Welches Schmiermittel für Schubladen-Mechanik aus Kunststoff?

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zonebattler
Stammgast
#1 erstellt: 06. Aug 2007, 16:23
Hallo zusammen,

ein Philips-Klon namens Grundig CD 35 kriegt nach dem obligatorischen Riementausch zwar wieder seine Schublade auf und zu, macht dabei aber allerlei unschöne Schleifgeräusche. Merkwürdigerweise scheint der Apparillo aber schon werksseitig nicht geschmiert worden sein, alle gleitenden Flächen, Zahnräder etc. zeigen keinerlei Reste von pastosen Schmiermitteln. Von anderen Fabrikaten kenne ich aber diese typische weiße Schmierpaste für Kunststoff-Teile.

Auf dem Heimweg bin ich vorhin beim hiesigen Conrad vorbeigeradelt, aber selbst da war nicht wirklich was aufzutreiben, was ich als geeignet angesehen hätte: Weder Sprays noch kriechende Öle will ich dem Gerät zumuten, sondern einzig Paste von entsprechender Viskosität, die das Plastik schmiert wo sie soll und auch da bleibt, wo man sie dezent aufträgt. Was empfehlen denn die hiesigen Spezialisten? Teflonhaltige Mittelchen würde ich ggf. bei Metall-Spurführungen verwenden, aber hier geht es um einen billig wirkenden Kunststoff-Mechanismus...

Dank & Gruß aus Grundig-City,
Ralph
hf500
Moderator
#2 erstellt: 06. Aug 2007, 17:33
Moin,
ich nehme dafuer immer ganz gewoehnliche Vaseline aus der Drogerieecke.
Sie hat gute Schmierwirkung, und ist chemisch nicht aggressiv.

73
Peter
xutl
Inventar
#3 erstellt: 06. Aug 2007, 17:40
Das Gleitmittel, daß IKEA seinen Plastikschubladen beilegt.
(Kleine weiße Tube zum aufschneiden)
Rillenohr
Inventar
#4 erstellt: 06. Aug 2007, 17:53
Nivea-Creme, das gute und uralte Schmiermittel für Kunststoff.
WinfriedB
Inventar
#5 erstellt: 07. Aug 2007, 08:38
Ich würde ein Silikon-Fett nehmen. Evtl. auch Silikonöl.

Bei www.micro-tools.com (haben auch ne deutsche Niederlassung) gibts ein Schmiermittel für Kunststoffteile, wird dort als geeignet für Mechaniken von Diaprojektoren usw. beschrieben.

Nivea-Creme wäre mir zu pappig. Ist auch in anderen Anwendungsbereichen verschrieen: "Nie tat es weher - als mit NIVEA."

Vaseline ist wahrscheinlich auch OK, solange die Teile nicht besonders warm werden (Vaseline wird dann fast flüssig).
hf500
Moderator
#6 erstellt: 07. Aug 2007, 15:36
Moin,
Silikonfette/-oele haben fast keine Schmierwirkung, dafuer aber den Nachteil, dass einigermassen fluessige Silikone
ueberall herumkriechen. Es sind eher Feuchtigkeitsschutz- und Trennmittel als Schmiermittel.

Fast alle Gleitstellen in Unterhaltungsgeraeten lassen sich problemlos mit einem kleinen Klecks Vaseline schmieren.
Hautchremes enthalten einen Haufen Zeugs und sind auch nicht ganz wasserfrei. Manche koennen auch verderben ("schimmeln").
Fette auf Mimeraloelbasis sind verseifte Mineraloele, die koennen auf Kunststoffen aggressiv werden.

Vaseline kommt zwar aus einer aehnlichen Ecke, ist aber von Natur aus konsistent, dazu chemisch ziemlich neutral.
Und die Schmierwirkung bei nicht sehr hoch belasteten Gleitstellen in Unterhaltungsgeraeten ist fast immer ausreichend.
Und die Temperaturbelastung spielt in den meisten Unterhaltungsgeraeten keine Rolle.

73
Peter
geza42
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Aug 2007, 14:54
Ciao

Ich liebe schmieren und fetten ... ausser Kunstoffe.

Denn wenn Salbe angemacht wird, so haftet auch Staub daran. Und das kann den Verschleiss brutal beschleunigen.

Kunststoffe haben Weichmacher, die mit der Zeit abdampfen...der Kunststoff wird brüchig. Schmieren kann das Lösen dieser Weichmacher beschleunigen.

