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Sind Beipack-Strippen wirklich so mies?

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lischper
Stammgast
#254 erstellt: 30. Apr 2004, 17:52
Hallo zusammen,
testet mal das Aircell 7. Kostet keine 2 Euro der Monometer und klingt sehr gut.
Das Koaxkabel hat einen Außendurchmesser von 7,2 oder 7,3mm und läßt sich super verarbeiten.

Ich habe das Kabel vor einiger Zeit getestet und schon mehrfach für Freunde konfektioniert.
Einem gefiel das Aircell 7 sogar besser als sein Straight Wire Encore II für 135 Euro. Es spielt klanglich auf dem Niveau des Fadel Art Aerolitz, welches 169 Euro kostet.

Ihr bekommt es als Meterware zum Beispiel bei Oehlschläger Elektronik.
Dann nur noch wie scope geschrieben hat bei die Nadel Textilschlauch, Schrumpfschlauch und Cinchstecker bestellen und schon habt Ihr ein tolles Kabel.

Für die nächste Stufe kann ich nur mein R&C Kabel empfehlen.
Kostet aber einige Euros mehr.
Bei Envogue-24 bekommt man R&C Kabel.

Übrigens das Aircell 7 wird auch von dem Tuning Spezialisten Stefan Horwege empfohlen. Unter www.hoer-wege.de findet Ihr weitere Infos. Laut denen soll das Aircell 7 sogar auf dem Niveau des Sun-Wire Reference spielen.

Viele Grüße, lischper
manoli
Ist häufiger hier
#255 erstellt: 30. Apr 2004, 23:25
hallo
ich auch mal.
habe bei einem boxenkauf 5 m versilbertes extra dickes oehlbachkabel dazubekommen; ich schnipp schnipp kleine stücke chinchstecker vergoldet die man so festschrauben muss und die eher die buchsen aus dem versterker reissen als abzugehen(luftklammern?)....löt, löt und fertig sind high-end kabel die was hermachen.
was ich weiss ist, dass jeder leiter oder kabel oder bauteil sowohl wirkungsweisen eines kondensators aus auch einer spule aufweisen, da kondensatoren niederfrequente und spulen hochfrequente signale filtern muss das auch jedes kabel in irgeneiner weise tun. der aufbau von kabeln hat somit immer einen einfluss auf den die signale. ob das hoerbar ist oder nicht und inwiefern ist hier sicher genug beschrieben worden.
bei mir waren die höhen auf jeden fall deutlicher, was sich auf eine niedrigere kapazität zurückführen lässt.
zudem können billigstripen nach einiger zeit nachlassen, da die klemmkontakte korrodieren und somit schlechter leiten.
viel spass
manoli
Torsten_Adam
Inventar
#256 erstellt: 03. Mai 2004, 05:34
Hallo
Ich habe jetzt übers Wochenende AudioQuest Kabel zum Testen mitbekommen. Irgendwie komisches Kabel, 2 Leiter sind dünn (ca.1mm) und zwei dickere Leiter (ca. 1,6-2mm), hartes volles Material (wie Klingeldraht). Die dünnen sind nach Aufdruck für die Höhen + - und die dicken Bass + -.
Habe es als Bi-Wirering angeschlossen, die Höhen und Mitten kommen wirklich gut zur Geltung aber die Bässe sind zwar klar aber sehr in den Hintergrund getreten (zu wenig Bass).
Der Klang wird durch die Kabel also doch beeinflusst, aber das er verbessert wird kann ich bis jetzt leider noch nicht feststellen.
Werde die Audio Quest heute oder morgen mal Single-wirering anschliessen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#257 erstellt: 03. Mai 2004, 16:06
Hallo,


Der Klang wird durch die Kabel also doch beeinflusst, aber das er verbessert wird kann ich bis jetzt leider noch nicht feststellen


...was die meisten Kritiker an all dem "Kabelgefasel" auch nie bestritten haben. Es gibt haufenweise teure (überteuerte) Kabel, die durch ganz gezielte Spezifikationen & Materialien die Übertragung beeinflussen um so "anders" als andere zu wirken.


