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Mein geplanter Blindtest mit Dr. Flich

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Beitrag
Albus
Inventar
#263 erstellt: 03. Jun 2005, 14:33
Tag erneut,

um die "ewige Frage" an die Vergangenheit jetzt zu beantworten müßte jemand in der Lage sein, die gewesenen Situationswechsel (von der Normal- zur Prüfungs-Situation) skrupulös zu rekonstruieren - was ausgeschlossen ist.

Aber, ich gebe hier eine einfache, jedoch nicht bloß kurzschlüssige Vermutung zum Erwägen: Es liegt am Nacheinander, der Reihenfolge der Situationen. Im Übergang von der Ausgangs- zur Proben-Situation kommt es auch zu einer Veränderung der Lautstärke in der Weise, dass die ursprünglichen Verdeckungs-, Schärfe-, Rauhigkeits- und Klangfarben-Verhältnisse sich verschieben (z.B. infolge zunehmender Temperatureffekte durch Erhitzung des Hochtöners). Diese Verschiebungen stellen den ungeübten Hörer im Moment vor eine unlösbare Aufgabe.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 03. Jun 2005, 14:41 bearbeitet]
Tantris
Hat sich gelöscht
#264 erstellt: 03. Jun 2005, 14:37
Hallo matt,



warum jämmerlich ?
Natürlich habe ich nicht toll abgeschnitten, trotzdem waren von 7 Durchgänge immer noch wenigstens 4 richtig.


Ich hoffe, das meinst Du nicht ernst. Ist natürlich geschickt, eine ungerade Versuchsanzahl zu nehmen, dann kann es schon einmal nicht so klar auffallen, daß man GENAU den Erwartungswert des Zufallsexperimentes getroffen hat, weil der ja nicht möglich ist (3,5). Trotzdem ist, wenn reines Raten angenommen wird, die Wahrscheinlichkeit dafür am höchsten, daß Du 3 oder 4 Treffer erzielst. Für eine Signifikanz wäre in dem Fall schon volle Trefferanzahl (7) nötig gewesen, bei 6 Treffern hätte man zumindest über eine Wiederholung nachdenken können. 4 ist glasklar geraten.

David hat noch einmal das Grundproblem angesprochen:

ich wage zu behaupten, 99 oder mehr % aller getätigten Aussagen pro Kabelklang, sofern sie sich überhaupt auf eigene Hörerfahrungen stützen, beziehen sich auf nichtblinde Tests, wo umgesteckt wird, im Normalfall mit längeren Pausen, unbekannten Randparametern und geringer Versuchsanzahl (Mal Hand aufs Herz, liebe Kabelfreunde - wer hat überhaupt schon einmal 30mal umgesteckt?). Aus diesen Erfahrungen postuliert man die Existenz von mehr oder großen, klar zuzuordnenden Unterschieden.

In einem Blindtest unter deutlich besseren Bedingungen, ja selbst einem AB-Test, in dem selbst kleinste Unterschiede ohne Umschaltpause sofort zu hören sein sollten, kann man nichts mehr zuordnen und erzielt das Ergebnis von reinem Raten.

Anschließend erklärt man die Tests für ungültig, die Bedingungen für zu schwierig, fordert Umschaltkästen, pausenlose Umschaltung, perfekte Bedingungen etc. - ich frage mich: Wo waren denn die Forderungen nach Umschaltkästen, wo Ihr Eure nichtblinden Zufallstests gemacht habt? Letztendlich besagen die Bedenken von Matt, Charly und Konsorten doch nur, daß alle ihre bisher im Leben gemachten Tests zum Thema völlige Makulatur sind und die Leute indirekt zugeben, noch nie im Leben Kabelklang wirklich gehört zu haben.

Garniert wird das mit dem Glauben nach dem Blindtest, alles richtig gehabt zu haben, obwohl die Statistik das Gegenteil beweist. An diesem Paradoxon sollte sich die Kabeldiskussion erst einmal orientieren IMHO.

Gruß, T.
hifiaktiv
Inventar
#265 erstellt: 03. Jun 2005, 15:38
@Tantris
Super Beitrag, 100% Zustimmung meinerseits.

@Albus
Wir können doch jetzt nicht auch noch anfangen, uns mit der Schwingspulentemparatur zwischen zweier Durchgänge auseinanderzusetzen. Das geht eindeutig zu weit.

Gruß
David
hifiaktiv
Inventar
#266 erstellt: 03. Jun 2005, 15:45
@Lia
Von Dir lese ich immer nur Kritik und Sticheleien.
Wie wär's wieder einmal mit etwas Konstruktivem?

