme ich jedenfalls mal an-. Ich denke halt er ist bloß auf dm falschen Dampfer.


Ich denke es gibt da mehrere Faktoren:
  • Er hält sich wirklich nicht für einen Voodooisten, er denkt im Gegenteil daß seine Herangehensweise über die Stromversorgung ihn von den üblichen Voodooisten abhebt. Das ist auch nicht gänzlich verkehrt, denn die Inhalte die er vertritt sind nicht deckungsgleich mit den Voodooisten, aus seiner Sicht sogar sehr verschieden.
  • Er hat deswegen erwartet daß man ihn hier freundlich aufnimmt, weil er glaubte daß unsere Ziele und Ansichten den seinen ähneln.
  • Er versucht gleichzeitig, sich im Dienste seines Geschäfts hier ins Gespräch zu bringen und möglichst positiv darzustellen.
  • Er ist einigermaßen Stolz auf seine bisher erworbenen Ansichten und Kenntnisse, es ist ihm aber bewußt geworden daß ihnen eine technisch solide Untermauerung fehlen. Er hat gehofft daß er die hier finden könnte. Daß stattdessen seine Ansichten hier unter Feuer kommen würden war ihm nicht so klar, genauer gesagt hat er nur mit unsachlichem Störfeuer in dieser Richtung gerechnet, nicht mit etwas das seine Ansichten ernsthaft unterminieren könnte. Er war und ist nicht darauf vorbereitet, die Ansichten selbst in Frage zu stellen, nicht bloß wegen der Gefahr für sein Geschäft, sondern auch weil das emotional zu viel kosten würde.

    Er erinnert mich an die Forscher aus der frühen Neuzeit, die, von ihrer christlichen Religion durch und durch überzeugt, daran gingen systematische Nachforschungen zu betreiben in der Überzeugung dadurch die Bibel bestätigt zu finden. Im festen Glauben die Welt sei ungefähr 4000 Jahre vor Christi Geburt erschaffen worden, untersuchten sie z.B. altägyptische Chronologien, und waren dann einigermaßen verblüfft welche zu finden die weit vor diesen Zeitpunkt zurück reichten.

    Man hat also das Gefühl, bezüglich seines Wissens auf einigermaßen sicherem Boden zu stehen, und möchte diese Position eigentlich bloß besser auspolstern und abstützen. Stattdessen stößt man auf Dinge die die Position gefährlich unterminieren, und der Boden fängt an zu schwanken.
  • Hörbert
    Inventar
    #633 erstellt: 01. Nov 2010, 16:39
    Hallo!

    @pelmazo

    So kann man es verkürzt sagen, im Grunde liegt deine Sicht der Dinge nahe bei meiner. Zwar mögen sich gewisse Details für mich anders präsentieren aber im geroßen Ganzen treffen wir uns da schon.

    MFG Güntheer
    paga58
    Inventar
    #634 erstellt: 02. Nov 2010, 01:29
    Hallo,

    hier "lesen viele gelegentlich rein", die Voodogläubige sind. Und sei es nur, um sich an der Ignoranz der Ungläubigen zu ergötzen.

    Diese nehmen selektiv nur das wahr, was in ihr Weltbild passt. Wenn ich also hier "Tuningartikel" lobe, werde ich meine Zielgruppe erstens erreichen und zweitens kann ich bestimmten Sachen (meinen...) hier Eigenschaften aufprägen.

    Dass gegen meinen Krempel Stellung genommen wird, schadet dabei nichts. Selektive Wahrnehmung erzeugt gegen negative Statements Widerwillen.

    Somit ist es sehr sinnvoll, sich hier unter Feuer nehmen zu lassen. Einzige Gefahr: Man darf sich nicht lächerlich machen, muss geschmeidig bleiben. That s it!

    Gruß

    Achim
    Hörbert
    Inventar
    #635 erstellt: 02. Nov 2010, 02:05
    Hallo!