[Beitrag von -scope- am 03. Mai 2004, 16:32 bearbeitet]
ahofer
Ist häufiger hier
#258 erstellt: 03. Mai 2004, 17:16
@scope:

wenn Du auf die ständige Polemik (hier z.B. "Kabelgefasel") verzichten würdest, wären Deine Argumente gleich erheblich überzeugender.

Im übrigen hast Du in diesem Fall schlicht unrecht: daß der Klang beeinflußt werden, wird von den meisten "Kritikern" tatsächlich bestritten.
lischper
Stammgast
#259 erstellt: 03. Mai 2004, 17:56
Hallo zusammen,

ich hatte schon einige Kabel von Audioquest getestet.
Das Midnight, das Bedrock, das Coral und das Viper.
Ein gut klingendes von Audioquest hatte ich bis jetzt noch nicht gefunden.
Man sollte sich auch nicht immer auf Marken, welche in Hifi Zeitschriften gut abschneiden stürzen.
Der bessere Weg wäre, zu einem guten Hifi Laden zu gehen und sich verschiedene Kabel zum Testen auszuleihen.
Immer Audioquest, Oehlbach, Kimber, Straight Wire und und und blind zu kaufen ist eindeutig der falsche Weg.


Viele Grüße, lischper
Hörzone
Hat sich gelöscht
#260 erstellt: 03. Mai 2004, 18:06

@scope:

wenn Du auf die ständige Polemik (hier z.B. "Kabelgefasel") verzichten würdest, wären Deine Argumente gleich erheblich überzeugender.

Im übrigen hast Du in diesem Fall schlicht unrecht: daß der Klang beeinflußt werden, wird von den meisten "Kritikern" tatsächlich bestritten.


das ist so nicht richtig. Gerade bei LS Kabeln ist der Querschnitt eine maßgebliche Größe. Nur wirds vermutlich verdammt schwer wenn man zwei Kabel gleichen Querschnitts vergleicht. Da gibts auch bereits Test (UweM hat sowas durchgeführt), die deuten ziemlich klar in die Richtung Querschnitt.
Einses hat jedenfalls unser Hörtest hier in München mit NF Kabeln gezeigt: so einfach wie hier viele tun ist es bei weitem nicht. Eine vernünftig aufgebaute Elektronik vorausgesetzt
Gruß

Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 03. Mai 2004, 18:07 bearbeitet]
lischper
Stammgast
#261 erstellt: 03. Mai 2004, 18:36
Hallo,

der Querschnitt spielt nur bei längeren Kabeln eine Rolle.
Bei 2 x 3 oder 2 x 4 Meter ist das absolut Unwichtig.

Mein R&C Kabel hat auch keinen riesigen Querschnitt und ist trotzdem der Hammer.

Es spielen viele Faktoren eine Rolle. Unter anderem Material wie Kupfer, Kupfer versilbert oder Silber, verlackt oder nicht verlackt und und und. Die Anordnung der einzelnen Litzen im Kabel kann auch entscheidend sein.
Und es gibt garantiert noch weitere Gründe.

Es gibt mit Sicherheit auch sehr viele Blender unter den Kabelherstellern.
Deshalb sollte man soviele Kabel wie möglich testen testen und testen.
Vor meinen R&C Kabel hatte ich auch schon sehr sehr viele Kabel gegeneinander verglichen.

Man braucht einen langen Atem. Geduld ist halt das wichtigste.


Viele Grüße, lischper
dr.matt
Inventar
#262 erstellt: 03. Mai 2004, 18:37


Immer Audioquest, Oehlbach, Kimber, Straight Wire und und und blind zu kaufen ist eindeutig der falsche Weg.


Stimmt!!

Die einzige Firma dessen Leiter "blind" zu empfehlen sind,ist nach meiner Einschätzung Ortofon.
Die selbst haben sich früher von Furukawa beliefern lassen.
Ob das heutzutage noch so ist,entzieht sich aber meiner Kenntnis.

