Heute gekauft! (Klassik)

Ich schreib jetzt dann etwas zur ersten von mir gehörten Symphonie im Raff-Thread ... Grüße Michael

Sehr löblich!

Naja, so dreist bin ja nicht mal ich, ich tu da schon was dazu und drücke immer wieder diverse "Kaufen"-Knöpfe ...

Ja, ja, aber die Hand ist wie von Geisterhand geführt

Heute neu, vom Meister persönlich signiert.

Hi.

Hatte scheinbar noch einen Gutschein bei JPC und da noch eine Lieferung aussteht (eine SACD ist noch im Rückstand ), habe ich die beiden CDs für insgesamt 0,98€ bestellt. Und was viel schöner ist: Bei der Lieferung halte ich dann vier statt "nur" zwei CDs in den Händen!



Momentan von 10,99€ auf unschlagbare 3,99€ heruntergesetzt. Ich hab bereits Elgars Gerontius aus Liverpool unter Handley, was für mich die allerbeste Aufnahme dies2es Werks überhaupt ist (leider nicht mehr in der EMI "Gemini" Version erhältlich, ob jemals wieder ist ja auch fraglich). Hoffe, dass ich aufgrund dessen nicht zu viel vom Vaughan Williams in der gleichen Kombi erwarte.



Momentan für 1,99€ statt 5,99€. Kann man nicht viel falsch machen und die Interpretation weiß laut Rezension durchaus zu überzeugen. Falls es mir nicht gefällt, wird sie eben verschenkt. Habe einen befreundeten Pianisten, der sich über so Sachen immer riesig freut.

Viele Grüße,
Alexander.

Heute mal wieder zugeschlagen:



Kammer- & elektronische Musik von Gottfried Michael Koenig auf 2 CDs (Edition RZ, 2006) - u.a. das Streichquartett, Funktion Grün & Funktion Gelb.



Aus der Schumann-Gesamtaufnahme von Jörg Demus Folge 11 - Novelletten op. 21, Etüden für den Pedalflügel op. 56 (Nuova Era, 1989).

Viele Grüße

Heute war ich zufällig in einem kleinen Elektromarkt bei uns in der Nähe

Damit kam ich wieder raus :









und dann ist heute auch noch eine langersehnte Box per Post eingetroffen :

Hallo!






Heute gekommen, da meine alten Schallplattenaufnahmen des 2. und 3. Konzertes mit Kremer langsam in die Jahrre gekommen waren mußte ich für Ersatz sorgen.

Mal gespannt wie sich die BIS-Aufnahmen gegen die alten Phillips-Schlachtrösser bewähren.

MFG Günther

Kürzlich habe ich eher zufällig im Radio ein Interview mit dem Komponisten Josef Tal gehört, deshalb konnte ich dem Sonderangebot nicht widerstehen.

Josef Tal (* 18. September 1910 in Pinne bei Posen; † 25. August 2008 in Jerusalem)
Symphonien Nr. 4-6

NDR Radiophilharmonie,
Israel Yinon

CPO , DDD, 2003

Nun hab ich neben dem 80er Zyklus noch den vielgelobten 60er Zyklus, muss ich mir aber noch mal genauer anhören.


Peter Rösel mit dem Berliner Sinfonie-Orchester - klingt auch richtig gut.

Kings.Singer schrieb:

Widors Messe für 2 Orgeln und 2 Chöre. Die SACD kostet in den USA und bei Amazon übrigens 60 Euro und JPC bietet sie für knapp über €20 an. Die CD ist eine Einmaligkeit und für Liebhaber sehr zu empfehlen... Ich suchte noch eine Alternative für meine CD aus der Westminster Abbey, die eigentlich keine Wünsche offen lässt. Vor allem die Orgel ist hier toll eingefangen. Aber ich wollte die Messe noch einmal mit weiblichen Frauenstimmen besitzt haben, nicht vom englischen Knabenchor gesungen.

Hallo Alexander,
beim Lesen Deiner Beiträge entdecke ich immer wieder, dass wir offenbar ähnliche Ansprüche an gute Chormusik-Aufnahmen stellen: Als ich obigen Hinweis las, habe ich - auch wegen des interessanten Begleitprogramms - die frz. SACD mit Roth umgehend über JPC geordert - um von dort heute die betrübliche Nachricht zu bekommen, dass sie angeblich nicht mehr lieferbar sei.
Ich besitze auch seit langem die Hyperion-Aufnahme mit dem Westminster Cathedral Choir und sehne mich nach einer hochwertigen Alternative mit gemischtem Chor. Da muss ich wohl nun eine gebrauchte über Amazon zu erschwinglichem Preis in Betracht ziehen...

