? Shure 215, Bose MIE2i, Sony XBA2IP, Phonak PFE112, PFE 232, Klipsch X10i; Westone UM3X

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Thilo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Jun 2012, 16:32
Wir (Vater, Sohn, Bruder) hören mit iPod, iPhone und Smartphones.
Haben u.a. den Phonak PFE 112 und die Sony XBA2IP.

Passende Erläuterungen und eine Klangbeschreibungen, die wohl meinen Wünschen (POP und Rock) entgegen kommen, sind wohl die Shure 215. Aber da gibt es leider gravierende Kritik an dem (zusätzlich zu kaufendem Kabel für die IPod/iPhone Steuerung) welches angeblich schlechter ist, als das normale. Hat da jemand Erfahrung gesammelt?

Die Sony XBA2IP (letzte Woche gekauft) haben zwar einen kontinuierten Bass (auch Tiefbass) und eine gut funktionierende Ipod, iPhone Kabelbedienung, aber leider auch aufdringliche Höhen. Insbesondere Musik von z.B. Oasis, Guns 'n roses, u.ä., welche vom Klang her eh schon am Rande des Erträglichen sind, werden leider damit absolut unerträglich. Habe den Eindruck als hätten die Sony in den oberen Mitten/untere Höhen Bereich einen Megaphone-Effekt, welcher dieses Spectrum "schreiend" verstärkt. (Die schicke ich wieder zurück)

Die Phonak Audeo PFE sind da etwas zurückhaltender, ehrlich und analytisch, Haben aber leider eine eher helle Abstimmung und keinen Bass Punch. Leider tendieren dadurch viele Pop und Rock Songs auch in Richtung spaßlos bis nervend.

Nach den positiven Bewertungen bei AMAZON habe ich mir jetzt noch die Bose MIE2i bestellt, leider kommen die hier im Forum gar nicht gut weg, bin mal gespannt wie die klingen.

Ich verstehe nicht, warum die Hersteller von In-Ear Hörer nicht die Gegebenehiten vom MP3 Songs und -Player berücksichtigen. Insbesondere wenn dazu noch die Steuerungsmöglichkeit von iPhone/iPad hervorgehoben wird. Eine High-endige Erläuterung von linearem Frequenzgang kann ich nicht akzeptieren, denn die Dinger sind nun mal hauptsächlich für die MP3 Player mit ihren bekannten Eigenheiten gemacht.

Wäre dankbar, über eine Antwort zu den Shure 215 mit dem betreffendem ipod-Kabel.

Viele Grüße
Thilo
meltie
Inventar
#2 erstellt: 08. Jun 2012, 16:43

Thilo schrieb:
Ich verstehe nicht, warum die Hersteller von In-Ear Hörer nicht die Gegebenehiten vom MP3 Songs und -Player berücksichtigen. Insbesondere wenn dazu noch die Steuerungsmöglichkeit von iPhone/iPad hervorgehoben wird. Eine High-endige Erläuterung von linearem Frequenzgang kann ich nicht akzeptieren, denn die Dinger sind nun mal hauptsächlich für die MP3 Player mit ihren bekannten Eigenheiten gemacht.


Den ganzen Absatz verstehe ich nicht, sorry. Kannst Du das ein bisschen anders formulieren?

Das Shure-Kabel mit Fernbedienung ist zwar weniger dick und fest als das Standard-Kabel und deswegen etwas schlechter, aber immernoch besser als alles, was ich bei Sony, Sennheiser und Konsorten gesehen habe. Da würde ich mir keine Sorgen machen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 08. Jun 2012, 17:02
Hallo,

Thilo schrieb:
Die Sony XBA2IP (letzte Woche gekauft) haben zwar einen kontinuierten Bass (auch Tiefbass) und eine gut funktionierende Ipod, iPhone Kabelbedienung, aber leider auch aufdringliche Höhen. Insbesondere Musik von z.B. Oasis, Guns 'n roses, u.ä., welche vom Klang her eh schon am Rande des Erträglichen sind, werden leider damit absolut unerträglich. Habe den Eindruck als hätten die Sony in den oberen Mitten/untere Höhen Bereich einen Megaphone-Effekt, welcher dieses Spectrum "schreiend" verstärkt.

Stimmt (sehe ich auch so).

Thilo schrieb:
Die Phonak Audeo PFE sind da etwas zurückhaltender, ehrlich und analytisch, Haben aber leider eine eher helle Abstimmung und keinen Bass Punch. Leider tendieren dadurch viele Pop und Rock Songs auch in Richtung spaßlos bis nervend.

Stimmt auch.