Von denen besitze u.A. das NF 8N-1000 (2-polig,Symetrisch / 8N-Kupfer)
und dieser Leiter ist wirklich sehr sehr Nett.

Für klangliche Beschreibungen sehe ich in einem Thread, wo ernsthaft gute Verbinder mit Beipack-Strippen 1:1 verglichen werden,keinen richtigen Sinn.

Dieser Umstand ist zwar eigentlich total Schade, aber so ist es eben.


Gruss,
Matthias
ahofer
Ist häufiger hier
#263 erstellt: 03. Mai 2004, 18:51
@Hörzone:

wenn das so nicht richtig ist, dann schreib doch beim nächsten Mal, warum. Und nicht irgendwelche zusammenhanglosen Allgemeinplätze.

Ich bleibe dabei.
Torsten_Adam
Inventar
#264 erstellt: 04. Mai 2004, 06:30

Hallo,

der Querschnitt spielt nur bei längeren Kabeln eine Rolle.
Bei 2 x 3 oder 2 x 4 Meter ist das absolut Unwichtig.

Mein R&C Kabel hat auch keinen riesigen Querschnitt und ist trotzdem der Hammer.

Es spielen viele Faktoren eine Rolle. Unter anderem Material wie Kupfer, Kupfer versilbert oder Silber, verlackt oder nicht verlackt und und und. Die Anordnung der einzelnen Litzen im Kabel kann auch entscheidend sein.
Und es gibt garantiert noch weitere Gründe.

Es gibt mit Sicherheit auch sehr viele Blender unter den Kabelherstellern.
Deshalb sollte man soviele Kabel wie möglich testen testen und testen.
Vor meinen R&C Kabel hatte ich auch schon sehr sehr viele Kabel gegeneinander verglichen.

Man braucht einen langen Atem. Geduld ist halt das wichtigste.


Viele Grüße, lischper :*



Hmmmmm
Mit dem Querschnitt, ich weiss nicht?
ZB. die Audioquest, die ich zur Zeit hier habe, haben für den HochtonBereich ca. 1mm und für den TieftonBereich 1,6mm.
Für den Hochton mag das reichen, aber wohl nicht für den Tiefton. Ich werde mal heute die LS SingleWirering anschliessen. Mal sehen ob dann der Tiefton wieder zurück kommt. Mann könnte auch paralell nochmal Klingeldraht zu den LS ziehen um den Tieftönern mehr Querschnitt zugeben.
nathan_west
Gesperrt
#265 erstellt: 04. Mai 2004, 08:11
Mit den 1,6 Millimetern kommt man offenbar doch recht weit... zur Not dreht man den Lautstärkeregler ein Grad weiter auf.
Dirk_F.
Stammgast
#266 erstellt: 04. Mai 2004, 08:15
Hi,

ich habe das Coral von Audioquest.
Als ich die Beipackstrippen von 1985 rausgeschmissen habe konnte ich allerdings keinen Unterschied feststellen.
Vielleicht höre ich etwas, wenn ich mal Zeit habe und die alten Dinger wieder mal ausprobiere.
Wo ich aber definitiv eine Verbesserung gehört habe, das war als ich meine Bauhaus-Billig-1,5qmm-Lautsprecherkabel gegen etwas bessere von Oehlbach (6qmm) getauscht habe.
Das hat mich schon beeindruckt.
Aber wie gesagt, bei NF´s? Keine Ahnung!

Bis denne, Dirk
lischper
Stammgast
#267 erstellt: 04. Mai 2004, 18:48
Hi,

was ich von Audioquest halte, habe ich ja schon geschrieben.
Bis jetzt habe ich noch kein gutes Kabel von Audioquest gehört.
Wenn der Klingeldraht klanglich besser ist als das Audioquest, dann solltest Du den verwenden.
Das würde dann meine Meinung über Audioquest Kabel nur bestätigen.
Es gibt viele gute Kabel, mit einem sehr kleinen Querschnitt. Ob Audioquest dazu gehört ist wirklich sehr fraglich.

