Unterschied von Kupfer und Silber Leitern in NF-und LS-Kabeln

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rolfiwolf
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 08. Jan 2020, 00:12
Gibt es einen Klang-Unterschied bei der Verwendung von Kupfer oder Silber Leitern in NF- und LS-Kabeln?

Welche Rolle spielt dabei die Reinheit von Kupfer- oder Silber-Leitern?

Ist der Durchmesser, oder die Länge, der oder des Leiter/s relevant und was gilt es dabei zu beachten?

Haben Legierungen z. B. Kupfer-Silber oder Silber-Gold irgendwelche Vorteile, oder sind Legierungen
eher kontraproduktiv?

Langsam beginne ich an der Kompetenz der User im Forum zu zweifeln, nachdem man meinen
Bericht über den [audiophysic] PRE und die Strada MONOs keinen Glauben schenken wollte.
XN04113
Inventar
#2 erstellt: 08. Jan 2020, 02:30
alles Voodoo, Kupfer und gut ist (nie CCA)


[Beitrag von XN04113 am 08. Jan 2020, 02:31 bearbeitet]
rolfiwolf
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 08. Jan 2020, 03:09
Das ich nicht lache, hast Du schon entsprechende Tests gemacht, oder sind das Weisheiten anderer?

Und wie steht es um die Antwort, auf die Frage der Reinheit?


[Beitrag von rolfiwolf am 08. Jan 2020, 03:23 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 08. Jan 2020, 03:19

rolfiwolf (Beitrag #3) schrieb:
Das ich nicht lache, hast Du schon entsprechende Tests gemacht, oder sind das Weisheiten anderer?


Oh, nicht schon wieder einer, der meint, Unterschiede bei der Leitfähigkeit heraushören zu können.

Kauf dir ein paar Klangschalen, Kabelständer usw., das bringt mehr.
rolfiwolf
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 08. Jan 2020, 03:35
Die Reinheit des Kupfers beeinflusst den Klang erheblich.

Beim Kupfer fällt das besonders im Mittelton Bereich auf.

Wenn man das B&W CDC 12 oder CDC 8 mit dem KIMBER 8 TC vergleicht, hört man das gut raus.
Das Kupfer vom KIMBER 8 TC ist reiner und dar Klang auch.
B&W CDC 12, 8 und 4 verfälschen durch Erhöhung im Mittelton.

Unreinheiten im Silber wirken sich im Hochton Bereich am stärksten aus.
Das Ergebnis sind Spitzen im Hochton, die benachbarte Töne überlagern.

Dadurch geht die Räumlichkeit und das Durchhörvermögen verloren.
Außerdem wird das bei längerem hören als unangenehm empfunden.

Vergleichbar mit einer zu Hochton lastigen Einstellung eines EQ.


[Beitrag von rolfiwolf am 08. Jan 2020, 04:24 bearbeitet]
schraddeler
Inventar
#6 erstellt: 08. Jan 2020, 10:00

Apalone (Beitrag #4) schrieb:
Oh, nicht schon wieder einer, der meint, Unterschiede bei der Leitfähigkeit heraushören zu können.

Der hört noch viel mehr, schau dir mal seine anderen Threads an

Ich hab mir übrigens letzthin mal mit einem Kupferhammer auf den Finger gehauen, dass war ein ganz neues Schmerzgefühl, nicht so schrill und hart wie bei Stahl, anfangs eher weich aber dann mit deutlich mehr Druck. Auch die Färbung des Fingers war nach zwei Tagen deutlich stärker konturiert.
Und wer jetzt sagt das wäre Schwachsinn, dem sage ich nur hast du es getestet?!

gruß schraddeler
ZeeeM
Inventar
#7 erstellt: 08. Jan 2020, 10:05

rolfiwolf (Beitrag #5) schrieb:

Dadurch geht die Räumlichkeit und das Durchhörvermögen verloren.
Außerdem wird das bei längerem hören als unangenehm empfunden.


Ich hoffe, du bist so sorgfältig, das du vor dem Hören die Leitung demagnetisierst um Wirbelströme in den Leitungen zu minieren.
Sonst hast du einen erheblichen Informationsverlust im Mikrodezibelbereich.
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 08. Jan 2020, 10:29

schraddeler (Beitrag #6) schrieb:

Apalone (Beitrag #4) schrieb:
Oh, nicht schon wieder einer, der meint, Unterschiede bei der Leitfähigkeit heraushören zu können.

