Sicherungs-Kasten als klangliches Nadelöhr / Kabel einspielen. Unglaublich!

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FCKW36
Inventar
#1 erstellt: 26. Aug 2011, 22:25
Ich habe hier eine Seite ausfindig gemacht, die ist echt der absolute Hammer.

Hier wird einem versucht einzureden, dass alle Dinge auf dem Weg der Stromversorgung maßgeblichen Einfluss auf den Klang haben. Wir sprechen hier also über Hifi-Sicherungen, 1000€ teure Netzkabel oder Schwachsinn wie Kabel einspielen.


Kommen wir als erstes meiner Beispiele zur High-End Sicherung:

http://www.audiophil...enic-gold-10x38.html

Auf, selbst für Otto Normalverbraucher-Verhältnisse, absolut schwachsinnige Weise wird versucht einem zu erklären, warum man unbedingt diese High-End Sicherung braucht:

Im Klang wirkt sich die Sicherung laut der Seite so aus:

Gegenüber einer Standardsicherung eine Zunahme von Dynamik sowie bessere Bühnenstaffelung...Liebe zum Detail. Es werden Nuancen hörbar...Auch wirkt das Klangbild bei der Berliner High-Tech-Sicherung quirliger und nach oben offener...Tiefbassbereich wirkt gegenüber einem Standard-Sicherungs-automaten etwas zurückhaltender.


Selbst die LAUFRICHTUNG!!! der Sicherung soll klanglichen Einfluss haben.

Ach ja, habe mir eben 20 bestellt, erhoffe mir auch beim Toaster einen deutlich durchgezeichneteren Bräunungsgrad.

Sehr nice finde ich auch das 1000€ günstige Netzkabel:
http://www.audiophil...ioquest-nrg-100.html

Lest das mal:

Durch das dbs-System wird eine Spannung von 72 Volt zwischen Kabelmitte und Außenseite angelegt. Dabei werden die Moleküle des Dielektrikums ausgerichtet. Die dafür benötigte Energie ist so gering, daß die Batterien kaum belastet werden und erst nach vielen Jahren ausgewechselt werden müssen. Das Kabel hat eine sehr gute Haptik. Bedingt durch den großen Querschnitt der drei Innenleiter ist das Kabel relativ starr.


Was soll denn das für ein Müll sein? Warum hält die Batterie wohl so lange. Wahrscheinlich steckt man sie ins Fach, aber es passiert nichts. Sicher nur nen fake...

Aber der Klang ist dafür umso besser:

Gerade beim NRG-100 konnten wir deutlich beobachten, wie die beiden Edel-Strippen Woche für Woche klanglich zulegten. Das Optimum war nach etwa vier Wochen erreicht...Loreena McKennitt´s filigranes Harfenspiel in "Lady of Shalott" wurde nun gegenüber unserer Referenzverkabelung deutlich harmonischer, transparenter und luftiger wiedergegeben. Auffällig war auch die verbesserte Auflösung im Bassbereich...

Fazit

Wunderschön auflösendes Netzkabel, das allerdings erst nach relativ langer Einspielzeit seine Überlegenheit offenbarte. Es zauberte eine breite Bühne in den Hörraum und überraschte mit einem transparenten, offenen Klangbild. Es übertraf die sehr gute Original-Verkabelung unserer Testanlage deutlich. Einziger Negativpunkt: der hohe Anschaffungspreis.


So eght es dann noch weiter, lest am besten selbst.



Besonders die "Wissen"secke ist mein persönliches Highlight. Konnte noch nicht viel lesen, aber ich verspreche euch reichlich Spaß und Freunde:

http://www.audiophil...nd-audio-testen.html

Kleiner Vorgeschmack:


Netzkabeltest

beim Umstecken darauf achten, dass die Phase nicht vertauscht wird.
immer an derselben Steckdose das Kabel einstecken; in einer Steckerleiste haben nicht alle Steckdosen die gleichen klangtechnischen Eigenschaften.
möglichst Netzkabel mit gleicher Länge vergleichen (idealerweise mit mind. 1,5m Länge)


Alles in allem ist die Seite einfach der absolute Oberhammer. Wer Sie noch nicht kennt, so wie ich vor Kurzem, den Wünsche ich viel Spaß.

