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Heute gekauft! (Klassik)

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Beitrag
Maastricht
Inventar
#2562 erstellt: 30. Nov 2013, 11:46
Soeben bestellt:

Koninklijk Concertgebouworkest - The Radio Legacy
http://www.concertgebouworkest.nl/nl/winkel/The-Radio-Legacy/

Die Anthologie umfasst die (eher einzeln erschienen) 7 Teile der Anthologie des KCO, mit dazu die CD-Boxen von Willem Mengelberg, Eduard van Beinum, Bernard Haitink und Riccardo Chailly und neuere Aufnahmen mit Mariss Jansons (zusammen 152 cd's).

Auch z.B. bei Presto Classics erhältlich, aber da teurer.

Gruss,
Jürgen
arnaoutchot
Moderator
#2563 erstellt: 30. Nov 2013, 12:16

Maastricht (Beitrag #2562) schrieb:
zusammen 152 cd's


Na, da bist Du ja erst mal eine Weile beschäftigt ...
Maastricht
Inventar
#2564 erstellt: 30. Nov 2013, 13:50

arnaoutchot (Beitrag #2563) schrieb:

Maastricht (Beitrag #2562) schrieb:
zusammen 152 cd's


Na, da bist Du ja erst mal eine Weile beschäftigt ... ;)


Und dann zu bedenken das hier noch Einiges ! liegt das meinen meinen Spieler noch nicht gesehen hat.

Aber ach, ob noch einmal diese Aufnahmen auf CD erscheinen werden, ist die Frage.

Übrigens gibt's vom KCO auch einen App.

Gruss,
Jürgen
HansFehr
Inventar
#2565 erstellt: 09. Dez 2013, 15:00
Auch eine Methode, den Blutdruck zu senken. Eine deutsche Uniklinik vermeldete gerade, dass die Orchestersuite Nr.3 von J. S. Bach den Blutdruck von durchschnittlich 141 auf 133 senkt. Das kommt mir sehr entgegen.

Bisher hatte ich nur die Suiten 2 und 3. Durch dieses Forum bezüglich Suzuki motiviert, habe ich soeben diese Doppel-CD erstanden.

Johann Sebastian Bach - Ouvertures, "The 4 Orchestral Suites"
unter Mitwirkung von Masaaki Suzuki.

arnaoutchot
Moderator
#2566 erstellt: 09. Dez 2013, 15:55

HansFehr (Beitrag #2565) schrieb:
Auch eine Methode, den Blutdruck zu senken. Eine deutsche Uniklinik vermeldete gerade, dass die Orchestersuite Nr.3 von J. S. Bach den Blutdruck von durchschnittlich 141 auf 133 senkt. Das kommt mir sehr entgegen.


Sehr gut. Die frische und helle Interpretation von Suzuki sollte ihr übriges tun. Bei den Ouvertüren ist die Konkurrenz allerdings mächtiger als bei den Kantaten, aber nichtsdestotrotz eine gute Aufnahme.
dktr_faust
Inventar
#2567 erstellt: 09. Dez 2013, 17:35
Mal sehen, was meinen Krankenversicherung sagt, wenn ich das als Präventionskosten erstattet haben will

Um auch die positiven Wirkungen der anderen Bachorchesterwerke zu testen, hab ich mir - ganz unbeeinflusst von HansFehr - grad das hier bestellt:



Brandenburgische Konzerte und Orchestersuiten von J.S. Bach vom Bach Collegium Japan unter Masaaki Suzuki. Dank Autorip ist das gute Zeug schon unterwegs auf meinen .mp3-Player.

Grüße
arnaoutchot
Moderator
#2568 erstellt: 09. Dez 2013, 22:27
Zwar nicht aus blutdrucktechnischen Erwägungen, aber einfach aus dauerhafter Sympathie für den jungen Pianisten heute gekauft. Ich kaufe die SACDs direkt von ihm, sie sind signiert und ich bilde mir ein, er hat dann etwas mehr davon. Tja, der Alltag eines heutigen Konzertpianisten ...

record-2435
http://www.yevgenysudbin.com/artist.php?view=record&rid=2435
HansFehr
Inventar
#2569 erstellt: 10. Dez 2013, 13:36
Ich weiss. Offtopic.