Viele Grüße, lischper
Analog-Michl
Schaut ab und zu mal vorbei
#268 erstellt: 08. Mai 2004, 18:01
Moin zusammen!

Beipackkabel oder nicht?

Ohne Berücksichtigung aller möglichen praktischen physikalischen Gegebenheiten, Messungen, theoretischen Berechnungen jeder Art und ohne Klärung der Frage, ob die Kabel sichtbar oder nicht sichtbar sein müßen, können oder dürfen, ob SPIEGEL-Geschichte oder doch BILD, meine Erfahrungen hierzu:

Mit meinen Beipackkabeln war ich immer bestens zufrieden, habe diese ganze Kabeldiskussion als nicht nötig angesehen. Bis zu dem Tag, als ein Freund das NF-Kabel von CD aus gegen ein teueres Kabel getauscht hat. Nun haben wir natürlich nicht gemessen, sondern einfach nur gehört - und das Thema war für mich durch!

Seitdem habe ich eine Menge Kohle ausgegeben und alle Kabel nach vielen Tests in meiner Kette ausgetauscht (Oehlbach, Straight Wire und Kimber).

Blindtest hin und her. Waren die Zuhause im gewohnten Hörraum? Vielleicht habe ich da was nicht richtig gelesen, sorry.

Ich würde auf einer mir nicht gewohnten Kette, in einem vorher nie gehörtem akustischen Umfeld und mit mir nicht richtig bekannter Musik auch keinen Unterschied zwischen billig und teuer erhorchen können.

Anders ist es da schon daheim. Und da höre ich z.B. einen besser kontrollierten Baß bei der großen Pauke oder das extra "Pling" bei der Gitarre, das ich 10 mal vorher noch nie gehört habe. Wooohwww!

Natürlich kostet das viel Geld - aber wozu hat man ein Hobby?


[Beitrag von Analog-Michl am 08. Mai 2004, 19:00 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 08. Mai 2004, 22:08
Hallo,


Natürlich kostet das viel Geld


...und genau da ist der Punkt, an dem man sich von der Wahrheit entfernt.
Eine excellente Verkabelung kostet nicht viel, wenn man in etwa weiss, worauf es ankommt (oder es zumindest zu wissen meint).
derMasterBeamer
Ist häufiger hier
#270 erstellt: 09. Mai 2004, 06:39
hi scope,

"...und genau da ist der Punkt, an dem man sich von der Wahrheit entfernt.
Eine excellente Verkabelung kostet nicht viel, wenn man in etwa weiss, worauf es ankommt (oder es zumindest zu wissen meint)..."

dann sag doch mal welche und wo man die kriegt.
Ich habe ein Vermögen für Kabel aus gegeben - locker 20000(zwanzigtausend) DM und alles nach subjektivem Hörerfahren.
Ich habe jetzt die Perfekte Verkabelung meiner Anlage.

HuHu Analog-Michi,
das StraightWire Vituoso Gold ist ächt geil, gell - leider gibbet das so nicht mehr - aber Du hast es ja.
Und zum glück gibt es noch Menschen die, obwohl es im Portemonaie weh tut, die Wahrheit zugeben!

Gruß aus dem sonnigen, 28° warmen Peking
Michael
-scope-
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 09. Mai 2004, 10:20
Hallo,


Ich habe ein Vermögen für Kabel aus gegeben - locker 20000(zwanzigtausend)


...Oder waren es gar 10.000 EUR ? Meinst du, dass es Sinn macht, wenn ich jetzt mit dir daruber rumstreite, was gut und was nicht gut ist?

Die 10.000 EUR hättest du besser in einen ordentlichen Beamer stecken sollen....Das wäre eine gute Entscheidung gewesen, und dann wärst du evtl. sogar der "echte" Masterbeamer


[Beitrag von -scope- am 09. Mai 2004, 10:21 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#272 erstellt: 09. Mai 2004, 10:54
Hallo scope,
würde mich auch über einen Tipp zu wirklich guten und günstigen - also für Dich empfehlenswerten - Lautsprecherstrippen freuen.
(übrigens auch noch über einen Tipp zu fertig konfektionierten empfehlenswerten DIN-Kabeln ...)
derMasterBeamer
Ist häufiger hier
#273 erstellt: 09. Mai 2004, 17:52

Hallo,

...Oder waren es gar 10.000 EUR ? Meinst du, dass es Sinn macht, wenn ich jetzt mit dir daruber rumstreite, was gut und was nicht gut ist?