@dr.matt schrieb:

Nicht benutzte Inputs am Vorverstärker sind mittels Kurzschlußstecker abzuschließen.
Mache ich so seit Jahren, da offene Ein-u.Ausgänge eine klangliche Relevanz aufweisen.

Alle anderen Punkte lasse ich noch gelten, aber der hier ist TOTAL AN DEN HAAREN HERBEIGEZOGEN um nicht wieder einmal den Audruck Voodoo-Total zu gebrauchen.
Technisch völliger Humbug!

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 03. Jun 2005, 15:45 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#267 erstellt: 03. Jun 2005, 15:55
Hallo,


Ich wiederhole mich gern: Wir wollen keinen Test machen, wo die Unterschiede "gerade so über Niveau von Raterei" liegen und wir sie erst aus dem statistischen Rauschen herausfischen müssen. Wir wollen einen Test machen, wo sich der Proband von vornherein völlig sicher ist, die Unterschiede klar zuordnen zu können, und da ist die Forderung nach einer absoluten Trefferquote von nur 73% IMHO sehr sehr kulant und entgegenkommend, wenn mit Raten schon 50% durchschnittlich erzielt werden


Absolute Zustimmung!
bukowsky
Inventar
#268 erstellt: 03. Jun 2005, 16:50

hifiaktiv schrieb:

Nicht benutzte Inputs am Vorverstärker sind mittels Kurzschlußstecker abzuschließen.
Mache ich so seit Jahren, da offene Ein-u.Ausgänge eine klangliche Relevanz aufweisen.

Alle anderen Punkte lasse ich noch gelten, aber der hier ist TOTAL AN DEN HAAREN HERBEIGEZOGEN um nicht wieder einmal den Audruck Voodoo-Total zu gebrauchen.
Technisch völliger Humbug!

warum ist das Humbug?



PS: selbst wenn es Humbug wäre, böte es doch Grund für mögliche Zweifel nach einem Blindtest.
sn4
Ist häufiger hier
#269 erstellt: 03. Jun 2005, 16:56
Die ewige BT Nörgelei ist mE auch völlig überzogen. Dazu doch bitte mal diesen Link anschauen

http://www.heise.de/ct/00/06/092/

Also zwischen mp3/128 und CD konnte im BT ziemlich treffsicher Unterschieden werden, zwischen mp3/256 und CD gelang es den Testpersonen nicht mehr. Der BT funktioniert doch sehr gut die Frage von lia, ob überhaupt Unterschiede im BT erkannt werden können und wo die Grenze ist sollte damit auch schon geklärt sein:

- Unterschiede können detektiert werden
- Sobald die Unterschiede halt nicht mehr hörbar sind, können sie auch nicht detektiert werden

Was ist daran so kompliziert?
das_bernd
Hat sich gelöscht
#270 erstellt: 03. Jun 2005, 17:05

Albus schrieb:
jeder Steckvorgang verteilt die Abrieb- und Schmierränder neu


Aber dann reicht doch einmaliges Reinigen vor dem Test, oder?

Gruß, Bernd
kalia
Inventar
#271 erstellt: 03. Jun 2005, 17:08
Hallo David

Ich pass mich doch nur den Gepflogenheiten hier an

Aber mal im Ernst, zum unterschiedlichen Hören beim BT in Testsituationen und dem entspannten Hören hab ich in anderen Threads zum Thema, an denen auch Du beteiligt warst, schon eine ganze Menge geschrieben, ob das alles nur Stichelein und Kritik war sollen andere entscheiden.

Gruss
Lia
hifiaktiv
Inventar
#272 erstellt: 03. Jun 2005, 17:11
@bukowsky schrieb:

warum ist das Humbug?

Weil die nicht belegten Buchsen sowieso absolut tot sind.
Aber von mir aus, sie werden kurzgeschlossen. Weiß nur noch nicht wo ich die Kurzschlußstecker hernehmen soll. Im schlimmsten Fall muss ich welche opfern und zusammenlöten.

Gruß
David
das_bernd
Hat sich gelöscht
#273 erstellt: 03. Jun 2005, 17:11

hifiaktiv schrieb:
@Lia
Von Dir lese ich immer nur Kritik und Sticheleien.
Wie wär's wieder einmal mit etwas Konstruktivem?


Also ich zumindest finde Lias Vorschlag (du weißt schon, welchen... ;)) sehr konstruktiv.

Gruß, Bernd
sn4
Ist häufiger hier
#274 erstellt: 03. Jun 2005, 17:11

jeder Steckvorgang verteilt die Abrieb- und Schmierränder neu, man sehe sich derartige Kontakte nur bloß mit einer Lupe an.