Trotzdem noch zur 3. Orchestersuite:

http://www.br.de/rad...chim-trappe-102.html
Klassikkonsument
Inventar
#2570 erstellt: 13. Dez 2013, 23:03
Weiter mit sträflich vernachlässigtem Standardrepertoire:

jpc.de

Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893):

- Symphonie Nr.6 h-moll op. 74 - Pathétique

- Nussknacker-Suite op. 71a


Ministry of Culture SO, Gennadi Rozhdestvensky (1989); Moscow State SO, Pavel Kogan (1990) (alto, 2010).

Tschaikowsky habe ich immer vor mir hergeschoben. Letztens lernte ich ja die 5. im Rahmen einer Abbado-Box kennen. Weil ich ja schon alle Sinfonien von Mahler gehört habe, kommt mir der Russe auch ein bisschen wie sein Vorläufer vor. Was aber wohl insofern auch keine vollständig äußerliche Assoziation ist, als dass sie sich wohl gegenseitig gekannt und ihre Musik womöglich sogar geschätzt haben.
Vielleicht komme ich ja durch meine Mahler-Prägung mit eventuellem Kitsch auch besser klar.
Martin2
Inventar
#2571 erstellt: 14. Dez 2013, 00:36

Klassikkonsument (Beitrag #2570) schrieb:
Letztens lernte ich ja die 5. im Rahmen einer Abbado-Box kennen.

Die kenne ich und die fand ich nicht gut. Das ist die "zurückhaltenste" 5. von Tschaikovski, die ich jemals gehört habe und das paßt in dieser Sinfonie überhaupt nicht, die für mein Gefühl bis ans Limit getrieben muß, selbst wenn's dabei ein bißchen vulgär klingt. Also für mein Gefühl kein guter Einstieg in den Tschaikovski.
Klassikkonsument
Inventar
#2572 erstellt: 14. Dez 2013, 02:26

Martin2 (Beitrag #2571) schrieb:
Die kenne ich und die fand ich nicht gut. Das ist die "zurückhaltenste" 5. von Tschaikovski, die ich jemals gehört habe und das paßt in dieser Sinfonie überhaupt nicht, die für mein Gefühl bis ans Limit getrieben muß, selbst wenn's dabei ein bißchen vulgär klingt. Also für mein Gefühl kein guter Einstieg in den Tschaikovski.


So ein bisschen habe ich das stellenweise schon vermutet. Aber sicher kann man bei Youtube die eine oder andere Version hören, die in der Hinsicht mehr macht oder rausholt.
Vulgarität schreckt mich jetzt erstmal nicht, denke ich.
Martin2
Inventar
#2573 erstellt: 16. Dez 2013, 05:58
Hallo Klassikkonsument,

ja, ich würde den Abbado auch nicht grundsätzlich beim Tschaikovski abwerten. Die Pathetique, also die 6., von ihm fand ich recht gut, auch die 4. ist hörenswert. Das verleitete mich dazu, die 5. zu kaufen - und hier war ich nun recht enttäuscht.

Woran das liegt? Nun, ich denke, die 6. Sinfonie ist schlicht gegenüber der 5. das "noblerere" Werk. Und das kann Abbado gut gestalten. Die 5. dagegen ist eine Sinfonie, die vom "animal exitement" lebt, russische Leidenschaft in Reinkultur, sehr genial und trotzdem ein bißchen vulgär, aber Vulgarität auf hohem Niveau, Tschaikovski selbst hat dieses Werk deshalb auch abgewertet, was ich irgendwie verstehen kann und anderseits auch nicht verstehen kann, denn das ist ein tolles Werk.

