Streamer/DAC: riesige Auswahl.braucht es wirklich Lumin und Co. ?

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borland123
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 15. Dez 2020, 13:29
Ja, ist so.
Aber wenn Du Dich besser dabei fühlst, dann kauf doch einfach ein Gerät was Deine finanziellen Möglichkeit ausschöpft und glaub
einfach fest daran das Du damit das klanglich Beste für Dich rausgeholt hast.
Machen einige so und das ist auch nicht schlimm.

Oder setz Dich damit auseinander und teste selber. Dabei musst Du aber ehrlich zu Dir sein und nichts verschwurbeln.
Dann wirst Du feststellen, dass vieles im „HighEnd“ Bereich mehr Schein als Sein ist...


[Beitrag von borland123 am 15. Dez 2020, 13:33 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 15. Dez 2020, 13:42
Du kannst Dich aber auch hier umschauen und Deine Fragen stellen, dass sind die richtigen Experten um klangliche Unterschiede zwischen Streamern zu diskutieren

https://www.open-end-music.com/
Rollei
Moderator
#53 erstellt: 15. Dez 2020, 13:47
Nochmal etwas grundsätzliches.

Jeder ist für sich selbst am Ende verantwortlich. Es gibt glaube ich kein anderes Thema auf der Welt, wie HIFI - wo es immer wieder aufeinanderprallen von Meinungen, missionarische Versuche geben wird, Geschäftsmündigen Bürgern etwas abspenstig zu machen.

Es gibt hier im Forum vermutlich max. 3-5% an Teilnehmern die von A-Z einen optimalen Raum haben. Der es dann ermöglicht auch Unterschiede in einem manchmal feinen und subtilen Maße wahrzunehmen. Ich denke jeder hat ein eigenes Maß dafür, wie wichtig ihm etwas ist. Jeder der seine Anlage im rudimentären Wohnzimmer einsetzt, kann sich ja eine Bastelkiste oder was auch immer holen. Dafür gibt es ja die entsprechende Marktbreite.

Also warum fängt man nicht mal an, diesen Leuten ihren Spaß zu lassen. Die einen freuen sich halt über die Sonne am Himmel, andere an ihren verchromten Edelmetall welches Musik abspielt. Wir vor allem die "deutschen" sollten mal anfangen nicht immer allen ihre Sachen madig zu machen.

Man hat manchmal das Gefühl, dass diese ganze Branche nur aus verbrecherischen Firmen besteht, die den Menschen das Geld aus der Tasche ziehen will. Könnte vielleicht etwas zu kurz gedacht sein. Denn es kostet alles Geld, sei es das neue Smartphone, die neuesten Skis oder die Bekleidung. Der ein kauft Klamotten für 100 Euro. Der andere die Bonner Jacke - so what. So ist es halt, mit allen Dingen.

Ich wage zu behaupten, dass hier nicht jeder ein Dipl.Ing, Dr. der Physik oder was auch immer ist. Wenn man in den ganzen Themen hier querliest, könnte man diese Meinung allerdings bekommen. Am Ende sollten wir allen ein wenig ihre Meinung lassen und dann würden manche Themen hier auch nicht in entsprechende Grabenkämpfe ausufern. - auch habe ich das Gefühl, dass es Nutzer gibt, die Ihr ganzen Leben lang nur Geräte miteinander vergleichen. Frage mich wirklich, wo die ihre viele Zeit hernehmen. Ich freue mich wenn ich ein bis zweimal die Woche für ein oder zwei Stunden Musik hören kann oder einen Film schauen kann. Das ist für mich dann LUXUS. Aber nicht das Geraffelt was im Keller steht.

Dieser Beitrag soll jetzt auch nur exemplarisch sein. Werde und will keinem auf die Füße treten und am Ende muss jeder glücklich werden mit seiner Meinung und Einstellung und geldlichen Mitteln.


greetings

Rollei
borland123
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 15. Dez 2020, 14:19
Moin,

wenn von 100 Leuten nur 5 Klangunterschiede wahrnehmen können da sie über optimale Raumbedingungen verfügen, dann ist es
doch vollkommen richtig sich eher um die 95 anderen zu kümmern und die nicht in die Kostenfalle tapsen zu lassen?
Für die ist es doch völlig unsinnig sich teuere High End Geräte ins rudimentäre Wohnzimmer zustellen wenn sie Klangunterschiede dann gar nicht wahrnehmen können?



VG
B.
Rollei
Moderator
#55 erstellt: 15. Dez 2020, 14:38
Das ist natürlich auch ein Gesichtspunkt. Könnten wir so stehen lassen.