    @paga58

    Durchaus möglich das du damit recht hast, aber Leuten die sich am liebsten so schnell von diversen Abzockern über den Tisch ziehen lassen daß sie die dabei entstehende Reibungswärme für Nestwärme halten ist doch ohnehin nicht mehr zu helfen.

    Jeder hingegen der noch klar genug im Kopfe ist um logischen argumentativen Gedankengängen folgen zu können dürfte die unhaltbare Position von "Voodoisten" und ihre Arumentationslosigkeit recht schnell klar sein.

    Das man Leute die nicht aufgeklärt werden wollen gar nicht aufklären kann ist in alter Hut. Das man hingegen Desinformierten Zeitgenossen die wirklch relevanten Tatsachen ohne Probleme vermtteln kann ist ein ebenso oller Deckel.

    MFG Günther
    .gelöscht.
    Stammgast
    #636 erstellt: 02. Nov 2010, 19:12

    Janus525 schrieb:

    In einem konkreten, etwas zurückliegenden Fall zunächst unerklärlicher "Lästigkeiten" im Klangbild lag deren Ursache darin begründet, dass ein älterer französischer CDP im Rack unmittelbar über dem Vorverstärker stand. Nachdem die beiden Geräte räumlich voneinander getrennt wurden, ergab sich ein "weniger lästiges" Klangbild und der Effekt war zumindest gemildert, aber nicht weg. Als beide Geräte wieder in die alte Position gebracht wurden, traten die Irritationen auch wieder stärker in Erscheinung. Kurzum: Dieser (nebenbei bemerkt zigtausend Euro teure) CDP "feuerte" aus allen Rohren und was das Zeug hielt...


    Wie bereits von pelmazo angeführt, scheinst Du wirklich der absolut falsche Mann zu sein, um anderen Menschen bei "klanglichen Problemen" Hilfestellungen leisten zu können.

    Das eigentliche Dilemma in der Esoterikerszene ist ja immer Folgendes:
    Es werden REALE (also nachvollziehbare und daher KLAR HÖR- UND MESSBARE) Dinge mit totalen Hirngespinnsten (bzw. Selbstsuggestionen) WILD VERMISCHT, bzw. einfach in "einen Topf geworfen".
    Und in Ermangelung jeglichen technischen Sachverstandes spricht man aber GENERELL immer nur von diversen dubiosen "Lästigkeiten im Klangbild" (udgl.), die in der Regel mit den unsinnigsten Maßnahmen "bekämpft" werden.
    Der Techniker hat hier die äußerst unangenehme und undankbare Aufgabe die (wenigen) REALEN Dinge von den (vielen) "geistigen Fehlzündungen" zu trennen.

    In obigem (von Janus angeführtem) Beispiel sind höchstwahrscheinlich ZWEI "Lästigkeiten" im Spiel, die diesmal (ausnahmsweise) sogar REAL sind.

    Erste "Lästigkeit":
    Der Transformator des Vorverstärkers streut (aufgrund seines Magnetfeldes) in den CD-Player ein. Dadurch ist während des Abspielens einer CD ein Netzbrummen (also ein (niederfrequenter) Brummton) unterlegt, der beim Hören fatalerweise nicht klar als Brummton auszumachen ist, weil er durch das Musiksignal maskiert (bzw. "verdeckt") wird.

    Daß das Problem durch die räumliche Trennung der beiden Geräte nicht vollständig beseitigt werden konnte, würde (wenn wir (ausnahmsweise) eine durch "High-Ender-Panik" verursachte Selbstsuggestion ausschließen) in der Folge zwei weitere Schlüsse zulassen:

    ENTWEDER wurden die Geräte räumlich ZU WENIG WEIT voneinander getrennt, ODER es gab noch eine ZWEITE "Lästigkeit":

    Zweite Lästigkeit:
    Möglicherweise lag hier NOCH ZUSÄTZLICH eine "Brummschleife" aufgrund von sog. "Mehrfacherdungen" vor, weil man bei vielen High-End-Geräten davon ausgehen muß, daß sie Schuko-Stecker aufweisen (also Netzstecker mit Schutzkontakt).
    Daraus können Brumm- und/oder Surr-Einstreuungen resultieren.

