Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)

Alles klar - dann sorry für die Verwirrung.

Mich wundert nur, dass ich das IPad z.B. nicht 2 Etagen höher mitnehmen kann und z.B. Playlists weiter erstellen kann, da er (gut in diesem einen Fall) keine verbindung zum Aries hatte.

Lag aber vielleicht an was anderem....

Noch ne Frage: ist bei euch die Verbindung IPad <-> Aries immer stabil?

Grüße
M.

Noch ne Frage: ist bei euch die Verbindung IPad <-> Aries immer stabil?

Ja ...


taubeOhren

# 2454



Die Fragen, die Du hier ansprichst, beziehen sich letztlich alle auf Dein "WLAN", wie z. B. die Signalstärke, wie
eng liegen die Kanäle weiterer WLAN's beieinander usw. usw. !!

Und ich gehe mal davon aus, dass Dein ARIES so "frei" steht, dass die eingebaute WLAN-Antenne auch senden und empfangen kann

Ansonsten MÜSSTE die Verbindung zwischen iPad und ARIES immer und absolut stabil sein !

Herzlichen Dank an alle!
Jetzt bin ich mir im Bilde und die letzten Bedenken sind ausgeräumt. Gut, bei Blauzahn musste ich stutzen, aber es hat sich ja erledigt.
Jetzt bleibt nur noch die philosophische Luxusfrage, womit fange ich an? Femto oder Mini?
Ich hoffe natürlich, daß ich weiterhin auf Euch zählen kann, wenn dann die zig mal durchgekauten Noob-Fragen kommen...

@ mattheo_72: über 2 Etagen kann es u.U. problematisch werden. Bei mir war es (auf gleicher Etege) durch 4 Wände hindurch auch nicht so pralle. Ein Repeater hat das Problem beseitigt.
Welchen Router hast Du?

Hallo,

auch auf die Gefahr hin, gesteinigt zu werden... :Gibt es eine (einfache) Methode, über den Mini Musik von Spotify (Premium) zu streamen?

Thx im Voraus,
Jo

Airplay oder Bluetooth vom Tablet aus.

Rainer

Der Optik wegen hab ich den Mini nun etwas angepasst um das Gesamtbild zu verbessern.

Die Füßchen sind einfach große Unterlegscheiben mit Filzplättchen darunter. ´N Stückchen selbstklebendes hält das ganze am Aries Mini.

Ich finde das sich das sehen lassen kann. Kostenpunkt ca. 4 Euro.

@FlynnRyder: Ich finde das Ganze jetzt sehr stimmig... Schick!

Danke! Ich finde es optisch auch besser.
Ja, manchmal braucht man einfach Ideen.
Diese Unterlegscheiben und Filzplättchen gibt´s in jedem Baumarkt.

Mein Mini liegt, gemeinsam mit der HDD und dem BotW-Netzteil, "unsichtbar" hinter der Anlage. So gefällt er mir am besten

Dann kannst Du ja gar nicht an den Tasten des Mini herumdrücken.

Hallo zusammen

Gebraucht jemand die Tasten vom Mini ??
Echt jetzt ???
Also ich nicht.

DerMett.

Also meiner ist auch nicht sichtbar und ich komme da auch nicht drann . Die Tasten habe ich noch nie gebraucht .

Kann man eigentlich über den Browser mittels Adresseingabe auf den Aries vom PC aus zugreifen?

Keine Ahnung warum auch ? Du kannst doch über dein Netzwerk darauf zugreifen

Wir arbeiten tatsächlich daran, einen HTML5-Server im ARIES und ARIES MINI laufen zu lassen, der dann die Oberfläche per webinterface darstellt. So kann man ihn mit jedem Computer steuern - und im Übrigen auch mit HTML5-kompatiblen Browsern auf Android-Tablets...;-)
Das wird wohl noch ein bisschen dauern, zum Jahreswechsel soll es soweit sein.

Der digitalen Steuerung scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein.

Was auf meiner persönlichen Wunschliste steht, ist eine kleine, handliche Fernbedienung, wie man sie z.B. vom Apple TV kennt.
Die einfachsten Funktionen, Play / Pause, Vor- und Zurück würden mir genügen.
Ab und an vermisst man doch irgendwie die Haptik.

Im Grunde stimme ich "FlynnRyder" zu, vielleicht noch zusätzlich mit

* On/Off
* Stopp

ABER irgendwie muss man ja auch eine Auswahl aus den vielen Alben und Musikstücken
treffen können und da gehts halt nichts ohne Display und Ansteuerung

Klar, die soll lediglich zusätzlichen Komfort bieten für diejenigen, die es mögen. Wäre schon toll.

