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Kabeltest der Uni Karlsruhe mit 742 Testhörern

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cr
Inventar
#454 erstellt: 27. Sep 2005, 12:09
Unter zeitrichtiges Verhalten kann man verstehen:

a) dass alle Frequenzen zur selben Zeit ankommen (über diese Laufzeitdifferenzen wurde bereits diskutiert)
b) dass die Musiker ihre Tone zum richtigen Zeitpunkt erzeugen

wie letzteres ein Kabel beeinflussen soll, entzieht sich allerdings der Vorstellungskraft der meisten Leute, auch meiner.
Kawa
Inventar
#455 erstellt: 27. Sep 2005, 12:21

dr.matt schrieb:

cr schrieb:
Das ist ein Begriff, der gerne in der HiFi-Presse herumgeistert und absolut nichts besagt. Sich darüber den Kopf zu zerbrechen, was das sein soll, ist zwecklos.
Eine Art nicht näher definierter Joker halt, eine Leerfloskel.

Hallo Cr,


unter Timing versteht man zeitrichtiges Verhalten.

Jeder Hobby-Musiker sollte Dir das bestätigen können.


Liebe Grüße,
Matthias


Ja stimmt, gestern in der Probe habe ich aus Versehen das Kabel von meinem Kollegen benutzt. Was soll ich sagen, ich kam immer irgenwie zu spät mit meinem Einsatz
Kobe8
Inventar
#456 erstellt: 27. Sep 2005, 12:26

Kawa schrieb:
Ja stimmt, gestern in der Probe habe ich aus Versehen das Kabel von meinem Kollegen benutzt. Was soll ich sagen, ich kam immer irgenwie zu spät mit meinem Einsatz


Das erklärt auch, warum der Basser nie Gitarre spielt und andersrum... Die tiefen Frequenzen haben eine andere Laufzeit als die hohenn, und so haben Basser und Gitarreros ja ein total unterschiedliches Timing, was über Jahre antrainiert wurde. Wenn die aber jetzt 'ne Akustik-Klampfe spielen??? Kein Wunder dass sich das anders anhört.

Kobe
dr.matt
Inventar
#457 erstellt: 27. Sep 2005, 12:32
Hallo Cr,


um dieses zu verstehen, bietet sich das Modell des menschlichen Organismus bestens an:

Reizaufnahme - Sinne als Filter - Informationsverarbeitung -
Codierung des Reizes - Modalität des Reizes.

Mit diesem Wissen behaftet, würde man manch unsinnigen Spruch hier weniger nachlesen können.


Liebe Grüße,
Matthias
kyote
Inventar
#458 erstellt: 27. Sep 2005, 13:02

kyote schrieb:

dr.matt schrieb:


Was Graf Spee mit Zeitverschiebung meinte, lässt sich auch mit dem Wort Timing umschreiben.
Gemeint ist das "Spielen" wie aus einem Guß, ein reproduzieren welches keine Fragen mehr aufweißt.

So ganz verstanden habe ich nicht, was du mit Timing meinst.
Das Timing der Musiker?
Das Timing der Hohen und tiefen Frequenzen?

Darf ich die Frage nochmal wiederholen?
Denn eine Antwort konnte ich nicht in deinen Posts finden.

Falls das die Antwort war

dr.matt schrieb:
unter Timing versteht man zeitrichtiges Verhalten.

Jeder Hobby-Musiker sollte Dir das bestätigen können.

dann möchte ich darauf gerne eine Antwort haben:

cr schrieb:
Unter zeitrichtiges Verhalten kann man verstehen:

a) dass alle Frequenzen zur selben Zeit ankommen (über diese Laufzeitdifferenzen wurde bereits diskutiert)
b) dass die Musiker ihre Tone zum richtigen Zeitpunkt erzeugen

wie letzteres ein Kabel beeinflussen soll, entzieht sich allerdings der Vorstellungskraft der meisten Leute, auch meiner.


[Beitrag von kyote am 27. Sep 2005, 13:08 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#459 erstellt: 27. Sep 2005, 13:12
Doch, doch, die Antwort habe ich gegeben, nur nicht auf einem Silbertablett serviert und auch nicht mundgerecht zugeschnitten.

Wie ich anhand deines Postings vernehme, hast Du meinen letzten und vorletzten Beitrag entweder nicht gelesen, oder nimmst diesen nicht Ernst.


Liebe Grüße,
Matthias
kyote
Inventar
#460 erstellt: 27. Sep 2005, 13:17
Vorletzter Post

dr.matt schrieb:

cr schrieb:
Das ist ein Begriff, der gerne in der HiFi-Presse herumgeistert und absolut nichts besagt. Sich darüber den Kopf zu zerbrechen, was das sein soll, ist zwecklos.
Eine Art nicht näher definierter Joker halt, eine Leerfloskel.

Hallo Cr,


unter Timing versteht man zeitrichtiges Verhalten.

