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Fischer Amps FA-3E - Inear aus deutscher Schmiede

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Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 07. Feb 2012, 12:11
Diese Woche ist er endlich eingetrudelt - der von mir lange erwartete Fischer Amps FA-3E, hergestellt von der Firma Fischer Amps in Osterburken:

DSCF2079

DSCF2078


1. Technische Daten:

Hier fällt gleich ein kleiner Lapsus auf: die Verpackung spricht in Fettschrift von "3-Wege Technik". Ich bin mir jedoch ziemlich sicher :), dass es sich hierbei "lediglich" um ein 3-Treiber Design handelt, mit 2 Wegen: pro Seite werkeln zwei Bässe, sowie ein weiterer Treiber für die Mitten und Höhen vor sich hin.

Als Treiber werden ausschließlich BAs verwendet (Balanced Armature Drivers). Damit entspricht er von den technischen Daten auf dem Papier her einem Shure SE535.


2. Aussehen, Lieferumfang:

Geliefert wird der InEar mit einer stabilen kleinen Aufbewahrungsbox. Diese stammt offensichtlich von Westone - es ist die gleiche Box, die auch beim Westone UM3x und W4 / W4R zum Lieferumfang gehört.

DSCF2080

Zum Lieferumfang gehören außerdem drei (!) verschiedene Größen von (schwarzen) Comply Foams (S, M und L), Silikonaufsätze in drei Größen, sowie ein Cerumenpen (Reinigungsstift). Double- oder Tri-Flanges sind keine dabei.

Das Design der InEars kann man, wohlwollend formuliert, als "unauffällig-schlicht" bezeichnen. Für mich versprüht er irgendwie den Charme von etwas "selbst geschnitztem":

DSCF2082

DSCF2083


3. Haptik, Tragekomfort, Kabel:

Die Kabel sind gesteckt, und damit wechselbar. Das Kabel selbst ist das gleiche, das auch bei Westone InEars und bei vielen Customs Verwendung findet: Gezwirltes, sehr flexibles Kabel, minimale Kabelgeräusche, Winkelstecker, sowie die "geliebt und gehasste" Silikonversteifung an der Stelle, wo das Kabel über die Ohren geführt wird.

Schallröhrchen: Auch wenn es auf dem untenstehenden Foto aufgrund der Perspektive vielleicht nicht so aussieht, die Schallröhrchen sind 1:1 identisch mit denen der UE Triple.Fi 10:

DSCF2090

Hier läßt sich wohl Fischer Amps Affinität zu Ultimate Ears nicht verleugnen (Fischer Amps ist deutscher Generalimporteur für die Ultimate Ears-Produkte).

Damit lassen sich alle Aufsätze der TF10 auf den FA-3E benutzen, und umgekehrt.

Lediglich die Wand der Schallröhrchen ist nach innen hin ein wenig dicker. Kein "Dual Bore" (also getrennte Schallkanäle für die beiden Wege) wie bei den Triple.Fi 10, sondern Single Bore.

Die Gehäuseform der FA-3E ist denen von "echten" Custom InEars angenähert (im Bild links ein UE-11Pro):

DSCF2091

Dazu gehört auch diese charakteristische "Lippe", die sich normalerweise unter dem Außenohr oben "einhakt". Der FA-3E ist lediglich insgesamt etwas kleiner gehalten, damit er auch in möglichst viele Ohren paßt.

Für meine großen Ohren könnte der FA-3E ruhig etwas größer sein:

imohr-1

Wie man sieht, hakt bei mir diese Lippe oben nicht ins Ohr ein. Trotzdem sitzt der FA-3E auch in meinen Ohren sicher und stabil - er wird bei mir durch den Aufsatz im Gehörgang sowie durch das passend gebogene Kabel zuverlässig gehalten, und lockert sich auch beim "head bangen" nicht.

Kommen wir nun zum wichtigesten, dem Klang.


