Reparaturbericht Yamaha CR-2020

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majaatdwf
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Apr 2009, 20:25
Als altem Yamaha-Fan fehlte mir noch ein Highlight der CR-Receiver Serie, der CR-2020. Der kleine Bruder CR-1020 schmückt schon seit einiger Zeit mein Wohnzimmer, und im Arbeitszimmer werkelt ein CR-820 vor sich hin.

Nach einigen Monaten Beobachtung in der Bucht tauchte ein etwas mitgenommener CR-2020 auf. Die Beschreibung war typisch ("hab keine Steckdose in der Wohnung, kann nicht testen"). Immerhin sollten die Lampen noch gehen... Für knapp über 100 Euronen ging er dann über den Tisch. Kurze Zeit später kam das tonnenschwere Paket an, und ein erster Überblick konnte stattfinden.

Wie zu erwarten, waren drei der vier 5A-Sicherungen auf den Endstufenplatinen offen. Die dazugehörigen Transistoren dagegen waren auf Durchgang gegangen. Erstaunlicherweise waren drei der vier Treiber noch in Ordnung, sowohl im Transistortester als auch im Stresstest (mit Labornetzgerät und passenden Belastungen).

Das Netzteil war noch im Originalzustand (mehr oder weniger), auf jeden Fall waren die Modifikationen aus den Service-Bulletins nicht gemacht. Dafür waren in der Vergangenheit diverse Reparaturen gemacht worden, die +/- 25V Längsregel-Transistoren waren durch BD243 ersetzt. Da die Spannungen halbwegs sauber waren, wurden als erstes die Endstufen gemacht. Hier war doch einiges im Argen. Die Endtransistoren wurden durch On-Semi MJ21193/94 ersetzt, die Sicherungen in den +/- 60V durch 12Ohm-Drahtwiderstände ersetzt und eine Endstufe (etwas vorwitzig) in Betrieb genommen. Keine gute Idee, die Basis-Spannungen an den Treibern lagen bei 4V und entsprechende Ströme flossen. Also erstmal die Bias-Erzeugung untersuchen. Nach einigen Irrungen und Wirrungen wurden drei defekte Transistorenv(der VAS-Verstärker und die beiden im Bias-Generator) sowie ein defekter Kerko gefunden und ersetzt. Jetzt liess sich die Basis-Vorspannung von ca. 0.6 bis 1.2V einstellen... so muss es sein. Dabei hab ich gelernt, daß diese Endstufen offene Eingänge rein gar nicht mögen, sondern sich sofort in einen leistungsstarken Mittelwellen-Sender verwandeln, zum Glück (dank der 12Ohm-Reihenwiderstände) ohne Kleinholz.

Bei der anderen Endstufe sah es ähnlich aus, auch hier waren Transistoren in der Bias-Erzeugung hinüber. Routinemässig wurden gleich noch die Elkos und der Bias-Trimmer gewechselt. Dabei fiel dann auf, daß der Aufdruck auf der Platine nicht immer ganz korrekt ist, ein Elko war verkehrt herum eingezeichnet.

Dann wurde das arg mitgenommene Netzteil angegangen. Die kleinen Siebelkos auf der großen Elkoplatine waren fast alle trocken (Kapazitäten auf 50% oder weniger gefallen), die Platine braungeschmurgelt (idiotischer Aufbau mit dicken Lastwiderständen ohne Kühlluft), die berüchtigten "Fusistoren" alle noch drin, diverse Lötstellen kalt oder zumindest zweifelhalt, verbrutzelte Lastwiderstände usw. Da war einiges an Arbeit fällig. Daneben wurden noch alle Potis und Schalter mit Oszillin behandelt, die Frontplatte und Knöpfe vom Siff befreit, neue Birnen eingebaut usw. Als alles soweit fertig war, erster Probelauf. Nach wenigen Sekunden entwich magischer Rauch und ein Bauteil (unsichtbar) auf der Elkoplatine gab mit leisen Geräusch den Löffel ab. Grummel... nagelneuer 1000my/63V Elko mit 105 Grad machte dicke Backen. Die Frage war nur, warum... die Spannungen waren ok. Des Rätsels Lösung: wieder falscher Platinenaufdruck, Elko verkehrt rum. Daher wurden jetzt alle Elkos untersucht und noch drei Zwiebelfische gefunden...

Ein neuer Probelauf war schon besser... allerdings fanden sich auf den +25V wunderhübsche Oszillationen mit ca. 160MHz. Mein TEK 7603 (100MHz) hat die gerade noch angezeigt. Nach längerem Gesuche stellte sich raus, daß dieses Schaltungskonzept eine gewisse Belastung braucht, im Leerlauf schwingt es. Mit 100mA pro Zweig war Ruhe. Ich hatte natürlich die Vorverstärker abgeklemmt, um in Ruhe messen zu können.

