Sony Cassettendeck TC-KA6ES. Einmessproblem.

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Zebra777
Stammgast
#1 erstellt: 24. Jun 2010, 20:11
Guten Tag

ich habe heute ein Traumdeck bekommen. Eins der Besten die je gebaut wurden. Das legendäre Sony TC-KA6 ES (Esprit-Serie)

http://www.superfi.co.uk/images/TCKA6ESgoldlarge.jpg

Jetzt hat dieses Deck natürlich zur Kalibrierung die Möglichkeit der Einmessung der Cassette, auf die aufgenommen werden soll

Bei meinen Maxell XL-II. TDK SA-X Chrome kein Problem... auch nicht bei TDK MA Metall...

Aber ich habe noch ein paar alte Metallcassetten der Marken:
- Hitachi ME C46 / C90
- Sony Metallic C46
- Luxman XM-IV C46
Die machen beim Einmessen Probleme.

Der Einmessvorgang bei Sony-Deck läuft ja so ab, dass ich zuerst mit dem BIAS-Regler beide Kanäle so einstellen muss (Ausschlag durch LED-Ketten) das sie parallel sind. Bei den ganz oben genannten Cassetten kein Problem ---> ein kleiner Dreh mit dem Regler nach links oder rechts und beide "LED-Balken" sind parallel...

Bei den Hitachi, Sony und Luxman (alle Metall) dann folgender Effekt:

*** Der linke Kanal (obere LED-Kette) schlägt viel weiter nach rechts aus als der rechte Kanal
*** Ein Nachregeln mit dem BIAS-Drehregler ist dann nicht mehr möglich da selbst wenn ich den Regler ganz nach rechts o. links drehe kommen beide Kanäle in der LED-Anzeige nicht paralle zuseinander. Sie liegen zu weit auseinander.

WAS könnte der Grund für diesen Effekt sein???

Wie gesagt bei all meinen Maxell, TDK Chrome kein Problem. Auch bei den TDK Metall funktionierts einwandfrei. Liegts an den Bändern???

Herzlichen Dank für eure Hilfe
Stefan
Sankenpi
Gesperrt
#2 erstellt: 24. Jun 2010, 22:11
Meins mißt die Sonys einwandfrei ein. Auch andere wie bsw. DENON.
Hitachi oder Luxman habe ich noch nie gehabt.
Zebra777
Stammgast
#3 erstellt: 24. Jun 2010, 22:30
Seltsam

Am Deck kanns ja nicht liegen... sonst würde er die TDK MA Metall ja auch nicht ordnungsgemäß einmessen können

Interessant ist, dass meine einzige Sony Metall C90 korrekt eingemessen wird... die gleiche Sorte also Sony Metall C46 wieder der gleiche Effekt. Linker Kanal viel zu hoch, so dass man nicht korrigieren kann...


[Beitrag von Zebra777 am 24. Jun 2010, 22:34 bearbeitet]
Sankenpi
Gesperrt
#4 erstellt: 24. Jun 2010, 22:36
Dann kann es, obwohl es doppelter Zufall wäre, fast nur an den Kassetten liegen. Waren sie OVP? Schon mal mit einer Drosselspule gelöscht?
Zebra777
Stammgast
#5 erstellt: 24. Jun 2010, 22:52
Ich habe ne Drosselspule für meine Bandmaschine. Vielleicht sollte ich das mal probieren

Ist nur seltsam oder?

Nee die waren nicht OVP. Sind schon 20 Jahre alt und bespielt. Habe ich geschenkt bekommen.