Grüße

Rollei
buayadarat
Inventar
#56 erstellt: 15. Dez 2020, 14:48
"@ Paul_enjoysHiFi:

Welchen Audiospieler benutzt du auf dem Computer oder auf dem Handy? Auch den teuersten?

Du könntest mal folgenden Versuch machen: Lade dir ein paar verschiedene Spieler runter und vergleiche sie klanglich mit dem, den du bisher benutzt. Findest du klangliche Unterschiede?

Gut Streamer sind etwas anderes, aber so ganz anders auch nicht. Sie holen sich die Daten nicht direkt von der Platte, sondern über das Netzwerk, die Daten werden aber auch lokal zwischengespeichert.
Somit glaube ich schon, dass man das vergleichen kann.
Paul_enjoysHiFi
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 15. Dez 2020, 15:55
Genau das versuche ich zur Zeit zu bewerkstelligen.
Ist nicht so leicht.
Zustimmung: Probehören ist das Mittel der Wahl.
Paul_enjoysHiFi
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 15. Dez 2020, 16:10
Für den Bereich "Verstärker" verhält sich das aber anders (oder?)

Nimm 20 Leute aus dem Forum, gleicher Raum, gleiche Musikquelle, gleiche LS...verschiedene Verstärker (von günstig bis Highend)...

Es wird unterschiedliche Meinungen geben. Sicherlich nicht dahingehend, dass am teuersten auch am besten gefällt.
Ich halte es für unwahrscheinlich bzw. selten, dass die Verstärker an ein und demselben Lautsprecher gleich klingen.
Auch hier möchte ich nicht andeuten, dass die günstigste Verstärkerliga keine Chance gegen die hochpreisigen hat oder nicht
gefallen - das wäre Quatsch. Es soll ja bessere LS-Verstärker-Kombinationen geben und eben weniger gut passende.

Aber das Unterschiede zwischen Verstärker bestehen, die das Hörerlebnis prägen/ausmachen, sehe ich als nachvollziehbar.

----

Ob sich das für Streamer anders verhält, weiß ich nicht.
Ich will nichts schlecht reden und gerade vermeiden, meine finanziellen Möglichkeiten auszuschöpfen.
Insbesondere wenn das keinen Sinn macht.
Ich ging davon aus, dass es Unterschiede bei Streamern gibt.
Es fällt mir schwer, zu verstehen, wie ein 2000 Euro Streamer das gleiche Hörerlebnis präsentiert, wie z.B. ein Teufel.
buayadarat
Inventar
#59 erstellt: 15. Dez 2020, 16:24
Verstehst du es bei den Uhren?
borland123
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 15. Dez 2020, 16:29
Ich glaube das er es gar nicht verstehen will.
Wenn die Verstärker durch sind kommt er mit Kabeln / Steckdosenleisten etc.
Schau mal oben was er verlinkt hat und dann schreibt.


[Beitrag von borland123 am 15. Dez 2020, 16:30 bearbeitet]
Paul_enjoysHiFi
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 15. Dez 2020, 16:34
@ borland123: warum so harsch im Ton?

Verlinkt hatte ich es, um zu zeigen, woher der Inhalt kam. Es handelt sich nicht um meine Meinung, sondern war Teil meiner Recherche im Netz.
Wie ich immer betont habe, bin ich Neuling in diesem Feld und betrete gerade behutsamen Schrittes die Thematik.
Ich habe meine Frage hier ins Forum gestellt, um die Sicht und Meinung der erfahrenen Hörern zu lesen.
Und nein, ich bin längst durch mit Verstärkern, ich habe meinen längst und bin zufrieden.


[Beitrag von Paul_enjoysHiFi am 15. Dez 2020, 16:35 bearbeitet]
Paul_enjoysHiFi
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 15. Dez 2020, 16:40
der Vergleich mit den Uhren...

verstehst Du, dass ich als technischer Laie mit so einem Vergleich nicht viel anfangen kann?

Klar: es gibt Sofas für 100 Euro und für 10.000 Euro, sie erfüllen denselben Zweck.
Klar: es gibt Autos für 10.000 Euro und für 100.000 Euro, sie erfüllen denselben Zweck.
Ich verstehe das.