Und bitteschön sehe den Tschaikovski nicht durch die Mahlersche Brille. Mahler mag ein Stück weit moderner und subtiler sein, aber Tschaikovski in seinen besten Werken hat eine elementare Wirkung, die Mahler so nicht hat, der Mann war vor allem ein elementarer Melodiker, nicht immer ist dieses Melos nobel, aber fast immer elementar.

Gruß Martin
Martin2
Inventar
#2574 erstellt: 16. Dez 2013, 17:15
Ich möchte hinzu fügen, daß ich gerade Tschaikovskis 5. mit Mrawinski über Spotify gehört habe. Eine regelrecht überwältigende Erfahrung, gefällt mir besser als Karajan, den ich auch habe und auch besser als Abravanell, von Abbado eben ganz zu schweigen.


Gruß Martin
Klassikkonsument
Inventar
#2575 erstellt: 16. Dez 2013, 17:47

Martin2 (Beitrag #2573) schrieb:
Und bitteschön sehe den Tschaikovski nicht durch die Mahlersche Brille. Mahler mag ein Stück weit moderner und subtiler sein, aber Tschaikovski in seinen besten Werken hat eine elementare Wirkung, die Mahler so nicht hat, der Mann war vor allem ein elementarer Melodiker, nicht immer ist dieses Melos nobel, aber fast immer elementar.


Ich werde mich von Tschaikowsky nicht abwenden, weil er wohl doch keine zusätzlichen Mahler-Sinfonien geschrieben hat. Durch irgendeine "Brille" sieht man ja immer.
Klassikkonsument
Inventar
#2576 erstellt: 16. Dez 2013, 17:50

Martin2 (Beitrag #2574) schrieb:
Ich möchte hinzu fügen, daß ich gerade Tschaikovskis 5. mit Mrawinski über Spotify gehört habe. Eine regelrecht überwältigende Erfahrung, gefällt mir besser als Karajan, den ich auch habe und auch besser als Abravanell, von Abbado eben ganz zu schweigen.


Mrawinski (1960er, stereo, DG) ist wohl die Standardempfehlung. Habe ich schon aufm Radar.
op111
Moderator
#2577 erstellt: 16. Dez 2013, 18:20
Mrawinski habe ich in beiden DG Einspielungen im Regal.
Die ältere ist noch konsequenter aber nur mono.
arnaoutchot
Moderator
#2578 erstellt: 16. Dez 2013, 23:14

Klassikkonsument (Beitrag #2576) schrieb:
Mrawinski (1960er, stereo, DG) ist wohl die Standardempfehlung. Habe ich schon aufm Radar.


Vollkommen unterstützt von mir ... Hab die "Standard"-DGG-Ausgabe auch mal mit dem sündteuren japanischen Esoteric-Remaster vergleichen können, die Unterschiede sind so minimal, dass die erheblichen Mehrausgaben nicht gerechtfertigt sind.

jpc.de


[Beitrag von arnaoutchot am 16. Dez 2013, 23:31 bearbeitet]
op111
Moderator
#2579 erstellt: 17. Dez 2013, 11:35
Hallo zusammen,

arnaoutchot (Beitrag #2578) schrieb:
... japanischen Esoteric-Remaster vergleichen können, die Unterschiede sind so minimal...

insbesondere die 6. klingt dermaßen ungeschliffen, wie auch manche russische Roshdestwenskij-Aufnahme, daß sich für mich eine angemessene und stimmige Übereinstimmung mit der Interpretationshaltung ergibt.
Ein "Gesamtkunstwerk".


[Beitrag von op111 am 17. Dez 2013, 11:36 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#2580 erstellt: 17. Dez 2013, 19:45
So, den Beethoven mit den Veghs werde ich wohl nicht mehr bekommen. Bei Amazon ist er ausverkauft, nur noch zu teuren Preisen zu bekommen. Ob JPC jetzt noch liefern wird? Sie boten mir eine Stornierung an. Das werde ich nicht machen, aber große Hoffnungen, die Box noch zu bekommen habe ich nicht.


