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Magisterarbeit zum Thema Kabelklang?

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Autor
Beitrag
Eisbär64
Stammgast
#660 erstellt: 11. Sep 2015, 07:48
@pelowskie

da hast du natürlich recht
Es ging bei meinem Beitrag um den Einwand von Hörschnecke
Roendi
Inventar
#661 erstellt: 11. Sep 2015, 11:10
@Burkie


Eben das gerade nicht, denn diese Sturm'sche Hausarbeit ist keine theoretische Abhandlung, sondern ein Bericht über einige praktische Hörversuche. Und gerade in dieser Praxis «draussen in der Natur» wurde eindeutig belegt, dass Kabelklang ein rein theoretisches Konstrukt ist, welches «draussen in der Natur» nur über Einbildung funktioniert.


Aha auch nach 9 Jahren immer noch das selbe Thema. Scheint mir auch nach 9 Jahren nicht wiederlegt. Einfach auch ne Behauptung.
Roendi
Inventar
#662 erstellt: 11. Sep 2015, 11:17
@max120209

Wie schließt du eine akustische Täuschung aus?
Konnte der Unterschied in einem Blindtest verifiziert werden?


Egal was ich schreibe. Solange du es nur weisst und nicht ausprobierst werden wir uns nicht finden. Daher werde ich nicht weiter darauf eingehen.

Seit 9 Jahren (ich wiederhole mich gerne) wollt ihr die Magister-Arbeit nicht akzeptieren. Lasst kein gutes Haar daran. Was soll das?
Darum mein Tipp zum nachmachen.

Euch allen weiterhin viel Spass beim Musik hören.
ingo74
Inventar
#663 erstellt: 11. Sep 2015, 11:31

Roendi (Beitrag #662) schrieb:
Seit 9 Jahren (ich wiederhole mich gerne) wollt ihr die Magister-Arbeit nicht akzeptieren. Lasst kein gutes Haar daran. Was soll das?

Die Hausarbeit ist aus wissenschaftlicher, statistischer Sicht mangelhaft. Sturm hat zudem diletantischerweise nicht untersucht, was die Ursache der Wahrnehmungsunterschiede bei seinem Hörtest war.
Somit hat diese Hausarbeit nicht aufgezeigt, dass es so etwas wie Kabelklang tatsächlich gibt und sie ist daher auch nicht geeignet, als Beweis (oä.) für etwaigen Kabelklang zu dienen.
Das haben eigentlich alle bis auf Jakob und schrat (und du) begriffen, somit solltest du dich eher fragen, warum "ihr" das nicht akzeptieren wollt.


[Beitrag von ingo74 am 11. Sep 2015, 11:31 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#664 erstellt: 11. Sep 2015, 11:57

Roendi (Beitrag #662) schrieb:
@max120209

Wie schließt du eine akustische Täuschung aus?
Konnte der Unterschied in einem Blindtest verifiziert werden?


Seit 9 Jahren (ich wiederhole mich gerne) wollt ihr die Magister-Arbeit nicht akzeptieren.


Wie kommst du nur auf dieses schmale Brett...? Die Arbeit weist doch ganz eindeutig nach, dass der sogenannte "Kabelklang" draussen in der freien Natur nur durch Einbildung funktioniert.
Das hat doch der gute Herr Sturm auch explizit und eindeutigt in seiner Zusammenfassung in seiner Arbeit so hin geschrieben.

Grüße
hifi_angel
Inventar
#665 erstellt: 11. Sep 2015, 13:32

Roendi (Beitrag #662) schrieb:

Darum mein Tipp zum nachmachen.


Was sollen wir denn da nachmachen?

Wenn du für dich nicht die Ergebnisse dieser Arbeit akzeptieren kannst, ist das doch deine Sache.
Die Arbeit jedoch konnte, wenn man wissenschaftliche Maßstäbe anlegt, nicht nachweisen, dass so etwas wie "Kabelklang" gibt. Das steht sogar in der Zusammenfassung am Ende dieser Arbeit!

Selbst Jakob, dem man bestimmt nicht unterstellen kann er wäre nicht für Kabelklang, gelingt es nicht mit statistischen Methoden diese Tatsache zu widerlegen.
Roendi
Inventar
#666 erstellt: 11. Sep 2015, 13:46
Hallo Jungs

Ich habe doch kein Problem. Das Problem habt ihr.
Alles um bei eurer Wortwahl zu bleiben ist eindeutig und belegt. Wieso probiert ihr dann seit 9 Jahren das zu widerlegen.
Ich seh da nicht durch. Da es doch einige Kabelfirmen gibt und die seit Jahren am Markt bestehen können, muss es ja ziemlich viele Idioten geben die sich das Geld aus dem Sack ziehen lassen.

Aber eben was nicht sein darf kann nicht sein.
Burkie
Inventar
#667 erstellt: 11. Sep 2015, 13:50

Roendi (Beitrag #666) schrieb:
Hallo Jungs

Ich habe doch kein Problem. Das Problem habt ihr.

