Netzwerkstreamer ohne viel Schnick-Schnack gesucht

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Overkill#69
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 14. Mrz 2020, 19:02
Hallo liebe Gemeinde,

ich habe eine HiFi-Anlage, mit der ich zumindest die Akustik betreffend ein vernünftiges Hörerlebnis habe, auf welches ich allerdings nicht verzichten möchte, was digitalisierte Musiktitel anbetrifft. Meine Musiksammlung ist mit wenigen Ausnahmen hochauflösend im FLAC-Format auf einer DLNA-fähigen Synology-NAS abgelegt.
Vor zwei Jahren habe ich mir dann den Advance-Acoustic X-Preamp zugelegt, da dieser u. a. einen USB-Anschluß und einen DAC hat.
Wenn ich Musik hören will, muss ich allerdings immer das Laptop anschließen, was mittlerweile lästig geworden ist.

Nun suche ich eine Lösung mit einem Netzwerkstreamer, wobei die Titelauswahl (Steuerung) über eine App per Smartphone/Tablet erfolgen soll, da ich mir einbilde, daß die Bedienerfreundlichkeit auf einem Smartphone/Tablet weitaus besser und praxisgerechter ist, als auf einem (Mini-)Display.

Nach ein paar Nächten der Internetrecherche habe ich viel Spreu und Weizen gefunden, so richtig überzeugt hat mich aber bisher kein System. Da ist teilweise zuviel Schnick-Schnack (Vorverstärker oder Lautstärkeregelung oder Equalizer) dabei und das ganze Multiroom-Gedöns brauche ich ohnehin nicht, da meine Wohnung offen ist.
Die Bits und Bytes kommenen bei meiner Anlage kabelgebunden an. Das ganze soll simpel (FLAC und MP3 streamen, DAC wandeln, App-Steuerung) und bezahlbar bleiben, einen HighEnd-Streamer verkraftet meine Beziehung nicht. Vielleicht kann ich "Ihr" die Bedienung per App schmackhaft machen?

Interessant waren beispielsweise der Raumfeld Connector oder der Teufel Streamer, aber das ist noch das Ende der Fahnenstange ...

Welchen Streamer könnt ihr mir empfehlen? Wie sieht Eure Lösung aus? Oder muss ich gar akustische Einschränkungen in Kauf nehmen?
Bin leider was das Thema Netzwerkstreamer anbetrifft ein Anfänger ...

Danke für Eure Unterstützung.

Overkill#69
Zincfish
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 14. Mrz 2020, 19:51
Hallo

Die Frage ist was kannst bzw. willst du ausgeben?
Ist gebraucht auch eine Option?

Thowie
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Mrz 2020, 21:22
Yamaha NP-S 303. Einfach, klanglich gut, super stabile und einfache Steuerung über MusicCast App. Hatte ich vor meinem R-N 803D. Oder eben der, als Komplettreceiver.

Hatte vorher Pioneer, Linn, Onkyo, Cambridge Audio und Co.. Der Yamaha mag nicht so „edel“ sein, schlägt sie aber in Punkto praxisgerechte Gestaltung alle. Ohne schlechter zu klingen.

Das alles für unter 300€ mit Alufront. Für die Haptiker.

Gruß Thomas
Overkill#69
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 15. Mrz 2020, 02:39
Hallo,

erst mal vielen Dank für Eure Antworten.

@ Zincfish
Ich plane mal mit ca. 500 € und wenn es 600 € sein sollen, dann wird die Beziehung deswegen auch nicht in die Brüche gehen.
Gebrauchte Geräte zum gleichen Preis mit dem besonderen "mehr" - warum nicht? Die Ansprüche steigen jedoch auch mit dem Preis ...

@ Thowie
Im ersten Moment war ich positiv überrascht über den NP-S 303, jedoch kam recht schnell wieder die Skepsis durch:
in einer Rezension lese ich, daß die App keine Suchfunktion hat ... sehr, sehr schlecht bei meiner umfangreichen Musiksammlung.
Als ich mir dann die Videos des Herstellers angeschaut habe, war ich erschrocken, daß der ehemals qualitativ gute Hersteller Yamaha nun endgültig aufgegeben hat?
Ist es zumutbar, wenn die App ständig abstürzt? (Das bringt evtl. meine Beziehung wiederum in Gefahr, wenn meine Perle keine Musik hören kann und sich mit einer schrottigen App herumschlagen muss).
Auf meinem iPhone läuft die Denon-MusikApp als Ersatz für die miserable iOS-App - also da bin ich schon etwas anderes gewohnt, als daß ich mich der Yamaha-Klicker-di-Bunti-App hingeben möchte ... - das genügt dann wiederum nicht meinen Ansprüchen.

Alternativen, die in dem Zusammenhang genannt wurden, waren Denon DNP800NESPE2, oder Bluesound Node 2i oder ein Streamer und DA Wandler mit Bluetooth von Cambridge - da muss ich mal etwas Zeit investieren und mich schlau machen.