Jeder Hobby-Musiker sollte Dir das bestätigen können.


Liebe Grüße,
Matthias

letzter Post

dr.matt schrieb:
Hallo Cr,


um dieses zu verstehen, bietet sich das Modell des menschlichen Organismus bestens an:

Reizaufnahme - Sinne als Filter - Informationsverarbeitung -
Codierung des Reizes - Modalität des Reizes.

Mit diesem Wissen behaftet, würde man manch unsinnigen Spruch hier weniger nachlesen können.


Liebe Grüße,
Matthias


Sorry, aber das was da steht habe ich gelesen. Zu dem einen geschriebenen kam ein reply, auf das ich nochmal hingewiesen habe, und im letzten ging es nicht um Kabel.

Das ich da keine Antwort gefunden habe tut mir leid.
Muss wohl blind sein.
dr.matt
Inventar
#461 erstellt: 27. Sep 2005, 13:33

kyote schrieb:
und im letzten ging es nicht um Kabel.

Doch natürlich.

Es geht hier sehr wohl um die Durchleitung von Signalen.
Funktioniert auch mittels Strom......................

Kann mich nur wiederholen:

Mit diesem Wissen behaftet, würde man manch unsinnigen Spruch hier weniger nachlesen können!


Liebe Grüße,
Matthias
Kawa
Inventar
#462 erstellt: 27. Sep 2005, 13:37

dr.matt schrieb:

kyote schrieb:
und im letzten ging es nicht um Kabel.

Doch natürlich.

Es geht hier sehr wohl um die Durchleitung von Signalen.
Funktioniert auch mittels Strom......................

Kann mich nur wiederholen:

Mit diesem Wissen behaftet, würde man manch unsinnigen Spruch hier weniger nachlesen können!


Liebe Grüße,
Matthias


Woher stammt eigentlich dein Wissen von "Strom", mal so ganz unverbindlich anfrag?
kyote
Inventar
#463 erstellt: 27. Sep 2005, 13:43

dr.matt schrieb:

kyote schrieb:
und im letzten ging es nicht um Kabel.

Doch natürlich.

Es geht hier sehr wohl um die Durchleitung von Signalen.
Funktioniert auch mittels Strom......................

Kann mich nur wiederholen:

Mit diesem Wissen behaftet, würde man manch unsinnigen Spruch hier weniger nachlesen können!


Liebe Grüße,
Matthias

Oh, na selbstverständlich ging es bei Reizaufnahme um Kabel. Verzeiht mir.

Es mag ja auch dabei um die Durchleitung von Signalen gehen, aber das Hören ist ein bisschen was anderes als ein Kabel.
Durch das Kabel muss nur Strom durch. Beim hören muss es erstmal in Strom umgewandelt werden, soweit ich das verstanden habe, um dann vom Gehirn ausgewertet zu werden.
Aber hast schon recht, durchaus vergleichbar.


[Beitrag von kyote am 27. Sep 2005, 13:44 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#464 erstellt: 27. Sep 2005, 13:54
Sorry,

aber auf Deine Frage direkt zu antworten, Nein Du hast es nicht verstanden.


Liebe Grüße,
Matthias
kyote
Inventar
#465 erstellt: 27. Sep 2005, 13:58
Noch mal kurz ein Fazit.

@GrafSpee schreibt von Zeitverschiebungen. Aus dem Kontext ging hervor er meine unterschiedlich Laufzeiten von tiefen und hohen frequenzen.

@Dr. Matt will vermitteln und schreibt, das GrafSpee wohl das timing meint.

Mit Timing meint Dr. Matt Zeitrichtiges verhlaten. Jeder Hobby Musiker wüsste das.

Daraus könnte man schliessen, das er vom Timing der Musiker spricht.
Würde als was anderes meinen als GrafSpee.

Nach langer Diskussion sind wir zu dem Schluss gekommen, das Laufzeitunterschiede zwischen Frequenzen ausserhalb des wahrnehmbaren Bereich liegen.

Timing Probleme der Musiker mit einem Kabel zu beeinflussen, welches nur die Aufnahme der Musiker überträgt scheint mir sehr fraglich.

Darauf folgt ein Hinweis auf den Signalweg vom Ohr zum Hören. Vielleicht habe ich diesen Teil auch missverstanden, aber irgendwie erschliesst sich mir immer noch nicht was Kabel mit Timing zu tun haben soll.
kyote
Inventar
#466 erstellt: 27. Sep 2005, 13:59

dr.matt schrieb:
Sorry,

aber auf Deine Frage direkt zu antworten, Nein Du hast es nicht verstanden.


