Optimale Position des TMT/HT auf der Schallwand

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danko71
Stammgast
#1 erstellt: 04. Nov 2019, 14:46
Hallo liebe Leute!

Ich habe kürzlich die kleinen Neutrino (User Bauforschlag aus Techtalk.Parts-Express) nachgebaut und bin mit der Treiberkombination und der klanglichen Absitmmung der Weiche auch sehr zufrieden.



Allerdings frage ich mich ob beim Design der Schallwand nicht noch Raum für Optimierung ist.
Da wäre z.B. die Entfernung/Position zwischen TMT und HT die ich gern so wie bei der Speedster gestalten würde. Es würden mir auch eine breite Phasen an den Seiten der Schallwand gefallen, eventuell sogar Avalon Style.
Oder TMT und HT nicht ganz so nahe beieinander wie Speedster, der HT dafür asymetrisch angeordnet.

Was hätte das klanglich für Auswirkungen? Ist da gleich eine Anpassung der Weiche nötig?

Gruß danko
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 04. Nov 2019, 20:48
hallo danko,
die abstrahlung wird sich verändern - aber in welchem bereich und um wieviel?
leider sind die originalen messungen nicht mehr vorhanden, ansonsten könnte man eine prognose wagen.

ad hoc zwei mögliche varianten:
- q&d-gehäuse mit fasen aufbauen und hören, ob sich das ganze auszahlt (und im positiven fall ein "richtiges" gehäuse aufbauen).
- messmikro kaufen/ausleihen und sich in die materie einarbeiten, bzw. jemanden mit messmikro besuchen/einladen

dritte möglichkleit: einfach weiter musik hören...
danko71
Stammgast
#3 erstellt: 04. Nov 2019, 22:54
Danke für die Hinweise.
Es ist halt nur so dass ich ohnehin noch ein Pärchen von den Neutrino bauen werde und dort das Design und Finish etwas perfektionieren möchte. Deshalb die Neugier
bizarre
Inventar
#4 erstellt: 05. Nov 2019, 00:09

danko71 (Beitrag #3) schrieb:

Design und Finish etwas perfektionieren


Jedenfalls kein Leimholz für die Schallwand
danko71
Stammgast
#5 erstellt: 05. Nov 2019, 01:06

bizarre (Beitrag #4) schrieb:
Jedenfalls kein Leimholz für die Schallwand ;)


Ja, habe mir schon ein Brett Eiche massiv astfrei für die Schallwände besorgt
herr_der_ringe
Inventar
#6 erstellt: 05. Nov 2019, 09:33

dass ich ohnehin noch ein Pärchen von den Neutrino bauen werde

siehe #2: bau ein testgehäuse in span natur, mit MDF-schallwand...
BjoernMZ
Inventar
#7 erstellt: 05. Nov 2019, 09:47
Das ist ein Thema das mich auch beschäftigt.
So weit ich weiß hilft die Position ausser Mitte beim HT gegen Pseudoschallquellen an der Kante, ein Radius schaft das erst ab 8cm Radius.2cm bringen da wohl nix. Aber wo ausser Mitte ist mir noch unklar.Der Abstand wird durch die Abstrahlung und die Übergangsfrequenz vorgegeben. Aber was die Details angeht bin ich da auch noch zu unerfahren.
Der Abstand der Chassis soll wohl der Wellenlänge der Übergangsfrequenz entsprechen. Und eine breitere Schallwand hilft gegen den Bafflestep.
Mit Boxsim kann man solche sachen auch simulieren.

LG
herr_der_ringe
Inventar
#8 erstellt: 05. Nov 2019, 12:39
bitte nicht die weiche ausser acht lassen, welche für *genau diese* einbausituation abgestimmt ist...
...zu große veränderungen können auch eine neuabstimmung bedingen.
gazza-diy-audio
Stammgast
#9 erstellt: 05. Nov 2019, 15:01
Moin,

wenn Du den MT etwas näher 0,5-1.0cm / viel mehr 'Fleisch' ist da ja nicht) an den HT setzt, weil Dir das optisch besser gefällt, wird das machbar sein. Wenn beim Entwickeln das Chassis auf Achse gemessen wurde, ändert das am SEO für die Simu ja nix. Selbst wenn die Box auf HT Höhe in 1m gemessen wurde, ist der Winkelfehler, der durch die Annäherung um 0,5cm z.B. entsteht zu vernachlässigen. Das gilt insbesondere, weil der TMT in der jetzigen Position in der Schallwand im Vgl. zur angedachten Position (leicht höher) sich identisch verhalten wird.