Die 10.000 EUR hättest du besser in einen ordentlichen Beamer stecken sollen....Das wäre eine gute Entscheidung gewesen, und dann wärst du evtl. sogar der "echte" Masterbeamer :prost


Hallo, streiten macht eh keinen Sinn. Damals waren das noch DM.
Zum echten Masterbeamer fehlt mir das 100 Kilo Teil an der Decke.
Am Montag bekomme ich drei WBT Nextgen RCA Stecker. Die kommen dann an mein YUV-VGA Kabel und ich hoffe dass ich eine Bildverbesserung sehen werde.
Das schöne an Kabeln fürs Bild ist, dass außer blinden, jeder den Unterschied zwischen einem billig S-VHS Kabel und z.B. meinem Oehlbach sehen kann.

Schumi ist der Beste.
Grzmblfxx
Stammgast
#274 erstellt: 09. Mai 2004, 18:48

Die 10.000 EUR hättest du besser in einen ordentlichen Beamer stecken sollen....Das wäre eine gute Entscheidung gewesen, und dann wärst du evtl. sogar der "echte"


Ich bin froh, dass niemand sachliche Diskussionen ausser Acht lässt und sich nicht auf Provokationen einlässt!

Vielen Dank!
Andreas

P.S. Schlichtere Gemüter könnten Neid zwischen den Zeilen lesen, gut, dass das nicht der Fall ist...
-scope-
Hat sich gelöscht
#275 erstellt: 09. Mai 2004, 18:49
Hallo,



Zum echten Masterbeamer fehlt mir das 100 Kilo Teil an der Decke.


Tja...10.000 Euro wären bei geschicktem Einkauf eventuell sogar ein G90 gewesen....Sicher aber ein G70 oder ein Barco 808.

Selber schuld sag ich da!




Die kommen dann an mein YUV-VGA Kabel und ich hoffe dass ich eine Bildverbesserung sehen werde.


Eine angemessene und korrekte Verkabelung ist da sogar noch wichtiger....Blos kostet die auch da nicht viel, sofern man bei "normalen" Längen unter 12...15 Metern bleibt
-scope-
Hat sich gelöscht
#276 erstellt: 09. Mai 2004, 18:53
Hallo,


(übrigens auch noch über einen Tipp zu fertig konfektionierten empfehlenswerten DIN-Kabeln ...)


Du hast ja bereits erwähnt, dass du dir mit einem Lötkolben bestenfalls die Finger verbrennst....und meinen DIY Vorschlag wolltest du ja auch nicht. Fertigkabel-Tipps für viel Zaster gibt es hier doch wie Sand am Meer....



Benutz die Suchfunktion


[Beitrag von -scope- am 09. Mai 2004, 18:54 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#277 erstellt: 09. Mai 2004, 19:37



Du hast ja bereits erwähnt, dass du dir mit einem Lötkolben bestenfalls die Finger verbrennst....und meinen DIY Vorschlag wolltest du ja auch nicht. Fertigkabel-Tipps für viel Zaster gibt es hier doch wie Sand am Meer....



Benutz die Suchfunktion :D


ich will doch nicht viel Zaster ausgeben, ich möchte hochwertige Verbindungen für wenig Mäuse ...

und zur Not greife ich auch zum Lötkolben ... knirsch ... aber nur, wenn Du mir wirklich mal einen guten Tipp gibst bezüglich DIN-Stecker ohne Verschraubung und geeigneter Leitung.