Liebe Grüße,
Matthias

Und vermutlich möchtest du es mir auch nicht erklären.
kyote
Inventar
#467 erstellt: 27. Sep 2005, 16:04

4.1. Reizaufnahme

Damit das Gehirn durch Umweltereignisse gereizt werden kann, müssen diese in neuroelektrische oder neurochemische Signale umgewandelt werden. Dies geschieht durch die Sinnesrezeptoren. Diese sind so konstruiert, daß sie durch Umweltereignisse erregt werden können, indem sie z.B. Licht absorbieren (Auge), durch mechanischen Druck verformt werden (Trommelfell , Hörvorgang) oder durch Absorption von Molekülen ihre chemische Struktur verändern. All dies erzeugt in den Sinnesrezeptoren Veränderungen ihrer elektrischen Eigenschaften, die dann auf die ihnen nachgeschalteten Nervenzellen einwirken können.

Umwelt Reiz ———> Organismus ————> Reaktion

Man unterscheidet: Lichtsinn, mechanische Sinne (Hören und Tastsinn) chemische Sinne (Geruchsinn und Geschmackssinn), Temperatursinn.

4.2. Sinne als Filter

Die Sinnesrezeptoren sind aber nicht nur Übersetzer zwischen Gehirn und Umwelt, sondern sie dienen auch als starke Filter, denn sie werden nur durch einen geringen Teil der stattfindenden Ereignisse erregt, meist denen, die für das Überleben von Menschen (und Tieren) in der Regel besonders wichtig sind. Aus diesen Schlüsselereignissen konstruiert dann das Gehirn die von uns erlebte Welt.

4.3. Informationsverarbeitung

Die Aktivität der Nervenzellen im Gehirn wird oft als Informationsverarbeitung bezeichnet. Man muß jedoch bedenken, daß die neurochemische bzw. neuroelektrische Aktivität als solche keine Information im Sinne von Bedeutung trägt und daß sie die Bedeutung erst durch den Kontext erhält, in dem sie stattfindet, d.h. im Zusammenhang mit anderen neuronalen Ereignissen, die zu derselben Zeit im Gehirn ablaufen. Die Information und Bedeutung neuronaler Ereignisse im Gehirn läßt sich dabei entweder als die Wirkung ansehen, die dieses Ereignis direkt oder indirekt auf das Verhalten hat oder - zumindest bei uns Menschen - als die Empfindung (Wahrnehmung Gefühl, Vorstellung usw.) die wir im Zusammenhang mit diesem Erlebnis haben. Dasselbe neuronale Ergebnis kann daher in verschiedenen Kontexten unterschiedliche Bedeutung erhalten bzw. Wirkungen hervorbringen. Hierin gleicht die Rolle eines neuronalen Ereignisses der eines Wortes innerhalb eines Satzes oder größeren sprachlichen Zusammenhangs: Dasselbe Wort kann bekanntlich in verschiedenen sprachlichen Kontexten ganz unterschiedliche Bedeutungen annehmen.

4.4. Codierung des Reizes

Im allgemeinen wird davon ausgegangen, daß Nervenzellen in ihrer Aktivität nur wenige Arten von Informationen gleichzeitig übertragen können. Bei denjenigen Nervenzellen die mit der Weiterleitung und Verarbeitung von Sinneserregungen zu tun haben, ist die Intensität des Reizes (beispielsweise Lautstärke, Lichthelligkeit) in der Regel durch die mittlere Entladungsfrequenz der Nervenzellen codiert. Diese Weiterleitung enthält jedoch keinerlei Information darüber, um welche Art (Modalität) von Reiz es sich handelt. z.B. ob der Reiz mit Sehen zu tun hat, also visuell ist, ob er mit Hören zu tun hat, also auditorisch ist oder ob er mit Fühlen zu tun hat, also somatosensorisch ist. Es wird nur signalisiert, ob irgend ein Reiz stärker oder schwächer ist. Ob und inwieweit neben der mittleren Entladungsfrequenz auch andere Merkmale der Aktivität einzelner Nervenzellen, etwa das zeitliche Muster der Entladung, Eigenschaften des Reizes codieren können ist umstritten.

4.5. Modalität des Reizes

Die Modalität des Reizes wird nicht nur durch die Aktivität von Nervenzellen codiert, sonderen durch den Ort im Gehirn festgelegt, an dem die durch den Reiz ausgelöste Erregung verarbeitet wird. So führt beispielsweise eine neuronale Erregung in der visuellen Rinde des Menschen zu einer visuellen Empfindung, in der auditorischen Sehrinde zu einem Höreindruck, und zwar unabhängig davon, ob die Erregung tatsächlich vom Auge bzw. vom Ohr kommt. Ebenso werden die sogenannten Submodalitäten (oder Qualitäten) eines Reizes - beim Sehen beispielsweise Farbe oder Kontrast, beim Hören beispielsweise Tonhöhe oder Klangfarbe - durch den Verarbeitungsort festgelegt. Schließlich gilt dies auch für den Ort eines Reizes. Modalität, Submodalität und Ort eines Reizes werden also nicht durch die Aktivität eines einzelnen Neurons, sondern durch die Aktivität vieler miteinander verbundenen Nervenzellen, d.h. eines Nervennetzes, repräsentiert.