Ach ja, es werden auch Zitate aus unserem Forum in dem Artikel "Kabel Einspielen" verwendet.

Liebe Grüße
Fabian




P.S. Diese nette Grafik habe ich auf der Seite gefunden.:D

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hf500
Moderator
#2 erstellt: 26. Aug 2011, 23:44
Moin,
Unfug in konzentrierter Form.
Vor allem die Abteilung "Wissen" sollte man in etwas anderes umbenennen, Wissen wird hier bestimmt nicht vermittelt.

73
Peter
FCKW36
Inventar
#3 erstellt: 26. Aug 2011, 23:45
Ja, das ist einfach nur peinlich...

Aber auch sehr unterhaltsam.:D
Jeck-G
Inventar
#4 erstellt: 28. Aug 2011, 02:40
Wenn man aber bei "75% Zubehör und Aufstellung" an Zubehör für Raumakustik (Absorberelemente usw.) und nicht an Voodoo-Gelumpe denkt, dann kommt die Grafik sogar fast hin (würde eher zu 60:40 tendieren, bei den 40% sind bei Verwendung von vernünftigen Transistorgeräten 39,5% die Lautsprecher).
Sumpfkraut
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Aug 2011, 09:04
Steht bewusste Falschwerbung nicht unter Strafe?



Oder ist das nur so ein Märchen? Wäre sehr schade.


[Beitrag von Sumpfkraut am 28. Aug 2011, 09:04 bearbeitet]
FCKW36
Inventar
#6 erstellt: 28. Aug 2011, 20:23
Hallo,

ich habe der Firma dann prompt noch eine Mail geschrieben, ich konnte es mir nicht verkneifen.:D Es kam auch bald eine umfangreiche Antwort, lest selbst.;)

Mene Mail:

Hallo,

ich bin gerade auf ihre Seite gestoßen und muss sagen, vielen vielen Dank. Das war das, worauf ich schon ewig gewartet habe. Das allerletzte aus meiner Anlage rauszuholen. Das ist jetzt möglich. Der Klang meiner Standard-Sicherung geht mir auf den Keks, ich wusste schon immer, dass es die Sicherung ist. Ihre Internet-Seite bestätigt meine Vermutung. Dieser „Schleier“ im Superhochtonbereich rührt wohl daher. Was mich Interessieren würde, hat diese Sicherung auch Einwirkungen auf meine anderen Geräte? Ich stelle mir gerade die Goldsicherung in Verbindung mit dem NRG-100 an meinem Toaster vor. Die Folge wäre wahrscheinlich ein straff durchgezeichnetes optimales Bräunungsbild mit feinsten Bräunungs-Nuancen selbst im Randbereich. Ein High-End-Toaster vorausgesetzt.

Ne mal ehrlich, ihre High-End Produkte sind doch wirkungslos, wenn das Problem doch schon viel früher entsteht. Ich spreche hier von der Stromerzeugung. In Kernkraftwerken werden immer wieder qualitativ minderwertige Speisewasserpumpen verwendet. Für Hifi-Enthusiasten unverzeihlich. Als ich auf Kohle-Energie umstieg, wurde das Klangbild jedoch noch schlechter. Das Klangbild war sehr, ich nenne es mal rauchig. Eine Offenbarung war dann der Umstieg auf einen Anbieter, der nur erneuerbare Energie verwendet. Das Klangbild ist extrem lebendig und natürlich. Der Klang steht deutlich stärker im Raum. Man ist quasi mitten drin, statt nur dabei. Allerdings bin ich noch nicht ganz zu Frieden, da mein Anbieter viel Wind-Energie verwendet, wo doch gerade Sonnen-Energie für eine optimale Bühnenabbildung doch absolut unumgänglich ist. Ich würde mich daher über einen Tipp für einen geeigneten Anbieter freuen, der hauptsächlich Sonnenenergie aus High-End Solaranlagen verwendet.

