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Kabelklang in der Wikipedia

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Autor
Beitrag
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#765 erstellt: 15. Dez 2011, 15:25

RobertKuhlmann schrieb:
Öl -> Feuer. ;)


Bock -> Gärtner






Nichts für Ungut. Jetzt sind wir quitt hinsichtlich der Tiervergleiche.



[Beitrag von DamonDiG am 15. Dez 2011, 15:25 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#766 erstellt: 16. Dez 2011, 01:43
Immer wieder schön mit anzusehen wie sich Säugetiere gegenseitig zerfleischen
.Harlekin.
Stammgast
#767 erstellt: 21. Dez 2011, 01:56
Aluminium ist weniger geeignet, da es anfälliger für Kabelbrüche ist und einen etwa 50% höheren elektrischen Widerstandswert aufweist.

Nach dem Satz Könnte man auch die Korrosionsbeständigkeit von Gold Hervorheben

Nein Quark ich finde deinen Artikel auch wirklich Gut

Mich würde im Nachhinein interessieren ob nicht Überdimensionierte Kabel (auch aus Kupfer) zu einer Frequenzglättung bzw. Verfälschung führen

Bei gleicher Verstärker-Ausgangsleistung gerne nur 1Watt Ideal-Kabel 2x2,5 übertrieben 2x10 Quadraht oder grösser

Ist es Möglich das zu Große Querschnitte Peak Frequenzen Schlucken bei Niedriger Leistung ?
RobertKuhlmann
Inventar
#768 erstellt: 21. Dez 2011, 12:15

.Harlekin. schrieb:
Mich würde im Nachhinein interessieren ob nicht Überdimensionierte Kabel (auch aus Kupfer) zu einer Frequenzglättung bzw. Verfälschung führen

Bei gleicher Verstärker-Ausgangsleistung gerne nur 1Watt Ideal-Kabel 2x2,5 übertrieben 2x10 Quadraht oder grösser

Ist es Möglich das zu Große Querschnitte Peak Frequenzen Schlucken bei Niedriger Leistung ?

Wenn man die Arbeit von Davis heranzieht, könnte es tatsächlich eine sinnvolle Obergrenze geben. In seiner Versuchsreihe hatte er ja zum Vergleich Überbrückungskabel für Autobatterien in die Messungen einbezogen und die haben zumindest bei den Messwerten am schlechtesten abgeschnitten.
Ob das dann wiederum zu wahrnehmbaren Beeinträchtigungen führen würde, bleibt allerdings offen. Davis selbst äußert sich dazu jedenfalls nicht, sondern rät lediglich: "By the way. Keep the jumper cables in the garage!"
Jahresprogramm
Inventar
#769 erstellt: 22. Feb 2012, 10:41
Hallo,

schön, dass diese monströse Gartenschlauchleitung verschwunden ist!

Grüße
Alexander
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#770 erstellt: 22. Feb 2012, 11:10

Bei gleicher Verstärker-Ausgangsleistung gerne nur 1Watt Ideal-Kabel 2x2,5 übertrieben 2x10 Quadraht oder grösser

Ist es Möglich das zu Große Querschnitte Peak Frequenzen Schlucken bei Niedriger Leistung ?



dickes kabel = weniger widerstand
dünnes kabel = grösserer widerstand

wo soll der strom denn hin?
angenommen 1 watt nf-leistung 3 meter kabel 2x2,5mm² Cu

und 1 watt nf-leistung 3 meter kabel 2x10mm² Cu

ist doch klar das 10mm² besser leitet .... wo soll der strom hin? sich auflösen???

bedenkt,wir sind hier in der nf-technik, nicht hf-technik

gruss
bo
RobertKuhlmann
Inventar
#771 erstellt: 22. Feb 2012, 12:54

Jahresprogramm schrieb:
...schön, dass diese monströse Gartenschlauchleitung verschwunden ist!
Die war ja auch nur als abschreckendes Beispiel gedacht. Aber wenn ich ganz ehrlich bin muss ich gestehen, dass ich zuerst einfach kein eigenes anderes Foto einer LS-Leitung zur Verfügung hatte. Jetzt ist dort ja ein schönes und repräsentatives Bild zu sehen.

DUKE_OF_TUBES schrieb:
ist doch klar das 10mm² besser leitet .... wo soll der strom hin? sich auflösen???
1. Nicht "besser leitet", sondern "geringeren elektrischen Widerstand hat"
2. Natürlich kann Strom sich "auflösen". Wenn seine elektrische Energie in eine andere Form umgewandelt wurde (z.B. Wärme oder Bewegung) ist der "Strom" nicht mehr vorhanden. Wenn dem nicht so wäre, bräuchte man sich über Kabelquerschnitte kaum Gedanken zu machen (was ja bei Superaleitern übrigens tatsächlich so ist).


