Klassik-Zeitschriften

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ph.s.
Inventar
#1 erstellt: 09. Dez 2004, 21:47
Guten Abend liebe Forumianer!
Ich habe das Forum gerade durchforstet und eigentlich keinen Beitrag mit explizit diesem Thema gefunde, wenn es den aber doch gibt, bitte ich mich aufzuklären!
Ich lese immmer wieder einzelne Artikel aus verschiedenen Klassik- bzw Klavierfachzeitschriften im Netz, aber ich habe bei meinen Zeitschriftenhändlern noch nie ein solches Magazin entdeckt. Darum meine Fragen: Welche Zeitschriften bzw Magazine kennt ihr, die sich mit Musik von Barock bis zur aktuellen Avantgarde und vielleicht insbesondere mit Klaviermusik auseinandersetzen (Wobei die Themen natürlich auch alternativ gelten können; dh zB auch nur Barockmusik oder nur Klavier)? Wo kann man diese Zeitschriften bekommen bzw sind sie auch über den regulären Zeitschriftenhandel erhältlich?

Grüße Philipp
AcomA
Stammgast
#2 erstellt: 09. Dez 2004, 23:57
hallo ph.s.,

ich habe seit gut zwei jahren das sechsmal im jahr erscheinende magazin 'piano news' (deutschsprachig) abonniert und bin sehr zufrieden damit.

folgende inhalte: interviews mit pianisten und zeitgenössischen komponisten, musiker- und komponistenbiographien,werkanalysen; notenbesprechungen; bücher, dvd- und cd-besprechungen; ausfürliche cd-kritiken; instrumentbesprechungen incl. preisvergleiche; einblick in die arbeitsweise von klavierherstellern; konzerttermine (klavierabende) für ganz deutschland; wettbewerbsankündigungen; wettbewerbsberichterstattungen.

die besprochene musik reicht vom barock bis zur gegenwart. der jazz-sektor wird ebenfalls gut repräsentiert. du kannst dich auf deren homepage erkundigen: www.pianonews.de

gruß, siamak
walter_f.
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Dez 2004, 12:36
Hallo Philipp,

zu allgemeinen Themen wären da noch das Fono Forum (http://www.fonoforum.de) und die Neue Musikzeitung (http://www.nmz.de).

Kostenlos bei Händlern und in Aufführungshäusern:

http://www.crescendo-magazin.de

Und im Web:

http://www.die-tonkunst.de
http://www.omm.de

Grüsse
Walter
Kratopluk
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 14. Dez 2004, 10:19
Ha!!!

DAS Thema möchte ich ja gerne nochmal weiter spezialisieren!

Ich höre seit längerem immer wieder gerüchteweise, daß es eine Programmzeitschrift nur für's Radio, mit besonderem Gewicht auf klassischer Musik, gäbe?

Da ich regelmäßiger Hörer des ARD-Nachtkonzertes und anderer entsprechender Sendungen bin, hätte ich ein überwältigendes Interesse an einer solchen Zeitschrift.

Es gibt zwar Fernsehzeitschriften welche noch ein bescheidenes Radioprogramm bewahrt haben (FunkUhr, TV-Hören+Sehen) doch für jemanden, der aus Ärger und Frust über das immer mehr idiotisierte TV-Programm schon vor fast zehn Jahren die Glotze abgeschafft hat, wäre der Kauf einer solchen Druckschrift eine unendlich demütigende Selbstentwürdigung.

Schon das Durchblättern dieser Zeitschriften und erst recht gelegendlicher TV-Konsum bei der Freundin macht mich schier sprachlos!

Das Mittags-Talkshow-Programm der Privaten ist nur noch mit dem Revolver zu kommentieren!
Was müssen diese Programm-Macher, bei denen jeder denkbare Vergleich noch eine Beleidigung der Tiere wäre, die jeden Nachspann mit ihrer hirnzerfressenden Krombacherwerbung schänden nur für ein erbärmliches Menschenbild in ihren syphilliszerrotteten Hirnen haben???!!!

95% des in Deutschland derzeit gebotenen TV-Programmes sind nur noch als persönliche Beleidigung aufzufassen!

Selbst bei ARD und ZDF Werbeunterbrechungen ohne Sinn für Handlungsstränge und Dramaturgie. Wozu zahlen eigentlich Millionen Menschen in diesem Land jeden Monat ihre TV-Gebühren? Dafür, mit immer mehr, immer grunzdümmerer Werbung vergewaltigt zu werden?
Auch bei den Öffentlich-Rechtlichen wird mittlerweile fast nur noch Programm auf unterstem intellektuellen Niveau geboten.