Sony Metall C90 klappt problemlos...
Sony Metall C46 linker Kanal steuert beim Einmessen viel zu weit aus... ebenso Hitachi und Luxman... alles C46


[Beitrag von Zebra777 am 24. Jun 2010, 22:54 bearbeitet]
Sankenpi
Gesperrt
#6 erstellt: 24. Jun 2010, 22:57
C 46er habe ich nicht.
Zumindest keine offenen. Ich habe zwar noch 10 MAXELL MA46 in OVP, aber aufgenommen habe ich damit noch nie.
Selbst die anderen Metallbänder werde ich kaum noch alle bespielen (können).
Zebra777
Stammgast
#7 erstellt: 25. Jun 2010, 01:05
Von der Logik kann es ja nur am Band liegen oder?

Beispiel meine Sony Metall Cassetten:
Die C90 lässt sich problemlos einmessen, der linke Kanal liegt nur ein kleines Stück über dem rechten und lässt sich mit dem BIAS-Regler "runterregeln" auf gleiche Höhe

Die C60 macht Mucken !!! Da steuert der linke Kanal viel weiter aus und lässt sich mit dem BIAS-Regler nicht mehr auf die Höhe des rechten Kanals runterregeln


Von der Logik her dürfte es ja dann bei der Sony C90 auch nicht klappen, wenns am Deck liegt. Komisch ist nur das die Hitachi, Luxman und Sony Cassetten wo der linke Kanal beim Einmessen viel zu weit aussteuert alles c46er sind


[Beitrag von Zebra777 am 25. Jun 2010, 01:07 bearbeitet]
hossomat
Stammgast
#8 erstellt: 25. Jun 2010, 08:36
Hast Du schon mal versucht, mit dem Bias EQ nachzuregeln? (mittlerer Regler zwischen Level und Bias). Das lässt sich Deinen Ausführungen nämlich nicht entnehmen. Damit kann man bei der Einmessung den oberen (Bias-)Balken noch einmal ein ganzes Stück beeinflussen.

Viel wichtiger ist doch eigentlich, wie die Aufnahmen klingen, wenn die Balken bei den genannten Bändern so seltsam ausschlagen. Wenn es sich OK anhört, Wayne interessiert es dann noch, wie die Balken beim Einmessvorgang ausschlagen?
Passat
Inventar
#9 erstellt: 25. Jun 2010, 10:12
Das sich Kassetten auf einigen Decks nicht richtig einmessen lassen kommt schon einmal vor.

Da liegen dann die benötigten BIAS-Werte außerhalb des Einstellbereichs des BIAS-Reglers.

Einfach BIAS auf den Anschlag drehen und den Frequenzgang mit dem EQ-Regler korrigieren.

Grüsse
Roman
tri-comp
Stammgast
#10 erstellt: 25. Jun 2010, 22:31
I agree this is very strange.
The only difference there should be between a C46, a C60 & a C90 Sony Metal-Tape Cassette is the thickness of the tape.
C46 is thicker; C90 is thin (C120 even thinner, but that probably wasn't available in Metal-Tape version)

The Service manual doesn't explain about using only C90 tapes in this machine.
Service-Manual -> http://www.ant-audio...ice/SONY_TCKA6ES.zip
There's a very precise instruction for adjusting the recorder but it requires Sony Test-Tapes.

mfg,

/tri-comp
Zebra777
Stammgast
#11 erstellt: 26. Jun 2010, 00:48

Passat schrieb:

Einfach BIAS auf den Anschlag drehen und den Frequenzgang mit dem EQ-Regler korrigieren.

Grüsse
Roman


Hallo Roman, danke für die Idee... aber auch wenn ich den BIAS-Regler ganz nach links oder rechts drehe geht der LED-Balken des linken Kanals nur ein kleines Stück zurück in Richtung LED-Balken rechter Kanal. Parallel bekomme ich beide Kanäle leider nicht auch wenn der BIAS-Regler auf Vollausschlag ist. Und wenn ich danach den EQ drehe verschiebe ich dieses "Gebilde" ja nur hin und her ---> da bekomme ich die beiden Balken ja auch nicht parallel mit. Schade.
paga58
Inventar
#12 erstellt: 26. Jun 2010, 01:28
Sind die Cassetten denn gleich alt? Irgendwann wurde die Norm für Metallbänder umgestellt, die neuen hatten bei gleicher Markenbezeichnung andere Kennwerte.
(Habe einen Recorder der Fuji IV Cassetten immer mit dem Bias Knopf ausgleichen konnte, plötzlich aber nicht mehr. Damals habe ich wie doof einen Defekt gesucht - bis ich erfahren habe, dass die Cassetten geändert worden waren).