Wir haben kein Problem. Das Problem hast du.
Nur um das mal klarzustellen.


Alles um bei eurer Wortwahl zu bleiben ist eindeutig und belegt. Wieso probiert ihr dann seit 9 Jahren das zu widerlegen.
Ich seh da nicht durch.

Wir wiederlegen diese Arbeit, die belegt, dass der Kabelklang nur durch Einbildung funktioniert, doch gar nicht, das versuchen doch Jakob und du seit nunmehr neun Jahren erfolglos.


Da es doch einige Kabelfirmen gibt und die seit Jahren am Markt bestehen können, muss es ja ziemlich viele Idioten geben die sich das Geld aus dem Sack ziehen lassen.


Und wessen Problem ist das wohl? Meines ganz bestimmt nicht.

Mach dich doch mal locker!

Grüße
thewas
Hat sich gelöscht
#668 erstellt: 11. Sep 2015, 13:51


[Beitrag von thewas am 11. Sep 2015, 13:52 bearbeitet]
Roendi
Inventar
#669 erstellt: 11. Sep 2015, 13:56
@Burki

Echt bin total entspannt am Musikhören aber das erstaunt mich nun echt und erklärt wahrscheinlich auch einiges:

Der Moderator eines Treads sollte den moderieren nicht einen Teil Poster dumm anmachen.

Das ist meine Meinung.
ingo74
Inventar
#670 erstellt: 11. Sep 2015, 14:03

Roendi (Beitrag #666) schrieb:

Ich seh da nicht durch.

Merkt man deutlich



Aber eben was nicht sein darf kann nicht sein.

Warum 'darf' diese Hausarbeit nicht mangehaft in der Durchführung und Auswertung sein..?
Aber du.kannst uns ja gerne aufzeigen, wie und wo diese Hausarbeit 'Kabelklang' beweist und Jakob wird sich sicher freuen, wenn ihn einer bei der statistischen Auswertung unterstützt, er bekommt das ja anscheinend nicht hin. Schaffst du es.?


[Beitrag von ingo74 am 11. Sep 2015, 14:06 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#671 erstellt: 11. Sep 2015, 14:03
Hmm, ich habe keinen angesprochen und erst recht nicht angemacht, aber wenn du dich angesprochen findest... Zudem ist es im Forum nicht erlaubt zwei Accounts zu haben, so sind alle Beiträge von Admins und Mods private Beitäge als normale User, außer explizit markiert.
Burkie
Inventar
#672 erstellt: 11. Sep 2015, 14:09

Roendi (Beitrag #669) schrieb:
@Burki

Das ist meine Meinung.


Ey, was hast du eigentlich für ein Problem...?

Meinen tun ja auch die Bettnässer, die meinen, sie hätten geschwitzt. *lach*

Junge, bleib doch mal entspannt...

Grüße
Roendi
Inventar
#673 erstellt: 11. Sep 2015, 14:37
@thewas

von wegen: Achtung Falschfahrer, Nein Hunderte.
Aber egal. Mit der komischen Verlinkung mit der du das dann korrigiert hast kommt nun keiner mehr nach.

Das macht diesen Treat auch so prickelnd.

@Ingo74
Ich habe nirgends behauptet, dass diese eine gute Arbeit oder ein unwiderlegbarer Beweis ist.
Wollte euch nur dazu ermuntern es selber zu versuchen.
thewas
Hat sich gelöscht
#674 erstellt: 11. Sep 2015, 14:56

Roendi (Beitrag #673) schrieb:
@thewas
von wegen: Achtung Falschfahrer, Nein Hunderte.
Aber egal. Mit der komischen Verlinkung mit der du das dann korrigiert hast kommt nun keiner mehr nach.

Genau das gleiche steht in dem Wiki Link.

Das macht diesen Treat auch so prickelnd.

Ja, wie die Engänder sagen, it's a real treat (= das ist ein wahrer Genuss).
pelowski
Hat sich gelöscht
#675 erstellt: 11. Sep 2015, 15:58

Roendi (Beitrag #673) schrieb:
...Wollte euch nur dazu ermuntern es selber zu versuchen.

Wenn es irgend eine Theorie gäbe, die die Möglichkeit eines "Kabelklanges" einräumen würde, wäre ich der Letzte, der einem Versuch abgeneigt wäre (bitte jetzt nicht völlig praxisfremde 100m lange oder 0,1mm² Verbindungen als "Beweis" anführen )
.
Es gibt aber physikalisch keinen Hinweis, dass im NF-Bereich von 20-20000Hz ein praxisgerechtes Kabel einen Einfluss auf das Hörergebnis haben könnte.
Und weil das nun mal so ist, werden Menschen mit intaktem Denkvermögen und noch vorhandenen Physikkenntnissen aus der Schule keinerlei Lust für solch sinnfreie Versuche verspüren.