Ausnahmen hiervon (fast immer ARTE, meistens 3SAT, selten die Dritten, kaum mehr ARD und ZDF) lohnen einfach nicht mehr den Kauf einer Programmzeitschrift oder gar die Anschaffung eines neuen Fernsehgerätes!

Mittlerweile vergreift sich das Verblödungskartell auch schon an den bislang noch recht hörbaren Kulturprogrammen der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender.

Wer vormittags mal Gelegenheit hat RBB-Kultur zu hören kann sich ein Bild davon machen, was es heißt, vorverdautes Häppchenprogramm aus immer wieder denselben, schätzungsweise 100 Stücken (meist nur Stückchen) vorgedudelt zu bekommen! Und beim NDR soll's auch nicht viel besser sein ...

... aber, ich glaube, ich schweife ab! Zurück zum Thema:

Kennt jemand eine wirklich empfehlenswerte Programmzeitschrift (Schwerpunkt: Radio) für Klassikliebhaber?

Bin für jeden guten Tip dankbar!



Gruß

Lasse


[edit] Hüb hat Recht! Im von ihm kritisierten Punkt war meine Wortwahl nicht akzeptabel. Daher sinnerhaltend editiert. [/edit]


[Beitrag von Kratopluk am 14. Dez 2004, 13:44 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 14. Dez 2004, 12:38

Kratopluk schrieb:
erbärmliches Menschenbild


...genau davon zeugt Deine untenstehende Formulierung. Oder wie erkläre ich mir die hervorgehobenen Wörter? Was soll das?


Kratopluk schrieb:
Auch bei den Öffentlich-Rechtlichen wird mittlerweile fast nur noch Programm auf intellektuellem Untermenschen-Niveau geboten.


Mit der Bitte um schnellstmögliche Aufklärung,

Frank
Oliver67
Inventar
#6 erstellt: 14. Dez 2004, 12:58

Mittlerweile vergreift sich das Verblödungskartell auch schon an den bislang noch recht hörbaren Kulturprogrammen der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender


Leider hast Du recht!

Die einzige nur Radioprogramm-Zeitschrift, die ich kenne, ist www.dampf-radio.de. (nur der Link, die Zeitschrift kann und muß man nach einem Probeexemplar abonnieren).

Sehr ausführlich, aber gewöhnungsbedürftig in der Anordnung, schau sie Dir mal an.

Oliver
AcomA
Stammgast
#7 erstellt: 14. Dez 2004, 13:21
hallo kratopluk,

ich würde auch gerne den begriff des 'intellektuellen untermenschen' erläutert bekommen! gehöre ich auch zu dieser kategorie, da ich regelmäßig abends fernsehe, undzwar nicht nur arte oder 3sat ? zunächst scheint es ja bedarf für das angebotene fernsehprogramm zu geben, sonst würden sich die sendungen heutzutage nicht halten können.

ich höre den tag über viel 'ernste musik' (auch in meinem büro). abends möchten meine bessere hälfte und ich etwas unterhalten werden, und es gelang mir eigentlich immer, etwas sinnvolles zu finden.


gruß, siamak


[Beitrag von AcomA am 14. Dez 2004, 13:24 bearbeitet]
walter_f.
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Dez 2004, 13:25

95% des in Deutschland derzeit gebotenen TV-Programmes sind nur noch als persönliche Beleidigung aufzufassen!


Hallo Lasse,

ich habe es so aufgefasst und deshalb schon vor einiger Zeit meinen grossen Fernseher abgeschafft. Ich hab' nur noch ein uraltes kleines tragbares Gerät, dessen Bild mittlerweile fast einem Scherenschnitt-Theater gleicht.

Zum ab und zu Nachrichten oder Quarks & Co. sehen, reicht mir das. In der geringen Zeitspanne in der ich zuhause bin, höre ich Musik, lese oder das Radio läuft. Eine Programmzeitschrift habe ich aus o.g. Gründen schon lange nicht mehr.

Grüsse
Walter
Kratopluk
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Dez 2004, 13:57
@Hüb'
@AcomA
@alle anderen Leser

Die von mir benutzte Formulierung war nicht akzeptabel!

Da sind in der emotionalen Erregung beim Schreiben einige Pferde mit mir durchgegangen.

Ich habe betreffende Stelle soeben editiert und den entsprechenden Ausdruck entfernt.