4. Klang:


4.1 Für Leute ohne direkte Vergleichsmöglichkeiten:

Wie man von der verwendeten Technik (drei BA-Treiber, zwei Wege) erwarten darf, ist das erste, das einem auffällt, die hohe Detailauflösung. Das Sounding darf man als "weitestgehend neutral" bezeichnen. Der gesamte Bassbereich ist über Tiefbass, Midbass und Oberbass gleichmäßig, geringfügig angehoben. Ich rede hier von einem, maximal zwei dB Anhebung, verglichen mit einer strikten "Flat"-Abstimmung. Man kann hier also weder von einem "Bassmonster", noch von einer heraushörbaren "Bassbetonung" per se sprechen. Er hat insgesamt einfach exakt so viel Bass wie notwendig, damit "neutral" nicht "langweilig" oder "dünn" klingt.

Die Mitten sind sehr natürlich und tonal absolut korrekt. Ich kann keine Verfärbung in Richtung "warm" oder "kühl" feststellen. Die Höhen sind nicht hervorstechend oder betont, sondern nach oben hin angenehm abrollend. Unerwünschte Schärfe (z.B. bei Zischlauten) kann ich keine feststellen. Es klingt alles einfach recht "smooth".

Insgesamt klingt er weder "dunkel" hoch "hell". Höhen und Bässe sind ziemlich gut im Gleichgewicht; kein Ende des Frequenzbandes sticht gegenüber dem anderen Ende hervor.

Die Bühnenausdehnung zu den Seiten hin ist angenehm groß; man kann hier in keinster Weise von einer "in your face"-Darstellung sprechen. Insgesamt läßt sich die Abstimmung als "leicht relaxed" bezeichnen - nichts im Frequenzgang sticht hervor und drängt sich in den Vordergrund, und man kann über Stunden absolut ermüdungsfrei hören. Leider hat der FA-3E in der Bühne nur eine geringe Tiefenstaffelung (es klingt alles mehr oder weniger gleichmäßig leicht (!) entfernt). Trotzdem würde ich die Bühnendarstellung insgesamt als "gelungen" und nicht als "künstlich" oder "falsch" bezeichnen.


4.2 Verglichen mit Shure SE535:

Vom Sounding her unterscheiden sich SE535 und FA-3E nur geringfügig. Die Ähnlichkeit ist nicht zu verleugnen. Auch auflösungsmäßig geben und nehmen sich die beiden nichts.

Der offensichtlichste Unterschied zwischen den beiden ist die Bühnendarstellung: Die Bühne beim FA-3E ist etwas größer.
Für alle, die es genau wissen wollen, dies sind die EQ-Anpassungen, die ich mit einem 31-Band-Equalizer beim SE535 vornehmen muss, damit *in meinen Ohren* das Sounding dem der FA-3E entspricht:

se535 to fa3e

Die einzelnen Korrekturwerte sind wie folgt:

20Hz: +1.5dB
25Hz: +1.5dB
31.5Hz: +1.5dB
40Hz: +1.5dB
50Hz: +1.5dB
63Hz: +1.5dB
80Hz: -2.0dB
100Hz: -2.0dB
125Hz: -2.0dB
160Hz: -2.0dB
200Hz: -1.5dB
250Hz: -1.5dB
315Hz: -1.5dB
400Hz: -1.5dB
500Hz: -1.5dB
2000Hz: -1.5dB
2500Hz: -2.0dB
4000Hz: +2.0dB
5000Hz: -2.0dB
8000Hz: -4.5dB

Betrachtet man die folgende, veröffentliche Messung der Frequency Response des SE535 ...

se535

... dann kann man mit diesen Korrekturen folgendes über den FA-3E im Vergleich zum SE535 sagen:

- Der Bassbereich ist beim FA-3E linearer angehoben als beim SE535. Den leichten Midbass-Buckel (bzw den leichten Tiefbassabfall) der SE535 hat der FA-3E nicht. Der FA-3E hat vielleicht 1dB weniger Mid- und Oberbass, und dafür 1dB mehr Tiefbass als der SE535. Die Unterschiede sind jedoch sehr gering.

