Kabelklang selbst testen.

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Nostril
Stammgast
#1 erstellt: 11. Sep 2014, 13:53
Hallo Kabelklangzweifler,

die Stereoplay hat sich die Mühe gemacht Klangunterschiede bei analogen Cinch-Kabeln für jederman zum Selbertesten anzubieten.

Die Idee finde ich witzig, ob der "Testaufbau" Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt.

Zum Kabelklang hier lang


Nostril


[Beitrag von Nostril am 11. Sep 2014, 13:54 bearbeitet]
Avila
Inventar
#2 erstellt: 11. Sep 2014, 14:05
Mich würde auch die diesbzgl. Meinung des stellv. Chefredakteurs Malte Ruhnke interessieren.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 11. Sep 2014, 14:21
Nostril
Stammgast
#4 erstellt: 11. Sep 2014, 14:24

versuchstier (Beitrag #3) schrieb:
http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm#Cinch

Gruß versuchstier



Ja, das ist die "graue Theorie" bei der Stereoplay gibt es die "bunte Praxis"!
versuchstier
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Sep 2014, 14:26
Ach ja, die vergeben ja auch immer so schöne Klangpunkte an die Firmen die dort Werbung schalten

Gruß versuchstier
visir
Inventar
#6 erstellt: 12. Sep 2014, 09:49

Nostril (Beitrag #1) schrieb:
Hallo Kabelklangzweifler,

die Stereoplay hat sich die Mühe gemacht Klangunterschiede bei analogen Cinch-Kabeln für jederman zum Selbertesten anzubieten.

Die Idee finde ich witzig, ob der "Testaufbau" Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt.

Zum Kabelklang hier lang


Nostril


Und die Stereoplay ist ja natürlich 200% vertrauenswürdig, wenn nicht noch mehr...
Nostril
Stammgast
#7 erstellt: 12. Sep 2014, 10:32

visir (Beitrag #6) schrieb:

Und die Stereoplay ist ja natürlich 200% vertrauenswürdig, wenn nicht noch mehr...
:.



Das habe ich nie behauptet.
8erberg
Inventar
#8 erstellt: 12. Sep 2014, 12:45
Hallo,

ich trau den "Fach"-Blättern soweit ich n Klavier schmeissen kann...

Peter
Jakob1863
Gesperrt
#9 erstellt: 12. Sep 2014, 14:00
Je nun, das ist doch genau das, was andere Teilnehmer immer moniert haben (s.z.B. mosley bzw. mosley2)?
Es sei doch schließlich das einfachste Verfahren der Welt, bei Kabelvergleichen die Ergebnisse mittels vernünftiger Wandler jeweils mitzuschneiden und die Files verfügbar zu machen, und aus dem Fehlen derartiger Files könne man bereits schließen, das natürlich nichts zu hören sei.

Ich hatte bereits "damals" auf die veröffentlichen CDs von wireworld hingewiesen, was aber ohne Resonanz blieb.

Die elektronikinfo-Seite bietet btw keineswegs die "graue Theorie" sondern ist ein schönes Beispiel dafür, wie die Glaubenslage des Autors darüber entscheidet, welche Teile in der Betrachtung ausgeblendet werden; das ganze wird garniert (neben unbestreitbar richtigen Darstellungsanteilen) mit tw. geradezu aberwitzigen Absonderlichkeiten- erinnert sei an "ein Kabel kann Jitter nur dann verursachen, wenn es beständig seine Länge verändert" (sinnngemäß) .
MOS2000
Inventar
#10 erstellt: 12. Sep 2014, 14:06
Hört man denn da jetzt Unterschiede?
Bin auf der Arbeit und kann das erst heute Abend selbst anhören.

Vom "Aufbau" her klingt es doch erstmal ok, oder?
Ob dann natürlich wirklich nichts mehr an den Files verändert wurde kann man ja nicht wissen...aber im Internet steht ja immer die Wahrheit.