Kunststoffe sollten normalerweise nicht geschmiert werden...es sei den als 'letzte Salbung'.

Auch andere Materialien in Kombination mit Kunststoffen (Stahlbolzen in Kunststoff-Büchse bei Solenoiden zB) laufen nach meinem Ermessen länger und besser Furztrocken...wenn ich das so sagen darf .

Dies ist nur meine Erfahrung! Und diese beschränken sich auf 'HiFi Mechanik', Fahrzeuge, Waschmaschinen und Flipperkästen...Es gibt sicher Anwendungen, die geschmiert werden wollen; nur kenne ich keine. Für etwas sind die Hochleistungsschmierstoffefürkunststoffe wohl erfunden worden?!

Grüsse, Geza
rorenoren
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Aug 2007, 17:22
Moin,

Objektive von Kameras sind an den beweglichen Teilen geschmiert.

Das sowohl bei Metall/ Metall- Kunststoff/ Metall- Kunststoff/ Kunststoff- Verbindungen.

Der Verschleiss verstärkt sich ohne Schmierung durch den Abrieb selbst.(bis zum Blockieren)

Es kommt aber sicher auf die Kunststoffsorte an.

Es gibt Kunststoffe, die scheinbar "selbstschmierend" sind.

Diese lassen sich auch nicht (oder nur sehr schwer) kleben.

Es gibt Trockenschmierstoffe für Kunststoffe, die auch in Objektiven eingesetzt wurden (werden?).

Vorteil: es kriecht kein Fett oder Öl auf die Verschluss- oder Blendenlamellen. (die dann verkleben, passiert häufig!)

Schubladen von CD- Spielern (zumindest die älterer) sind meiner Erfahrung nach immer geschmiert.

Man sieht das bei älteren Geräten daran, dass das Fett überall hingekrochen ist, auch auf die CD Auflage.

Es dürfte sich um ein Fett handeln, das auf diesen Kuststoff abgestimmt ist. (oder andersherum)

Trocken gibt es höheren Verschleiss und es wird schwergängig.

Ich hatte bisher aber kaum Probleme mit mangelnder Schmierung.

Vielmehr kriecht das Fett (mit Silkon ?) überall hin und lässt Antriebsriemen rutschen.

Hier ist das Problem meist zu suchen.

Auch mit einem neuen Riemen wird es nicht lange funktionieren, wenn nicht das Fett gründlichst von den Riemenscheiben entfernt wird.
(zusätzlich gibt es "Antifett", das verhindert, dass Fett weiterkriecht, bzw. auf behandelte Bauteile kriecht)

Es gibt sicher geeignete Fette.

Ich habe aus der Kameratechnik Fett von Minolta.
(Heisst G10)

Das hat bisher bestens funktioniert.

Es wird nur hauchdünn aufgetragen und ist sehr sparsam im Verbrauch.

Allerdings kriecht das Zeug im Laufe der Jahre auch überall hin. (vielleicht ist es genau das Fett)

Es bei Minolta/ Runtime- Contract in Bremen zu bestellen dürfte nicht lohnen, da sehr teuer. (weiss nicht wieviel, aber ein halbwegs ordentlicher gebrauchter CD Spieler kostet nicht mehr!)

Ich kenne mich aber sonst nicht weiter mit Fetten aus.


Gruss, Jens
hf500
Moderator
#9 erstellt: 14. Aug 2007, 17:46
Moin,
Stichwort Trockenschmierstoff:
Es gibt da Kontaflon 85 von Kontakt-Chemie.
Es ist in anscheinend Video90 angesetzter Teflonstaub, der einen Trenn- und Gleitfilm erzeugt.
Kann man gut fuer Kunststoffgleitflaechen verwenden.

Die Schubladen der CD-Spieler sind meist aus Polystyrol oder anderen weichnacherfreien Kunststoffen.
Die kann man mit Fett hoechstens aufweichen, aber nicht austrocknen.

73
Peter
Jaguar123
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 14. Okt 2007, 09:40
Hallo,

Kunststoffteile mit geringsten Mengen Molykote EM 30 L schmieren. Das ist ein weisses PAO - Fett mit PTFE als Festschmierstoff.

Grüße

Alex
klausES
Inventar
#11 erstellt: 17. Okt 2007, 21:44

hf500 schrieb:
Silikonfette/-oele haben fast keine Schmierwirkung, dafuer aber den Nachteil, dass einigermassen fluessige Silikone
ueberall herumkriechen. Es sind eher Feuchtigkeitsschutz- und Trennmittel als Schmiermittel...