Quelle: http://www.merian.fr...bt/Gehirn/Gehirn.htm


Und ich frage mich immer noch, was das mit Kabeln zu tun hat.

Ein Kabel leitet Signale. Lautsprecher verwandelt sie in Schall. Ohren wandeln den Schall in neurochemische oder -elektrische Signale und das Gehirn entscheidet dann durch den Kontext diverser anderer neuronaler Ereignisse, welche Bedeutung sie haben. Und was genau wollst du uns damit sagen?
Kawa
Inventar
#471 erstellt: 27. Sep 2005, 16:25
Was wird das denn hier? Der Versuch von einem Thema ohne eigene Ahnung in ein Thema mit ein wenig mehr Ahnung zu switchen? Es ist egal, was dein Gehirnsalat mit den Informationen anstellt, welche Dir die Reproduktion über technisches Gerät zur Verfügung stellt. Sie wird dadurch nicht schlechter oder besser. Es ist sogar relativ egal, ob Du überhaupt anwesend bist (bis auf die veränderte Raumakkustik, wobei manche User da bessere Absorptionseigenschaften haben mögen, als andere), oder ob Du überhaupt hören kannst. Die Qualität der Darbietung wird einzig und alleine von den technischen Umständen bestimmt, wobei Kabel eine Rolle spielen, deren Relevanz umstritten ist. Manche hören etwas, andere nicht, bislang ist der Beweis allerdings nicht erbracht worden. Und jetzt kannst Du mit Deinem Gehirn kommen, mit der Verknüpfung von optischer und akkustischer Wahrnehmung (oder mit dem Einfluss des Alkoholpegels auf die Wahrnehmung ) . Mit Objektivität hat das ganze dann aber nichts mehr zu tun.

Grüße

Kawa
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#472 erstellt: 27. Sep 2005, 17:20
ich frage mich, wann endlich mal verstanden wird, das es zwar Objektivität gibt, dass aber Warnehmumg immer nur subjektiv sein kann, insofern hat kyote´s Beitrag durchaus Gewicht.
hifi-privat
Inventar
#473 erstellt: 27. Sep 2005, 17:34

BassTrombone schrieb:
ich frage mich, wann endlich mal verstanden wird, das es zwar Objektivität gibt, dass aber Warnehmumg immer nur subjektiv sein kann, insofern hat kyote´s Beitrag durchaus Gewicht.


Hi,

die Frage sei aber erlaubt:

Was hat das mit Kabeln zu tun?

Objektiv kann man (evtl.) beurteilen ob es einen Unterschied gibt.
Subjektiv ist es dann zu entscheiden ob mir a oder b besser gefällt.

Nur zur subjektiven Beurteilung kann ich erst gelangen, wenn ich zuvor die objektive Beobachtung gemacht habe. Und genau dies ist der umstrittene Punkt.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#474 erstellt: 27. Sep 2005, 17:45

ar schrieb:

BassTrombone schrieb:
ich frage mich, wann endlich mal verstanden wird, das es zwar Objektivität gibt, dass aber Warnehmumg immer nur subjektiv sein kann, insofern hat kyote´s Beitrag durchaus Gewicht.


Hi,

die Frage sei aber erlaubt:

Was hat das mit Kabeln zu tun?

Objektiv kann man (evtl.) beurteilen ob es einen Unterschied gibt.
Subjektiv ist es dann zu entscheiden ob mir a oder b besser gefällt.

Nur zur subjektiven Beurteilung kann ich erst gelangen, wenn ich zuvor die objektive Beobachtung gemacht habe. Und genau dies ist der umstrittene Punkt.



leider ist aber auch die Subjektive Beurteilung offensichtlich nicht möglich, ich hab mehrmals gefordert einen Präferenztest zu machen, nicht nur auf Unterscheidung hin.
Aber, wenn man schon nicht unterscheiden kann, dann kann man sich die Präferenz auch sparen..
Gruß
Reinhard
dr.matt
Inventar
#475 erstellt: 27. Sep 2005, 18:04

ar schrieb:
Nur zur subjektiven Beurteilung kann ich erst gelangen, wenn ich zuvor die objektive Beobachtung gemacht habe. Und genau dies ist der umstrittene Punkt.

Hallo,

kann es überhaupt jemals eine objektive Betrachtung geben?

Unterliegt nicht alles subjektiven (Grund-)Mustern ?

Wieviele von den angeblich "objektiven Wahrheiten", werden denn jeden Tag wieder über "Bord" geworfen und "aufs Neue" stilisiert ?


Liebe Grüße,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 27. Sep 2005, 18:47 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#476 erstellt: 27. Sep 2005, 23:25
Gude!