Jetzt eröffnete ich den Thread, weil ich noch nie gestreamt habe, mich bei der ersten Suche zu Streamern nicht orientieren konnte, und
angesichts der Masse an Geräten überfordert bin. Wohlgemerkt ehrlich: technisch überfordert, ohne Hörerfahrung im Bereich Streamer.
Paul_enjoysHiFi
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 15. Dez 2020, 16:43

borland123 (Beitrag #54) schrieb:
Moin,

wenn von 100 Leuten nur 5 Klangunterschiede wahrnehmen können da sie über optimale Raumbedingungen verfügen, dann ist es
doch vollkommen richtig sich eher um die 95 anderen zu kümmern und die nicht in die Kostenfalle tapsen zu lassen?
Für die ist es doch völlig unsinnig sich teuere High End Geräte ins rudimentäre Wohnzimmer zustellen wenn sie Klangunterschiede dann gar nicht wahrnehmen können?



VG
B.


Übrigens ging es mir genau darum: nicht in die Kostenfalle zu tapsen.
buayadarat
Inventar
#64 erstellt: 15. Dez 2020, 16:51
Gut, dann warten wir mal ab, bis du den Vergleich mit den Audio-Spielern auf dem Computer durch hast. Das sollte dann selbsterklärend sein. Und so verhält es sich auch mit den Streamern.

Interessant sind übrigens auch Bilder von geöffneten Streamern im Vollformat. Die Kisten sind fast leer, das hat auch in ganz kleinen Gehäusen Platz. Damit will ich nicht sagen, dass die Materialmenge ein Qualitätsmerkmal sein muss, aber es gibt einen gewissen Hinweis darauf, dass die grossen sich gar nicht so stark von den kleinen unterscheiden.

Ich will dich aber gar nicht dazu bewegen, einen kleinen billigen Streamer zu kaufen, es gibt viele, die mit grossen, teuren Modellen sehr glücklich sind und das ist gut so. Ich will dir nur erklären, dass Klangunterschiede praktisch ausgeschlossen sind, solange das Teil korrekt gebaut ist und korrekt funktioniert. Und wenn ein Streamer nicht korrekt funktioniert, ist es eher so, dass gar nichts raus kommt als ein schlechter Klang.

Letzteres kann man mit Plattenspielern und CD-Spieler vergleichen. Beim Plattenspieler hängt der Klang vom Gerät ab, ein CD-Spieler kann die CD entweder abspielen oder nicht.

Und ein Vergleich von Streamern lohnt sich serwohl, wegen der unterschiedlichen Bedienung, aber nicht wegen des Klangs.


[Beitrag von buayadarat am 15. Dez 2020, 16:57 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#65 erstellt: 15. Dez 2020, 16:54
Ich denke der beste Rat bisher war mit einem günstigen Streamer Player an zu fangen. Der Verlust hält sich beim weiter Verkauf in Grenzen. Entweder mit einer Raspberry Lösung oder arylic.
Dann einen höherwertigen dazu ausleihen und gegentesten.
Paul_enjoysHiFi
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 15. Dez 2020, 16:57
Danke buayadarat, dass ist ein interessanter Hinweis.
Die Info zu den Klangunterschieden ist ja die Antwort auf meine Frage.
Ich hatte das so nicht erwartet. Da es aber hier mehrmals so erwähnt wurde, habe ich jetzt mehr Kontext fürs Ausprobieren.
burki111
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 15. Dez 2020, 22:30
Ich benutze eine Vielzahl verschiedener Streamer (diverse, Pi2, 5 Squeezeboxen, einen Lumin, diverse Zotacs, Primare,...) und mag zur Ausgangsfrage etwas sagen:
Der Händler hat IMHO bzgl. Goldnote und Lumin durchaus nicht ganz unrecht.
Ich mag Goldnote sehr (benutze von denen u.a. den PH-10 mit passenden Netzteil), doch insgesamt ist das Teil eine digitale Vorstufe mit gutem DAC und zusätzlichen Streammodul.
Lumin baut primär reine Streamer und hat ausser wirklich guter Hardware eine sehr ausgereifte stabile Firmware. Selbst die ältesten Geräte werden hier noch supported (gerade im Streamingbereich eine Seltenheit).
Ich nutze allerdings nicht den D2, sondern den U1 mini, der bzgl. Aufbau etwas mehr zu bieten hat, als der D2, dessen DAC ich nicht als besonders überragend sehe, d.h. ein U1 mini mit externen DAC täte ich hier persönlich bevorzugen.
Der element x stand auch auf meiner Kandidatenliste. Hier hätte mir zwar der DAC gepasst und auch der integrierte KHV ist eine gute Wahl (setze von Matrix Audio den HPA-3B ein), doch auch hier: Bzgl. Streaming und Support sehe ich Lumin weit vorne.
Ob man so viel Geld (Einstiegspreise bei Lumin liegen bei 2000€ und selbst die neue einfache FB kostet schlappe 300€) für einen schnöden Streamer ausgeben möchte, muss jeder selbst wissen,, doch wenn, dann täte ich vorallem aufgrund des Supports zu Lumin greifen (mit DAC zum T1 und ohne zum U1 mini und z.B. einen Topping D90).
Achja, ich benutze primär Roon, doch bei Lumin sind nativ Tidal, Qobuz und Spotify, sowie Openhome integriert, was bei den meisten kommerziellen Streamern (hier wird z.B. gerne Chromecast benutzt, da sich dann der Hersteller nicht mehr um die Implementierung der Dienste kümmern muss) nicht der Fall ist.
borland123
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 15. Dez 2020, 23:08
Und alles was Du da so aufzählst und mehr kann man „Klangidentisch“ mit einem Raspi plus Hifiberry HAT für schmales Geld realisieren und das hat der
TE ja ausdrücklich gewünscht und zwar nicht in die Kostenfalle zu tapsen...