Gruß Martin
op111
Moderator
#2581 erstellt: 17. Dez 2013, 20:38
Hallo Martin.

jpc heute um 18:37
EUR 24,99*
*Limitierter Sonderpreis bis 31.01.2014, danach EUR 29,99
Artikel am Lager

jpc.de



[Beitrag von op111 am 17. Dez 2013, 20:39 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#2582 erstellt: 17. Dez 2013, 20:57
Ja, tatsächlich, aber wenn sie es auf Lager haben, warum schicken sie es mir nicht einfach? Habe noch keine Versandmeldung von denen.

Gruß
Martin
FabianJ
Inventar
#2583 erstellt: 17. Dez 2013, 23:32
Alte Bestellung stornieren und die Box nochmal neu bestellen. Vielleicht löst das das Problem...

Oder bei JPC nochmal per Mail nachhaken. Vielleicht gibt es da irgendein technisches Problem oder so. Das ist vielleicht die bessere Lösung. Dann muss sich zumindest ein Mensch um das Problem kümmern.

Gruß
Fabian


[Beitrag von FabianJ am 17. Dez 2013, 23:35 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#2584 erstellt: 18. Dez 2013, 15:28
Heute gekauft, zwar nicht unbedingt Weihnachtsmusik, aber passt zur Jahreszeit. Rachmaninov - Vespers & All-Night Vigil - Paul Hillier / Estonian Chamber Choir - HM USA SACD 2008

jpc.de
op111
Moderator
#2585 erstellt: 19. Dez 2013, 02:20
Carlo Maria Giulini - The London Years
Haydn: Symphonie Nr. 94
Boccherini: Symphonie c-moll op. 41; Ouvertüre D-Dur op. 43
Schubert: Symphonie Nr. 8 h-moll "Unvollendete"
Beethoven: Egmont-Ouvertüre; Symphonien Nr. 6, 8,9
Rossini: Ouvertüren zu La Scala di Seta, Il Signor Bruschino, Tancredi, L'Italiana in Algeri, Il Barbiere di Siviglia, La Cenerentola, La Gazza ladra, Semiramide, Guillaume Tell
Schumann / Mahler: Symphonie Nr. 3; Manfred-Ouvertüre op. 115
Verdi: Ouvertüren & Vorpiele zu La Traviata, I Vespri siciliani, La forza del destino
Franck: Symphonie d-moll; Psyche
Bizet: Jeux d'enfant
Mussorgsky: Eine Nacht auf dem kahlen Berge
Brahms: Symphonien Nr. 1-4; Tragische Ouvertüre op. 81; Haydn-Variationen op56a
Tschaikowsky: Symphonien Nr. 2 & 6; Francesca da Rimini op. 32; Romeo & Julia;
Dvorak: Symphonien Nr. 7-9
Debussy: La Mer; Nocturnes Nr. 1-3; Alborada del gracioso; Daphnis & Chloe-Suite Nr. 2; Ma mere l'oye; Pavane pour une infante defunte; Rapsodie espangole
Falla: El amor brujo; Der Dreispitz
Strawinksy: Der Feuervogel
Britten: 4 Sea Interludes aus Peter Grimes; The Young Person's Guide to the Orchestra
Bonus-CD zu Leben und Wirken von Carlo Maria Giulini
Sheila Armstrong, Robert Tear, Anna Reynolds, Philharmonia Orchestra, New Philharmonia Orchestra, London Symphony Orchestra, London Philharmonic Orchestra, Carlo Maria Giulini
Warner, ADD, 1956-1976 17 CDs
jpc.de
Hüb'
Moderator
#2586 erstellt: 19. Dez 2013, 10:45
Hi,

gestern kam ein Paket vom Michael :

jpc.de

jpc.de

Grüße
Frank
HansFehr
Inventar
#2587 erstellt: 20. Dez 2013, 11:48

HansFehr (Beitrag #2565) schrieb:
Johann Sebastian Bach - Ouvertures, "The 4 Orchestral Suites" unter Mitwirkung von Masaaki Suzuki

Diese Doppel-CD habe ich jetzt seit zehn Tagen und erfreue mich der Musik.

