Reparaturbericht HK650VXI + Bezugsquelle Alps Schalter

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Sherrif
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Jul 2012, 18:53
Hello Harman Kardon Freunde!

Es ist an Zeit einen eigenen kleinen Reparatur-Bericht von einem PM650VXI zu schreiben:

Gekauft bei ebay, das Gerät gehörte der Mutter des Verkäufers

Optischer Zustand:
fast makelos, bis auf einige leichte verschmerzbare Kratzer, innen
natürlich totoal verstaubt.

DSCN5161

Technischer Zustand:
unverbastelter orig. Zustand
Linker Kanal setzt bei Lautsprecher-Wahlschalter Stellung 1 aus,
Balance Regler auf links Anschlag sehr leise bzw. kratzt.

Durchgeführte Arbeiten:
das Übliche halt, alle Elkos außer auf der Videoplatine und den großen Netzteilelkos gegen Panasonic FC 105Grad Typen getauscht,
alle Alps Druckschalter gegen Neuware ersetzt (dazu weiter unten näheres)
alle Potis gereinigt und versiegelt
alle Wahlschalter geöffnet, gereinigt und versiegelt
alle relevanten Lötstellen nachgelötet
alle Platinen vom Flußmittel gereinigt
Einstellpotis von DC-Offset und Idle Current gegen neue staubdichte ersetzt
Gerät lt. Service Manual abgeglichen

Einzig der "Lautsprecher Wahlschalter" wurde zu einem renomierten
Hifi-Klassiker Reparaturbetrieb "Hifi-Zxxxx" geschickt mit der Bitte um
Reinigung. Nach erfolgter Reinigung und Einbau war aber wieder das gleiche Fehlerbild zu gegen. Eine Reinigung von mir und Versiegelung
(ohne den Schalter zu öffnen) löste das Problem. Naja, ca. €35,- in den Sand gesetzt, aber daraus lernt man, man sollte auch nicht alles glauben was einem eine Internetseite verspricht, gekocht wird auch nur mit Wasser...............
Bitte nicht falsch verstehen, ich will keinem auf die Füsse steigen.


Jetzt aber zu den Alps-Schaltern:
das Problem ist ja bekannt, die Kontakte oxidieren und eine Zerlegung ist nicht jedermanns Sache.
Bei Farnell gib es diese Schalter:
Druckschalter 2pol
http://at.farnell.co.../1123855?Ntt=1123855

Druckschalter 4pol
http://at.farnell.co.../1123855?Ntt=1123855

Als Privatkunde kann man bei Farnell nicht einkaufen. Sie nennen aber Händler, wo man Ihre Sachen als Privater beziehen kann.
In Österreich ist es die Firma Technik-Welt:
http://www.technik-welt.at/

In Deutschland weiß ich es nicht, einfach bei Farnell anfragen.

Hier ein paar Bilder von den Schaltern:

DSCN5296
Links die orig. Schalter, rechts die neuen Alps

Die Schalter wurden 1:1 ausgetauscht, jediglich beim Phono-Umschalter (andere Bauform) mußte ich ein wenig tricksen, in dem ich den alten und neuen Schalter zerlegte, den alten Unterteil mit dem neuen Oberteil inkl. Kontakten versah. Alles paßte wunderbar zusammen.

DSCN5298
orig. Phonoschalter geöffent

DSCN5302
neuer Oberteil (blauer Schalterknopf) mit altem Unterteil

Hier ein paar Bilder von einem geöffneten Wahlschalter:
DSCN5303

DSCN5304

Man merkt auch, das diese Baureihe der Harmänner sehr warm wird,
sprich es gibt einige Transistoren die im üblichen Betrieb sehr warm werden, u. a. auch die Längsregler auf der Hauptplatine sowie am Phono-Board. Diesen spendierte ich eine zusätzliche Alu-Leiste zur besseren Wärmeabfuhr. Leider ist man durch die benachbarten Bauelemente in der Größe begrenzt.

DSCN5408
Längsregler Hauptplatine

DSCN5409
Längsregler Phono-Board.

Nach erfolgter Restaurierung sah alles so aus:

DSCN5406




Hoffe ich habe nichts vergessen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen Peter

PS: hat jemand von euch eine orig. Thorens TD318 Bedienungsanleitung die er nicht mehr braucht?
Habe sie zwar als pdf-Datei, hätte aber lieber eine Originale (na ja jeder hat seinen Tick........)
Sherrif
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 22. Jul 2012, 18:57
Hello,

es hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen´.

Der richtige link zum 4poligen Schalter lautet:
http://at.farnell.co.../1123856?Ntt=1123856

Grüße Peter
Grundi69
Inventar
#3 erstellt: 23. Jul 2012, 10:16
Hallo Peter!

