Astell & Kern AK35 | Focal Utopia 2022

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Inscheniör
Stammgast
#1 erstellt: 22. Mrz 2024, 21:26
Hallo zusammen,

heute möchte ich mit euch meine Freude über zwei neue Errungenschaften in meiner Hifi-Sammlung teilen – und ich muss sagen, beide harmonieren ausgezeichnet miteinander!

Focal Utopia 2022 und Astell Kern SR35

1) Astell & Kern RS35:
Dieser kompakte Player wurde mein persönliches Highlight bei der diesjährigen World of Headphones in Heidelberg. Ursprünglich hatte ich das größere Modell, den KANN Ultra, im Blick. Doch nachdem ich auf den RS35 umgeschaltet hatte, konnte ich zu meiner Überraschung keinen Unterschied feststellen. Trotz seiner kompakten Größe hat der RS35 genug Leistungsreserven, um auch mit großen Over-Ear-Kopfhörern klarzukommen. Sein schlanker Formfaktor macht ihn für mich zum deutlich attraktiveren Gerät. Hinzu kommen eine flüssige Bedienung, ein helles und scharfes Display mit guten Farben (wenn auch nicht ganz auf dem Niveau aktueller Flaggschiff-Smartphones), breite Unterstützung von Streaming-Apps und eine mit 20h gute Akkulaufzeit – was will man mehr?

2) Focal Utopia 2022:
Von Focal kannte ich bisher nur die preiswerteren Modelle, doch die Klangsignatur, die Verarbeitung und der Tragekomfort des günstigeren Clears M haben mich sehr neugierig gemacht. Leider fand ich keinen Händler in meiner Nähe, um den Utopia vorab zu testen, aber die online gesichteten Messungen und Berichte versprachen viel. Ich würde niemandem einen Blindkauf in dieser Preisklasse empfehlen, aber ich selbst brauche ja nicht auf meine eigenen Prinzipien zu hören und ich habe den Hörer zu einem fairen Preis online gefunden. Der Utopia bietet für mich eine zu einzigartige Mischung: Die Flexibilität (funktioniert auch mit einem Dongle, benötigt kein spezielles E-Stat Speiseteil), die Nähe der Messungen zum Harman Target waren vielversprechend, Portabilität durch Tasche und mehrere Kabel, exzellente Verarbeitung und Haptik (hier steht er auf einer Stufe mit höchstens Audeze CRBN + LCD5) und angenehmen Tragekomfort. Seine Fertigungsqualität erinnert an eine hochwertige mechanische Uhr – schwer und solide. In diesem Bereich spielt Focal definitiv in einer anderen Liga als Sennheiser oder Hifiman. Auch das Design mit seinen Schwarzschattierungen und den feinen Details ist eine Augenweide. Der Kopfhörer ist zwar beim Tragen spürbar (und nicht gerade leicht), bietet aber einen exzellenten Tragekomfort, auch wenn meine HE1000V2 und Fostex TH900 hier leicht die Nase vorn haben.

Ersteindruck was den Klang angeht: Die Bühne ist zwar etwas kleiner als beim HE1000V2, vorwiegend zu den Seiten und im Kopf, aber die Präzision in der Abbildung und die saubere Trennung der Instrumente sind auch im direkten Vergleich zu anderen Flaggschiff-Kopfhörern beeindruckend. Trotz des weniger präsenten Hochtons im Vergleich zu meinem Hifiman ist die Detailgenauigkeit erstaunlich, dafür kommen zusätzlich die etwas natürlicher wirkenden Klangfarben. Der Bass ist nicht so fett wie beim Fostex TH900, aber ähnlich punchy – ein beeindruckender Spagat. Insgesamt steht der Utopia mit seinem „aus der Mode gekommenen“ dynamischen Treiber der Flut an Magnetostaten und Elektrostaten vieler Hersteller im Hochpreissegment der letzten Jahre in nichts nach.