[Beitrag von RobertKuhlmann am 22. Feb 2012, 13:01 bearbeitet]
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#772 erstellt: 22. Feb 2012, 13:18

Nicht "besser leitet", sondern "geringeren elektrischen Widerstand hat"


kann man sehen wie man will,geringer widerstand = besserer leiter.....

die frage war ja mit 1 watt also da wird nichts in wärme umgewandelt bei 10mm²
ausser man hat kilometerweise das kabel aufgerollt liegen, dann ist klar das ich verluste habe
ZeeeM
Inventar
#773 erstellt: 22. Feb 2012, 15:05

DUKE_OF_TUBES schrieb:

die frage war ja mit 1 watt also da wird nichts in wärme$$ umgewandelt bei 10mm²


Doch, und zwar gemäss dem Widerstand multipliziert mit dem Quadrat der Stromstärke.
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#774 erstellt: 22. Feb 2012, 15:47
ich verbrenn mir schon die hände, so heiß wird es mit einen watt und drei meter 10mm²
ich denke mal das man das joulesche gesetz da getrost liegen lassen kann.
bapp
Hat sich gelöscht
#775 erstellt: 23. Feb 2012, 15:08

Natürlich kann Strom sich "auflösen". Wenn seine elektrische Energie in eine andere Form umgewandelt wurde

Du meinst, es würde dann bei dem sich erwärmenden Kabel hinten weniger Strom rauskommen, als vorne reingeht?
Das wäre wirklich kurios!
RobertKuhlmann
Inventar
#776 erstellt: 23. Feb 2012, 15:37

bapp schrieb:
Du meinst, es würde dann bei dem sich erwärmenden Kabel hinten weniger Strom rauskommen, als vorne reingeht?
Das wäre wirklich kurios!

Das musst Du mir unbedingt genauer erklären. Wo ist beim Kabel denn vorne und wo ist hinten?
Und wenn immer soviel Strom heraus kommt, wie man rein tut, wieso spricht man dann von Stromverbrauch? Und wozu brauchen wir dann eigentlich so viele Kraftwerke?

Könnte es sein, dass Du dich noch mal kurz über Elektrizität und solche Dinge schlau machen solltest? Es könnte sonst echt peinlich werden - für dich.
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#777 erstellt: 23. Feb 2012, 15:46

Wo ist beim Kabel denn vorne und wo ist hinten?


da wo ich einspeise ist vorne, wo der verbraucher dran hängt ist hinten


Und wenn immer soviel Strom heraus kommt, wie man rein tut, wieso spricht man dann von Stromverbrauch?


weil verbraucher zb. verstärker,wasserkocher,usw den strom verbrauchen.
ich habe noch nie gesehen das eine eingesteckte 50 meter kabeltrommel strom verbraucht......

RobertKuhlmann
Inventar
#778 erstellt: 23. Feb 2012, 15:52

DUKE_OF_TUBES schrieb:
...da wo ich einspeise ist vorne, wo der verbraucher dran hängt ist hinten
Aha. Und das Kabel selbst ist also kein Verbraucher? Das wird ja immer lustiger hier.


DUKE_OF_TUBES schrieb:
ich habe noch nie gesehen das eine eingesteckte 50 meter kabeltrommel strom verbraucht......
:.
Wenn Du an die Kabeltrommel einen Verbraucher anschließt, dann ist auch die Kabeltrommel selbst ein Verbraucher, denn das Kabel ist dann unter anderem ein Widerstand im geschlossenen Stromkreis.

Können jetzt bitte Erwachsene hier weiter diskutieren?
bapp
Hat sich gelöscht
#779 erstellt: 23. Feb 2012, 15:56

Wo ist beim Kabel denn vorne und wo ist hinten?

Ganz einfach! Vorne ist - zumindest deiner Logik nach - wo der frische Strom hineingeht, und hinten ist, wo der Verbrauchte wieder herauskommt.

Der Begriff Stromverbrauch ist physikalisch betrachtet einfach falsch.
Strom kann nicht verbraucht werden - gemeint ist damit vielmehr der Energieverbrauch.

Und wenn hier einer beidfüßig im Fettnapf steht, bin ich das ganz sicher nicht.

bapp
RobertKuhlmann
Inventar
#780 erstellt: 23. Feb 2012, 16:07

bapp schrieb:
...Der Begriff Stromverbrauch ist physikalisch betrachtet ...
Ich habe mich lediglich der umgangssprachlichen Bezeichnung bedient, damit unser Duke mich versteht.
Du brauchst mich sicherlich nicht über Physik oder Elektrizität belehren.

Schaue dir mal die Begriffsklärungsseite für "Strom" auf der Wikipedia etwas genauer an. Dann wirst Du verstehen was ich meine.

