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Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)

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midimo
Ist häufiger hier
#951 erstellt: 14. Nov 2015, 13:43
Wenn ich das richtig sehe, sieht Auralic nur einen der beiden USB Ausgänge für die Nutzung mit einem externen DAC vor. Zudem ist der optische Eingang an meinem Devialet schon mit einem anderen Gerät belegt.
sebekhifi
Inventar
#952 erstellt: 14. Nov 2015, 14:09
Ich habe gestern Kontakt mit Deviante support gehabt.
Dort hat man mir erzählt die beste Lösung wäre Koaxial oder Optical um den Mini zu verbinden.
Deswegen war meine Frage.


[Beitrag von sebekhifi am 14. Nov 2015, 14:09 bearbeitet]
midimo
Ist häufiger hier
#953 erstellt: 14. Nov 2015, 14:20
Naja, mit dem Devialet Support ist das ja so eine Sache wenn der super Support es nach mehr als einem Jahr endlich schaffen würde, AIR stabil zu bekommen, bräuchte es ja gar keinen Auralic Mini, außerdem bezweifle ich, dass die bisher einen Mini von nahem gesehen haben

Ich meine es steht auch explizit in der Auralic Beschreibung, dass DAC out nur über den einen USB Anschluss geht. So wird das auch beim Einrichtungen über die App beschrieben und so hatte mir man es bereits vor Monaten bei Auralic auf Anfrage erklärt (auch wenn ich es technisch nicht so ganz verstehe...).


[Beitrag von midimo am 14. Nov 2015, 14:22 bearbeitet]
sebekhifi
Inventar
#954 erstellt: 14. Nov 2015, 14:23
das habe ich auf der Auralic Seite gefunden.
Wenn ich das richtig verstehe, gehen auch die Digitalausgänge.


[Beitrag von sebekhifi am 14. Nov 2015, 14:25 bearbeitet]
eintom
Hat sich gelöscht
#955 erstellt: 14. Nov 2015, 14:58
Ja, der eine USB ist der Ausgang für externen DAC, der andere USB der Eingang für externe Festplatte mit Musik. Mehr braucht man ja nicht.
Falls ein externer DAC mit DSD Fähigkeit vorhanden ist, den USB als Ausgang nehmen weil es per Koax Digital Out "nur" bis 192KHz geht.

Die Iphone App soll laut Auralic ca Ende des Monats fertig sein (ohne Gewähr )

Grüße
tom


[Beitrag von eintom am 14. Nov 2015, 15:02 bearbeitet]
midimo
Ist häufiger hier
#956 erstellt: 14. Nov 2015, 14:59
Ich sage ja, technisch habe ich nie verstanden, warum das nicht so sein soll. Aber der gute Herr Wang persönlich hat mir im Mai sogar geantwortet, dass der interne DAC des Mini nicht "umgangen" werden kann. Was immer er damit gemeint hat, denn ich habe ihm ausdrücklich erklärt, dass ich nicht den DAC des Mini, sondern den des Devialet benutzen möchte. Wenn der Mini digitale Ausgänge hat, was bitte soll den da der interne DAC noch mit zu tun haben ?

Ich habe nochmals den Konfigurationsmodus durchlaufen. Dort steht auch missverständlich "USB-DAC" bei einem der USB- Ausgänge. Der Unterschied ist wohl, dass die anderen digitalen Ausgänge des Mini (Toslink/Koax) nur 192/24 sowie DSD64 unterstützen. Der USB-DAC Ausgang kann 384/32 sowie DSD256, arbeitet aber nur mit D/A Wandlern, die unter Mac OSX keinen Treiber benötigen. Das scheint beim Devialet so der Fall, weshalb der USB-DAC des Mini mit dem Devialet funktioniert.

Aber keine Sorge, ich habe gerade den Mini mal neu programmiert und Koax als Ausgang gewählt. Es geht auch (mit den genannten Einschränkungen). Ich habe Zweifel, ob die üblichen Argumente gegen USB bei dem Mini greifen.
jazz+blues
Stammgast
#957 erstellt: 14. Nov 2015, 15:11
[quote="midimo (Beitrag #956)"

Aber keine Sorge, ich habe gerade den Mini mal neu programmiert und Koax als Ausgang gewählt. Es geht auch (mit den genannten Einschränkungen). Ich habe Zweifel, ob die üblichen Argumente gegen USB bei dem Mini greifen.[/quote]


Du schreibst, dass der Koax "... auch geht ... " - das hört sich so gelesen nicht so überzeugend an

Gibt es denn einen KLANGLICHEN Unterschied zwischen USB-Ausgang und Coax bei Deinen Hörvergleichen;
denn wenn nicht, könntest Du ja auch beim USB bleiben mit den Vorteilen bei den Datenraten nicht eingeschränkt zu sein ?!
midimo
Ist häufiger hier
#958 erstellt: 14. Nov 2015, 17:34
Meine Formulierung würde ich nicht überbewerten

Ich finde den Klang mit USB super und bin wieder zurück auf USB, der SONOS hängt noch über Koax dran.
atlan_11
Stammgast
#959 erstellt: 14. Nov 2015, 17:58
Bei neuen DAC ist USB sogar die bessere Lösung mal ganz davon abgesehen das die anderen Möglichkeiten in der Datenrate limitiert sind .
atlan_11
Stammgast
#960 erstellt: 14. Nov 2015, 21:31
Hallo ich habe heute auch eine SSD in meinen Mini eingebaut eine Samsung 850 EVO 250 GB war alles problemlos . Nur das überspielen der Dateien übers Netzwerk hat Stunden gedauert bei 155 GB . Vielleicht hätte ich besser eine USB Festplatte am Mini angeschlossen und davon übertragen wenn das geht . Wünsche allen ein schönes Wochenende .