Gibt es auch noch andere Empfehlungen? Auch hinsichtlich meines Bugetrahmen?

Danke und Grüße

Overkill#69
KarstenL
Inventar
#5 erstellt: 15. Mrz 2020, 03:03
ICH würde an den Advance einen Raspberry 3 per USB anschließen. Als Betriebssystem würde ich picoreplayer mit LMS nutzen.
Als App kann man je nach Geschmack

Squeeze Ctrl
Orange squeeze
Squeezer
Oder für iPhone etc
Ipeng
nutzen

Oder in einem Browser auf allen Geräten den Material skin nutzen.

Bei der Bedienung gibt es als Steigerung allenfalls roon....

Wenn man etwas mehr Schwubsidität haben möchte, dann kann ein fast identisches system wie picoreplayer auf einem 386er mit Daphile nutzen.


[Beitrag von KarstenL am 15. Mrz 2020, 03:57 bearbeitet]
Ralph47179
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Mrz 2020, 03:08
Hallo,
Ich benutze einen Raumfeld Connector und finde das Teil echt gut. Kostet wenig und kann dafür sehr viel.
Die App ist nach meinem Geschmack ganz gut gelungen. Natürlich könnte Einiges anders sein, aber man kann es ja nie allen recht machen. Meine Freundin kommt mit der App übrigens auch gut zurecht, und das ist ja auch ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Neu bekommt man den Connector oft für 119 Euro und wenn er dir nicht gefällt bzw. genügt, wirst du ihn auch bei ebay für 80 Euro wieder los. Das finanzielle Risiko ist also überschaubar. Oder du kaufst gleich einen Gebrauchten, da riskierst du also fast gar nichts. Meine mittlerweile acht gebraucht gekauften Raumfeldģeräte funktionieren alle tadellos, also scheint da auch kein Risiko zu sein.
Grüße
Ralph
Thowie
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Mrz 2020, 08:52
Ja, die MusicCast App hat keine Suchfunktion. Das stimmt. Ich habe allerdings auch nur etwa 1000 als FLAC angelegte CDs auf der NAS, da habe ich das nie vermisst. Man muss halt bei der Ablage „logische Ordnung halten“.
Suchen kann ich ggf. über Spotify Premium.

Ich hatte selber den NP-S 303, knapp 1 1/2 Jahre. Habe ihn nur abgegeben, weil ich mir den R-N 803D gekauft habe, der mit der gleichen MusicCast App gesteuert wird. Es gibt sicher Apps mit mehr Funktionen. Suche, Timebalken während der Wiedergabe, etc..

Aber eine irgendwie geartete Funktionsstörung hatte ich mit den Geräten noch nie. Und ich nutze meine Kette fast täglich für 1-3 Stunden.
Ich nutze MusicCast mit zwei Iphones 6/6S und einem IPad 2018.
Wie sich das mit Android verhält? Keine Ahnung.

Gruß Thomas
net-explorer
Inventar
#8 erstellt: 15. Mrz 2020, 11:05
Meines Erachtens und auch nach meiner Erfahrung ist die Krux bei Deinem Vorhaben der Wunsch nach einer App!

In der Ausgangssituation gleichen wir uns, immer wieder Laptop via USB anschließen, oder diesen "fest" aufbauen finde ich unheimlich unpraktisch.

Was für mich letztendlich gegen jede App-Lösung sprach, ist die Tatsache, dass man sich auf sie nicht verlassen kann. Selbst wenn man eine passende App gefunden hat, kann der nächste Betriebssystemwechsel, ein Modellwechsel, oder schlicht das Einstellen der App auf den smart-devices zum Exitus führen.
Genau dabei mache ich nicht mit. Mir fehlt der Spieltrieb ewiger Suche und Wechsel dafür. Lösungen sehen anders aus!

Ich habe daher schlicht meinen Computer (Windows) optisch mit einem DAC verbunden. Mein Eigenbau produziert keine relevanten Störgeräusche. Allerdings steht auch alles in einem Raum, und den DAC benötige ich auch noch anderweitig.
Eine passable Software für den PC zu finden ist einfacher, als die ständigen App-Wechsel und -Probleme zu überstehen. In meinem Fall ist das foobar2000. Es spielt dabei keine Rolle, ob man eine logische und auch ansprechende Ordnung seine Musikdateien auf dem PC realisiert, oder die Organisation der Software nutzt. Ich mache beides!
Dank PC spielt es nun auch keine Rolle mehr, ob ich lokal gespeicherte Musik oder irgendwelche Streams wiedergebe, und obendrein bekomme ich den bestmöglichen Ton zur Filmwiedergabe vom PC. Die Stereo-Anlage ist ohnehin für den TV-Ton zuständig, das TV-Gerät dient nur als Monitor. Auch ganz nett seine Bilder auf dem großen Monitor ansehen zu können, und dazu beliebige Musik laufen zu lassen.

Was in der Konstellation möglich ist: man kann sich der Synology Audio-App hingeben, und mittels eines DAC mit BT Musik wiedergeben. Das ist bequem, qualitativ nicht immer die bestmögliche Lösung.