EDIT: Wenn ich zum Beispiel "Leiter" schreibe, kann ich zum Beispiel
- ein Sprossengerüst,
- ein elektrisch leitendes Material
oder
- den Vorgesetzten eines Bereichs

meinen.

Und Strom im allgemeinen Sprachgebrauch kann eben sehr wohl verbraucht werden.
Was Du meinst ist die elektrische Größe Strom, die in Ampere gemessen wird. Wobei man dann zugleich auch nicht mehr vom Fließen desselben spricht, denn spätestens beim Wechselstrom ist das Humbug.


[Beitrag von RobertKuhlmann am 23. Feb 2012, 16:11 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#781 erstellt: 23. Feb 2012, 16:14

Du brauchst mich sicherlich nicht über Physik oder Elektrizität belehren.

Ok - du mich aber auch nicht - und schon gar nicht in diesem Ton, den ich hier teilweise vernehmen musste.
Den Link kannst du dir auch schenken - Internet kann ich selber.

bapp
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#782 erstellt: 23. Feb 2012, 22:25

Aha. Und das Kabel selbst ist also kein Verbraucher? Das wird ja immer lustiger hier.


nein ist es natürlich nicht!!!

ich schrieb:
ich habe noch nie gesehen das eine eingesteckte 50 meter kabeltrommel strom verbraucht......


ich habe ja nicht geschrieben das da ein verbraucher drin steckt, oder???


Wenn Du an die Kabeltrommel einen Verbraucher anschließt, dann ist auch die Kabeltrommel selbst ein Verbraucher, denn das Kabel ist dann unter anderem ein Widerstand im geschlossenen Stromkreis.


das soll heißen wenn ich zb eine 50 meter kabeltrommel habe, ausgerollt und einen 500 watt strahler einstecke ist nach deinen denken der gesamtstrom verbrauch(energieverbrauch) höher als 500 watt? hab ich das richtig verstanden?


Können jetzt bitte Erwachsene hier weiter diskutieren?


klar können wir das,oder möchtest du nicht?

gruss
bo
hifi-angel
Stammgast
#783 erstellt: 24. Feb 2012, 00:40

DUKE_OF_TUBES schrieb:

das soll heißen wenn ich zb eine 50 meter kabeltrommel habe, ausgerollt und einen 500 watt strahler einstecke ist nach deinen denken der gesamtstrom verbrauch(energieverbrauch) höher als 500 watt? hab ich das richtig verstanden?


Kannst du dir vorstellen, dass die Kraftwerke immer mehr Energie (Strom) erzeugen müssen als im gleichen Moment von allen angeschlossenen Verbrauchern abverlangt wird, weil u.a. z.B. der Strom über verlustbehaftete Leitungen (z.B. "Überlandleitungen" / Hochspannungsleitungen) transportiert werden muss? Damit meine ich jetzt nicht nur die Umspannungsverluste in Trafos.

Kannst du dir vorstellen, dass an deine LS weniger Energie ankommt als der Verstärker gerade produziert?

Wenn ja, bekommst du das mit der 50m Rolle auch noch auf die Reihe.


[Beitrag von hifi-angel am 24. Feb 2012, 00:47 bearbeitet]
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#784 erstellt: 24. Feb 2012, 00:49
hallo?
wenn ich meine kabeltrommel in die steckdose stecke OHNE verbraucher, benutze(verbrauche) ich keinen strom!!!! das heißt der zähler dreht sich nicht...und ich bezahl nix

oder willst du mir erzählen das du energie verbrauchst wenn nichts angeschlossen ist?
gruss
bo
hifi-angel
Stammgast
#785 erstellt: 24. Feb 2012, 00:51
Darf ich dir deine Ausgangsfrage noch einmal ins Gedächtnis rufen.


wenn ich zb eine 50 meter kabeltrommel habe, ausgerollt und einen 500 watt strahler einstecke


[Beitrag von hifi-angel am 24. Feb 2012, 00:52 bearbeitet]
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#786 erstellt: 24. Feb 2012, 01:05
das thema ist doch durch,meine antwort war ob ich das richtig verstanden hatte.

aber meine aussage war ja von kabeln ohne angeschlossene verbraucher
hifi-angel
Stammgast
#787 erstellt: 24. Feb 2012, 01:36
Dann ist es ja gut.

Nur noch einen kleinen Hinweis, damit alles "richtig" ist.

der gesamtstrom verbrauch(energieverbrauch) höher als 500 watt?


Die Dimension für die elktr. Energie ist W/h.
Mit Watt wird die (elektr.) Leistung bezeichnet.
Der "normale" Traifkunde zahlt auch nur den Energieverbrauch.
Der Energieverbrauch bei einer Leistung vom 2000W für eine halbe Stunde ist gleich dem Energieverbrauch von einer Leistung von 1000W für eine Stunde - 1KW/h.
bapp
Hat sich gelöscht
#788 erstellt: 24. Feb 2012, 01:52

Die Dimension für die elktr. Energie ist W/h.