Ein weiteres Problem sehe ich in den Leitungen von den Solaranlagen zu unseren Haushalten. Wir sprechen hier von minderwertigen Spannungswandlern, billigen Standard-Kupferlitzen usw. Von völlig unisolierten Hochspannungsleitungen will ich mal ganz schweigen. Eine signalneutrale Ultra-PVC Vollummantelung bleibt ein ungehörter Wunsch. Immer diese Schwammigkeit im Bass, wenn zu viele Vögel auf den Hochspannungsleitungen sitzen. Es ist fürchterlich, aber wem erzähle ich das.;)

Auch die Hausleitungen sind an Minderwertigkeit kaum zu übertreffen. Was bringt das NGR 100, wenn der gute Strom schon in den Kabeln zerstört wird, bevor er das NRG-100 überhaupt erreicht? Soll ich etwa alle Kabel aus den Wänden reißen und ihrer High-End Kabel verlegen? Es ist notwendig, aber mir leider nicht möglich. Ich vermisse auch Hinweise auf ihrer Seite dazu. Dem Kunden wird verschwiegen, dass die Klangqualität schon bei der Wahl des Energie-Anbieters beginnt. Der ahnungslose Kunde erhofft sich eine spirituelle Klangoffenbahrung durch ihre Produkte, die so einfach nicht realisierbar ist.

Sie dürfen auch dem anderen Mieter eines Miethauses nicht außer Acht lassen, er ist ein wichtiger Faktor für das optimale Klangerlebnis. Bei mir z.B., wenn Frau Fischer nebenan den Haartrockner anschmeißt, verspüre ich einen deutlichen Einbruch im 1kHz Bereich, das Klangbild wird also dumpfer. Schmeißt jedoch her Meier seine Mikrowelle an, kommt es bei mir zu extremen Überhöhungen in genau diesem Frequenzbereich. Also laufen beide Geräte gleichzeitig, ist das Klangbild wieder nahezu ausgeglichen. Ich habe ja schon beide zu einem Gespräch eingeladen und einen Plan eingerichtet, für feste Mikrowellen und Haartrockner-Zeiten, so dass beide Geräte nur noch gleichzeitig laufen, nur leider haben sie mich für verrückt erklärt, die beiden Unwissenden. Zu schaffen macht mir vor allem der neue Deckenstrahler von Frau Meier unter mir. Seit dem der läuft, ist der Klang so milchig geworden, der Bass verliert an Kontrolle und die Höhen wirken i.wie abgeschlafft und schlecht durchzeichnet, wichtige Details fehlen. Leider läuft der doofe Strahler rund um die Uhr. Deshalb habe ich mich entschlossen umzuziehen.

Wie auch immer, was ich eig. sagen möchte ist, dass die meisten ihre Produkte unnötig/unsinnig sind, da das Problem entsteht, bevor ihre Produkte überhaupt greifen können. Sie sind bei dem Thema „Klang in der Stromversorgung“ leider deutlich zu oberflächlich. Wichtige klangentscheidene Elemente werden außen vor gelassen. Schade…
In diesem Sinne...

Viele Grüße
Fabian



Es kam auch prompt eine freundliche und umfangreiche Antwort, wenn ich mal Teile zitieren darf:

Antwort:

Hallo,

vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir müssen gestehen, dass wir uns köstlich über Ihren Zeilen amüsiert
haben.

Sie haben da wirklich Talent. Vielleicht sollten Sie für uns schreiben?
Vielleicht über den erwähnten High-End-Toaster...