Nach dem kompletten Zusammenbau das nächste Rätsel: der zentrale Massepunkt des Netzteils hatte ca. 4V gegenüber dem Chassis. Im Schaltplan wurde erstmal verzweifelt gesucht, wo dieser Massepunkt denn überhaupt mit dem Chassis verbunden ist... ist nicht wirklich offensichtlich. Nach längerem Suchen wurde die Verbindung am Masseanschluss des Phono-Verstärkers aufgetan. Die Suche der offenen Verbindung (Kabelseele zwischen Tuner-Board und Netzteil gebrochen) war dann ein Klacks. Nach Einstellen der Endstufen-Ruheströme wurde dann man je ein 8 Ohm-Lastwiderstand angeklemmt und das ganze mal mit Generator und Oszi belastet. Feine Sache... bei Vollaussteuerung auf beiden Kanälen knapp 120W pro Kanal, bei Spannungswähler auf 240V.

Ein Probelauf mit zwei Billig-LS verlief gut, nur der Tuner brummte vernehmlich. Rasch stellte sich der Regeltransistor einer der beiden 12V-Regelungen als Übeltäter raus, hatte Durchgang. Sein Kumpel war schon früher mal gegen einen BC639 ersetzt worden...

Seit 10h läuft die Kiste jetzt im Probebetrieb, wird gut warm (was aber am Konzept liegt...) und macht feine Musik. Hoffentlich bleibt es so.

Martin
armin777
Gesperrt
#2 erstellt: 02. Apr 2009, 08:23
Hallo Martin,

was für Transistoren hast Du denn für die Endstufe verwendet?
Als Ersatz für die Motorola-ONS?

Das würde mich interessieren, bei TO-3-Transistoren scheiden sich imer die Geister! Ich verwende 2SB554 und 2SD424, die man glücklicherweise noch bekommt.

Beste Grüße
Armin


[Beitrag von armin777 am 02. Apr 2009, 14:27 bearbeitet]
majaatdwf
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Apr 2009, 09:52

armin777 schrieb:
Hallo Martin,

was für Transistoren hast Du denn für die Endstufe verwendet?
Als Ersatz für die Motorola-ONS?

Das würde mich interessieren, bei TO-3-Tarnsistore scheiden sich imer die Geister! Ich verwende 2SB554 und 2SD424, die man glücklicherweise noch bekommt.



Original waren ja die 2SD424 und 2SB554 drin. Daß es die noch gibt, höre ich zum ersten Mal... wenn überhaupt, liest immer nur von Fakes. Ich hab als Ersatz die Motorola/ONS MJ21193/4 verbaut, bei Farnell für <5 Euro zu kriegen.

Hast Du eine Quelle für echte2SD424/2SB554?

Martin
armin777
Gesperrt
#4 erstellt: 02. Apr 2009, 12:18
Hallo Martin,

ich habe im Lagerbestand noch einige echte 2SB554 (von Toshiba), verwende für Reparaturen aber auch die ISC-Nachbauten, von denen mir ein Insider jedoch erzählte, dass diese Firma in China die Original-Produktionswerkzeuge von Toshiba gekauft hätte und alles nach den ursprünglichen Parametern herstellen würden (kann man ja nicht kontrollieren!).

Habe jedenfalls bisher noch nie Schiffbruch erlitten, will sagen, dass alle Endstufen noch einwandfrei arbeiten!

Beste Grüße
Armin


[Beitrag von armin777 am 02. Apr 2009, 12:18 bearbeitet]
majaatdwf
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Apr 2009, 13:28
Sehr interessant, das Datenblatt von ISC ist auf den ersten Blick identisch zum originalen Toshiba-Datenblatt. Besonders interessant ist die hohe Stromverstärkung, hier schwächeln die ONS-Ersatztypen alle.

Hast Du eine Bezugsquelle für die Dinger (ggf. per PM)?

Martin
armin777
Gesperrt
#6 erstellt: 02. Apr 2009, 14:25
Hallo Martin,

die gibt es bei Reichelt!

Beste Grüße
Armin
majaatdwf
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Apr 2009, 18:33
Ich glaub, ich stelle mich zu doof an... die Suchmaschine bei Reichelt spuckt weder einen 2SB554 noch einen 2SD424 aus. Mach ich was falsch?