Das als Beispiel, wie ich den ganzen Medienrummel unter "meinen" Hut bekommen habe.


[Beitrag von net-explorer am 15. Mrz 2020, 13:50 bearbeitet]
mckott
Stammgast
#9 erstellt: 15. Mrz 2020, 11:19
Hallo,

ich kann dir auch den Raumfeld Connector 2 empfehlen. Ist für den Preis wirklich ausgezeichnet. Einfach per Cinch an die Anlage anschließen, dann die Raumfeld App auf das Handy und durch die Einrichtung führen lassen. Die App funktioniert auch ganz gut und ist ziemlich flexibel. Der Connector kann per LAN oder WLAN auf dein Netzwerk zugreifen. Das Gerät ist schön klein und kann auch unsichtbar aufgestellt werden.

Gruß McKott
net-explorer
Inventar
#10 erstellt: 15. Mrz 2020, 12:01

mckott (Beitrag #9) schrieb:
Hallo,

ich kann dir auch den Raumfeld Connector 2 empfehlen. ...
Gruß McKott :prost


Interessanter Lösungsansatz.

Teufel empfiehlt für die Wiedergabe von hochauflösenden Audio-Formaten die Anbindung per Netzwerkverbindung mittels LAN-Kabel.

Grundsätzlich kann WLAN auf dem aktuellsten Stand der Technik genug Bandbreite liefern, aber da es sich einerseits um Funk und dessen Tücken handelt, andererseits die WLAN-Technik in den beteiligten Geräten möglicherweise nicht ausreichend aktuell ist, steht man damit wieder selbst als sein eigener Systemtechniker da, der die etwaigen Probleme bewältigen muss.

Daher kann ich mich mit den haufenweise angebotenen verspielten "Lösungen" so gar nicht anfreunden.

Ich freue mich heute noch darüber, die Verlegung einiger ca. 5 Meter langer Kabel "gegen unsichtbar" elegant gelöst zu haben, und seitdem habe ich eine Lösung, die quasi nicht Störungsanfällig und erst recht nicht von einer Mode abhängig ist.
mckott
Stammgast
#11 erstellt: 15. Mrz 2020, 12:21
Das man das Netzwerk besser mit LAN Kabel verbindet ist richtig, aber auch über ein stabiles WLAN funktioniert der Connector gut. Wenn man über sein Netzwerk streamen möchte, sollte man sich schon etwas auskennen. Am Connector kann man aber auch ne USB-Festplatte mit Musik hängen und direkt von Festplatte abspielen.
Overkill#69
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 19. Mrz 2020, 14:44
Hallo,

ja - es wird sich wohl alles um die Usability der App drehen.
Und wenn man sich das ganze Verschlimmbessern auf dem Smartphone anschaut, wird´s einem gruselig und schlecht zugleich. Und wenn ich mich dann auf einen Hersteller eingelassen habe, könnte ich schon beim nächsten App-Update verlassen sein und mein Smartphone fressen? - nein Danke.

Ich tendiere mittlerweile immer mehr zu einer RasPi-Lösung, wo ich etwas mehr Freiheiten in Punkte Funktionen, Steuerung und App habe.
Hier kann ich auch sowohl LAN (cennect zum NAS) als auch WLAN (Steuerung per Smartphone) laufen lassen.
Wenig elegant sind allerdings die Gehäuse: neben einem X-Preamp und CDP-X779ES stelle ich keinesfalls eine Plastikbüchse - aber dafür werde ich ggf. ein Alugehäuse kaufen.
Ichbin davon überzeugt, daß die Mächtigkeit einer RasPi-Lösung nicht nur mithalten, sondern auch mannigfaltige Möglichkeiten bietet, als die üblichen Fertigprodukte.

Ich werde mich mal umschauen und die Möglichkeiten ausloten, welchen Audiokarte (z. B. HifiBerry) ich für meine Zwecke nutze, welches Gehäuse ich verwende, etc.

Erstmal recht herzlichen Dank für Euer Feedback - ich werde vielleicht mein Projekt dann hier vorstellen?!

Viele Grüße

Overkill#69
KarstenL
Inventar
#13 erstellt: 19. Mrz 2020, 15:44
der Raspi ist soooo klein, der passt locker hinter die Anlage.

bei mir steht er in einem Regal , hinter den Blu-Rays....

du hattest mir eine PM geschickt.....

ich antworte mal hier:

du brauchst mE keine HAT (hifiberry etc). der Advance-Acoustic X-Preamp hat doch einen USB B Anschluß?

an dem kann der Raspberry per USB Kabel angeschlossen werden.

dann fungiert der Advance als Soundkarte für den Raspi, wenn der Advance als solche erkannt wird, was idR der Fall ist.

sollte das nicht der Fall sein, dann kann man immer noch ein HAT kaufen.

ob das alles so funktioniert kann man auch ohne Gehäuse versuchen und dann hinterher eins kaufen.

ansonsten hat man ca 5 € in den Sand gesetzt.

der Raspi dient als Bibliothek / Server etc und gibt die Daten an den Wandler des Advance weiter, es bleibt also bei dem gleichen Klang.

den PC kannst du, wenn du möchtest, als Gerät zum steuern einsetzen, wie jedes andere Gerät auch.