Allen Versuchen, die Position des HT maßgeblich zu verändern, ohne dass Du das messtechnisch nachvollziehen kannst, um dann die Weiche neu zu entwickeln, würde ich eine Absage erteilen. Das Verändern der Position verändert das Verhalten des HT auf Achse und unter Winkeln. Das gilt auch für das Anbringen seitlicher großer schräger Fasen. Um das mal zu veranschaulichen hier eine Monacor DT-140 in herkömmlicher Schallwand bei mittigem Einbau (Messung 1m / 0°):

FG DT-140 in Testaufbaulogo hf

Mir hatte das so nicht gefallen und ich habe dann die Schallwand anders gestaltet, was den FG der Kalotte so beeinflusst:

DT-140 Testkistelogo

Die kleine Senke bei 8kHz kann man dabei vernachlässigen. Das ist eine schmalbandige Eigenart der DT-140, die sich unter Winkeln gibt. Relevant ist aber, dass sich der FG der Kalotte durch die Einbausituation maßgeblich verändert. Ich halte das in meinem Fall natürlich für eine Verbesserung, die ich für die Entwicklung nutzen wollte.

Bei Deinem Nachbau aber hat sich der Entwickler aber entschieden (Optik, einfacher Nachbau, tönerspezifische Eigenarten, ... etc.), die Kalotte so einzubauen, wie es im Vorschlag steht und die Weiche dementsprechend zu entwickeln. Wenn Du nun nachträglich ohne Messungen darangehst, wird das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Verbesserung sondern lediglich eine Änderung des Verhaltens der Kalotte in Schallwand, die sich bei bestehender Weiche negativ auswirkt.

Das sieht man am Bsp. der DT-140 auch gut daran, dass sich der FG schon im Bereich der Trennfrequenz verändert. Die Idee, man könnte durch die Veränderung der Einbauposition alles so lassen und 'obenrum' hätte man dann einen HT, der etwas sauberer abstrahlt, wird sich nicht bewahrheiten. Anders als das geringe Hochsetzen des TMT würde das Verändern der Einbausituation des HT das Konzept der Box so deutlich ändern, dass man davon die Finger lassen sollte, wenn man das messtechnisch nicht nachvollziehen kann bzw. darauf nicht mit Abänderung der Weiche reagieren kann.

Du kannst natürlich eine Bretterbude zimmern, um das einfach mal zu hören. Ist ja auch legitim zu sagen, dass Dir der Klang bei anderer Gestaltung nicht auf den S... geht und Du das aus optischen Gründen eben baust, weil Du das so im WZ haben willst. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine solche Modifikation akustisch effektiv sinnvoll ist, konvergiert aber eher gegen Null. Wie gesagt, ich meine das weder besserwisserisch noch präscriptiv; einfach nur, damit Du eine Idee davon bekommst, was zu erwarten wäre, wenn man das so machte.

LG Gazza


[Beitrag von gazza-diy-audio am 06. Nov 2019, 11:24 bearbeitet]
danko71
Stammgast
#10 erstellt: 05. Nov 2019, 15:27
Herzlichen Dank an Gazza für diese umfassende und lehrreiche Antwort.

Das hat mich dann doch überzeugt es bei der minimalen Annäherung des TMT zum HT zu belassen und nur am allgemeinen Finish zu feilen. Klanglich überzeugen mich die Neutrino so wie sie jetzt sind schon sehr und ich will das keinesfalls verschlechtern.

Gruß danko
haf
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Nov 2019, 19:13
Hallo Danko,

ein interessantes Vorhaben, im Nachbarforum gibt es einen Thread von mir, der Simulationen von verschiedenen Schallwand/LS Konzepten vergleicht. Wenn du mir ein paar Tage Zeit gibst, würde ich die Neutrino und mögliche alternative Schallwände mal simulieren.
Bei Interesse, wegen der benötigten Daten, bitte eine PM an mich.

Gruß Armin
gazza-diy-audio
Stammgast
#12 erstellt: 06. Nov 2019, 00:13
Moin danko,

für Dich nochmal als Anhaltspunkt, obwohl Du ja bzgl. der Entscheidung in eine Richtung gehst, die ich mehr als nachvollziehen kann. Ich habe die Seas 22 TAF/G mal eben gemessen. Zunächst die Impedanz, um mal grob zu sehen, ob mein Paar im Rahmen der Hersteller-Angaben liegt.