Thilo schrieb:
Nach den positiven Bewertungen bei AMAZON habe ich mir jetzt noch die Bose MIE2i bestellt, leider kommen die hier im Forum gar nicht gut weg, bin mal gespannt wie die klingen.

Na da bin ich auch mal gespannt. Ich will jetzt nicht vorab verraten, was meiner Meinung nach bei denen alles nicht "stimmt".

Thilo schrieb:
Ich verstehe nicht, warum die Hersteller von In-Ear Hörer nicht die Gegebenehiten vom MP3 Songs und -Player berücksichtigen. Insbesondere wenn dazu noch die Steuerungsmöglichkeit von iPhone/iPad hervorgehoben wird. Eine High-endige Erläuterung von linearem Frequenzgang kann ich nicht akzeptieren, denn die Dinger sind nun mal hauptsächlich für die MP3 Player mit ihren bekannten Eigenheiten gemacht.

Diesen Absatz verstehe ich auch nicht so ganz. Bei meiner Interpretation wäre aber meine Antwort: "you get what you pay for". InEars gibt es bis in die Preisklasse von über 1700 Euro. Dass die Einsteiger-Hörer, die du da aufgelistet hast, nicht an die Oberklasse herankommen, dürfte klar sein.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 08. Jun 2012, 17:06 bearbeitet]
Thilo
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Jun 2012, 19:15

Thilo schrieb:
Ich verstehe nicht, warum die Hersteller von In-Ear Hörer nicht die Gegebenehiten vom MP3 Songs und -Player berücksichtigen. Insbesondere wenn dazu noch die Steuerungsmöglichkeit von iPhone/iPad hervorgehoben wird. Eine High-endige Erläuterung von linearem Frequenzgang kann ich nicht akzeptieren, denn die Dinger sind nun mal hauptsächlich für die MP3 Player mit ihren bekannten Eigenheiten gemacht.


Diesen Absatz verstehe ich auch nicht so ganz. Bei meiner Interpretation wäre aber meine Antwort: "you get what you pay for". InEars gibt es bis in die Preisklasse von über 1700 Euro. Dass die Einsteiger-Hörer, die du da aufgelistet hast, nicht an die Oberklasse herankommen, dürfte klar sein.




Nun ja - sorry, das war mir nicht bekannt, dass es In-Ears für bis zu 1.700,- Euros gibt. Ob das die Käufergruppe für MP3/Ipod/Iphone ist, kann ich mir kaum vorstellen.
M.E. sollten die IEs für iPod/iPhone eben den Spaß der Musik aus diesen Konserven unterstützen und die Schwächen "gerade bügeln", mit mehr Bass- Punch und angenehmen Mitten/Höhen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 08. Jun 2012, 19:25

Thilo schrieb:
Nun ja - sorry, das war mir nicht bekannt, dass es In-Ears für bis zu 1.700,- Euros gibt. Ob das die Käufergruppe für MP3/Ipod/Iphone ist, kann ich mir kaum vorstellen.

Doch, natürlich. Sieht man z.B. an mir. Und ich bin da beileibe kein Einzelfall.

Der Schallwandler (also der Hörer oder Lautsprecher) ist das, was hauptsächlich den Klang macht. Und dieser darf ruhig ein Vielfaches des Quellgeräts kosten. Ist bei stationären CD-Playern und Lautsprechern ja auch nicht anders.

Thilo schrieb:
M.E. sollten die IEs für iPod/iPhone eben den Spaß der Musik aus diesen Konserven unterstützen und die Schwächen "gerade bügeln", mit mehr Bass- Punch und angenehmen Mitten/Höhen.

Es gibt aber nur leider keinen Einheits-Geschmack, der allen gefällt. Mehr Bass-Punch will nicht unbedingt jeder. Ich kenne viele Leute, denen der Phonak PFE besser gefällt als der SE215. Du kannst nicht von dir auf den Rest der Welt schließen.

Innerhalb des für den Preis technisch machbaren gibt es daher verschiedene klangliche Ausrichtungen, so dass für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 08. Jun 2012, 19:30 bearbeitet]
Thilo
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Aug 2012, 14:47
Habe jetzt den Bose MIE2i seit einigen Wochen im Gehör und seit ein paar Tagen auch den Klipsch X10i.

Der Bose hat für mich die herausragende Eigenschaft, dass er keine Kabelgeräusche verursacht und der Tragekomfort exzellent ist.
Also optimal zu joggen, zumal man auch noch Umgebungsgeräusche hören kann, da die Hörer nicht tief in den Gehörgang gesteckt werden, wie sonst üblich.
Am Strand zu laufen, bei entspannter Musik und dezentem Meeresrauschen im Hintergrund, ist schon richtig gut.