Ja klar

Also jedesmal, wenn ein Kabel ohne Reinigung aus- und eingesteckt wird, verändert sich das Klangbild dramatisch...

Könnte man ja auch im BT testen: Wann wurde das Kabel neu eingesteckt, wann das zweite mal usw... lächerlich
dr.matt
Inventar
#275 erstellt: 03. Jun 2005, 17:12
Hallo Tantris,


ich habe doch selbst geschrieben:


Ich selbst hatte auch meine Zweifel bezüglich dem "Funk", aber die Leerzeiten zwischen dem Umstecken der Kabel, sind total Konzentrationshemmend bei einem Test.

Dies ist auch etwas, was ich schmerzlich erlernen durfte.

Okay ?

Auch brigt es doch nichts, weiter auf mein vermurkstes Ergebnis vom Chiemsee rumzureiten.

Wer den Bericht zum Chiemsee-Test aktiv verfolgte, sollte doch gelesen haben, daß ich an diesem Tag so meine "Problemchen" mit mir selbst hatte.

Das ist die Wahrheit, kann man das denn nicht so stehenlassen ?
Da ich ja selbst auch keinen Hehl daraus mache und offen und ehrlich euch diesbezüglich entgegentrete.

Es gab doch auch schon andere Tests unter meiner Teilnahme, die wahrlich bedeutend besser ausfielen........................


Liebe Grüße,
Matthias
das_bernd
Hat sich gelöscht
#276 erstellt: 03. Jun 2005, 17:14

hifiaktiv schrieb:
Weil die nicht belegten Buchsen sowieso absolut tot sind.


...und selbst wenn sie es nicht wären, wär's doch egal. Ich verstehe den Einwand nicht, selbst wenn es eine Klangverbesserung bringen sollte, was ändert das an den Unterschieden zwischen den beiden Kabeln? Ich sehe nicht, daß die durch die Nicht-Existenz von Kurzschlußbuchsen irgendwie minimiert werden...

Gruß, Bernd
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#277 erstellt: 03. Jun 2005, 17:22
Hallo David,

du hast geschrieben, daß du Verstärker in deinem Programm hast, deren Eingänge bei Nichtbetrieb auf Masse gelegt werden. Dies wolltes du selbstverständlich bei den Geräten überprüfen im Zusammenhang mit der Nutzung eines Y-Adapters.

Wenn die professionellen Fabrikate, die du vertrittst die Eingänge auf Masse legen, warum zweifelst du dann eine derartige Maßnahme bei Dr.Matt an?

Es gibt gute Gründe in einem High-End Verstärker die nichtgenutzten Eingänge auf Masse zu legen. Es hängt allerdings von der Beschaltung ab.

Grüße vom Charly
dr.matt
Inventar
#278 erstellt: 03. Jun 2005, 17:25

hifiaktiv schrieb:

Weiß nur noch nicht wo ich die Kurzschlußstecker hernehmen soll. Im schlimmsten Fall muss ich welche opfern und zusammenlöten.


Hallo,

hier gibt es so etwas:

http://www.dienadel....714.1063538773,0.htm


Gruß,
Matthias
sn4
Ist häufiger hier
#279 erstellt: 03. Jun 2005, 17:33
aus dem Link von matt:


Besonders bei offenen Plusleitern gelangen
zusätzlich Staubteilchen in das Geräteinnere
und verursachen Klangfehler.


Und vor dem Test bitte unbedingt sämtliche Geräte mit dem Staubsauger reinigen!
bukowsky
Inventar
#280 erstellt: 03. Jun 2005, 17:41

sn4 schrieb:
Die ewige BT Nörgelei ist mE auch völlig überzogen. Dazu doch bitte mal diesen Link anschauen

http://www.heise.de/ct/00/06/092/

Also zwischen mp3/128 und CD konnte im BT ziemlich treffsicher Unterschieden werden, zwischen mp3/256 und CD gelang es den Testpersonen nicht mehr. Der BT funktioniert doch sehr gut die Frage von lia, ob überhaupt Unterschiede im BT erkannt werden können und wo die Grenze ist sollte damit auch schon geklärt sein:

- Unterschiede können detektiert werden
- Sobald die Unterschiede halt nicht mehr hörbar sind, können sie auch nicht detektiert werden

Was ist daran so kompliziert?



der Link ist übrigens interessant, fördert er doch auch solche Erkenntnisse zutage:


Unter den gegebe-nen Voraussetzungen - fremde Akustik, Erfolgsstress, ungewohnte Anlage, suboptimale Hörposition - ein durchaus respektabler Wert


Deine beiden nächsten Beiträge finde ich inhaltlich "knapp".