Schöner Bildbericht - vielen Dank!
Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!
Ja, diese Alps-Schalter sind schon so eine spezielle Sache - da habe ich mich noch nie ran getraut, die zu zerlegen.
Die Panasonic FC Elkos verwende ich auch meistens. Es ist aber schon etwas merkwürdig, wenn man mal nachmisst, dann haben z.B. die 47uF-Typen regelmäßig nur 39..40 uF, 220uF real nur 190uF usw.

Besten Gruß
Groomy


[Beitrag von Grundi69 am 23. Jul 2012, 10:18 bearbeitet]
Sherrif
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 24. Jul 2012, 10:55
Hello Groomy,

danke, leider sind nicht alle Schalter und dergleichen zerlegbar, das heißt man muß sich vorher im Klaren sein was man machen will. Außerdem sind diese Dinger nicht zum Zerlegen gemacht, leider.

Ich habe die Panasonic FC Elkos eigentlich noch nie nachgemessen, wenn ich sie mir bei RS
bestellt habe, danke für den Tipp.
Du schriebst du verwendest sie auch meistens, was käme noch in Frage?
Frage deshalb weil ich noch 2 alte Harman Kardon Twin-Power Receiver aus den 70igern in der Pipeline habe. In denen sind eigentlich fast nur Elna Elkos verbaut.
Von Elna gibt es ja derzeit spezielle Elkos für Audioanwendungen:
http://www.wollenweb...io-kondensatoren.htm

Grüße Peter
Poetry2me
Inventar
#5 erstellt: 30. Jul 2012, 07:42
Toller Bericht, Danke

Immer wieder eine spannende Entscheidung: Soll ich zerlegen oder nicht? Bisher habe ich auch oft davor zurückgeschreckt.
Dein Bericht macht da Mut.

Auch die zusätzlichen Kühlkörper sind eine gute Sache.

- Poetry2me


[Beitrag von Poetry2me am 30. Jul 2012, 07:43 bearbeitet]
Grundi69
Inventar
#6 erstellt: 30. Jul 2012, 10:15
Hallo Peter!

Na ja, die Elkos werden i.d.R. ja mit +/- 20% angegeben, somit liegen sie in der (ziemlich weiten) Toleranz.
Aber komisch, dass sie bei mir immer nur nach unten abweichen, vermute mal, das ist Absicht und steigert den Gewinn des Herstellers

Sherrif schrieb:

Du schriebst du verwendest sie auch meistens, was käme noch in Frage?

Ach, dann nehme ich halt, was es bei reichelt oder Conrad gerade so gibt
Mal sind's Samsung, mal Jamicon, Vishay oder Yageo.
Diese ganzen Elkos, angeblich speziell für Audio...na ja muss halt dran glauben

Gruß
Groomy


[Beitrag von Grundi69 am 30. Jul 2012, 10:18 bearbeitet]
Sherrif
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Aug 2012, 21:36
Danke für das positive Feedback.

Wenn man so ältere Sachen wieder restauriert lernt man eine Menge, vor allem mechanisch.
Der Harman war eigentlich mein erstes Restaurations-Projekt, ich muß aber zugeben das ich
beruflich mit Elektronik zu tun habe, dadurch ein wenig vorbelastet bin.

Gerade bei älteren Geräten ist die Mechanik (Schalter, Potis etc.) und die Lötstellen die Ursachen
von vielen Fehlern.

Es hat richtig Spaß gemacht, zumal man sich auch mit der Bauteilbeschaffung (suchen im Internet)
beschäftigen muß, und sich umso mehr freut, wenn man die Sachen, siehe Alps Schalter gefunden hat.
Eigentlich ein Wahnsinn, das sich die Dinger im Laufe der Zeit produktionstechnisch nicht verändert haben.
Das macht wieder Mut.

Wenn ich mir die neuen Yamaha und Pioneer Verstärker im Retro-Look anschaue, können die auch nicht viel mehr als die alten Hasen. Eigentlich super das stereomäßig da wieder was gemacht wird, bzw. die Hersteller da wieder einen Markt sehen, es muß ja nicht alles digital sein.

Grüße Peter
AnthonyP
Inventar
#8 erstellt: 02. Aug 2012, 08:19

Sherrif schrieb:
...Wenn ich mir die neuen Yamaha und Pioneer Verstärker im Retro-Look anschaue, können die auch nicht viel mehr als die alten Hasen. Eigentlich super das stereomäßig da wieder was gemacht wird, bzw. die Hersteller da wieder einen Markt sehen, es muß ja nicht alles digital sein.

