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Anschluss "Klangmodul"

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Ch_Event
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 30. Jun 2004, 11:27
Hallo Ohrmuschel,

ich habe ein Klangmodul vor Monaten in meine Verteilung eingebaut und nur positive Erfahrungen gemacht.

Das Klangbild wurde luftiger und wirkt weniger angestrengt.

Dazu kommt, daß die Investition wirklich gering ist.

Grüße vom Charly
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 30. Jun 2004, 11:34
@ CH_Event,

Welches Modul hast Du benutzt? Es gibt ja mittlerweile einige Firmen, die so etwas anbieten (Jungblut, ralic, u.a.)

Gruß
ohrmuschel
SDJungle
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 30. Jun 2004, 11:50

Ich hab das eher andersrum verstanden:

Werbung übertreibt fast immer (im Konsumerbereich) und stellt oft mangels realen Unterschieden Pseudovorteile heraus. Aber hier im Forum wird bei "Voodoo"-Artikeln solche Werbung dann besonders kritisiert.

Oliver


Dann haben wir wirklich unterschiedliche Sichtweisen. ich bin jetzt nur mal von dem 'Klangmodul' ausgegangen und dabei wird quasi ausschließlich mit 'Features' und Eigenschaften geworben, die entweder nichts mit der eigentlichen Funktion zu tun haben oder keine produktspezifische Eigenschaft sind. Genau das findet man in anderen Branchen mehr als selten (Esotherikprodukte mal ausgenommen...) - Stichwort Verbraucherschutz...

Gruß
Stefan
gto
Stammgast
#54 erstellt: 30. Jun 2004, 13:45
Also da ja nur der Vergleich sicher macht, hab ich den ganzen Stromsetup
nochmals gegengetestet.
Anlage steht im Profil, Hörmaterial CD, normaler Setup:
AHP Modul, eigene 3x2,5 Zuleitung direkt an modifizierte Leiste ( keine Filter) geklemmt, alle Geräte Phasenrichtig mit ordentlichen Netzkabeln dran.

Gegentest Geräte via Brennstuhl Premium mit Glimmlampenschalter (laut Interpol pfui) an alter Wandsteckdose standart Unterputzleitung 3x1,5 über Automat.

Ohren gewaschen und ausgiebigst verglichen, umgesteckt, verglichen, umgesteckt..........
Falls überhaupt ein Unterschied, dann eventuell einen Hauch präzisere Darstellung und minimal grössere Bühne zugunsten normalem Setup.
Würde aber im Blindtest keinen € drauf verwetten.

Und sage mir keiner ich wollte keinen Unterschied hören, wer arbeitet schon
gerne umsonst

p.s. Event wäre schön zu wissen mit welchen Geräten du deine positiven Erfahrungen gemacht hast?
Wobei ich mir nicht wirklich vorstellen kann wie eine Anlage angestrengt klingen kann, aber das mit den Beschreibungen von Höreindrücken ist halt immer so eine schwierige Sache

Grüsse
gto
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 07. Jul 2004, 20:30
Ich hab jetzt, wie angekündigt, ein solches "Klangmodul" als Ersatz meines bisherigen Sicherungsautomaten eingesetzt. Es handelt sich um den sog. "Soundmaster K" von der Firma ralic (www.ralic.de).

Das Ergebnis: eine Klangverbesserung nach Inbetriebnahme ist nicht verifizierbar mit meinem Gehör.

Thema damit für mich abgehakt.

Gruß
ohrmuschel
Honk_one
Schaut ab und zu mal vorbei
#56 erstellt: 14. Jul 2004, 09:09
Hallo ohrmuschel,

ich hatte eigens für die HiFi-Anlage eine Schmelzsicherung im Sicherungskasten. Von dort aus wurde mit einem 3x2,5mm² Kabel die Steckdose versorgt.

Dieses habe ich jetzt gegen ein Klangmodul IIG , Lapp Ölmass CY 7x1,5mm² Zuleitung und HMS-Wandsteckdose auszutauschen. Ausserdem habe ich die Feinsicherungen in der Endstufe ausgetauscht.

Kann man den Unterschied hören ? Ich sage ja ! Jeder einzelne Schritt ist hörbar. Warum? Ist mir egal - das Ergebnis zählt!

Nun muss jeder selber entscheiden, ob er soetwas haben möchte.