Da muß ich energisch widersprechen.
Wahrscheinlich hast Du diese negativen Erfahrungen mit Silikonsprays gemacht.
Diese sind in der Tat mehr Trennmittel als Schmiermittel.

"Richtiges" (da liegt der Knackpunkt) Silikonöl und Silikonfett hat eine hervorragende und sehr dauerhafte Schmierwirkung.
Es greift keinerlei Kunststoffe an, ist Wasserabstoßend und extrem Wärmestabil.
Das kriechen bei Silikonöl (machen mehr oder weniger aber auch alle anderen Öle),
sehe ich (den richtigen Umgang und Menge vorausgesetzt), als Vorteil an.
Jaguar123
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 19. Okt 2007, 20:57
Hallo Klaus,

ich muss energisch zurück widersprechen. Es ist richtig, dass Silikonfette Kunststoffe nicht angreifen - aber das PAO welches im EM 30 L Verwendung findet ist sehr gut kunststoffverträglich. Die Schmierwirkung von Silikonölen und Silikonfetten ist als eher gering einzustufen - und viele Hersteller von elektronischen Komponenten fürchten das Dimethyl als Kontaktzerstörer !
Ich bin zufällig aus der Branche. Auch die OEMs von HiFi Komponenten und Kameras etc. benutzen dieses Fett.
In Ausnahefällen wenn das PAO Grundöl im Fett als bedenklich gegenüber dem Kunststoff angesehen wird empfehlen wir ein PFPE Fett. Dieses Fett hat als Grundöl ein chemisch inertes perfluoriertes Polyetheröl mit etwas PTFE als Verdicker.

Viele schmierige Grüße

Alex
klausES
Inventar
#13 erstellt: 20. Okt 2007, 23:47
Hallo Alex,

keine Ahnung was PAO, EM 30 L und Dimethyl ist.

Silikonöle werden in der Industrie seit Jahrzehnten erfolgreich bei z.B. Kontaktflächen von Wählern,
in Hochspannungstrennern / Leistungsschaltern benutzt.
Potenziometer, Kontakte von Schaltern und Relais laufen bei mir damit verschleißfrei
und ohne jemals wieder Kontaktprobleme zu bekommen.

Mit Silikonfett werden grundsätzlich sämtliche (Seewasserfesten) Steckverbindungen
bei z.B. Honda versehen.
Ebenfalls ist es z.B. geeignet Kolben und Laufbahn von Bremssättel nie mehr korrodieren / festgehen zu lassen..

Sind nur Beispiele.
Setze das mir bekannte Silikonfett und Silikonöl (vielleicht gibt es da auch unterschiedliche Produkte ?)
in noch ganz anderen, viel extremeren Situationen erfolgreich ein.

Möglich das bei Firmen, Normen und Ausrichtung nach Produktbeschreibungen
nicht immer mit der Praxis übereinstimmen.

Da es ja hier um die Schmierung von Kunststoffen ging...
Manchmal zeigt die Praxis was gut oder schlecht ist...

Edit:

PS.
Da fällt mir gerade was ein, da Du ja aus der Branche bist...
Suche schon ewig einen Ersatz / würdigen Nachfolger eines wichtigen PTFE Sprühdosen - Öles
das mir langsam ausgeht und bis jetzt kein vergleichbares Produkt beschaffbar scheint.
Könnte ich dir per PN die Firma und Produktdaten nennen ? Vielleicht gibt es ja doch etwas vergleichbares ?


[Beitrag von klausES am 21. Okt 2007, 00:00 bearbeitet]
Jaguar123
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 22. Okt 2007, 13:37
Hallo Klaus,

Du kannst mir gerne die bezeichnung des Sprays nennen - vielleicht finde ich etwas. PAO steht für Polyalphaolefin -ein synthetisches Kohlenwasserstofföl also. EM 30 L ist eine Produktbeschreibung der Firma Dow Corning welche die Molykote Produkte herstellt.

Viele Grüße

Alex
micheli
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Mrz 2014, 09:23
Hi,

Balistol (gibts auch aus der Spraydose) oder Silikonöl (gibts auch aus der Spraydose) oder weißes Armaturenfett.

Greifen alle drei Kunststoffe nicht an, halten sehr lange und sind recht günstig.