Grüße Peter


Hallo Peter,

vor diesen Retro-Geräten stand ich noch vorgestern im Saturn. Die sehen ja ganz nett aus, aber haptisch haben die nichts mit den alten Geräten gemein. Und ich möchte auch nicht wissen, wie die drinnen aussehen.
Wahrscheinlich ähnlich wie mein "Luxman" DVD.Player aus 2005 oder so - so ein Koera-Nachbau unter geklautem Logo. Da wird einem schlecht, wenn man reinschaut. Eine Platine vollgestopft mit Elko und billigstes Plastik.
Wenn man was anständiges haben will, dann ist man direkt 1-2 TEUR los. Da bleib ich lieber bei den alten Schätzchen

LG
Jo
Grundi69
Inventar
#9 erstellt: 03. Aug 2012, 15:42
Hallo Peter!

Ja, man lernt eine Menge über diese Geräte, wenn man sich mit ihnen beschäftigt.
Und erhält ja auch (s)eine Belohnung in der Form, dass das Teil wieder in altem Glanz erstrahlt und erklingt.
Weiterhin hat man das beruhigende Gefühl, der allseits überbordenden Wegwerfgesellschaft mit ihrem 'Schmeiß weg und kauf neu'-Motto und immer kürzeren Produkt-Zyklen ein klein wenig ein Schnippchen geschlagen zu haben

Du sprichst es ja an: Meist sind es eben Kontaktprobleme bei diesen Schätzchen, sei es an Schaltern, Potis, Steckverbindern oder oft auch Relais. Wenn man diese Probleme akribisch behebt, hat man schon so gut wie gewonnen. Seltener sind es wirklich handfeste Probleme wie 'abgebrannte' Endstufen etc. Klar, kommt natürlich auch vor, ist bei den alten Geräten aber üblicherweise gut zu reparieren (Versuch dagegen mal, einen AV-Receiver, der immer in den Protected-Modus schaltet, wieder hinzubekommen, weil das HDMI-Board ne Macke hat )

Tatsächlich habe ich auch zuletzt wieder Stereo-Verstärker (von Yamaha oder Denon) beim Media-Markt gesehen. Weiß nicht, wie sie innen ausschauen...aber irgendwie berühren mich die Teile emotional so gar nicht

Gruß
Groomy
JackRyan
Inventar
#10 erstellt: 03. Aug 2012, 18:34
Danke für den Bericht

Ich habe diese Alps Schalter bisher immer zerlegt, gereinigt und zusammengesetzt. Letzteres ist alles andere als einfach und nicht ohne Risiko für die kleinen Goldreiter. Gut zu wissen, dass es die noch neu gibt, da werde ich mir bei Gelegenheit welche auf Lager legen, denn zu dem Preis würde ich die alten auslöten und einfach neue einsetzen. Spart jede Menge Zeit und vor allem Nerven


[Beitrag von JackRyan am 03. Aug 2012, 18:35 bearbeitet]
Tobias93
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Dez 2012, 14:52
Hallo,

Mit HiFi ZXXXX habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht.
Was mich aber interessiert ist: Wie hast du die Schalter versiegelt?
Geht das auch mit Potis, welche Mittel verwendest du?
Wenn nicht öffentlich dann bitte eine PM.

Danke.....
s86
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Feb 2013, 22:12
Hallo,

als erstes danke für den ausführlichen Bericht!

Vlt kann mir auch jemand weiterhelfen, ich möchte die selben Arbeiten an meinem PM 665 durchführen, scheiterte jedoch bereits daran die Elkos als Panasonic FC Typen zu bekommen. Besonders die mit 0.1uF und 0.22uF zu 50V finde ich nirgends.

Eine zweite Frage: wie viele Alps Schalter brauche ich jeweils (möchte mir das Zerlegen vor Bestellung sparen da ich nur dem einen AMP habe).

Vielen Dank im Vorraus für eure Unterstützung.
Sascha
JackRyan
Inventar
#13 erstellt: 20. Feb 2013, 23:22
Für die kleinen 0.1 und 0.22 nimmst du am besten 63V Folienkondensatoren

0,22µF

0,1µF

Kann auch sein, dass du die in 2,5mm Rastermaß brauchst, die gibts dort auch.
s86
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Feb 2013, 23:36
Wow, danke für die schnelle Antwort. Hatte mir das schon beinahe so gedacht, ich war dann aber doch unsicher. Weißt du auch welchen der Schalter ich wie oft brauche?

Grüße
Sascha
hifi312
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Jan 2016, 18:05
Hallo,

habe diesen schönen Bericht gefunden......
Wie es der Zufall will habe ich gestern, wie durch eine Wunder, einen PM665 zum Schrottpreis (..€) bekommen.
Das Teil ist noch halbwegs in Ordnung, spielt noch ohne Mucken. Nur zwei diese kleinen Alps Schalter (Loudness, Subsonic) machen starke Nebengeräusche wenn sie betätigt werden. Die Bassmenbranen springen dann fast aus der Box! Könnte natürlich auch an defekten Elkos liegen...