Gruß

Achim
Passat
Inventar
#13 erstellt: 26. Jun 2010, 02:00

Zebra777 schrieb:

Passat schrieb:

Einfach BIAS auf den Anschlag drehen und den Frequenzgang mit dem EQ-Regler korrigieren.

Grüsse
Roman


Hallo Roman, danke für die Idee... aber auch wenn ich den BIAS-Regler ganz nach links oder rechts drehe geht der LED-Balken des linken Kanals nur ein kleines Stück zurück in Richtung LED-Balken rechter Kanal. Parallel bekomme ich beide Kanäle leider nicht auch wenn der BIAS-Regler auf Vollausschlag ist. Und wenn ich danach den EQ drehe verschiebe ich dieses "Gebilde" ja nur hin und her ---> da bekomme ich die beiden Balken ja auch nicht parallel mit. Schade.


Das ist klar, das du das nicht mit dem BIAS-Regler ausgeregelt bekommst. Deshalb solltest du dich ja dem optimalen Ergebnis so weit annähern wie es möglich ist und den Rest per EQ regeln.
Und dabei nicht auf die Anzeige verlassen, sondern das gehörmäßig Vor/Hinterband abgleichen.

Einfach Rauschen aufnehmen und dabei Vor-/Hinterband den Klang vergleichen.
Zu dumpfes bzw. zu helles Rauschen kannst du dann mit dem EQ-Regler geradebiegen.

Das ist leider bei einigen Bändern nötig, da sich viele Hersteller bei vielen Bandtypen nicht an die Norm halten.
Es ist sogar so, das 95% aller Bänder nicht normgerecht sind.
Und aus diesem Grunde sind überhaupt erst Einmeßvorrichtungen an Rekordern nötig.

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 26. Jun 2010, 02:02 bearbeitet]
Zebra777
Stammgast
#14 erstellt: 26. Jun 2010, 02:04

paga58 schrieb:
Sind die Cassetten denn gleich alt? Irgendwann wurde die Norm für Metallbänder umgestellt, die neuen hatten bei gleicher Markenbezeichnung andere Kennwerte.
(Habe einen Recorder der Fuji IV Cassetten immer mit dem Bias Knopf ausgleichen konnte, plötzlich aber nicht mehr. Damals habe ich wie doof einen Defekt gesucht - bis ich erfahren habe, dass die Cassetten geändert worden waren).

Gruß

Achim


Hallo Achim

das was Du da beschreibst ist Haar genau das was ich hier erleben an einem Sony Deck !!! Mir ist nur wichtig zu erfahren ob das Problem jetzt bei den Cassetten liegt oder am Deck... aber so wie es aussieht liegts ja dann doch am Band
Passat
Inventar
#15 erstellt: 26. Jun 2010, 02:15
Das liegt fast immer am Band.

Wie geschrieben:
Die Parameter deiner Problembänder liegen außerhalb des Einstellbereichs der Regler deines Geräts.

So etwas kommt schon einmal vor.

Grüsse
Roman
Zebra777
Stammgast
#16 erstellt: 26. Jun 2010, 03:07
Hallo Roman

das beruhigt mich sehr. Ich habe das Deck nämlich erst seit ein paar Tagen + wenn jetzt schon was kaputt wäre würde ich mich echt ärgern.

