Technics SU 9070 Potis

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TimeActor
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 07. Apr 2013, 20:57
An meinem Technics SU 9070 ist das Ls Poti Defekt.
Die suche nach einem Ersatzteil blieb bislang erfolglos.
Hat diesbezüglich jemand einen Tipp?
Danke und Gruß
Martin
bukongahelas
Inventar
#2 erstellt: 08. Apr 2013, 00:36
Fehlerbeschreibung ?
Wert des Poti (steht drauf) ? Oder im Service Manual verzeichnet.
Anzahl der Lötanschlüsse (mit oder ohne Loudness Anzapfung) ?
Foto ?
bukongahelas
TimeActor
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 08. Apr 2013, 18:37
Hi bukongahelas,
1 Kanal setzt aus bzw. ist zeitweise gar nicht vorhanden.
Das Poti ist vollständig gekapselt und lt. Panasonic nicht mehr lieferbar
Keine Loudness Anbindung - alles linear. Gott sei dank ich mag keine Klangregler und Co.!

Siehe Bilder:
SU9070 Poti
SU 9070 Poti


[Beitrag von TimeActor am 08. Apr 2013, 21:00 bearbeitet]
bukongahelas
Inventar
#4 erstellt: 09. Apr 2013, 02:59
Wenn das Gerät eine demontierbare Bodenplatte hat , kann man das Poti relativ einfach ausbauen bzw auslöten.
Einige Platinenhalteschrauben sind von unten eingedreht , also muß die BP demontierbar sein. Frontplatte muß auch ab.
Ohne BP muß die Platine raus , Totalzerlegung.
Bis man das Poti einzeln hat.
Dann gibts hoffentlich lange Spannschrauben , die die einzelnen Ebenen des Poti zusammenhalten. Diese SP lösen.
Nun ein Messer sehr vorsichtig in die Spalte zwischen den Ebenen(Einzelpotis) schieben und minimal aufhebeln ca 1mm.
Zahnstocher reinschieben zum offenhalten.
Nun Poti in Isopropanol Alkohol einlegen und oft drehen.
So geht die Luft aus dem Poti und der Alk löst den Dreck und spült ihn raus.
Danach mit Kontaktspray Teslanol Oszillin T6 versiegeln.
Mit Fön trocknen.
So alle Ebenen behandeln .
Den motorisch angetriebenen Eingangswahlschalter des SONY TA-F-870-ES , der ähnlich dem Poti des SU-9070 aufgebaut ist , habe ich so behandelt.

Evtl kann man auch abkürzen , das Poti eingelötet lassen , die SP lösen ,
aufspreizen und mit viel T6 durchspülen. Rauslaufendes T6 mit Papiertuch aufsaugen.

Evtl kann man das Poti nach Ausbau auch total zerlegen und innenreinigen , Uhrmacherarbeit.

bukongahelas
AnthonyP
Inventar
#5 erstellt: 09. Apr 2013, 08:53
Hallo Martin,

das ist ja ein riesen Ding
Bist du denn sicher, dass es an dem Poti liegt und nicht zB am LS-Relais.
Taucht der Fehler nur bis zu einem gewissen Pegel auf und ist dann weg oder bleibt der Fehler immer da, auch wenn Du wieder leiser drehst?

Das solltest du ausschließen, denn das Relais ist schneller gereinigt bzw. getauscht, als das Poti.
Zumindest sehe ich eine Verschraubung des Poti-Gehäuses, sodass eine Öffnung möglich scheint.