Hat der große Aries nicht so eine Fernbedienung?

Der ARIES Femto und LE haben eine FB, aber die nutze ich eigentlich nur für EIN / AUS (also "StandBy" ... )

Alles andere über iPhone bzw. iPad / mini...

FlynnRyder (Beitrag #2470) schrieb:

Der digitalen Steuerung scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Was auf meiner persönlichen Wunschliste steht, ist eine kleine, handliche Fernbedienung, wie man sie z.B. vom Apple TV kennt. Die einfachsten Funktionen, Play / Pause, Vor- und Zurück würden mir genügen. Ab und an vermisst man doch irgendwie die Haptik.

Fühle mich jetzt leicht an das LMS Universum erinnert.

Hmm.. der Aries hatte es damals nicht geschafft, dass ich meiner Squeezebox Touch untreu werde, aber Roon hat das Zeug dazu. Netterweise unterstützt es das Squeezebox System (rudimentär, aber immerhin) und so kann ich selbst hier via Fernbedienung über die SBT (dient als "Now playing" Bildschirm für den piCorePlayer auf dem Raspi, der von Roon als "Endpunkt" akzeptiert wird) die Wiedergabe in Roon starten und pausieren. Vorwärts, rückwärts geht auch. Und ein Webinterface gibt es dort seit Menschengedenken.

Das nur mal am Rande.




P.S. Huch, das Webinterface in LMS meine ich, welches für Roon aber keine Rolle spielt. Roon selbst hat auch keins.

jazz+blues (Beitrag #2474) schrieb:

Der ARIES Femto und LE haben eine FB, aber die nutze ich eigentlich nur für EIN / AUS (also "StandBy" ... ) .

Wobei diese FB sehr universell ist. Man schaltet damit den Vega ein, dazu Geräte von Marantz oder Cambridge Audio und noch einige mehr. Hat natürlich den Vorteil, das ein Ersatz immer schnell zur Hand ist

Rainer

Hallo,

Benötige schnelle HILFE , habe endlich einen Externen
DSD Wandler und möchte nun den Mini über USB Output anschließen.
Aber wer von beiden ist es ?
Und muß ich noch etwas beachten !?

Gruß Nesbö

Dabei gibt es eine schöne Anleitung bei Auralic, sogar mit Bildern.

Auralic und Anlage

Es ist der Port neben dem optischen Ausgang, also der 2.te von hinten links.

Rainer

Hallo,

DANKE für die schnelle Antwort, hatte die Anleitung auch befragt.
Der Mini hatte mir nur nicht sofort den Wandler angezeigt, dachte ich
habe irgendwas übersehen.

Jetzt umgestellt und alles läuft 😎.
Ich kann also schon einmal bestätigen das
Auralic Mini und Luxman DA 250 sich miteinander
verstehen.
Naim V-DAC ging nicht.

Gruß Nesbö

PS
In Hannover sind am Donnerstag ,bei Alex Giese die ersten Altaire aufgeschlagen.

Im Prinzip, aber welches Gerät hält sich schon daran(?), sollte jeder Wandler funktionieren der für Apple Geräte keinen zusätzlichen Treiber benötigt.

Rainer

Hi Nesbö .... und, ist der Luxmann-Wandler soviel besser wie der interne des Mini?

Gruss
taubeOhren

Hallo,
"....soviel besser ......", ist für mich immer abhängig von der eignen Kette.
Hatte den Vorteil beim Händler an den Geräten und Boxen zuhören die ich selbst habe
und der DA 250 war schon gut eingespielt.
Für mich war es so , je besser die Aufnahmen waren , um so besser kam der Wandler
rüber.
Der kleine Mini ist schon nicht von schlechten Elltern.
Deshalb suchte ich nach einem Wandler der einen Schritt weiter geht.
Wie groß der Schritt nachher ist ( ? ) wird sich im Laufe der Einspielzeit zeigen.
Auch möchte ich nächstes Jahr auf den , bis dahin hoffentlich erscheinenden,
überarbeiteten Aries Femto wechseln.

Gruß Nesbö

Nesbö (Beitrag #2479) schrieb:

In Hannover sind am Donnerstag ,bei Alex Giese die ersten Altaire aufgeschlagen.

Merkwürdige Homepage unter alexgiese.de

Gruß, Gerd

Hallo zusammen

Ich wollte nur mal ein schönes musikalisches Wochenende wünschen.