Der hört noch viel mehr, schau dir mal seine anderen Threads an ......


Na ja, wieder einer, der meint, sich heutzutage noch durch so Plattitüden hervortun zu müssen.

Die Schwurbler werden mittelfristig aussterben, nicht umsonst gibt es kaum noch HiFi-Geschäfte und das Sterben der Printauflagen.

Edit:
habe erst jetzt gesehen, dass der Th. ins Voodoo verschoben wurde.
Da kann er sein substanzloses Gehabe ja ausleben.


[Beitrag von Apalone am 08. Jan 2020, 10:31 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#9 erstellt: 08. Jan 2020, 10:41
Das gehört nicht in 'Voodoo' verschoben, sondern in den virtuellen Mülleimer...
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 08. Jan 2020, 12:14
NF ist keine Raketenwissenschaft.
Da ist ALLES seit Jahrzehnten ausgearbeitet, und zwar bis ins letzte Detail.

Würde es da irgendwelche tatsächlichen "Entdeckungen" geben,
hätten diese schon längst ihren Weg in die Industrie/ins Gewerbe gefunden.

Ich habe jedoch noch nie von Silber-Zündkabeln bei Ottomotoren gehört, weil die einen so viel schöneren Zündfunken machen.
Und ich würde mich auch stark wundern, wenn irgendein ernst zu nehmendes Aufnahmestudio Silberkabel verwendet.
Da wird einfache Cu-Meterware verbaut.
Fertig.
Vergoldete Steckverbinder nutzt man da nur weil diese nicht oxidieren.
Nicht weil sie besser klingen.

Es sind immer nur die HaiEnt-Jünger die solchen Kram wie "extra-reines Kupfer" und was nicht alles anpreisen.
Niemand sonst.
Niemand.

Die tatsächlichen Einflussgrößen wie auch ihre Wirkungen sind bekannt.
Material, Länge und Querschnittsfläche.
Dazu gibts Formeln, das kann man ausrechnen.
Nimmste daheim durchgängig 2,5er Cu (nicht CCA) biste für alles gerüstet.
Bei kleinen Räumen/kurzen Leitungslängen reicht auch 1,5er.
Morta
Inventar
#11 erstellt: 08. Jan 2020, 15:03

Die Reinheit des Kupfers beeinflusst den Klang erheblich.

Beim Kupfer fällt das besonders im Mittelton Bereich auf.


Das kann ich nur bestätigen. Seit ich bei mir alles umgestellt habe, auf Kupferkabel mit min 50% Reinheitsgehalt, ist alles in Butter.
fplgoe
Inventar
#12 erstellt: 08. Jan 2020, 16:27
Ich dachte immer, dass Reinheitsgebot kommt aus dem Brauereiwesen... ich bin aber auch ein Dummerchen...
Max.Power_Schmauer
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Jan 2020, 16:55
Ich Cretin verwende sogar 2,5mm CCA Leitungen bei meinem Stereo Setup bei max. 3m Länge.
Das Einzige, was passieren könnte, wäre ohnehin ein Leistungsverlust, sprich ein etwas leiseres Signal (man korrigiere mich gerne!).

Ohne Silberkabel aus 'ner Mig29 geht hier sowieso nix
buxxdehude
Stammgast
#14 erstellt: 08. Jan 2020, 16:58
Man kann ja glauben und denken was man möchte. Hab ich kein Problem mit.

Aber warum schleicht man sich mit so einer Frage hier ins Forum und nach der ersten Antwort eines anderen Users,
polterte der TE herum und beleidigt und beantwortet sich seine Frage plötzlich selber.
Ich hasse so ein Verhalten wie die Pest.

Mach doch einfach deinen Thread auf, schreib direkt worüber du reden und diskutieren möchtest, und tu nicht so scheinheilig. Dann finden sich vielleicht eher welche, die mit dir "diskutieren" möchten.
Eine Diskussion kann man das hier von dir nämlich nicht nennen, so wie du dich verhältst und das ganze aufziehst.


[Beitrag von buxxdehude am 08. Jan 2020, 17:00 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#15 erstellt: 08. Jan 2020, 17:11

Max.Power_Schmauer (Beitrag #13) schrieb:
ICCA Leitungen
Leistungsverlust, sprich ein etwas leiseres Signal (man korrigiere mich gerne!)