Daher bleibts dabei.
Schicken Raspi passend zum Bestandsequipment zusammenbauen und einen Streamer von der Stange (ob Burmester, Linn oder Bluesound obliegt dem finanziellen Spielraum) online aufgrund des Rückgaberechts kaufen und dann in Ruhe und ehrlich zu sich selbst vergleichen.
Wenn’s es dann emotionslos rein um Klang und Funktionsvielfalt geht glaube ich das Ergebnis voraussagen zu können


[Beitrag von borland123 am 15. Dez 2020, 23:11 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#69 erstellt: 15. Dez 2020, 23:58
Man darf nie außer acht lassen ob ein TE es einfach und unkompliziert haben will oder in der Lage ist ein Selbstbau Projekt mit PC Kenntnissen zu verwirklichen. Ich habe das hier noch nicht so genau heraus gehört....
borland123
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 16. Dez 2020, 00:05
Ja klar, aber so super schwer ist das ja nicht.
Ich hatte ihm auch angeboten das ich aus meinem Bestand ihm was zusammenbaue und vorkonfiguriere, wollte er aber nicht.

VG
B.
KarstenL
Inventar
#71 erstellt: 16. Dez 2020, 00:16

borland123 (Beitrag #70) schrieb:
Ja klar, aber so super schwer ist das ja nicht.
Ich hatte ihm auch angeboten das ich aus meinem Bestand ihm was zusammenbaue und vorkonfiguriere, wollte er aber nicht.

VG
B.


Fand ich auch eine super Idee

Aber man muss sich selbst um das System kümmern und kann keinen Hersteller verfluchen....
Ansonsten ist der oder diejenige(n) Schuld der das System empfohlen hat....es scheitert nie an den eigenen Fähigkeiten....

Ich habe da schon Sachen erlebt sage ich dir....
Paul_enjoysHiFi
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 16. Dez 2020, 00:29
Der TE möchte es einfach und unkompliziert mit gut funktionierender APP, einen stabil laufenden Streamer, dauerhafter Software-Support wäre wünschenswert.
Die Frage war, ob es wirklich 2000 Euro kosten muss.

In der Zwischenzeit habe ich weiter recherchiert und bin auf eine Formulierungsunsicherheit gestoßen, die möglicherweise hier falsch angekommen ist.
Ich habe ja immer wieder nach Klangeinflüssen gefragt. Man hat mir von Händlerseite erklärt, dass ein Streamer "nicht klingt" bzw. keinen großen klanglichen Einfluss in der Wiedergabekette hat - anders gesagt: er soll das Digitalsignal "ungestört" an den DAC weitergeben. Der Streamer ist seinem Aufbau nach klanglich als neutral zu bezeichnen (insofern ein Hersteller in seinem Gerät kein "sounding" betreibt).

Vielleicht war das hier im Thread gemeint, mit "alle Streamer" klingen prinzipiell ähnlich ?
Es wurde ja auch geschrieben "Klangunterschiede sind praktisch ausgeschlossen"...
Das "Klangidentisch" verstehe in diesem Zusammenhang dann auch (endlich).

Demnach klingt ein Lumin also genauso wie ein Arylic.
buayadarat
Inventar
#73 erstellt: 16. Dez 2020, 01:11
Genau so ist es.
burki111
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 16. Dez 2020, 08:14

borland123 (Beitrag #68) schrieb:
Und alles was Du da so aufzählst und mehr kann man „Klangidentisch“ mit einem Raspi plus Hifiberry HAT für schmales Geld realisieren und das hat der
TE ja ausdrücklich gewünscht und zwar nicht in die Kostenfalle zu tapsen...


achja, in bester "Hifi-Forum-Manier" wird da wieder geschäumt...

