Fabs - Fabulos Earphones Erfahrungsbericht

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mussigg
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Jun 2014, 20:27
Vor 35 Jahren habe ich meine ersten Kopfhörer gekauft, Sennheiser 414. Günstig, leicht und komfortabel. Ideal für mich als Schüler, um abends im Bett Musik zu hören, ohne die Eltern im Zimmer nebenan aufzuwecken. Drei Jahrzehnte später hat sich die Welt stark verändert, aber ich höre immer noch abends Musik mit Kopfhörer, um meine Familie nicht zu stören. Nur den Sennheiser gibt’s nicht mehr, dafür viele andere, bessere. Einen davon will ich euch vorstellen.

Mein Ziel:
Ich möchte Musik so hören, daß ich tief reingezogen, mitgenommen werde, die Musik fühle und nicht nur wahrnehme. Die Technik ist (eigentlich) nur das Mittel zum Zweck. Sagt zumindest mein Kopf, der Bauch ist anderer Meinung und will ständig neues, besseres Futter. Ihm dann klarzumachen daß Klangunterschiede nur dann relevant sind, wenn sie auch am nächsten Tag und ohne direkten A-B-Vergleich nachvollziehbar sind, ist nicht leicht. Spart aber viel Geld.

Meine Testmusik und Equipment:
Ich lasse mich weder auf eine Musikrichtung noch auf bestimmte Marken festlegen. Intensiv gehört habe ich mit Kopfhörern von Sennheiser, Beyerdynamic, Koss, Grado, Stax, AKG, Ultimate Ears, TDK, Audeze, Martin Logan,… Getestet habe ich noch viele mehr. Je nach Anspruch kann jeder Kopfhörer zufriedenstellen, hat seine Vor- und Nachteile, perfekt ist keiner. Deshalb habe ich aktuell mehrere Kopfhörer im regelmäßigen Einsatz, die ich situationsabhängig wechsele: Beyerdynamic T51p, Martin Logan Micros 90 (gemoddet), AKG K701 (gemoddet), Stax SR-303 und SRM-006t. Als DAC und Verstärker RME ADI2, Fiio E17, HRT microStreamer, als Quelle meinen optimierten Audio-PC, diverse Logitech Squeezeboxen, iBasso DX50 oder auch das iPhone (mit microStreamer). Wenn ich ganz tief eintauchen will, kommt auch mein Thorens wieder zum Einsatz. An Kopfhörern aber eher selten.

Genug Vorgeplänkel, heute möchte ich einen Kopfhörer, oder besser InEarMonitor vorstellen, der auch nicht perfekt ist, aber ziemlich viel richtig macht und nichts richtig falsch. Meine Fabulous Earphones, kurz fabs von Claus Zapletal aus Berlin.

Kennengelernt habe ich die IEMs und ihren Entwickler auf der „HighEnd on Tour“ 2013 in Nürnberg. Eigentlich wollte ich nur dahin um nichts zu kaufen, neue Musik kennenzulernen, intensiv fachzusimpeln und mit Freunden einen netten Tag zu haben. Diese guten Vorsätze hielten bis 5m hinter dem Eingang. Da hat Claus Zapletal seinen Stand aufgebaut: 3 kleine runde Tische mit trendigem portablem HiFi und seinen Kopfhörern. Angelockt hat mich der Colorfly C4, festgehalten die Möglichkeit, maßgeschneiderte IEMs vorab zu testen. Überzeugt hat mich dann, daß das Preisschild der highendigen Hornlautsprecher im Nebenraum zwei Nullen mehr hatte, die fabs mich aber mehr mitgerissen haben.

Claus Zapletal bietet den Super-Service, speziell hergestellte IEMs mittels spezieller Silikonmasse an den kundeneigenen Hörgang anzupassen und damit den später perfekt maßgeschneiderten IEM vorwegzunehmen. Das Anpassen dauert vielleicht 20 Minuten inklusive Aushärtezeit, ein Aufwand den sich nach meinem Wissen alle anderen Anbieter sparen.

Und um’s vorwegzunehmen: bei mir hat’s gewirkt, am gleichen Tag habe ich die fabs bestellt. Beim abschließenden Abformen meiner Gehörgänge zur Herstellung der individuellen IEM-Gehäuse ist leider etwas schiefgelaufen. Wie ich nach der Lieferung der fertigen fabs festgestellt habe, war das rechte Gehäuse in der Folge zu kurz und hat nicht perfekt gesessen. Da gab es seitens Claus Zapletal aber keine Diskussion, er hat sofort den kostenfreien Umbau angeboten. Ich habe beim lokalen Hörgeräteakustiker neue Abformungen meiner Gehörgänge anfertigen zu lassen, Claus Zapletal hat schnell ein neues Gehäuse angefertigt und die Treiber etc. umgebaut. Jetzt passt alles perfekt, ich bin mit Klang und Service sehr zufrieden.