Ein erhöhter Vorwiderstand hat Auswirkungen auf die Gesamtgüte Qts der Box und somit auf die Bassabstimmung.
Mehr Widerstand führt zu einer leiseren und unsauberen aber auch (minimal) tiefer reichenden Basswiedergabe.

Ein Kabel mit stark erhöhtem Widerstand kann also im Gegensatz zu einem stinknormalen Kabel schon "anders klingen".
fplgoe
Inventar
#16 erstellt: 08. Jan 2020, 17:15

Max.Power_Schmauer (Beitrag #13) schrieb:
...2,5mm CCA Leitungen...
CCA-Kabel sind auch prinzipiell nicht das Problem, wenn man im Hinterkopf behält, dass ihr Widerstand im Vergleich zu reinen Kupferkabeln etwa 1,5x so hoch ist. Also hat der Meter 2,5mm² Kupferkabel etwa den gleichen Leitwert bzw. Widerstand, wie 4mm² CCA-Kabel.

Wenn das Kabel eben entsprechend günstig ist (eben noch unter dem vergleichbaren dünneren Kupferkabel liegt), spricht nichts gegen CCA. Sofern es nicht bewegt (also gebogen) wird und am besten noch bei kalten Temperaturen, da ist Alu nämlich um ein vielfaches brüchiger, als Kupfer.

Meist wird CCA-Kabel aber zu etwa ähnlichen Preisen gehandelt um die Unwissenheit vieler Käufer auszunutzen. Und Aluminium ist erheblich günstiger in der Herstellung, weil Kupfer etwa das fünffache von Aluminium kostet, natürlich wird der Preisvorteil nicht an den Kabelkäufer weitergegeben... welch Überraschung.
Max.Power_Schmauer
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 08. Jan 2020, 19:05

Reference_100_Mk_II (Beitrag #15) schrieb:
...

Danke! Also Autotunern einfach Alu oder noch schlimmeres für "schwärzere Bässe" andrehen? Nur Spaß!
Was genau ist denn mit "unsaubererer" Bass gemeint? Kann man das tatsächlich hören? Ich beklage mich seit längerem über die schwammige Bassdarstellung in meinem Raum. Ich würde mich ja kaputtlachen, wenn das jetzt wirklich an dem erhöhten Widerstand des Kabels liegen täte.

"Meist wird CCA-Kabel aber zu etwa ähnlichen Preisen gehandelt um die Unwissenheit vieler Käufer auszunutzen."
Yes. Einer dieser Käufer war ich damals, natürlich direkt ne 50m Rolle.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#18 erstellt: 08. Jan 2020, 19:23
Die Gesamtgüte Qts wird mit zunehmendem Vorwiderstand größer, wodurch das Chassis quasi "immer schlechter" wird (aus Parameter-Sicht).

Dadurch wird auch die Abstimmung im Zusammenhang mit dem Gehäuse beeinflusst.
Ist das Gehäuse so gebaut, dass sich mit 0,3 Ohm im Kabel ein Qtc von 0,71 einstellt (Kompromiss aus Pegel, Tiefgang und Präzision),
so könnte bei z.B. 3,0 Ohm Qtc gegen 1,0 gehen (lauter aber auch unpräziser).



Hier, der untere Rechner:
https://www.lautsprechershop.de/tools/t_box_closed.htm
fplgoe
Inventar
#19 erstellt: 08. Jan 2020, 20:00

Max.Power_Schmauer (Beitrag #17) schrieb:
...Einer dieser Käufer war ich damals, natürlich direkt ne 50m Rolle. :.

Ein Laie kann das auch nicht wissen, wer soll sich denn da auch als branchenfremder mit spezifischen Widerständen von Materialien befassen...

Natürlich sind die Litzen mit Kupfer beschichtet ('Copper Clad...' eben), dann fällt das auch noch weniger auf. OK, offiziell auch, damit sie lötbar sind, weil das mit Alu natürlich nicht funktioniert.

Bei Kabeln, wo es nicht auf Querschnitt und Verluste ankommt, die Enden gecrimpt oder gesteckt sind, wird Alu-Litze auch ganz ungeniert verbaut, um Kosten zu sparen. Und prinzipiell ist das ja auch kein Problem. Flachbandkabel in aufgequetschten Pfostensteckern, wie sie auch oft im PC-Bereich und der Unterhaltungselektronik verwendet werden, sind da typische Kandidaten...