Du machst Dich lustig über Kurzschlussstecker und Belag auf Cinchsteckern. Vielleicht würde es mehr bringen, wenn Du schriebest, warum Du Dich lustig machst. Nur mal so eine Idee ...
sn4
Ist häufiger hier
#281 erstellt: 03. Jun 2005, 17:46
@ Burkowski

Ja eben, selbst unter diesen ach so schlimmen Umständen konnte ein Unterschied erkannt werden, spricht doch eher für den BT oder?

Ich mache mich darüber lustig, weil nach einem negativen Ergebnis dann eher ein Staubkorn im Amp am Ergebnis schuld war als dass es einfach keinen Kabelklang gibt.
hifiaktiv
Inventar
#282 erstellt: 03. Jun 2005, 18:02
@Ch_Event schrieb:

du hast geschrieben, daß du Verstärker in deinem Programm hast, deren Eingänge bei Nichtbetrieb auf Masse gelegt werden.

Nein, ich habe das noch nie getestet. Habe nur geschrieben, dass ich das noch vor dem Test überprüfen werde. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, bei wie vielen und bei welchen Verstärkern das der Fall ist.

Gruß
David
Hörbert
Inventar
#283 erstellt: 03. Jun 2005, 18:12
Hallo!
Nur zur information: Der Technische Grund inaktive Eingänge bei Verstärkern auf Masse zu ziehen besteht darin beim Umschalten über mehere Eingänge hinweg Knacksen oder Knallen zu verhindern
MFG Günther
-scope-
Hat sich gelöscht
#284 erstellt: 03. Jun 2005, 18:39
Hallo,


- wer hat überhaupt schon einmal 30mal umgesteckt?).


Sitzen die Cinchstecker ziemlich fest, kann man danach davon ausgehen, dass die Cinchbuchsen der meisten Konsumergeräte nach dem Spektakel ziemlich "fertig" sind.
bukowsky
Inventar
#285 erstellt: 03. Jun 2005, 18:50
@sm4


sn4 schrieb:
@ Burkowski

Ja eben, selbst unter diesen ach so schlimmen Umständen konnte ein Unterschied erkannt werden, spricht doch eher für den BT oder?

vielleicht hätte ich es deutlicher machen sollen, das Wort Erfolgsstress war mir wichtig, was ja gelegentlich nicht milde als Ausrede kritisiert wird ...


sn4 schrieb:
Ich mache mich darüber lustig, weil nach einem negativen Ergebnis dann eher ein Staubkorn im Amp am Ergebnis schuld war als dass es einfach keinen Kabelklang gibt.

man könnte es auch als Spekulation und Diskreditierung des Tests verstehen.
.gelöscht.
Stammgast
#286 erstellt: 03. Jun 2005, 19:04

Hallo liebe Foren-User

Es gibt nur EINEN EINZIGEN Grund, weshalb manche Verstärker nicht-angewählte Eingänge automatisch auf Masse legen:

Um in Verbindung mit einer "SCHLAMPIGEN LEITUNGSFÜHRUNG INNERHALB des Verstärkers" ein sog. "Übersprechen" zwischen den Eingängen zu verhindern!

Beispiel für einen solchen Fall:
Ein Tuner, also ein Gerät, welches STÄNDIG ein Audio-Signal an seinem Ausgang aufweist, ist angeschlossen (Natürlich könnte man auch einen CD-Player in Stellung "Wiedergabe" verwenden.)

Nun:
Wenn bei einem Verstärker, dessen innere Leitungsführung nicht so optimal ist, und der KEINE solche Kurzschlußeinrichtung vorgesehen hat, auf einen FREIEN(!!!) Eingang geschaltet wird, so kann man den Tuner (bei etwas erhöhter Einstellung des Lautstärke-Potentiometers) in Form einer sog. "Einstreuung" LEISE "übersprechen" hören.

Aber NUR DANN, wenn:

1.) Der Tuner gerade ein Signal liefert
2.) Der angewählte Eingang wirklich FREI ist, d.h., wenn dort NICHTS angeschlossen ist!
Wenn an diesem betreffenden Eingang z.B. ein CD-Player angeschlossen wäre, so würde DESSEN relativ nieder-ohmiger Ausgang automatisch diesen Eingang sozusagen "kurzschließen".

Ergo:
EINZIGER Grund für solche "Kurzschlußmaßnahmen des Input-Selectors":
Übersprechen hört sich NICHT "highendig" an.