Habe genau die drei Geräte benannt, die der TE angefragt hat (und mit denen ich meine Erfahrung habe, im Gegensatz zu wohl allen anderen Postern hier) und mit keinem einzigen Wort irgendetwas zum "Klang" geschrieben, was hier in diesem Forum eh sinnlos ist.

Ich benutze zum Streamen (wie schon geschrieben) sowohl diverse Pis, PC-basierende Systeme, als auch kommerzielle Produkte in verschiedenen Preisklassen.
Zudem habe ich einige Jahre beruflich multiroomfähige Streamingsysteme (Video und Audio) entwickelt und als Physiker habe ich mich durchaus auch mit digitaler Signalverarbeitung beschäftigt.

Trotzdem oder gerade deshalb, kann ich dem TE durchaus z.B. einen Lumin empfehlen (einen Streamer von Cambridge Audio, Pioneer, Denon, Yamaha,... dagegen nicht), wenn er bereit ist dafür das Geld auszugeben.

Noch etwas anderes:
Bei Tidal (wenn man unbedingt darauf setzen mag), sollte man auch auf die Entfaltung bzgl. MQA bzw. den passenden DAC achten.
buayadarat
Inventar
#75 erstellt: 16. Dez 2020, 12:57
Was ist an den genannten Streamern von Cambridge, etc. denn schlecht? Die Bedienung?
burki111
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 16. Dez 2020, 14:10
Dass z.B. Qobuz nicht nativ integriert ist, sondern dafür Chromecast benutzt wird, so dass hier kein gapless möglich ist, ausser man benutzt den Streamer als reinen DAC oder Roon.
Oder dass trotz Roon Ready DSD nicht nativ unterstützt wird...
buayadarat
Inventar
#77 erstellt: 16. Dez 2020, 14:43
Okay, danke, brauche ich beides nicht, aber ist natürlich schon ein Kritikpunkt.
Moonlightshadow
Inventar
#78 erstellt: 16. Dez 2020, 19:37
Also ich habe einen externen DAC von Mytek, den DSD DAC 192, welchen ich in meinem Hörraum uind an meiner Anlage schon als besser empfinde als den DAC meines Bluesound Node 2i, den ich nur als streaming bridge nutze. Keine Welt, aber für mich nachvollziehbar.

Ich neige aber dazu, sollte ich wirklich einen Nachfolger für meinen DAC suchen, mich auch bei den Chinesischen Herstellern, bzw. Produkten wie dem SMSL SU 9 oder Gustard X16, beide im Preisbereich um 400-500€ umzusehen. Bei den Produkten bis 2k€ wäre ein DAC von Matrix Audio, z.b. Sabre x mit ganz vorn dabei Alle drei haben lt. den Messergebnissen von audiosciencereview.com sehr gut abgeschnitten und ich habe noch kein Audioequipmment gehört welches sich gut gemessen hat und dann nicht auch gut geklungen hätte.

Manche sagen, bei der Qualität eine DAC käme es auf die Implementierung des Chips an, andere auf die Ausgangsstufen, wieder andere meinen, ein (idealerweise externes) Netzteil müsse nur fett genug und geregelt sein, um höchste Klangqualität zu gewährleisten.

Ich meine, alle Meinungen haben irgendwo recht, aber, was ich jedenfalls für mich im Laufe der Jahre bei digitalen Quellen herausgefunden habe ist, es gibt zwar Unterschiede, aber sie sind weit weniger gross als manche das einem weismachen wollen.

Just my 2 cent


[Beitrag von Moonlightshadow am 16. Dez 2020, 19:38 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 16. Dez 2020, 19:49
Und manche meinen, dass man gar keine Unterschiede bei DACs hören kann solange die nicht defekt sind.

Man kann das aber ganz einfach feststellen.
Einfach in das beste HighEndsuperduper Fachgeschäft vor Ort gehen und Interesse an hochpreisigen DACs (auch ersetzbar durch Streamingplayern) bekunden. Dann mal das Angebot am gleichen Verstärker, den gleichen Lautsprechern in den gleichen Räumlichkeiten des Händlers durchhören.

Da kommt’s dann zu einen „Aha-Erlebnis“, aber nicht weil die unterschiedlich klingen ...