Im folgendem wird von Ihnen erklärt, dass es nicht einfach nachvollziehbar ist, für jemanden, der noch keine Erfahrungen im Thema High-End Stromversorgung hat. Früher glaubten die menschen ja schließlich auch, die Erde sei eine Scheibe. Zum Ende "fordern" sie mich dazu auf, aml die Thesen zu überprüfen, und mir ein Kabel ausleihen.:D

Naja...:D

Gruß
Fabian


[Beitrag von FCKW36 am 28. Aug 2011, 20:24 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Aug 2011, 20:50
Oh je, oh je!

Habe auf dieser Seite des Forums mal die Tests
zusammengefasst und ein paar Kommentare dazu geschrieben.

Ich weiß nicht, wie ich auf diese unglaubwürdige Seite
gestoßen bin (habe glaube ich nach" audiophile Seite" oder
etwas in der Richtung gegoogelt), jedoch fand ich diese
"Tests" der "qualifizierten Fachleute" gleich dubios und
lächerlich.

"Zauberstäbe" und "Konfetti".

Klingen deshalb Lautsprecher auf Faschingspartys besser, weil
Konfetti herumliegt? (höhö)


Was ich auch sehr unverschämt finde, wie mit dem Einspielen
von Kabeln den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen wird.

Ich habe hier auch jemanden gefunden, der so gutgläubig war,
dass er dachte, der Tausch einer Feinsicheung in seinem
Marantz AVR könne den Klang stark "verbessern".
Er glaubte der Werbung des Herstellers. Die Sicherung
kostete "nur" 100€. Er wollte sich zum Test nur eine
für einen Kanal zum Testhören holen und fragte,
ob er nicht lieber gleich noch eine für den anderen Kanal
(er hörte nur Stereo) holen sollte.

Ihm wurde natürlich von allen davon abgeraten und gesagt, dass
all das nur Quatsch und Abzocke sei.

In Tests hat sich auch gezeigt, dass manche der teuren Netzleisten eine
solche Hitze entwickeln, dass sie während des Tests anfingen,
zu brennen.


Alles Abzocke.
AlexanderF
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 02. Sep 2011, 22:50
Leute !

Diese Seite mit den goldenen Sicherungen ist einfach
`Der Hammer `!!!!

Vielen, vielen Dank, dass ihr mich darauf aufmerksam gemacht habt !

Gruss

Alex
FCKW36
Inventar
#9 erstellt: 02. Sep 2011, 22:54
Kein Problem.;)

Stehe im netten Kontakt mit der Seite. Sie fanden meine E-Mail so gut, dass Sie diese sogar auf der Seite veröffentlicht haben.:D

Gruß
Fabian
AlexanderF
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Sep 2011, 23:04
..ob ich jetzt die antiken Klangschalen meiner Frau im Raum verteilen soll ? Sind bestimmt die falschen Legierungen !
Gestern habe ich so nebenbei etwas erfunden !

KLANGPULVER

Muss man auf dem Boden seines Hörraums gleichmässig verteilen.
Es entschwurbelt die Schallwellen und macht sie glücklicher.
Habe ich im Blindtest bestätigt ! Die Musik ist viel luftiger und lebendiger wenn das KLANGPULVER im Raum verteilt ist.
EHRLICH !

Das KLANGPULVER ist natürlich nicht ganz billig - gute Sachen können ja garnicht billig sein. Ist ja auch highend KLANGPULVER und nichts vom Elektrodiscounter !

Gruss

Alex
FCKW36
Inventar
#11 erstellt: 02. Sep 2011, 23:13
Gute Idee, hatte auch eine andere Idee, die ich denen auch schon vorgestellt habe, Klangtapete.;)
-MCS-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 03. Sep 2011, 13:05
Kannst du mal den Link posten,
wo deine Mails veröffentlicht wurden?