[Beitrag von KarstenL am 19. Mrz 2020, 16:01 bearbeitet]
thomasfoerster
Inventar
#14 erstellt: 20. Mrz 2020, 00:46
Finde ich eine gute Idee, mit einer kleinen Änderung:
Bei vorhandenem Synology NAS würde ich den Server darauf laufen lassen und den PI als reinen Player betreiben.
Dann reicht für den picoreplayer auch ein oller (vielleicht sogar gebrauchter) 2er oder 3er Raspi.
(Der Kosten wegen..)

@Karsten:
Ich bin ja auch manchmal ein Optimist, aber wie kommst Du auf nur 5 bei Nichtgefallen in den Sand gesetzte Euronen?
KarstenL
Inventar
#15 erstellt: 20. Mrz 2020, 00:56
Stimmt auf den Synology läuft ja auch der LMS....
Ohne HAT reicht bei dem Raspi 2 oder 3 auch so ein Gehäuse:
https://www.berrybas...pi-3b-43-3b-2b-1b-43
Es geht auch noch günstiger...
Mit den 5€ meinte ich nur das evtl falsch gekaufte Gehäuse...der Rest wird funktionieren.
Sollte ihm das alles nicht zusagen, schätze ich das Risiko auf höchstens 20-25 €, da sich der Raspi ganz gut weiterverkaufen lässt.


[Beitrag von KarstenL am 20. Mrz 2020, 01:00 bearbeitet]
Overkill#69
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 20. Mrz 2020, 13:03
... ich lasse den Pi hinter´m Regal verschwinden.

Dezente oder ästhetische Gehäuse gibt´s nicht oder ich finde die Nadel im Heuhaufen nicht

Und den Pi kann man auch für andere Gimmicks nutzen

Cheers
KarstenL
Inventar
#17 erstellt: 20. Mrz 2020, 13:50
Große teure Gehäuse sind für den Pi eher die Ausnahme.
Für solche Gimmicks wie günstige Technik in teure Gehäuse zu packen sind idR eher so genannte high end Hersteller zuständig...

Max2play hat noch schöne Gehäuse mit Display.....
Aber wie gesagt, ich würde den Raspi einfach unsichtbar unterbringen.
Overkill#69
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 10. Apr 2020, 09:49
Hallo,

hier mal ein Zwischenstand:
ich hatte noch einen Pi mit Standardgehäuse, was für die Evaluierung ausreichte und auf diesen den piCorePlayer installiert.

Die Ausgabe gestaltete sich bis dahin etwas holprig:
der Ausgang "USB" zum Betreiben am x-Preamp ist ihm unbekannt, hierzu muß ich den XMOS-Treiber auf dem Pi zum laufen brinden muß (für Win-PC stellt der Hersteller Advance-Acoustic den dafür notwendigen XMOS-USB-Treiber als *.exe bereit). Ich habe zwischenzeitlich im Internet recherchiert und ein paar howtos zur Thematik XMOS auf Linux gefunden, bin aber noch nicht dazu gekommen, mich detaillierter damit zu beschätigen.

Also musste ich an anderer Stelle "DAC"-en, hierzu hatte ich mir bereits vor einiger Zeit ein HIRESFI DAC 5122A (zum Betrieb an einem Denon-Verstärker) zugelegt und nun zwischen Pi und x-Preamp geschaltet. Der USB DAC wurde auch in den Sqeezelite Settings als HW-Adresse erkannt, jedoch ließ er sich nicht ansprechen. Es wurde immer der Standardsoundchip des RasPi konfiguriert, eine Änderung über die pCP-Weboberfläche hat er nicht "gefressen". Nach einigen Versuchen und Tests habe ich dann dem Pi über den vi-Editor beigebracht, wo er die Töne herausspucken muss.
Und siehe da - auch der Lernunwillige knickt irgendwann ein

Ein paar FLAC-Files habe ich für den Ersteinsatz auf ein 4GB-USB gelegt, lässt sich einandfrei einbinden und auch im LMS einlesen, was die Voraussetzung für´s Abspielen ist. Und es kam endlich das, was ich so liebe: MUSIK - MUSIK - MUSIK.

So - und nun die Auflösung zur Frage, welche Steuerungs-App ich auf dem iPhone nutze: ich habe mich für´s erste für den iPeng entschieden.
Die Benutzerführung ist in Anlehnung an die vorausgesetzten Funktionalitäten sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig, aber im Großen und Ganzen entspricht Sie dem Funktionsumfang meines Denon-Player auf dem iPhone. Ab ich mir noch andere alternative Player anschaue - schau´n mer mol

Auch eine weitere ext. HDD wird im LMS erkannt und lässt sich einbinden - als nächstes werde ich dann das NAS einbinden.