Gruß, Kaddel

Hi.

Wenigstens hast du einen Hinweis erhalten... Habe gerade in meinem Kundenkonto gesehen, dass die Bestellung, die schon des Längeren "im Rückstand" war nun verschickt wurde. OHNE die genannte SACD.

Mal sehen wann JPC es für nötig erachtet mich über den Umstand zu informieren!

Viele Grüße,
Alexander.

P.S. Ich habe gestern eine Bestellung versehentlich mit falscher Lieferadresse abgeschickt (habe dort zwei Alternativen angegeben). Habe unmittelbar über das Kontaktformular darum gebeten das zu korrigieren. Wenn auch das nicht geschehen ist und meine unbedingt benötigten Studienbücher an eine falsche Adresse gesandt wurden, werde ich wohl erstmals vom Kauf zurücktreten - wegen mangelhaftem Kundenservices!
Und der Kundenservice war bislang der Hauptgrund, dass ich fast ausschließlich bei JPC und nicht Amazon o.Ä. bestellt habe!

Kaddel64 schrieb:

beim Lesen Deiner Beiträge entdecke ich immer wieder, dass wir offenbar ähnliche Ansprüche an gute Chormusik-Aufnahmen stellen

Das freut mich sehr. Nicht nur darum schätze auch ich dieses Forum so: Wenn man die Geschmäcker der Teilnehmer hier nach gewisser Zeit einschätzen kann, kann man sich umso gezielter Anregungen aus den jeweiligen Beiträgen holen!

Falls du übrigens für den Vierne noch eine Alternative suchst, die habe ich mittlerweile in einer CD aus Notre Dame gefunden:



Übrigens gab es die CD anfangs nicht bei JPC, zwischenzeitlich für einen langen Zeitraum schon, nun auch wieder nicht mehr.

Nicole Corti geht die Messe etwas anders an als O'Donnell. Nemmt das Gloria u.A. sehr flüssig. Die Maitrise de Notre-Dame ist sicher kein Spitzenchor. Aber ich erachte die Aufnahme doch als sehr gelungen (die Orgel ist sehr kraftvoll eingefangen!).
Die Leguay-Messe ist ein typischer Leguay. Außergewöhnlich mit seinem von Lefebre und Latry doch sehr unterschiedlichen Stil. Lohnt sich auf jeden Fall mal gehört zu haben für einen Fan solcher Musik.

Viele Grüße,
Alexander.

P.S. Habe die Viernce/Leguay CD übrigens doppelt. Könnte also ein Exemplar abgeben. Sind beide wie neu (abgesehen von leichter Abnutzung der Hülle).

Kings.Singer schrieb:

Falls du übrigens für den Vierne noch eine Alternative suchst, die habe ich mittlerweile in einer CD aus Notre Dame gefunden...

Danke. Der Vierne ist mir gerade nicht so präsent, die CD merke ich mir aber mal vor. Hingegen habe ich den Widor schon mehrfach selbst gesungen und kenne die Messe daher recht genau.

Kings.Singer schrieb:

Die Leguay-Messe ist ein typischer Leguay. Außergewöhnlich mit seinem von Lefebre und Latry doch sehr unterschiedlichen Stil. Lohnt sich auf jeden Fall mal gehört zu haben für einen Fan solcher Musik.

Der Name Leguay ist mir völlig fremd, da werde ich mal weiter recherchieren.

Kings.Singer schrieb:

Habe die Vierne/Leguay CD übrigens doppelt. Könnte also ein Exemplar abgeben.

Danke. Ich melde mich morgen Abend mal per PN bei Dir, wenn ich mehr Zeit habe.

Gruß, Kaddel

Hallo Kaddel,

Jean-Pierre Leguay ist neben Olivier Latry und Philippe Lefebvre einer der drei Titularorganisten an Notre-Dame (große Orgel!), die sich jährlich ca. im Vier-Monats-Rhythmus für den liturgischen Dienst ablösen.
Besonderheit ist, dass Leguay blind ist und trotzdem auf allerhöchstem Niveau spielt (blinde Organisten mit Weltruhm sind ja auch keine Seltenheit). Wie angedeutet unterscheidet sich in meinen Ohren sein (Improvisations-)Stil sehr von den beiden anderen, deren Stil allerdings auch nicht gleich ist. Salopp gesagt: Aus der Reihe fällt bei den dreien am ehesten Leguay.

Viele Grüße,
Alexander.

Kaddel!