Gruss Honk
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 14. Jul 2004, 10:33
Hallo Honk_one,

ich war ja auch sehr aufgeschlossen dem Klangmodul gegenüber und wollte das mal ausprobieren. Habe natürlich gehofft, daß es bei meiner Anlage klanglich zu einer hörbaren Verbesserung kommt. Leider konnte ich nach dem Einbau jedoch nichts in dieser Richtung feststellen.

Natürlich zählt am Ende das Ergebnis, und jeder kann für sich entscheiden, was er benutzt - das habe ich ja gerade getan, weil ich diesen Dingen prinzipiell offen gegenüberstehe.

Mein Ergebnis war (leider): nix gehört

Gruß
ohrmuschel
cdmixer
Neuling
#58 erstellt: 31. Aug 2012, 11:10
Ich habe in letzter Zeit viel gelesen, probiert und auch Anschaffungen gemacht.

Ob Netzleiste, neue Kabel oder Unterstellfüsse. Und ganz ehrlich, erst die Summe vielen kleiner Verbesserungen brachte die Anlage nach vorne.

In vielen Foren und auch im Gespräch mit Freunden habe ich die Erfahrung
gemacht, dass Leute mitreden wollen, bzw. eine ablehnende Einstellung zu
dem Thema haben, und selbst eine Anlage besitzen aus dem unteren Preissegment. Alles wird über den Preis definiert und viele nehmen Musik als Hobby halt nicht so ernst. Sie werden sich leider nicht weiterentwickeln und
wollen aber trotzdem mitreden. Nach dem Motto, wenn ich es mir selbst nicht leisten kann, braucht das auch die Menschheit nicht.

Schade drum, Visionäre und Entwickler waren schon immer einen Schritt voraus.
bapp
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 31. Aug 2012, 13:00
Na wenigstens hast du die Leser mit Details verschont - viel Spaß noch beim "Weiterentwickeln"...
ZeeeM
Inventar
#60 erstellt: 31. Aug 2012, 15:12
Ein neuer Troll und nichtmal ein kreativer. Aber vieleicht entpuppt er sich noch als Visionär, als Grenzgänger als ein entwickelter Mensch.

Es ist einfacher eine Anlage nach vorne zu bringen, wenn das Regal Rollen hat.
sm.ts
Inventar
#61 erstellt: 31. Aug 2012, 15:40
@ cdmixer

Falls Du "Gegenwind" , ach was schreibe ich, einen Taifun gegen Dich aushalten kannst dann erzähl mal.
Ansonsten lieber nicht oder per PN.
hf500
Moderator
#62 erstellt: 31. Aug 2012, 19:38

cdmixer schrieb:
dass Leute mitreden wollen, bzw. eine ablehnende Einstellung zu
dem Thema haben, und selbst eine Anlage besitzen aus dem unteren Preissegment.


Moin,
wie oft habe ich sowas schon gehoert(gelesen?

_Wenn_ ich eine Anlage haette, egal, aus welchem Preissegment, die mir "erzaehlt", was da fuer eine Sicherung die Leitung schuetzt, dann wuesste ich, dass das Geraffel Muell ist und auf jeden Fall zu teuer war.
Edit: Anscheinend steigt bei HiFi-Geraffel der "Muellfaktor" mit dem Preis. Anders ist der Hinweis auf die Preisklasse der Geraete nicht zu erklaeren. _Wirklich_ gute Geraete sind naemlich von aeusseren Einfluessen, wie z.B. unterschiedlichen Netzsicherungen oder Netzkabeln, unabhaengig.

Ach ja, nochwas: Alles, was vor den Ausgangskondensatoren der Geraetenetzteile ist, befindet sich nicht im Signalweg und hat nur einen Einfluss auf den "Klang", wenn es defekt ist. Dann knistert es wegen Wackelkontakt oder man hoert gleich gar nichts, weil das Zeug keinen Strom bekommt.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 31. Aug 2012, 19:43 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 01. Sep 2012, 09:16

Ansonsten lieber nicht oder per PN.


Die Erfahrungs-PN bitte auch an mich, da ich mit meinem Klangmodul immer noch kleinere Probleme mit der Feindynamik und der Tiefenstaffelung großer Orchester habe. .


Geraete sind naemlich von aeusseren Einfluessen, wie z.B. unterschiedlichen Netzsicherungen oder Netzkabeln, unabhaengig


...jedoch nich von Hammerschlägen oder heftigen Tritten! Ich hab´s selbst ausprobiert! Man sollte immer alles selbst ausprobieren...Nur das schafft Gewissheit


[Beitrag von -scope- am 01. Sep 2012, 09:27 bearbeitet]
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