Erstmal besten Dank für Eure Tipps und Tricks - ich bin nun ein ganzes Stück schlauer und weiter, aber noch nicht ganz am Ziel angekommen, um den RasPi und das Kabelgedöns ganz aus dem Sichtfeld verschwinden lassen zu können.

Grüße - Overkill#69
(currently trapped in homeoffice )
KarstenL
Inventar
#19 erstellt: 10. Apr 2020, 11:33
Habe noch nie von solchen Problemen gelesen....aber gut das es läuft
Etwas einfacher lässt sich bestimmt eine zB hifiberry digi+ einbinden.
Overkill#69
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 10. Apr 2020, 13:14
... bin am überlegen, ob ich mir nicht doch mal einen Hifiberry zulege, spätestens wenn ich wieder in eine Zweitwohnung muss
Man(n)cher hat ja auch mehrere LS-Paare oder Endstufen, warum nicht auch DACs oder RasPis? Die Beichte bei meiner Holden für die Investition eines weiteren RasPi (HifiBerry) wäre für mich einfacher, als Argumente anbrinden für den Kauf eines dritten Paar LS!
Taugenix_!
Stammgast
#21 erstellt: 13. Apr 2020, 12:18
Kannst du nicht den Microstreamer von Advance an deinen Preamp anschliessen?
Das Teil funktioniert sehr gut und zuverlässig, klingt gut, ich habe ihn mit der App HifiCast bedient, oder ist dir das zu minimal.
Overkill#69
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 14. Apr 2020, 14:47
Hi -
also der Microstreamer von Advance kann ähnliches wie der piCore, allerdings hat der auch einen integrierten DAC, sodaß ich an den AUX-Eingang des Preamp gehen muss, wie ich es zur Zeit mit dem ext. DAC auch mache. Die App sieht auch ganz schick aus, habe mich aber ganz intensiv mit iPeng auseinandergesetzt, sodaß ich diese nun meiner Glücklichen näher bringen darf

Ich habe zwischenzeitlich das NAS eingebunden und zum "Fliegen" gebracht.
Bei cooler Musik konnte ich dann Ostereier suchen gehen und habe auch alle gefunden ...
Abschließend kümmere ich mich noch um das XMOS, um den DAC des Preamps zu nutzen - das sollte das vorrangige Ziel sein.

Ich geb´ mein bestes und werde berichten.

Grüße - Overkill#69
KarstenL
Inventar
#23 erstellt: 14. Apr 2020, 15:06
für den picoreplayer kann ich die plugins

Musik und Interpreteninformation (da gibt es auch Texte)

und

Material skin empfehlen.

dann lässt sich die Oberfläche des LMS auf jedem Browser darstellen.

zB in Chrome (Vollbild)

Bildschirmfoto vom 2020-04-14 15-03-48

Bildschirmfoto vom 2020-04-14 15-04-25

Bildschirmfoto vom 2020-04-14 15-06-00

wobei das mit den Inos auch bei ipeng gehen müsste (mit dem plugin)


[Beitrag von KarstenL am 14. Apr 2020, 15:10 bearbeitet]
Roadfox
Stammgast
#24 erstellt: 14. Apr 2020, 16:58
WDTV live + Monitor
Ich bin nicht so der Freund von Apps, Fernbedienungen sind mir lieber. Hier werkelt immer noch ein WDTV live, dem ich einen 5".Monitor spendiert habe, wenn der große Fernseher aus bleiben soll. Umschalten tue ich über einen HDMI-Switch. Radio höre ich meistens nur noch Internetstreams, dafür bietet die Kiste immer noch funktionierende Dienst oder zusätzlich eine erstellte Playlist über Minimstreamer.
KarstenL
Inventar
#25 erstellt: 14. Apr 2020, 17:08
Das macht der picoreplayer über jivelite.
Bei mir über den TV (auf Wunsch) in Verbindung mit der Logitech Harmony.
nippesrules
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 01. Mai 2020, 23:04
Der Volumio Primo HiFi Edition sollte passen, ab 575€ zu finden.
Steuerung via App oder PC
Overkill#69
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 05. Mai 2020, 16:25
Danke für den Hinweis.

Allerdings ist das Gerät für mich und meinen Einsatzzweck "oversized" und daher (bezogen auf meinen Einsatzzweck) preislich überteuert.

Ich habe nun meinen piCorePlayer für schmales Geld lieben gelernt, meine Holde ist glücklicher, daß ich ihre Lieblingssender einstellen darf und seit letztens macht ihr bei guter Musik die "Administration" der Küche mehr Spaß

Als nächstes wird dann noch ein Tablet angeschafft - wer weiß ob ich dann alle "Macht" verlieren werde?
elgerrito
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 12. Mai 2020, 00:56

Thowie (Beitrag #3) schrieb:
Yamaha NP-S 303. Einfach, klanglich gut, super stabile und einfache Steuerung über MusicCast App.