Grüße - Manfred
ingo74
Inventar
#676 erstellt: 11. Sep 2015, 16:01

Roendi (Beitrag #673) schrieb:
@Ingo74
Ich habe nirgends behauptet, dass diese eine gute Arbeit oder ein unwiderlegbarer Beweis ist.

Gut, dann ist das ja geklärt.



Wollte euch nur dazu ermuntern es selber zu versuchen.

Das ist nicht das Thema dieses Threads.
Burkie
Inventar
#677 erstellt: 11. Sep 2015, 16:29

ingo74 (Beitrag #676) schrieb:

Roendi (Beitrag #673) schrieb:
@Ingo74
Ich habe nirgends behauptet, dass diese eine gute Arbeit oder ein unwiderlegbarer Beweis ist.

Gut, dann ist das ja geklärt.



Wollte euch nur dazu ermuntern es selber zu versuchen.

Das ist nicht das Thema dieses Threads.



Was sollen wir denn selber versuchen?

Grüße
hifi_angel
Inventar
#678 erstellt: 11. Sep 2015, 17:10

Roendi (Beitrag #666) schrieb:
Hallo Jungs

Ich habe doch kein Problem. Das Problem habt ihr.
Alles um bei eurer Wortwahl zu bleiben ist eindeutig und belegt. Wieso probiert ihr dann seit 9 Jahren das zu widerlegen.
Ich seh da nicht durch. Da es doch einige Kabelfirmen gibt und die seit Jahren am Markt bestehen können, muss es ja ziemlich viele Idioten geben die sich das Geld aus dem Sack ziehen lassen.

Aber eben was nicht sein darf kann nicht sein.




Wir widerlegen doch nichts! Herr Sturm belegt mit seiner Zusammenfassung (musst du auch mal lesen!) doch selber, dass es keinen Kabelklang gibt. Und selbst Jakob, der z.Zt. noch versucht dennoch eine statistische Methode zu finden um Herrn Sturm widerlegen zu können, schafft es nicht.

Also nochmals außer Jakob versucht keiner die Aussagen von Herrn Sturm in seiner Magisterarbeit zu widerlegen! Lesen kannst du noch, oder?



Ich seh da nicht durch. Da es doch einige Kabelfirmen gibt und die seit Jahren am Markt bestehen können, muss es ja ziemlich viele Idioten geben die sich das Geld aus dem Sack ziehen lassen.


Für dich sind das also alles gleich Idioten? Schon mal was von Respekt gehört?
Roendi
Inventar
#679 erstellt: 11. Sep 2015, 21:22
Also ich habe mal ein paar Zitate zusammengefasst:


Die "Naturgesetze" der Einbildung, des Irrtums und der Tücken der Technik sind bei dem Kabel-Spiel auch keinesfalls zu vernachlässigen.
Wenn du gerne echtes Geld für deinen eingebildeten Klang ausgibst, bist du mein liebster Kunde.
Schreib mir bitte ein PN, ich denke, wir komme da ins Geschäft.
Jakob hofft, dass er genugt nebelgekerzt und Staub aufgewirbelt hat, um den Einfaltspinseln vorzugaukeln, am Kabelklang wäre etwas dran ausser reiner Einbildung.
Fakt ist aber, diese Sturm'sche Hausarbeit hat eindeutig belegt, dass Kabelklang auf Einbildung beruht.


Tönt das für dich nach Respekt von anders denken? Schon mal was von Sarkasmus gehört?
ingo74
Inventar
#680 erstellt: 11. Sep 2015, 21:28
Was hat das mit der Hausarbeit von Sturm zu tun.?
CHICKENMILK
Inventar
#681 erstellt: 11. Sep 2015, 22:43
Die Kunst der Esoterik ist es, andere Meinungen nicht zu akzeptieren und diese mit aller Gewalt zu entkräften.
Esoterik ist wie Religion. Wer zu stark daran glaubt, verblödet und sieht die Realität nicht mehr.


Das war mein Beitrag zur Magisterarbeit.


[Beitrag von CHICKENMILK am 11. Sep 2015, 22:44 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#682 erstellt: 13. Sep 2015, 08:09

Roendi (Beitrag #661) schrieb:
@Burkie


Eben das gerade nicht, denn diese Sturm'sche Hausarbeit ist keine theoretische Abhandlung, sondern ein Bericht über einige praktische Hörversuche. Und gerade in dieser Praxis «draussen in der Natur» wurde eindeutig belegt, dass Kabelklang ein rein theoretisches Konstrukt ist, welches «draussen in der Natur» nur über Einbildung funktioniert.


Aha auch nach 9 Jahren immer noch das selbe Thema. Scheint mir auch nach 9 Jahren nicht wiederlegt. Einfach auch ne Behauptung.