VG
B.
buayadarat
Inventar
#80 erstellt: 16. Dez 2020, 20:04
Nun, es gibt ja auch DACs mit verschiedenen anwählbaren Filtern. Ich habe sowas noch nie gehört, darum die Frage: Gibt es da Unterschiede, je nachdem welcher Filter aktiv ist? Falls ja könnte man das ja auch auf DACs mit nur einer Einstellung anwenden.

Ich habe bisher noch keine Unterschiede von DACs gehört, bin aber davon ausgegangen, dass es die gibt. Das hat mir mal ein Profi (ein Toningenieur) erzählt. Normalerweise sind Tontechniker ziemlich pragmatisch, die benutzen auch keine teuren Kabel und solches Zeugs.
Moonlightshadow
Inventar
#81 erstellt: 16. Dez 2020, 20:12
Mein Mytek hat 5 Filter, 3 DSD, 2 PCM. Die geben sich auch nicht so viel. Ist ein Gerät aus dem Pro Audio Bereich. Da kannst Du alles einstellen, inkl. digitaler wie auch analoger Lautstärke rgelung, falls diese gewünscht sein sollte. Ich lasse den im Bypass Modus laufen ohne Regelung. Macht meine analoge Vorstufe. Da kommt der DAC nicht ran.
borland123
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 16. Dez 2020, 20:32
Soll ein DAC nicht ein digitales in ein analoges Signal umwandeln und mehr nicht?
Wenn da irgendwelche Filter angewendet werden dann greift der DAC doch in das Signal ein und wird damit zum DSP? Equalizer? irgendwas anderem
das den Klang verändert?


[Beitrag von borland123 am 16. Dez 2020, 20:40 bearbeitet]
burki111
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 16. Dez 2020, 20:35

borland123 (Beitrag #82) schrieb:
Soll ein DAC nicht ein digitales in ein analoges Signal umwandeln und mehr nicht?
Wenn da irgendwelche Filter angewendet werden dann greift der DAC doch in das Signal ein und wird damit zum DSP? Equalizer? irgendwas anderem
das den Klag verändert?

soetwas zeigt nur, dass du keinerlei Ahnung hast...
borland123
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 16. Dez 2020, 20:40
Das mag sein, beantwortet aber nicht meine Frage.
Kannst Du die beantworten oder hast Du auch keine Ahnung?
Moonlightshadow
Inventar
#85 erstellt: 16. Dez 2020, 20:50

borland123 (Beitrag #82) schrieb:
Soll ein DAC nicht ein digitales in ein analoges Signal umwandeln und mehr nicht?
Wenn da irgendwelche Filter angewendet werden dann greift der DAC doch in das Signal ein und wird damit zum DSP? Equalizer? irgendwas anderem
das den Klang verändert?


Digitale Filter sind Bestandteil eines jeden DACs. Gibt halt welche da kann man zwischen verschiedenen Filtern wählen.
borland123
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 16. Dez 2020, 21:08
Ok, und diese Filter ändern dann den Klang?
Welche und wieviel von denen machen denn einen guten Klang aus?


VG
B.
burki111
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 16. Dez 2020, 21:08
Moonlightshadow
Inventar
#88 erstellt: 16. Dez 2020, 21:19
Wenn ich da wirklich eine Klangbeschreibung abgeben soll, würde ich meinen, es klingt bei dem einen Filter minimal etwas härter, bei dem anderen etwas weicher, weniger Eingriff in den Frequenzbereich, falls Du das meinst.


[Beitrag von Moonlightshadow am 16. Dez 2020, 21:20 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 16. Dez 2020, 21:33
Dort wird die Funktionsweise eines Rekonstruktiosfilters erläutert.
In wie weit lässt sich hier eine Klangverbesserung ableiten?

Es ist ja toll das Du Wiki Einträge verlinken kannst.
Wenn mir langweilig ist könnte ich Beiträge versierter Forenteilnehmer raussuchen die schlüssig darlegen das ein DAC nicht klingen kann.
Mach ich aber nicht.

Ein DAC soll ein digitales Signal in ein analoges umwandeln. Das kann einer für 20€ und einer für 2000€ gleich gut.
Ein DAC soll ein Signal nicht dahingehend verbiegen das sich der Klang dadurch ändert. Technisch ist das sicherlich möglich, aber unsinnig aufgrund der Ursprungsaufgabe.

LG
B.
burki111
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 16. Dez 2020, 21:43
Wie gesagr, du hast keine Ahnung (ich habe wenigstens Physik studiert und beschäftige mich beruflich mit diesen Dingen) und dennoch tönst du am lautesten herum, das eh alles gleich klinge.
Es ist sicher nicht meine Aufgabe dir in irgendeiner Art oder Weise etwas zu erklären, d.h. über solche Stöckchen zu springen.
borland123
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 16. Dez 2020, 22:02
Was zu erwarten war.
Paul_enjoysHiFi
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 17. Dez 2020, 12:03
Also der Lumin zum Probehören wird in dieser Woche ankommen.