Aber etwas finde ich merkwürdig. Auf der CD 1 sind drei Ouvertüren und auf der Disc 2 noch die vierte. Das sind gerade mal 25 Minuten auf einer CD.
Man hätte doch die vier Werke zu jeweils zwei aufteilen können. Vielleicht lag ein bestimmter Grund für diese Aufteilung vor. Den finde ich aber nicht raus.


[Beitrag von HansFehr am 20. Dez 2013, 11:49 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#2588 erstellt: 20. Dez 2013, 12:38
Der Grund dürfte sein, dass die 3 Suiten komplett auf einer CD Platz gefunden hatten. Es kommt ja durchaus manchmal vor, dass ein CD-Label auf die schlechte Idee kommt eine 30-45-minütige Sinfonie auf mehrere CDs zu verteilen. Das ist für mich auch der einzige Makel bei der ein paar Beiträge weiter oben empfohlenen Tschaikowski-/Mrawinski-Doppel-CD. Solange die Orchestersuiten nicht unnötig aufgesplittet wurden ist doch alles in Ordnung.
Moritz_H.
Stammgast
#2589 erstellt: 21. Dez 2013, 12:30
Heute neu auf die Festplatte:

jpc.de

Besonders günstig im BIS-Adventskalender …
Hüb'
Moderator
#2590 erstellt: 14. Jan 2014, 10:45
Hi zusammen,

ich "musste" gestern zur Vermeidung der Versandkosten diese beiden Scheiben hier bestellen:

amazon.de amazon.de

Die CPO-CD war erstaunlicherweise bei Amazon 2 EUR günstiger als bei jpc. Boughton kenne ich bis dato gar nicht. Der Beschreibung bei Wiki nach typische englische Spätromantik. Ich lasse mich mal überraschen.
Ist für mich übrigens gar nicht so einfach, preislich attraktive Einzel-CDs bei Amazon direkt (also keine Marktplatzartikel) ausfindig zu machen.

Grüße
Frank
op111
Moderator
#2591 erstellt: 14. Jan 2014, 15:33
Boughton kenne ich noch nicht, aber dies hier ist vermutlich ähnlich unbekannt aber auf jeden Fall hörenswert und gerade auf dem Postweg:

William Wallace (1860-1940)
Symphonic Poemes Nr.1,3,5,6
BBC Scottish Symphony Orchestra,
Martyn Brabbins
Helios/Hyperion
jpc.de

Hüb'
Moderator
#2592 erstellt: 14. Jan 2014, 15:48
Hihi, da habe ich gleichfalls lange überlegt, den Kauf dann aber verworfen.
op111
Moderator
#2593 erstellt: 14. Jan 2014, 21:13
Danke für den Tip. Ich nehme Boughton denn mal auf meine Liste.
Klassikkonsument
Inventar
#2594 erstellt: 14. Jan 2014, 21:56
Mal wieder eine klaffende Repertoire-Lücke in meiner Sammlung geschlossen:

jpc.de

Robert Schumann (1810 - 1854): 4 Sinfonien & Manfred-Ouvertüre op. 115

Berliner Philharmoniker, James Levine (DG, 1988 / 1992).