Richtig, auch nach 9 Jahren haben es weder Jakob noch du geschafft, dass Ergebnis der Arbeit (Kabelklang ist Einbildung) zu wiederlegen, wie denn auch. Und ja, es ist einfach nur eine Behauptung, dass Kabelklang etwas anderes als Einbildung sei.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 13. Sep 2015, 08:10 bearbeitet]
Roendi
Inventar
#683 erstellt: 14. Sep 2015, 09:13
Ständige Wiederholung ist leider kein Beweis für die Wahrheit. Auch 9 Jahre reichen nicht aus dafür.
Ich mach mich jetzt vom Acker.

Euch allen weiterhin viel Spass beim Musik hören!
ingo74
Inventar
#684 erstellt: 14. Sep 2015, 09:16
Du hast anscheinend immer noch nicht verstanden, dass es hier nur um die Hausarbeit von Sturm geht
__schrat__
Stammgast
#685 erstellt: 14. Sep 2015, 10:02

Burkie (Beitrag #682) schrieb:
Richtig, auch nach 9 Jahren haben es weder Jakob noch du geschafft, dass Ergebnis der Arbeit (Kabelklang ist Einbildung) zu wiederlegen, wie denn auch. Und ja, es ist einfach nur eine Behauptung, dass Kabelklang etwas anderes als Einbildung sei.

Durch das viele Rumeiern und geistige Purzelbaum-Schlagen können einige nicht mehr Realität und Wunschtraum unterscheiden.

Just for the records:
Sturm schreibt in der Zusammenfassung seiner Magisterabeit:
"Wichtigste Erkenntnis aus den hier durchgeführten Versuch ist, daß es klangliche Unterscheide zwischen Kleinsignalkabeln gibt."

Niemand außer euch (auch nicht Jakob) hat die Absicht, diese Arbeit zu widerlegen.
Ich werde mir diesen Text als Makro speichern, so wie es hier aussieht, muß ich den hier alle 14 Tage aufs Neue posten.
Burkie
Inventar
#686 erstellt: 14. Sep 2015, 10:15

__schrat__ (Beitrag #685) schrieb:

Burkie (Beitrag #682) schrieb:
Richtig, auch nach 9 Jahren haben es weder Jakob noch du geschafft, dass Ergebnis der Arbeit (Kabelklang ist Einbildung) zu wiederlegen, wie denn auch. Und ja, es ist einfach nur eine Behauptung, dass Kabelklang etwas anderes als Einbildung sei.


Just for the records:
Sturm schreibt in der Zusammenfassung seiner Magisterabeit:
"Wichtigste Erkenntnis aus den hier durchgeführten Versuch ist, daß es klangliche Unterscheide zwischen Kleinsignalkabeln gibt."


Richtig, das hat er geschrieben und eindeutig belegt, dass diese "klanglichen Unterschiede" gar nicht hörbar sind - so beweisen es die Ergebnisse der Hörversuche seiner Arbeit.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 14. Sep 2015, 10:16 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#687 erstellt: 14. Sep 2015, 11:11
Burkie, deine Wahrnehmung ist aber auch in höchstem Maße selektiv.

Eindeutig belegt wurde weder die Existenz noch die Nichtexistenz von Kabelklang, denn die wissenschaftlichen Mängel der Arbeit verhindern solche Schlussfolgerungen in beiden Richtungen.
ingo74
Inventar
#688 erstellt: 14. Sep 2015, 11:27

__schrat__ (Beitrag #685) schrieb:
Sturm schreibt in der Zusammenfassung seiner Magisterabeit:
"Wichtigste Erkenntnis aus den hier durchgeführten Versuch ist, daß es klangliche Unterscheide zwischen Kleinsignalkabeln gibt."

Er schreibt es, besser er behauptet es, nur fehlt der komplette Beweis dazu, daher ist die Hausarbeit diesbezüglich mangelhaft bzw. ungenügend.
max120209
Hat sich gelöscht
#689 erstellt: 14. Sep 2015, 11:31
Die Nichtexistenz von Kabelklang ist solange gegeben, bis die Existenz bewiesen werden konnte.
Wir alle wissen, dass dies nicht möglich ist (Falls anderer Ansicht: Nicht gegen mich argumentieren, sondern einfach machen!), folglich ist die Nichtexistenz von Kabelklang bewiesen.
Ganz ohne Sturm.
Dadof3
Moderator
#690 erstellt: 14. Sep 2015, 11:54

max120209 (Beitrag #689) schrieb:
Die Nichtexistenz von Kabelklang ist solange gegeben, bis die Existenz bewiesen werden konnte.

Jede Hypothese ist ungültig, so lange sie nicht beweisen wurde. Auch die, dass Kabelklang nicht existiert.
ingo74
Inventar
#691 erstellt: 14. Sep 2015, 12:01
By the Way - wo ist denn Jakob mit seiner statistischen Auswertung..?
max120209
Hat sich gelöscht
#692 erstellt: 14. Sep 2015, 12:03
Stopp ...