Ist ja cool
Jeck-G
Inventar
#13 erstellt: 03. Sep 2011, 13:36
http://www.audiophil-online.de/leserbrief/20110826.html


Und jene, die sich die Wirksamkeit von HiFi-Tuningmaßnahmen grundsätzlich nicht vorstellen können, wollen wir an Folgendes erinnern: Vor vielen Jahrtausenden glaubte man daran, dass die Erde eine Scheibe sei. Sie ignorierten vehement anderslautende Aussagen, deren Wahrheitsgehalt sie leicht selbst überprüfen konnten.
Das glaubte man, weil man es nicht wusste (und Diejenigen, die das durch Forschung wussten, wurden von einer profitorientierten Gemeinschaft, die es heute noch in abgeschwächter Form gibt, gelegentlich "entsorgt", da diese nicht in das Weltbild dieser Gemeinschaft passten).
Aber heute weiß man dank Forschung, dass die Erde keine Scheibe ist, ebenso die Unwirksamkeit von "Tuningmitteln" (die notwendigen elektrotechn. Kenntnisse hatte man bereits vor 100 Jahren).

Übrigens war das mit der Erde gerade mal 600 Jahre her...
Vor dem Christentum war z.B. bei den Griechen die Lehrmeinung, dass die Erde rund sei!
ZeeeM
Inventar
#14 erstellt: 03. Sep 2011, 13:40

Jeck-G schrieb:
Vor dem Christentum war z.B. bei den Griechen die Lehrmeinung, dass die Erde rund sei!

http://www.alaska.net/~clund/e_djublonskopf/Flatearthsociety.htm

hf500
Moderator
#15 erstellt: 03. Sep 2011, 20:03
Moin,
ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Teapot-Hillbillies auch alle in dieser Gesellschaft sind.
Dafuer spricht auch "alaske.net" und wer ist wohl einer der Lautsprecher der Teapot-Hillbillies?
;-)

Das Strohmannargument, frueher glaubte man, die Erde sei flach, taucht in Diskussionen mit Esos aller Art mit zu 100%iger Wahrscheinlichkeit auf, garniert mit den beruehmten Zitat aus Hamlet. Erastothenes hat schon vor etwa 2500 Jahren den Umfang der Erde berechnet und lag mit seinem Ergebnis mit fuer die damalige Zeit bewundernswerter Genauigkeit richtig.

Dieses Strohmannargument bedeutet naemlich, dass wir heute ueberhaupt noch nichts ueber die Theorie der Elektro- und Nachrichtentechnik wissen. Seltsam nur, dass alle Geraete, die mit den, in der Esos Ueberzeugung unzulaenglichen, Theorien entwickelt und gebaut werden, einfach so funktionieren. Oder stellen die sich einfach vor, die Erzeugnisse der Geraeteindustrie waeren alle das Ergebnis endloser Versuch-und-Irrtum Experimente, bei denen nur zufaellig etwas Funktionierendes herausgekommen ist?

Diese Esos mit immer den gleichen Ablenkungsmanoevern gehen mir immer mehr auf den Geist...

Sie sollen mir mal ganz klar und nachvollziehbar sagen, _was_ genau z.B. an der Leitungstheorie unvollstaendig ist.

73
Peter
FCKW36
Inventar
#16 erstellt: 03. Sep 2011, 21:09

-MCS- schrieb:
Kannst du mal den Link posten,
wo deine Mails veröffentlicht wurden?

Ist ja cool :)


Ja, finde das auch i.wie lustig.

Wurde übrigends zu nem Workshop eingeladen, wo ich bestimmt hingehen werde.:D

Gruß
Fabian
-MCS-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 03. Sep 2011, 21:12
Her mit dem Link!!!