Es geht ja doch nicht um subjektive Betrachtungen (Geschmack o.ä.) sondern um den (objektiven) Unterschied... In Friedberg im Salzhaus gab's Currywurst Hawaii. Einen Unterschied im Geschmack war objektiv festzustellen... Ob's gut oder schlecht ist, ist subjektiv.

'Nur ein immermüder Hammerwerfer dreht sich immer noch im Kreis'
Rainald Grebe - Es ist gut.

Gruß Kobe


[Beitrag von Kobe8 am 28. Sep 2005, 08:31 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#477 erstellt: 28. Sep 2005, 00:02

dr.matt schrieb:
um dieses zu verstehen, bietet sich das Modell des menschlichen Organismus bestens an:

Reizaufnahme - Sinne als Filter - Informationsverarbeitung -
Codierung des Reizes - Modalität des Reizes.

Hallo,

da ist eine interessante Interpretation möglich, insbesondere wenn man noch folgenden Text berücksichtigt:

koyote schrieb:
4.3. Informationsverarbeitung

Die Aktivität der Nervenzellen im Gehirn wird oft als Informationsverarbeitung bezeichnet. Man muß jedoch bedenken, daß die neurochemische bzw. neuroelektrische Aktivität als solche keine Information im Sinne von Bedeutung trägt und daß sie die Bedeutung erst durch den Kontext erhält, in dem sie stattfindet, d.h. im Zusammenhang mit anderen neuronalen Ereignissen, die zu derselben Zeit im Gehirn ablaufen. Die Information und Bedeutung neuronaler Ereignisse im Gehirn läßt sich dabei entweder als die Wirkung ansehen, die dieses Ereignis direkt oder indirekt auf das Verhalten hat oder - zumindest bei uns Menschen – als die Empfindung (Wahrnehmung Gefühl, Vorstellung usw.) die wir im Zusammenhang mit diesem Erlebnis haben. Dasselbe neuronale Ergebnis kann daher in verschiedenen Kontexten unterschiedliche Bedeutung erhalten bzw. Wirkungen hervorbringen. Hierin gleicht die Rolle eines neuronalen Ereignisses der eines Wortes innerhalb eines Satzes oder größeren sprachlichen Zusammenhangs: Dasselbe Wort kann bekanntlich in verschiedenen sprachlichen Kontexten ganz unterschiedliche Bedeutungen annehmen.

Zur Bewertung dessen, was man hört, wird nicht nur der akustische Reiz herangezogen, sondern auch andere Empfindungen, wie Wahrnehmung, Gefühl und auch Vorstellung. Dies bedeutet, dass die Vorstellung von dem Klang, den man bei einem Kabel erwartet, auch eine Rolle spielt, was man dann bei dem Kabel hört.

Oder anders ausgedrückt, um einen Unterschied zwischen Kabeln zu hören, ist möglicherweise ein Unterschied der zugehörigen akustischen Signale, die am Ohr ankommen, nicht zwingend notwendig. Die Information, dass ein anderes Kabel angeschlossen ist reicht also möglicherweise aus.

Viele Grüße

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 28. Sep 2005, 07:55 bearbeitet]
kyote
Inventar
#478 erstellt: 28. Sep 2005, 08:15

kyote schrieb:


Und ich frage mich immer noch, was das mit Kabeln zu tun hat.


Ausserdem frage ich mich immer noch was er mit Timing bzw. Zeitrichtigem verhalten meint.

a) dass alle Frequenzen zur selben Zeit ankommen
oder
b) dass die Musiker ihre Tone zum richtigen Zeitpunkt erzeugen
oder
c) irgendwas anderes.


[Beitrag von kyote am 28. Sep 2005, 14:47 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#479 erstellt: 28. Sep 2005, 13:40

Uwe_Mettmann schrieb:


Oder anders ausgedrückt, um einen Unterschied zwischen Kabeln zu hören, ist möglicherweise ein Unterschied der zugehörigen akustischen Signale, die am Ohr ankommen, nicht zwingend notwendig. Die Information, dass ein anderes Kabel angeschlossen ist reicht also möglicherweise aus.

Hallo Uwe,

von dieser Seite aus betrachtet, vollkommen richtig.
Bitte aber nicht vergessen, daß die Hörwahrnehmung höchst komplex sich darstellt und auf mehreren faktoriellen Gegebenheiten beruht.


Liebe Grüße,
Matthias
kyote
Inventar
#480 erstellt: 28. Sep 2005, 14:25

dr.matt schrieb:

Uwe_Mettmann schrieb:


Oder anders ausgedrückt, um einen Unterschied zwischen Kabeln zu hören, ist möglicherweise ein Unterschied der zugehörigen akustischen Signale, die am Ohr ankommen, nicht zwingend notwendig. Die Information, dass ein anderes Kabel angeschlossen ist reicht also möglicherweise aus.