Gutes Gelingen
Gruß
Jo
TimeActor
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Apr 2013, 09:58
Hallo und vielen Dank euch beiden!
@bukongahelas,
hört sich nach einer Überschaubaren Aktion an
Meinst Du mit "einlegen" das komplett ausgebaute Poti in Isopropyl Alkohol einlegen oder den Alkohol versuchen reinzuschütten?
Die Uhrmacherarbeit mach ich nicht
(hab zwar einen funktionsfähigen 9070 in der Bucht ersteigert - ich hoffe, der kommt heute - aber Redundanz zu haben ist auch nicht das schlechteste! )

@AnthonyP,
die Vorstufe war vor ein paar Jahren in unserer Hausinternen Werkstatt und ein ehemaliger Techniker des Hauses sagte mir das der Fehler das Poti sei.
Habe das Gerät dann bis jetzt unbehandelt so stehen lassen und nachdem ich neuerdings über die Qualitäten der 9070 Vorstufe hier las, wollte ich meine Technics Schätzchen wieder aufleben lassen. (nicht, das ich damals beim Kauf nicht gewusst hätte, das ich eine Hochwertige Anlage mein eigen nennen könnte aber mit Sicherheit hatte ich damals keinen Audiophilen Anspruch)
Da dieser Techniker kein schlechter Mitarbeiter war, gehe ich davon aus, das er den Fehler korrekt ermittelt hat! (ich habe dann die Sache nicht weiter verfolgt).
Bei den Sachen, die ich mangels Ausbildung nicht kann, werde ich dann meinen sehr beschäftigten Bruder und TV/Radio Techniker Meister doch mal um die ein oder andere Hilfestellung bitten müssen. Auslöten/Einlöten sowie Reinigen der Kontakte sollte für mich kein Problem darstellen. Ein bischen Stolz würde es mich auch machen, wenn es dann hinterher läuft!

Grüße
Martin
ruesselschorf
Inventar
#7 erstellt: 09. Apr 2013, 21:54
Hallo,

diese komplett gekapselten Potentiometer sind eigentlich sehr langlebig. Auch wirst Du diese sehr spezielle 6 - gang Ausführung nirgends 'von der Stange' bekommen.
Bevor Du dem Poti eine mehr oder weniger sinnvolle Reinigungsorgie antust, erst mal 100% sicher stellen dass es wirklich am Potentiometer liegt. Oft scheint es nur so: ein Kanal setzt aus, man dreht am Poti etwas lauter: der Kanal spielt wieder. Man verdächtigt das Poti, dabei ist durch den Pegelschub ein nachfolgender Relais oder Schalterkontakt wieder durchlässig geworden.
Da sehe ich z.B. ein Reed- relais ( der grüne 'Käfer' rechts neben dem Poti) diese Relais sind notorisch für Kontaktfehler im Alter

Gruß, Helmut
TimeActor
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 10. Apr 2013, 09:29
Hallo Helmut,
ist klar, das dieses Poti so nicht zu bekommen ist.
Das mit dem Relais wird überprüft. Danke Dir für den wichtigen Hinweis!

Gruß
Martin
Broesel02
Inventar
#9 erstellt: 11. Apr 2013, 12:37
Hallo in die Runde,
ich habe zwei solcher Technics Schätzchen mit defektem oder kratzendem Poti erfolgreiche behandelt. Ja, das 6(!) Stufige Poti gibt es nicht mehr. Ich habe es ausgelötet und nacheinander mit Reiniger, Kontakt 60 Plus und zuletzt Kontaktöl zum versiegeln behandelt. Jeweils einsprühen oder fluten und betätigen. Dazwischen gut ausblasen!. Mit Warmluftföhn trocknen und solange es warm ist neues Fett in die Lagerung der Achse laufen lassen damit sich das Poti wieder schön betätigen lässt.