Ergo:
Das Ganze hat eigentlich NICHTS mit "Klangqualität", sondern AUSSCHLIESSLICH mit "MANIKÜRE" zu tun.:D

Noch für die gläubigen Nichttechniker:
Ein FREIER Eingang, an dem NICHTS angeschlossen ist, kann natürlich NICHTS auf einen benachbarten Eingang übersprechen (weil nichts zum Übersprechen da ist.).

Herzliche Grüße
von
Christian Böckle
cr
Inventar
#287 erstellt: 03. Jun 2005, 20:00
Nur nebenbei:
Wenn der verwendete Verstärker nichtbenützte Eingänge kurzschließt, ist der Aufbau mit Y-Kabel unmöglich, weil nämlich dann auch das gerade aktive Kabel kurzgeschlossen ist. Rien ne va plus
hifiaktiv
Inventar
#288 erstellt: 03. Jun 2005, 20:55
@cr
Der Y-Adapter ist eigentlich aus dem Rennen, auch wenn er noch so praktisch ist. Bei den meisten Verstärkern ginge das auch problemlos, weil sie die nicht verwendeten Eingänge auch nicht kurzschließen, aber die Sache mit der gemeinsamen Masse bleibt.
Wir werden vermutlich umstecken müssen.

Gruß
David
ukw
Inventar
#289 erstellt: 03. Jun 2005, 21:58
@ CR natürlich funktioniert das, denn nur eine Buchse am Verstärker ist belegt. An den zwei Enden hängen jeweils Davids Edel Player und dazwischen jeweils ein paar Edelkabel
Hörzone
Hat sich gelöscht
#290 erstellt: 03. Jun 2005, 22:29

hifiaktiv schrieb:
@cr
Der Y-Adapter ist eigentlich aus dem Rennen, auch wenn er noch so praktisch ist. Bei den meisten Verstärkern ginge das auch problemlos, weil sie die nicht verwendeten Eingänge auch nicht kurzschließen, aber die Sache mit der gemeinsamen Masse bleibt.
Wir werden vermutlich umstecken müssen.

Gruß
David



hätte drei Lösungen anzubieten:
den Funk
einen AV Umschalter von Himmelreich (wer die nicht kennt... die machen viel mit Bild) ein Eingang... und ich glaube 8 schaltbare Ausgänge
oder den K+H, aber der ist etwas komplizierter und den geb ich nicht wirklich gern aus der Hand.
Wenn ich Montag verschicke ist es Mittwoch in Wien
Gruß
Reinhard
jakob
Hat sich gelöscht
#291 erstellt: 03. Jun 2005, 23:02
@ Tantris,

man kann es mE niemandem verdenken, daß er nach schlecht verlaufenen Tests übervorsichtig in Bezug auf die Bedingungen weiterer Tests wird.

Zusätzliche "Umschaltmimiken" müssen nicht schaden, fügen aber ein eigentlich nicht notwendiges, weiteres Element hinzu.
Gefährlicher ist nach meiner Erfahrung die Neigung von Testpersonen, geradezu hektisch zwischen den beiden Testkandidaten hin- und herzuschalten, was das "normale" Musikhören ziemlich behindert.

Wer sich beherrschen kann, oder trotzdem gut hören, kann auch einen Umschalter verwenden.

Natürlich macht niemand normalerweise 30 Durchgänge aber andersherum würde auch niemand einen BT akzeptieren, der nach 3 (richtigen) Versuchen aufhört.

Übt man ein bißchen, setzt sich nicht zu stark unter Druck, dann funktionieren nach mE derartige Tests tatsächlich.

Gruß
Kawa
Inventar
#292 erstellt: 03. Jun 2005, 23:26

jakob schrieb:
....

Übt man ein bißchen, setzt sich nicht zu stark unter Druck, dann funktionieren nach mE derartige Tests tatsächlich.

Gruß


Warum unterstützt Du eigentlich nicht Dr. Flich bei diesem Test in persona? Könnte doch kaum einen Geeigneteren geben.

Gruß

Kawa
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 04. Jun 2005, 00:26
Hallo Kawa,

das müßte jakob mit der Aufgabe seiner Anonymität erkaufen. Vielleicht kennt jemand das Gesicht. Diesen Preis würde ich an seiner Stelle auch nicht zahlen wollen.

Den Test werden auch andere bestehen.

Grüßle vom Charly
Kawa
Inventar
#294 erstellt: 04. Jun 2005, 00:34
Wieso, ist doch ein DBT? Da kann doch keiner was erkennen?