Und ich dachte immer, es wäre W*h...
Drexl
Inventar
#789 erstellt: 24. Feb 2012, 02:43

hifi-angel schrieb:

Die Dimension für die elktr. Energie ist W/h

Die Einheit für Energie ist J (Joule)

W = P * t
Die Einheit Zeit steht im Zähler, nicht im Nenner.

1 J = 1 Ws

d.h.

1 kWh = 3.6 MJ (Mega-Joule)
hifi-angel
Stammgast
#790 erstellt: 24. Feb 2012, 03:16
Huch, dass mir das passieren konnte
Aber nun ist es wirklich richtig.
Ihr habt natürlich recht auch dass die Energie im Allgemeinen in Joule angegeben wird, nur ich rechne mit meinem EVU immer in KWh ab
derKlaus
Gesperrt
#791 erstellt: 24. Feb 2012, 06:41
alter, schmeiss ich mich weg ey!

also wie war das..... strom wird verbraucht und ist dann quasi weg.
eine leitung, in dem fall eine kabeltrommel, ist ein widerstand. wenn hinten eine last dran hängt, also in dem fall auch ein ohmscher widerstand, ist der stromverbrauch höher, weil ja eine kabeltrommel dazwischen ist?

wenn dem so ist könnte man ja mit einer kabeltrommel mit 2km länge einen so hohen widerstand erzeugen der ja dann schon wieder genug strom liefert um den wasserkocher zu betreiben

und ja, strom kann in andere energieformen umgewandelt werden. in magnetismus zum beispiel. zukunftsmusik wa? warte, da ruft mich gerade jemand auf meinem handy an...

"halloooo???? ah, ja klar, mein freund, irgendwie funktioniert das so: der stromfluss durch den leiter baut ein magnetisches feld auf. wenn sich das megnetische feld in einem magnetischen feld befindet entsteht eine bewegung des leiters, vorrausgesetzt es ist mechanisch frei beweglisch. in einem lautsprecherchassis ist die bewegung mechanisch in einer bestimmten bahn definiert und mit der membran verbunden. die membran verdichtet oder verdünnt die luft zu einer schallwelle, die sich dann so weit ausbreitet bis du sie hörst. ich hoffe ich konnte dir helfen, freund. ja, nix zu danken. bis dann, tschüss!"

sooo, wieder da....

...bestätigung zum tracertest, 20 stunden, 17 minuten, 30 sekunden...

snake muss weiter!

mal ganz ehrlich: einige hier sollten mal wieder dringend über die verhältnisse zwischen strom, spannung, widerstand. leitwert, leiterwiderstand usw lesen. ich empfehle dann auch die nochmalige betrachtung von wirk- und blindwiderständen in wechselstromkreisen. achja, und natürlich auch die grundlagen verschiedener schaltungen, reihenschaltung, parallelschaltung, gemischte schaltung.
vielleicht auch abhängikeit der abgegebenen wärmemenge zum stromfluss, die wirkweise eines ptc/kaltleiter/glühleuchte.. naja. usw....
hifi-angel
Stammgast
#792 erstellt: 24. Feb 2012, 10:46
Obwohl der letzte Beitrag um 4:41 in den frühen Morgenstunden verfasst wurde kann ich nur sagen, Gute Nacht (armes) Deutschland!
bapp
Hat sich gelöscht
#793 erstellt: 24. Feb 2012, 12:47

einige hier sollten mal wieder dringend über die verhältnisse zwischen strom, spannung, widerstand. leitwert, leiterwiderstand usw lesen

Und nicht zuletzt der Verfasser dieses wirren Beitrages - was für ein Schmarrn!
derKlaus
Gesperrt
#794 erstellt: 24. Feb 2012, 18:20
hey, ich bin nicht der, der behauptet hat das sich der stromverbrauch erhöht(!) wenn man eine kabeltrommel vor dem verbraucher anklemmt....
lumi1
Hat sich gelöscht
#795 erstellt: 24. Feb 2012, 19:35
Oh je, das...

hallo?
wenn ich meine kabeltrommel in die steckdose stecke OHNE verbraucher, benutze(verbrauche) ich keinen strom!!!! das heißt der zähler dreht sich nicht...und ich bezahl nix

oder willst du mir erzählen das du energie verbrauchst wenn nichts angeschlossen ist?

..stimmt, aber auch nicht.
Oder doch, oder was jetzt..?

Aaalso:

Quantitativ - Berechnung der Verlustleistung

Eine Rechnung für eine Leitung mit realistischen Werten.