    Leider weisen CD-Player eine "Besonderheit" auf, wodurch hier die Suche nach Störgeräuschen erschwert wird:
    In der Regel werden nämlich bei einem CD-Player, der auf "Stop" oder auf "Pause" steht, die Ausgänge elektronisch "gemutet", d.h., daß sie elektronisch kurzgeschlossen werden ("muting"). Dies hat zur Folge, daß man eventuelle (CD-Player-spezifischen) Störungen WEDER im "Stop"-, NOCH im "Pause"-Betrieb hören kann, auch wenn man den Lautstärkeregler auf Maximum dreht.

    Beispiel aus der Praxis:
    Ein CD-Player, der mit einem windigen ("high-endigen") "Cinch-Kabel-Konstrukt" (zwei miteinander verdrillte Kabel OHNE Schirmung) mit dem Verstärker verbunden ist:
    Wenn der CD-Player ausgeschaltet ist, und man die Lautstärke am Verstärker hochdreht, ist eine beachtliche Brumm- und Surr-Einstreuung zu vernehmen.
    Sobald der CD-Player aber EINGESCHALTET wird, ist davon NICHTS mehr zu hören (weil er dann seine Ausgänge (elektronisch) kurzschließt).
    Des weiteren muß hier angemerkt werden, daß der Ausgang eines CD-Players relativ niederohmig ist, wodurch sich AUCH IM PLAY-BETRIEB der negative Einfluß des oben erwähnten schwindligen "High-End-Kabels" SEHR STARK mindert.
    Dennoch kann dieser Fall aber NICHT mit dem von Janus erwähnten Beispiel verglichen werden, weil hier die Störung AUSSERHALB des CD-Players erfolgt. Eine Transformator-Einstreuung betrifft jedoch "das Innere" des CD-Players.

    Ergo:
    Hier kann man sich bei einer Fehlersuche ganz einfach DADURCH behelfen, indem man auf einer CDR einen langen Track OHNE MUSIKSIGNAL aufnimmt.
    Nun kann man einen CD-Player in aller Ruhe im PLAY-Betrieb (bei hochgedrehtem Lautstärkeregler) EINDEUTIG (hinsichtlich "Rausch-, Brumm-, Surr-"Komponenten) testen.

    Grüße
    Christian Böckle
    Janus525
    Hat sich gelöscht
    #637 erstellt: 02. Nov 2010, 20:16

    .gelöscht. schrieb:

    Janus525 schrieb:

    In einem konkreten, etwas zurückliegenden Fall...


    ...ODER es gab noch eine ZWEITE "Lästigkeit":

    In der Regel werden nämlich bei einem CD-Player, der auf "Stop" oder auf "Pause" steht, die Ausgänge elektronisch "gemutet", d.h., daß sie elektronisch kurzgeschlossen werden ("muting"). Dies hat zur Folge, daß man eventuelle (CD-Player-spezifischen) Störungen WEDER im "Stop"-, NOCH im "Pause"-Betrieb hören kann, auch wenn man den Lautstärkeregler auf Maximum dreht.

    Ergo:
    Hier kann man sich bei einer Fehlersuche ganz einfach DADURCH behelfen, indem man auf einer CDR einen langen Track OHNE MUSIKSIGNAL aufnimmt. Nun kann man einen CD-Player in aller Ruhe im PLAY-Betrieb (bei hochgedrehtem Lautstärkeregler) EINDEUTIG (hinsichtlich "Rausch-, Brumm-, Surr-"Komponenten) testen.

    Grüße
    Christian Böckle


    Guten Abend Christian,

    das ist doch mal ein handfester Rat, den ich auch als technischer Laie sofort nachvollziehen und ausprobieren kann...! DANKE...!!! Unnötig zu erwähnen, dass mir dieser Zusammenhang nicht bekannt war...

