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Reparatur SE-A3 Es geht los

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Poetry2me
Inventar
#51 erstellt: 21. Nov 2018, 19:15
Mehrfachdioden aus der Zeit sind berüchtigt und fallen gerne aus.
CHICKENMILK
Inventar
#52 erstellt: 23. Nov 2018, 11:06

DaPickniker (Beitrag #35) schrieb:
Kann durchaus sein das die 60 W Birne zu schwach ist.. Hatte mal einen REVOX B 750 MK II Verstärker restauriert und wollte diesen mit einer 60 Watt Funze in Betrieb nehmen.. Birne leuchtete natürlich hell und ich hab mir einen Wolf gesucht und keinen Kurzschluss gefunden..

Ja und mit zwei parallelgeschalteten 60 Watt Birnen welche ich dann in Reihe in die Netzleitung geschalten hatte sprang der Amp an und die Birnen wurden dunkel und spielte sofort einwandfrei ..Bei so einer grossen Endstufe wie zb deine mit 2 x 300 Watt sollte die Birne imho nicht unter 100 Watt haben .


Ohhh, danke für den Hinweis. Ihr habt mir gerade ein Grinsen in mein verzweifeltes Gesicht gezaubert.
Selbiges Problem habe ich auch mit einem Wangine WPA-120. Suche schon ewig nach Kurzschlüssen, finde aber nix und die 100Watt-Lampe leuchtet fröhlich vor sich hin.

Danke
Ponte
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 25. Jan 2019, 13:25
Hallo an Alle,

habe mich lange nicht gemeldet...

Habe es damals wie Broesel02 schrieb gemacht (no risk no fun), leider hatte ich gar kein fun! Beim einschalten ohne Vorschaltbirnen sind direkt die Sicherungen F1, F4 und F7 mit einem kurzen Aufblitzen ab ins Nirvana . Das hat mich so gefrustet , dass ich erstmal nix mehr gemacht habe, zudem weiß ich nicht so genau was das für Gründe haben kann .

Falls jemand nen Tip hat bin ich sehr aufgeschlossen.

Gruß Ponte
Ponte
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 02. Feb 2019, 17:58
Hallo Gemeinde,

heute nochmal drangesetzt und die nicht umgebate Endstufe abgelötet. Und siehe da: Verstärker bleibt an ohne, dass Sicherungen durchfliegen. Also geht die Sache weiter, ich werde mal den Vorschlag von Toma5659 aufgreifen und die Transistoren bei der anderen Endstufe alternierend einbauen. Das geht gewiss einfacher als das mit den Drähten.

Schaun mer mal....

Gruß Ponte
Ponte
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 04. Feb 2019, 23:54
Hallo Gmeinde,

die letzten Tage die zweite Endstufe ausgebaut und die Transistoren getauscht, wie vom Panasonic Center Wiesbaden vorgeschlagen, die Transen die nicht passen von unten angeschlossen. Hab in der Eile leider keine Bilder gemacht...
Das war auf jeden Fall viel einfacher als das gefuddel mit den Drähten! Zwei der vorhandenen Verschraubungslöcher kann man sogar verwenden.

Heute die zweite Endstufe eingebaut, 100 W Lampe in Reihe, eingeschaltet. Birne leuchtet, wird aber dann zusehens schwächer.
Also Stecker normal eingesteckt und eingeschaltet... Nach paar Sekunden geht die Protect Lampe aus!

Morgen werde ich mal schauen und die Einstellungen vornehmen!

Mann, bin ich Froh!!!


Gruß Ponte
Ponte
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 11. Feb 2019, 00:09
So,

Einstellungen versucht vorzunehmen...

Ein Kanal war gut einzustellen, beim Anderen ging nach dem anhängen der Last und eingabe von Signal die protect Lampe an... Zudem wurde diese nicht gute Seite auch ziemlich warm ohne Last und Eingangssignal.

Da muss ich dann erstmal noch Fehler suchen.