Wo wir dabei sind: Ich habe den ersten SU 9070 in der Bucht erworben und gehört. Klang eher hart, wenig ansprechend.
Ich habe dann neben der Kontaktpflege die bipolaren Elkos im Netzteil gegen Folientypen getauscht und auch sonst überall wo es ging die Elkos gegen Wima Folien getauscht. Sonstige Elkos gegen Low ESR Typen getauscht. Dann einstellen, Versorgungsspannung und Gleichspannung am Ausgang einstellen. Hören

Was soll ich sagen: Es lohnt sich! Bis auf die MC Vor- Vorstufe ist der Vorverstärker klanglich, so überholt, eine Granate. Die Line Stufe war im Hörtest besser als mein Pioneer C-21, Onkyo P-3060, Kenwood Basic C2, Hitachi HCA 8500, Luxman C2, einer kleiner goldener Marantz und noch mehr. Ein absoluter Underdog! Der einzige Vorverstärker den ich kenne der echt DC gekoppelt ist in der Line Stufe.
Ich habe mir nach den Erfahrungen in der Bucht 2 X SE 9060 und einmal SH 9010 dazu ersteigert.

Also: Viel Erfolg und viel Freude mit diesem tollen Vorverstärker!
TimeActor
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Apr 2013, 13:08
Das liest sich ja stark!
Vielen Dank Broesel02!

Das werde ich ebenfalls ausprobieren (Folien Elkos und Co.) und hier wenn´s soweit ist berichten.
Was meinst Du mit "bis auf die MC VorVorstufe" ?
Taugt die nichts? Habe früher nur den MM Bereich genutzt und kenne den Klang über Moving Coil vom 9070 nicht!

Grüße
Martin


[Beitrag von TimeActor am 11. Apr 2013, 13:11 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#11 erstellt: 11. Apr 2013, 13:43
Wenn ich die Schaltung des MC-Pre-Preamplifier im Schaltplan betrachte fällt diese Schaltung meiner Meinung nach qualitativ gegen die nächsten Stufen etwas ab. Aber ich habe keine ausführlichen Hörtests mehr gemacht. Ich habe einen separaten MC Vor- Vor mit FET Eingangsstufe der gut klingt und sehr gut anpassbar ist, das reicht mir. Daher habe ich diesen Teil des Vorverstärkers nicht weiter getestet.

Ein Wort noch zu den offenen Eingangsschaltern, die korrodieren natürlich auch gerne und dürfen auch gereinigt werden. bukongahelas hat hier in seinem Bericht zu dem Marantz 2252; Beitrag 12; ein schönes Bild der gereinigten Einganschalter gepostet. So sahen die letzten die ich gemacht habe von einem HCA 7500 MKI auch aus. Nach der Reinigung natürlich ;). Der Hitachi klingt aber auch nicht so gut wie der SU 9070. Trotz Wima Folien und Elkotausch

Ich freue mich von dir zu hören wie dir der auf Stand gebrachte Technics gefällt!

Richard
op111
Moderator
#12 erstellt: 11. Apr 2013, 14:03
Hallo zusammen,
wenn mein Schaltplan korrekt ist, liegt ein Volume-Poti (2K) direkt im Ausgang, somit ist die Ausgangsimpedanz von der Lautstärkestellerposition abhängig.
Sicher keine optimale Lösung.


[Beitrag von op111 am 11. Apr 2013, 14:03 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#13 erstellt: 11. Apr 2013, 21:09
Naja, 2K Ausgangswiderstand ist noch kein Beinbruch.

Angenommen ich habe 3m Cinch Kabel (300pF Kapazität), dann habe ich eine obere Grenzfrequenz von 265kHz.
Die meisten haben kürzere Kabel.

- Poetry2me
ruesselschorf
Inventar
#14 erstellt: 11. Apr 2013, 21:39

Poetry2me (Beitrag #13) schrieb:
Naja, 2K Ausgangswiderstand ist noch kein Beinbruch.

Angenommen ich habe 3m Cinch Kabel (300pF Kapazität), dann habe ich eine obere Grenzfrequenz von 265kHz.
Die meisten haben kürzere Kabel.