Bezeichnungen:

f = Frequenz; ω = Kreisfrequenz
U = Spannung
I = Scheinstrom
IWirk = Wirkstrom
P = Wirkleistung

R = ohmscherWiderstand der Leitung
C = Kapazität der Leitung
XC = Blindwiderstand des Kondensators
Z = Scheinwiderstand der Leitung

l = Leitungslänge
r = Radius der Adern
a = Mittelpunktsabstand der beiden Adern voneinander

ρ = spezifischer Widerstand des Leitungsmaterials
εr = relative Dielektrizitätszahl des Isoliermaterials

Formeln:

ω = 2 π f

R = ρ l/(π r2)

C = ε0 εr π l / ln(a/r)

XC = 1/(ω C)

Z = √(R2 + XC2)

I = U/Z

Rechnung:

Für U = 230 V, f = 50 Hz, l = 15 m, r = 0.75 mm, a = 3 mm und εr = 2.5 komme ich auf

ω = 314 s–1

R = 0.1511 Ω

C = 7.524 · 10–10 F

XC = 4.23 · 106 Ω

R << XC ==> Z ≈ XC

I = 5.44 · 10–5 A

Wegen R << Z hat die Phasenverschiebung des Stroms gegenüber der Spannung fast den Wert π/2, d. h. der fließende Strom ist fast reiner Blindstrom. Der Anteil des Wirkstroms am Gesamtstrom beträgt nur R/Z = 3.57 · 10–8 ("R/Z" ist für R << Z korrekt), d. h. der Wirkstrom ist wahrhaft winzig, nämlich

IWirk = 3.57 · 10–8 I = 1.94 · 10–12 A

woraus eine ebenso bescheidene Wirkleistung resultiert von

P = U IWirk = 4.46 · 10–10 W

Ergebnis: Ca. 100 Milliarden (!) solcher Leitungen brächten es zusammen gerade auf die Leistung einer einzelnen 40 W-Glühbirne.

Ist nicht von mir berechnet und erläutert, hab' ich wo 2geklaut", weil mit solch Formeln raucht mir immer ziemlich schwer der Kopf.
Kapiert hatte ich es dennoch schon vor ca. 30 Jahren im physik-Unterricht.

Fakt:
Kabeltrommeln "verbrauchen" nichts MESSBARES.

Und ja, Strom wird stets gewandelt, nie (sinnlos) verbraucht, schon gar nicht "von sich selbst".
Sieht man mal von (Verlust) Wärme z.B. bei Geräten unseres Hobbys hier ab..
Nichtmal das ist aber Verlust, wir erhalten Wärme dafür, die wir z.B. wieder beim heizen nicht zusätzlich produzieren/erzeugen müssen.

Ei, ei...

Schade, dass mein schon damals alter Physiklehrer nicht mehr unter den lebenden weilt, den würde ich hier manchmal gerne aufs Forum ansetzen...
Und selbst ich habe es nie über eine drei, genau wie in Mathe (autsch, outing), hinaus gepackt.

MfG.
Drexl
Inventar
#796 erstellt: 24. Feb 2012, 20:25

lumi1 schrieb:

Und ja, Strom wird stets gewandelt, nie (sinnlos) verbraucht

Semantische Spitzfindigkeiten.

Wenn ich einen Scheit Holz in den Kamin schiebe, wird der auch verbraucht. Wenn ich mein Auto volltanke, dann, weil das Benzin vorher verbraucht wurde.

Wenn ich die Klospülung betätige, verbrauche ich dadurch auch Wasser. Und bei diesem Beispiel wird das Wasser dabei nicht mal "gewandelt".
lumi1
Hat sich gelöscht
#797 erstellt: 24. Feb 2012, 20:49
Nein, Du hast ALLES lediglich in andere Energieformen zu Deinem Zweck gewandelt.
Im Falle des Wassers mit klospülung bleibt dieses sogar fast gänzlich (nach Kläranlage, etc.) erhalten, ungewandelt.

Energieerhaltungssatz
Man muß die Energie(n) nur allumfassend sehen, und nicht die einzelnen Arten, unglaublich vereinfacht ausgedrückt.

Das Du, bzw. wir alle Energie "verbrauchen" ist nur eine Namensgebende Massnahme, um uns das Geld für etwas aus der Tasche zu ziehen, das eh eigentlich jedem umsonst zusteht.

Klar, muß Strom bspws. durch Wasserkraft, Sonne, Wind, Atomkraft, oder sonstwas industriell erzeugt werden, um unseren Bedarf zu decken.
Aber nach den Kosten des Baues und erhaltes der Anlagen dafür ist es nichts weiter als ein Geschäft mit uns allen.
Und darum müssen wir "verbrauchen", umgangssprachlich.
Wie Du siehst findet auch hier nur eine Energiewandlung statt, sogar mit vollkommen kostenlosen "Rohstoffen" für die GEWERBLICHEN "Hersteller" des Stromes.