[Beitrag von atlan_11 am 14. Nov 2015, 21:39 bearbeitet]
sebekhifi
Inventar
#961 erstellt: 14. Nov 2015, 23:40

midimo (Beitrag #958) schrieb:
Meine Formulierung würde ich nicht überbewerten

Ich finde den Klang mit USB super und bin wieder zurück auf USB, der SONOS hängt noch über Koax dran.


Dann haben wir alles geklärt,
ich werde in den nächsten Tagen,
mal ausprobieren, ob es zwischen USB und Digital Eingang,
am Devialet einen hörbaren unterschied gibt.


atlan_11 (Beitrag #960) schrieb:
Hallo ich habe heute auch eine SSD in meinen Mini eingebaut eine Samsung 850 EVO 250 GB war alles problemlos . Nur das überspielen der Dateien übers Netzwerk hat Stunden gedauert bei 155 GB . Vielleicht hätte ich besser eine USB Festplatte am Mini angeschlossen und davon übertragen wenn das geht . Wünsche allen ein schönes Wochenende .


Das hat man mir auch empfohlen, die Platte direkt an den Mini anschliessen
und von dort aus die Musik übertragen.
Killkill
Inventar
#962 erstellt: 15. Nov 2015, 12:08
Die meisten Leite werden wohl eher den DAC bereits besitzen.
Mich würde auch ein Vergleich des MINI mit internem DAC vs. Externem Qualität-DAC sehr interessieren.
midimo
Ist häufiger hier
#963 erstellt: 15. Nov 2015, 12:28
Ach ja, falls einer weiß, warum in der Albenansicht der DS Lightning die Cover nicht angezeigt werden, würde ich mich freuen.

Links oben im Fenster werden sie genauso angezeigt, wir in der Abspielansicht des Einzelalbums, nur dort wo alle Alben in Listenform angezeigt werden fehlt das Cover.

Zwar ist es eine itunes Bib, aber es funktioniert auch dort nicht, wo separate jpg. Cover im jeweiligen Ordner abgelegt sind (und es ich nicht einmal um iTunes files, sondern gekauftes Highres Material handelt).
BlueBanshee
Stammgast
#964 erstellt: 15. Nov 2015, 12:38

midimo (Beitrag #963) schrieb:
Ach ja, falls einer weiß, warum in der Albenansicht der DS Lightning die Cover nicht angezeigt werden, würde ich mich freuen.

Links oben im Fenster werden sie genauso angezeigt, wir in der Abspielansicht des Einzelalbums, nur dort wo alle Alben in Listenform angezeigt werden fehlt das Cover.

Zwar ist es eine itunes Bib, aber es funktioniert auch dort nicht, wo separate jpg. Cover im jeweiligen Ordner abgelegt sind (und es ich nicht einmal um iTunes files, sondern gekauftes Highres Material handelt).


Kann nicht reproduzieren. ALAC aus iTunes, FLAC von HDTracks und Qobuz, überall wird mir das Cover angezeigt. Womit taggst Du denn die Files?
midimo
Ist häufiger hier
#965 erstellt: 15. Nov 2015, 12:44
Ich benutze keinen gesonderte Tagger (neben itunes).

Ich kaufe die Files bei itunes, Qobuz oder sonstwo und lege/importiere diese in meine von itunes verwaltete Bibliothek. Unter iTunes werden auch alle Cover angezeigt. Genauso mit der Sonos App. Nur mit DS Lightning geht es nicht und wie gesagt selbst dann nicht, wenn ich (zusätzlich) das Cover als jpg Datei mit einlege.

Vom Auralic Support habe ich bisher auch nichts verwertbares als Antwort bekommen.
eintom
Hat sich gelöscht
#966 erstellt: 15. Nov 2015, 12:45
Moin,

mit einem externen DAC wird es bestimmt besser klingen, aber nur wenn der externe DAC auch besser ist, besser zur Gesamtanlage, besser zum Hörgeschmack, zu den Lautsprechern, dem Raum.....passt

Was ich damit sagen will, ist dass solche Vergleiche ein bischen hinken weil das alles sehr individuell von der Anlage jedes einzelnen abhängt.
Oft gleicht ein heller spielender DAC zB einen "lahmen" Lautsprecher etwas aus, oder ein analoger klingender DAC beruhigt einen nervösen Lautsprecher.

Da kann man nur selbst ausprobieren, natürlich schon auch ein bischen mit Trends aus Erfahrungen anderer. Wenn 100 Leute sagen ein DAC ist gut, dann wird er so schlecht nicht sein.
Aber ansonsten alles eigene Geschmacksache zu der man durch Ausprobieren selbst finden muss.


Von Itune Bibliotheken sollte man sich endgültig verabschieden und einmal alles richtig neu konfigurieren. Man fängt sich immer irgendwo kleine Probleme ein (Cover etc), das hatten wir hier schon öfter als Thema.

Die Cover am Besten mit in den Tag einbinden beim Taggen und wenn möglich noch als folder.jpg in den Ordner werfen. Muss aber nicht sein wenn es im Tag liegt.
Es gab kürzlich Probleme mit einer Aries Firmware wenn das Wort "Folder" groß geschrieben war, das sei aber behoben.

Zum Taggen empfehle ich immer wieder MediaMonkey (es reicht schon die kostenlose Version), das kann man so einstellen dass es die Cover/Titel etc. bei Amazon sucht, sie in den Tag legt und die Dateien mit einem Wunschnamen versieht ("Artist - Album - Tracknummer - Song" - bei mir, und in je einem Ordner mit Jahresangabe der Aufnahme)

Grüße
tom


[Beitrag von eintom am 15. Nov 2015, 12:50 bearbeitet]
BlueBanshee
Stammgast
#967 erstellt: 15. Nov 2015, 12:46
Hast Du mal testweise die Coverdatenbank im Mini neu aufgebaut?
jazz+blues
Stammgast
#968 erstellt: 15. Nov 2015, 18:14
Nachdem nun der "mini" wirklich wunderbar an unserer kleinen Anlage läuft,
habe ich heute mal ein wenig herumprobiert ..