Hallo Uwe,

von dieser Seite aus betrachtet, vollkommen richtig.
Bitte aber nicht vergessen, daß die Hörwahrnehmung höchst komplex sich darstellt und auf mehreren faktoriellen Gegebenheiten beruht.


Liebe Grüße,
Matthias

Da hast du recht, man darf die anderen Faktoren nicht ausser acht lassen.
Die Hörwahrnehmung basiert nicht nur auf den Signalen die vom Ohr kommen, sondern u. a. auch von den anderen Sinnesorganen, wie z.B. dem Auge.


[Beitrag von kyote am 28. Sep 2005, 14:47 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#481 erstellt: 28. Sep 2005, 14:45

kyote schrieb:

Die Hörwahrnehmung basiert nicht nur auf den Signalen die vom Ohr kommen, sondern auch von den anderen Sinnesorganen, wie z.B. dem Auge.

Hallo Kyote,

welche Sinnesorgane beeinflussen denn noch die auditive Wahrnehmung ?

Bei der vestibularen Wahrnehmung handelt es sich ja um kein Sinnesorgan, oder ?

Man sollte oder muß sich einfach dessen bewußt werden, daß das Hören höchst komplex ist und nicht mit 2 Sätzen abgehandelt werden kann.

Es existieren im Forum mehrere Postings diesbezüglich, diese nachzulesen könnte einiges an offenen Fragen für Dich abklären.

Liebe Grüße,
Matthias
kyote
Inventar
#482 erstellt: 28. Sep 2005, 15:49

dr.matt schrieb:

kyote schrieb:

Die Hörwahrnehmung basiert nicht nur auf den Signalen die vom Ohr kommen, sondern auch von den anderen Sinnesorganen, wie z.B. dem Auge.

Hallo Kyote,

welche Sinnesorgane beeinflussen denn noch die auditive Wahrnehmung ?

Bei der vestibularen Wahrnehmung handelt es sich ja um kein Sinnesorgan, oder ?

Man sollte oder muß sich einfach dessen bewußt werden, daß das Hören höchst komplex ist und nicht mit 2 Sätzen abgehandelt werden kann.

Es existieren im Forum mehrere Postings diesbezüglich, diese nachzulesen könnte einiges an offenen Fragen für Dich abklären.

Liebe Grüße,
Matthias

1. Ich habe nicht versucht das Hören in 2 Sätzen zu erklären.
2. Habe ich nichts gegenteiliges zu deiner Aussage "...das Hören höchst komplex ist..." behauptet.
3. Zum Hören gehört nicht nur das Ohr.
Jeglicher Kontext, der das vom Ohr wahrgenommene begleitet, seien es Gerüche, optische Reize oder duch den Tastsinn wahrgenommenes, helfen dem Gehirn das Signal vom Ohr zu verarbeiten.


Ja das Hören ist Komplex. Aber wie komplex ist ein Kabel? Und wo willst du einen Vergleich von der Signalweiterleitung eines Kabels mit dem Hören ansetzen?

BTW.: Die vestibuläre Wahrnehmung ist selbstverständlich kein Organ.
Nur befindet sich das dafür zuständige System im Ohr.


[Beitrag von kyote am 28. Sep 2005, 16:03 bearbeitet]
Dr.Who
Inventar
#483 erstellt: 28. Sep 2005, 16:23
Hallo,

ich könnte jetzt tonnenweise an Erklärungen abgeben.


welche Sinnesorgane beeinflussen denn noch die auditive Wahrnehmung ?


Die Sinnesorgane sind nur ein sehr kleiner Teil(Beeinflussung der auditiven Wahrnehmung).Wenn ich jetzt alles auflisten müsste,dann würde ich wahrscheinlich morgen früh noch schreiben,wenn das mal ausreicht.Ein kleines Beispiel : Die Knochenstruktur ist mit maßgebend für die Qualität des Schalls,wie einige hier wissen(sollten !).Er ist abhängig von den elastischen Eigenschaften des Mediums,sowie dessen Dichte,Druck und Struktur.

Nur so als Anregung,zu mehr fehlt mir im Moment die Lust.


[Beitrag von Dr.Who am 28. Sep 2005, 16:25 bearbeitet]
kyote
Inventar
#484 erstellt: 29. Sep 2005, 15:16
Das das Hören komplex ist, dürfte jedem hier klar sein, aber nochmal die Frage:
Was hat das bitte mit einem Kabel zu tun?
dr.matt
Inventar
#485 erstellt: 29. Sep 2005, 22:05

Dr.Who schrieb:

ich könnte jetzt tonnenweise an Erklärungen abgeben.


Dr.Who schrieb:

Die Sinnesorgane sind nur ein sehr kleiner Teil(Beeinflussung der auditiven Wahrnehmung)

Spielverderber, mußte das jetzt sein
kyote
Inventar
#486 erstellt: 30. Sep 2005, 08:57

dr.matt schrieb:

Dr.Who schrieb:

ich könnte jetzt tonnenweise an Erklärungen abgeben.