"Verbrauch" ist also wirtschaftlich gesehen eine reale Tatsache, gemessen an den Naturgesetzen jedoch, ohne finanziellen Wert betrachtet, vollkommener Unsinn.


MfG.
hifi-angel
Stammgast
#798 erstellt: 24. Feb 2012, 20:52
Ja, immer diese irreführenden Bezeichnungen

alt: Verbrauchsmenge neu: Umwandlungsmenge
alt: Verbrauchssteuer neu: Umwandlungssteuer

Früher hatte mein Auto 10 Liter Benzin auf 100km verbraucht.
Heute wandelt mein Auto innerhalb einer Fahrtstrecke von 100 km, von 10 Liter Benzin ca. 3Liter in mechanische Energie, ca. 6,5 Liter in thermische Energie und 0,5 Liter in elektrische Energie.


[Beitrag von hifi-angel am 24. Feb 2012, 21:14 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#799 erstellt: 24. Feb 2012, 20:57

Drexl schrieb:

lumi1 schrieb:

Und ja, Strom wird stets gewandelt, nie (sinnlos) verbraucht

Semantische Spitzfindigkeiten.

Wenn schon spitzfindig, dann möchte ich behaupten, das Strom auch nicht gewandelt wird - oder, wenn doch - in was denn?

Wenn ich einen Scheit Holz in den Kamin schiebe, wird der auch verbraucht. Wenn ich mein Auto volltanke, dann, weil das Benzin vorher verbraucht wurde.
Wenn ich die Klospülung betätige, verbrauche ich dadurch auch Wasser. Und bei diesem Beispiel wird das Wasser dabei nicht mal "gewandelt".

Das alles taugt nicht im Entferntesten allegorisch für einen Stromkreislauf.
hifi-angel
Stammgast
#800 erstellt: 24. Feb 2012, 21:13

bapp schrieb:

Wenn schon spitzfindig, dann möchte ich behaupten, das Strom auch nicht gewandelt wird - oder, wenn doch - in was denn?


In alle Energieformen, die du dir vorstellen kannst. Chemische , thermische, potentielle, kinetische, ....... Je nach Wirkungsgrad entsteht aber bei jeder Umwandlung unvermeidbar thermische Energie.
Bei deiner HiFi-Anlage sind das thermische und kinetische Energie (die aber letztendlich wiederum in thermische Energie umgewandelt wird) und ein wenig Strahlungsenergie in Form der elektromagnetischen Strahlung.


[Beitrag von hifi-angel am 24. Feb 2012, 21:21 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#801 erstellt: 24. Feb 2012, 21:15

Wenn schon spitzfindig, dann möchte ich behaupten, das Strom auch nicht gewandelt wird - oder, wenn doch - in was denn?

Um halbwegs hier bei unsewrem Hobby zu bleiben, in Bezug darauf;
in Schallwellen der Töne z.B.
Schallwellen sind Energie.
Messbar, hörbar, und fühlbar.
Muserbsp.:
Hohe töne können Gläser zerstören, tiefe können gar den menschlichen Organismus beeinträchtigen, massiv.
Mikrowellen, vergleichbar, aus Strom wird Hitze erzeugt, indirekt durch "Reibung" der Moleküle..

Oder elektronisch erzeugte Bilder und sonstige optische Wellen;
Lichtwellen sind wiederum Energie, ähnlich, besser gesagt, anders Spektrum als der Schall.
Musterbsp:
Laserstrahlen die Zerstören können.
Infrarotlicht, usw.

Der verbrannte Scheitel Holz wird gewandelt in....
WÄRME.
Aus dieser Wärme könnte man Strom erzeugen...

Doch selbst "nur" zum Heizen ist es lediglich eine "Wandlung" in eben diese Wärme, und diese Energie in Form der Wärme geht auch nicht verloren.
Unser Körper, Gegenstände, alles nimmt sie auf, und speichert sie mehr oder weniger lang, setzt diese auch wieder in andere Energieformen um.
Unsere Bewegungen und Handlungen z.B., die bei Kälte stark eingeschränkt sind, werden bei angemessener Temp. durch von Holz verbrannter Wärme für unseren Körper selbst von diesem in Bewegungsenergie, und in weitere Wärmeabstrahlung vom Körper umgesetzt...

Auch Materialdehnungen und Zusammenziehen durch Wärme-Kälte Unterschiede, in Materialien/Stoffen, alles Energiewandlungen....

Sogar Kälte erzeugt Energie bspws. mit Wasser das gefriert...
Der Druck durch Ausdehnung ist unheimlich, könnte als Energiequelle genutzt werden...

Die Liste an Beispielen ist endlos.

Sorry, für die etwas lapidare Erklärung, aber ich bin kein Physiker, lediglich einer, der es verstanden hat.