Liebe Grüße
MOS2000
thewas
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Sep 2014, 22:48
Dieses Griechische Portal hat auch Messungen und downloadbare Sessiondateien zu verschiedenen Lautsprecherkabel, S/PDIF Kabel, Vorverstärker, Plattenspieler und D/A Wandler
http://avmentor.gr/r...r_cables_2013_00.htm
http://avmentor.gr/r...l_cables_2011_00.htm
http://avmentor.gr/reviews/group_test_phono_2k_0.htm
http://avmentor.gr/reviews/group_test_analog_systems_1k5_0.htm
http://avmentor.gr/reviews/group_test_dacs_0.htm
Am besten Onlineübersetzer benutzen oder bei jedem Gerät unten auf Listening-Session die Dateien runterladen, mal schauen ob jemand was eindeutiges entdeckt.
MOS2000
Inventar
#12 erstellt: 12. Sep 2014, 23:58
Also...inzwischen bin ich @home.
Ich habe mir jetzt ca. 60 Minuten Zeit genommen um die Files miteinander zu vergleichen.
Benutzt habe ich 2 Kopfhörer... einen AKG K702 und einen Sennheiser HD600.
Beide an einem Teac UD-H01, über USB verbunden.
Sampleraten von 16/44, 16/48, 24/48 und 24/96 ausprobiert (24/192 habe ich mir gespart).

Alle Tracks im Multitracker _exakt_ gleich ausgerichtet (möglichst Samplegenau), so dass ich mit dem Solo-Schalter nahtlos umschalten kann, auch ohne jeglichen Knackser. Verschiedene Loops an einigen Stellen gebildet und sehr lange und konzentriert rein gelauscht.

Mein Ergebnis:
Alle Files klingen für meine (43jährigen) Ohren absolut identisch.
Kurze Effekte wie "oh Moment...da ist doch der Bass schlanker..." lösen sich spätestens beim 2. oder 3. Durchlauf des Loops in wohlgefallen auf.
Keine Vorhänge, kein AHA, keinerlei Veränderung von Bühne oder Abbildung (bei den verschiedenen Kopfhörern natürlich schon.)
Ein Optischer Vergleich der Wellenformen zeigt minimalste Verschiebungen in der Phase der Aufnahmen: im Bereich eines Samples, welches hier mal einen Wert höher liegt oder einen Wert tiefer. Jedenfalls unhörbar.
Ich kann auch nirgendwo "das Silber klingeln" hören oder in der Spektraldarstellung "sehen". Ebensowenig wie die Draht-Direkt-Verbindung herauszuhören wäre.
In der Summe entspricht das exakt meinen Erwartungen (wobei ich noch eher vermutet hätte, dass wenigstens ein Kabel irgendwie auffällig wäre, egal ob positiv oder negativ...)

Hat noch jemand das ausprobiert und kann 2 Files benennen die sich irgendwo deutlich unterscheiden?
Er/sie möge mir das bitte möglichst exakt beschreiben, ich versuche dann gerne nochmal es nachzuvollziehen...

Daraus folgere ich (für mich) dreierlei:
1.) Die Standard-Beipackstrippe ist komplett ausreichend (wer Probleme mit Einstreuungen hat kann sich gerne was geschirmtes kaufen...)
2.) Von den Luxus-Kabeln ist keines "defekt" oder gesoundet, weshalb man sie ebenfalls ruhigen Gewissens kaufen kann wenn die monetäre Lage es zuläßt
3.) Sollten Unterschiede vorhanden sein, welche jemand hört und ich nicht, dann habe ich Glück dass ich kräftig sparen kann. Schöne Kabel sind trotzdem "schön", aber sie klingen nicht besser; nicht mal "anders"

Beim Test der Tonabnehmer sah das noch komplett anders aus.
Hier habe ich wirklich Unterschiede zwischen den Systemen hören können, die zwar gering, aber vorhanden waren.
Auch wenn keines davon "schlecht" klang, so hatten sie doch Tendenzen.
Aber logischerweise ist es auch extrem schwer bei den Aufnahmen von Schallplatten immer die identischen Aufnahmepegel zu reproduzieren, jeder Abnehmer liefert ja andere Werte und der Phono-Pre muss dabei jedesmal in völlig anderen Arbeitsbereichen verstärken. Ganz abgesehen davon dass eine Platte ja eigentlich auch mit jedem physischen Abspielprozess tatsächlich "leidet"; die Vorlage wird also immer schlechter und wegen der Fertigungstoleranzen beim verkratzten Bodenbelag kann man sich auch nicht darauf verlassen dass alle aus einer Auflage gleich klingen. Also eine ungleich komplexere Materie mit wesentlich mehr Variabeln.