Kauf ich mir halt noch etwas Brandsalbe ...

cr
Inventar
#278 erstellt: 09. Mai 2004, 23:50
Eine Brandwunde ist zwar lästig. Wenn man nicht löten kann, besteht das Problem aber darin, dass man kalte Lötstellen erzeugt, die nichts taugen. Auch meine ersten Lötungen waren unbrauchbar
bukowsky
Inventar
#279 erstellt: 10. Mai 2004, 00:02
na, dann lasst mich doch endlich mal Löten üben ... und empfehlt mir Material
Haichen
Inventar
#280 erstellt: 11. Mai 2004, 12:33
Ein Fachhändler sagte mir auf die Frage, wie hoch die Investition für Kabel in einer Anlage/Kette sein sollte..

Max. 1/3 der Summe, die für die Anlage insges. aufgewendet worden ist.

Das dumme ist: Welcher Fachhändler hat schon eine große Auswahl an günstigen Kabeln ?

Da hilft dann nur:

-mehrere Händler aufsuchen
-Kabel ausleihen und testen

Das kostet Zeit und macht Arbeit.
Ich poste, es lohnt sich.

Welche Kabel ?
Das kommt darauf an, welche klanglichen Eigenschaften mit den Kabeln erreich werden sollen.
nathan_west
Gesperrt
#281 erstellt: 11. Mai 2004, 14:01

Ein Fachhändler sagte mir auf die Frage, wie hoch die Investition für Kabel in einer Anlage/Kette sein sollte..

Max. 1/3 der Summe, die für die Anlage insges. aufgewendet worden ist.


WAAAAS??



Das dumme ist: Welcher Fachhändler hat schon eine große Auswahl an günstigen Kabeln ?


Ich fall ins Koma!
Haichen
Inventar
#282 erstellt: 11. Mai 2004, 15:14
@ nathan_west


Stimmt !
Man kann sich danach richten..muß man aber nicht !
nathan_west
Gesperrt
#283 erstellt: 11. Mai 2004, 16:12
In welcher Preisklasse würde man denn Anlagen vermuten bei denen man sinnvolle Kabel in der 1/3-Anlagenpreis-Klasse vermuten würde?

300:100?

3000:1000?

30.000:10.000?

Ne, das ist Schwachsinn, ein "Fach"-Händler kann das nicht sein.
UweM
Moderator
#284 erstellt: 11. Mai 2004, 16:38

Ne, das ist Schwachsinn, ein "Fach"-Händler kann das nicht sein.


Warum nicht? Aus kaufmännischer Sicht ist das OK. Die Gewinnspannen bei Zubehörteilen liegen um ein vielfaches über der von Elektronik und Lautsprechern.

Grüße,

Uwe
Analog-Michl
Schaut ab und zu mal vorbei
#285 erstellt: 11. Mai 2004, 16:44

na, dann lasst mich doch endlich mal Löten üben ... und empfehlt mir Material


Bislang gab es ja leider noch nicht so viele Materialempfehlungen.




Ein Fachhändler sagte mir auf die Frage, wie hoch die Investition für Kabel in einer Anlage/Kette sein sollte..

Max. 1/3 der Summe, die für die Anlage insges. aufgewendet worden ist.


Das ist doch eine recht unbrauchbare Aussage. Das wäre so, als ob ein Autoverkäufer abrät, einen Panda mit Pirelli-Reifen zu fahren, weil die im Verhältnis zum Kaufpreis des Autos zu teuer seien oder das auf einen Benz durchaus Formel 1 Reifen können, da diese preislich angemessen sind. Und dann könnte man ja auch einen Benz mit Panda-Reifen fahren?
derMasterBeamer
Ist häufiger hier
#286 erstellt: 11. Mai 2004, 17:16
Hi ihr Voodogegner,

habe an meinem VGA-YUV Kabel, die YUV Stecker gegen WBT-Nextgen ausgetauscht:

Null Kantenflimmern
Null Farbrauschen
Null Weissrauschen

Vorher sah ich ; jetzt sehe ich diese Fehler nicht mehr.