MfG.
bapp
Hat sich gelöscht
#802 erstellt: 24. Feb 2012, 21:17
Die Energie, die der Strom transportiert, kann gewandelt werden - nicht aber der Strom selbst.
lumi1
Hat sich gelöscht
#803 erstellt: 24. Feb 2012, 21:27
Seine "Art", Gleichstrom, Wechselstrom... mit z.B. unterschiedlich hohen Verlust-/Transportleistungen...
In fast jedem unserer Unterhaltungs-Geräte wird die "Form" des Stromes generell gewandelt.
"Unser" Strom wird immer gewandelt, täglich, von höchstem Starkstrom, hin zu üblichem Schwachstrom.

Du kannst den Strom hoch- oder niedertransformieren, die Stromstärke und/oder Spannung und Frequenz verändern, und, und..
Als "Nebenprodukt" gibts, wie erwähnt, immer thermische Energie.
Die Art, Wechsel- oder Gleichspannung des Stromes hat zudem massive Auswirkungen, wenn man einen "Schlag" mit jeweils gleicher Stärke/Spannung bekommt.

MfG.
hifi-angel
Stammgast
#804 erstellt: 24. Feb 2012, 21:34

lumi1 schrieb:
[
Lichtwellen sind wiederum Energie, ähnlich, besser gesagt, anders Spektrum als der Schall.


Kleine Einschränkung:
Licht ist eine elektromagnetischen Strahlung (Strahlungsenergie) in einem bestimmten Frequenzbereich, Der Schall (Schallwelle) ist kinetische Energie.

Aber jetzt mal eine Preisfrage. Wenn ein Teil der Schallwellen als kinetische Energie ein Glas zum platzen gebracht haben, in welche Energieform hat sich dann dieser Teil der Schallwellen umgewandelt?
lumi1
Hat sich gelöscht
#805 erstellt: 24. Feb 2012, 21:39
Ui, ui... *Grübel*

Ich muss passen, könnte jetzt gurgeln, aber ich "spiele" ehrlich.
Mh, mh..



EDIT:
Sag bitte wenn's geht schnell die Lösung, sonst werde ich verrückt;
oder war es als Frage Deinerseits gedacht?


MfG.


[Beitrag von lumi1 am 24. Feb 2012, 21:41 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#806 erstellt: 24. Feb 2012, 21:47
Mh, einfach mal aus der Luft gegriffen:
Ebenfalls thermische Energie?
Kinetik bringt zum schwingen, dies erzeugt Thermik???

Mh, mh..
Gleich schnapp ich über...

EDIT:
Ähnlich den Mikrowellen..??

MfG.


[Beitrag von lumi1 am 24. Feb 2012, 21:48 bearbeitet]
hifi-angel
Stammgast
#807 erstellt: 24. Feb 2012, 21:51

bapp schrieb:
Die Energie, die der Strom transportiert, kann gewandelt werden - nicht aber der Strom selbst.


Wenn Strom nicht als Synonym für elektrische Energie stehen darf, dann zahle ich auch keine "Stromabrechnung" mehr von meinem EVU. Ich zahle doch nicht für die "gerichtete Bewegung von Ladungsträgern" (also Strom)!
Die Transportkosten können die selber bezahlen, Die Lieferung ist doch frei Haus! Ich bin nur bereit für die abgenommene Energiemenge zu zahlen! Und wenn die weiterhin das Wort "Strommenge" verwenden zahle ich in Zukunft gar nichts mehr.


[Beitrag von hifi-angel am 24. Feb 2012, 22:40 bearbeitet]
hifi-angel
Stammgast
#808 erstellt: 24. Feb 2012, 21:59

lumi1 schrieb:

Ebenfalls thermische Energie?


Ich bin mir selber nicht sicher, habe aber die gleiche Vermutung.
Da müssen wir auf bapp warten.
ZeeeM
Inventar
#809 erstellt: 24. Feb 2012, 22:10

hifi-angel schrieb:

bapp schrieb:
Die Energie, die der Strom transportiert, kann gewandelt werden - nicht aber der Strom selbst.


Wenn Strom nicht als Synonym für elektrische Energie stehen darf, dann zahle ich auch keine "Stromabrechnung" mehr von meinem EVU.


Umgangssprache <> physikalische Definition.

Verbrauchen tut man elektrische Energie, da die Stromspannung näherungsweise konstant ist spricht man vom verbrauchten Strom. Strenggenommen ist der Verbrauch die Entnahme von Energie aus einer Energiequelle.
hifi-angel
Stammgast
#810 erstellt: 24. Feb 2012, 22:49
Verbrauchen, so haben wir eben gelernt, tun wir schon mal gar nichts!
Wir wandeln nur die Energieform. Wir zahlen also nur für die Umwandlung.