Beim "mini" kann man ja unter Einstellungen u. a. auch einen "DAC Filter Modus"
mit 4 verschiedenen Modi auswählen:

* Präzise

* Dynamisch

* Balance

* Sanft (ist standardmäßig eingestellt).

Zugegeben, die Unterschiede sind nicht "sooo" gravierend und wir haben uns
jetzt mal als Standard-Einstellung für "Balance" entschieden, wobei bei "rockigen"
Musikstücken "Dynamisch" schon entsprechend klingt ...

Welche Einstellungen habt ihr gewählt, ggf. auch für unterschiedliche Musikrichtungen ?

Wäre mal interessant Eure Erfahrungen und Meinungen zu hören.


[Beitrag von jazz+blues am 15. Nov 2015, 18:15 bearbeitet]
midimo
Ist häufiger hier
#969 erstellt: 15. Nov 2015, 18:15
Danke - jetzt funktionierts. Warum auch immer...
eintom
Hat sich gelöscht
#970 erstellt: 15. Nov 2015, 19:46
Beim Vega DAC gibt es auch 4 Filter. (plus 2 für DSD)
Der erste ist auch der "präzise" (für meine Ohren) mit größter Auflösung. Mit dem hör ich meistens.
Der zweite hat etwas mehr Punch im Bass
Der dritte verteilt (laut meinem Eindruck) Stimmen etwas mehr auf beide Lautsprecher, macht also etwas weniger Räumlichkeit
Der vierte hat von allem etwas

Deshalb könnte es sein, dass die Filter beim Mini genauso abgestimmt sind wie beim Vega DAC
und vieleicht passen ja die Vorschläge von Auralic zu den Vega Filtern auch zum Mini?

MODE 1
is best for the playback of orchestral music.

MODE 2
is best for the playback of light jazz, chamber music and piano solo.

MODE 3
is best for vocal, jazz and pop music.

MODE 4
is the 'all-best' option for music enjoyment.


http://www.auralic.com/download/flexible_filter_mode.pdf

Grüße
tom


[Beitrag von eintom am 15. Nov 2015, 20:02 bearbeitet]
jazz+blues
Stammgast
#971 erstellt: 15. Nov 2015, 20:14
Vielen Dank Tom,

ich werde auf Deine Beschreibung hin die Modi bei den unterschiedlichen Genres
beim mini mal vergleichen.
taubeOhren
Inventar
#972 erstellt: 15. Nov 2015, 20:33





Oft gleicht ein heller spielender DAC zB einen "lahmen" Lautsprecher etwas aus, oder ein analoger klingender DAC beruhigt einen nervösen Lautsprecher.


... was auch immer ein lahmer oder nervöser LS sein soll ...



taubeOhren
eintom
Hat sich gelöscht
#973 erstellt: 15. Nov 2015, 20:52
Deshalb ja die "..." Gänsedingens
Der geneigte Leser verstand sicher was ich meinte
taubeOhren
Inventar
#974 erstellt: 15. Nov 2015, 21:40
Naja, die Unterschiede bei den DAC's werden oft auch mehr herbei geredet
als wirklich gehört.
Der Aries Mini hat von Hause aus den "besseren" DAC gegenüber meinem
Pioneer N-50 verbaut, klanglich kann er sich aber in keiner Disziplin irgendwie
absetzen. Der Mini hat den N-50 einfach wegen seiner größeren Vielfalt (z.B. Tidal)
und der deutlich besseren App abgelöst.

taubeOhren
eintom
Hat sich gelöscht
#975 erstellt: 15. Nov 2015, 21:59
Riesig sind die Unterschiede bei DACs sicher nicht, und ich gebe Dir Recht, dass das manchmal überbewertet wird.

Ich habe mich langsam "hochgearbeitet" bei meinen DACs und konnte leichte Unterschiede hören, aber keine Welten.
Mit besseren Lautsprechern im Laufe der Zeit, konnte ich auch eher die kleinen Unterschiede wahrnehmen.

meine DACs waren:

Matrix-Mini-i - hängt jetzt am PC mit Adam Artist5

Beresford Caiman - war nicht schlecht fürs Geld

Audio-GD DSP19 - war wirklich besser

Mytek192 - war richtig gut und hätte eigentlich gereicht wäre da nicht der Vega gewesen, DSD Klang allerdings mies beim Mytek, das klang erst beim Vega besser als FLAC PCM

Auralic Vega - da stimmt alles und ich habe seitdem keinen Wechselwunsch mehr seit 2 Jahren, auch wegen dem guten Vorverstärker sicher passend an meinen aktiven Lautsprechern


Ich hatte bei jedem Wechsel den vorherigen DAC noch und habe verglichen. Es war jedes Mal eine kleine Steigerung, deshalb glaube ich schon an DAC-Unterschiede. Klanglich kann man aber mit Lautsprecher/Raum Investitionen bestimmt mehr Unterschied bewirken.

Grüße
tom


[Beitrag von eintom am 15. Nov 2015, 22:08 bearbeitet]
sebekhifi
Inventar
#976 erstellt: 18. Nov 2015, 08:00
Moin Moin,
bei der SSD Platte, die beim Auralic reinkommt,
werden da welche bevorzugt.
Ich meine da gibt es auch Unterschiede von 50 – 600 Euro,
oder ist das fällig Wurst.
jazz+blues
Stammgast
#977 erstellt: 18. Nov 2015, 12:43

sebekhifi (Beitrag #976) schrieb:
Moin Moin,
bei der SSD Platte, die beim Auralic reinkommt,
werden da welche bevorzugt.
Ich meine da gibt es auch Unterschiede von 50 – 600 Euro,
oder ist das fällig Wurst.