Ich kann die These "Es gibt Kabelklang" ja nicht ohne das Wort Kabelklang aussprechen.
Die Tasache, dass es diesen nicht gibt jedoch schon: Indem ich schweige.
Sprich, das Wort Kabelklang wird erst durch dessen Postulierung existent.

Die Thesen "Kabelklang existiert." ist nicht gleichwertig mit "Kabelklang existiert nicht.", denn Nichtexistenz lässt sich nicht beweisen.
Das Standardargument gegen Religionskritik.
Burkie
Inventar
#693 erstellt: 14. Sep 2015, 12:03

Dadof3 (Beitrag #687) schrieb:
Burkie, deine Wahrnehmung ist aber auch in höchstem Maße selektiv.

Eindeutig belegt wurde weder die Existenz noch die Nichtexistenz von Kabelklang, denn die wissenschaftlichen Mängel der Arbeit verhindern solche Schlussfolgerungen in beiden Richtungen.



Falsch, Sturm hat alle seine Hypothesen zum Kabelklang mit seinen Versuchen eindeutig wiederlegt.
1. Hypothese: Teure Kabel klingen besser -> in den Hörversuchen eindeutig wiederlegt.
2. Hypothese: Die Zuhörer hören in jedem Fall einen Unterschied -> Eindeutig durch seine Versuche wiederlegt, denn in ca. 1/3 der Fälle wurden keinen Unterschiede gehört.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 14. Sep 2015, 12:03 bearbeitet]
manta1
Ist häufiger hier
#694 erstellt: 14. Sep 2015, 12:07

Burkie (Beitrag #693) schrieb:

Dadof3 (Beitrag #687) schrieb:
Burkie, deine Wahrnehmung ist aber auch in höchstem Maße selektiv.

Eindeutig belegt wurde weder die Existenz noch die Nichtexistenz von Kabelklang, denn die wissenschaftlichen Mängel der Arbeit verhindern solche Schlussfolgerungen in beiden Richtungen.



Falsch, Sturm hat alle seine Hypothesen zum Kabelklang mit seinen Versuchen eindeutig wiederlegt.
1. Hypothese: Teure Kabel klingen besser -> in den Hörversuchen eindeutig wiederlegt.
2. Hypothese: Die Zuhörer hören in jedem Fall einen Unterschied -> Eindeutig durch seine Versuche wiederlegt, denn in ca. 1/3 der Fälle wurden keinen Unterschiede gehört.

Grüße :prost
manta1
Ist häufiger hier
#695 erstellt: 14. Sep 2015, 12:11
Falsch, Sturm hat alle seine Hypothesen zum Kabelklang mit seinen Versuchen eindeutig wiederlegt.

1. Hypothese: Teure Kabel klingen besser -> in den Hörversuchen eindeutig wiederlegt.

Muss nicht sein – kann sein[/b]


2. Hypothese: Die Zuhörer hören in jedem Fall einen Unterschied -> Eindeutig durch seine Versuche wiederlegt, denn in ca. 1/3 der Fälle wurden keinen Unterschiede gehört.

Ein Drittel – was ist mit den restlichen Versuchen?????????????
hifi_angel
Inventar
#696 erstellt: 14. Sep 2015, 12:13

Dadof3 (Beitrag #690) schrieb:

max120209 (Beitrag #689) schrieb:
Die Nichtexistenz von Kabelklang ist solange gegeben, bis die Existenz bewiesen werden konnte.

Jede Hypothese ist ungültig, so lange sie nicht beweisen wurde. Auch die, dass Kabelklang nicht existiert.


Daher gibt es auch grün-blau gestreifte fliegende Schafe, so meine Hypothese, die zumindest solange relevant ist bis mir einer das Gegenteil nachweist.

Ach ja und es gibt auch noch klang zerstörende kosmische Strahlungen, zumindest solange bis die Hypothese widerlegt wurde. Bis dahin biete ich aber schon mal zum Schutz davor abschirmende Plättchen aus geheimen Materialien an!

Ach ja und dann gibt es ja noch .............
max120209
Hat sich gelöscht
#697 erstellt: 14. Sep 2015, 12:28

manta1 (Beitrag #695) schrieb:

Muss nicht sein – kann sein

Nö, die Hörbarkeit wurde widerlegt, also ist es so und kann nicht nur sein.


manta1 (Beitrag #695) schrieb:
Ein Drittel – was ist mit den restlichen Versuchen?????????????

1. Die Menge an Satzzeichen definiert nicht Sinnhaftigkeit einer Frage.
2. Statistik: 1/3 keine Unterschiede, 1/3 Unterschiede, 1/3 keine Ahnung - Was folgert daraus?
hifi_angel
Inventar
#698 erstellt: 14. Sep 2015, 12:28

manta1 (Beitrag #695) schrieb:

2. Hypothese: Die Zuhörer hören in jedem Fall einen Unterschied -> Eindeutig durch seine Versuche wiederlegt, denn in ca. 1/3 der Fälle wurden keinen Unterschiede gehört.