Nachdem ich mir die Widor-SACD von einem Marketplace Händler habe kommen lassen, möchte ich dich eindringlich davor warnen!

Es ist eigentlich schon eine unverschämte Diskreditierung, wenn man vor einer CD, auf der Daniel Roth improvisiert und Literatur spielt, warnt. Außerdem wenn die Orgel noch so klasse eingefangen ist (gerade die richtige Mischung aus Hallanteil und Direktschall - oft sind mir Orgeln zu direkt und aufdringlich aufgenommen, was mir vor allem bei Kirchenorgeln nicht sonderlich gefällt).

ABER:
Der Chor!!! (Und um den ging es ja unter Anderem!) Ohne anmaßend zu sein, kann ich wohl behaupten, dass die Messe zum nächsten Pfingstfest im Dom zu Fulda besser gesungen zu hören sein wird (gespielt sicherlich auch brilliant von Prof. Hans-Jürgen Kaiser an der großen Orgel). Die Männerstimmen sind noch recht gut, aber die Frauenstimmen erlauben sich manchmal Dinge... Man merkt, dass man hier keinen Profichor hat. Zudem (und das wird durch die Abbildung im Booklet bestätigt) singen viele ältere Menschen im Chor mit. Man hört es einfach!
Beispiel, Anfang des Sanctus: Der Einsatz der Frauenstimmen ist einfach zum Teil nicht auf Tonhöhe und wird merklich korrigiert.

Schade, denn die CD ist wirklich sehr sehr gut aufgenommen und gefertigt. Der Tonmeister verstand sein Handwerk. Ebenso Daniel Roth (außer Frage!).

Daher bereue ich den Kauf nicht. Aber wer allein unter dem Gesichtspunkt "Widor mit gemischtem Chor" kauft, sollte sich der Abstriche im Chorpart mehr als bewusst sein!

Viele Grüße,
Alexander.

Hallo Alexander,

danke für die eindringliche Warnung. Ich fürchte, dann ist die CD tatsächlich nichts für mich. Hatte mich schon gewundert, dass das Label sie so kurz nach Erscheinen schon wieder als gestrichen meldet, und dass sie selbst über Amazon.fr nicht erhältlich war. Aber Deine Schilderung erklärt das vielleicht.

Danke und Gruß, Kaddel

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Um den Thread seinem Thema zurückzuführen:

Nachdem ich Mariss Jansons mit Sibelius' 2. kürzlich auf Arte recht eindrücklich fand, habe ich die entsprechende CGO-live jetzt gebraucht erstanden, denn bei einer Gesamtspielzeit von 44 Minuten ist mir der Neupreis zuviel. Ja, ich weiß, für manchen ist eine Sibelius-CD geschenkt noch zu teuer...



Für eingefleischte Chormusik-Fans sicher hörenswert: Das hier dargebotene Programm mit kleinen Motetten und liturgischen Gesängen von Hugo Distler wird von dem Laienkammerchor aus Lüneburg stilsicher und technisch überlegen gesungen.



Distler ist vielleicht der prominenteste Vertreter der Erneuerungsbewegung der evang. Kirchenmusik gegen Anfang des 20. Jahrhunderts, die sich eine Versachlichung der Kirchenmusik und eine harmonische und strukturelle Reduzierung auf die wesentlichen Aussagen zum Ziel setzte.

Nun konnte ich dem jpc-Schnapperpreis doch nicht widerstehen, dabei ging es mir primär um das 2003er Remaster der Bach-Suiten. Casals.

Die besten Remaster der Bachsuiten stammen angeblich von Opus Kura.



Nun hat pristineclassical auch noch eine Überspielung vorgelegt, evtl. lohnt ein Vergleich:

http://www.pristineclassical.com/LargeWorks/Chamber/PACM074.php

(ich habe nur die Naxos-Überspielung)

JK Jr.

Ich habe mich eine ganze Weile durch insbesondere angelsächsische Foren gelesen, welches Remaster nun das naturgetreueste ist. Die beiden generell präferierten sind Opus Kura und EMI 2003. Das Naxos-Remaster von Ward Marston (das ich eigentlich schon fast kaufbereit in der Hand hatte) wurde als klanglich zu distanziert beurteilt. Opus Kura ist wenig behandelt und soll den natürlichsten Cello-Ton haben, rauscht dafür recht stark. Das neue EMI-Remaster soll eine gute Balance zwischen Denoising und zu starken Nebengeräuschen haben. Letztlich hat der Preis der Box den Ausschlag gegeben, die Opus Kura kostet alleine schon mehr als die Box mit 9CDs. Wissenschaft wollte ich jetzt keine daraus machen. Besser als meine bisherige Membran-Ausgabe werden wohl alle sein.