Bislang hatte ich nur die Sinfonien Nr. 2 & 4 unter Herreweghes Leitung:

amazon.de


[Beitrag von Klassikkonsument am 15. Jan 2014, 17:44 bearbeitet]
dktr_faust
Inventar
#2595 erstellt: 14. Jan 2014, 23:06
Zwar schon länger gekauft aber erst heute angekommen:

amazon.de
amazon.de
amazon.de

Auf die CD Nr. 1 warte ich noch...mal sehen, wann die den Weg übern Teich und in meine Packstation findet ;).

amazon.de

David Allen Wehr kannte ich bis dato noch nicht, aber da er immerhin Lehrstuhlinhaber für Klavier in in Pittsburgh ist, hab ich mir gedacht es ist in jedem Fall einen Versuch wert. Aufs erste Ohr (Mondscheinsonate, Pastorale und op. 79) interessante Interpretationen in erstklassiger Aufnahmetechnik - leider ist das sponsored by Yamaha und deren Flügel wird weder dem Pianisten noch den Stücken wirklich gerecht...mal sehen, evtl. ist das ja auch nur eine Frage des "Einhörens".

Grüße
arnaoutchot
Moderator
#2596 erstellt: 16. Jan 2014, 15:32
H.I.F von Biber - Fidicinium Sacro-Profanum - 12 Sonaten. Von Letzbor habe ich noch nichts, wenngleich er auch hier immer wieder sehr empfohlen wurde.

jpc.de
Hörbert
Inventar
#2597 erstellt: 25. Jan 2014, 11:15
Hallo!

Gesttern eingetroffen und heute Morgen bei der Nachbarin abgeholt:

jpc.de

Die einzelnen Werke aus dieser Edition hatte ich in den 80ger Jahren teilweise auf alten Schallplatten und natürlich habe ich einen großen Teil der Werke in anderen Interpretationen vorliegen aber hier konnte ich trozdem nicht wiederstehen.

MFG Günther
WolfgangZ
Inventar
#2598 erstellt: 25. Jan 2014, 14:11
Sehr gute Idee, Hörbert! Eine Fast-Gesamtaufnahme in klanglich meist ansprechenden Einspielungen, die teilweise absolut überzeugen. Und selbst wenn man der Meinung ist, dass Strawinsky seine eigene Musik nicht auch noch hätte dirigieren sollen: Es ist authentisches Material.

Wenn Du aber bereits LPs besessen hast, muss ich Dir nichts erzählen. (Ich hätte Dich als relativ jung eingeschätzt - mir scheint nunmehr, dass wir uns diesbezüglich nicht viel geben ...)

Sicher braucht man als Liebhaber von vielen der Werke Parallel-Einspielungen. Beim Sacre besitze ich mittlerweile auch ein halbes Dutzend, obwohl mir das Sammeln in die Breite nach wie vor das wichtigere ist.

Wolfgang
Kreisler_jun.
Inventar
#2599 erstellt: 25. Jan 2014, 15:04
Bei der Stravinsky-Box bin ich auch in großer Versuchung. Ich hatte mich beim letzten Angebot dagegen entschieden und mir dann letztes oder vorletztes Jahr zwei oder drei einzelne Folgen in älteren Ausgaben geholt (u.a. die Box mit Agon und anderen Balletten und die drei Sinfonien). Wegen Le Sacre und Petrouchka brauche ich die gewiss nicht. Aber alle Nebenwerke und Kleinigkeiten kompakt beisammen zu haben, hätte schon Vorteile... andererseits weiß ich nicht genau, ob ich das mehr als einmal anhöre...
arnaoutchot
Moderator
#2600 erstellt: 25. Jan 2014, 15:11

Kreisler_jun. (Beitrag #2599) schrieb:
.. andererseits weiß ich nicht genau, ob ich das mehr als einmal anhöre...


Sehe ich ähnlich. Und ausserdem: Gilt Igor nicht beim Dirigat seiner eigenen Werke eher zweitrangig ?
WolfgangZ
Inventar
#2601 erstellt: 25. Jan 2014, 15:54

... andererseits weiß ich nicht genau, ob ich das mehr als einmal anhöre...


Da täuscht Ihr Euch, Ihr!