Seas 22 TAFG logo

Impedanz wie laut Herstellerangabe bei knapp 5 Ohm und eine Reso von ca. 1100 Hz. Passt! Ich messe die Kalotte auch mit im Schnitt 92dB, wie der Hersteller sie angibt. (s.u.)

Ich hatte noch zwei Gehäuse hier stehen; eines mit großen schrägen Fasen vergleichbar mit den Fasen am HT, wie ich es in diesem Thread gemacht habe. Das andere hatte ich für ein Projekt mit einem Dayton Breiti mal gedengelt und noch nicht zur Wärmegewinnung genutzt. Das habe ich dann mit ein paar Brettchen und Klebeband so hergerichtet, dass es dem Einbau der Seas Kalotte in der Neutrino recht nahe kommt:

SEas Testkiste getrickst logo

Hier zunächst die Messungen der Kalotte in der Schallwand mit den großen schrägen Fasen am HT:

Seas 22 TAF - G FG und imp logo

Da habe ich schon mal die Erfahrung gemacht, dass Kalotten bei solch einem Einbau besser laufen. Unter Winkeln (0-45°) sieht das dann so aus:

Seas 22 TAF - G FG und imp Winkel logo

Im Vergleich dazu die Kalotte ähnlich dem Einbau, wie Du ihn hast:

Seas 22 TAF-G in Neutrino solo logo

Wenn ich das so sehe, gibt es eigentlich keinen Grund, über einen anderen Einbau nachzudenken. Das ist schon sehr ordentlich, so wie es ist. Da kann man sich daran stoßen, dass es unter Winkeln nicht 100% gut läuft:

Seas 22 TAF - G FG und imp Winkel Neutrino logo

Allerdings ist der Schuldige hier nur der 30° FG. Wenn man den mal ausblendet, sieht das auch unter Winkeln gut aus:

Seas 22 TAF - G FG und imp Winkel Neutrino ohne 30°logo

Woher die Sauereien bei 30° hier kommen, weiß ich nicht ganz genau. Die Kalotte hat selbst eine recht dicke Sicke und / oder sieht die kleine Kante der eigenen Frontplatte. Kann auch von den unverrundeten Kanten der Testkiste kommen. Tritt eben isoliert bei ca. 30° auf und ist ab 45° wieder verschwunden.

Hier die FGs auf Achse mal im direkten Vergleich:

Seas 22 TAF-G Einbau Vgl logo

Wenn ich jetzt mal mit der Einbauposition ähnlich der Neutrino eine Weiche simuliere, könnte das so aussehen:

Seas Neutrino Simu beschaltet logo

Läuft super, muss man nicht groß erfinderisch sein.
Wenn ich dann die Weiche lasse und die Messdaten der Kalotte mit den schrägen Fasen zum Vergleich lade, sieht das so aus:

Seas Simu Vgl logo

Man sieht sehr schön, dass von dem Frequenzgang, den ich mir so schön mit der Weiche modelliert hatte, nicht viel übrig bleibt. Wenn man sich das jetzt noch aufzoomt und mal eine Stelle des FG im Bereich der Trennfrequenz betrachtet, wird es noch deutlicher:

nderung im Bereich der TRennfrequenzlogo

Bei den angedachten Simus werden vermutlich ähnliche Erkenntnisse zu Tage treten (obwohl bestimmte Eigenarten der Chassis wie die dicke Sicke des Seas, kleine Besonderheiten der Schallfühungen, etc.) dabei nicht richtig abgebildet werden. Ob jetzt durch Simu oder wie hier durch Messungen; die Änderung der Einbausituation der Kalotte will wohl überlegt sein.

LG Gazza


P.S.: Ich habe mittlerweile einige Boxen entwickelt und bin oft bei großen Fasen um den HT gelandet, weil das meist sehr gute Ergebnisse liefert. Umso erstaunter war ich, dass die Seas 22 TAF/G so sauber in mittiger Position läuft. Wenn ich mit der Kalotte was machen sollte, würde ich vermutlich einen Einbau wie bei Deiner Box als Startpunkt wählen und mich dann darum kümmern, das bei 30° abzumildern; sonst halte ich das für sehr ordentlich.


[Beitrag von gazza-diy-audio am 06. Nov 2019, 11:25 bearbeitet]
danko71
Stammgast
#13 erstellt: 06. Nov 2019, 10:51
Hallo Gazza!