Das Probehören mit dem Hifiberry werde ich auf jeden Fall machen.

Hierzu eine Frage:

ich werde den Hifiberry über seine Cinch-Buchsen an die Cinch-Buchsen meines Verstärkers verbinden.
In einem anderen Forum, in der es um den Hifiberry geht (kodinerds,net), wurde gesagt, Zitat:


den Audioausgang des Raspberry solltest du meiden......der macht an dem Ausgang die Wandlung nur in PWM...und das hört man auch.

hochwertige Audioausgabe per Raspberry nur per:

HDMI
USB DAC
USB auf digital (zB V-Link von MF)
HAT (zB Hifiberry)


Ich weiß nicht, in welchem Kontext das geschrieben wurde und was damit gemeint ist.
Aber wenn ich das richtig verstehe, würde mich das ja bei meiner Nutzung treffen, oder?

Schnell wieder vergessen?
Auf jeden Fall juckt es mir in den Fingern, nachdem ich den Tipp mit dem Thread "Anleitung für DUMMIES: Audiophiler Raspberry Selbstbau" hier im Forum erhalten hatte (danke dafür, sehr interessant).
borland123
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 17. Dez 2020, 12:35
Der Audioausgang des Raspberry (Miniklinke) ist etwas anderes als der Cinchausgang des Hifiberry HAT
Versuche mal Dir die Grundbegriffe anzueignen.
Du würdest Deinen Verstärker am HiFiBerry HAT und nicht am Raspberry anschließen.
HiFiBerry HAT ist eine Erweiterungskarte des Raspberry, quasi die „Soundkarte“ wenn man so will.
(HAT = Hardware attached on Top, also die Erweiterungskarte die man auf den Raspberry aufsteckt)

VG
B.


[Beitrag von borland123 am 17. Dez 2020, 12:39 bearbeitet]
Paul_enjoysHiFi
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 17. Dez 2020, 13:34
Ok, hab ich verstanden.
Die Miniklinke des Raspberry ist die Öffnung, in die man z.B. einen Kopfhörer einstecken kann.

Cinch (rot/schwarz) ist auf der Platine mit dem DAC und was völlig anderes.

Danke. Ich lerne und lerne und lerne.


[Beitrag von Paul_enjoysHiFi am 17. Dez 2020, 13:34 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 17. Dez 2020, 13:49
Korrekt
KarstenL
Inventar
#96 erstellt: 17. Dez 2020, 14:06
die Aussage aus Kodinerds war von mir
vanye
Inventar
#97 erstellt: 18. Dez 2020, 16:36

buayadarat (Beitrag #80) schrieb:
Nun, es gibt ja auch DACs mit verschiedenen anwählbaren Filtern. Ich habe sowas noch nie gehört, darum die Frage: Gibt es da Unterschiede, je nachdem welcher Filter aktiv ist? Falls ja könnte man das ja auch auf DACs mit nur einer Einstellung anwenden.

Ich habe bisher noch keine Unterschiede von DACs gehört, bin aber davon ausgegangen, dass es die gibt. Das hat mir mal ein Profi (ein Toningenieur) erzählt. Normalerweise sind Tontechniker ziemlich pragmatisch, die benutzen auch keine teuren Kabel und solches Zeugs.

Mein Teac bietet verschiedene Filter. Habe ich am Anfang (inzwischen mehr als 5 Jahre her) einmal angehört, entschieden, welcher mir am besten gefällt und dann so gelassen. Die Unterschiede waren eher subtil.
piercer
Inventar
#98 erstellt: 18. Dez 2020, 17:21


Alles ohne dank verlustfreier digitaler Lautstärkeregelung; keine vorherigen Wandlerschritte analog und digital... ...

Von daher würde auch lt. Händler eine günstige Sonos Connect (falls diese noch angeboten wird) perfekt für

die Zuspielung sein...

Die teuren Zuspieler kann man sich (dann) schenken.

vanye
Inventar
#99 erstellt: 18. Dez 2020, 18:05
So richtig überraschend finde ich die Preisunterschiede bei den Streamern jetzt auch nicht. Die Überraschung fußt wohl eher auf der Tendenz hier im Forum, sich auf Klangunterschiede zu konzentrieren und alles andere außer Acht zu lassen.