Wolfgang
Kreisler_jun.
Inventar
#2602 erstellt: 25. Jan 2014, 16:29
Ich fand die Interpretationen (von Werken, die ich in anderen Aufnahmen einigermaßen kannte wie Agon und die drei bekannten Sinfonien) so weit gut, zumal wohl Robert Craft hier teils unterstützend gewirkt hat und man die Authentizität schon als besonderen Bonus sehen kann.
Und bei Jeu de Cartes, Persephone oder dem Septett hält sich die Anzahl der hochklassigen Alternativen vermutlich auch in Grenzen.
Aber ich weiß wirklich nicht, wie oft ich das anhöre...

Wer sich hauptsächlich für die frühen Ballette interessiert, für den ist die Box sicher wegen des Repertoires ein Fehlkauf, nicht wegen des Dirigenten.
Hörbert
Inventar
#2603 erstellt: 25. Jan 2014, 17:18
Hallo!

Hm im direkten Vergleich z.B. der recht oft eingespielten "Symphonie in C" mit Interpretationen von Karajan Craft und Ansermet liegt Igor eher im guten Mittelfeld.

Als Dirigent sehe ich Stravinsky als sehr guten Handwerker der eher mit verhaltenen Tempi und guter Stimmführung arbeitet als mit Akzenten, -gewiss nicht einer der Top-5-Dirigenten der 50-60 Jahre aber auch nicht unbedingt eines der Schlußlichter.

Dazu kommt das ich diese Interpretationen teilweise seit den späten 70ger - frühen 80ger Jahren schon kenne und sie für mich keine Neuendeckungen darstellen, -einige wie Igors eigene Interpretation des "Feuervogels" oder des "Apollon" waren sogar mit die ersten Interpretationen dieser Werke die ich mir auf Schallplatten selbst zugelegt habe.

Für mich einfach eine Komplettisierung der unvollständigen damaligen CBS-Reihe und eine Gelegenheit die alten Schallplatten endlich einmal auszusortieren da sie vom Zahn der Zeit nicht verschont wurden.

Neben den allbekannten Balletten und den eigentlich auch nioch recht bekannten Konzert für Violine enthält die Box sicherlich für einige noch recht unbekannten Stravinski wie die drei Klavierkonzerte, einige der Orchesterlieder von teils weberischer Kürze.

Wenn ich von meinem Hörverhalten bezüglich der alten Schallplatten ausgehe wird die Box nicht als Staubfänger bei mir enden.

MFG Günther
Joachim49
Inventar
#2604 erstellt: 25. Jan 2014, 19:46
jpc.de
jpc.de
jpc.de
Die Bach Arrangements mit (und in einem Fall auch von) Hewitt sind mehr oder weniger kleine,Zugabenstücke, also keine der grossen Transkriptionen von Liszt oder Busoni.
Bei "Women's Lives and Loves" handelt es sich um ein von Graham Johnson durchkomponiertes pausenloses Arrangement von Liedern Schumanns, Brahms', Mendelssohns, Wolfs und Loewes, mit Schumanns "Frauenliebe und Frauenleben" als Leitmotiv. Enthält auch einige Duette. Durchaus reizvoll, aber nicht gerade als Einstieg geeignet, für Leute die Schwierigkeiten mit dem Genre Kunstlied haben.
Shahams Elgarkonzert mit Zinmann (der es ja oft eilig hat) ist eher schlank und schnell.
Kreisler_jun.
Inventar
#2605 erstellt: 25. Jan 2014, 20:00
Die Bach-Transkriptionen habe ich auch gestern erhalten und gestern/heute zum ersten Mal gehört. Es sind erstaunlich/erfreulich viele mir bislang unbekannte dabei, allerdings auch die drei oder vier bekanntesten von Kempff und Myra Hess (Jesus bleibet meine Freude, Wachet auf und das Siciliano aus der Flöten?sonate). Das umfangreichste Stück ist eine Transkription der Orgel-Passacaglia & Fuge. Eigentlich viel passender für Klavier als die berühmte Violin-Chaconne.