- Poetry2me


...der echte Haiender hat seinen -3dB Punkt erst bei 500kHz, der hört das sofort

Hat doch Loriot schon in den 70er Jahren festgestellt:

'Durch Erfindung einer Ultraschall-Schallplatte ist es gelungen das Gesamtwerk Beethovens innerhalb 2 Minuten abzuhören'

Beste Grüße, Helmut
naka01
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 11. Apr 2013, 21:45
Hallo Poetry2me,

ich glaube über den Ausgangswiderstand eines Vorverstärkers brauchen wir uns nun wirklich nicht unterhalten. Je niederohmiger, um so besser! Mehr wollte auch op111 nicht sagen, glaube ich zumindest. Fakt ist, direkt am Ausgang hat bei einem guten Vorverstärkers ein Poti absolut nichts zu suchen!

Gruß
naka
ruesselschorf
Inventar
#16 erstellt: 11. Apr 2013, 22:11
Hallo naka,

das mit einem zusätzlichen passiven Poti im Ausgang ist aber bei vielen 'besseren' Vorverstärkern usus, Mit 2 k Ohm hat man bei Technics zudem einen relativ Nieder-ohmigen Wert gewählt. Auch wird Niemand an einen HiFi-VV ein 80 Meter - Multicore (mit entsprechend hoher Kapazität) betreiben.
Ist halt so,: die Dosis macht das Gift

Da gibt es Röhren VV mit Ausgangsimpedanz um 30 K Ohm, auch die können irgendwie, zumindest brauchbar, klingen.....

Beste Grüße, Helmut
TimeActor
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Apr 2013, 22:32
Was ihr auch immer da redet
Sind für mich nur Böhmische Dörfer!
Mein "Messgerät" habe ich immer dabei - meine Ohren
Der 9070 klingt schon sehr gut - vllt. etwas zu linear wenn ich das mal so ausdrücken darf und die Tuningmaßnahmen
Werden in Angriff genommen!
naka01
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Apr 2013, 22:44
Hallo Helmut,

klar, Röhren können es (alleine) nicht besser, Transistoren schon!!

Und usus ist bei guten Vorverstärkern der Neuzeit und auch damals schon ca.2 - 50 Ohm, nix Kilo!! Möchte doch meine Endstufen ( Fet Eingang) auch mal direkt neben meine Boxen stellen, ohne „Radio Erivan gepaart mit der Netzfrequenz“ hören!!

Gruß
rolf
TimeActor
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Apr 2013, 22:50
Hallo Rolf,
also Radio Eriwan und Co. hatte ich noch nie bei diesem Vv!
Im Gegenteil, das Teil ist extrem Ruhig!
ruesselschorf
Inventar
#20 erstellt: 12. Apr 2013, 01:38
Hallo Rolf,

na dann nenn mal einen VV mit einem 2-50 OHM Poti passiv im Ausgang?
Zumal selbst die 2 K Ohm des Technics sind bei HiFi - Wohnraum-Bedingungen doch völlig unkritisch.

Da müßtest Du schon direkt in 'Eriwan' wohnen

Gute Nacht, Helmut
Poetry2me
Inventar
#21 erstellt: 12. Apr 2013, 07:35
Ich kann auf jeden Fall bestätigen, dass der SU-9070 wirklich sehr sehr gut klingt.
An üblichen Endstufeneingängen betrieben.

Es gibt übrigens auch passive Vorstufen.

- Poetry2me
DB
Inventar
#22 erstellt: 12. Apr 2013, 08:39

naka01 (Beitrag #18) schrieb:

klar, Röhren können es (alleine) nicht besser, Transistoren schon!!

Und usus ist bei guten Vorverstärkern der Neuzeit und auch damals schon ca.2 - 50 Ohm, nix Kilo!!

Nö. Ausgangswiderstand <50 Ohm konnte schon mein KSG215, Baujahr 1955. Da war weit und breit kein einziger Transistor drin.

@TimeActor:

Mein "Messgerät" habe ich immer dabei - meine Ohren

Kein einziges Meßgerät läßt sich so leicht betrügen wie die Ohren.