Dr.Who schrieb:

Die Sinnesorgane sind nur ein sehr kleiner Teil(Beeinflussung der auditiven Wahrnehmung)

Spielverderber, mußte das jetzt sein

Du könntest mal dein Wissen und deine Glaubwürdigkeit unter Beweis stellen und ne Antwort rüberwachsen lassen, damit wir weniger Wissenden, endlich wissen worauf du eigentlich hinauswillst.

Mir drängt sich nämlich langsam der Verdacht auf, das du nur ablenken willst.
kyote
Inventar
#487 erstellt: 01. Okt 2005, 21:43
Tja, keine Antwort ist auch ne Antwort.
DaMenace
Inventar
#488 erstellt: 05. Okt 2005, 11:53
Hi,
Ich habe den Thread jetzt erst entdeckt und nachdem die erste Seite sehr wenig Aufschluss bot und es auch so weiter ging, habe ich nicht alles gelesen. Deshalb kurz ein paar nicht-provozierend-gemeinte Fragen:

1. Ist dieser "wissenschaftliche Test" nun veröffentlich worden? Ich studiere in KA und hab davon garnix mitbekommen . Allerdings sagt mir Jönemann auch nix
2. Wurden nun Sinustöne benutzt oder nicht? Wenn ja, dann ist der Test was die Hörer betrifft vollkommen aussagelos, denn NIEMAND könnte zwei Sinustöne voneinander unterschieden. Selbst wenn man zwei veschiedenen DAC benutzt, von denen man ja weiss, dass du unterschiedlich klingen.
3. Die Behauptung, dass die Messungen keine Werte ergaben, die nicht auch Messfehler sein könnten, klingt doch sehr unwissenschaftlich. Das ist der alte Fall der Relevanz. Nur weil man eben etwas für messtechnisch irrelevant hält, bedeutet dies noch nicht, dass es auch unhörbar ist.
4. Würde mich interessieren an welcher Anlage und wo dies gemacht wurde. Wenn es tatsächlich in einem nicht stillen raum gemacht wurde, beeinflusst dies schonmal die Tester. Wenn die Tester kein geschultes Ohr haben, sind sie ebenfalls nicht sonderlich brauchbar. Schliesslich empfinden 90% der Bevölkerung immernoch normale Autoradios und ihre normalen günstigen Anlagen als grossartig.

Danke euch.
kyote
Inventar
#489 erstellt: 05. Okt 2005, 14:46
Der Test wurde wohl eher nicht gemacht, und ist auch schon länger nicht mehr eigentliches Thema des Threads.

Wir sind inzwischen zur Biologie übergegangen.
dr.matt
Inventar
#490 erstellt: 05. Okt 2005, 14:56
Hallo DaMenace,


die ganze Geschichte ist schlicht und einfach >>>> Erstunken und Erlogen


Liebe Grüße,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 05. Okt 2005, 15:17 bearbeitet]
UweM
Moderator
#491 erstellt: 05. Okt 2005, 15:05
Allem Anschein nach hat es diesen Test nie gegeben.

Grüße,

Uwe
pelmazo
Hat sich gelöscht
#492 erstellt: 05. Okt 2005, 15:05

DaMenace schrieb:
1. Ist dieser "wissenschaftliche Test" nun veröffentlich worden? Ich studiere in KA und hab davon garnix mitbekommen . Allerdings sagt mir Jönemann auch nix :(


Darauf gibt's bislang keine gesicherte Antwort. Die Vermutungen gehen aber in die Richtung daß der Test nie stattgefunden hat und der Verfasser der Webseite die Geschichte wohl erfunden haben wird. Immerhin existiert die Webseite nicht mehr und es wurden keine anderen Hinweise auf den angeblichen Test gefunden, ebensowenig auf den angesprochenen Professor. Deine weiteren Fragen dürften sich damit erübrigen.
kyote
Inventar
#493 erstellt: 05. Okt 2005, 20:53

dr.matt schrieb:
Hallo DaMenace,


die ganze Geschichte ist schlicht und einfach >>>> Erstunken und Erlogen


Liebe Grüße,
Matthias

Und dennoch wären die Ergebnisse sehr wahrscheinlich bei einem echten Test ähnlich ausgefallen, wie andere Tests ja offenbar schon gezeigt haben.

MFG, der Kyote

P.S.: Ich wollt dir nur nochmal sagen, das du dich für mich als nicht glaubwürdig präsentiert hast.
dr.matt
Inventar
#494 erstellt: 11. Okt 2005, 16:13

kyote schrieb:
P.S.: Ich wollt dir nur nochmal sagen, das du dich für mich als nicht glaubwürdig präsentiert hast.


Tja, da muß ich wohl damit Leben, welch Schmerz.

Angebot:
Wenn Du mal ne ordentliche Anlage hören willst, komm vorbei, dann können wir uns auch mal über glaubwürdiges Auftreten in einem Forum näher auseinandersetzten.