    Nochmals danke und viele Grüße: Janus...
    .gelöscht.
    Stammgast
    #638 erstellt: 03. Nov 2010, 07:31

    Janus525 schrieb:


    Guten Abend Christian,

    das ist doch mal ein handfester Rat, den ich auch als technischer Laie sofort nachvollziehen und ausprobieren kann...! DANKE...!!! Unnötig zu erwähnen, dass mir dieser Zusammenhang nicht bekannt war...

    Nochmals danke und viele Grüße: Janus...



    Oh Gott, da hab` ich ja wieder was angerichtet.
    Das hab` ich nicht gewollt.


    Guten Morgen Janus

    In Deiner Funktion als technischer Laie wäre es sinnvoll, wenn Du Dich in Zukunft von Deinen Kunden fernhalten würdest.
    Ich würde Dir einen Vertreter-Beruf empfehlen, beispielsweise für Wurzelbürsten, Heizdecken oder Staubsauger (falls das mit den Wurzelbürsten (wider Erwarten) nicht funktionieren sollte).
    Möglichst aber KEINE Versicherungen (Denn in diesem Bereich könntest Du ja schon wieder Schaden anrichten.).

    Grüße
    Christian


    PS.:
    Du liest die Beiträge wirklich sehr selektiv:
    Was "in den Kram paßt" wird gelesen und sofort angenommen (also 0,05 Prozent der Beiträge).
    Was NICHT "in den Kram paßt", wird "übersehen" oder "passend gemacht", sodaß es jeglichen vernunftbegabten Diskutanten (wie immer) den letzten Nerv zieht (Dies betrifft die restlichen 99,95 Prozent der Beiträge).

    Es ist (und bleibt) ein Elend.
    Der Schmerz ist groß.
    sealpin
    Inventar
    #639 erstellt: 03. Nov 2010, 09:23
    Hallo Christian,

    ich fand den Tip jetzt auch nicht so schlecht (auch wenn ich den nicht brauche, da mein TEAC VRDS 25x wenn man auf dessen digitalen EINGANG schaltet die Analogausgänge nicht mutet...) und ich finde es duchaus ok, wenn Janus525 den Tip annimmt...was es über seine Beraterqualität aussagt, dass er bisher solch ein oder ähniches Verfahren nicht angewendet hat, steht auf einem anderen Blatt...

    ciao
    sealpin


    [Beitrag von sealpin am 03. Nov 2010, 09:24 bearbeitet]
    ZeeeM
    Inventar
    #640 erstellt: 03. Nov 2010, 09:24

    .gelöscht. schrieb:
    Der Schmerz ist groß. :D


    Warum denke ich gerade ans Spoks Bruder?
    DamonDiG
    Hat sich gelöscht
    #641 erstellt: 03. Nov 2010, 22:18
    Moinsen!


    ZeeeM schrieb:

    .gelöscht. schrieb:
    Der Schmerz ist groß. :D


    Warum denke ich gerade ans Spoks Bruder?




    Weil Du neben mir einer der sehr wenigen Menschen bist, die diesen Film gesehen haben und es für Wert befunden haben, sich daraus etwas zu merken.

    Aber hier bewegen wir uns am Rande des Universums, obwohl... : ist ja ein Esoterikerthread, also absolut On Topic.
    hf500
    Moderator
    #642 erstellt: 04. Nov 2010, 00:03

    DamonDiG schrieb:

    Aber hier bewegen wir uns am Rande des Universums,



    Moin,
    fragt sich nur, in welchem. In _Diesem_ hat eine Sicherung naemlich nur eine Wirkung auf den Klang, wenn sie durchgebrannt ist: Stille in High-End-Qualitaet.
    ;-)