Zu dem Workshop musst du gehen
FCKW36
Inventar
#18 erstellt: 03. Sep 2011, 21:14
http://www.audiophil-online.de/leserbrief/20110826.html

Lohnen sich die vielen 100 kilometer nicht.:D

Gruß
Fabian
-MCS-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 03. Sep 2011, 21:18
Ganz ehrlich, wenn du die Prise Humor weggelassen hättest,
könnte ich mir tatsächlich vorstellen, dass sie
dir geglaubt hätten.
FCKW36
Inventar
#20 erstellt: 03. Sep 2011, 21:34
Kann ich mir schon orstellen.:D Ich wollte Sei aber kritisieren. Damit sie jedoch antworten, sollte es nicht zu direkt und beleidigend sein.:D

Gruß
Fabian
_ES_
Administrator
#21 erstellt: 03. Sep 2011, 21:42
Du bist so toll..
FCKW36
Inventar
#22 erstellt: 03. Sep 2011, 21:46
Keine Ahnung, soll ich mich jetzt angegriffen fühlen?
Klangrausch
Neuling
#23 erstellt: 16. Sep 2011, 19:42
Aber eins muß man den audiophilen Online-Fritzen lassen: zum begingungslosen Ablachen sind die Seiten bestens geeignet!
Gut, dass die jetzt einen "like"-Button haben.
Jetzt kann ich in meinem Facebookprofil gleich sehen, wenn wieder ein neuer Voodo-Spassartikel veröffentlicht wurde. Dann ist der Abend gerettet...
Pommbaer84
Inventar
#24 erstellt: 18. Sep 2011, 23:45
Frage:

Was sagt denn die Versicherung wenn's mal brennt oder beim Blitzschlag alle Geräte kaputt sind und sich dann rausstellt "Irgendso ein Hifi-Guru hat da was rumgelötet damit der Klang besser ist" ?

Ist man dann überhaupt noch versichert ? Machen die sich nicht strafbar ?

Immerhin darf am Sicherungskasten nur ein anerkannter Elektromeister hantieren - ich glaube nicht, dass ein Voodoo-Jünger dazu die Staatliche Befugnis hat.
FCKW36
Inventar
#25 erstellt: 20. Sep 2011, 22:09
Ist doch ne 0815-Sicherung gibts sicher keine Probleme...;)
frimp
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 22. Sep 2011, 15:11
Moin,

viel spannender finde ich das Zitat aus der Antwort des Ladens:

Sie haben da wirklich Talent. Vielleicht sollten Sie für uns schreiben?


Heisst das doch, dass man weder wissenschaftlich fundiert argumentieren muss noch an den Esoterikzauber glauben muss. Einzig das Talent zu Schwurbeln wird benötigt.
Für Holzohren nichts Neues - aber Goldohren werden hier doch nur noch vorgeführt. Lachhaft.
xutl
Inventar
#27 erstellt: 22. Sep 2011, 16:23
NÖ!

Nicht lachhaft, sondern bitterböserabenschwarzerealitiät

Dumm nur, daß die Goldis das nicht bemerken
michi1106
Stammgast
#28 erstellt: 27. Sep 2011, 01:09
Ich habe jetzt die ultimative Tuning-Maßnahme gefunden und werde diese bald auf den Markt bringen.

Zu mir eingeschickte Geräte werden geöffnet, danach wird die komplette Netzstufe mit Trafo und Gleichrichtern herausgeschlachtet. Anstelle dieser, werden nur noch Batterien verwendet, damit kein "Spannungsrauschen" entstehen kann. Die Verwendung einer teueren Highend-Audio-Sicherung und eines Netzkabels für 1000 Euro entfällt somit. Für Röhrenverstärker gibt es ein Set aus einer Spezial-Mofabatterie (mit 6,3 Volt) und einem Block mit 300 hintereinandergesetzten 1,2V Akkus im edlen Edelstahlcase. Für die symmetrische Versorgung von Transistorverstärkern benötigt man lediglich zwei 24-Volt-Traktorbatterien (die nur 30 Kilo wiegen!) bzw. 4 24-Volt-Traktorbatterien für "vernünftige" Verstärker mit Ub größer 30 Volt. Natürlich generell alles nur mit je einem 1 Farad Autokondensator davorgeschalten, damit die Bässe bühnenhafter rüberkommen, auch wenn die Musik im Studio aufgenommen wurde. So hat man nie wieder die Probleme, die die minderwertigen 2,5mm Kupferleitungen in den Hauswänden verursachen etc.

