CD-Player an Stromaggregat betreiben?

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daRkpsy
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Apr 2008, 20:32
hallo leute ich hoff ihr könnt mir helfen

ich und meine Kollegen haben uns für wenig geld ein Stromaggregat zugelegt um damit im Sommer den ein oder anderen Abend am Weiher mit Musik zu verbringen.

Wir haben das ganze system mal getestet..
Das aggregat gibt maximal 650 watt her. Wir wollen daran nur einen normalen verstärker (120watt), mischpult und 2 Cd-Spieler betreiben...insgesammt kommen wir wahrscheinlich auf ca 200 watt maximal..das ist nicht das problem..

Verstärker und Mischpult laufen auch nur die Cd SPieler vertragen sich mit dem Aggregat nicht. Sie schalten immer wieder für einen Kurzen augenblick aus. Ich vermute das sie die kurzen aussetzer des Aggregats nicht vertragen..

Gibt es möglichkeiten die Spannung zu stabilisieren??

1.Reichtseinen genügend großen Kondensator einzubauen oder klappt das wegen der Wechselspannung nicht?

2.Kann eine USV unsere Probleme lösen und wie lange würde eine USV das mitmachen wenn sie alle 3 minuten auf akkubetrieb schaltet?schadet ihr das?

danke für euere antworten schonmal im vorraus
Jeck-G
Inventar
#2 erstellt: 13. Apr 2008, 21:19
Das mit dem Kondensator geht nicht, da Wechselspannung.

Wie sieht es aus, wenn Ihr eine Lampe bzw. Halogenstrahler mit 100-200W als Grundlast zusätzlich betreibt?
daRkpsy
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 13. Apr 2008, 21:22
das habe ich noch nicht probiert..

könnte sich das problem dadurch beseitigen lassen??
auffällig ist auch das die cd player relativ schnell abschalten wenn man am verstärker aufdreht..verstärker und Mischpult schalten aber auch dan nicht ab..

ich werde es mal versuchen
Jeck-G
Inventar
#4 erstellt: 13. Apr 2008, 21:44
Schau mal hier, einige Grundinfos wirst Du finden:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-182-720.html
HiFi_Addicted
Inventar
#5 erstellt: 13. Apr 2008, 21:58

daRkpsy schrieb:
das habe ich noch nicht probiert..

könnte sich das problem dadurch beseitigen lassen??
auffällig ist auch das die cd player relativ schnell abschalten wenn man am verstärker aufdreht..verstärker und Mischpult schalten aber auch dan nicht ab..

ich werde es mal versuchen


Das Aggregat ist unterdimensioniert bzw die Spannungsregelung kommt mit den Lastwechseln die der Verstärker verursacht nicht klar. Ein Wunder dass durch die ziemlich sicher nach Leistungspitzen entstehenden Überspannung noch nix abgefackelt ist.

Eine USV ist nicht der richtige Lösungsweg. Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden. An den durchaus gefährlichen Synthomen rumzudockten bringt überhaupt nix.

Mit einem Aggregat vom Lebensmitteldiskonter kommt man nicht weiter. Gute Aggregate kosten schon mal 2000€ und mehr. Dafür lassen sich auch alle Geräte die an einer Steckdose laufen uneingeschränkt verwenden.

MfG Christoph

MfG Christoph
daRkpsy
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 13. Apr 2008, 22:05
das aggregat hat die 3fache maximale leistung wie benötigt???

kann ich die geräte nicht gegen diese überspannungen abschützen..?

ausserdem hoffe ich auf lösungsvorschläge mit dem vorhandenen aggregat..mir ist durchaus klar dass ich das problem mit geld aus der Welt schaffen könnte..


[Beitrag von daRkpsy am 13. Apr 2008, 22:08 bearbeitet]
Schüler12345
Inventar
#7 erstellt: 13. Apr 2008, 23:48
Hi,

Verstärker: 120W Ausgangsleistung ==> geschätzte 200W Aufnahme, bei Spitzen auch mal mehr.
dann noch 50-100W restliche Geräte haben wir nur noch die doppelte Leitung am Aggregat.

Das ganze ohne ohmsche Grundlast und mit einem Aggregat, dass den nahmen (vermutlich) nicht verdient und schon haben wir die beschriebenen effekte.
dj_kebbi
Inventar
#8 erstellt: 14. Apr 2008, 07:48
einen dauerhaften gleichmäßigen verbraucher einbauen , einen Baustrahler (ein kleiner reicht hier schon aus)

die KÖNNTE das problem lösen , muss es aber nicht
daRkpsy
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 14. Apr 2008, 23:04
habe jetz mal mit einem elektroniker aus der Arbeit gesprochen der mir gesagt hat es müsste mit einer usv auch klappen...

könnt ihr mir eventuelle gründe nennen warum es mit einer usv nicht funktionieren würde?
Schüler12345
Inventar
#10 erstellt: 15. Apr 2008, 06:55
[quote="HiFi_Addicted"]Eine USV ist nicht der richtige Lösungsweg. Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden. An den durchaus gefährlichen Synthomen rumzudockten bringt überhaupt nix.[/quote]


[Beitrag von Schüler12345 am 15. Apr 2008, 06:56 bearbeitet]
daRkpsy
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 15. Apr 2008, 09:10
die antwort bringt mich jetz nicht wirklich weiter

Ich möchte das maximale aus den Liedern rausbekommen..wenn ich das signal nach den cd playern abschwäche kann ich quasi am mischpult drehn was ich will es übersteuert nicht? Um ordentlich Power zu bekommen muss icha ber doch dann auch ganz hoch drehn oder?


[Beitrag von daRkpsy am 15. Apr 2008, 09:18 bearbeitet]
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