Gruß Ponte
Poetry2me
Inventar
#57 erstellt: 11. Feb 2019, 00:38
Hast Du meine Beiträge #50 und #51 über die unzuverlässigen Mehrfachdioden gelesen?
Ponte
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 11. Feb 2019, 23:52
Hi,
ja hab ich gelesen. Mit welchen Dioden soll ich die ersetzen?
Ponte
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 16. Feb 2019, 15:06
Hallo an die Gemeinde,

ich habe alle Doppeldioden mit dem Komponententester im Hameg gemessen, sehen alle gleich aus...
Da eine Seite anscheinend funktioniert wird es das nicht sein. Zudem denke ich nicht, dass alle Dioden gleichzeitig ausfallen.
Es stellt sich mir aber immer noch die Frage durch welche Bauteile man diese kleinen Doppeldioden ersetzen könnte?
Die 0mV DC am Ausgang ließen sich bei beiden Kanälen einstellen.
Beim einspeisen von Signal 20kHz ab ca. 300mV an der einen Seite geht sofort die Protect Lampe an und nach kurzem wieder aus und wieder an usw., dazwischen ligen nur wenige Sekunden. Unterhalb von 300 mV bleibt die Protectschaltung ruhig. Aber das reicht nicht die geforderten 28,28 V am Ausgang zu messen.

Die Vorstufenplatinen habe ich mal gegeneinander getauscht, Fehler bleibt auf dem Kanal. Da muss ich wohl nochmal an die Endstufenplatine ran...

Beim Einstellen der gesunden Endstufe geht es aber auch nicht voran. Wenn ich an VR104 ode VR105 drehe, verändert sich nix auf dem Oszi. Ich habe das so gemacht, dass ich das Ausgangssignal so nah wie möglich an das Eingangssignal gebracht habe und dann das Ausgangssignal noch invertiert habe. Dann gibt es die Möglichkeit des Addierens, somit sehe ich dann nur noch die Abweichungen des Ausgangssignals vom Eingangssignal. Wenn ich dann an VR104 und VR105 rumschraube ändert sich garnichts.
Hab ich nen Denkfehler oder muss ich mir doch so ein Distortion Dingsbums besorgen?

Dann habe ich mir mal meinen Schaltplan, der für Europa war und sogar einige Seiten in deutsch hat, einscannen lassen. Ich finde aber, dass die die deutsche Einstellungsseite etwas schlecht aus dem Englischen übersetzt haben. Ich hänge nochmal die Seite mit den Einstellungen vom europäischen Schaltplan an. Vielleicht hat ja noch jemand einen Tip...

Gruß Ponte

Einstellung SE-A3 europa


[Beitrag von Ponte am 16. Feb 2019, 15:15 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#60 erstellt: 16. Feb 2019, 18:42
Hallo Ponte, ich bin zwar nur Mitlesender, aber wo ist das Problem, oder was sagt dann die Deutsche Übersetzung dazu?
Gruß Uwe
Ponte
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 17. Feb 2019, 16:57
Hallo Uwe,

die deutsche Einstellungsanleitung sagt im Grunde auch nichts anderes als die englische, ich finde nur die Übersetztung mancher Begriffe schlecht.

Ich hänge sie mal an.

SE-A3 Einstellungsanleitung
Uwe_1965
Inventar
#62 erstellt: 17. Feb 2019, 17:25
Ok, so schlecht übersetzt ist es doch garnicht, anstatt Oszillator könnte man auch Frequenzgenerator o.s.ä. schreiben

technicsSE5 BildS10

und es gibt sogar ein Bild dazu. Was will man mehr, Frequenzgenerator, MM, oszilloskop 8OHM 250 Watt Widerstand (.siehe Bild als 400W Variante)..

8R400W

Gruß Uwe
Ponte
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 17. Feb 2019, 22:19
Hi,

ich fand halt so Begriffe wie "Den Dämpfungswiderstand drehen.." etwas verwirrend.

So nen 8 Ohm 250 Watt Widerstand hab ich mir besorgt, der wird aber auch ganz schön warm!