Am ehesten würde ich den Utopia als eine „verbesserte Version des bereits guten Sennheiser HD650“ beschreiben. Tragekomfort und Anpressdruck sind ähnlich, doch im Gegensatz zum leicht ins Dunkle/Warme tendierenden Klang des Sennheisers bieten die Klangfarben des Utopia einen Hauch mehr Natürlichkeit, ohne dabei zu viel Wärme und Schmelz zu opfern. Zudem sind die Details und die Abbildungsschärfe noch einmal besser. Da ich früher lange und gerne mit dem HD650 gehört habe, ist die Ähnlichkeit nicht unwillkommen.

Bisher bin ich absolut begeistert von beiden Neuzugängen und freue mich auf viele stundenlange Hör-Sessions. Ich würde den Utopia gerne einmal direkt gegen den Audeze CRBN testen – mal sehen, ob sich diese Gelegenheit noch ergibt.

Und an der Stelle möchte ich aus aktuellen Anlass betonen: "While I look at you" von Evie Sands ist eine absolut grandiose Aufnahme.

Viele Grüße und happy listening!


[Beitrag von Inscheniör am 23. Mrz 2024, 11:37 bearbeitet]
*rael*
Stammgast
#2 erstellt: 23. Mrz 2024, 10:49
Ich vermute mal du meinst den SR 35? Hatte den auch mal testweise zu Hause, leider war damals die Bedienung nicht wirklich flüssig, insbesondere beim Streaming über Apple Music. Wäre interessant zu wissen, ob da softwaremäßig verbessert wurde.
Inscheniör
Stammgast
#3 erstellt: 23. Mrz 2024, 11:37
Spotify bedient sich ok, wenn auch teils mit kurzen und tragbaren Nachlade-Momenten. ich benutze leider kein Apple Music, kann dazu leider nichts sagen.

Edit: habe das RS gefixt. Denke.


[Beitrag von Inscheniör am 23. Mrz 2024, 11:38 bearbeitet]
RunWithOne
Inventar
#4 erstellt: 23. Mrz 2024, 12:05
Viel Spaß mit dem kleinen AK. Vor Jahren hatte ich mal den Vorgänger der SR Reihe, den AK70 am Start. Der hatte mich beim Probehören im HiFi (im Hinterhof) Studio überzeugt.
Inscheniör
Stammgast
#5 erstellt: 23. Mrz 2024, 23:08
Ich habe den kleinen Player heute ausgiebig genutzt. Die Leistungsreserven sind trotz des kleinen Formfaktors voll ausreichend. Beeindruckend. Kein Vergleich mit den kompakten MP3 Playern aus meiner Jugend.
Inscheniör
Stammgast
#6 erstellt: 31. Mrz 2024, 15:57
Hallo zusammen und frohe Ostern!

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Nachdem ich einige Tage Gelegenheit hatte, meine neuen Focal Utopia 2022 Kopfhörer sowie den Astell & Kern SR35 High-Res Player ausgiebig zu testen und das anfängliche "Brand-New-Toy-Gefühl" einer gewissen Neutralität gewichen ist, möchte ich nun meine persönlichen Eindrücke mit euch teilen. Dabei habe ich die Neuzugänge auch mit meinem vorhandenen Setup verglichen, damit Ring frei für:

  1. Focal Utopia 2022
  2. Hifiman HE1000V2
  3. Fostex TH900Mk2
  4. Campfire Audio Pathfinder (In-Ear aus Astell&Kern Partnerschaft)
  5. Audeze LCD-X