Guten Morgen Sebastian,

da hier im "Geizmarkt" die SanDisk Ultra II gerade im Angebot war, habe ich die mit 480GB gekauft und
bin sehr zufrieden. Als ich sie dann beim Hersteller registriert habe, wurden mir 3 Jahre Garantie angezeigt

Am ARIES-Femto habe ich mir dann im externen Gehäuse auch wieder eine von SanDisk gekauft, aber dieses
Mal die SanDisk Extreme Pro, die hat bei Registrierung dann übrigens 10 Jahre (!!) Garantie. Werde später
nochmal darüber berichten.

Da ich in Mac's auch noch Samsung's habe, kann ich Dir sagen, dass diese ebenfalls zu empfehlen sind;
hier wird allerdings davor gewarnt, die neuere Firmware drauf zu laden Die Versions-Nr. kenne ich jedoch nicht.

Grundsätzlich empfehle ich aber, die GESAMTE SSD (auch die HDD's) KOMPLETT neu zu formatieren und
überhaupt keine weiteren Dateien drauf zu lassen, denn ich nutze sie ja als "reinen" Musik-Server ...

Wenn noch Fragen sind, bitte jederzeit gerne !
sebekhifi
Inventar
#978 erstellt: 18. Nov 2015, 12:50
Danke für die schnelle Antwort.
Ich habe gesehe das es in der Bucht,
einge Samsung 850 Evo mit 1tb gibt.
Dort werden die für. ca. 280 angeboten.
Wäre so eine interessant oder lieber die Finger von lassen.
jazz+blues
Stammgast
#979 erstellt: 18. Nov 2015, 14:30

sebekhifi (Beitrag #978) schrieb:
Danke für die schnelle Antwort.
Ich habe gesehe das es in der Bucht,
einge Samsung 850 Evo mit 1tb gibt.
Dort werden die für. ca. 280 angeboten.
Wäre so eine interessant oder lieber die Finger von lassen.


Genau diese Platte kenne ich und mit kleinerer Kapazität hat die auch ein Bekannter - läuft ebenfalls sehr gut !

Überlege nur bitte, ob Du nicht auch die ganze SSD löschst und spiele aber auf keinen Fall diese neuere
problembehaftete Firmware drauf...

Da ich Apple habe, habe ich meine beiden SSD's (also die fest eingebaute im "mini" und die im externen Gehäuse
am Femto) mit "extFat" formatiert und beide laufen so sehr, sehr gut !!
Wie ich aber von anderen Nutzern höre, akzeptieren die Aries schon so ziemlich alle bekannten Formatierungen
von Win, Linux und Mac ... - darüber kann ich allerdings keine verlässliche Aussage machen...

Solltest Du noch Fragen haben, melde Dich bitte gerne


[Beitrag von jazz+blues am 18. Nov 2015, 14:30 bearbeitet]
eintom
Hat sich gelöscht
#980 erstellt: 25. Nov 2015, 15:16
Hallo Leute,

Auralic macht ab nächste Woche einen "Public Test" der Lightning DS App für Iphone.

Wer da mitmachen möchte, Infos von Xuanqian Wang gibt es hier dazu:

http://www.computera...pp-26620/#post486177

Grüße
tom


[Beitrag von eintom am 25. Nov 2015, 15:18 bearbeitet]
markflei
Hat sich gelöscht
#981 erstellt: 25. Nov 2015, 15:20
Hallo zusammen,

betreibt jemand auch den Auralic Vega? Und nur als Wandler oder auch als Vorstufe?
Ich habe einen Accuphase Vollverstärker E470 +DAC 40. Und bin am überlegen ob ein Vega noch mehr rausholen kann, entweder nur als DAC oder direkt in die Endstufensektion.
Wäre schön wenn jemand seine Erfahrung zum Vega mitteilen könnte. Danke.
eintom
Hat sich gelöscht
#982 erstellt: 25. Nov 2015, 15:52
Hallo,

ja, ich hab nen Vega seit 2 Jahren und bin immer noch sehr zufrieden damit.
Ich betreibe ihn als DAC und Vorverstärker an wechselnden Aktivlautsprechern, je nach "Hörlust" und Laune (BM18, BM Nano und neuerdings einem BM Sub2 mit BM Nano)

das hier habe ich mal sonstwo geschrieben als ich den Vega frisch hatte, ich kopier es mal hier rein. Meine Eindrücke stimmen nach wie vor.
Statt dem Laptop habe ich jetzt aber den Aries


"Hallo,

seit ein paar Tagen habe ich den Auralic Vega und möchte hier kurz meine ersten Eindrücke schildern.

Fangen wir mal an mit Äußerlichkeiten. (die am Anfang ja auch zählen bei der Anbahnung einer Liebesbeziehung)

Der Vega steckt in einem hochwertigen Metallgehäuse mit leicht gebürsteten Oberflächen und ist ein schickes Kerlchen.
Er sieht edel und aufgeräumt aus, ohne zuviel "Bling Bling"
Gefällt mir

Vorne ist nur ein einziger großer Drehknopf für die Lautstärke, der durch Drücken auch zum Navigieren in den Menüs gedacht ist. Das geht auch gut von der Hand und fühlt sich dank schöner Materialien und bester Verarbeitung super an.
Sehr passend zum schönen Metall finde ich das Oled-Display, es lässt sich dimmen, nach 15 Sekunden auschalten oder per Fernbedienung ausschalten. Ich kann es prima vom Hörplatz erkennen, was praktisch beim Wechseln der Filter mit der Fernbedienung während des Hörens ist.

Technisches

Der Vega hat eine Class A-Ausgangsstufe (die selbe wie im Taurus Vorverstärker von Auralic), ich nutze ihn direkt an meinen Aktivlautsprechern als DAC / Vorverstärker
Ein kurzer Test mit Abacus Lintreiber symetrisch hat keine Verbesserung mehr gebracht (im Gegensatz zum Mytek DAC)

damit ich nicht laienhaft die Technik erklären muss, hier ein Zitat:

"Alle eingehenden Signale werden intern auf 1,5 MHz/32 Bit hochgerechnet und über eine Femto-Master-Clock neu getaktet.