Meine zweite und letzte Tuning-Maßnahme ist das Abklemmen des Eingangssignals. Dessen unregelmäßige Wechselstromfrequenzen stören sonst die gesamte Schaltung des Verstärkers und bringen sie zum Schwingen! Es ist sehr minderwertig, das Eingangssignal nur durch Koppelkondensatoren abzutrennen, wo diese doch die ganzen Störungen durchlassen. Stattdessen ist es vor Allem für den Voodoisten günstiger, gar kein Eingangskabel anzuschließen. Man hört die genialen Klangverbesserungen des Verstärkers auch ohne Musik, und die nun vom Verstärker produzierte majestätische Stille war nie detail- und Nuancenhafter.
ZeeeM
Inventar
#29 erstellt: 27. Sep 2011, 10:59
Eine spezielle Tuning-Maßnahme wäre das Abschalten der kompletten Anlage und die Verwendung von Kopfhörern. Weniger Phasenfehler, zeitrichtiger, Wenig Leistung wird benötigt, gute batteriebetriebene Verstärker gibt es auch und keine Probleme mit der Raumakustik.
On
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 27. Sep 2011, 12:50
Scharlatane befriedigen die Eitelkeit willfähriger Hornochsen. Der wunde Punkt ist immer die Überprüfbarkeit des angeblichen Ausnahmetalents. Motto: Beweist mir das Gegenteil.

Da lobe ich mir doch das gute alte Grammophon!



Grüße
On
xutl
Inventar
#31 erstellt: 27. Sep 2011, 21:10

On schrieb:
Da lobe ich mir doch das gute alte Grammophon!


Oder den guten alten Detektorempfänger.

Kommen beide ohne Strom aus
FCKW36
Inventar
#32 erstellt: 28. Sep 2011, 21:44

ZeeeM schrieb:
Eine spezielle Tuning-Maßnahme wäre das Abschalten der kompletten Anlage und die Verwendung von Kopfhörern. Weniger Phasenfehler, zeitrichtiger, Wenig Leistung wird benötigt, gute batteriebetriebene Verstärker gibt es auch und keine Probleme mit der Raumakustik. ;)


Ich hoffe, das war jetzt Ironie.;)
ZeeeM
Inventar
#33 erstellt: 28. Sep 2011, 22:25
Kommt drauf an
GS70
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 29. Sep 2011, 23:39
Ich habe einen Kollegen, der hat sich in seinen CD-Player auch so Sicherungen eingebaut, das Klangerlebnis soll deutlich besser geworden sein
_ES_
Administrator
#35 erstellt: 29. Sep 2011, 23:57
Dann hat sich das ja gelohnt- für ihn.
Jeck-G
Inventar
#36 erstellt: 30. Sep 2011, 01:07
Das austauschen einer durchgebrannten Sicherung wirkt Wunder...
On
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 30. Sep 2011, 11:18
Bei manchen Leuten brennen die Sicherungen leider immer wieder durch. Ein bißchen kritisches Hinterftragen - und schon gibt es einen Blitz, einen Knall und jede Menge Rauch. Danach kann man wieder von vorne anfangen.
dirkitz
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 30. Sep 2011, 11:54
Man muss doch nicht teuer Geld ausgeben um den Klang zu verbessern.

Den Kabeln und Sicherungen liebevoll zureden und gelegentlich mal streicheln, das hilft wahre Wunder. Ist wie mit Pflanzen die ihre Blätter hängen lassen
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