[Beitrag von fplgoe am 08. Jan 2020, 20:00 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#20 erstellt: 09. Jan 2020, 01:06
CCA ist, wenn man damit Schwingspulen baut, wieder vollkommen cool.
.... Und!!!!!! Elektronen sind kleine gelbe Kugeln.
gammelohr
Inventar
#21 erstellt: 09. Jan 2020, 02:28

buxxdehude (Beitrag #14) schrieb:
Aber warum schleicht man sich mit so einer Frage hier ins Forum und nach der ersten Antwort eines anderen Users


Der versucht nix anderes als seinen Blödsinn zu verbreiten in der Hoffnung das weitere auf den Müll rein fallen.. Verdeckt gewerblich.. Weiss der Teufel...
fplgoe
Inventar
#22 erstellt: 09. Jan 2020, 06:14

Grummelohr (Beitrag #21) schrieb:
...Weiss der Teufel...

Der ist es wieder...

*bekreuzigt-sich*
Max.Power_Schmauer
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 09. Jan 2020, 10:55

Reference_100_Mk_II (Beitrag #18) schrieb:
...

Noch mal danke!

Ich habe per Google Suche in einem Kommentarstrang (stereoaktiv) wohl die Parameter gefunden, demnach haben meine Lautsprecher wohl eine Güte Qts von 1.783 (bezogen auf den Tiefmitteltöner). Derjenige schrieb dort auch, dass daraus eine starke Basslastigkeit resultiert. ("Durch das Fehlen von Hochfrequenzanteilen und die Betonung des Tieftonbereiches wird vor allem das jugendliche Ohr angesprochen.")
Da mache ich es mit meinem CCA Kabel also tatsächlich schlimmer, da wäre ich so nicht drauf gekommen.
Na, da hat der Thread ja doch noch einen Zweck erfüllt
Reference_100_Mk_II
Inventar
#24 erstellt: 09. Jan 2020, 12:26
Da das eigentliche Thema dieses Threads eh absoluter humbug ist, führe ich das "Nebengespräch" hier jetzt einfach fort.
Wenn die Mods was dagegen haben: Aufteilen bitte.




demnach haben meine Lautsprecher wohl eine Güte Qts von 1.783

Ich hoffe inständig dass dem NICHT so ist.
Das wäre grausam.
Das kann dann ja nur was vom Schlag Skytec, Hollywood oder Malone sein.
Mit billigster China-Bestückung. Piezo? Bestimmt.

Nein.
Gefunden.
Mohr SL10.
Ja bist du deppat.
Und Qts liegt bei 1,149.
Das ist immer noch grottenschlecht.
Aber der Wert von 1,783 den du rausgesucht hast gehört zu Qes, der elektrischen Güte.
Qts = (Qms * Qes) / (Qms + Qes)
Qts ist eine "Parallelschaltung" von Qes und Qms.

Bei so einem hohen Qts ist aber eh alles egal.
Da kannste auch Klingeldraht als Lautsprecherkabel verwenden.
Das wird nicht anders klingen.

Bei brauchbaren Boxen liegt der Qts des Tieftöners irgendwo zwischen "sehr klein" (hier gibts kein wirkliches "Limit") und etwa 0,7-0,8.
Alles darüber ist kaum noch als "gut" zu bezeichnen.

Ob ein MT oder ein BB (der von einem echten Sub unterstützt wird) eine sehr große Gesamtgüte Qts hat ist jedoch relativ egal,
da diese Chassis eh nichts mit der Tieftonwiedergabe zu tun haben.



Aber ernsthaft:
Ich hoffe du hast diese Boxen nicht neu gekauft.
Und wenn doch, dann ist es hoffentlich noch keine zwei Wochen her.
Dann solltest du sie nämlich umgehend wieder zurückgeben!
Das ist Abfall. Mehr nicht.
Für 100€ bekommt man schöne, gebrauchte Marken-Kompaktboxen, die den Mohr in jeglicher Hinsicht überlegen sind.
Max.Power_Schmauer
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 09. Jan 2020, 14:07
Ja toll, da gebe ich mir so Mühe mein Scham-Produkt hier nicht vor allen ausbreiten zu müssen und dann sowas

Ja, sind die Mohr SL10, schon 3-4 Jahre alt, damals im Set für 129€ gekauft, also noch relativ verkraftbarer Müll.
Ich bin damals von Regal LS + Sub gewechselt zu Stand-LS mit Tieftöner, damit ich keinen Bass verliere
Aber damals war ich auch noch bisschen dumm (und pleite), es wird besser!