Was Jacobs Anonymität anbelangt: erstens verstehe ich immer noch nicht so ganz, wieso die hier geduldet wird (Stichwort Gewerblicher), zweitens halten sich hier hartnäckige, übereinstimmende Gerüchte, wer sich hinter dem Nick Jacob verbirgt. Außerdem muß er ja David nicht seinen Ausweis zeigen. Anschliessend können die beiden ja einen Appelkorn trinken .

Grüße

KAwa
hifiaktiv
Inventar
#295 erstellt: 04. Jun 2005, 07:00
@Hörzone
Danke für Dein nettes Angebot, sollten wir den Test mit Umschaltpult machen wollen, werde ich darauf zurückkommen. Werden beim "Himmelreich" auch die Massen umgeschaltet?

@all
Es muss doch wegen einem Blindtest mit einer Person nicht jemand aus der BRD nach Wien kommen. Machen wir doch aus der Sache keinen Staatsakt.
Wir werden den Test auf alle Fälle so machen, dass beste Bedingungen für ein positives Ergebnis gegeben sind.
Ich werde anschließend das Ergebnis der 30 Durchgänge hier aufzeigen und dann werden wir sehen.

Aber noch einmal: ich werde Hr. Dr. Flich die Vorschläge/Ratschläge von hier und vom High-End Forum zeigen, wenn er sie annimmt ist es gut, wenn er Änderungen möchte, ist es auch gut. Er hat sozusagen das letzte Wort, denn nur er weiß, wie die Sache für ihn funktionieren kann.

Bisher wollte er nur die Umsteckung und ca. 40sec. Sequenzen seiner ausgesuchten Musikstücke und 3x10 Durchgänge mit Pausen dazwischen.
Er wollte das bei mir im Geschäft mit einer von ihm zusammengestellten Anlage machen. Ein Kabel von mir (ich hätte eine Beipackstrippe genommen) und 2-3 Kabel (zur Wahl) von ihm. Einhören - und dann die 3 Testblöcke. Von Kurzschlußsteckern und sonstigen Maßnahmen war nie die Rede, obwohl Hr. Dr. Flich aus meiner Sicht ganz stark dem HiFi Voodoo zugetan ist.
Was mir an seiner "Testanordnung" gefällt ist, dass alles genau den Umständen entspricht, wie die Kabelklanghörer behaupten. Nämlich: anderes Kabel angesteckt - und Unterschied gehört.

Gruß
David
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#296 erstellt: 04. Jun 2005, 10:08
[quote] Ich weiß ehrlich gesagt nicht, bei wie vielen und bei welchen Verstärkern das der Fall ist.

Gruß
David[/quote]


Hallo,
nun bei meinem früheren Mark Levinson ML383 Vollverstärker und bei meinem neuen ML320S Vorverstärker wird bei jedem nicht benutzten Input das Eingangssignal und die Masse-Verbindung deaktiviert. (dabei zeichnet sich ML nicht gerade durch schlampige Kabelfühung aus, wie hier jemand meinte).


[Beitrag von *Volkmar* am 04. Jun 2005, 10:10 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#297 erstellt: 04. Jun 2005, 10:16
@Volkmar

dabei zeichnet sich ML nicht gerade durch schlampige Kabelfühung aus, wie hier jemand meinte

Die ML Geräte kenne ich von innen sehr gut. Meine Meinung: es gibt nur ganz wenige Geräte, die so perfekt verarbeitet sind (und ich bin da überkritisch!).

Gruß
David
jakob
Hat sich gelöscht
#298 erstellt: 04. Jun 2005, 11:05
@ Kawa,

ist wirklich ein DBT geplant??

@ hifiaktiv,

ich bin ebenfalls nach wie vor der Ansicht, es sei gut, so dicht wie möglich an der normalen Vorgehensweise bei offenen Tests zu bleiben. Deswegen halte ich das "Umstöpseln" der Kabel nicht für hinderlich.

Was ich immer noch gerne wissen würde- hat Dr.Flich bereits Erfahrung mit dem Hören unter BT-Bedingungen?

Gruß
Kawa
Inventar
#299 erstellt: 04. Jun 2005, 11:16

jakob schrieb:
@ Kawa,

ist wirklich ein DBT geplant??



Keine Ahnung, war auch eher zotig gemeint!

Gruß
Kawa
Kawa
Inventar
#300 erstellt: 04. Jun 2005, 11:17
@Jacob

Was ist nun? Stellst Du Deine Blindtesterfahrung zur Verfügung (in persona)?

Gruß

Kawa
hifiaktiv
Inventar
#301 erstellt: 04. Jun 2005, 11:58
@jakob schrieb:

Was ich immer noch gerne wissen würde- hat Dr.Flich bereits Erfahrung mit dem Hören unter BT-Bedingungen?