Martin
audiophilanthrop
Inventar
#8 erstellt: 02. Apr 2009, 19:48
"SD 424" zu 70 Cent gibt's, aber ohne Datenblatt und Hersteller...
armin777
Gesperrt
#9 erstellt: 03. Apr 2009, 07:34
Hallo Martin, hallo audiophilantrop,

also in meinem Katalog kosten die 2SD424 bei Reichelt nur 60 Cent, die sind von ISC. Die 2SB554 hatte ich bisher noch nicht bei Reichelt bezogen, habe aber mit Schrecken festgestellt, daß es die dort nicht gibt - unverständlich, wenn man doch 2SD424 im Programm hat!

Ich habe zur Zeit noch 11 Stück 2SB554 am Lager, weshalb ich noch nicht bestellen mußte, die letzten kamen von Segor und Lobtron. Letztere Firma gibt es nicht mehr, ob Segor die noch beschaffen kann, weiß ich nicht - schau doch mal nach www.segor.de - eigentlich immer ein guter Tipp dieser Lieferant!

Beste Grüße
Armin
majaatdwf
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 03. Apr 2009, 11:36
Danke für die Info. Das Thema wird auf audiokarma immer wieder mal durchgekaut, Konsens ist eigentlich, die OnSemi-Typen zu verwenden.

Ich persönlich hab jetzt noch nicht viel Endtransistoren ersetzen müssen, die OnSemi-Typen haben bis jetzt gut funktioniert.

Martin
armin777
Gesperrt
#11 erstellt: 03. Apr 2009, 13:09
Hallo Martin,

also man kann auch MJ15003 und MJ15004 verwenden, die gibt es noch überall, allerdings nicht mehr von Motorola und statt im Alu- im Stahlgehäuse, die sind auch entweder von isc oder ons.

Beste Grüße
Armin
arabica
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 09. Apr 2009, 19:20
Hallo Martin!

Gratulation zur erfolgreichen Instandsetzung.

Gruß
Joachim
majaatdwf
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Apr 2009, 20:48
Was macht Dein CR-1020?

Gruss Martin
arabica
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Apr 2009, 23:29
Der ruht gerade. Die rechte Endstufe läuft, auf der linken Platine werde ich demnächst die Fehlersuche fotsetzen, ich habe den TR 606 (2SC16228) in Verdacht. Kannst du mir sagen was ich alternativ verwenden kann?
Morgen fliege ich erst einmal für ein paar Tage (bis Donnerstag) nach Griechenland.

Schöne Feiertage

Gruß
Joachim
armin777
Gesperrt
#15 erstellt: 11. Apr 2009, 07:25
Hallo Joachim,

der TR 606 heißt 2SC1628 (da hat wohl die "2" geprellt) und kann durch 2SC2224, 2SC2910 oder 2SC3800, bzw. durch europäische Typen BF460...462 oder MPSU10 ersetzt werden - irgendetwas davon, bekommst Du sicher.

Beste Grüße
Armin
arabica
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Apr 2009, 10:42
Hallo Armin!

2SC1628 ist natürlich richtig. Danke für die Antwort, ich werde mich nach meinem Urlaub damit befassen was ich von den Transistoren bekomme. Wäre aus deiner Sicht einer von den Vergleichstypen zu bevozugen, für den Fall dass ich eine Auswahl habe?

Gruß
Joachim
armin777
Gesperrt
#17 erstellt: 12. Apr 2009, 10:07
Hallo Joachim,

ja, es sind immer die japanischen Vergleichstypen zu bevorzugen, da dort die gleiche Pin-Belegung vorliegt.

Beste Grüße
Armin
Dualino
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 13. Apr 2009, 08:57

majaatdwf schrieb:

armin777 schrieb:
Hallo Martin,

was für Transistoren hast Du denn für die Endstufe verwendet?
Als Ersatz für die Motorola-ONS?

Das würde mich interessieren, bei TO-3-Tarnsistore scheiden sich imer die Geister! Ich verwende 2SB554 und 2SD424, die man glücklicherweise noch bekommt.



Original waren ja die 2SD424 und 2SB554 drin. Daß es die noch gibt, höre ich zum ersten Mal... wenn überhaupt, liest immer nur von Fakes. Ich hab als Ersatz die Motorola/ONS MJ21193/4 verbaut, bei Farnell für <5 Euro zu kriegen.

Hast Du eine Quelle für echte2SD424/2SB554?

Martin



Hallo Martin,

ich habe Deine Reparaturbeschreibung vom 2020 mit freuden gelesen. Ob es die Endtransen noch nachproduziert werden weiß ich nicht, aber soviel Reparaturhingabe sollte belohnt werden.
Ich habe aus einem altem Lagerbestand noch Orginal Thoshis 2SD424 und 2SB554 und würde Dir damit gerne zur Orginalität des 2020 verhelfen. Ich weiß nicht genau wieviele ich noch habe, aber da werde ich nachher mal nachschauen.