MfG
DB
TimeActor
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 12. Apr 2013, 09:49
Hallo DB,
rein technisch gesehen, hast Du natürlich Recht!
Aber was nützt es, wenn der Frequenzschrieb einen völlig geraden Verlauf an der 0 Linie zeigt und mir der
Klang weil vllt. nicht musikalisch zusagt?
Dann müsste ja ein Klavier/Flügel auch am besten klingen, wenn bei den Messungen im Schalltoten Raum der Frequenzgang völlig linear ist.
Als Klavier und Synthesizer Spieler (beides seit den 70ern) kann ich allerdings sagen, das dem so nicht ist!
Das trifft auch auf andere Instrumenten Gattungen zu.

Insofern betrügt mich mein Ureigenes Messgerät nicht! Da jeder Mensch Individuell hört muss mein Klangeindruck natürlich nicht für andere Menschen kompatibel sein.

Grüße
Martin


[Beitrag von TimeActor am 12. Apr 2013, 09:53 bearbeitet]
DB
Inventar
#24 erstellt: 12. Apr 2013, 10:56
Du verwechselst Klangerzeuger und Wiedergabeeinrichtungen. Beides hat nichts miteinander zu tun.

MfG
DB
TimeActor
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Apr 2013, 11:06
Den Unterschied kenn ich wohl...
Man kann aber auch nicht alles mittels Messungen darlegen...
Ich habe auch Techniker im Haus - die sehen bekanntermaßen immer alles durch die "Messbrille".
Dann sag ich meinem Bruder und Technikermeister immer "dann hör doch mal richtig hin"!

Rein aus Musikalischer Sicht bezeichne ich seit jeher z.B. Lautsprecher als Instrumente bzw. Klangerzeuger und nicht als Wiedergabeeinrichtung.

Kein Streit! Ich kenne die Diskrepanz von Technikern und Hifi Verkäufern!

Gruß
Martin


[Beitrag von TimeActor am 12. Apr 2013, 11:10 bearbeitet]
naka01
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Apr 2013, 12:07
Hallo,

glaube, bin hier mächtig „Mist verstanden“ worden. Spreche euch doch gar nicht ab, dass das Teil einen super Klang hat. Auch ein 2-50 Ohm Pot im Ausgang gibt es natürlich nicht, habe ich auch niemals behauptet! Aber eine Ausgangsimpedanz ist von < 50 Ohm ist bei guten VV usus. Ich habe gute 15 Meter (Koaxkabel) vom VV bis zu den Endstufen neben den Lautsprechern zu bewältigen. Habe mir dazu einen VV gebaut mit einer Klasse A Endstufe und einer Leistung von gut einem Watt. Mit einem Abschlusswiderstand direkt am Eingang der Endstufe ist Ruhe angesagt, kein Brumm oder ähnliches. Mit einem 2K Pot würde sich das wahrscheinlich (sicher) anders anhören.

Also, schönes WE.
Gruß, naka
TimeActor
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 12. Apr 2013, 12:13
Alles klar naka01,
Cool down
Der ersteigerte 9070 ist soeben eingetroffen - muss sich erstmal aklimatisieren!
Keine Ahnung ob DHL den irgendwo während des Transports in einer Kühlung drin hatte!?
Das keine Eiszapfen drauf sind grenzt an ein Wunder
(nö war nur ein Scherz aber leicht unterkühlt wirkt der schon!)

Gruß und schönes WE
Martin
(Hörcheck folgt!)
TimeActor
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 12. Apr 2013, 17:18
Hallo @all,
Soundcheck gemacht - alles funzt! RCA Kontakte außen sowie innen gereinigt.
Overall aufgehübscht damit Frauchen die alten Schätzchen in den Wohnräumen akzeptiert
Das Klangtuning ala Broesel02 werde ich nur mit Unterstützung meines Bruders machen können, wenn er die Zeit findet.
(das wird aber definitiv gemacht!)
Hier mal ein Bild der 2er Kombi in trauter Zweisamtkeit (Tuner und Powermeter kommen demnächst auf den Prüfstand)

wiedervereint

Gruß
Martin
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