Ein Drittel – was ist mit den restlichen Versuchen?????????????


Stimmt in den Fällen wo KEIN Kabelwechsel vorgenommen wurde haben dennoch 2/3 einen Unterschied wahrgenommen. Dann gleicht sich das doch wieder aus, oder?
1/3 plus 2/3 macht doch auch 3/3 = 1!
Dadof3
Moderator
#699 erstellt: 14. Sep 2015, 12:28

max120209 (Beitrag #692) schrieb:
Die Thesen "Kabelklang existiert." ist nicht gleichwertig mit "Kabelklang existiert nicht.", denn Nichtexistenz lässt sich nicht beweisen.
Das Standardargument gegen Religionskritik.

Ja und? Dennoch kann ich nicht behaupten, die Nichtexistenz sei bis zum Beweis des Gegenteils erwiesen. Man kann nur die Annahme treffen, dass etwas so lange nicht existiert, bis es bewiesen wurde, und kann diese Annahme auf Indizien stützen und dadurch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit versehen.

Die Annahme "Kabelklang existiert nicht!" ist fraglos sehr wahrscheinlich! Genauso, wie es äußerst (ja noch viel viel mehr) wahrscheinlich ist, dass keine grün-blau gestreiften fliegenden Schafe existieren. Aber es lässt sich eben nicht völlig ausschließen, dass es doch Kabel gibt, die "klingen", oder dass auf dem noch nicht entdeckten Planeten Shaunitron grün-blaue Schafe herumfliegen.


Burkie (Beitrag #693) schrieb:
Falsch, Sturm hat alle seine Hypothesen zum Kabelklang mit seinen Versuchen eindeutig wiederlegt.
1. Hypothese: Teure Kabel klingen besser -> in den Hörversuchen eindeutig wiederlegt.
2. Hypothese: Die Zuhörer hören in jedem Fall einen Unterschied -> Eindeutig durch seine Versuche wiederlegt, denn in ca. 1/3 der Fälle wurden keinen Unterschiede gehört.

Er hat allenfalls widerlegt (übrigens nur mit einem e), dass die Unterschiede bei den verwendeten Kabeln hörbar waren. Diese Erkenntnis ist nicht auf alle Kabel verallgemeinerbar (auch wenn ich persönlich nicht glaube, dass es bei irgendeinem vernünftigem Kabel anders wäre).


[Beitrag von Dadof3 am 14. Sep 2015, 12:29 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#700 erstellt: 14. Sep 2015, 12:30

manta1 (Beitrag #695) schrieb:
Falsch, Sturm hat alle seine Hypothesen zum Kabelklang mit seinen Versuchen eindeutig wiederlegt.

1. Hypothese: Teure Kabel klingen besser -> in den Hörversuchen eindeutig wiederlegt.

Muss nicht sein – kann sein[/b]

Eben, das ist ja der Beweis, dass teure Kabel eben nicht besser klingen.


2. Hypothese: Die Zuhörer hören in jedem Fall einen Unterschied -> Eindeutig durch seine Versuche wiederlegt, denn in ca. 1/3 der Fälle wurden keinen Unterschiede gehört.

Ein Drittel – was ist mit den restlichen Versuchen?????????????


Was hast du an in JEDEM Fall nicht verstanden??????????????????????????????????????????????????????

Grüße


[Beitrag von Burkie am 14. Sep 2015, 12:30 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#701 erstellt: 14. Sep 2015, 12:37

Dadof3 (Beitrag #699) schrieb:

max120209 (Beitrag #692) schrieb:
Die Thesen "Kabelklang existiert." ist nicht gleichwertig mit "Kabelklang existiert nicht.", denn Nichtexistenz lässt sich nicht beweisen.
Das Standardargument gegen Religionskritik.

Ja und? Dennoch kann ich nicht behaupten, die Nichtexistenz sei bis zum Beweis des Gegenteils erwiesen. Man kann nur die Annahme treffen, dass etwas so lange nicht existiert, bis es bewiesen wurde.


Du hast völlig Recht, die Annahme, dass teure Lautsprecherkabel kein Ohrenkrebs verursachen, ist nur eine Annahme bis zum Beweis des Gegenteils.

Grüße
manta1
Ist häufiger hier
#702 erstellt: 14. Sep 2015, 14:02
Schade Burkie, dass Du nicht sachlich bleiben kannst.
Kabelklang oder Nicht-Kabelklang – so sind wir doch hier um uns auszutauschen, die Meinungen anderer gelten lassen. Das scheinst Du nicht ganz begriffen zu haben.

Darum noch einmal die Frage: Was ist mit den anderen Teilnehmern, den 2/3 die was gehört oder nicht gehört haben?

Gruess aus Bern in der Hoffnung auf eine Antwort

René
ingo74
Inventar
#703 erstellt: 14. Sep 2015, 14:04

manta1 (Beitrag #702) schrieb:

Darum noch einmal die Frage: Was ist mit den anderen Teilnehmern, den 2/3 die was gehört oder nicht gehört haben?