Ich habe gerade mit ihm telefoniert, um das zu erfahren.
Laut seinen Aussagen hat er bisher nur wenige Blindtests mitgemacht.
Aber er testet mehr oder weniger ununterbrochen Geräte und Zubehör aus dem HiFi und auch aus den Video Bereich.
Er macht auch gerne Formatvergleiche und bewertet neu erschienene CD's/SACD's/DAD-Audio's für mehrere einschlägige Magazine.

Deshalb meine Idee, ihn dafür zu gewinnen - denn wenn jemand Erfolg beim Kabelblindtest haben könnte, dann er. Zudem ist er auch der Meinung, dass er keine Probleme damit haben wird.

Wir habe jetzt vereinbart, dass er diesen Test doch bei mir im Geschäft macht. Ich kann ihm sogar praktisch seine private Anlage hier zusammenstellen, nur der Raum wäre dann noch ein anderer. Um auch diesen Faktor zu egalisieren, wird er sich vor dem Bewertungsdurchgang viel Zeit nehmen und sich erst einmal in aller Ruhe einhören. Auch die Kabel sucht er bei dieser Gelegenheit aus. Dann machen wir die 3x10 Durchgänge mit Pausen dazwischen. Ich werde umstecken und notieren. Er wird hören und notieren, dann kommt der Vergleich.

Gegen Ende nächster Woche, spätestens Anfang der übernächsten machen wir das.

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 04. Jun 2005, 12:07 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 04. Jun 2005, 12:26
@ Kawa,

nein, halte ich nicht für notwendig.

@ hifiaktiv,

ich hoffe, er versucht vorab, sich ein bißchen an das Hören unter diesen BT-Bedingungen zu gewöhnen. Nach mE hilft die Vermeidung von Nulltests, bzw. die Beschränkung auf einen A-B-Test schon sehr, aber, wenn z.B. ansonsten mit längeren Musikpassagen gearbeitet wird, ist auch die Verwendung von 40 sec. Samples ein ungewohnter Faktor.

Gruß

P.S. Ihr macht doch einen A-B-Test nicht wahr?


[Beitrag von jakob am 04. Jun 2005, 12:28 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#303 erstellt: 04. Jun 2005, 12:37
@Jakob
Die 40sec. waren seine Idee.
Bezüglich der Nulldurchgänge: ich wollte die Reihenfolge einfach würfeln (wie schon beschrieben, 1-3 ist A und 4-6 ist B), aber nie mehr als 2 Wiederholungen zulassen. In dieser Reihenfolge spiele ich dann ab. So betrachtet gibt es aber schon Nulldurchgänge und das wollte Hr. Dr. Flich auch so.
Was jetzt?

Gruß
David
dr.matt
Inventar
#304 erstellt: 04. Jun 2005, 12:47
Hallo,


nur ein reiner A-B Test ist aussagekräftig !!!

Beim "normalen" Home-Tests werden ja auch keine Null-Durchgänge veranstaltet und du sagtest doch selbst,
daß du so nahe wie möglich eine praxisnahe Testanordnung simulieren möchtest, oder ?


Gruß,
Matthias
hifiaktiv
Inventar
#305 erstellt: 04. Jun 2005, 12:54
@dr.matt
Bin variabel, sagt, wie wir das machen sollen.

Gruß
David
kalia
Inventar
#306 erstellt: 04. Jun 2005, 13:01
Hallo

Wäre es nicht interessant erst einen A-B Test zu machen, und erst im Falle eines guten Ergebnisses ein BT mit Nulldurchgängen ?
Sollten tatsächlich gar keine Unterschiede hörbar sein, bedeutet es ja keinen Mehraufwand...im anderen Fall könnte man den Unterschied ablesen, was mE auch in Richtung "Überprüfung des Testdesigns" liefe.

Gruss
Lia
HinzKunz
Inventar
#307 erstellt: 04. Jun 2005, 13:10
Hallo,


lia schrieb:
Wäre es nicht interessant erst einen A-B Test zu machen, und erst im Falle eines guten Ergebnisses ein BT mit Nulldurchgängen ?
Sollten tatsächlich gar keine Unterschiede hörbar sein, bedeutet es ja keinen Mehraufwand...im anderen Fall könnte man den Unterschied ablesen, was mE auch in Richtung "Überprüfung des Testdesigns" liefe.

seh ich genauso.
Einfach beides ausprobieren...

mfg
Martin
nocibur
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 04. Jun 2005, 13:34
Hallo David,

meine Bitte an dich: alles tun, damit der Nachweis gelingen kann und alles vermeiden, was ihn verhindern hilft. Das dient der Glaubwürdigkeit des Testdesigns.