Unterstützt werden PCM-Formate von 44.1 bis 384 kHz (32 Bit) sowie DSD64 (2.8224 MHz) und DSD128 (5.6448 MHz). Fünf Eingänge stehen zur Verfügung: 1x AES/EBU (XLR), 2x RCA koaxial, 1x Toslink sowie 1x USB 2.0. Ausgangsseitig gibt es sowohl eine Cinch- als auch symmetrische XLR-Schnittstelle. Sechs eingebaute Digitalfilter erlauben die Anpassung des digitalen Signals an den persönlichen audiophilen Geschmack."


Bei meinen bisherigen DAC`s habe ich Upsampling nie als besser empfunden und immer ausgeschaltet, hier scheint es sich aber in Verbindung mit der jitterarmen Femto-Clock um eine großartige Sache zu handeln.
Die Clock lässt sich auch einstellen, wenn der DAC kalt ist gehen nur die ersten beiden Stufen im Menü. Nach ca einer Stunde aufwärmen (oder wenn er im Sleep-Modus war wie bei mir), kann man auch die Clock im EXACT Moidus auswählen. Bei mir klappt es mit JRiver/JPlay vom Laptop gut in diesem Exact Modus. Der Vega selbst puffert die Daten auch 2 Sekunden, so muss man also ein paar Sekunden warten bis die Musik spielt, der Klang belohnt aber dafür :mrgreen:


Was mir klanglich so auffiel:

Der Vega stellt alle Instrumente auf einen festen Platz, das hatte ich so noch nicht gehört.
Man liest das ja oft bei Berichten über bessere Clock-Methoden und Jitter-Reduzierung. Ich kann das jetzt nachvollziehen

Die Musik löst sich komplett von den Lautsprechern und steht wirklich vor einem

Stimmen und Instrumente haben sehr viel Leben in sich, vieleicht das was oft "Analogsound" genannt wird, hier werden aber feinste Details mit angeboten. Die Becken schwirren und klirren, Griffgeräusche an Gittarre und Bass sind lebensecht. Stimmen haben ein schönes Timbre
Im Bass hört man alle Nuancen und das knackig, aber auch wieder "richtig"
Trotz der Detailfülle, die ja meist im Hochtonbereich erkauft wird, gibt es es keinen Ton der nervt.
Auch hier wundere ich mich wie der Vega diese Balance hinbekommt, aber sie ist perfekt

In einem englischen Test schrieb jemand, dass sich mit dem Vega auch 44,1Khz Datein anhören wie remasterte Versionen der Aufnahmen. Das kann ich so voll unterschreiben.
Ich habe einige alte Indie Platten, die ich mir kaum noch anhören konnte wegen des schrillen Klanges.
Mit dem Vega geht das wieder, man hat das das Gefühl er nimmt die Musik auseinander und setzt sie schöner wieder zusammen
Sogar MP3 klingen viel besser, die ich sonst eigentlich eher meide

Trotz dieser Klangverschönerung macht der Vega aber keine Show, er ist kein Effekthascher und übertreibt nichts
Alles klingt für mich absolut richtig

Den letzten Feinschliff kann man je nach Musik noch per umschaltbaren Filtern erreichen. 4 Filter und 2 Filter für DSD Dateien sind dafür eingebaut. Die Filter kann man praktisch vom Hörplatz aus umschalten und sie bewirken auch etwas.
Filter 4 hat sich für mich als Allroundfilter bewährt, Filter 1 ist auch toll da es noch ein bischen mehr schwirrt und klirrt, aber auch ein bischen Wärme verloren geht :wink:

Jetzt bin ich ja doch leicht ins Schwärmen geraten, aber ich werde ja gerade zum überzeugten Veganer

Ich wundere mich, dass der Vega noch nicht mehr Anhänger gefunden hat.

Ich bin jedenfalls sehr froh mit dem Auralic
und wer mal in der Nähe ist, darf auch gern mal Lauschen kommen"


Grüße
tom


[Beitrag von eintom am 25. Nov 2015, 16:05 bearbeitet]
markflei
Hat sich gelöscht
#983 erstellt: 25. Nov 2015, 16:23
@eintom

Vielen Dank. Was man so liest sollte doch ein Mytec schon eine Hausnummer sein. Versteh ich richtig, dass Du eine Steigerung mit Vega hattest? Insofern wäre es möglich, dass der Vega auch der DAC Einschubkarte von Accuphase hörbar was drauflegen kann.
eintom
Hat sich gelöscht
#984 erstellt: 25. Nov 2015, 20:04
Hallo Markus,

Der Mytek 192 pre war ein Preis-Leistungsknüller und klang schon wirklich sehr gut fürs Geld.
Mit einem Abacus XLR Linetreiber zwischen Mytek und Aktivlautsprechern klang es aber noch etwas besser bei mir, kann sein dass die Ausgangsstufe nicht optimal zu meinen Lautsprecherendstufen gepasst hat.
Den Mytek sollte man wohl besser mit seperater Vorstufe betreiben, bzw als DAC am Vollverstärker. Beim Vega ist das nicht nötig wenn man keine analogen Eingänge braucht.

Der Vega legt aber noch was drauf im Vergleich zum Mytek (habe verglichen). Die Räumlichkeit ist wie festgenagelt, der Bass "genauer" als beim Mytek. Tonal alles sehr stimmig.
Natürlich ist er preislich betrachtet nicht 3 Mal so gut wie der Mytek, aber das ist ja immer so. ;-)

Grüße
tom


[Beitrag von eintom am 25. Nov 2015, 20:35 bearbeitet]
eintom
Hat sich gelöscht
#985 erstellt: 26. Nov 2015, 17:14
Firmware 2.10


Current Firmware Version 2.10 Build 20151124

About This Release:

November 24, 2015
This update will request reboot of device after the download is done.
Devices with firmware from Version 1.8.2 and earlier will need to update the boot code after reboot. There will be a message displayed on device warning people to not to power off the unit during this stage. The updating of boot code will take about 70 - 80 seconds. The unit will reboot after boot code has been updated.