Naja, da muss ich halt nochmal versuchen.

Gruß Ponte
Uwe_1965
Inventar
#64 erstellt: 17. Feb 2019, 22:25
Stimmt, man hätte auch "verstellbarer Widerstand" oder Potenziometer schreiben können.
Oder Spitzenwert... könnte man auch VU schreiben
"Warm", und ja, würde mich auch wundern wenn nicht, allzu lange würde ich mir auch bei der Messung nicht Zeit lassen, aber jetzt am Ende des Winters ist es ja noch ertragbar
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 17. Feb 2019, 22:29 bearbeitet]
Ponte
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 01. Mrz 2019, 13:03
So,

Verstärker war in Betrieb und hat schön krach gemacht...

Dann habe ich gedacht: jetzt kannst du auch noch die Scheibe von innen mal putzen...
gesägt tun getan, dabei ist dann einer der Lampendrähte abgefallen also erstmal Lämpchen geordert...

Hört irgendwie nicht auf....

Gruß Ponte
Uwe_1965
Inventar
#66 erstellt: 01. Mrz 2019, 15:16
Never change a running system

Und mit der Einstellerei war alles gut?
Gruß Uwe
Ponte
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 01. Mrz 2019, 15:39
Einstellungen gingen soweit... Einzig war bei dem einen Kanal manchmal ein zucken auf der Anzeige zu beobachten, wobei ich nicht weiß wo das hergekommen ist. Nachdem ich das System ne zeitlang hab laufen lassen, erstmal nur Signal ohne Lastwiderstand, hat sich das beruhigt.

Die Einstellung am VR104 nhabe ich so gemacht, dass ich am Endstufentransistor die im Schaltplan angegebenen Volt eingestellt habe, dann habe ich noch am VR105 rumgedreht da hat sich aber nicht viel verändert.
Wenn die Lämpchen drin sind kommt noch ein Kumpel, der zugriff auf hochwertige Frequenzgeneratoren und Digitaloszis hat, dann messen wir mal das Ding mit FFT aus.

Schaun mer mal...

Gruß Ponte
Ponte
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 01. Mrz 2019, 15:41
Die Mehrfachdiodenersatzfrage ist immer noch offen...
Rabia_sorda
Inventar
#69 erstellt: 01. Mrz 2019, 16:12
Ich würde es mit einer Serienschaltung aus der 1N48XX-Serie probieren.
Broesel02
Inventar
#70 erstellt: 02. Mrz 2019, 14:20
Ich nehme immer 2 X 1N4148 in Reihe. Die Diodenspannung ist zwar vielleicht zu dem vorher gemessenen Wert ein andere- aber ich kenne ja den richtigen Wert gar nicht. Insofern hilft die mir Messung am vielleicht defekten Bauteil nichts.
Und ich werfe diese Doppeldioden überall raus. Das ist einfach sicherer und ich muß auch dort keine Fehler mehr suchen. Bisher hat das immer so funktioniert.

Richard
Ponte
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 05. Mrz 2019, 13:33
Hallo Richard,

würde es helfen wenn ich an einer der Doppeldioden eine Spannung messe? Einfach um vielleicht das beste Bauteil für den Ersatz zu bekommen. Oder braucht das nicht so genau zu sein? Im Schaltplan sind ja nur in der Nachbarschaft Spannungen angegeben, die allerdings auch höher als die bei der 1N4148 angegebene VR sind. Aber da ich wenig Ahnung von den Hintergründen habe vertraue ich mal auf eure Erfrahrungen!