Servus
der Michael
awr13
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Mrz 2014, 10:37
Hallo Zusammen
ich bin ein absoluter Fan von Ballistol - verwende ich für alles was sich bewegt und bewegen soll -
DTC1000
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Apr 2014, 11:04
Naja, der Thread ist ja schon ein wenig älter. Im Service Manual vom Technics RS-B13 werden zur Fettung der entsprechenden Kunststoffteile die Fette Molykote EM-20L und ROCOL-Paste empfohlen, Molykote EM-20L gibt es aber nicht mehr, Dow Corning empfiehlt als Ersatz EM-30L oder EM-50L.

Warum Technics hier zwei unterschiedliche Fette verwendet erschließt mir nicht wirklich. Auf einem Kunststoffhebel werden einmal EM-20L und Rocol empfohlen, ich denke nur EM20L hätte es auch getan. Vielleicht ist die ROCOL-Paste etwas dünner, was ggf. an bestimmten Stellen besser sein kann.
Bertl100
Inventar
#18 erstellt: 15. Apr 2014, 11:10
Hallo zusammen,

ich habe EM-50L schon oft eingesetzt. Funktioniert sehr gut.
Langzeiterfahrungen (über viele Jahre) hab ich allerdings nicht damit.

Gruß
Bernhard
DTC1000
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 15. Apr 2014, 12:01
Ich habe das Gerät eigentlich auch nur geöffnet um den Tonkopf zu tauschen. Bei der Gelegenheit habe ich die entsprechenden Stellen einfach mal überprüft. Eigentlich braucht man nichts machen, das alte Fett, Molykote EM-20L ist immer noch sichtbar und fettet gut und die ROCOL-Paste ist auch sichtbar. Das Gerät ist von 1985, also fast 30 Jahre alt, soviel zum Thema Langzeitstabilität der beide Fette.
germish
Neuling
#20 erstellt: 16. Jun 2015, 18:47
Ich habe in der Vergangenheit ein Talkum Puder benutzt um Plastikschalter im Autobereich zu schmieren.
Der Sinn dessen ist daß die Talkumkristalle eine art Plättchenkristalle sind. Da ist keine Kristallbindung unter den Kristallen und die Kristalle können in der Ebene gut verrutschen.
Gleiches findet man bei Graphitkristallen.
Ich habe zunehmen ein Graphitpuder fuer die Plastik auf Plastik Gleitflaechen innerhalb der Schalter im Autobereich verwendet.
Damit findet so gut wie kein Abrieb statt.
Das Graphitpuder gibt es in einer Zerstäuberflasche im Eisenwarengeschäft zu kaufen und wird als Schmierung für Schließzylinder verwendet. Das wird einfach in den Schlüsselschlitz geblasen und der Zylinder dreht sich viel leichter.
hein_troedel
Stammgast
#21 erstellt: 16. Jun 2015, 19:01
Kunststoff auf Kunststoff > Vaseline von DM, Müller oder sonst auch immer. Billig und gut.
hackmac_No_1
Stammgast
#22 erstellt: 18. Jun 2015, 22:31
Kann ich mich nur anschließen, technische (!) Vaseline und gut.
Man muß schließlich nicht aus allem eine Wissenschaft machen, zumindest wenn`s nicht sein muß.
Einziger Nachteil ist das Staub angezogen wird, habe aber schon vor ca 5 Jahren nen CDP fit gemacht, der bis dato ohne Zicken läuft.
Sollte mal was nicht mehr tun, einfach reinigen und neu vasilisieren.
BananaJoe
Inventar
#23 erstellt: 27. Sep 2015, 10:11
Hallo,

sorry fürs aufwecken...

Jemand ne Idee wo man als Endverbraucher die Molykote-Schmiermittel herbekommt? Wenn man nicht im Ausland bzw. einen ganzen Eimer davon bestellen will. Evtl. gibts ja auch sowas aus heimischer Produktion.

Gruß


[Beitrag von BananaJoe am 27. Sep 2015, 10:14 bearbeitet]
ArLo62
Stammgast
#24 erstellt: 29. Nov 2017, 15:36
Mal wieder wach... Zwar schon alt, was soll's. Im Modellbaubereich nimmt man Teflonfett bei Kunststoffen. Gibt es z.B. beim Modellbaugeschäft in Faltenbälgen und sonstwo in Tuben. Hält ewig. Hohe Adhäsion und Belastbarkeit.
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