Hallo, ich habe den Yamaha NP-S303 seit einem Jahr mir im Kalender eingetragen, war aber bis dato immer zu faul, das Thema richtig anzugehen. Über dieses Gerät habe ich vor ca. 1 Jahr mal im Technikteil der FAZ gelesen, war damals eine Art P/L Sieger.

Leider stehen mein Röhrenverstärker und die Lautsprecher im Wohnzimmer und nicht im Arbeitszimmer, aber nun würde ich diese hin und wieder gerne mal in Betrieb nehmen. Meine Musik hatte ich sonst immer direkt vom PC via ASIO (?) und guter Audio-Soundkarte übermittelt - nun muss für das ferne Wohnhimmer aber etwas anderes her. Dank Homeoffice würde ich das Thema gerne mal angehen, um das teure Equipment mal wieder zu nutzen.

Vermutlich läuft das auf ein NAS (habe ich bis dato nicht benötigt), auf dem die Musik gespeichert wird, und einen digitalen Zuspieler wie z.B. den Yamaha NP-S303 hinaus.

Ist das nach wie vor vom Konzept her der Weisheit letzter Schluss? Ich brauche keine großartigen Apps, playlist einspielen kann vermutlich jedes 08/15-Gerät und meine Musik liegt nur als MP3 vor.

Preislich sollte das ganze System Netzwerkspieler + NAS ~500-750 € nicht überschreiten, weil vorerst das Wohnzimmer der Familie gehört und Abends im Arbeitszimmer die Musik nicht mehr laut aufgedreht wird, kurzfristig sind das vielleicht 2-3 Stunden die Woche mal Musik aufdrehen.

Über Anmerkungen oder Bestätigung würde ich mich freuen.


[Beitrag von elgerrito am 12. Mai 2020, 01:03 bearbeitet]
Overkill#69
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 15. Mai 2020, 19:00
... mich hat die App nicht überzeugt, insbesondere, weil es für umfangreiche Musiksammlungen keine Suchfunktion gibt
Das Thema wurde hier MusicCast Verzeichnis durchsuchen NAS schon mal behandelt und hat mich überzeugt, kein Yamaha-System zu kaufen. Auch im Netz oder auf Youtube konnte ich keine entsprechenden Videos zur Musikverwaltung finden.

Bei den vielen Quellen, die verwaltet werden können erwarte ich allerdings eine vernünftige Musikverwaltungsfunktion.
Für das Multirooming mag die App geeignet sein, ob das Deinen Ansprüchen entspricht vermag ich nicht beurteilen zu können.

Grüße - Overkill#69
elgerrito
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 16. Mai 2020, 01:36
Hm, das hört sich i.d.T. bedauerlich an. Aber Playlists abspielen wird doch funktiuonieren, doer?

Ich möchte auch Filme etc. auf meinen TV streamen, macht dann eine andere Lösung Sinn? Z.B. Xiaomi Box S oder Nvidia Shield? Vermutlich haben die einfache DACs.....aber ehe man 2 Geräte kauft....
elgerrito
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 21. Mai 2020, 01:50
Hallo,

ich habe jetzt erstmal mein Synology-NAS eingerichtet und noch mal über den Yamaha NP-S303 (steht hier im Karton) nachgedacht. Vermutlich verfügt der Yamaha über viele ungenutzte Funktionen (multi-room) und essentielle Funktionen werden nicht abgebildet.

Die fehlende Suchfunktion ist ja immer noch Thema. Ich konnte nicht herausfinden, wie die Musiccast-App vom NAS auf den Verstärker spielt, ich habe nach Playlist-Erstellung gesucht, aber nichts gefunden.

Ich will ja nicht jedes Lied einzeln suchen und abspielen, sofern das über eine vorab erstellte Playlist gehen würde, wäre das auch etwas. Kann man am PC Playlists für die Yamaha-App erstellen (Daten liegen auf dem NAS)?

Auf eine Rasperry-Bastelllösung habe ich eigentlch keine Lust (Zeit). Und dass das Handy laufend streamt, muss auch nicht sein (Playlist starten => fire+forget)

Das Synology-NAS hat auch noch einen Audio-Streamer namen Audio-Stream. Viermutlich gibt es auch eine passable App, mit der man dann eine playlist auf den Verstärker schicken kann? Dann bräuchte man nur einen gescheiten DAC mit Netzwerkanschluss, oder? Oder könnte man ggf auch mit dieser App auf den Yamaha weiterleiten?

Wie habt ihr den Yamaha denn benutzt?
thomasfoerster
Inventar
#32 erstellt: 21. Mai 2020, 11:26
Na ja Zeit..
Die Raspi Bastellösung dauert ein/zwei Stunden, okay, vielleicht drei.
Und nach drei Tagen weißt Du, ob sie was für Dich ist.
Wenn nicht, verscherbelst Du das Geraffel wieder und hattest 30€ Verlust, wenn Du Pech hast.
Und Du siehst so einfach mal, was so geht..