Gruß Ponte
Uwe_1965
Inventar
#72 erstellt: 05. Mrz 2019, 13:55
Du kannst die Spannung doch mal nur über die Diode messen, da müßte ein Wert zwischen 1,2-1,3V sein.
Gruß Uwe
Ponte
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 05. Mrz 2019, 19:57
So ich habe mal über die D106 die Spannung gemessen, das waren 1,44 Volt.
Uwe_1965
Inventar
#74 erstellt: 05. Mrz 2019, 20:19
Passt nach Norm 0,7V pro Diode
Ponte
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 05. Mrz 2019, 20:59
Was will man mehr...
Ich werde sie trotzdem noch tauschen wenn das potenzielle Fehlerquellen sind!
Ponte
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 08. Mrz 2019, 14:17
Hallo Gemeinde,

ich habe nun noch die Doppeldioden gewechselt... Da ich die irgendwie zusammenlöten musste habe ich ihnen später noch ein "Mützchen" aufgesetzt damit es keine Probleme gibt.

Ausgetauschte Doppeldioden

So dann die Tage nochmal einstellen und dann wäre ich hoffentlich fertig...

Gruß Ponte
Uwe_1965
Inventar
#77 erstellt: 08. Mrz 2019, 16:37
Nicht schön, aber selten.
Na, dann viel Spaß noch mit dem guten Stück
Gruß Uwe
Rabia_sorda
Inventar
#78 erstellt: 08. Mrz 2019, 17:01
Ich verlöte die gekürzten Beinchen immer überlappend, dann sieht das ganz gut aus. Wenn es an den Bauteilen keine Hitzeentwicklung ergibt, dann kann man dazu noch komplett Schrumpfschlauch überziehen. Aber -ganz klar- ist dem Strom das total Wumpe wie es aussieht .
Hauptsache es funktioniert zuverlässig!

Weiterhin noch viel Erfolg und Spaß an der Sache!

Ponte
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 08. Mrz 2019, 18:33
Ich finde es künstlerisch ansprechend!
Ponte
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 17. Mrz 2019, 18:46
Hallo Leute,

vielleicht sollte ich nicht so viel im Forum lesen...

Ich habe in einem anderen Fred gelesen, dass die Zenerdioden aus der Bauzeit des Verstärkers auch besser augetauscht werden sollen. Also habe ich mich aufgemacht und eine Liste mit den Dioden erstellt. Hierbei ist mir aufgefallen, dass im Bereich "1St Differential Amplifier" auf der Platine viel mehr Zenerdioden als im Schaltplan verzeichnet eingebaut sind... Im Beitrag #29 kann man auf den Bildern Dioden in Schläuchen sehen auf der Lötseite kann man auch ein paar der Schaltplanzeichen erkennen. Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage mit welcher Zenerspannung die zu ersetzten wären.

Vielleicht kann mir da jemand helfen. Messen ist ziemlich schwierig im eingebauten Zustand.

Falls noch ein genaueres Bild benötigt wird muss ich das noch machen.

Gruß Ponte
Uwe_1965
Inventar
#81 erstellt: 17. Mrz 2019, 19:32
Ne, oder... !? Du könntest auch mal das www fragen

Nehme Dir mal das Bild in#24 und suche Dir mal die D209 und suche sie in der Legende > man findet SVDMZ333A gebe das in die Suche ein und findet ein Ergebnis. Kurz das ist eine 33V Zenerdiode 1/2W, zb eine NTE 5036A
Die restlichen kannst ja mal schauen.
Und das die gerne auch mal den Geist aufgeben, Ja, das kann durchaus mal vorkommen.
Gruß Uwe

Edit Zukaufen gibt es sie auch Set
Z-Dioden Sez


[Beitrag von Uwe_1965 am 17. Mrz 2019, 19:37 bearbeitet]
Ponte
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 17. Mrz 2019, 21:19
Hallo Uwe,

ich benutze als Suchmaschine normalerweise nicht Google, aber Interessant, dass die dazu was ausspucken, danke für den Tipp. Da werde ich die anderen auch nochmal durchjagen.
Es ging mir auch nicht um die im Manual aufgeführten Z-Dioden sonder die die da nicht aufgeführt sind.

Vielleicht weiß ja jemand zu denen was zu sagen, leider kann ich einen Schaltplan nicht so im Detail lesen, dass ich da auch durchblicken würde.