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Focal Utopia 2022: Offen, dynamischer 40mm Beryllium-Treiber, Over-Ear. Für mich erscheint der Utopia als eine Art perfektionierte (und etwas hochpreisigere) Version des HD650 von Sennheiser. Die Klangabstimmung orientiert sich nahe am Harman-2018-Standard und liefert die subjektiv natürlichsten Klangfarben im Vergleich, jedoch ohne auf eine leichte Wärme und Brillanz zu verzichten. Die Bühne ist zu großen Teilen in der Mitte des Kopfes und seitlich und etwas kleiner als bei den Mitbewerbern – das kompensiert der Focal allerdings durch eine extreme Abbildungsschärfe. Die Detailtreue ist beeindruckend, und die Trennung von Stimmen und Instrumenten ist wortwörtlich Weltklasse. Der Bass ist zwar weniger aufgedickt als beim Fostex, aber dafür extrem sauber. Trotz eines festen Sitzes (ähnlich der 6xx Serie von Sennheiser), wird der Kopfhörer nach kurzer Zeit kaum noch wahrgenommen. Die Verarbeitung ist beeindruckend.

  1. Klang subjektiv: 10/10
  2. Neutralität: 10/10
  3. Abbildung/Details: 10/10
  4. Bass: 10/10
  5. Verarbeitung: 10/10


Hifiman HE1000V2: Ebenfalls offen, planarmagnetostatisch: In Summe liegt dieser Kopfhörer klanglich nah am Focal Utopia, auch der Hifiman neigt zu etwas neutraleren Klangfarben. Eine leichte Betonung der Höhen führt zu einer etwas größeren Bühne und einer leicht "ätherischen" Klangabbildung, bezahlt wird dafür aber mit einer etwas weniger scharfen Abbildung und Trennung im Vergleich zum Utopia. Der Tiefbass ist laut Messungen besser als beim Utopia, allerdings empfinde ich den Bass des Utopia im Direktvergleich bei vielen Songs als etwas härter und leicht prägnanter. Der Tragekomfort des Hifiman ist besser als beim Utopia, da er sich etwas weniger anpresst und insgesamt lockerer/leichter sitzt. Die Verarbeitung beim Hifiman ist ok und wirkt stabil, deutlich besser als bei den kleineren Modellen der Marke – fällt aber im Vergleich zu den Mitbewerbern im Hochpreissegment zurück. Besonders das aufgeklebte (Plastik-?)Holzfurnier könnte bei dem Preisschild etwas besser appliziert sein.

  1. Klang subjektiv: 9.5/10
  2. Neutralität: 9/10
  3. Abbildung/Details: 9.5/10
  4. Bass: 10/10
  5. Verarbeitung: 6/10


Fostex TH900Mk2: 50mm dynamischer Bio-Zellulose-Treiber, geschlossen. Besonders auffällig ist der wunderschöne rote Japan-Lack auf den seitlichen Holzschalen – echte Handwerkskunst. Die Making-Off-Videos bei YouTube machen wirklich Spaß beim Ansehen. Leider zeigten sich die veganen Eierschalen-Leder-Ohrpolster nicht sehr haltbar, was dem Fostex die sonstige Bestnote bei der Verarbeitung nimmt. Ersatzpolster sind jedoch leicht zu finden. Klanglich zählt der TH900Mk2 zu den besten geschlossenen Kopfhörern, die ich kenne: komfortabel, für lange Hörsessions gut geeignet. Die Bässe sind beeindruckend, die gelungene und prägnante Abstimmung lässt die von geschlossenen Hörern gewohnte "Topfigkeit" komplett verschwinden. Dazu kommt eine tolle Abbildung mit schönen Stimmen. Bei komplexeren Instrumentenpassagen kann die prägnante Klangsignatur jedoch etwas zu viel werden und der Fostex kann etwas überzogen klingen. In Summe ein toller und eigenständiger Kopfhörer.