Please make sure you do not reboot or turn off the unit during the update of boot code, or else the unit will no longer be able to boot up (will have to return to factory for flashing the boot code).
Fixes:

Radio station name (when it is available) wont display correctly in Lightning DS.
Music file larger than 2GB wont be read by Lightning Server.
Album cover that contains capital letter wont be read by Lightning Server under Network Folder mode. To resolve the problem, you need to use ‘Erase Lightning Server Index’ first and rebuild the index (that will take some time).


Improvement:

Wired connection stability for ARIES MINI.
Rename ‘Hard Drive’ mode of Lightning Server to ‘Internal Storage’.
DAC Delay has been enabled as default for ARIES MINI.


New Features:

Add standby function for ARIES MINI. Press middle button for 5 seconds till LED start flashing in white color, the device will then go standby mode. Press any key to call it back.
LED of ARIES MINI can be set as On/Off/Auto Off. (Wait for Lightning DS V2.4 to active)
Button of ARIES MINI can be configured for other functions. (Wait for Lightning DS V2.4 to active)


Known Issues:

Device will wait at 176.4K or 352.8K rather than DSD64 or DSD128 when DAC Delay function is enabled.
Device may not work with particular type of USB drive in Mac OS X journaled format.
Device may not work with particular type of USB drive or SSD drive which request power over 5V/500mA.
USB DACs running on Wavelength USB firmware can not use USB playback function due to a confirmed bug of Wavelength USB firmware under Linux. The known effected brands are: Ayre, Aesthetix and Berkeley Audio.
Disable "DSD over PCM" only works on USB DACs that support sampling rate to 352.8K.
Certain kinds of 24bit AIF files will be reported as 32bit due to decoder bug.


Grüße
tom
BlueBanshee
Stammgast
#986 erstellt: 26. Nov 2015, 18:14
Wohoo!!! LED ausschaltbar und Standy für den Mini. Jetzt bitte noch einen automatischen Standby-Modus nach x Minuten Inaktivität und ich bin erst mal glücklich mit der Firmware. Dann bin ich mal auf die Lightning DS Beta fürs iPhone gespannt.
markflei
Hat sich gelöscht
#987 erstellt: 26. Nov 2015, 22:22
@eintom

Danke.. Ich bin sowas von unschlüssig. Einerseits reizt mich der Vega, andererseits wäre auch mein guter Vollverstärker nicht mehr notwendig und ich würd mir über Endstufen gedanken machen. Reizen würde mich auch DSD, was bei mir jetzt nicht geht.
Dann interesiert mich noch ein Trinnov Amethyst, weil ich denke, dass aus meiner assymetrischen Aufstellung noch eine ganze Menge Präzision herauszuholen ist. Aber der kann wieder kein DSD. Nun dann denke ich ich sollte mal eine Anschaffungspause machen, und nun steht bei Ebay ein Vega drin. Was für ein wahnsinniges Hobby. Ich erschrecke selbst vor mir.

@alle
Ja ich warte auch auf die iPhone App. Hoffentlich gibts kein Problem wenn man iPad und iPhone abwechselnd verwendet.
lustiger_stiefel
Inventar
#988 erstellt: 27. Nov 2015, 20:34

markflei (Beitrag #987) schrieb:
Was für ein wahnsinniges Hobby. Ich erschrecke selbst vor mir..

Hehe, ich mich auch!

Wie wäre es denn mit dem Lyngdorf TDAI-2170? Ich hatte mal den Vorgänger, den TD-2200.
audiophysic_er
Hat sich gelöscht
#989 erstellt: 28. Nov 2015, 01:51

fama1 (Beitrag #910) schrieb:
ich hab das schwarze Teil gestern auch bekommen. Das einzige was mir nicht so gefällt ist das etwas billig wirkende Netzteil. Ich werde mir deshalb von ifi das neue ipower 15V 0.9A Netzteil holen, welches in ca. 2-3 Wochen verfügbar sein wird (siehe hier) .


Coole Info! Auch wenn die "Wandwarzen" nicht schön sind, lohnt sich denn das iFi-Netzteil? Bringt es wirklich eine klangliche Verbesserung?
markflei
Hat sich gelöscht
#990 erstellt: 28. Nov 2015, 11:01
@ lustiger stiefel
Danke, aber Roomperfect wäre nicht mein Ansatz auch kein All in one.
lustiger_stiefel
Inventar
#991 erstellt: 28. Nov 2015, 18:59

markflei (Beitrag #990) schrieb:
@ lustiger stiefel
Danke, aber Roomperfect wäre nicht mein Ansatz auch kein All in one.

Ok, Du wirst Dich mit dem Trinnov ja schon beschäftigt haben. Ich hab es nicht, der Neupreis ist einfach abschreckend. Dafür gibt es ja zwei vollausgestattete Lyngdorfs Wenn die Dänen doch wieder einen Vorverstärker herausbringen würden, ich denke, da könnte ich nochmal schwach werden.

Da Du ja einen guten Verstärker (Accuphase E-470?) hast, aber vermutlich mit der DAC-Karte nicht so zufrieden bist... warum nicht den Vega (mit fixer Lautstärke) an den Verstärker hängen? Ich habe ein gewisses Problem mit der (digitalen) Lautstärkesteuerung dieser Pre/DACs (in den leisen Passagen). Die vom Lyngdorf war einfach superb und die von Deinem Verstärker wird es auch sein. Wenn ich Toms Kommentare im Vega-Thread auf aktives-hoeren.de richtig in Erinnerung habe, ist die Lautstärkeregelung beim Vega auch nicht ganz frei von Kritik.
Dein Verstärker hat doch einen symmetrischen Power In - Eingang, wenn Du da den Vega anstöpselst, könntest Du den Accuphase als Endstufe nutzen und über den Vega die Lautstärke regeln (ich hoffe, ich hab das richtig verstanden mit dem Power In) und dabei herausfinden, ob Dir der Vega auch als Vorverstärker gefällt.