    73
    Peter
    AndrasH
    Stammgast
    #643 erstellt: 27. Nov 2010, 15:10
    Eben weil ich kein Elektrotechniker bin, geschweige denn
    ein " zum eigenen Gunste - Selbsterklärer " ,habe ich vieles ausgetestet, mit meinen bescheidenen Möglichkeiten.
    Das letzte was ich "preisgünstig" noch tun konnte, war der Wechsel der Feinsicherungen.
    Und wenn ich bedenke wie viele CD,s sich als ein Fehlkauf erwiesen, ist so eine Betrag von 11,00 Euro für eine AHP Feinsicherung doch absolut zu verschmerzen, sollten diese sich als Vodoo-Schnick-Schnack herrausgestellt haben.
    Jedoch war ich doch sehr überrascht, welche positieve Klangveränderung dieser Wechsel brachte. 11.00 Euro, ich bitte euch ! Ich verstehe jetzt hier nicht, was diese Grabenkämpfe sollen, Jene die Dies bezweifeln, sollen dies bitte auch weiterhinn tun, weil Strafe muss ja sein !


    [Beitrag von AndrasH am 27. Nov 2010, 16:01 bearbeitet]
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #644 erstellt: 27. Nov 2010, 15:25

    Jedoch war ich doch sehr überrascht, welche positieve Klangveränderung dieser Wechsel brachte. 11.00 Euro, ich bitte euch ! Ich verstehe jetzt hier nicht, was diese Grabenkämpfe sollen...


    Anscheinend stufst du die Gründe für diese und ähnliche Duskussionen falsch ein.

    Es geht "uns" nicht darum, ob du nun 150 €, 12,75 €, oder nur 20 Cent ausgegeben hast. Es geht "uns" darum, dass objektiv und nachweisbar "bessere" Eigenschaften des Produktes nicht vorhanden sind.
    Das hat absolut nichts mit deiner Zufriedenheit oder deinem "guten Gefühl" zu tun.

    P.S.

    muhahaha ? "klatsch"....Gestern 19 geworden?


    [Beitrag von -scope- am 27. Nov 2010, 15:29 bearbeitet]
    AndrasH
    Stammgast
    #645 erstellt: 27. Nov 2010, 16:14
    Beweisen ! OK ! E=mc2, ok das hatt nichts mit Musikhöhren zu tun aber was solls, ich kann doch nur von meinen positieven Erfahrungen berichten ! Empfehle ich Dir die neuen "Reichtums-Kerzen" von Prinz Max Zu Schaumburg Lippe, garantiert mit VulkanEnergie, die GARANTIERT auch Dir Reichtum ins Heim bringt (gesehen bei QVC) NEIN ! ! !
    Ich habe mich halt vorgewagt, und getestet, würde Es nicht funktionieren, würde Ich Es nicht weiterempfehlen !
    Ich brauche keine beführwortende Zweitstimme, um mich selbst in meiner Meinung zu bestärken !
    Du experimentierst halt, in deinem bescheidenen Rahmen als Konsument, und stellst fest halt da geht ja noch was ! Und warum diese Erfahrung nicht teilen ! Hast Du dieses schon einmal ausprobiert ? Sicher Nicht ! Aber warum überzeugt Dich eine irgendwie hervorgeschwurbelte Eigenmeinung mehr, als eine praktische Erfahrung ?
    Ach so, ja daher ....na dann
    ----------------------------
    Du sollst Dich ja garnicht niederknien, oder Mich sogar anbeten,obwohl mhh ?? ... geschweige denn den Scientologen beitreten, einfach nur der Sache offen gegenüber stehen !

    -------------------

    es geht doch um das schöne Hobby Hifi-HighEnd...

    PEACE


    [Beitrag von AndrasH am 27. Nov 2010, 16:28 bearbeitet]
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #646 erstellt: 27. Nov 2010, 16:47

    Ich habe mich halt vorgewagt, und getestet, würde Es nicht funktionieren, würde Ich Es nicht weiterempfehlen


    Du hast also eine Denkblockade?


    Ich brauche keine beführwortende Zweitstimme, um mich selbst in meiner Meinung zu bestärken !


    Das glaube ich dir gerne, und es ist auch dein gutes Recht. Genauso könnte (oder sollte) man dir eine Vorliebe für Currywurst mit Schlagsahne nicht absprechen.