  1. Klang subjektiv: 9/10
  2. Neutralität: 7/10
  3. Abbildung/Details: 9/10
  4. Bass: 10/10
  5. Verarbeitung: 9/10


Campfire Audio Pathfinder aus einer Astell-und-Kern-Kooperation: In-Ear. Die zwei 10-mm-Dynamiker arbeiten mit der Radial-Venting-Technologie für die tiefen Frequenzen, die Mitten werden von einem Zwei-Kammern-BA-Treiber von Knowles angespielt, und für die Höhen sorgt ein Dual-BA-Treiber und eine patentierten T.A.E.C.-Kammer. Ich hatte auf der Kopfhörermesse in Heidelberg die Chance, mehrere In-Ears zu hören. Die Campfire-Audio-Modelle haben mir mit Abstand am besten gefallen. Der Einstieg der gehörten Modelle von Campfire Audio im Highend-Sektor war der Andromeda, welcher eine "90er-Jahre-Hi-Fi"-Abstimmung hatte: satte, lautsprecherähnliche Bässe, während die recht neutralen Stimmen und Instrumente mit einer leichten Hochtonbetonung herausragen. Die höherpreisigen Modelle (Trifecta und Solaris von Campfire Audio) gingen in die gleiche Richtung, wirkten so, wie man sich in den 90er Jahren das Hi-Fi in der Zukunft vorgestellt hat: satter Bass auf dem Level guter Lautsprecher, Stimmen und Instrumente gut aufgelöst, klar und verfärbungsfrei, dazu die Abbildung und Auflösung durch eine leichte Hochton-Betonung zur Perfektion gebracht. Das Ergebnis war für mich mehr als beeindruckend, auch nachdem ich gerade längere Hörsessions mit Audeze LCD-5&CRBN, einigen Dan Clarks, Stax und anderen Modellen verbracht hatte. Eine Recherche im Web zeigte, dass Campfire Audio mit Astell und Kern eine weitere Variante des Solaris herausgebracht hat: In den letzten Jahren war es zunächst der Solaris X, die jüngste Variante hat mit "Pathfinder" einen eigenen Namen bekommen, behält das Metalldesign von der Solaris-Vorlage aber in großen Teilen bei. Im Unterschied zum Original-Solaris wird der Pathfinder im Moment aber mit hohen Rabatten online angeboten - daher habe ich ein Modell geordert.

Die Pathfinders habe ich mit True-Wireless FiiO UTWS5 V2.0 Bluetooth Ohrmodulen erweitert. Damit sind störende Kabelgeräusche komplett weg - und der Pathfinder kann sich durch seine "90er-Abstimmung" gegen die starke Konkurrenz stellen. Das Wichtigste bei Kopfhörern ist mir persönlich die Fähigkeit, eine hohe Abbildungsschärfe und saubere Trennung der Instrumente zu erzeugen. Und hier kann der winzige Pathfinder zu meiner Überraschung mit den großen Bügelkopfhörern mithalten. Die Stimmen sind dazu recht natürlich, dazu kommen satte Lautsprecherähnliche Bässe und Höhen. Sicherlich mit etwas V-Shape. Die Schallisolierung ist übrigens gut, das fehlende Aktive Noice Cancelling habe ich sogar in der Bahn nicht vermisst.

Die Aktivmodule von Fiio beinhalten übrigens eine App mit Equalizer: Ich habe mal versucht den Hörer basierend den Angaben hier: Diskussion: EQ für Pathfinder auf https://www.audiosciencereview.com/forum zu entzerren, aber die Werksabstimmung gefällt mir insgesamt besser.

  1. Klang subjektiv: 9.5/10
  2. Neutralität: 8/10
  3. Abbildung/Details: 9/10
  4. Bass: 10/10
  5. Verarbeitung: 9/10


Audeze LCD-X: Im direkten Vergleich fällt der LCD-X leider etwas ab. Die Verarbeitung ist zwar besser als beim HiFiMAN, und er bietet einen sauberen, tiefen Bass, allerdings klingt der Mittelhochton etwas gedämpft und nasal. Bei der Trennung der Instrumente hat er im Vergleich die größten Schwierigkeiten und landet daher auf dem letzten Platz.