Der Klang:
Von meinem oben genannten Stax-Set bin ich schon verwöhnt. Die Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit mit denen diese teuren Elektrostaten Musik wiedergeben und dabei auch die kleinsten Feinheiten nicht außer Acht lassen, ist bemerkenswert. Ich kann mit diesem Set Musik stundenlang genießen und werde nicht dazu verführt, weiterzuzappen und neue Musik zu suchen. Letzteres ist IMHO ein Zeichen daß etwas nicht passt, die Musik nur wiedergegeben und nicht gefühlt wird. Leider ist so ein großes Stax-Set nicht mobil einsetzbar, und die mobileren Stax In-Ears sind nicht wirklich bequem.

Hier haben die fabs ihre Stärke. So klein daß sie problemlos in eine Streichholzschachtel passen würden, superbequem dank Maßanfertigung, mit einer hohen Empfindlichkeit gesegnet und offensichtlich mit nicht allzu großen Schwankungen der frequenzabhängigen Impedanz. Die beiden letzteren Punkte führen dazu, daß sie auch mit mobilem Equipment gut harmonieren und den bestmöglichen Klang bieten. Wer schon mal Ultimate Ears TripleFi 10 an einem Verstärker mit höherer Ausgangsimpedanz gehört hat, kennt das Problem. Das klingt dann einfach nicht mehr linear genug, man bemerkt Überhöhungen und Senken in verschiedenen Frequenzbereichen. Die gleichen Hörer an einem stabilen Verstärker klingen viel ausgeglichener, auch dynamischer. Wie gesagt, das ist kein Problem der fabs. Die klingen an einem iPod Classic ebenso wie an einem Samsung Galaxy S2 oder einem iBasso DX50. Sie klingen an diesen Geräten nicht gleich (das würde auf eine Begrenzung der Klangqualität durch die fabs hindeuten), sie klingen aber ausgeglichen. Die Stärken und Schwächen der jeweiligen Quellen werden klar wiedergegeben.
Ein Nachteil der hohen Empfindlichkeit soll nicht verscjhwiegen werden: bei meinem iBasso DX50 höre ich ein Grundrauschen, das bei allen anderen Hörern untergeht.

Im Vergleich zu anderen Kopfhörern fällt zuerst die gute Dämpfung der Außengeräusche auf, bedingt durch die genaue Anpassung an den Gehörgang. Aktive Unterdrückung der Außengeräusche, auch Noise Cancelling genannt? Unnötig! Die fabs dämpfen im Büro, im Auto, im Zug und im Flugzeug ausreichend. Folge: man kann leiser hören, was auch zur Entspannung beiträgt. Laut geht’s natürlich auch, wenn Musik und Stimmung das fordern.

Mir ist als nächstes der Raum aufgefallen. Viele Kopfhörer bauen eine kompakte Bühne auf, der Klang entwickelt sich mitten im Kopf. Nicht so die fabs, sie klingen vergleichsweise breit aufgefächert und räumlich. Es geht sicher noch besser (Stax, Audeze), aber ohne Vergleich vermisst man nichts.

Dazu kommt eine gute Dynamik. Auch das ist mir wichtig, eine begrenzte Dynamik hat für mich immer etwas von einem dicken Vorhang, der den guten Klang abschirmt, oder einer zu großen Entfernung zu den Musikern. Die fabs sind da eher „livehaftig“ und zeigen so z.B. bei Saiteninstrumenten, Schlagzeug und Percussion viele Details. Man ist einfach „näher dran“.

An der Tonalität ist mir nichts wirklich negatives aufgefallen. Ob eine Sängerin auf der Aufnahme etwas nasaler klingt als in Wirklichkeit, kann ich sowieso nur in den seltensten Fällen beurteilen. Wichtiger ist, daß nichts fehlt oder – viel schlimmer – nervt.