Gestern hatte ich schon im Bremen angerufen und wegen der Alps bei Hrn. W. nachgefragt. Der will mir aber keine verkaufen. Nur für seine Restaurationen.......

Nun lese ich hier, dass es nicht nur diese Schalter noch zu kaufen gibt, sondern auch einen gibt der einen PM665 herrichten will oder schon herrgerichtet hat???

Sascha, hast du deinen PM665 fertig bekommen? Was hast du ausgewechselt? Welche Schalter 2, 4 Polig hast du benötigt....
Bitte so viel Infos wie möglich!

Gruß aus Herne

Jörg

P.s.
http://de.rs-online.com/web/p/products/7582111/
http://de.rs-online.com/web/p/drucktaster-schalter/7582108/


[Beitrag von hifi312 am 18. Jan 2016, 15:36 bearbeitet]
Wolfie4
Neuling
#16 erstellt: 16. Mai 2018, 14:16
Hallo Peter,

Danke für den detailierten Bericht! Ich habe dasselbe Problem mit oxidierten Kontakten und war mir nicht sicher ob ich eine Zerlegung versuchen soll. Ich glaube ich werde es doch mal versuchen, mal sehen wie es geht.. Ich habe denselben Schalter in Deutschland gefunden http://de.farnell.co...-schalter/dp/1123855 aber, wie du schon erwähnt hast, die verkaufen nur durch Händler.

Grüße,
Wolfie


[Beitrag von Wolfie4 am 16. Mai 2018, 14:37 bearbeitet]
Sherrif
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Mrz 2019, 00:34
Hello,
nach Jahren und fast täglichem Betrieb macht der Lautsprecherwahl-Schalter beim Harman Kardon 650VXI
wieder Probleme.
Es hadelt sich um einen grünen Alps Drehschalter, schaut so aus wie in diesem link:
Alps Drehschalter

Muß mir den Drehschalter noch genauer ansehen ob es dieser auch ist, aber fragen
kann man ja mal auf die Schnelle:
Weiß jemand wo man diesen noch bekommt?

Harman Kardon Part No: 4411-00301104

Plan B wäre Drehschalter nochmals im Ultaschallbad zu reinigen, Plan C mit Sidol fluten und reinigen.

Grüße Peter
Lennart777
Inventar
#18 erstellt: 15. Mrz 2019, 10:51
Hallo Peter,

gerade diese grünen Drehschalter sind doch besonders einfach zu öffnen und zu reinigen. Ein Ultraschallbad nützt da wenig.

So schaut das aus:

szunN

Nachher:

uMlXk

Grüße
Lennart
Sherrif
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 15. Mrz 2019, 14:13
Hallo Lennart,

danke für die Bilder, genau das habe ich gesucht!!!!!!!!!!!!!!

Zugegeben schaut einfach aus, hatte immer die Angst das die Haltenasen beim Zusammenbiegen
abbrechen.

Werde es versuchen.

Bis bald.

Grüße Peter
Lennart777
Inventar
#20 erstellt: 15. Mrz 2019, 18:52
Ja, vorsichtig zusammendrücken und nur soweit, bis die Nasen senkrecht stehen.

Onkyo-A 8850 Schalter reinigen-7-14823 Niemegk

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 15. Mrz 2019, 18:53 bearbeitet]
stoobz
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 27. Jan 2023, 11:17

Lennart777 (Beitrag #20) schrieb:
Ja, vorsichtig zusammendrücken und nur soweit, bis die Nasen senkrecht stehen.

Onkyo-A 8850 Schalter reinigen-7-14823 Niemegk

Grüße
Lennart


Hey Lennart,
danke für die Bilder.
GIbts auch nen Tipp, wie man danach die Nasen wieder spreizt? Das Metall ist schon relativ hart, finde ich..
Danke im Voraus!
Steffen.
Baldy-017
Stammgast
#22 erstellt: 28. Jan 2023, 21:04
Wie man das ohne Schraubstock wieder spreizt kann ich dir leider nicht sagen. Aber vom obigen Bild ausgehend, einfach die Zange um 90 Grad verdreht ansetzen und dann die Zange um ca.30-40 Grad drehen, so dass eine Nase nach innen und die andere Nase nach außen schaut. Hält auch, darf nur nichts wackeln. Gruß
CarlM.
Inventar
#23 erstellt: 28. Jan 2023, 21:14
Ich benutze als erstes einen Schraubendreher, presse ihn in den Spalt und vergrößere diesen durch Hebel- und Drehbewegungen.
Irgendwann geht es dann wie auf dem Photo zu sehen.

IMG_0002_(1600_x_1200)

p.s.
Man kann erkennen, dass man auf diese Weise (hier Pioneer A717 Speaker Select) den Schalter zerlegen und zusammenbauen kann, ohne ihn auszulöten.
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