Tja, das und vieles andere hat Sturm diletantischerweise nicht untersucht, daher lohnt es sich auch nicht weiter darüber zu spekulieren.
Deswegen warten wir ja alle sehnsüchtig auf Jakob, der diese Hausarbeit statistisch auswerten wollte...
hifi_angel
Inventar
#704 erstellt: 14. Sep 2015, 14:49
Nun quengel nicht so.
Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden. Gut Ding will Weile haben.
Wir warten doch nun schon seit fast 15 Jahren auf diesen statistisch geführten Nachweis, da wird es auf ein paar Jahre auch nicht mehr ankommen.
Obwohl er ja ja behauptet, dass man aufgrund der veröffentlichten Daten eine statistische Auswertung vornehmen kann. Das kann man im Grunde also nur behaupten, wenn man es schon gemacht hat. Ich vermute mal das Ergebnis kann einen Kabelklang statistisch nicht nachweisen. Daher behält er die statistische Auswertung auch lieber für sich.
Burkie
Inventar
#705 erstellt: 14. Sep 2015, 15:21

manta1 (Beitrag #702) schrieb:
Schade Burkie, dass Du nicht sachlich bleiben kannst.

Ich bin völlig sachlich - du merkst es bloß nicht, weil du einem Glaubensbekenntnis huldigst und andere Meinungen und Erkenntnisse nicht gelten lassen willst.



Kabelklang oder Nicht-Kabelklang – so sind wir doch hier um uns auszutauschen, die Meinungen anderer gelten lassen.

Meinung hat auch jeder Bettnässer, er meint nämlich, er hätte geschwitzt.
Meinungen zu haben ist doch keine Kunst. Meine Meinung ist übrigends, Kabelklang ist orange und bei Mondschein.


Das scheinst Du nicht ganz begriffen zu haben.

Das ist der Punkt, den du nicht begriffen hast.



Darum noch einmal die Frage: Was ist mit den anderen Teilnehmern, den 2/3 die was gehört oder nicht gehört haben?

Wenn du das unbedingt so genau wissen willst, dann lese doch diese Arbeit selber durch, oder frage den Hernn Sturm persönlich.



Gruess aus Bern in der Hoffnung auf eine Antwort

René


Die Hypothesen von Sturm lauten:
1. Hypothese: Teure Kabel klingen besser -> in den Hörversuchen eindeutig wiederlegt.
2. Hypothese: Die Zuhörer hören in jedem Fall einen Unterschied -> Eindeutig durch seine Versuche wiederlegt, denn in ca. 1/3 der Fälle wurden keinen Unterschiede gehört.

Alle Hypothesen pro Kabelklang hat Sturm mit seinen Versuchen in seiner Arbeit eindeutig wiederlegt.
Meine Meinung dazu ist: Das ist auch gut so.

Grüße
Dadof3
Moderator
#706 erstellt: 14. Sep 2015, 15:52
Ich muss die Diskussion um die Sachlichkeit der Beiträge von Burkie einmal aufgreifen, um etwas loszuwerden, das mir schon länger auf den Senkel geht und weswegen ich diesen Thread auch längere Zeit gar nicht mehr verfolgt habe.

Nicht nur Burkies Beiträge, sondern auch die einiger anderer Kandidaten (ich will hier nicht über Personen diskutieren), sind hier sehr häufig unsachlich. Viele sind unnötig spöttisch und herablassend, vor allem aber sehr oft leider völlig oberflächlich und nicht ergebnisoffen, sondern dienen nur dazu, die vorgefertigte Meinung zu verteidigen und jedes Gegenargument ins Lächerliche zu ziehen. Einige sind dem Anschein nach nicht interessiert daran, den Dingen auf den Grund zu gehen und den Argumenten der Gegenseite etwas Substanzielles entgegen zu setzen, sondern propagieren sehr häufig einseitig und oberflächlich mit Plattitüden und Sarkasmus.

Ich bin im Ergebnis inhaltlich in Bezug auf Kabelklang völlig einer Meinung, aber dieser Diskussionsstil trägt meiner Einschätzung nicht dazu bei, ernst genommen zu werden und aufzuklären, sondern macht euch selbst unglaubwürdig und führt eher dazu, dass sich die Kabelklanggläubigen (vor allem auch stille Mitleser) der Diskussion kopfschüttelnd abwenden und die wirklich relevanten Fakten und Argumente gar nicht mehr wahrgenommen werden.

Das ist nur meine Meinung, ihr müsst euch dem nicht anschließen; aber wäre schön, wenn ihr da mal etwas drüber nachdenken könntet.
manta1
Ist häufiger hier
#707 erstellt: 14. Sep 2015, 15:56
Dank Dadof . . .
Jakob1863
Gesperrt
#708 erstellt: 14. Sep 2015, 16:25

Dadof3 (Beitrag #706) schrieb:
Ich muss die Diskussion um die Sachlichkeit der Beiträge von Burkie einmal aufgreifen, um etwas loszuwerden, das mir schon länger auf den Senkel geht und weswegen ich diesen Thread auch längere Zeit gar nicht mehr verfolgt habe.