Die Höhen sind bei den fabs etwas betonter als bei diversen anderen Hörern, was meinen klanglichen Vorlieben zugutekommt. Dabei nervt, zischelt oder ziept nichts, es sind einfach mehr Informationen im Hochton da. Das erinnert an die Stax, die aber (ohne weitere Anhebung der Höhen) noch mehr Details offenbaren. Die ungemoddeten AKG K701 sind eher schärfer. Nachteil dieser Abstimmung: ich werde dazu verleitet, intensiv hinzuhören und immer neue Details zu entdecken. Abends nur mal ein paar Minuten Musik zum müde werden? Vergiss‘ es! Du hörst lieber 2 Alben am Stück, und bist am nächsten Morgen entsprechend müde! Aber es war ein schöner Abend…

Am anderen Ende des Frequenzbands übertreiben es viele moderne Hörer. Gerade die für den mobilen Einsatz haben oft zu viel Bass oder Grundton. Das erzeugt bei mir einen unangenehmen Druck auf den Ohren, schon bei kleinen Lautstärken. Nicht so die fabs. Die sind eher zurückhaltend abgestimmt. Der Bass ist vorhanden und präsent wenn auf der Aufnahme so beabsichtigt, aber niemals zu stark. Yello macht Spaß, akustischer Bass kommt tief, detailliert und mit dem bekannten Knarzen.

Wenn man etwas bekritteln möchte, dann ist es eine leichte dynamische Zurückhaltung in den Mitten. Da klingen die Stax oder meine Beyerdynamic T51p leicht offener, präsenter und dynamischer, speziell bei akustischen Instrumenten. Dafür fehlt den Beyerdynamic etwas Auflösung und Detailwiedergabe ganz oben.

Zusammengefasst: ganz großes Kino! Je nach Hörgeschmack kann man den Hochton mit der Quelle bzw. mit dem Verstärker, oder (für die Unerschrockenen) mit dem Equalizer etwas anpassen. Alles andere ist gut so wie es ist. In dieser Liga kann man mit dem Gebotenen immer zufrieden sein. Es gibt es meiner Meinung nach kein wirkliches „besser“ oder „schlechter“ mehr, sondern nur noch eine mehr oder weniger passende Übereinstimmung mit den eigenen Vorlieben.

Ich würde mich über den Erfahrungsaustausch mit anderen fabs-Besitzern freuen!

Gruß, Rolf
music_is_my_escape
Stammgast
#2 erstellt: 02. Jun 2014, 23:28
Hi Rolf,

Danke für diesen interessant zu lesenden Bericht! Ich bin vor Jahren schon einmal über diese Hörer (und ähnlich begeisterte Hörberichte) gestolpert, habe das Ganze aber wieder aus den Augen verloren. Evtl. sollte man da mal etwas nachholen!

Grüße,
Thomas
sofastreamer
Inventar
#3 erstellt: 03. Jun 2014, 07:56
vielen dank für das Review. als ich noch iem süchtig war, wollte ich die auch mal haben, da ich hoffte, sie sind ein wenig ein k701 als inear. kann man das so sagen?

unabhängig hiervon würde mich ein Review deines Martin logan interessieren. auf das ding hab ich schon lange ein auge. magst du dazu (insbesondere ohne mod) ein paar zeilen schreiben?
-MCS-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Jun 2014, 20:55
Schöner Beitrag.

Was kostet der Fab denn?
Mich würde es auch interessieren, ob sie mit anderen Dualdriver BAs mithalten können.
mussigg
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Jun 2014, 21:58
Danke für die Blumen! Ja, die fabs haben's mir echt angetan.

@ sofastreamer: bevor ich detailliert antworte möchte ich nochmal vergleichend hören, die K701 kommen bei mir nur noch selten zum Einsatz.. Die Peaks des K701 sind mir bei den fabs nicht aufgefallen, die IEMs klingen ausgeglichener. Ich reiche einen detaillierteren Vergleich nach. Aber nur mit der gemoddeten Version, ohne Polster über der Polkernbohrung.

Der Martin Logan hat mich auch gereizt, ich habe lange zufrieden mit ML Lautsprechern gehört. Aus Zeitgründen hier nur ein kurzes Statement:
- Verarbeitung ist gut, aber kein HighEnd.
- Komfort stark verbesserungswürdig, hoher Druck auf meinem Dickschädel. Wird aber im Laufe der Zeit besser.
- Klang: aktuell habe ich im Vergleich zu den fabs, zum Stax oder zu den Beyerdynamic den Eindruck eines Vorhangs, der den Klang der ML dämpft. Wird aber schon besser, ich spiele mit diversen Maßnahmen. Schöner, präziser, trockener Bass, etwas belegte Mitten, klare Höhen, die aber nicht die letzten Details offenbaren.
Für den aktuellen Preis empfehlenswert, wenn man mit dem festen Sitz klarkommt. Keine Konkurrenz zu den gemoddeten K701, DT51p, Stax, fabs. Die klingen einfach besser.