Vielleicht ist meine Erwartungshaltung auch zu "desensibel".
Was ich von der audio halte ist egal...wenn sie diesen Test sauber durchgeführt haben, und für mich hat es den Anschein, dann haben sie meinen Respekt. Auf der verlinkten Seite wird ja selbst nichts gewertet. Wenn dann ein Redakteur von denen meint, dass X ja viel offener als Z klingt - ja mein Gott...dann soll er das eben sagen und meine Welt bleibt trotzdem in den Fugen. Können ja dann gerne die 7 Gebetsmühlenzwerge hier wiederholen was sie sowieso immer schreiben, und mit der bösen Schwiegermutter und dem Prinzen einmal Karussell fahren bis einer das Kotzen anfängt.

Eigentlich müssten aber alle Kabelhersteller die audio für diesen Test hassen, zumindest wenn mein Ergebnis in irgendeiner Form auch noch auf ein paar andere zutreffen sollte.

Alles meine Meinung natürlich bloss...

Liebe Grüße
MOS2000

EDITH:
Habe eben nochmal scherzeshalber den von thewas verlinkten Plattenspieler-Test angetestet...mit den Drehern bis 1500 EUR wenn ich das richtig verstanden habe...da erkennt man sofort wieder schon rein visuell deutliche Unterschiede in den Wellenformen...und einige Kandidaten scheinen Probleme mit der richtigen Geschwindigkeit zu haben (Dual 455)
Der akustische Vergleich ist aber ebenfalls beeindruckend dicht beisammen, aber auch hier meine ich wieder Unterschiede wahrzunehmen; sofort und ohne dass ich viel hin und herschalten muss. Was für mich besser oder schlechter wäre könnte ich jetzt nicht sagen, da müsste ich meine eigene Musik auf die Systeme loslassen.
Den Test habe ich aber bei weitem nicht so ausführlich gemacht wie den mit den Kabelfiles hier aus dem Threadtitel.
Die Kabeltests mit Rauschen...naja...wenn man lange genug sucht findet man wohl irgendeine Anzeige bei der es "sichtbare" Unterschiede gibt, auch wenn das dann irgendeine 5. oder 6. Stelle nach dem Komma anzeigt.
/Tschüss Edith


[Beitrag von MOS2000 am 13. Sep 2014, 00:39 bearbeitet]
Meiler
Stammgast
#13 erstellt: 13. Sep 2014, 16:05

Avila (Beitrag #2) schrieb:
Mich würde auch die diesbzgl. Meinung des stellv. Chefredakteurs Malte Ruhnke interessieren. :L


Bittesehr: hier isser... Wer nach Tantris sucht, findet durchaus Erstaunliches...



Hallo,

ich muß - leider - dem grundsätzlich negativen Urteil über die deutschsprachige Hifi-Presse zustimmen: Es gibt kein seriöses Blatt, was man zum Lesen empfehlen könnte, auch und gerade nicht unter den "alternativen" Postillen (Hörerlebnis, Image Hifi etc.).

Was die Leserverdummung und das agressive Bewerben von "Voodoo" angeht, schießt für mich die Publikation STEREO den Vogel ab - die jubeln vom CD-Entmagnetisierer bis zum Feng-Shui alles hoch, was Werbeeinnahmen bringt (sinng. Zitat "Mit deser Netzleiste können Sie Baßprobleme der Raumakustik lösen!"). Die Motor-Presse-Blätter schreiben zwar auch viel Mist und Ihr "Bestenlisten"-System ist ziemlich ausgeklügelt, aber zwischen den Zeilen lassen sie hie und da doch mal durchblicken, daß die Unterschiede beim Kabelklang dann doch nicht so groß sind.

Wenn Du mal ordentlich gemachte, seriöse Tests von Audiogeräten lesen willst, kauf mal die "Production Partner" - die testet allerdings fast nie Hifi-Geräte.

Zu den CD-Kritiken: aus musikalischer Sicht lese ich das gerne die Kritiken im Fono Forum und in Opernglas. Sonderlich viel zu Klangqualität schreiben allerdings beide nicht. Bei den Blättern Audio und Stereoplay fällt mir immer wieder auf, wie inkonsistent die Meinungen der verschiedenen Redakteure sind, da wird schonmal eine CD zerrissen, die 2 Jahre vorher noch bejubelt worden ist. Auch auf die Klangeinstufungen kann man sich keineswegs verlassen, diese sind eher aus "High-Ender-Sicht" geschrieben, solange es viel rummst und "abartige Räumlichkeit" hat, sind die zufrieden...

Gruß,

M.