- Das "Loch" um die 5kHz herum fällt beim FA-3E prägnanter aus. Diese 5-kHz-Senke ist beim FA-3E etwas schmaler, dafür aber etwas tiefer.
Dadurch hat er genau dieses "Relaxed-Gen", was auch der Westone W4 / W4R hat - nur lange nicht so ausgeprägt.

- Der anschließende Höhenpeak bei 8kHz fällt beim FA-3E lange nicht so stark aus.

All diese Unterschiede im oberen Frequenzbereich, sowie die etwas breitere Stereo-Basis des FA-3E (die man dem SE535 auch nicht durch EQ-ing aufzwingen kann) macht den FA-3E im Vergleich zum SE535 deutlich "relaxter" oder entspannter. Der FA-3E hat so gar nicht dieses "in your face" der SE535.

- Im Superhochton unterscheiden sich die beiden meiner Meinung nach nicht - die fallen beide oberhalb 10kHz recht deutlich ab.


4.3 Verglichen mit Westone W4 / W4R:

Der W4 / W4R hat eine nochmals (viel) breitere Bühnendarstellung (gefühlt ca. 3 mal so breit), sowie eine noch stärkere "Relaxed"-Darstellung. Die Senke bei 5kHz ist beim W4 / W4R noch ausgeprägter.
Die Auflösung (speziell in den Höhen) des W4 / W4R ist nochmal hörbar besser (alles klingt nochmal "smoother"). Im Superhochton kommt der W4 / W4R hörbar mit mehr Pegel hoch. Der Midbass des W4 / W4R ist deutlich stärker ausgeprägt - der W4/W4R "kickt" prägnanter.


5. Fazit:

Insgesamt ist der FA-3E ein sehr gelungenes Debüt von Fischer Amps. Der FA-3E könnte für all diejenigen der "Treffer" sein, die einen hochauflösenden, neutral spielenden, unanstrengenden InEar suchen, denen die Mitten der SE535 zu aufdringlich / zu anstrengend / zu sehr "in your face" spielen.

Lediglich am optischen Design der FA-3E würde ich in der Variante "v2" noch nachbessern, das wirkt irgendwie ein bisschen "altbacken".

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 07. Feb 2012, 12:24 bearbeitet]
cyas
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 07. Feb 2012, 12:22
Die "ins Gesicht"-Mitten des SE535 waren bei mir der Grund, weshalb mir der Hörer einfach zu schnell zu anstrengend wurde. Eventuell wäre der FA wohl die Alternative für mich gewesen.

Ansonsten vielen herzlichen Dank für deine Eindrücke und Schilderungen.

Beim W4R kommt allerdings (bei mir war das so) ein anderes Case geliefert. Eine kleine Plastikbox mit orangenem Klappverschluss

MFG
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 07. Feb 2012, 12:25
Hallo,

cyas schrieb:
Beim W4R kommt allerdings (bei mir war das so) ein anderes Case geliefert. Eine kleine Plastikbox mit orangenem Klappverschluss :)

stimmt! Danke für die Korrektur! Dieses FA-3E-Case ist nur bei der Variante "W4" (ohne wechselbares Kabel) dabei. Sowie bei den UM3x.

Viele Grüße,
Markus
DJDanji
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Feb 2012, 13:28
Danke für das tolle Review, muss ich mir nach deiner Beschreibung auf jeden Fall mal anhören (bin gerade auf der Suche nach einem Demohörer, bzw einem Shop der die bei Nichtgefallen auch zurücknehmen würde).

Welche Anschlüsse werden bei dem Kabel verwendet - Eigenentwicklung oder ein bekanntes System?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 07. Feb 2012, 13:43
Das Stecker-Anschlußsystem ist das "normale" von Westone, welches auch bei den meisten Customs verwendet wird. Die Westone-Kabel der UM2/UM3x/W4R passen.