Mir ist schon klar, dass ein neuer Cinch nicht Eure Welt ändert; aber vielleicht hat WBT, mit dem total überteuertem Nextgen, wirklich was Positives auf dem 75 Ohm Sektor geleistet.

Egal!

Werde meine Stereoanlage auf die neuen WBTs umbauen.
Und wenn es mir gefällt, dann werde ich begeisterte Postings machen.

und ihr könnt eure Billigstrippen hören und sehen, bis euch Augen und Ohren vergehen.

Gruß an alle aus Peking
Michael


[Beitrag von derMasterBeamer am 12. Mai 2004, 06:54 bearbeitet]
UweM
Moderator
#287 erstellt: 19. Mai 2004, 11:17
Hallo Michael,

ich verstehe deine letzte Bemerkung nicht. Dass der Wellenwiderstand in der (hochfrequenten) Videowelt sehr wohl eine Rolle spielt, bestreiten meines Wissens auch nicht die Voodoogegner.

Grüße,

Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#288 erstellt: 19. Mai 2004, 15:51
Hallo,


Vorher sah ich ; jetzt sehe ich diese Fehler nicht mehr.


Ich verstehe den Sinn solcher Beiträge auch nicht wirklich.
Entweder waren die alten Stecker defekt, oder sie waren für den Verwendungszweck völlig ungeeignet, bzw.schlecht konfektioniert.

Sicher ist aber, dass auch ohne WBT Aufdruck auf den Steckern ein fehlerfreies Bild übertragen werden kann...

Gruss
Scope
Analog-Michl
Schaut ab und zu mal vorbei
#289 erstellt: 23. Mai 2004, 19:25
@scope
alle warten auf die Empfehlungen, Kohle einzusparen - nenn sie doch bitte! Immer sich nur auf gute und billige Ware zu beziehen ohne Roß und Reiter zu benennen bringt doch auch nicht viel, oder?

So, name it and i try it! Ist doch nicht schwierig!

Aber löten muß nicht sein, weil da kann man auch kräftig daneben hauen und dann werden aus fünf billigen Verbindungen doch zwei teuere - alle Male schlechter als eine teuere!

Und immer gegen Kabel oder Verbindungen mit Namensaufdruck:


dass auch ohne WBT Aufdruck auf den Steckern ein fehlerfreies Bild übertragen werden kann...


das allein bringt doch auch nicht viel.

Wenn du was besseres hast für weniger Geld, raus damit!
Ptolemaeus
Ist häufiger hier
#290 erstellt: 28. Mai 2004, 17:21

ein vernünftiger Beitrag
und
2 unsinnige polemische Antworten
Klasse Leistung
Frank


Und der vernünftige Beitrag war von wem ?
derMasterBeamer
Ist häufiger hier
#291 erstellt: 28. Mai 2004, 19:26
Hi Ptolemaeus,
der kann nur von mir gewesen sein


-scope-
Hat sich gelöscht
#292 erstellt: 29. Mai 2004, 10:24
Hallo,


das allein bringt doch auch nicht viel.


Werbung für Millionenkonzerne posten bringt noch weniger.
Im Videobereich (Heimkinobereich) führt eigentlich kein Weg an einer speziell auf die Bedürfnisse abgelängte Videoleitung vorbei. Fertigprodukte aus der Blisterpackung kommen da nur in Einzelfällen in Frage, wenn man nicht 2 oder 3 Meter aufgerollt am Projektor befestigen möchte.

Wenn man sich in so einem Fall an einen speziellen Kabelanbieter wendet, der die Leitungen nach Wunsch fertigt, dann bezahlt man zwangsläufig viel Geld.


Und immer gegen Kabel oder Verbindungen mit Namensaufdruck:


"Gegen" Kabel mit Markenaufdruck bin ich nie gewesen. Ich würde diese allerdings niemals zum "Listenpreis" einkaufen, da die Preise stellenweise eine Frechheit sind. Das hat mit der Qualität erstmal garnichts zu tun, wenngleich die meisten WBT Produkte von relativ guter Qualität sind.