[Beitrag von Meiler am 13. Sep 2014, 16:06 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Sep 2014, 18:55
Hallo,

den "Tantris" kenne ich aus diversen Foren auch noch. Man (z.B. Händler) wollte ihn hin und wieder sogar anzeigen, da er über viele Produkte (und Markennamen) keine besonders netten Dinge schrieb.
Jetzt hat man den Bock zum Gärtner gemacht. Für eine interessante und vor allem gut bezahlte Position denkt man gerne um, oder lässt es zumindest so aussehen, als habe man umgedacht.

Zu den Klangunterschieden zum selbertesten: Bleibt es also dem Benutzer zu Hause praktisch selbst überlassen, wie er die Stücke vergleicht?
Das ist natürlich ein nettes Gimmick, was durchaus ein wenig Abwechslung in den grauen Alltag der Audio-Leser bringt, aber mehr kann (und will) es sicher nicht sein.

Ich würde mal sagen, dass die Audio dem treuen Leser genau das bietet, was er gerne haben möchte. Ein paar Stunden Beschäftigung mit seiner geliebten Hifi-Zusammenstellung. Ob er am Ende den Kabelklang hören konnte, steht und fällt mit seiner bisherigen Überzeugung.


[Beitrag von Rolf2001 am 13. Sep 2014, 19:17 bearbeitet]
SentarsePesado
Gesperrt
#15 erstellt: 13. Sep 2014, 20:48
Der berühmte Tantris etwa mal wieder?

Der große Hallsossenwerfer
http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-8554.html
aus den alten Tagen des Forums?

LoL:

Wes Brot ich ess,
dess Lied ich sing.

Solange die Leuten diese Zeitschrift kaufen, solange haben die Statistiker min. einen Arbeitslosen weniger.

Ein Dummschwätzer vor dem Herrn war er schon immer.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 14. Sep 2014, 17:18
Moin


SentarsePesado (Beitrag #15) schrieb:
Der berühmte Tantris etwa mal wieder?


Ein Dummschwätzer vor dem Herrn war er schon immer.


..hmm- wenn du wirklich zu einem Thema nicht zu Unrecht als Fachmann hier gehandelt wirst, dann zum Thema 'Dummschwätzer'
Insoweit müsste sich Malte eigentlich echt Gedanken machen
versuchstier
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Sep 2014, 17:28
@MOS2000,

Super! Danke

Gruß versuchstier
MOS2000
Inventar
#18 erstellt: 14. Sep 2014, 18:59
@versuchstier

Äääähh...bitte. Wofür denn jetzt genau?
Fürs einmal Zeit nehmen und dann eine persönliche Meinung abgeben?


Allerdings musst Du den Anderen dann genauso dankbar dafür sein.


Liebe Grüße
MOS2000
versuchstier
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 14. Sep 2014, 23:21
Ja, fürs einmal Zeit nehmen

Gruß versuchstier
SentarsePesado
Gesperrt
#20 erstellt: 15. Sep 2014, 22:33

kinodehemm (Beitrag #16) schrieb:


..hmm- wenn du wirklich zu einem Thema nicht zu Unrecht als Fachmann hier gehandelt wirst, dann zum Thema 'Dummschwätzer'
Insoweit müsste sich Malte eigentlich echt Gedanken machen :L



Im entlarven von Dummschwätzern und Laberbacken und Geschäftemachern, die bei jeder Nachfrage den Schwanz einziehen habe ich wohl ein glückliches Händchen, nicht bei Tantris da war ich noch nicht hier angemeldet, oder kommst du vieleicht mit den Spielarten der doppelten Verneinung nicht zu recht.
Passat
Inventar
#21 erstellt: 20. Sep 2014, 12:10
Interessanter finde ich an dem Kabeltest die Anmerkungen der Redakteure bzgl. der Qualität der Cinchstecker der verschiedenen Kabel:


So saß der Oehlbach-Plug derart fest, daß unser Testteam beim Herausziehen Angst um die Buchse bekam. An nicht ganz so hochwertigen Cinchbuchsen etwas "zickig" zeigten sich auch die Stecker mit nicht vollständig umschließendem Massekragen, zum Beispiel beim Kimber: Hier waren mitunter einige Versuche nötig, bis ein zuverlässiger Massekontakt zustande kam.


Bei den Kabelpreisen geht so etwas gar nicht.
Da erwarte ich vernünftige Stecker.

Grüße
Roman
Elchior
Neuling
#22 erstellt: 11. Feb 2015, 12:57
Hach....