Um mal die Kurve zum Aries zu kriegen, stand Raumkorrektur nicht auch mal auf der Agenda? Ebenso wie PCM-to-DSD Konvertierung? Beides kann man mittlerweile mit Daphile praktizieren. SCNR
eintom
Hat sich gelöscht
#992 erstellt: 28. Nov 2015, 19:19
Er könnte auch andersrum den Vega als DAC nutzen und mit voller Lautstärke (100) an seinen Accuphase hängen. Das wird auch oft so gemacht.

Wegen der Raumkorrektur gäbe es von Lyngdorf auch noch den RP1 Raumprozessor gebraucht für circa 1500€. Der macht das Gleiche wie die anderen Lyngdorf aber ohne Vor oder Endstufe. Er wird eingeschleift zwischen vor und Endstufe (weiß nicht ob sich das beim Accuphase Vollverstärker realisieren lässt)

Zum Vega würden natürlich auch super die Auralic Merak Monoendstufen passen, dann wär der Accuphase und sein DAC übrig
Ich könnte mir aber durchaus eine Verbesserung dadurch vorstellen, müsste man natürlich ausprobieren.

http://www.fairaudio...er-kombi-test-1.html

ich hab den ganzen Mittag mit Bekannten zusammen verschiedene aktive Lautsprecher am Vega gehört (Backes&Müller BM18, BM Nano mit BM Sub2 und Schanks-Audio Prisma2 mit/ohne BM Sub2) und wir waren durchweg begeistert.


Grüße
tom
markflei
Hat sich gelöscht
#993 erstellt: 28. Nov 2015, 19:20
@ lustiger stiefel

was mich stutzig macht sind mehrere Eindrücke vom Lyngdorf zu lesen, die den Klang etwas künstlich empfinden. Und es dem ganzen Raum recht zu machen brauch ich nicht. Trinnov wählt hier einen anderen Weg der mich anspricht, klar ist sau teuer.

nIcht falsch verstehen, die DAC Karte und der E470 macht einen fantastischen Job. Ist nur der Reiz nach immer noch mehr, wie z.B. DSD. Ich würd mir lieber ein Gebrauchtgerät kaufen, dumm ist ich kanns nicht einfach ausprobieren vorher, ob der Mehrwert gegeben ist. Und Spielchen mit Händler mach ich nicht.

Ja, wenn wie mal visionär gesprochen ein DSP im Aries kommen würde, fänd ichs schon toll.

Im Moment tendiere ich noch mehr zu Trinnov, als in einen vielleicht nur besseren DAC.
eintom
Hat sich gelöscht
#994 erstellt: 28. Nov 2015, 19:41
wenn Du den Vega bei Ebay ergattern könntest zu einem halbwegs vernünftigen Preis, dann kannst Du ihn bei Nichtgefallen nochmal zum ähnlichen Preis verkaufen.
Ich hab meinen damals bei Audionext neu gekauft und hätte ihn innerhalb der 14 Tage Rücktrittsrecht zurückgegeben wenn er mir nicht gefallen hätte weil ich keinen Händler in der Nähe habe.
Die schicken Dir auch vieleicht ein Testgerät. Wenn Du näher wärst käm ich mal vorbei gevegart

Grüße
tom
markflei
Hat sich gelöscht
#995 erstellt: 28. Nov 2015, 20:10
Du hast schon recht Tom, und echt sehr nett von Dir.

bin nur sehr sehr skeptisch ob ich mich damit (ausser DSD) verbessern kann.
Eine Option wär vlt. mal wenn mal ein Händler einen Vega und Meraks zur Verfügung stellt. Wäre in etwa der gleiche Wert wie mein Accu hätte. Beimgefallen könnte ich meinen dagegen Verkaufen. Ehrlich da muss aber echt eine Klang Steigerung da sein, weil gegen die wertige Anmutung, Werterhalt und der Erstklassigen Vorstufe (perfekte Regelung) im Accuphase die Auralic nicht mithalten können (was ich gelesen habe) - und an die Steigerung glaub ich nicht so recht.

Klar wenn die Auktion ein Schnäppchen wär, ist eine Überlegung, aber nur um es auszuprobieren? iCh weiss nicht.
lustiger_stiefel
Inventar
#996 erstellt: 28. Nov 2015, 20:26

eintom (Beitrag #992) schrieb:
Er könnte auch andersrum den Vega als DAC nutzen und mit voller Lautstärke (100) an seinen Accuphase hängen. Das wird auch oft so gemacht.

Den Vega mit Lautstärke fix (auf 100) an den Accuphase zu hängen, war ja mein erster Vorschlag. Ich erlebe es ja gerade selbst, dass mir die analoge Lautstärkesteuerung vom Oppo HA-1 (auch nicht ganz kritikfrei) besser gefällt als die digitale vom PSA DS DAC, für den nun der Oppo den Vorverstärker machen darf. Eigentlich absurd.. lol


markflei (Beitrag #993) schrieb:
@ lustiger stiefel

was mich stutzig macht sind mehrere Eindrücke vom Lyngdorf zu lesen, die den Klang etwas künstlich empfinden. Und es dem ganzen Raum recht zu machen brauch ich nicht. Trinnov wählt hier einen anderen Weg der mich anspricht, klar ist sau teuer.

nIcht falsch verstehen, die DAC Karte und der E470 macht einen fantastischen Job. Ist nur der Reiz nach immer noch mehr, wie z.B. DSD. Ich würd mir lieber ein Gebrauchtgerät kaufen, dumm ist ich kanns nicht einfach ausprobieren vorher, ob der Mehrwert gegeben ist. Und Spielchen mit Händler mach ich nicht.