Hewitt ist mir tendenziell ein wenig zu "romantisch", ich bin jedenfalls froh diese CD und keine ihre "normalen" Bach-CDs genommen zu haben.

Kennst Du Dich mit dem Elgar-Violinkonzert aus? Das kenne ich noch gar nicht und obwohl die häufigst empfohlenen Aufnahmen meistens historisch sind, wäre zum Einstieg vielleicht doch eine modernere geeigneter...
dktr_faust
Inventar
#2606 erstellt: 25. Jan 2014, 20:06
Mein Favorit bei Elgar ist diese Aufnahme, wenn es aktuell sein soll:

jpc.de

Grüße
Joachim49
Inventar
#2607 erstellt: 26. Jan 2014, 02:34

Kreisler_jun. (Beitrag #2605) schrieb:

Kennst Du Dich mit dem Elgar-Violinkonzert aus? Das kenne ich noch gar nicht und obwohl die häufigst empfohlenen Aufnahmen meistens historisch sind, wäre zum Einstieg vielleicht doch eine modernere geeigneter...

Ich habe mich mit dem Elgar Violinkonzert früher sehr schwer getan und es war mir nie gelungen mich von Beginn bis zu Ende zu konzentrieren und es mit Vergnügen zu hören. Ich hatte die Zukermann-Barenboim Aufnahme. Das hat sich erst geändert, als ich es mit Hilary Hahn gehört habe, die mich sehr überzeugt hat. Der obigen Empfehlung kann ich mich also gerne anschliessen. Von den älteren Aufnahmen gibt es natürlich die, die der Komponist selbst dirigiert (mit Menuhin) oder Heifetz. Kennedy - Handley kann man auch empfehlen. Gegen den schlanken, nicht so romantisch-schwelgerischen Shaham spricht eigentlich auch nichts.
op111
Moderator
#2608 erstellt: 27. Jan 2014, 02:26

Kreisler_jun. (Beitrag #2599) schrieb:
.. andererseits weiß ich nicht genau, ob ich das mehr als einmal anhöre...

Ich habe die Gesamtausgabe mittlerweile mehrere Male durchgehört (von der LP-Ausgabe bis zum neuesten remastering) und finde immer wieder neue Aspekte; vor allem, wenn man (auto)biographische Aufzeichnungen hinzuzieht.
Für mich waren das sicher keine Fehlkäufe.
Hüb'
Moderator
#2609 erstellt: 30. Jan 2014, 13:16
Hallo,

heute nur ein "Vernunftkauf" :D:

jpc.de jpc.de

Aufnahmen mit Serebrier sind meiner Erfahrung nach eigentlich immer lohnend und ich bin gespannt, was er aus Glazunov "macht". Die Konzertwerke habe ich bisher auch gar nicht, mal vom recht bekannten VK abgesehen.
Die CPO-CD ist "nur" ein Füller. Hoffentlich ein Interessanter.

Grüße
Frank
dktr_faust
Inventar
#2610 erstellt: 30. Jan 2014, 14:14
amazon.de

jpc.de

Die Aufnahme mit Ton Koopman hab ich mir "nur" wegen den Schübler Chorälen gekauft, die kenn ich noch nicht. Zu den Cantanten muss man denk ich nichts sagen....

Grüße


[Beitrag von dktr_faust am 30. Jan 2014, 14:16 bearbeitet]
AG1M
Inventar
#2611 erstellt: 30. Jan 2014, 15:34
Einkauf von heute:









Sollte bald ankommen laut Amazon
dktr_faust
Inventar
#2612 erstellt: 30. Jan 2014, 15:42
Da hast Du Dir ja tolle Sachen gekauft "Hilary Hahn Plays Bach" ist genauso wie "Anna" - gesanglich schlägt Julia Lezhneva aber alles was ich in letzter Zeit gehört hab. Wünsche Dir viel Spaß mit den Silberscheiben!

Grüße
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