Der Bose hat ein gut vorhandenes Bassfundament und hält sich in den Höhen angenehm zurück. Insbesondere ist er ein angenehmer Hörer bei moderaten Lautstärken - und macht dann auch Spaß.
Bei höheren Lautstärken wirkt er angestrengt und man hat den Eindruck die Höhen und der Mittelbereich werden mehr verstärkt als der Bass, die Musik wirkt verwischt und ist nervender.
Generell fehlen dem Bose eine feine Detailauflösung, ein musikalischer Schmelz, und eine ordentliche Tiefenstaffelung. Das wird umso deutlicher je mehr die Lautstärke erhöht wird.

Genau anders verhält sich der Klipsch X10i. Bei moderater Lautstärke (etwas mehr als Zimmerlautstärke) wirkt der Klipsch spitz und hell, ohne Feinauflösung und ich habe den Eindruck, dass das Bassfundament fehlt, obwohl der tiefere Mittelbass eigentlich überbetont wird.
Deutlich besser wird das alles bei höherer Lautstärke. Das Bassfundament und der Bass-Punch ist dann da und zwar deutlich besser als beim Bose, zudem ist die Feinauflösung und die Tiefenstaffelung besser.
Leider fehlt auch hier der Schmelz und der letzte Schliff in den oberen Höhen, um die lauten „Spitzen“ musikalischer und feiner aufzulösen.

Also den Bose behalte ich, wegen den tollen Trage- und Joggingeigenschaften und dem angenehmen Klang bei moderaten Lautstärken.

Beim Klipsch bin ich noch unschlüssig. Es reift die Überlegung den Westone UM3X zu probieren. Vielleicht kehrt dann Ruhe ein, bei der Suche nach dem In-Ear mit (für mich) passendem Klang.

Was meint ihr?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Aug 2012, 15:01
Hallo,

sehr gute und objektive Beschreibung zu den Bose MIE2.

Den Klipsch X10i hättest du IMHO auch auslassen können, der ist IMHO ähnllich wie ein Phonak PFE 112, macht aber einiges sogar schlechter.

Ja, der UM3x könnte dir schon gefallen.

Du kletterst die InEar-Preisleiter immer weiter nach oben. Am Ende geht's dir wie mir, du rennst zwar mit einem 1700-Euro-InEar 'rum, aber merkst bei McDonalds in der Schlange, dass du nicht mal mehr 5 Euro für'n Burger in der Tasche hast.

Viele Grüße,
Markus (alles für die InEars)


[Beitrag von Bad_Robot am 01. Aug 2012, 15:04 bearbeitet]
Thilo
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Aug 2012, 03:44
Scheinbar gibts den UM3X wohl nicht mit einer iPod Steuerung !?

Also den PFE 232 bestellt und rein gehört. - Der bisher beste InEar, im Vergleich zu Bose, Sony, PFE112 und X10i, ...
Aber ich kann mich mit den Höhen des PFE 232 nicht so recht anfreunden.
An das tendenziell helle Klangbild könnte ich mich ggf. gewöhnen, aber der Höhen-Peak der bei vielen eher hell abgestimmten Stücken bei S-Lauten und Schlagzeug Hi-Hats sehr spitz und überbetont rüber kommt, verdirbt mir den Hörgenuss, mit den ansonsten klanglich guten InEars.
Mit den großen Complys (und nur mit denen) gibts - bei mir - zudem eine Bassbetonung, welche mich schon sehr überrascht hat, aber nicht gravierend stört, auch wenn das manchmal schon fett rüber kommt. In Summe gefallen mir diese Ohrstöpsel klanglich am besten.
Für ca. 250,- Euro wäre das für mich ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis, aber für 499,- erwarte ich einen kontinuierteren Bass und vor allem keine überbetonten Höhen.

Tja, habt ihr Ideen, wo ich die PFE 232 für ca. 250,- bekomme oder welche guten InEars mit iPod-Steuerung es alternativ bis ca. 400,- gibt?


[Beitrag von Thilo am 07. Aug 2012, 03:58 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Aug 2012, 08:35
Hallo,

Thilo schrieb:
Scheinbar gibts den UM3X wohl nicht mit einer iPod Steuerung !?

doch, aber nur optional (zusätzlich). Es gibt den UM3x in einer Variante mit wechselbarem Kabel, und von Westone gibt es ein Austauschkabel mit iPhone-/iPod-Steuerung und Mikro: http://www.mp4audio....schaltefunktion.html

Thilo schrieb:
Also den PFE 232 bestellt und rein gehört. - Der bisher beste InEar, im Vergleich zu Bose, Sony, PFE112 und X10i, ...
Aber ich kann mich mit den Höhen des PFE 232 nicht so recht anfreunden.