Viele Grüße,
Markus
manolo_TT
Inventar
#6 erstellt: 07. Feb 2012, 17:01
insgesamt scheint er ja sehr überzeugend zu sein, damit erweitert sich der kreis der möglichen kandidaten für meinen nächsten IE
meltie
Inventar
#7 erstellt: 07. Feb 2012, 22:46

Bad_Robot schrieb:

cyas schrieb:
Beim W4R kommt allerdings (bei mir war das so) ein anderes Case geliefert. Eine kleine Plastikbox mit orangenem Klappverschluss :)
stimmt! Danke für die Korrektur! Dieses FA-3E-Case ist nur bei der Variante "W4" (ohne wechselbares Kabel) dabei. Sowie bei den UM3x.


Und den ganzen anderen Modellen von Westone. Ich habe mittlerweile die gesamte Produktpalette hier, und nur bei UM1 und einem der beiden UM2 ist nicht diese Box, sondern eine alte runde dabei, aber beide Hörer sind auch schon einige Jahre alt.

Etwas "hemdsärmelig" wirkt der Fischer tatsächlich. Leider konnte ich immernoch keinen SE535 hören, aber der Fischer sieht für mich tatsächlich noch einen Tick interessanter aus. Ich bin nicht so ein großer Fan von hervorgehobenen Mitten.


[Beitrag von meltie am 07. Feb 2012, 22:46 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 07. Feb 2012, 22:48
Ich hab' auch noch'n alten UM3x (ohne RC), der kam auch noch in der runden Box.

Viele Grüße,
Markus
Audiophile?
Stammgast
#9 erstellt: 08. Feb 2012, 13:45
Wie klingt er denn im Vergleich zum UM3x?
Ich fand den UM3x ohne EQ immer ein gutes Stückchen zu verhangen (nur was die Abstimmung angeht).
Zwar macht ihn das nicht sofort langweilig, aber es rückt irgendwie stark vom Hi-Fi Ideal ab und ein bisschen mehr Hochton macht immer mehr Spaß, finde ich ( auf kosten der Gemütlichkeit^^)
Wie klingt der FA-3E da im vergleich? Heller? Denn "langweilig" assoziier ich immer mit "warm"

Viele Grüße,
Simon


[Beitrag von Audiophile? am 08. Feb 2012, 13:46 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 09. Feb 2012, 17:28
@Audiophile?: Auf den Vergleich zum UM3x werde ich noch eingehen. Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen: der FA-3E klingt heller als der UM3x. Ich werde aber noch etwas genaueres dazu schreiben (nach direktem Vergleichen).

Zu meinem Kommentar bezüglich Zwei-Wege vs Drei-Wege erreichte mich von Herrn Jochen Fischer von Fischer Amps noch folgende Information, die ich nicht vorenthalten möchte:

Und zwar wird beim FA-3 und FA-3E ja ein Doppelkammer-Basstreiber verwendet (das war soweit klar). Allerdings wird eine der beiden Basskammern zusätzlich mit einem passiven Frequenzweichenbauteil im Frequenzgang abgestimmt. Laut Aussage von Hr. Fischer verändert dies im Bereich zwischen 100-300Hz einiges.

Außerdem wird wohl gerade an einem FA-E-InEar mit vier Treibern gearbeitet, welcher speziell im Superhochtonbereich ab 12kHz noch einiges verbessern wird. (Zum Erscheinungstermin weiß ich nichts.)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 09. Feb 2012, 18:14 bearbeitet]
manolo_TT
Inventar
#11 erstellt: 09. Feb 2012, 20:55
klingt schonmal gut, wo werden die IEs gefertigt und was ist der unterschied zwischen der normalen und der E variante
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 09. Feb 2012, 21:12
Die InEars werden komplett in Deutschland gefertigt (bis auf die Treiber natürlich). Soweit ich weiß, ist das für Universal InEars einzigartig. Selbst bei Shure ist das nicht der Fall.

Die Gehäuse sind übrigens aus Acrylmaterial - dem gleichen Material, aus dem Custom InEars sind.