Klangunterschiede konnte ich bei Streamern (oder CD-Spielern) noch keine feststellen. Wohl aber Qualitätsunterschiede. Und die Qualität von Streamern liegt in der Bedienung, aka Nutzungserfahrung.

In anderen Worten: Die Software macht den guten Streamer aus!

Und die teueren proprietären Lösungen bieten hier einwandfreie Qualität. Das bedeutet für sie einen erheblichen Aufwand. Die Entwickler, UX-Designer, Projektmanager etc. wollen gut bezahlt werden. Wer schon einmal beruflich mit Softwareentwicklung zu tun hatte, weiß, wovon ich spreche.

Die billigeren proprietären Lösungen dagegen verwenden eingekaufte Standardsoftware, die meist solala funktioniert. Man lese sich nur die einschlägigen Threads hier im Forum durch (ich empfehle Raumfeld/Teufel). Da ist es auch mit Helpdesk mau, wenn man als Kunde mal Probleme oder gar Wünsche hat.

Eine Sonderstellung haben die "Bastellösungen" (ich verwende das Wort mit Bedacht, denn es drückt eine Geringschätzung aus, die unberechtigt ist - und das möchte ich ausführen). Der Logitech Media Server ist Open Source Software und wird von einer großen Community unterstützt, die seit vielen Jahren viel Herzblut und Arbeit in das Projekt steckt.

Das bedeutet, dass der eigentliche Kostenfaktor, nämlich die Software, in diesem Fall völlig kostenlos zu haben ist. Und sie ist beeindruckend gut! Ich verwende sie seit mehr als 5 Jahren und würde meine Netzwerkspieler wohl nur noch unter Gewaltandrohung wieder hergeben. Zumal ich jederzeit die Möglichkeit habe, ins Forum zu gehen und mit dem Entwickler persönlich zu reden, z.B. wenn ich Sonderwünsche habe und mir vielleicht ein Feature wünsche.

Dazu kommt, dass ich bei Bedarf sehr leicht auch bei der Hardware "einen drauflegen" kann. Anbieter proprietärer Lösungen rechnen bei der Hardware mit jedem Cent. Ich als Privatanwender kann - wenn es mir wichtig ist - leicht ein paar GB mehr Arbeitsspeicher oder eine größere CPU wählen. Und entsprechend ist dann auch die Schwuppsidität - vor allem im Vergleich mit den günstigeren Kauflösungen.

Dafür muss man sich ein wenig mit der Materie auseinandersetzen: Sich ein paar Tage in Foren rumtreiben, herausfinden, wie man die Software installiert und das Gerät ins Netzwerk einbindet. Und - diesen Faktor will ich nicht unterschätzen - es fehlt das gute Gefühl, sich etwas richtig Teures und Exklusives für sein Hobby geleistet zu haben. An dessen Stelle tritt das Gefühl, selbst etwas geleistet zu haben und sich mit der Materie besser auszukennen.

Aber ... Wer die eigene Bibliothek lokal streamen will (das ist mein Anwendungsfall), der muss sowieso jede Menge Zeit ins Rippen seiner CDs, Digitalisieren seiner LPs und vor allem ins Tagging der Dateien stecken. Für mich hat es sich gelohnt.

Kurz und gut: Jeder muss für sich selbst herausfinden, was zu ihm passt. Und für manche ist dabei der Weg das Ziel.


[Beitrag von vanye am 18. Dez 2020, 18:51 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#100 erstellt: 18. Dez 2020, 18:47
wenn ich das richtig sehe, dann gibt es Software für Linn "Kazoo" nicht einmal für Linux.....?

der LMS mit material skin läuft in jedem Browser und liefert mir auf Wunsch Alben-, Interpreteninfos und Liedtexte, sofern vorhanden.

Apropos Schwuppsidität - ich habe meinen Raspberry3 auf 4 umgestellt, das merkt man echt.

Einfach SD Karte und SSD umgesteckt und gut, das soll erst mal ein Hersteller nachmachen.

ich glaube das wird aber alles ein wenig OT....


[Beitrag von KarstenL am 18. Dez 2020, 18:49 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 18. Dez 2020, 18:48
Dem kann man nur zustimmen
Aber „teuer“ geht auch als Bastellösung mit dem Raspi. Mein Wohnzimmerstreamer hat mich knapp 1000€ gekostet, dafür sieht der so aus und hat die Funktionen die ich möchte. Das kann keine Kauflösung abbilden.

VG

B.


[Beitrag von borland123 am 18. Dez 2020, 19:02 bearbeitet]
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