Ich dümpel grad krank zuhause rum und habe mir auf dem Sofa die diversen Kabel- Diskussionen einverleibt.
Jetzt muss ich auch was dazu schreiben...


Es gibt so Stereoanlagen die wurden 1x aufgestellt, in einer dunklen Wohnwand und dann nur noch abgestaubt. Hauptsächlich läuft der Tuner und dort so Wunschkonzerte für Leute die 80+ sind....
Die Anlagen sind garnicht schlecht. Ich red so von frühen "Yamaha Natural Sound" und so...

Am Verstärker klemmen dann so weisse Spaghetti- Kabel. Die wurden ja auch seit damals nicht angefasst. Die Enden sind komplett angelaufen. Die Isolationen sind spröde....

Wer DIESE Kabel gegen neue tauscht und sich dan auch noch gedacht hat "Ach ich kauf mir nicht die billigsten" der sagt dann "Wow klingen die Kabel gut".

Somit habt ihr den "Kabelklang".





Ein Kumpel hat eine sündteure Anlage. Pass Aleph O an Audio Physik Avanti mit Torens weis ich nicht was.
Wen der seine Kabel gegen andere Kabel tauscht. Ein Paar kostet 1000Fr und das Andere 2000Fr... ja da hör ich auch kein Unterschied. Er findet das eine sei etwas agiler im Hochton-Bereich.

Okay...

Aber wen er das alte Spaghetti- Kabel von Oma nimmt... ja.. dass könnt für mich anders Klingen.


Wenn ich jetzt noch einen finde, der mir glaubt, wie wichtig Kabel für den Klang sind...


Ich gebe zu, der Vergleich mag jetzt etwas krass sein. Aber ich hoffe der Ein oder Andere merkt was ich sagen will.

Burkie
Inventar
#23 erstellt: 13. Feb 2015, 16:15

Passat (Beitrag #21) schrieb:
Interessanter finde ich an dem Kabeltest die Anmerkungen der Redakteure bzgl. der Qualität der Cinchstecker der verschiedenen Kabel:


So saß der Oehlbach-Plug derart fest, daß unser Testteam beim Herausziehen Angst um die Buchse bekam. An nicht ganz so hochwertigen Cinchbuchsen etwas "zickig" zeigten sich auch die Stecker mit nicht vollständig umschließendem Massekragen, zum Beispiel beim Kimber: Hier waren mitunter einige Versuche nötig, bis ein zuverlässiger Massekontakt zustande kam.


Bei den Kabelpreisen geht so etwas gar nicht.
Da erwarte ich vernünftige Stecker.

Grüße
Roman


Allerdings.Sowas geht ja schon mal gar nicht. Bei den entsprechenden Preisen gehört da schon mal Neutrik oder verbleichbares dran.

Grüße
8erberg
Inventar
#24 erstellt: 13. Feb 2015, 17:36
Hallo,

auch Voodooisten müssen ihre Kosten optimieren

Peter
hf500
Moderator
#25 erstellt: 19. Feb 2015, 23:06

Passat (Beitrag #21) schrieb:

Da erwarte ich vernünftige Stecker.


Moin,
dann erwarte weiter.
RCA-Steckverbinder sind nicht genormt, es gibt also keine genauen Vorgaben fuer die Abmessungen. Darum passen sie ja auch alle so gut ;-)

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 19. Feb 2015, 23:09 bearbeitet]
Passat
Inventar
#26 erstellt: 20. Feb 2015, 01:51
Stimmt, die sind nicht genormt.
Aber diverse Hersteller zeigen, das man da trotzdem vernünftige Stecker hinbekommt.

Bei meiner CarHifi-Anlage habe ich z.B. Stecker mit Klemmung.
Die steckt man auf die Buchse und dann dreht man die Hülse zu.
Da kann man dann auch mal ein 10kg-Gerät dran hängen, ohne das sich der Stecker löst.
Und wenn man den Stecker abziehen will, dreht man die Hülse eben wieder los.
Dann lässt sich der Stecker butterweich abziehen.

Und Stecker solcher Qualität erwarte ich bei teureren Kabeln.

Grüße
Roman
Burkie
Inventar
#27 erstellt: 20. Feb 2015, 09:21
Passat
Inventar
#28 erstellt: 20. Feb 2015, 11:54
Ja, meine sehen fast genauso aus.

Grüße
Roman
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