  1. Klang subjektiv: 6/10
  2. Neutralität: 7/10
  3. Abbildung/Details: 5/10
  4. Bass: 10/10
  5. Verarbeitung: 9/10


Diese Eindrücke sind natürlich subjektiv und basieren auf meinen persönlichen Hörgewohnheiten und Vorlieben. Ich hoffe, sie bieten eine nützliche Perspektive für alle, die sich für diese Modelle interessieren.

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Mein Fazit und Ranking:

Focal hat mit dem Utopia 2022 ein beeindruckendes Produkt auf den Markt gebracht, dessen Verarbeitung und Haptik an die Qualität einer hochwertigen Schweizer Uhr erinnern. Hinzu kommen eine exzellente Klangabbildung, minimale Verfärbungen und ein hervorragender Tragekomfort. Ebenso überraschend ist die Leistung des In-Ear-Segments von Campfire Audio. Dass die winzigen In-Ear-Kopfhörer klanglich so nahe an große Over-Ear-Kopfhörer heranreichen können, hätte ich nicht erwartet. Besonders mit dem Fiio True Wireless UTWS5 V2.0 Upgrade kann man im Wald spazieren gehen und genießt dabei den Klang eines vollwertigen und sperrigen Over-Ear-Kopfhörer- und Kopfhörerverstärker-Sets. Dazu kommt der Mangel an Kabelgeräuschen, ein EQ und eine sehr gute Außengeräuschisolierung.

Platz 1: Focal Utopia
Platz 2: Hifiman HE1000V2, Fostex TH900MK2, und der Campfire Audio Pathfinder sind jeweils tolle Hörer mit sehr unterschiedlichen Stärken. Ein Ranking zwischen den drei Modellen macht wenig Sinn. Am vielseitigsten ist der Pathfinder als True Wireless Option, der Hifiman ist der klassische offene HiFi-Hörer, der Fostex bietet tolle Handwerkskunst und einen grandiosen und lebhaften geschlossenen Spaß-Hörer.
Platz 3: Der Audeze LCD-X fällt für mich im Direktvergleich leider etwas ab.

Noch einige Worte zum Player:
Ich wollte auch meine Erfahrungen mit dem Astell & Kern SR35 teilen, nachdem ich einige Zeit damit verbracht habe, ihn ausgiebig zu nutzen. Der kompakte Digital Audio Player hat mich absolut begeistert, vor allem wegen seiner hervorragenden Leistung mit lokal gespeicherter Musik. Obwohl die Streaming-Apps von einem stärkeren Prozessor und einem größeren Bildschirm profitieren könnten, laufen sie insgesamt ziemlich ordentlich. Mit seiner Unterstützung für eine Vielzahl von Audioformaten, einschließlich High-Resolution-Dateien, und der Möglichkeit, Musik über Wi-Fi und Bluetooth zu streamen, bietet der SR35 eine beeindruckende Flexibilität und Qualität. Das Benutzerinterface ist sehr gut, alle oben genannten Kopfhörer laufen super an dem überraschend kompakten Player.


[Beitrag von Inscheniör am 31. Mrz 2024, 16:00 bearbeitet]
*rael*
Stammgast
#7 erstellt: 31. Mrz 2024, 16:12
Besten Dank für den detaillierten Vergleich.
Falls du mal den Empyrean II in die Hände bekommst, würde ich mich über deine Einschätzung freuen.
Inscheniör
Stammgast
#8 erstellt: 31. Mrz 2024, 16:43
Ich hatte den genannten Hörer mal kurz auf dem Kopf: etwas V-Shape in der Abstimmung, leider waren auch Stimmen davon betroffen. Bühne und Trennung ok, aber nicht perfekt. Sicherlich ein guter Hörer, ist aber nicht bei meinen derzeitigen Favoriten. So zumindest mein subjektiver Eindruck.

Verarbeitung war ordentlich, Tragekomfort gut aber nicht perfekt.

Wobei das Probehören nicht besonders intensiv war. Eine längere Session könnte meinen Eindruck ändern.
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