Edit (ca. 90 Minuten nach dem Erstposting): Habe mir die Suiten 1 - 3 mit dem EMI 2003-Remaster angehört und gegen meine Membran-Ausgabe verglichen. Ich habe beide über den ProLogic-Decoder auf den Center gemixt (der bei mir auch eine grosse Standbox ist), um echtes Mono zu erreichen. Die EMI-Ausgabe rauscht deutlich stärker als Membran und der Celloton ist voluminöser, hölzerner und wärmer. Die Membran rauscht fast gar nicht (könnte es eine "Übernahme" des früheren EMI-Remasters sein, dem wurde vorgeworfen. tot-gedenoist zu sein ?) und klingt metallener und schärfer. Den Rauschteppich bei der EMI halte ich für authentisch und - wenn es hilft, einen natürlicheren Celloklang zu erreichen - für annehmbar. Das Klangbild ist sehr trocken und realistisch und man hat mit etwas Phantasie das Gefühl, Casals sässe zwei bis drei Meter vor einem. Ich denke, es ist bei solchen historischen Aufnahmen immer ein abwägen, was man drinlässt und was man rausfiltert. Beim Filtern gehen natürlich auch erwünschte Klangaspekte verloren.

Eine interessante Neuendeckung, praktischerweise ist eine DVD in 5.1-Mehrkanal mit beigegeben, das ist bei dieser Musik essentiell.

Ohje ohje, meine Geldbörse hat sich gerade bewegt.

Als ob ich NOCH eine Aufnahme vom Spem in alium bräuchte!!!

Danke für den Tipp!

Kings.Singer schrieb:

Als ob ich NOCH eine Aufnahme vom Spem in alium bräuchte!!!

Kann ich nachvollziehen, ich habe auch schon mehr als eine gute Aufnahme davon in Mehrkanal hier stehen. Aber interessant scheint mir der Ansatz zu sein, ein instrumentales Cotinuo zu verwenden. Bin gespannt.

Und wann soll ich meinen beruflichen Verpflichtungen nachkommen?

Franz Liszt: Années de pèlerinage (Gesamtaufnahme), Alfred Brendel bzw. (3. Jahr) Zoltán Kocsis am Klavier, Decca.



Alexander Scriabin: Klaviersonaten Nr. 1-10 & diverse Klavierstücke, John Ogdon spielt, EMI.

Viele Grüße

Die Neugierde muss gestillt werden. Heute ist CPE-Bach-Tag:





Und ihr seid schuld! Johannes und Mike. Ich weiß nicht, ob ich euch das nachtragen oder euch dankbar sein soll, dass ihr mir beim Entleeren meines Kontos schon wieder behilflich seid.

Tolles Sonderangebot bei Saturn:



Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 8, zuvor jedoch

Arnold Schönberg: Die Jakobsleiter

Aikin, Boesiger, Marc, Wray (Sopran),
Grundewald, Peckova (Alt),
Harper, Renard, Winslade (Tenor),
Bröcheler, Johnson, Micheals-Moore, Müller-Brachmann (Bariton),
Lika (Bass),
Europachorakademie, Joshard Daus,
Aurelius Sängerknaben Calw,
Rundfunkchor Berlin, Sigurd Brauns,
SWR SO, Gielen

Eine Aufnahme, um die ich schon lange herumscharwenzelt bin. Vor allem wollte ich auch eine Alternative zu der "Jakobsleiter" unter Boulez (CBS/Sony).
Der Gabriel in dem Oratorium ist ja schon eine veritable Nerv-Figur. Aber vielleicht ist es ja trotzdem schön.

Viele Grüße

Hi,

gerade wegen der heutigen jpc-Sonderaktion (keine Versandkosten bei Kauf eines Klassik-Sonderangebots) erworben :):





Grüße
Frank

Gestern eingetroffen :



Nach dem ersten groben reinhören : Es hat sich gelohnt

Hallo!

Heute eingetroffen:



Damit wäre meine Sammlung der Brahms-Klavierwerke fast komplett.

MFG Günther

Auch bei mir gibts was neues :



und

Nachdem ich an dieser Sinfonie gefallen gefunden habe

folgten jene Einspielungen.



B000001WOX

Ich glaube jetzt habe ich was, gefunden wo die Unterschiede der Einspielungen deutlich werden. Die Unterschied im ersten Satz sind schon bemerkenswert.

Klassische Musik muss ja nicht immer aus dem abendländischen Kulturkreis kommen, wie diese Aufnahmen von Ravi Shankar für das Deutsche- Grammophon-Label zeigen. Sehr interessant !!!