    Bloß interessiert das kein Schwein....Weder die (fiktive)Currywurst, noch deine Emotionsausbrüche während deinem emotionalen Musikgenuss.


    Und warum diese Erfahrung nicht teilen !

    Weil diese "Erfahrungen" nicht übertragbar sind.
    Deine Ergüsse sind nicht meine Ergüsse ....und die sind wiederum nicht die Ergüsse von "Hans-Peter" usw...

    Wenn du Erfahrungen austauschen möchtest, dann berichte lieber darüber, wie man am Opel Corsa die Einspritzanlage wechselt, wie man seine Pflanzen winterfest macht, oder wie man ein Hemd in 2 Minuten "tipp topp" bügelt.

    Sowas würde den Lesern weiterhelfen.


    Hast Du dieses schon einmal ausprobiert ? Sicher Nicht !

    Ich habe das schon "ausprobiert", bevor du von den Dingern etwas erfahren hast.
    In diesem speziellen Fall wäre das nichtmal nötig. Das wirst du zwar nicht verstehen, ich schreibe es aber trotzdem.


    Aber warum überzeugt Dich eine irgendwie hervorgeschwurbelte Eigenmeinung mehr, als eine praktische Erfahrung ?

    Erst lesen, dann behaupten!


    [Beitrag von -scope- am 27. Nov 2010, 16:49 bearbeitet]
    Live-musikhörer
    Inventar
    #647 erstellt: 27. Nov 2010, 16:54

    -scope- schrieb:
    Es geht "uns" nicht darum, ob du nun 150 €, 12,75 €, oder nur 20 Cent ausgegeben hast. Es geht "uns" darum, dass objektiv und nachweisbar "bessere" Eigenschaften des Produktes nicht vorhanden sind.
    Das hat absolut nichts mit deiner Zufriedenheit oder deinem "guten Gefühl" zu tun.


    der Themenersteller hat gefragt:

    kann mir jemand sagen ob AHP oder Padis Feinsicherungen ihr Geld wert sind. Oder mal anders gefragt, lohnt sich die Anschaffung?


    Die eigene Zufriedenheit kann selbstverständlich als Grund für das Beurteilen, ob etwas ihr Geld wert ist, gegeben werden.
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #648 erstellt: 27. Nov 2010, 17:03

    Die eigene Zufriedenheit kann selbstverständlich als Grund für das Beurteilen, ob etwas ihr Geld wert ist, gegeben werden.


    Nein....Die eigene Zufriedenheit hat keinen Einfluss darauf, ob ein diese Sicherung einem anderen Leser das Geld wert ist.

    Das gilt übrigens auch für das Würstchen mit Schlagsahne.

    Mir wäre es keinen cent Wert....Auch wenn mir ein paar "Perverse" diese Kombinmation vorschlagen, da sie selbst damit zufrieden sind.
    AndrasH
    Stammgast
    #649 erstellt: 27. Nov 2010, 17:06
    Würstchjen mit Schlagsahne ? wo kommen die denn REIN ! In die Endstufen ? ? ?
    Live-musikhörer
    Inventar
    #650 erstellt: 27. Nov 2010, 17:18

    -scope- schrieb:
    Nein....Die eigene Zufriedenheit hat keinen Einfluss darauf, ob ein diese Sicherung einem anderen Leser das Geld wert ist.

    Und wer hat das behauptet?


    -scope- schrieb:

    Mir wäre es keinen cent Wert....Auch wenn mir ein paar "Perverse" diese Kombinmation vorschlagen, da sie selbst damit zufrieden sind.

    wir wissen deine Ansichten. Du darfst sie ruhig jede zweite Beiträge wiederholen.
    bird12
    Stammgast
    #651 erstellt: 27. Nov 2010, 17:41
    AndrasH schrieb:
    mit meinen bescheidenen Möglichkeiten.

    ja eben.mit deinen bescheidenen hörmöglichkeiten kannst du das nicht hören
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #652 erstellt: 27. Nov 2010, 17:48

    Und wer hat das behauptet?