Ich mich auch nicht.

Thilo schrieb:
An das tendenziell helle Klangbild könnte ich mich ggf. gewöhnen, aber der Höhen-Peak der bei vielen eher hell abgestimmten Stücken bei S-Lauten und Schlagzeug Hi-Hats sehr spitz und überbetont rüber kommt, verdirbt mir den Hörgenuss, mit den ansonsten klanglich guten InEars.

Ja, die Höhen sind schon ein bisschen fies.

Thilo schrieb:
Mit den großen Complys (und nur mit denen) gibts - bei mir - zudem eine Bassbetonung, welche mich schon sehr überrascht hat, aber nicht gravierend stört, auch wenn das manchmal schon fett rüber kommt. In Summe gefallen mir diese Ohrstöpsel klanglich am besten.

Dito hier (auch das mit dem Bass).

Thilo schrieb:
Tja, habt ihr Ideen, wo ich die PFE 232 für ca. 250,- bekomme oder welche guten InEars mit iPod-Steuerung es alternativ bis ca. 400,- gibt?

Also wenn du jetzt preislich schon so weit oben bist:

Im Prinzip hast du ja schon einen Großteil der "üblichen Verdächtigen" durch. Die folgenden Optionen fallen mir noch ein (wird aber nicht billiger):

- Westone W4R. Kann man ebenfalls mit dem optionalen Kabel ausstatten. Hat keine so nervige Höhen wie der PFE 232. Eine leichte Bassbetonung, die aber im Midbass liegt (beim PFE 232 liegt sie im Tiefbass). Einziger "Nachteil": manche beklagen etwas "verhangene" Mitten; bzw eine etwas zu "relaxte" Darstellung und Spielweise.

- Shure SE425 oder gleich SE535. Auch die haben wechselbare Kabel, und von Shure gibt es ebenfalls Kabel mit iPod/iPhone-Steuerung.

Zu diesen dreien gibt's hier im Forum schon jede Menge Informationen. Bei Bedarf kann ich aber noch ein bisschen ausführlicher auf die eingehen.

- Auch so etwas wie das hier oder das hier liegt fast schon in finanzieller Reichweite. Es handelt sich dabei um maßgefertigte InEars, und zwar um den Street Live 2 und den Live Pro 2 von der Fa. "InEar", sowie um den Stage 1.2 von compact monitors.

Den Live Pro 2 und den Stage 1.2 kann man ebenfalls nachträglich mit dem Westone-Kabel mit der Steuerung ausstatten. Lediglich beim Street Live 2 ist das Kabel fest und kann nicht ohne weiteres getauscht werden.

Der Stage 1.2 liegt mit einem VK von 619,- Euro schon deutlich oberhalb von deinem Budget. Ich habe ihn auf der Frankfurt-Messe zum Messesonderpreis von 550 Euro abgestaubt. Den Stage 1.2 bezeichne ich als "den PFE 232 in 'gut'". Nimm' den Klang des PFE 232, und ziehe alles Nervige ab, dann weißt du, wie der Stage 1.2 klingt. Nur ganz leicht "gesoundet" (weniger als der PFE 232 mit grauen Filtern), da nervt nichts im Klangbild. Keine Frequenz sticht irgendwie hervor. Während beim PFE 232 das Sounding darin besteht, dass die beiden äußeren Enden des Frequenzgangs nach oben gezogen sind (was man ziemlich deutlich heraushört), ist das Sounding des Stage 1.2 eher so, dass die Mitten ganz leicht und sanft (seehr fließend) abgesenkt sind. Das Sounding hört man so erst mal nicht heraus. Erst im direkten Vergleich zu einem strikt neutralen Hörer (wie z.B. dem UE Reference Monitor) merkt man, dass die Mitten beim Stage 1.2 gaanz leicht im Hintergrund stehen.

Klar, der Stage 1.2 ist nochmal eine Ecke teurer als der PFE 232. Der Unterschied ist aber, der Stage 1.2 ist seinen Preis wert, der PFE 232 IMHO (wie du ja auch selbst schreibst) nicht.

Kommen wir zum Street Live 2 (295 Euro) und Live Pro 2 (497 Euro). Bei beiden ist identische Hardware (Treiber und Frequenzweichen) verbaut. Es handelt sich um ein Zwei-Wege System mit (pro Seite) zwei Treibern und einer Frequenzweiche. (Wie beim PFE 232 und Stage 1.2 auch.) Der Preisunterschied zwischen beiden kommt daher, dass der Street Live 2 ein Gehäuse in Ohrkanal-Form hat, und etwas einfachere Kabel, die nicht gesteckt und somit von dir selbst wechselbar sind. Der Live Pro 2 hat die größere "Full Concha"-Form, und steckbare Kabel. Klanglich gehen die beiden als "neutral" durch - neutraler als der Stage 1.2. Live Pro 2 und Street Live 2 haben dabei ganz leicht abrollende obere Höhen. Im Vergleich zu den beiden Live klingt der Stage 1.2 etwas heller, mit etwas weniger Mitten. Der Bassbereich ist in etwa gleich.