Nicht nur Burkies Beiträge, sondern auch die einiger anderer Kandidaten (ich will hier nicht über Personen diskutieren), sind hier sehr häufig unsachlich. Viele sind unnötig spöttisch und herablassend, vor allem aber sehr oft leider völlig oberflächlich und nicht ergebnisoffen, sondern dienen nur dazu, die vorgefertigte Meinung zu verteidigen und jedes Gegenargument ins Lächerliche zu ziehen. Einige sind dem Anschein nach nicht interessiert daran, den Dingen auf den Grund zu gehen und den Argumenten der Gegenseite etwas Substanzielles entgegen zu setzen, sondern propagieren sehr häufig einseitig und oberflächlich mit Plattitüden und Sarkasmus.

Ich bin im Ergebnis inhaltlich in Bezug auf Kabelklang völlig einer Meinung, aber dieser Diskussionsstil trägt meiner Einschätzung nicht dazu bei, ernst genommen zu werden und aufzuklären, sondern macht euch selbst unglaubwürdig und führt eher dazu, dass sich die Kabelklanggläubigen (vor allem auch stille Mitleser) der Diskussion kopfschüttelnd abwenden und die wirklich relevanten Fakten und Argumente gar nicht mehr wahrgenommen werden.

Das ist nur meine Meinung, ihr müsst euch dem nicht anschließen; aber wäre schön, wenn ihr da mal etwas drüber nachdenken könntet.


Es geht auch nicht darum, ernstgenommen zu werden, sondern darum, das Recht zu haben, jedes Thema, welches der eigenen "Glaubenslage" widerspricht, zuzutrollen; dies im Voodoobereich stets unter freundlicher Begleitung der Moderation, die offenbar in vielen Fällen ebenfalls nicht mehr zwischen sinnvoller Diskussion und "Missionierung" unterscheiden will/kann.

@ ingo74,

wie gesagt, auch "Indirekt-Quengling" hilft nicht, denn es dauert nun einmal so lange, wie es dauert.
Was u.a. auch daran liegt, dass es viele in der Literatur genannte Möglichkeiten der Auswertung gibt und insofern aus pädagogischen Gründen, die Auswirkungen der jeweiligen Methode auf die Signifikanzbeurteilung erwähnt werden sollten.
Burkie
Inventar
#709 erstellt: 14. Sep 2015, 16:26

Dadof3 (Beitrag #706) schrieb:
Ich muss die Diskussion um die Sachlichkeit der Beiträge von Burkie einmal aufgreifen, um etwas loszuwerden, das mir schon länger auf den Senkel geht und weswegen ich diesen Thread auch längere Zeit gar nicht mehr verfolgt habe.

Nicht nur Burkies Beiträge, sondern auch die einiger anderer Kandidaten (ich will hier nicht über Personen diskutieren), sind hier sehr häufig unsachlich


Nein, das ist falsch.
Ich habe völlig sachlich dargelegt:

Die Hypothesen von Sturm lauten (kannst du exakt so in seiner Arbeit nachlesen!):
1. Hypothese: Teure Kabel klingen besser -> in den Hörversuchen eindeutig wiederlegt; es wurden ja auch die billigen als besser klingend eingeschätzt.
2. Hypothese: Die Zuhörer hören in jedem Fall einen Unterschied -> Eindeutig durch seine Versuche wiederlegt, denn in ca. 1/3 der Fälle wurden keine Unterschiede gehört.

Alle Hypothesen pro Kabelklang hat Sturm mit seinen Versuchen in seiner Arbeit eindeutig wiederlegt.
Meine Meinung dazu ist: Das ist auch gut so.

Was ist daran unsachlich?

Grüße
Jakob1863
Gesperrt
#710 erstellt: 14. Sep 2015, 16:52
Unsachlich daran ist die Behauptung:


2. Hypothese: Die Zuhörer hören in jedem Fall einen Unterschied -> Eindeutig durch seine Versuche wiederlegt, denn in ca. 1/3 der Fälle wurden keine Unterschiede gehört.


Denn "in jedem Fall" bezieht sich auf jeweiligen 5 Versuche, bei denen die Zuhörer insgesamt (so es denn bei statistischen Auswertung sich so ergibt) einen Unterschied wahrgenommen haben.
"Die Zuhörer hören in jedem Fall einen Unterschied" ist nicht bedeutungsgleich mit "jeder Zuhörer hört einen Unterschied" ....

Für die beiden von Sturm formulierten Hypothesen wurden jeweils Nullhypothese und Alternativhypothesen von mir genannt; diese Herangehensweise wird in der verlinkten wissenschaftlichen Literatur bestätigt.
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