    Das warst du, denn du schriebst:

    der Themenersteller hat gefragt:...


    und gleich darauf (als "Rechtfertigung" für die emotionalen Ergüsse von Andreas.H):

    Die eigene Zufriedenheit kann selbstverständlich als Grund für das Beurteilen, ob etwas ihr Geld wert ist, gegeben werden.


    Wenn du die Schlussfolgerungen aus deinen eigenen Sätzen nicht erkennst, dann ist das nicht mein Problem.


    wir wissen deine Ansichten


    und ich wisse deine auch.
    Kuddel_aus_dem_Norden
    Hat sich gelöscht
    #653 erstellt: 30. Nov 2010, 23:38
    Na, seid ihr immer noch nicht fertig damit, euch mit Dreck zu beschmeißen? Macht euch das wirklich Spaß?

    Ich höre derweil Musik, und die Padis-Sicherung in meinem Amp sorgt immer noch dafür, dass es ein wenig besser klingt!

    Grüße Kuddel
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #654 erstellt: 30. Nov 2010, 23:49

    Ich höre derweil Musik, und die Padis-Sicherung in meinem Amp sorgt immer noch dafür, dass es ein wenig besser klingt!


    Das interessiert aber kein Schw***.
    ZeeeM
    Inventar
    #655 erstellt: 30. Nov 2010, 23:52

    Kuddel_aus_dem_Norden schrieb:
    Ich höre derweil Musik, und die Padis-Sicherung in meinem Amp sorgt immer noch dafür, dass es ein wenig besser klingt!


    Das liegt am Rum. Ich habe gehört, das die Padis Sicherungen als Zäpfchen benutzt noch viel mehr den Klang steigern sollen. Glaubst du nicht? Warum nicht?
    Ich hoffe doch, das du deine CDs anfast und entmagnetisierst oder lohnt sich das bei deinem Gehör nicht mehr?
    Wie sieht es mit der Hauselektrik aus? Offene Steckdosen vernünftig abgeschlossen? Schon mal verschiedene Wandsteckdosen gehört? Da gibt es schon deutliche Unterschiede. Du wirst doch auch nicht zwei Steckverbindungen ohne korrekte audiochemische Behandlung miteinander verbinden oder?
    Du bist wirklich der Meinung, du hättest mit ein paar PADIS Sicherungen deine Anlage optimiert? Bist du wirklich der Meinung? Das ist erst der Anfang einer audiophilen Reise in neue akustische Dimensionen. Da kann man nicht einfach halt machen. Wie sieht es denn mit deiner Hardware aus? Taugt die was? Ist wahrscheinlich von der Stange, das ist schlecht. Schau dir die Kondensatoren im Signalweg an. In der Regel verhunzen die deutlich das Signal. Hifi ist was Anderes. Kümmerst du dich um die Aufstellung der Geräte und deren Gehäuse? Nein? Ja? Klar, gute Gerätebasen gehen schon richtig ins Geld. Die sind aber nur die halbe Miete. Die elektroakustignetischen Eigenschaften der Geräte müssen beruhigt werden. Sie sollen doch nicht auf Fremdeinflüsse reagieren und unerwünschte Mikrofonieeffekte verstärken, oder?
    Also ehrlich, du steckst dir ein paar billige Padis-Sicherungen in deine Geräte und meinst, das wäre es gewesen.
    Das ist Trötenhifi, das kommt keine Musik rüber.
    Kuddel_aus_dem_Norden
    Hat sich gelöscht
    #656 erstellt: 01. Dez 2010, 08:55
    Echt Leute, ihr habt ein Problem oder zuviel Zeit!
    Grüße Kuddel
    ZeeeM
    Inventar
    #657 erstellt: 01. Dez 2010, 09:18

    Kuddel_aus_dem_Norden schrieb:
    Echt Leute, ihr habt ein Problem oder zuviel Zeit!
    Grüße Kuddel


    Nein, nur Spaß und ein gutes Zeitmanagement.
    Du nicht? Ach so, verstehe.
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