@ -MC S-: die fabs kosten in der Dual Driver Version ca. 600€, für maßgeschneiderte InEars ist das durchaus tragbar.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Jun 2014, 10:18
@mussigg: man schreibt meinen Nutzernamen "-MCS-", ohne Leerzeichen.

Der Preis geht absolut in Ordnung, finde ich. Schade, dass du keinen Vergleich zu anderen Dualdrivern hast, das würde mich
nämlich richtig interessieren.
So wie es aussieht, versendet fabs auch keine Demomodelle.
mussigg
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Jun 2014, 20:47
@ -MCS- Sorry war keine Absicht, sieht aber zumindest auf meinem Bildschirm eher nach -MC S- als nach -MCS- aus. Egal, ich bin lernfähig!

Irgendwo in meinem Fundus habe ich noch Ultimate Ears TripleFi 10, zum werweißwievielten Mal mit defekten Kabeln. Ich hatte alleine deswegen keine Lust mehr... Vielleicht läßt sich noch was flicken für einen Vergleich? Aber nicht vor dem Wochenende!

Gruß, Rolf
-MCS-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Jun 2014, 20:48
Hast du es schon mal mit Customkabeln für den Triple.Fi 10 probiert?
jororupp
Inventar
#9 erstellt: 05. Mrz 2015, 13:17
@mussigg,

Ein schöner Bericht über die FABS, den ich voll und ganz bestätigen kann.

Egal ob Stunden lang im Flugzeug oder in der Bahn oder beim Sport, die Teile sitzen einwandfrei, schirmen Außengeräusche prima ab und klingen toll. So habe ich mir das immer gewünscht.

Herr Zapletal ist regelmäßig bei den gängigen HiFi-Events mit einem Stand vertreten, Man kann die Teile Probehören und, wenn man mag, sich die Abformungen direkt machen lassen. Bei mir war es ein Besuch bei den Westdeutschen HiFi-Tagen, wo ich mich spontan zum Kauf entschlossen habe.

FABS Besitzer können dann später auch die Teile bei ihm auf dem Stand überprüfen und reinigen lassen.
Das ist schon ein toller Service.

Gruß

Jörg
std67
Inventar
#10 erstellt: 14. Apr 2017, 12:28
Hi

kennt jemand die aktuellen Preise für die Phones?
210€ für den SingleDriver, wie in einem Test vo 2011 erwähnt, wäre ich so gerade noch bereit auszugeben. Knapp 300€ wie an anderer Stelle gelesen wäre schon seeehr schmerzhaft

Nicht das die Phones das, bei diesem Umfang an individueller Fertigung in Deutschland, nicht Wert wären. Es geht nur darum was ich pers bereit wäre für einen Hörer auszugeben. Ich nutze so ein Headset nur sehr selten

Wäre der Preis inzwischen auf (deutlich) über 300€ gestiegen könnte ich mir einen Besuch im Laden, wenn ich in Berlin auf der IFA bin, gleich sparen.

Und ist es immer noch so das man Kabel mit Micro selber besorgen muss oder bietet Zapletal die inzwischen an? Und wo bekomme ich im ersteren Fall so ein Kabel her?
mussigg
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 17. Apr 2017, 21:08
Hi Stefan,

die aktuellen Preise stehen auf der Homepage: Link.

Kabel mit Mikro werden auch angeboten, siehe obigen Link. Du kannst aber auch eigene Kabel hinschicken, wenn's technisch möglich ist (deine Kabel also nicht zu starr oder zu dick sind) baut die Claus Zapletal die sicher auch ein. Service wird da großgeschrieben- Diese Erfahrung durfte ich auch schon machen, als ich nachträglich ein Kabel mit Mikro haben wollte. Hat alles geklappt, bin immer noch zufrieden und habe meine Fabs fast immer dabei.

Gruß, Rolf
std67
Inventar
#12 erstellt: 17. Apr 2017, 21:12
Hi Rolf

vielen Dank für deine Antwort

Dann werd ich da wohl mal vorbeifahren wenn ich in Berlin bin und mir was anhören
mussigg
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Apr 2017, 21:24
Tu das, es lohnt sich! Vergiss' dein eigenes Abspielgerät mit deiner Lieblingsmusik nicht.

Auch wenn die Fabs nicht schwierig zu treiben sind (meine TripleFi sind viel kritischer), es gibt immer Abhängigkeiten. So haben mir die Fabs mit einem iBasso DX90 nicht so gut gefallen, mit der Kombi mit dem DX80 bin ich glücklich. Das ist aber sicher auch eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Gruß, Rolf
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