Ja, wenn wie mal visionär gesprochen ein DSP im Aries kommen würde, fänd ichs schon toll.

Im Moment tendiere ich noch mehr zu Trinnov, als in einen vielleicht nur besseren DAC.

Kann es sein, dass die Eindrücke noch vom TDAI-2200 bzw. dem Vorverstärkermodel DPA-1 stammen? Nach der Einmessung haben mir meine Ohren fast "weh" getan, als ich mit dem TDAI-2200 Musik hörte, im Sweetspot sitzend, den Lyngdorf im "Focus"-Modus. Es war, als ob meine Lauscher plötzlich mehr Informationen verarbeiten mussten. Ich dachte erst auch, lange geht das nicht gut, aber man gewöhnt sich recht schnell an den "neuen Klang". Nebenbei war es nett, mal die Physik angewandt zu erleben. Im Sweetspot saubere trockene Bässe und in den Raumecken hörte man es "wabern". Ich bin minutenlang zwischen dem Sitzplatz auf dem Sofa und den Raumecken hin-und hergesprungen
Also ich fand den Lyngdorf toll, man kann zwischen drei Modi wählen. "Focus", wenn man im Sweetspot sitzt. "Global", wenn man irgendwoanders im Raum sitzt und "Bypass". Als dann DSD aufkam, habe ich mir die analoge Karte für den Lyngdorf geholt (ich hatte den nur mit digitalen Eingängen gekauft) und dazu den Matrix X-Sabre. Für DSD-Puristen eigentlich ein Graus, dabei klang DSD damit so herrlich "analog", trotz mehrfacher Wandlung. Im nachhinein hätte ich mit der Lösung auch glücklich bleiben können. Aber wie das so ist, nach dem Umstieg auf aktive LS wollte man die auch symmetrisch ansteuern und der DSD-fähige DAC sollte am besten gleich im Vorverstärker sein.

Wenn Du zum Trinnov tendierst, könntest Du zunächst via "Power In" den Accuphase als dessen Endstufe betreiben. Du musst ihn natürlich zu Hause erleben. Entweder Du wirst begeistert sein oder ernüchtert Den Accuphase würde ich aber nicht vorher veräußern.

Ich glaube, unser Tom ist am besten dran mit seinem Setup. Er scheint keine weiteren Änderungswünsche zu haben Manchmal wünschte ich, ich würde nicht diese DSD-Macke (gehabt) haben und hätte Vinyl nicht wieder für mich entdeckt. Mein Setup wäre ein ganz einfaches und überschaubar

Gruß,
Mario
eintom
Hat sich gelöscht
#997 erstellt: 28. Nov 2015, 21:14

lustiger_stiefel (Beitrag #996) schrieb:
Ich glaube, unser Tom ist am besten dran mit seinem Setup. Er scheint keine weiteren Änderungswünsche zu haben


nun ja

es stimmt schon, ich bin zufrieden mit meinem Kram. Trotzdem bin ich aber auch ein Spielkind und probiere gerne mal Neues aus. Seit längerem übertraf da aber nichts mehr das was ich habe

heute war Besuch da und es sah so bei mir aus: (schlechtes Tabletfoto)



die weißen kleinen sind Schanks Audio Prisma2, vollgeregelte Aktivlautsprecher mit ganz feinem Klang, dahinter die alten Nano mit Sub und die BM18 Prozessor.
Sämtliche Chassis auf dem Bild sind geregelt, auch der Sub2

kürzlich sah es so bei mir aus:



Genelec 8351, klanglich tonal und räumlich ein Traum, aber die BM18 schlagen sie dennoch nicht

Ihr seht, ich bin auch nicht normaler als ihr

Grüße
tom


[Beitrag von eintom am 29. Nov 2015, 01:15 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#998 erstellt: 29. Nov 2015, 11:59
Cool, wenn man gleichgesinnte Kumpels hat. Die Genelec machen auch optisch etwas her.
eintom
Hat sich gelöscht
#999 erstellt: 29. Nov 2015, 12:54
Die 8351 klingen auch wunderbar und würden viele mit großen Passivlautsprechern bestimmt ordentlich verblüffen.

Man kann sie mit der GLM Software und Mikrofon auf den Raum einmessen und die Filter in den Lautsprechern speichern, sehr praktisch.
Da sie analoge und digitale Eingänge (AES) haben, wäre auch eine Minimalkette Aries - AES - Genelec möglich da es eine Lautstärkefernbedienung von Genelec gibt zum Anschluss an das GLM Modul (allerdings dann nur bis 192Khz weil AES "nur" das kann)

Grüße
tom


[Beitrag von eintom am 29. Nov 2015, 13:01 bearbeitet]
markflei
Hat sich gelöscht
#1000 erstellt: 29. Nov 2015, 13:00
Hallo lustiger Stiefel

danke für Dein Kommentar. Werde ganz sicher mein Accuphase behalten. Die Kommentare über Lyngdorf, weiss nicht welche Modelle es betraf, ich glaube z.T. RP1. Ist auch gar nicht so erheblich. Das empfinden bei Musik ist sehr unterschiedlich und man muss alles daheim mit viel Zeit selbst herausfinden.

Im Netz ist gerade ein Trinnov für 2100 € drin, nach Kontaktaufnahme kam das erwartete: "ich bin nach Italien umgezogen bla bla bla". Ist nicht das erste mal. Irgendwie scheint Kalaydo die Auswanderer oder Lügner angezogen zu haben.

Hmm die Auktion Vega geht in kürze zu Ende, könnte günstig sein. Ich will aber nichts überstürzen, weil ich rundum glücklich bin.

Aber zum Threat zurück, wie groß ist denn der hörbare Unterschied von DSD zu 24/192 PCM?
markflei
Hat sich gelöscht
#1001 erstellt: 29. Nov 2015, 15:18
Der Vega ist für 2232€ versteigert worden. Ich wars nicht.
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