Mfg

Michael
arabica
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Apr 2009, 08:29

armin777 schrieb:
Hallo Joachim,

der TR 606 heißt 2SC1628 (da hat wohl die "2" geprellt) und kann durch 2SC2224, 2SC2910 oder 2SC3800, bzw. durch europäische Typen BF460...462 oder MPSU10 ersetzt werden - irgendetwas davon, bekommst Du sicher.

Beste Grüße
Armin
:prost


Hallo Armin,

ich bin wieder aus dem Urlaub zurück und habe mir den 2SC2910 besorgt, es war der einzige den der Händler von den Vorgeschlagenen hatte. Dieser hat allerdings eine andere Bauform als der 2SC1628, was zu Hitzeproblemen führen könnte. Die Pin-Belegung unterscheidet sich auch zu der des 2SC1628.

Gruß
Joachim
armin777
Gesperrt
#20 erstellt: 18. Apr 2009, 10:04
Hallo Joachim,

das sollte mich wundern! Der 2SC1628 ist doch ein Kleinleistungstyp im TO-92-Gehäuse und hat die Pinfolge ECB,
das passt doch - und warm sollte der auch nicht werden, wird ja auch normalerweise ohne Kühlkörper betrieben.
Die Angaben stammen aus meiner japanischen Vergleichsliste aus dem Jahr 1992.

Beste Grüße
Armin
arabica
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 18. Apr 2009, 12:51
Hallo Armin,

da ich mich mit den Bezeicnungen für die Gehäuseformen nicht wirklich auskenne habe ich 2 Bilder gemacht.
Das eine zeigt den 2SC1628 auf der Endstufenplatine, der in der Mitte auf dem großen Kühlkörper.
Das andere zeigt den 2SC2910 auf einem Ausschnitt des Datenblatts mit Pin-Belegung.
Da das Thema Hitze beim CR-1020 von Bedeutung ist und der Kühlkörper auch nicht gerade klein ist war ich in diesem Punkt unsicher.
Zur Pin-Belegung hatte ich im Internet ein Datenblatt gefunden http://pdf1.alldatas...TOSHIBA/2SC1628.html nach dem die Belegung des 2SC1628 EBC ist.






Gruß
Joachim
majaatdwf
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 18. Apr 2009, 14:56
Der TR606 verbrät im Leerlauf einiges an Leistung (ca 60V Spannungsabfall bei knapp 20mA Ruhestrom, also 1.2W). Der Kühlkörper ist also nicht zufällig da, ein TO-92 schafft ca 1/2W...

Ich hab als Ersatz für Treiber die Paarung 2SA1837 und 2SC4793 auf Lager gelegt, kosten beide knapp über einem Euro, haben eine Beta von 100-360, >200V Spannungsfestigkeit, >100MHz Transitfrequenz und sind im TO-220 Gehäuse (kriegen also notfalls einige Watt los). Einer der 2SC4793 spielt seit einigen Wochen im CR-2020 klaglos als TR606... zu beziehen bei tversatzteile.de

Martin
armin777
Gesperrt
#23 erstellt: 18. Apr 2009, 14:58
Hallo Joachim,

also der abgelichtete Transistor sitzt im Netzteil, wie man unschwer erkennen kann, der gesuchte 2SC1628 sitzt aber in den Endstufen und hat dort die Bauteilebezeichnung TR606, sieht aber nicht so aus wie auf Deinem Foto!

Willst Du den einen oder den anderen??

Beste Grüße
Armin
arabica
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 18. Apr 2009, 22:53
Hallo Armin,

bei der Platine auf dem Foto handelt es sich um eine der beiden Endstufenplatinen. Der TR606 (2SC1628) ist der Transistor der ziemlich in der Mitte auf dem relativ großen Kühlkörper zu sehen ist, unter dem hellblauen Elko.

Gruß
Joachim
armin777
Gesperrt
#25 erstellt: 19. Apr 2009, 09:49
Hallo Joachim,

da habe ich das Foto wohl fehlinterpretiert! Martin hat doch aber einen verwendbaren Ersatztyp gefunden, TO-220 läßt sich auf so einem Kühlkörper auch unterbringen und dürfte mehr Verlustleistung abkönnen.

Ich sehe mein japanische Vergleichsliste ab sofort mit einem erheblich mißtrauischerem Blick an.

Beste Grüße
Armin
arabica
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 19. Apr 2009, 12:52
Hallo Armin,

mein Beitrag diente nur noch einmal der Vollständigkeit, nicht zuletzt für Leute die evtl. nur mitlesen oder sich später informationen holen.
Danke an dieser Stelle auch noch einmal für dein Engagement und natürlich auch an Martin der meine Reparaturversuche ja schon längere Zeit geduldig begleitet.

Gruß
Joachim
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