Der gewählte Begriff sollte meine subjektive Einschätzung der Qualität des Programmes zum Ausdruck bringen und keineswegs die Zuschauer desselben diskriminieren oder herabwürdigen.

Ich möchte mich hiermit bei allen Lesern für diesen sprachlichen Mißgriff entschuldigen!


Lasse


[Beitrag von Kratopluk am 14. Dez 2004, 14:00 bearbeitet]
Kratopluk
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 14. Dez 2004, 14:11
@Oliver67

Vielen Dank, Oliver!!!

Das "Dampf-Radio" dürfte wohl genau das sein, was ich suche!



Allerbesten Gruß

Lasse
AcomA
Stammgast
#11 erstellt: 14. Dez 2004, 14:40
lieber kratopluk,

akzeptiert.

gruß, siamak
Tommy_Angel
Inventar
#12 erstellt: 14. Dez 2004, 14:48
Nachdem dies nun erledigt wäre

hier eine Antwort:

ob Du es glaubst oder nicht, die Hör zu ist noch immer die Zeitschrift mit dem größten Radioteil.

viele ARD Rundfunkanstalten geben eigene Programmzeitschriften heraus, die sich mit Kultur beschäftigen aber auch etwas kosten!

Der SWR 2 gibt eine Zeitschrift heraus, die das Kulturprogramm von diesem Sender umfasst, mit einer dicken Spalte pro Tag! Die kostet nichts! Sie umfasst jeweils zwei Monate.
Hüb'
Moderator
#13 erstellt: 14. Dez 2004, 15:13

AcomA schrieb:
lieber kratopluk,

akzeptiert.

gruß, siamak :)


dito.

Grüße,

Frank
Oliver67
Inventar
#14 erstellt: 14. Dez 2004, 16:02
Zu Hörzu: das klappt am besten, wenn man jemand kennt, der sie liest. Den Radioteil kann man nämlich herausnehmen, ohne den Rest des Blatt's zu zerstören. Da kann die Minderheit (ich habe auch keinen Fernseher, aber 4 Tuner und diverse Radios) den Radioteil bestimmt schnorren.

Das Programmheft von SWR2 (Doppelpfeil heißt es) kann ich auch empfehlen, sehr ausführlich, aber halt leider nur SWR2.

Oliver
op111
Moderator
#15 erstellt: 14. Dez 2004, 17:31

ph.s. schrieb:
Ich habe das Forum gerade durchforstet und eigentlich keinen Beitrag mit explizit diesem Thema gefunde, wenn es den aber doch gibt, bitte ich mich aufzuklären!

Hallo Philipp,
das Thema hatten wir u.a. in:

Welche Kritiken und Informationsquellen nutzt ihr ?
http://www.hifi-foru...68&thread=303&z=1#13

Sind bezahlte Musikritiker ihr Geld wert ???
http://www.hifi-foru...68&thread=308&z=1#10

Welchen Stellenwert haben für Euch Klassik-Kritiken ?
http://www.hifi-foru...=68&thread=185&z=1#6

Gruß
Franz
Susanna
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 25. Jun 2005, 22:43
Hallo,

vor mir liegt gerade die erste Ausgabe einer neu herausgegebenen Zeitschrift „Partituren“, Untertitel „Das Magazin für klassische Musik“. Es ist sozus. ein Probeheft.
www.partituren.org
Ab Dezember erscheint das Heft alle zwei Monate zum Preis von € 7, 50. Die Nr. 1 hat 88 Seiten.

Hier mal ein paar Themen-Überschriften (von insgesamt 16):

Partitur mit Happy End – die Geschichte von Beethovens 9.

Schostakowitsch - op. 110a.

Adam Fischer – Gespräch über Haydn-Symphonien.

Klassik in Island.

Brand in Weimar – Vernichtung wertvoller Musikalien.

Norbert Burgmüller – Das vergessene Genie.

Jedem Heft liegt eine CD bei, hier ist es die mit Werken von Norbert Burgmüller, die Symphonie Nr. 2, die Klaviersonate op. 8 und das Allegro aus dem Streichquartett op. 14.

Noch habe ich nicht alle Artikel gelesen, aber mein erster Eindruck ist positiv. Kein allzu Hochglanzprodukt , schönes Bildmaterial und fundierte Texte.

Grüße,
Susanna
AcomA
Stammgast
#17 erstellt: 26. Jun 2005, 21:23
hallo Susanna,

danke für den tip. ich habe mir ein probe-abo (kostenlos) bestellt.

gruß, siamak
Susanna
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Jun 2005, 22:33

AcomA schrieb:
ich habe mir ein probe-abo (kostenlos) bestellt.