Aber wenns die Bänder sind seis drum
hossomat
Stammgast
#17 erstellt: 26. Jun 2010, 11:36
Der obere Balken ist für Bias, der untere für die Recordlevel/Dolby-Pegel Kalibrierung, der wird durch den Level Regler rechts beeinflusst. Ich habe den Eindruck, dass Du das nicht weißt. Das hat mit links/rechts nichts zu tun!

Normalerweise sollten sich die Balken zumindest annähernd angleichen lassen. Gleichwohl solltest Du auch Dein Gehör über die richtige Einmessung entscheiden lassen.

Hast Du eine Bedienungsanleitung für das Gerät?
Zebra777
Stammgast
#18 erstellt: 26. Jun 2010, 13:25
Hallo Hossomat,

ich bin Anfänger und habe technisch leider nur wenig Kenntnisse von Kassettendecks. Hast Du denn auch ein Sony TC-KA6 ES?? Oder ein anderes Deck mit der gleichen Anzeige beim kalibrieren? Also haben oberer und unterer Balken nichts mit den beiden Kanälen zu tun. O.k. danke da habe ich schon mal dazugelernt


Im ersten Schritt bei der Kalibrierung (Einmessung) nimmt das Deck ja auf. Ich glaube Töne in verschiedenen Frequenzen, Die werden dann irgendwie gemessen und das Ergebnis sehe ich dann in Schritt 1 an den beiden "Balken" (LED).

Bei den problematischen Kassetten kann ich den oberen Balken, der sehr weit ins maximum (nach rechts) fährt --- im Gegensatz zum unteren Balken der eher im minimum (nach lins) bleibt --- nicht parallel zueinander bringen... was ja durch Drehen des BIAS-Reglers (rechter von 3 Reglern am Sony Deck) eigentlich passieren SOLLTE

Drehe ich den BIAS-Regler komplett zu einer Seite, nähern sich beide Balken zwar etwas an aber es sind immer noch einige LED-Einheiten zwischen beiden Balken. Parallel bekomme ich sie einfach nicht, weil ich den BIAS eben nicht weiter drehen kann.

WAS mache ich jetzt mit solchen Kassetten??????

Sortiere ich die aus oder kann ich die dann auch ohne Einmessung auf dem Deck nutzen? Klingen die dann schlechter?

Schritt 2 beim Einmessen erfordert ja die Nutzung des linken Drehreglers REC-LEVEL. Gut da muss man dann gucken das unter den beiden Balken aus Schritt 1 die LED-Anzeige einen "geraden Strich" erzeugt. Also etwas nach rechts o. links drehen je nach Anzeige >> oder << Die optimale Anzeige im Display ist dann ||

Schritt 3 beim Einmessen erfordert die Nutzung des mittleren Drehreglers REC-EQ. Damit schiebe ich dann die "beiden Balken" aus Schritt 1 soweit nach links oder rechts bis der Maximalausschlag an der Linie weiß++rot zum Stehen kommt. Also nicht übersteuert wird.

Das Problem ist eben das Schritt 2 und 3 auch bei den problematischen Kassetten einwandfrei funktionieren, aber eben der wichtige Schritt 1 --> das Parallel-Ziehen der beiden übereinander liegenden Balken nicht zu machen ist.

Kann ich diese Kassetten dann trotzdem bedenkenlos nutzen??? Man sagte mir das es an der Beschichtung der Kassette liegen kann... oder ältere Kassetten eine andere "Codierung (Norm)" haben so dass sie an manchen Decks nicht vernünftig eingemessenw erden können

Und noch eine Frage.
WIE stelle ich denn nach "Gehör" ein wie Du schreibst?????

Herzlichen Dank für eure netten Hilfen
Stefan


[Beitrag von Zebra777 am 26. Jun 2010, 13:32 bearbeitet]
garlock
Stammgast
#19 erstellt: 26. Jun 2010, 15:08
In dem Fall mit der besten Einstellung (soweit wie möglich anpassen) fahren, ist immer noch besser als ganz ohne Eimnessung !

mfg
hossomat
Stammgast
#20 erstellt: 28. Jun 2010, 10:25

Zebra777 schrieb:
WIE stelle ich denn nach "Gehör" ein wie Du schreibst?????