Heute mal wieder ein bisschen Haydn:



Streichquartette op. 1 Nr. 1 B-dur ("Jagd-Quartett"), op. 64 Nr. 5 ("Lerchen-Quartett") & op. 76 Nr. 3 ("Kaiser-Quartett"),
gespielt vom Caspar da Salo Quartet (Pilz, 1990).

Da hatte, glaube ich, Kreisler jr. mal drauf hingewiesen, dass sich dieses Ensemble durchaus lohnt, wenn man mal ein billiges Angebot sieht. Die Nr. 1 kenne ich noch nicht, bei der "Lerche" habe ich sonst nur das Medici Quartet, beim "Kaiser" Tokyo & Melos Quartett. Bin schon gespannt wie es sich schlägt.

Auch noch relativ günstig ergattert:



Die 3 Streichquartette op. 71, gespielt vom Auryn Quartett (Tacet, 1993).

Hier habe ich bislang nur das Buchberger Quartett (Brilliant, 2006), das im Allgemeinen nicht besonders durchhörbar und intonationssicher klingt.

Viele Grüße

Hallo!

Heute angekommen:

Symphonisches zwischen Nielsen und Hindemith, Bentzon war mir lange kein Begriff.



Fortners Aulodie für Oboe und Orchester gehört für mich zu den schönsten Stücken der neueren Musk überhaupt.




MFG Günther

Konnte den Überlisztungsversuchen nicht widerstehen:

Franz Liszt
Jorge Bolet, Klavier
Decca , ADD/DDD, 78-89 9 CDs



Ungarische Rhapsodien Nr. 1-19
+Rhapsodie espagnole
Roberto Szidon, Klavier
DGG , ADD, 72

Bin gerade in einer "Oistrakh"-Phase, nach längerem Zögern ob der schieren Menge nun das hier ...

Mit dieser CD habe ich meinen zweiten Beethoven Sinfonien Zyklus zusammen.

Hat zufällig Jemand aus dem 60er Karajan Zyklus die 9te als Resonance und aus dem 80er die 1 & 2 Sinfonie zu veräußern?

Hallo!

Heute Morgen gekommen:






MFG Günther

Hallo!

Noch gerade rechtzeitig zum WE eingetroffen :




Zur Abrundung meiner Sammlung von Symphonien des 20. Jarhndrts.

MFG Günther

Noch unverhofft geschenkt bekommen.

Der dritte Beethoven Symphonien Zyklus.

Heute eingetrudelt, erscheint offiziell am 15. April. Interessantes und noch nicht so oft gehörtes Programm, sozusagen vier Mini-Violinkonzerte.

arnaoutchot schrieb:

Interessantes und noch nicht so oft gehörtes Programm, sozusagen vier Mini-Violinkonzerte.

Ein wie ich finde durchaus passendes Programm für Yakov Kreizbergs "Schwanengesang".

Ja. Es dürften wohl mit seine letzten Aufnahmen gewesen sein (Ende November 2010).

Kaufgründe waren eine unter meinen vielen Aufnahmen davon erstmals in 5-Kanal-DSD aufgenommene "Planeten"-Suite und die mir bislang unbekannte orientalische Suite "Beni Mora" und die "Japanese Suite". Leider gerät Davis im "Mars" etwas aus dem Tritt und beschleunigt an den falschen Stellen zu stark. Der Rest ist annehmbar. Die kürzeren Suiten sind nett, aber auch nicht mehr. Susskind/MFSL bleibt bei den "Planeten" die MCh-Referenz.

Gestern für 2,- (!) gekauft:


Schumann, Strauss, Volkmann, Bruch
Daniel Müller Schott,
NDR Sinfonieorchester, Christoph Eschenbach
Orfeo

Habe auch mal wieder was gekauft, meine erste Begegnung mit Raff und ich bin schon nach dem Hören der ersten CD sehr angetan :



Klanglich sehr gut und hochinteressant .... mann muss sich aber darauf konzentrieren, nichts zum so mal nebenbei hören

Heute eingetroffen. Der aktuelle Preis bei amazon scheint mir aber absurd teuer zu sein ...

Das hier heute neu, recht interessantes Konzept, Monteverdi swingt tatsächlich unheimlich, ohne dass man ihm Gewalt antun muss. Das zeigte ja auch schon die "Teatro d'Amore" von Christina Pluhar. Allerdings ist mir bei unten stehender Platte die Chanteuse Roberta Mameli etwas zu prominent und laut abgemischt ...