Hallo siamak,

wie hast Du das denn geschafft? Ich mußte die 7,50 allein für das Heft Nr. 1 zahlen. Habe ich dann wahrscheinlich überlesen.

Grüße,
Susanna
ph.s.
Inventar
#19 erstellt: 27. Jun 2005, 12:05

Susanna schrieb:

AcomA schrieb:
ich habe mir ein probe-abo (kostenlos) bestellt.

Hallo siamak,

wie hast Du das denn geschafft? Ich mußte die 7,50 allein für das Heft Nr. 1 zahlen. Habe ich dann wahrscheinlich überlesen.

Grüße,
Susanna


In Österreich kostet es sogar € 7,90.
Aber das Heft macht auf mich auch einen guten Eindruck; Layout und Papier sprechen mich sehr an. Inhaltlich habe ich es erst überflogen, aber durchwegs interessante Themen. Hoffentlich sind sie auch kompetent und soweit das möglich ist objektiv verfasst.

Philipp
Susanna
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 21. Jul 2005, 15:02

... aber durchwegs interessante Themen. Hoffentlich sind sie auch kompetent und soweit das möglich ist objektiv verfasst.

Hallo Philipp und Alle,

das finde ich auch nach weiterer Lektüre. Aus einem anderen Forum gibt es neben Zustimmung auch Kritikpunkte, denen ich z. T. beipflichte.
Als Hauptnegativum wird der Mangel an einer echten Partitur im Heft angesehen, wo es schon diesen Namen hat. Einer findet es überflüssig, beim Artikel über Schostakowitsch dessen Zimmer ausführlich zu beschreiben, wo er ein best. Werk komponierte. Aber so was wollen ja Viele lesen, warum auch nicht? Jemand stößt sich daran, daß sich die Zeitschrift ausdrücklich an den musikalisch interessierten Laien wendet und findet sie also "populärwissenschaftlich". Meine Frage dazu: Wie anders soll so ein Magazin überleben? Gerade dies bezweifeln denn auch Einige.
Was mir gefällt, ist die beiliegende CD, die einen Komponisten zum Thema hat. Ich hätte allerdings auch gern ein paar CD-Besprechungen, wie es "Gramophone" tut mit angespielten Beispielen auf der beigefügten CD. Na ja, vielleicht nehmen sich die Macher von "Partituren" unsere Kritik zu Herzen.

Vielleicht tut hier ja noch jemand seine Meinung kund.

Grüße,
Susanna


[Beitrag von Susanna am 21. Jul 2005, 17:27 bearbeitet]
AcomA
Stammgast
#21 erstellt: 22. Jul 2005, 14:09
hallo Susanna,

entschuldigung, ich hatte leider deine frage bzgl. des gratis-exemplars nicht mitbekommen, so dass ich erst jetzt antworte. ich hatte mir die internetseite des magazins aufgerufen, und dort konnte man ein gratis-exemplar bestellen. das heft kam nach wenigen tagen. bis zu 14 tage nach erhalt kann man dann das abo widerrufen, was ich vorsichtshalber auch tat.

ja, zugegebener maßen wird man durch den titel der zeitschrift irregeleitet. ich dachte auch, dass hier auf einzelne werke analytisch eingegangen werden sollte, mit notenbeispielen. nichts von alledem. in erster linie werden musikhistorische informationen und interviews mit künstlern und komponisten geboten. das wiederum ist ordentlich gemacht. am ende gibt es auch noch einige cd-rezensionen. ich könnte mir vorstellen, dass ich mir in zukunft einzelne hefte mit themen, die mich wirklich interessieren, bestellen werde.

gruß, siamak
Susanna
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 22. Jul 2005, 16:06

AcomA schrieb:

entschuldigung, ich hatte leider deine frage bzgl. des gratis-exemplars nicht mitbekommen,...

Keine Ursache, ist mir auch schon passiert!

Das mit dem Abo habe ich gar nicht beachtet, weil mich zunächst nur dieses Einführungsheft interessierte.
Ja, die Rezensionen habe ich auch übersehen, dafür die Beiträge nun alle gelesen. Unterm Strich kann ich das Heft trotz der genannten Mängel empfehlen.


... ich könnte mir vorstellen, dass ich mir in zukunft einzelne hefte mit themen, die mich wirklich interessieren, bestellen werde.

So halte ich es auch.

Gruß,
Susanna
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