Gruß Ponte
Uwe_1965
Inventar
#83 erstellt: 17. Mrz 2019, 21:45
Mit dem Bild komm ich leider nicht zurecht. Aber ganz im Allgemeinen, auf den Bauteilen selber steht, meist, auch was drauf, vielleicht hilft das weiter. Ein Beispiel wäre nicht schlecht, denn D131, da kann auf dem Bild garnichts erkennen.
Gruß Uwe
Die Suchmaschine mit G. habe ich nicht erwähnt


[Beitrag von Uwe_1965 am 17. Mrz 2019, 21:59 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#84 erstellt: 17. Mrz 2019, 21:56

Ponte (Beitrag #82) schrieb:

Es ging mir auch nicht um die im Manual aufgeführten Z-Dioden sonder die die da nicht aufgeführt sind.


Kannst Du ein Beispiel geben? Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwo Dioden eingelötet sind, wo im Schaltplan nichts außer einem Strich (=Leiterbahn) eingezeichnet ist.

Oder meinst Du Kombinationen von mehreren Z-Dioden, die eine im Schaltplan aufgeführte Z-Diode ersetzen?
In diesen Fällen ist natürlich die Summe der Spannungswerte - korrekte Polung vorausgesetzt - entscheidend.
Uwe_1965
Inventar
#85 erstellt: 17. Mrz 2019, 22:12
Dioden und Zenerdioden haben auch unterschiedliche Symbole. Vielleicht hilft das auch weiter, ist im Schaltplan und auch auf der Platine so kenntlich.
Ponte
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 17. Mrz 2019, 23:39
so hier nochmal Ausschnitte, geht jetzt nicht besser, muss dann erstmal die Platinen wieder ausbauen...

Ausschnitte vom Bild im Post #29

SE-A3 D131

und in der Nachbarschaft noch

SE-A3 D135

Dazu der Schaltplan vom 1st differential Amp

SE-A3 Ausschnitt 1st Diff Amp

Also da sind Z-Dioden wo im Schaltplan keine sind

Edit:
D135 und die daneben könnten auch Schottky Dioden sein.


[Beitrag von Ponte am 17. Mrz 2019, 23:41 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#87 erstellt: 17. Mrz 2019, 23:58
Ich denke, Du hast das falsche Service Manual oder die falsche Version des Models SE-A3.

Z_DiodenZ_Dioden_2


[Beitrag von CarlM. am 17. Mrz 2019, 23:59 bearbeitet]
Ponte
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 18. Mrz 2019, 00:00
scheint so

Gut, dass du das richtige hast...

Hast du das komplett, oder gibts das irgendwo?
CarlM.
Inventar
#89 erstellt: 18. Mrz 2019, 00:06
https://www.hifiengine.com/manual_library/technics/se-a3.shtml

Das Problem ist, das Du offensichtlich das Model MK II (MK2) hast.
Ponte
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 18. Mrz 2019, 00:14
Eigenlich habe ich keinen MK2, vielleicht haben die die Platinen auch in den SE-A3 eingebaut...

Funktionieren tut es!
CarlM.
Inventar
#91 erstellt: 18. Mrz 2019, 00:21
Jedenfalls benötigst Du das SM MK2.
Vielleicht hat man das Service Manual für MK1 zu früh gedruckt und dann noch Änderungen vorgenommen. Wir haben ja hier im Forum schon diverse Druckfehler in SM festgestellt. Hauptsache, das Problem der Z-Dioden ist geklärt.

p.s.
Du hast schon verstanden, was MK2 (= Mark II) bedeutet?
Technics SE-A3 Mark II und nicht Technics SE-A3 Mark I (= Version 2 und Version 1).


[Beitrag von CarlM. am 18. Mrz 2019, 01:21 bearbeitet]
Ponte
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 18. Mrz 2019, 22:33
Hi Carl,

ja hab ich verstanden den find ich noch geiler wie den SE-A3 da die Anzeige bis 1000 W geht


Gruß Ponte
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