Gruß
Franz
Tschugaschwilly
Stammgast
#309 erstellt: 04. Jun 2005, 13:35
Hallo


HinzKunz schrieb:
seh ich genauso.
Einfach beides ausprobieren...


Sehe ich auch so. Die Testmethode ist letztlich egal, denn...
... Unterschiede wird er sowieso nicht detektieren können
... Die Goldohren werden das Resultat sowieso nicht aktzeptieren

Gruss
Tschugaschwilly
jakob
Hat sich gelöscht
#310 erstellt: 04. Jun 2005, 14:01
@ hifiaktiv,

lias Vorschlag halte ich für eine sehr gute Idee.
Die Erkennung von Gleichheit ist zwar nicht unmöglich, aber nach mE deutlich schwerer als man denkt.

Es gibt sachlich doch keinen Grund, die zufällig ermittelte Zuordnung weiteren Regeln zu unterwerfen.

Ich glaube, es besteht noch ein Mißverständnis bezüglich des Testablaufs.
Nennen wir die beiden zu testenden Kabel X und Y, dann wird für jeden Testdurchlauf ausgewürfelt, welches Kabel nun A oder B genannt wird.
Die Kabel werden dann aber jedesmal und so oft, wie vereinbart _wirklich_ umgesteckt, um sie vergleichen zu können.

Die Testperson muß sich beim Einhören ein beschreibendes Begriffspaar ausdenken, um die Kabel unterscheiden zu können. z.B. Kabel X ist besser/schlechter als Kabel Y; Kabel X ist heller/dunkler als Kabel Y. Es kann auch die direkte Identifikation genommen werden.

Danach wird anhand der zufällig ermittelten Reihenfolge die Zuordnung von X und Y zu A und B festgelegt, ab diesem Zeitpunkt weiß die Testperson nicht mehr, welches Kabel sich hinter A und B verbirgt, kann aber sicher sein, das jedesmal ein echter Umsteckvorgang stattfindet, wenn gewünscht.
Sobald die Testperson meint zu einem Urteil für den Durchgang gekommen zu sein, notiert sie, die zur Identifikation festgelegte Beschreibung. Wenn also bei z.B. 10 Durchgängen bei der Auswertung herauskommt, daß 9mal Kabel X als besser bezeichnet wurde, ist die Geschichte entschieden.

Natürlich kann es dann vorkommen, daß der nächste Durchgang mit dem gleichen Kabel beginnt, mit dem der letzte Durchgang beendet wurde, aber solange die Testperson dies nicht ohne Heraushören bemerken kann, ist es unkritisch.
Der "Umstecker" steckt zu Beginn jeden Durchgangs die Kabel neu.

Die ganze Geschichte könnte dann so aussehen:

D1.....A=X, B=Y......A ist heller ( ist besser, ist X...)
D2.....A=X, B=Y......A ist heller
D3.....A=Y, B=X......B ist heller ( )
D4.....A=X, B=Y......A ist heller
.
.
.
usw.

Gruß



P.S. Habt ihr euch bezüglich der Durchgangszahlen entschieden? Sind es dreimal 10 mit dem gleichen Musikmaterial?
Kawa
Inventar
#311 erstellt: 04. Jun 2005, 14:08

jakob schrieb:
@ Kawa,

nein, halte ich nicht für notwendig.



Na komm schon, Jacob, Du bist doch sozusagen der König der Blindtestdurchführungsüberwachung und nach eigenen Aussagen auch in der Lage, feinste Unterschiede zu detektieren. Die Reise nach Wien kannst Du doch bestimmt absetzen. Der Test wäre dadurch in höchstem Masse seriös.

Also, gib Dir nen Ruck!

Gruß

Kawa
-scope-
Hat sich gelöscht
#312 erstellt: 04. Jun 2005, 16:35
Hallo,


Die Reise nach Wien kannst Du doch bestimmt absetzen


Das wären afaik etwa 1000 Km pro Strecke
Zweck0r
Moderator
#313 erstellt: 04. Jun 2005, 16:59

Na komm schon, Jacob, Du bist doch sozusagen der König der Blindtestdurchführungsüberwachung und nach eigenen Aussagen auch in der Lage, feinste Unterschiede zu detektieren. Die Reise nach Wien kannst Du doch bestimmt absetzen. Der Test wäre dadurch in höchstem Masse seriös.


Das hieße aber auch, bei einem Fehlschlagen gäbe es keine Ausreden mehr
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