In dem Du beim Aufnehmen von Musik zwischen source und tape hin und herschaltest (Monitor-Taste) und dann die Regler so lange justierst, bis Du (kaum noch oder) keinen Unterschied mehr zwischen Original und Aufnahme hörst. Manch Einer nimmt auch Rauschen vom Tuner (die können sog. Rosa Rauschen "Cal Tone" oder "Test Tone" ausgeben) als Testton, ich nehme normale Musik und bei mir passt das so auch.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn man den Bias Regler bis der Arzt kommt nach rechts drehen muss, damit der Testbalken stimmt*, es sich eher Schei*e anhört, also mache es im Zweifel nach Gehör und gut ist's.

*denn dann fehlen mitunter die Höhen.

BA kann ich Dir, falls Du keine hast, als PDF zusenden. PM mit email von Dir genügt.

Schöne Grüße,

Christian
Zebra777
Stammgast
#21 erstellt: 28. Jun 2010, 12:12
Lieber Christian

danke ich habe die Original-BDA...
Ich versuchs einfach mal nach Gehör. Hört sich ja interessant an

liebe Grüße
Stefan
Passat
Inventar
#22 erstellt: 28. Jun 2010, 12:17
Da fällt mir noch etwas ein:
Das Sony hat ja eine automatische Bandsortenerkennung.
Haben denn die Problemkassetten überhaupt die richtigen Kodierungen für Metallbänder?
Gerade frühe Metallbänder haben nur die Kodierung für Chrombänder weil es damals noch keine Norm für die Kodierung der Metallbänder gab.
Dann wäre es nämlich überhaupt kein Wunder, das die sich nicht einmessen lassen.
Solche Kassetten kann man nur auf Rekordern einmessen, bei denen man die Bandsorte manuell wählen kann.

Grüsse
Roman
Zebra777
Stammgast
#23 erstellt: 28. Jun 2010, 15:07
Hallo Roman

DAS IST DIE LÖSUNG MEINES PROBLEMS !!!!!!!!

D A N K E

habe gerade mal nachgeschaut. Die "angeblichen" Problembänder sind alte Schinken von Hitachi und Luxman. Mindestens 20 Jahre eher älter !! Obwohl es Metal-Tapes sind zeigt mir das Sony Deck beim Einlegen an das es sich um eine Type II Cassette handelt. Metal Position sind doch normalerweise Type IV ?!!!!

Auch auf den Inlays dieser alten Metallbänder steht 70ys...

DAS sollte die Antwort auf meine Fragen sein
Passat
Inventar
#24 erstellt: 28. Jun 2010, 16:10
70µs ist schon richtig, das ist bei Typ II und Typ IV identisch.

Nur braucht Typ IV eine deutlich höhere Vormagnetisierung als Typ II und eine andere Aufnahmeentzerrung.

Die Typerkennung bei automatischer Bandsortenumschaltung erfolgt anhand von Löchern auf dem Gehäuserücken:
Typ I hat keine Löcher
Typ II hat Löcher neben den Löschschutzlaschen
Typ III hat Löcher in der Mitte
Typ IV hat Löcher neben den Löschschutzlaschen und zusätzlich in der Mitte.

Typ III-Kassetten mit richtiger Gehäusekodierung sind extrem selten, da das erst kurz vorm Aussterben dieser Bandsorte eingeführt wurde.
Ebenso sind Tapedecks sehr selten, die die Typ III-Kodierung richtig auslesen können.

Die meisten Tapedecks ab Ende der 80er Jahre erkennen Typ III-Bänder mit Kodierung falsch als Typ IV-Bänder, da sie auf Typ IV umschalten, sobald sie die mittleren Löcher erkennen.

Grüsse
Roman
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