Danke noch einmal, meine nächsten Lautsprecher wähle ich nach anderen Kriterien aus!
hf500
Moderator
#26 erstellt: 11. Jan 2020, 23:33

rolfiwolf (Beitrag #1) schrieb:

Ist der Durchmesser, oder die Länge, der oder des Leiter/s relevant und was gilt es dabei zu beachten?


Moin,
das ist ganz einfach:
Man kann aus jedem Kupferkabel ein Silberkabel machen, indem man seinen Querschnitt um 7% vergroessert (oder es um 7% kuerzt).
Das ist eigentlich schon alles....

73
Peter
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 12. Jan 2020, 20:30
Na klar Peter,

wenn man an Physik "glaubt"
fplgoe
Inventar
#28 erstellt: 12. Jan 2020, 20:49
Physik ist keine Glaubensfrage, sondern eine Wissenschaft. Wer bereits die grundlegende Physik in Frage stellt, bewegt sich damit dann wohl eindeutig im esoterischen oder fast schon okkulten Bereich.
Feil7
Neuling
#29 erstellt: 12. Jan 2020, 20:59
Ich hab mir übrigens letzthin mal mit einem Kupferhammer auf den Finger gehauen, dass war ein ganz neues Schmerzgefühl, nicht so schrill und hart wie bei Stahl, anfangs eher weich aber dann mit deutlich mehr Druck. Auch die Färbung des Fingers war nach zwei Tagen deutlich stärker konturiert.
Und wer jetzt sagt das wäre Schwachsinn, dem sage ich nur hast du es getestet?!

Auch wenn ich nichts dazu sagen habe ich mich grade TOT gelacht..

Da mit den Zitaten lerne ich noch


[Beitrag von Feil7 am 12. Jan 2020, 21:01 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#30 erstellt: 12. Jan 2020, 21:12

fplgoe (Beitrag #28) schrieb:
Physik ist keine Glaubensfrage, sondern eine Wissenschaft.


Ohmsches Gesetz durch Hörtest falsifiziert. 🤣
frank60
Inventar
#31 erstellt: 12. Jan 2020, 22:16

fplgoe (Beitrag #28) schrieb:
Wer bereits die grundlegende Physik in Frage stellt, bewegt sich damit dann wohl eindeutig im esoterischen oder fast schon okkulten Bereich.

Das sieht Heiko Albat komplett anders, neben seiner Autowerkstatt kommt nur noch Quantenphysik in Frage, wer auf die Schulphysik setzt, ist für ihn ein Nichtskönner. Dementsprechend werden auch nur quantenphysikalische Produkte verkauft.
Mein weiß nur nicht genau, wer der größere Guru ist, der oder Herr Hansen.
fplgoe
Inventar
#32 erstellt: 12. Jan 2020, 23:31
Ja, es gibt immer wieder Leute, die die Physik nach ihren speziellen Wünschen formen... hier zum Beispiel. Und in diesem Beispiel ist das Wiederlegen der Funktion noch sehr simpel.
ZeeeM
Inventar
#33 erstellt: 12. Jan 2020, 23:38
Ich lese zum Frühstück auch immer den Postillion.

Edit: der TE hat sich gelöscht.


[Beitrag von ZeeeM am 12. Jan 2020, 23:39 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#34 erstellt: 13. Jan 2020, 00:03

rolfiwolf (Beitrag #1) schrieb:

Langsam beginne ich an der Kompetenz der User im Forum zu zweifeln,



der TE hat sich gelöscht.


tja,
wir waren ihm nicht gut genug
frank60
Inventar
#35 erstellt: 13. Jan 2020, 00:13

fplgoe (Beitrag #32) schrieb:
hier zum Beispiel.

Die Seite ist ja nun schon lange als Satireseite bekannt, der meint es tatsächlich ernst, bei CERN arbeiten doch nur Loser.
n5pdimi
Inventar
#36 erstellt: 13. Jan 2020, 10:26
Och Menno! Jetzt habt IHR ihn vertrieben!
Und was lese ich jetzt wenn ich mies drauf bin? Das hat son Spaß gemacht hier...
jehe
Inventar
#37 erstellt: 13. Jan 2020, 12:01
ach, ich bin da ganz optimistisch das es nicht lange dauert bis der nächste Komiker uns mit seinen Weisheiten beglückt.
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