Ansonsten klingt das von dir gesagte einleuchtend. Da die Spannung aber immer mal ( ich glaube so um die 10Prozent ) abweichen kann, stimmt das mit der Anzahl der Ladungsträger (also Strom) ja auch nicht immer. Ich glaube ich ziehe denen erst mal generell 10Prozent vom Rechnungsbetrag ab.


[Beitrag von hifi-angel am 24. Feb 2012, 22:51 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#811 erstellt: 25. Feb 2012, 06:54

Wenn Strom nicht als Synonym für elektrische Energie stehen darf, dann zahle ich auch keine "Stromabrechnung" mehr von meinem EVU.

Wenn jemand Fremdwörter wie "Synonym" einfach so aus dem Ärmel schüttelt, könnte man von demjenigen aber vielleicht auch erwarten, dass er sich über den prinzipiellen Unterschied zwischen elektr. Strom und Energie irgendwann vielleicht einmal Gedanken gemacht haben könnte.
ZeeeM
Inventar
#812 erstellt: 25. Feb 2012, 14:22

hifi-angel schrieb:
Verbrauchen, so haben wir eben gelernt, tun wir schon mal gar nichts!


Türlich verbrauche wir etwas. Verbraucht ist etwas, wenn es nach dem Umwandeln oder Nutzen nicht mehr für einen Umwandlungsprozess oder Nutzung zur Verfügung steht.

Heisser Brei weg -> http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrauch

hifi-angel
Stammgast
#813 erstellt: 25. Feb 2012, 14:53
Du denkst wieder in wirtschaftlichen Nutzungs-Kategorien. Und da ist der "Endverbraucher" immer die Senke.
Aber wir sind hier "wissenschaftlich" unterwegs (siehe der Begriff Strom)!
Und da "lebt" die Energie "unverbraucht" ewig weiter. Selbst wenn alles von uns letztendlich in thermischer Energie, also Strahlungsenergie umgewandelt wurde.

Und solange wie in das Bilanzsystem "Erde" Energie in Form von Strahlungsenergie (insbesondere die Wärmestrahlung) und kinetischer Energie (aufgrund der Gravitation) weiterhin eingebracht wird, können wir lustig weitermachen, bzw wird es lustig weitergehen auch ohne den Menschen!


[Beitrag von hifi-angel am 25. Feb 2012, 15:15 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#814 erstellt: 25. Feb 2012, 16:36
Ich schrieb es doch schonmal, ohne mich als Oberlehrer aufspielen zu wollen:

VERBRAUCH ist quasi nichts weiter als eine zugrunde liegende Maßeinheit für die Berechnung dessen, waß wir für eine erbrachte "Leistung" anderer zahlen, oder in sonst einer Form, vergüten müssen;
evtl. auch als pure Gegenleistung, hätten wir ein echtes Wertesystem.

Das alles ist, richtig angemerkt von hifi-Angel, was absolut anderes, als die wissenschaftlichen Tatsachen.

Energie selbst, egal in welcher Form sie auftritt, geht NIEMALS verloren.
"Bestenfalls" die z.B. fossilen Rohstoffe wie Kohle oder Erdöl zur ERZEUGUNG/Wandlung der darin gespeicherten Energie in eine andere Form sind tatsächlich irgndwann einmal erschöpft, was allerdings keiner von uns, und unseren Nachfahren der nächsten Generationen je erleben wird.

Und wenn es soweit ist, tatsächlich irgendwann, bis dahin haben wir andere Techniken zur Wandlung/Erzeugung erfunden und erschlossen, und dann bilden sich auch wieder die ehemals verwendeten, aber vergangenen Rohstoffe nach.

Es ist ein unaufhaltsamer, immer wiederkehrender, geschlossener Prozess nicht nur der Erde, sondern nach allen heute schon bekannten wissenschaftlichen Erkentnissen, des gesamten Universums.

Selbst wenn unsere Sonne einmal unweigerlich "ausgebrannt" ist, "verbraucht" ist, so ist deren Energie welche über tausende von Millionen Jahren "abgestrahlt" wurde, dennoch nie ganz verloren gegangen.
Und selbst wenn die Sonne "stirbt", so bildet sich selbst durch deren "Tod" neue, andere Energie...in mannigfaltiger Form.

Das ist nackte, pure unantastbare Physik.
Schade das mein Horizont zu "beschränkt" ist, dass richtig zu erklären.
Ist ein Thema, dass mich schon immer brennend faszinierte.
Doch wie auch bereits erwähnt, ich bin selbst froh, es HALBWEGS kapiert zu haben.

Ich schlage dennoch vor, wir bleiben hier im Forum, bei unseren Themen, in der wirtschaftlichen "Form" der Energie.
Sonst wird die Thematik zu unübersichtlich und konfus.
Leider.




MfG.


[Beitrag von lumi1 am 25. Feb 2012, 16:38 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#815 erstellt: 25. Feb 2012, 16:44
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