DerMett

Hallo,
ja Alex Giese ist nicht grade ein online Händler.
Aber wer grad in Hannover ist findet dort eine interessante
Anlaufstation für HiFi .
Und Dankeschön für das musical weekend.

Gruß
Nesbö

Meine Frage zielt natürlich auf den Preis ab ... 2.700,- UVP ist ja schon eine
Ansage ..... da erwarte ich eigentlich mehr als auf ein "nach der Einspielzeit hoffen".
Und DSD kann der Mini ja auch wiedergeben .....

Hallo,
er geht schon besser ( schon jetzt ) und ich erwarte dann nach der Einspielzeit noch mehr.
Grade in höherer Lautstärke bin ich echt angetan wie er auflöst / rüberkommt.
Und denn Kopfhörerverstärker sowie die Vorstufe betrachte ich als auch nicht
verkehrt.
Verschweigen sollte man aber nicht das der er Relais - Geräuche beim Schalten
macht, aber das kenne ich auch vom Primare .

Gruß
Nesbö

Nesbö (Beitrag #2487) schrieb:

Verschweigen sollte man aber nicht das der er Relais - Geräuche beim Schalten macht, aber das kenne ich auch vom Primare .

Relaisklicken beim Wechsel der Abtastrate? Das hatte ich mal über den Luxman DA-06 gelesen. So ein Gerät wäre nix für mich, da reagiere ich allergisch. Auch deswegen musste "damals" ein T+A Music Player balanced wieder gehen (nach einem Jahr). Hab zuviel Musik im "Nicht-Redbook-Format".

Hallo

Mal blöd gefragt was ist denn Redbook Format ??

DerMett

Redbook ist der CD-Standard... 44,1kHz und 16bit

Scarletbook steht für das SACD-Format.

Hallo

Danke wieder was gelernt

DerMett

Luxman ist ein Edel-Hersteller der sich auch gut bezahlen lässt, keine Frage. Finde es aber super das es Luxman überhaupt wieder gibt. Mein aller erster Verstärker, den ich mir mit 14 von nem Ferienjob hart erspart habe, war ein Luxman A-357. Damals vor 19 Jahren immerhin 1.200 DM.
Schon verrückt irgendwie

Ob ein so teurer D/A-Wandler Sinn macht, muss jeder selbst hören.

Ich kann nur aus Erfahrung mit Musical Fidelity berichten. Ich hatte den M6DAC (2.699 Euro) mit dem MX-DAC (999 Euro) verglichen und konnte keine nennenswerte Unterschiede hören, die den Aufpreis von 1.700 Euro gerechtfertigt hätten.

Klanglich etwas zu optimieren beginnt ja aber nicht beim D/A-Wandler, sondern bei der Raumakustik. Und da sind für mich persönlich diese Schaumstoffteile oder Holz-Diffusoren ein No-Go.
Lieber ein bißchen Regale da, Wandbilder dort, Teppich hier, und die Sache kann schon was bringen.

Optimierung der Raumakustik beginnt bei mir aber grundsätzlich mit Resonanzdämpfern unter den Boxen. Hab seit paar Tagen die FPH Akustik Model S im Einsatz unter meinen B&W.
Die kann ich wärmstens empfehlen.

Solch positiven Einflüsse auf den Klang bekommt weder Elektronik noch irgendwelche Kabel hin.

FlynnRyder (Beitrag #2417) schrieb:

Was mir leider auffällt und etwas nervt, ist dieses seltsame knacken. Ab und zu tritt es auf, wenn man ein neues Lied abspielt. In dem Moment wo ich auf dem iPad was auswähle macht es knack. DAC-Verzögerung steht auf 3 Sekunden. Am MX-DAC liegt es nicht. Ich kenne dieses knacksen auch von anderen Player, sogar aus meinem Auto von USB.

_DerMett2.0 (Beitrag #2419) schrieb:

Hallo Vielleicht hast du dir das Knacksen schon beim Rippen eingefangen. Ich kann nur sagen das der Mini bei mir völlig Problemlos läuft also kein Knacksen keine Hitze Probleme nüschte. DerMett

atlan_11 (Beitrag #2420) schrieb:

Hallo Also knacken kenne ich bei mir nicht . Tritt das auch auf wenn du den Mini analog mit deinen Verstärker verbindest ? Hast du das Problem auch bei gekauften Dateien z.b von Highresaudio ? Wenn nicht liegt es doch bei Dir am rippen oder so Gruß Alfons

FlynnRyder (Beitrag #2421) schrieb:

Ich schließe aus, dass es an den CD-Rips liegt. dBpoweramp macht eigentlich soweit alles fehlerfrei. Dieses leise "knack" kommt ja nicht immer, wenn ich ein neues Lied auswähle. Nur manchmal. Klingt ähnlich wie das Aufsetzen einer Plattennadel....