Liebe Grüße,
Matthias
kyote
Inventar
#495 erstellt: 11. Okt 2005, 18:56
Ich bin mir sicher, das du eine tolle Anlage hast, aber ich kann davon ausgehen, das ich den Unterschied von deiner zu meiner Wahrscheinlich nicht hören würde, wenn sie an den gleichen Lautsprechern hinge.

Aber das ist hier nicht wirklich das Thema. Wir waren hier in Theorie verstrickt. Da du nicht geantwortet hast, gehe ich einfach davon aus, das du selbst nicht weisst worauf du eigentlich hinausswolltest.
dr.matt
Inventar
#496 erstellt: 11. Okt 2005, 20:34

kyote schrieb:
aber ich kann davon ausgehen, das ich den Unterschied von deiner zu meiner Wahrscheinlich nicht hören würde, wenn sie an den gleichen Lautsprechern hinge.

Das ist ja das Problem bei Dir.

Zu Punkt2, natürlich kannst Du über meine Person Denken, was immer Du willst....................

Das Angebot steht .


Liebe Grüße,
Matthias
kyote
Inventar
#497 erstellt: 11. Okt 2005, 22:07
Das ist nur dein Problem mit mir. Ich hab damit kein Problem. Ich kann Musik geniessen anstatt auf Kabel oder Geräte zu hören.

Ja und wieder nur Ausflüchte die meine Vermutung bestätigen.
Naja, was solls.
Dr.Who
Inventar
#498 erstellt: 13. Okt 2005, 14:46
Hallo,


Ich bin mir sicher, das du eine tolle Anlage hast, aber ich kann davon ausgehen, das ich den Unterschied von deiner zu meiner Wahrscheinlich nicht hören würde, wenn sie an den gleichen Lautsprechern hinge.


Heißt das für dich,dass alle Verstärker gleich klingen.


[Beitrag von Dr.Who am 13. Okt 2005, 14:47 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#499 erstellt: 13. Okt 2005, 17:12

Dr.Who schrieb:
Hallo,


Ich bin mir sicher, das du eine tolle Anlage hast, aber ich kann davon ausgehen, das ich den Unterschied von deiner zu meiner Wahrscheinlich nicht hören würde, wenn sie an den gleichen Lautsprechern hinge.


Heißt das für dich,dass alle Verstärker gleich klingen. :D


Bist du ruhig, oder möchtest Du vielleicht auch unglaubwürdig in seinen Augen werden ?


Liebe Grüße,
Matthias


P.S.: Da sind nicht nur die Amps gemeint.
Dr.Who
Inventar
#500 erstellt: 13. Okt 2005, 18:41

dr.matt schrieb:

Dr.Who schrieb:
Hallo,


Ich bin mir sicher, das du eine tolle Anlage hast, aber ich kann davon ausgehen, das ich den Unterschied von deiner zu meiner Wahrscheinlich nicht hören würde, wenn sie an den gleichen Lautsprechern hinge.


Heißt das für dich,dass alle Verstärker gleich klingen. :D


Bist du ruhig, oder möchtest Du vielleicht auch unglaubwürdig in seinen Augen werden ?


Liebe Grüße,
Matthias


P.S.: Da sind nicht nur die Amps gemeint.



Vielleicht hat ja mein zukünftiger Mark Levinson doch noch eine Chance gegen meinen jetzigen Denon,das wäre mir sehr angenehm,schon des lieben Geldes wegen.
Hier ist alles möglich.
kyote
Inventar
#501 erstellt: 13. Okt 2005, 18:44
Ihr weicht nur weiter meiner Frage aus.

Aber um eine Antwort zu geben:
Ich(!) werde den Unterschied wahrscheinlich nicht hören.
Aber um das klar zu stellen, es stört mich nicht.
Ich kann die Musik doch tatsächlich trotzdem geniessen.

Aber was mich stört, ist, das mir der liebe dr.matt vorhält Unwissend zu sein ohne dabei eine Kostprobe seines eigenen Wissens zur Erhaltung seiner Glaubwürdigkeit preiszugeben oder auch nur um einen Unwissenden aufzuklären.


P.S.:

Dr.Who schrieb:
Heißt das für dich,dass alle Verstärker gleich klingen.

Ich habe nichts dergleichen gesagt. Siehe oben.
Außerdem:

dr.matt schrieb:
P.S.: Da sind nicht nur die Amps gemeint.


[Beitrag von kyote am 13. Okt 2005, 18:53 bearbeitet]
UweM
Moderator
#502 erstellt: 14. Okt 2005, 08:13
Da kein Interesse an einer weiteren Diskussion zum Thema besteht, schließe ich den Thread.

Die verbliebenen Teilnehmer werden gebeten, ihre Differenzen per mail auszutragen.

Grüe,

uwe
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