Obwohl die gleiche Hardware verbaut ist, klingt der Live Pro 2 doch ein kleines bisschen voluminöser und etwas mehr "von unten heraus" im Bassbereich als der Street Live 2. Das kommt durch das unterschiedliche Gehäusevolumen, und der Tatsache, dass die Basstreiber "back vented" sind (eine kleine Öffnung auf der Rückseite der Treiber, durch die der Basstreiber die dahinter liegende Luft und das Volumen des Gehäuses für den Klang mit nutzt). Während der Stage 1.2 für mich ein PFE 232 in "gut" ist, sind die beiden Live InEars für mich ein Shure SE535 in "gut": Die beiden Live haben etwas mehr / präsentere Mitten als der SE535 (allerdings nicht die (IMHO) etwas überbetonten Mitten der SE425, die zudem auch noch leicht telefonisch klingen), eine schönere Bühne, und sie haben nicht das Problem der SE535, welches manche Leute hier und da bemängeln, dass Hi-Hats im Anschlag etwas zu "hart" sind, und dann nicht richtig sanft ausklingen sondern irgendwann aprupt enden.

Gerade der "kleine" Street Live 2 ist - finde ich - eine absolut nennenswerte Alternative zu Universals wie z.B. zum Shure SE425. Preislich ähnlich (Street Live 2: 295 Euro; Shure SE425: ca. 240 Euro), hat man auf der einen Seite den Vorteil der individuellen Maßanfertigung, und auf der anderen Seite (SE425) das wechselbare Kabel. (Wobei im Falle eines Kabelbruchs beim Street Live 2 der Hersteller in der Lage ist, die Faceplate nachträglich wieder zu öffnen und das Kabel zu reparieren. Die Kosten dafür sind normalerweise nur unwesentlich höher als das Ersatzkabel der Shure kostet.) Der Street Live 2 hat nicht die (IMHO) leicht überbetonten und ganz leicht telefonischen Mitten der SE425. Oder anders gesagt, im Vergleich zu den Mitten hat der Street Live 2 eine Prise mehr Bass als der SE425. Dafür wirkt der Bass der SE425 allerdings etwas "trockener" und klingt etwas "schneller". Das kommt wohl durch den "back vented" Basstreiber des Street Live 2 (auch der Shure SE535 verwendet diese back venting Technologie (bei Shure nennt sich das "tuned bassport")). Dieses back venting bringt etwas mehr Pegel und Volumen im Bassbereich, allerdings auch ganz leicht auf Kosten der Schnelligkeit. Das fällt einem allerdings nur im direkten Vergleich auf. (FWIW, auch der SE535 klingt im Bass nicht so "staubtrocken" wie der SE425. Und beim größeren Live Pro 2 fällt mir diese leichte Einbuße in der Schnelligkeit nicht auf. Der Live Pro 2 hat offensichtlich genau die richtige Gehäusegröße und das richtige Volumen, damit der Basstreiber "richtig" klingt.) Und wer mich kennt, der weiß, dass ich immer etwas zu Meckern finde. Beim Stage 1.2 kann ich mir z.B. vorstellen, dass er dem einen oder anderen etwas zu "hell" ist, bzw nicht genug Bass hat.

Insgesamt hat mich der Street Live 2 positiv überrascht, und ich muss meine Meinung zu solch günstigen "Einsteiger-Custom-InEars" revidieren. Bisher hatte ich bei Customs in der Preisklasse unter 400 Euro nämlich echt nur Schrott gehört. Der Street Live 2 ist der erste in dieser Preisklasse, dem ich eine Kaufempfehlung ausspreche.

Von diesen Custom InEars gibt es Demo-Hörer. Ich finde, ein Anhören lohnt auf jeden Fall. Ich habe diese drei erst seit kurzem, und bin von jedem von ihnen auf ihre jeweils eigene Weise begeistert.

Außerdem gibt's noch den Fischer Amps FA-3E. Den kann man ebenfalls mit dem Westone-Kabel ausstatten.

Ich hoffe, ich konnte dir noch ein paar neue Ideen verschaffen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 07. Aug 2012, 09:18 bearbeitet]
Maik2k
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Aug 2012, 09:11

Bad_Robot schrieb:
Im Vergleich zum Stage 1.2 klingt der Stage 1.2 etwas heller, mit etwas weniger Mitten. Der Bassbereich ist in etwa gleich.