Ich hab's auch nur probieren wollen und bin dann dabei geblieben.
BjoernMZ
Inventar
#33 erstellt: 21. Mai 2020, 12:06
Ich bin grade sehr begeistert vom Daphile OS, dazu einen miniPC ohne Lüfter, dann hat man weit mehr Leistung als die ganzen Hifi Teile...Das OS ist kostenlos, der PC 200Euro...wird übers Handy bzw WLAN gesteuert.einfach über die IP, ohne extra app.

LG
-Houdini-
Stammgast
#34 erstellt: 21. Mai 2020, 12:33
Hallo!

BjoernMZ (Beitrag #33) schrieb:
... dazu einen miniPC ohne Lüfter...

Hast Du da vielleicht Tipps? Ohne Lüfter wäre sehr wichtig für mich!
BjoernMZ
Inventar
#35 erstellt: 21. Mai 2020, 13:18
Die Intel NUCs sind wohl sehr beliebt...da würde es der günstigste schon tun,das OS läuft schon auf einem 486PC, so zwischen 100 und 200Euro ist der Markt grade voll explodiert.

Hatte eben einen Link hier drin, der war aber mit Lüfter...sorry.

Ich hab einen alten i3 mit einem älteren Board in einem schicken Streacom Gehäuse...dann sieht es auch mehr nach hifi aus.


..das einzige wo ich Probleme hatte war das Festplattenformat...wenn ich das richtig verstanden habe kann Daphile von NTFS Platten nur lesen.Entweder man bespielt die Datenbank weiter mit Windows auf NTFS oder stellt das Musikarchiv um.wiegesagt lesen kann Daphile die Win platte...

Ich hab Daphile direkt auf eine jungfräuliche 2Tb Platte installiert, da ist dann automatisch eine Partition für Musik, im Linux Format...da hab ich dann alles draufkopiert..damit ist Windows in Sachen Musik ganz raus bei mir.

LG


[Beitrag von BjoernMZ am 21. Mai 2020, 13:29 bearbeitet]
-Houdini-
Stammgast
#36 erstellt: 21. Mai 2020, 14:16
Danke Dir für die ausführliche Erklärung!

Bei mir müsste er auch (oder vor allem!) für Video herhalten. Das könnte ohne Lüfter schwierig werden, aber ich mach mich mal über die NUCs schlau.
elgerrito
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 21. Mai 2020, 15:01
@ thomasfoerster: Okay, Danke für die Hartnäckigkeit, dann schaue ich mich mal bei Hifiberry um, die machen einen guten ersten Eindruck, die bieten auch gleich passende Gehäuse an. Das liegt dann im Bereich 150€ + MwSt. (gegenüber den 300 € vom Yamaha mit der mangelnden Suchfunktion).

Dieser Thread sieht ganz vielversprechend aus: http://www.hifi-foru..._id=181&thread=10888

"Braucht" man für diese Lsg. eine Fernsteuerung? Oder reicht so ein USB-mit-Schalter-Kabel und eine App, um das zu steuern aus?


[Beitrag von elgerrito am 21. Mai 2020, 15:07 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#38 erstellt: 21. Mai 2020, 15:32
Einen hifiberry braucht man nur, wenn das empfangene Gerät kein HDMI hat.
Als Betriebssystem würde ich volumio und picoreplayer (2 SD Karten) versuchen.
Da scheiden sich die Geister.
Volumio lässt sich über Browser steuern.
Picoreplayer über Browser und Apps.
Bei dem picoreplayer lässt sich mE leichter eine FB und ein Display integrieren.
Für Musik reicht ein Raspberry völlig aus.
Bei Filmen (4K, HDR, etc) sieht das schon anders aus.
Daher würde ich getrennte Player für Musik und Film nutzen.
Sollte man alle audio Auflösungen und Formate (DSD etc) und eine nahezu perfekte Bedienoberfläche und Bibliothek nutzen möchten, kommt man an roon wohl nicht vorbei....
Da ist die Hardware, Software und die lautlosen Gehäuse dafür aber aufwendiger und teurer....
BjoernMZ
Inventar
#39 erstellt: 21. Mai 2020, 16:55
@Houdini

Hier war ein Thema wo es auch um 4k HDR mit miniPC geht..Der TE dort hat wohl schon einiges getestet.Dann muss der NUC natürlich etwas mehr Power haben als nur für Daphile OS.

http://www.hifi-foru...um_id=253&thread=731
KarstenL
Inventar
#40 erstellt: 21. Mai 2020, 17:03
Audio > Raspberry
Video von NAS > Vero 4K+
Video von NAS + Netflix etc > Nvidia shield
mE


[Beitrag von KarstenL am 21. Mai 2020, 17:36 bearbeitet]
elgerrito
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 21. Mai 2020, 17:39
Ach ja entschuldigt, ich habe aus Versehen den Einsatzzweck ganz vergessen: Ich will vom Synology NAS mit dem - nun - Rasperry meinen analogen Röhrenverstärker ansteuern (der keine digitalen Eingänge hat). Es handelt sich um einen Cayin A88t (LS HGP Corda Pro).