Es geht aber ebensogut mit guten Chinchsteckern ohne WBT Aufdruck, die man in den entsprechenden Shops ebenfalls bekommt. Man muss halt in der Lage sein, einen mechanisch brauchbaren Stecker zu erkennen.
Wer das nicht kann, der kauft halt teuer ein, und ist somit (oft) auf der sicheren Seite.
John_Bowers
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 29. Mai 2004, 12:43

Ein Fachhändler sagte mir auf die Frage, wie hoch die Investition für Kabel in einer Anlage/Kette sein sollte..

Max. 1/3 der Summe, die für die Anlage insges. aufgewendet worden ist.



Wahnsinn , ich habe ca. 2 % des Budgets für Kabel ausgegeben.


[Beitrag von John_Bowers am 29. Mai 2004, 12:43 bearbeitet]
derMasterBeamer
Ist häufiger hier
#294 erstellt: 29. Mai 2004, 22:18
Hi scope,

"Gegen" Kabel mit Markenaufdruck bin ich nie gewesen."

haha!!

"Werbung für Millionenkonzerne posten bringt noch weniger"

WBT? Millionenkonzern?

"Das hat mit der Qualität erstmal garnichts zu tun"

das stimmt, denn Du bist erstmal grundsätzlich dagegen.

"wenn man nicht 2 oder 3 Meter aufgerollt am Projektor befestigen möchte."

Ich rolle meine Kabel nicht (nicht) am Projektor auf,
die drei Meter, die das Kabel zu lange ist, liegen bei mir auf dem Boden!!


Ich habe über den neuen NEXTGEN von WBT geschrieben, der an ein spezielles YUV Kabel angebracht wurde und nicht über ein Stück EISEN das an ein untaugliches Kabel drann gelötet ist.

So: Bitte sag mir wo Ich die WBT billiger bekomen kann.

Das wäre toll, weil mich schlicht und einfach die Qualität dieser Stecker vom Hocker haut
und ich auch keinen Geldscheißer im Keller habe.

Hai

Gruß aus dem windigen und eklig kaltem Peking - brbrbr

Michael



[Beitrag von derMasterBeamer am 29. Mai 2004, 22:24 bearbeitet]
derMasterBeamer
Ist häufiger hier
#295 erstellt: 29. Mai 2004, 22:50
ich muss leider ein DOPPELPOSTING machen!

UFF scope,
habe grade deine DVD Sammlung gesehen - wir haben ähnlichen Geschmack - ich hab auch alles an Filmen und Serien. Geiles Hobby - speziell mit nem aufgerolltem Kabel
Und ALIEN ist seit 78 mein Hit.
Kein Scherz - der Name meiner Tochter ist Sigourney - sie war die Erste in Deutschland!!!!

Gruß
Michael


[Beitrag von derMasterBeamer am 29. Mai 2004, 22:52 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#296 erstellt: 30. Mai 2004, 10:11
Hallo,


habe grade deine DVD Sammlung gesehen



...das bezweifel ich direkt mal.
ahofer
Ist häufiger hier
#297 erstellt: 30. Mai 2004, 16:24
@MasterBeamer


ich muss leider ein DOPPELPOSTING machen!


warum? Du hättest Deinen Post auch editieren können. Im übrigen meinst Du sicherlich John_Bowers mit der DVD-Sammlung, nicht -scope-
derMasterBeamer
Ist häufiger hier
#298 erstellt: 30. Mai 2004, 20:07

Hallo,


habe grade deine DVD Sammlung gesehen



...das bezweifel ich direkt mal.


OOOOOOOOps



@MasterBeamer


ich muss leider ein DOPPELPOSTING machen!


warum? Du hättest Deinen Post auch editieren können. Im übrigen meinst Du sicherlich John_Bowers mit der DVD-Sammlung, nicht -scope- :prost


Ich wollte es aber nicht editieren, weil das Eine nichts mit dem Anderen zu tun hatte.



fast vergessen:

Schumi ist immer noch der Beste


[Beitrag von derMasterBeamer am 30. Mai 2004, 20:10 bearbeitet]
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