Da hast du wohl etwas durcheinandergeworfen. Könntest du das korrigieren? Danke. Ich interessiere mich sehr für einen günstigen Custom inEar. Ein Vergleich von Stage 1.2, Street Live 2, Live Pro 2, TF10 und UM3x würde mich sehr interessieren. Das gehört allerdings nicht hier hin.

Gruß Maik
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Aug 2012, 10:27
Danke für den Hinweis; hab's korrigiert.

Und wer sich fragt, wie der Stage 2 hier einzuordnen ist: wenn ich vom Stage 1.2 auf den Stage 2 wechsle, denke ich als erstes (man möge mir meine Ausdrucksweise entschuldigen) "SCHEISSE, HAUT DER STAGE 2 IM BASS AUF DIE KACKE!". Keiner der beiden (Stage 1.2 oder Stage 2) ist per se besser als der andere. Beim Stage 2 wird offensichtlich eine andere Philosophie (nämlich mehr Bass) verfolgt. Was besser gefällt, ist vielmehr eine Sache des persönlichen Geschmacks. Wer einen Mörderbass wie beim Shure SE215 oder Sennheiser IE8 im Custom-Gewand sucht, wird zum (teureren) Stage 2 greifen müssen. Wer eine eher neutrale Abstimmung sucht, dem wird der Stage 2 nicht gefallen, der wird bei den anderen glücklicher werden.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 07. Aug 2012, 10:31 bearbeitet]
tendo2008
Inventar
#12 erstellt: 08. Aug 2012, 00:00

Insgesamt hat mich der Street Live 2 positiv überrascht, und ich muss meine Meinung zu solch günstigen "Einsteiger-Custom-InEars" revidieren. Bisher hatte ich bei Customs in der Preisklasse unter 400 Euro nämlich echt nur Schrott gehört. Der Street Live 2 ist der erste in dieser Preisklasse, dem ich eine Kaufempfehlung ausspreche.


wenn ich dich richtig verstanden habe, ist das der richtige Custom InEars zum reinschnuppern.

Die dinger haben mich schon immer interessiert.

übrigens ist mir der schon einmal abgeraten worden hier


[Beitrag von tendo2008 am 08. Aug 2012, 00:03 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Aug 2012, 06:58
Wenn dich die beschriebene Klangsignatur anspricht, warum nicht. Du gibst ja doch keine Ruhe.

Viele Grüße,
Markus
*inear*
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Aug 2012, 08:41
Hallo Tendo2008

Bis dahin hatte bad robot ja auch noch kein eigenes angepasstes Paar des StreetLive Hörers.
Seine Meinung hat er ja bereits revidiert.

Gerne kannst du mich auch direkt anschreiben, wenn du dich für dieses Produkt interessierst.
Du kannst diese Hörer ja einfach mal testen. Testhörer haben wir immer im Umlauf.

Gruß, Marco
KoRnasteniker
Inventar
#15 erstellt: 08. Aug 2012, 12:32
Hei Markus,

Falls du Zeit hast: könntest du mal die Klangsignaturen vom Live Pro 2 und Stage 3 vergleichen? nur Klangsignatur (und evtl. auch Räumlichkeit/Bühne). Dass der Stage 3 besser auflöst, ist mir klar
Anscheinend ist das eine geeignete günstigere Alternative von der Abstimmung her. Ist der Live Pro denn mit dem UE200 vergleichbar?

Wäre dir sehr verbunden

Gruss, Thomas


[Beitrag von KoRnasteniker am 08. Aug 2012, 13:05 bearbeitet]
tendo2008
Inventar
#16 erstellt: 08. Aug 2012, 22:56

Bad_Robot schrieb:
Wenn dich die beschriebene Klangsignatur anspricht, warum nicht. Du gibst ja doch keine Ruhe.

Viele Grüße,
Markus



Ich habe doch lange gewartet (2011) und meine Erfahrungen gesammelt. Deine Einwände sind auch berechtigt gewesen zu diesem Zeitpunkt und dafür danke ich Dir. Deine Ratschläge sind auch fast immer zutreffend.

Und wenn ich Ruhe geben würde, bin ich hier weg aus diesem Forum und verkaufe meine KH Sammlung.

Noch habe ich Spaß beim Kaufen und Testen und Höhren.... und für Briefmarken und Münzen bin ich noch zu jung....
tendo2008
Inventar
#17 erstellt: 08. Aug 2012, 23:01

*inear* schrieb:
Hallo Tendo2008

Bis dahin hatte bad robot ja auch noch kein eigenes angepasstes Paar des StreetLive Hörers.
Seine Meinung hat er ja bereits revidiert.