Du hast dir so viel Arbeit für meine Anfrage gemacht, dafür erst mal herzlichen Dank von mir.
Das du mit deinen Messungen meine Entscheidung nichts großartig zu ändern bestätigen konntest finde ich sehr beruhigend. Das erspart mir viel Arbeit und vermutlich auch viel Enttäuschung. Wie ich nun inzwischen auch beim Hörtest feststellen konnte ist der Seas 22TAF/G für seinen Preis ein wirklich hervorragender Hochtöner und IMO auch für andere Projekte gut geeignet. Vielleicht kannst du ihn ja mal mit einem guten 5" TMT verheiraten um noch etwas mehr max. Pegel zu bekommen und dennoch nicht viel mehr Volumen voraussetzt. Ich für meinen Teil habe nun schon eine neue Gehäusevariante für die Neutrino in Planung (in etwa so wie die finalen Speedster von Black-Devil aber mit herkömmlichen LS-Anordnung). Ich habe die Neutrino nun schon einige Stunden, auch mit geringerer Lautstärke gehört und bin immer mehr begeistert. Das hat die Große Enttäuschung der Double Four nun endlich wieder wettgemacht.

Danke nochmals dass du dir die Zeit genommen hast um dich um einen Newbie wie mich zu kümmern.

LG danko


[Beitrag von danko71 am 06. Nov 2019, 10:52 bearbeitet]
gazza-diy-audio
Stammgast
#14 erstellt: 06. Nov 2019, 11:22
Moin danko,

gerne! Jederzeit wieder.
Ich hatte fast vergessen, dass ich die Kalotte im Fundus habe. Ich hatte die mal bestellt und dann einfach liegenlassen. Durch die Beschäftigung damit gestern ist mir dann auch aufgefallen, das man mit der Kalotte gut was anstellen kann. Das könnte dann tatsächlich auch so in die Richtung gehen, wie Du es schreibst. Nach den Messungen kann ich mir erst recht gut vorstellen, dass Dir der Klang gefällt. Das war dann auch gestern so irgendwie mein Highlight, dass ich da noch eine sehr ordentliche Kalotte ungenutzt liegen habe.
Viel Spaß damit! Auf die Umsetzung des weiteren Paares bin ich gespannt. Geschmäcker sind ja auch verschieden; und ich fand die Box, wie Du sie hier im Thread hast, auch so häßlich nicht (evtl. die Front noch leicht dunkel oder rötlich gebeizt). Hau rein und hab' Spaß mit den Boxen.

LG Gazza


[Beitrag von gazza-diy-audio am 06. Nov 2019, 11:23 bearbeitet]
Dirk_He
Stammgast
#15 erstellt: 10. Nov 2019, 22:03
Sehr interessant und schön aufgearbeitet. Danke, Gazza!

22TAFG + 5er TMT:
Mit der CT248 aus K&T gibt es eine Kombi aus 22TAFG und 5er TMT (ER15RLY). Habe ich hier stehen und bin immernoch sehr happy damit. Eine Alternativweiche spukt im Netz auch rum.
Bei Troels Gravesen gibt es ebenfalls eine Kombi (Seas 5 Inch) mit CA15RLY.
Im Nachbarforum und danach in der K&T gab es die CT288, welche ebenfalls 22TAFG und dann mit Foutek FW146 (+PM statt BR).
danko71
Stammgast
#16 erstellt: 11. Nov 2019, 06:11
Hallo!

Die CT 248 habe ich mir auch schon angeschaut. Der 5" Seas TMT scheint ja auch ganz gut zu sein braucht aber schon etwas mehr Volumen.
Mich persönlich hätte ja eine Kombination aus Visaton AL 130 und dem Seas 22taf/g interessiert.
Kommt bestimmt auch richtig gut.

cu danko
Dirk_He
Stammgast
#17 erstellt: 11. Nov 2019, 17:06
Auf meinem Titelbild der mittlere LS ist die CT248. Ich glaube so 8,5L. Groß ist das wirklich nicht. Viel kleiner wird es mit einem 5er wohl fast nie werden.
Ich mag den Lautsprecher immernoch sehr gern und vielleicht auch gerade, dass es sich einfach um eine klassische Kiste handelt ohne Fasen und Tralala dran. Den TMT finde ich klanglich sehr gut.

Die CT288 hatte ich auch, aber mit der bin ich am Ende nie 100% warm geworden.


[Beitrag von Dirk_He am 11. Nov 2019, 17:08 bearbeitet]
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