Bei Video habe ich keine Ansprüche (bis dato reicht mir das gestreame von Netflix, Prime über die Magetena-Box 401 bzw. den FireTV Stick und ab und an mal was vom NAS. DTS etc. interessiert mich nicht).
Dann belasse ich das erstmal mit der Audio-Lösung. Ich werde nachher noch mal ein paar Threads lesen, da ich einige gegenteilige Meinungen zur Qualität des Hifiberry DAC+ Pro gelesen habe, um das einordnen zu können. Ich habe vermutlich kein außergewöhnliches Gehör, aber wenn man schon Geld in die Hand nimmt, soll es an 30 € mehr oder weniger für einen besseren DAC nicht scheitern.

Übrigens: Ist die Wahl des Netzteils für den Raspi nennenswert wichtig? Bei highend gibt es da ja unterschiedliche Ansichten....

Vielen Dank für die Vorschläge für die jeweiligen Anwendungsfälle!

Bzgl. picoreplayer: Die 2. SD Karte steckt man dann als Adapter an einem USB-Anschluss an?


[Beitrag von elgerrito am 21. Mai 2020, 18:10 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#42 erstellt: 21. Mai 2020, 18:18
Die zweite SD Karte dachte ich für das zweite Betriebssystem zum testen.
Eine SD Karte mit picoreplayer bespielen und eine andere SD Karte mit volumio bespielen.
Dann nach Bedarf die Karte wechseln.
Wenn du keine hifiberry möchtest, dann kaufe dir zB einen USB DAC und schließe den an den Raspberry an.
Ich betreibe an einem Raspberry einen USB auf digital Wandler.
Einen Musical Fidelity V Link.
Von besseren Netzteilen halte ich nix....das Ding soll funktionieren....mM
Es gibt aber auch noch andere HATs....
zB audiophonics....


[Beitrag von KarstenL am 21. Mai 2020, 18:48 bearbeitet]
elgerrito
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 22. Mai 2020, 01:11
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Ich habe mir eben Raspberry 4 + Hifiberry DAC+ Pro System bestellt
thomasfoerster
Inventar
#44 erstellt: 22. Mai 2020, 11:28
Vielleicht noch eine dritte SD für picorePlayer, mit dem LMS auf der Synology..?
KarstenL
Inventar
#45 erstellt: 22. Mai 2020, 11:34

thomasfoerster (Beitrag #44) schrieb:
Vielleicht noch eine dritte SD für picorePlayer, mit dem LMS auf der Synology..?


dafür brauchst du keine SD Karte.....

den LMS auf dem Synology installieren und zB LMS2 benennen. Dann kann der LMS2 auf jedem Squeeze Gerät etc angewählt werden. Auch auf dem squeezelite des picoreplayer.

btw kann man LMS auch auf volumio installieren.

die Bedienung und das Betriebssystem ist dann ein wenig anders.

ich komme mit picoreplayer (zB updates) besser klar.

andere wiederum mit volumio.....


[Beitrag von KarstenL am 22. Mai 2020, 11:34 bearbeitet]
thomasfoerster
Inventar
#46 erstellt: 22. Mai 2020, 21:56
Ogottogott, sorry Karsten, was hab' ich denn da für Blödsinn geschrieben?
Bitte alle, die meinen letzten Beitrag gelesen haben, um Verzeihung für die vergeudete Zeit.
Halte mich jetzt raus, Du bist der Käpt'n!
KarstenL
Inventar
#47 erstellt: 22. Mai 2020, 22:05
Bitte nicht raushalten....
Ich bin der Auffassung dass keiner soviel weiß wie wir alle zusammen
Input schadet nie.
elgerrito
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 22. Mai 2020, 23:41
Ich freue mich auch über Beiträge von erfahrenen Menschen

Vermutlich kommt der Raspberry Anfang nächster Woche an und dann bin ich mal gespannt, wie sich die Einrichtung darstellt.
KarstenL
Inventar
#49 erstellt: 22. Mai 2020, 23:44
Wenn du dich mit PCs auskennst, dann klappt das schon
Für Windows würde ich Rufus für das Image nehmen.
Bei Linux ist ein Tool an Board.
Apple ist nicht meine Baustelle
Oyster70
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 27. Jun 2020, 19:29
Hallo,
wenn du Volumina oder auch ein andere Software, Image auf eine SD Karte spielen willst und dies unter Windows tun möchtest, würde ich dir von Rufusapparaten, denn Rufus es hervorragend um Windows Images zum booten zu erstellen und diese dann auf einem USB Stick zu schicken. Volumina selber rät an WIN 32 Disk Image zu nehmen. Dieses nehme ich auch seit Jahren und ist es absolut zuverlässig not noch nie eine Karte falsch bespielt. Ich habe nicht weiter nachgedacht sondern die Empfehlung des Imageerstellers gefolgt und bin damit sehr gut gefahren. Viel Spaß damit

Liebe Grüße Frank
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