Gerne kannst du mich auch direkt anschreiben, wenn du dich für dieses Produkt interessierst.
Du kannst diese Hörer ja einfach mal testen. Testhörer haben wir immer im Umlauf.

Gruß, Marco



das war auch nicht böse gemeint, war nur eine Anmerkung!

Ja ich werde mal einen Custom InEars bauen lassen und wenn er mir gefällt werde ich mich mal an die Großen wagen...
*inear*
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 09. Aug 2012, 08:43
@Tendo

Ich habe schon verstanden, wie du es gemeint hast.
Ganz klar, dass man bei recht unbekannten , neuen Produkten zuerst skeptisch ist.
Geht mir auch meist so.
Und da wir hier nicht über Wegwerfartikel, sondern über kleine Investitionen reden, ist dies auch absolut berechtigt. ;0)


Gruß, Marco
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 09. Aug 2012, 18:22
Moin,

hab' grade 'ne Stunde Zeit, also ...

KoRnasteniker schrieb:
Falls du Zeit hast: könntest du mal die Klangsignaturen vom Live Pro 2 und Stage 3 vergleichen? nur Klangsignatur (und evtl. auch Räumlichkeit/Bühne). Anscheinend ist das eine geeignete günstigere Alternative von der Abstimmung her.

Der Live Pro 2 ist "echt" neutral; der Stage 3 ist schon gesoundet (auch wenn er hier immer wieder als annähernd neutral bezeichnet wird).

Der Live Pro 2 hat mehr Mitten (die Mitten sind stärker im Vordergrund) und weniger Pegel im Bass. Außerdem hat der Stage 3 einen leichten Höhenpeak (um die 8kHz herum); sozusagen als Ausgleich für den angehobenen Bassbereich (ansonsten würde er wahrscheinlich zu dunkel klingen). Der Live Pro 2 kommt ohne Höhenpeak aus; braucht er ja nicht (weil der Bassbereich "flat" ist).

Der Stage 3 ist - wie gesagt - schon etwas "gesoundet". Besonders der Bassbereich ist beim Stage 3 eben insgesamt und komplett (von Tiefbass über Mid- / Oberbass bis in den Grundton) stärker präsent. Sind nur einige wenige dB (vielleicht 4), fällt aber schon auf.

Bühne ist vergleichbar, würde ich sagen.

Der Live Pro 2 hat auch einen etwas höheren Wirkungsgrad als der Stage 3. Bei gleicher angelegter Spannung ist der Live Pro 2 bei 1kHz ca. 2dB lauter als der Stage 3.

Nochmal im Vergleich zum SE535 fällt der Live Pro 2 im Superhochton (>10kHz) nicht ganz so steil ab - er kann dort den Pegel noch ein kleines bisschen weiter oben halten (daher auch meine Anmerkung zum feineren Ausklingen von Hi-Hats in meinem vorherigen Posting).

Nur der Stage 3 hat in dem Bereich (10kHz+) nochmal mehr Pegel.


KoRnasteniker schrieb:
Dass der Stage 3 besser auflöst, ist mir klar ;)

Nö, würde ich so pauschal gar nicht mal sagen. Ich weiß, dass die Leute von InEar besonderen Augenmerk auf die Auflösung gelegt haben, und auf das Resultat auch (zu recht) stolz sind. Einzig im Bassbereich hat der Stage 3 mit seinen beiden Basstreibern, die ohne back venting auskommen, einen Vorteil. Der Bass ist beim Stage 3 etwas punchiger und (obwohl betont) straffer. Der Bass ist ganz klar die Stärke des Stage 3.

Mit "nur" einem Basstreiber muss man wohl auf back venting zurückgreifen, um bis ganz in den untersten Keller zu kommen. Dafür macht der Live Pro 2 aber eben auch ganz unten an der Hörgrenze noch genug "Wind". Fällt insbesondere im Vergleich zum SE425 auf, und zwar z.B. (weil aktuell gerade gehört) bei "Sk8er Boy" von Avril Lavigne. In dem Song sind an ein paar Stellen so richtig tiefe 30 Hz-Töne drin. Die merkt man erst mit dem Live Pro 2 so richtig; mit dem SE425 gehen die unter. (Needless to say, der Stage 3 "schafft" die natürlich auch.) Der (ansonsten ebenfalls lineare) SE425 fällt da unten in dem Tiefbassbereich eben ein bisschen ab.


KoRnasteniker schrieb:
Ist der Live Pro denn mit dem UE200 vergleichbar?