Dieses knacksen / knacken beim Titelwechsel habe ich nach wie vor. Und mittlerweile vermutete ich doch stark, dass es an den CD-Rips liegt. Und das würde bedeuten, dass es die Ursache doch dBpoweramp ist.
Bei den CD-Rips die ich mit iTunes erstellt habe tritt nämlich kein knacksen / knacken auf!

Eigentlich hatte ich von einem Programm für 40 Euro welches speziell zum CD-Rippen ausgelegt ist mehr erwartet.
Dazu kommt das ich seit dem Update auf die Version 15.6 ein Accurate-Ergebnis angezeigt bekomme, aber keine Meta-Daten mehr in die Datei geschrieben werden. Ein nachträgliches taggen mit dBpoweramp und mp3tag ist ebenfalls nicht mehr möglich. Die Datei ist unbrauchbar.

XLD hatte ich auch getestet. Aber es ist langsam (gääähn) und beim Batch-Konvertierung bricht es irgendwann ab.

Mein Fazit zum Thema CD-Rippen:
iTunes ist hierfür das stabilste und schnellste Programm. Es hat zwar kein Accurate-Rip und der Korrekter-Offset-Wert ist nicht konfigurierbar, aber das ist klanglich irrelevant. Klangliche Unterschiede zwischen den Rip-Programmen existieren ebenfalls nicht. Und selbst verkratzte CDs rippt iTunes fehlerfrei.

Ob's am Rippen liegt kannst Du doch ganz leicht verifizieren, wenn Du Dir die Wellenform der Datei ansiehst.
Einfache Programme wie z.B. Fission für den Mac sind für relativ wenig Geld zu haben und sehr nützlich.

Fission kostet 28,99 Euro im App Store. Das ist mir zu teuer. Aber danke für den Hinweis.

Solange ich mit iTunes kein knacksen bei CD-Rips hab, ist das für mich die beste und einfachste Gratis-Lösung.

Apropos kosten: ich werde jetzt versuchen über den PayPal-Käuferschutz den Kaufpreis für dBpoweramp zurückzubekommen. So ein Schrott....

Hallo ich habe meine ganze Samlung mit dBpoweramp gerippt und keine Problmre so Unterschiedlich kann es sein . Zu der neuen Version kann ich jetzt nix sagen da ich fast keine CD mehr kaufe sondern LP .
Gruß Alfons

Wenn das Knacken immer nur am Anfang eines Tracks kommt, liegt dass normalerweise daran, dass der DAC zu lange braucht, um den Datentyp zu identifizieren. Der kann sich ja von Track zu Track ändern, und um hier fiese Störungen zu verhindern, schaltet der DAC so lange stumm.
Ich hatte das Problem auch und den Mini in Verdacht, bis sich herausgestellt hat, dass der Verstärker schuld ist. Bei mir gab es eine explizite Einstellung in den Optionen, mit der diese Schutzeinstellung gelockert wird, so dass das Knacksen nun weg ist.
Wenn das bei iTunes nicht auftritt, aber bei dbpoweramp, heisst das noch nicht, dass die Rips fehlerhaft sind, sondern nur anders.

Ändert aber leider nichts an dieser Tatsache:

Dazu kommt das ich seit dem Update auf die Version 15.6 ein Accurate-Ergebnis angezeigt bekomme, aber keine Meta-Daten mehr in die Datei geschrieben werden. Ein nachträgliches taggen mit dBpoweramp und mp3tag ist ebenfalls nicht mehr möglich. Die Datei ist unbrauchbar.

Kontaktiere Spoon auf dem dbpoweramp Forum, dann wird Dir sicher geholfen.

Ich rippe auch mit dbpoweramp. Da gibt es keine Knackser und Tagging klappt auch in der letzten Version.

Man sollte mal etwas vorsichtiger sein bevor man allgemein ins Internet posaunt, eine Software wäre nicht brauchbar. Aber ausgerechnet Itunes als besseren Vergleich anzuführen sagt auch schon alles für mich aus

Was ist bei iTunes schlechter als bei dBpoweramp, wenn doch dBpoweramp Fehler erzeugt, die iTunes nicht macht?