Nein. Wieder ganz ganz andere Baustelle. Wenn, dann eher mit dem Brainwavz M3. Zumindest tonal.
Der UE200 hat schon zurückgesetzte Mitten, einen Midbass-Buckel (von bestimmt 7 dB), und eine Tiefbassschwäche.

Viele Grüße,
Markus
KoRnasteniker
Inventar
#20 erstellt: 09. Aug 2012, 18:36
Danke für die Erklärungen

Interessant ist, dass du anscheinend den UE200 im Midbass als stärker betont empfindest, als den Stage 3. Da hatte der Stage damals den deutlich punchigeren und mMn auch stärker betonten Bass. Und der Street Life 2 klingt noch weniger voll, sagst du? Dann kann man den im Bass- und Grundtonbereich vom Pegel her schon fast mit einem UERM vergleichen? Das wäre mir eindeutig zu wenig. Ausser er hat weniger Pegel im Hochton. Ich seh, schon, werde um ein Probehören wieder mal nicht herumkommen

Gruss, Thomas
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 09. Aug 2012, 18:39

KoRnasteniker schrieb:
Dann kann man den im Bass- und Grundtonbereich vom Pegel her schon fast mit einem UERM vergleichen?

Nicht nur fast.

KoRnasteniker schrieb:
Ausser er hat weniger Pegel im Hochton.

Hat er.
Entweder der Live Pro 2 rollt oben herum etwas ab, oder der UERM hat einen Höhenpeak in den oberen Höhen / Superhochton. Wahrscheinlich ein bisschen was von beidem. Fact ist, der Live Pro 2 ist in den Höhen zurückhaltender als der UERM. Der UERM klingt insgesamt heller (bei gleicher Präsenz im Bass und in den Mitten).

KoRnasteniker schrieb:
Ich seh, schon, werde um ein Probehören wieder mal nicht herumkommen ;)

So sieht's aus.

KoRnasteniker schrieb:
Interessant ist, dass du anscheinend den UE200 im Midbass als stärker betont empfindest, als den Stage 3. Da hatte der Stage damals den deutlich punchigeren und mMn auch stärker betonten Bass.

Der Stage 3 hat (deutlich) mehr Volumen im Bass als der UE200. Das Volumen setzt sich eben zusammen aus Tiefbass, Midbass, Oberbass, und auch Kickbass / Grundton. Der UE200 sticht an einer Stelle stärker hervor (eben im Midbass), aber das Gesamtvolumen macht eben den Eindruck.

Insgesamt Bassmenge würde ich die folgende Sortierung aufstellen wollen (Reihenfolge von "weniger" nach "mehr"):

SE425 < Live Pro 2 & UERM < SE535 & FA3(E) < Stage 3 < Stage 4 < Stage 2.

So "Consumer Billigzeugs" wie der UE200 läßt sich da immer nur schwer einsortieren, weil die im Frequenzgang Schlangenlinien fahren. Je nach gehörter Musik kommt's einem mal mehr und mal weniger vor.

Den Live Pro 2 könnte ich mir z.B. gut für mazeh vorstellen, dem der FA3E noch etwas zuviel Bass hat.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 09. Aug 2012, 18:57 bearbeitet]
Thilo
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 09. Aug 2012, 21:19
Nachdem ich hier im Forum viele interessante Beiträge lesen konnte, ist mir klar, dass ich wohl noch einiges hören muss.
Markus hat mir da ja einiges genannt und damit mach ich auch weiter.

Wenn ich meine klanglichen Vorlieben in kurze Worte fassen kann, dann so:

Musik:
Rock/Pop/Indie/Downbeat/Disco

Höhen:
hochauflösend und feinausklingend – aber keinesfalls spitzt oder schrill

Mitten:
3-Dimensionale Stimmen, körperhaft und luftig, livehaftig im vorderen Bühnenbereich

Bass:
wohl konturiert und druckvoll – ohne zu dröhnen, oder zu wummern.
lieber tief und trocken, als dick und aufgebläht

Vielleicht kennt ihr dazu geeignete Kandidaten, um mir die Auswahl etwas zu erleichtern.
Street Live 2 und Live Pro 2 kann ich mir nächste Woche anhören.
sofastreamer
Inventar
#23 erstellt: 09. Aug 2012, 21:53
stage 2 mehr bass als stage 4? ist zwar nun schon ein jahr her, als ich beide vergleichen konnte, aber ich würde sagen, der 4 hat den gleichen pegel, nur an anderer stelle. unabhängig hiervon halte ich den 2 eh für den besseren hörer :L, für den ich auch den custompreis zahlen würde, wenn es ihn als universal ohne drahtkabel geben würde.


[Beitrag von sofastreamer am 09. Aug 2012, 21:55 bearbeitet]
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