FA-3E und FA-3 haben das gleiche Innenleben, nur ein anderes Gehäuse. Der FA-3E ist eben die "kleine Custom"-Form aus Acryl, während der FA-3 ein klassisches "Röhrendesign" hat (mit Trageweise Kabel wahlweise nach unten oder nach oben über die Ohren).

Die "FA"s ohne "E" sehen so aus (FA1, FA2, FA3):

DSCF1472

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 09. Feb 2012, 21:13 bearbeitet]
manolo_TT
Inventar
#13 erstellt: 09. Feb 2012, 21:14
danke, die sollten etwas mehr ausstehen oder? aber klang-technisch sind die "gleich" und das die nahezu komplett in D gefertigt werden, hätte ich nicht gedacht
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 09. Feb 2012, 21:26
Ja, die stehen so ab wie "kleine TF10s".
Klang ist gleich.

Viele Grüße,
Markus
manolo_TT
Inventar
#15 erstellt: 09. Feb 2012, 21:28
was rechtfertigt dann den preisunterschied? nur der sitz
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 09. Feb 2012, 21:33
Wahrscheinlich ist die Herstellung des Acrylgehäuses aufwändiger.
Oder meinst du, warum ein Käufer die Variante FA-3E statt der FA-3 nehmen sollte? Nun, Tragekomfort. Der Unterschied ist in etwa wie Westone InEar versus Triple.Fi 10 - es finden sich mehr Leute, denen Westone-InEars passen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 09. Feb 2012, 21:39 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#17 erstellt: 09. Feb 2012, 21:58

Bad_Robot schrieb:
Wahrscheinlich ist die Herstellung des Acrylgehäuses aufwändiger.


nicht nur das (aber auch).
allein die stecker-buchse-kombination verursacht erhebliche mehrkosten.

unterm strich ein wirklich interessantes produkt!
jochen weiß was er tut und was er tut ist meistens gut!

P
Audiophile?
Stammgast
#18 erstellt: 09. Feb 2012, 22:13

Bad_Robot schrieb:
@Audiophile?: Auf den Vergleich zum UM3x werde ich noch eingehen. Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen: der FA-3E klingt heller als der UM3x. Ich werde aber noch etwas genaueres dazu schreiben (nach direktem Vergleichen).

Danke für die Vorab-Info. Freue mich schon auf ausführlichere Vergleiche :-)
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 09. Feb 2012, 22:25

peacounter schrieb:

Bad_Robot schrieb:
Wahrscheinlich ist die Herstellung des Acrylgehäuses aufwändiger.


nicht nur das (aber auch).
allein die stecker-buchse-kombination verursacht erhebliche mehrkosten.

Stimmt, das Offensichtlichste ist mir wieder mal nicht eingefallen: *das* Argument für die FA-3E (vs. FA-3) ist natürlich das wechselbare Kabel.

Viele Grüße,
Markus
mazeh
Inventar
#20 erstellt: 09. Feb 2012, 23:50
Hallo , ich habe den Fa-3e seit gestern und möchte kurz meinen Eindruck dazu abladen .

Von der Verarbeitung kann ich schonmal sagen sind die Fa-3e erste Sahne.
Das scheint wohl auch alles Handarbeit zu sein, denn anders als bei Markus seinem Exemplar sind bei meinem keine Kabel quer durch das innere zu sehen.

Ich finde ihn richtig schick, unauffällig schlicht und das wichtigste, sie passen mir wie angegossen.
Der FA3e ist allerdings auch nicht der kleinste, er ist z.B größer (vor allem höher) als Shure.
Aber die Form ist eine andere, sodass er durchaus trotzdem gut passen kann wenn einem ein Shure eventuell bereits drückt. (Shure ist dafür ein klein wenig länger)

Ich höre damit schon fast den ganzen Tag und komme nicht davon weg bzw. nichts nervt mich daran. Das passiert mir nur selten bis eigentlich garnicht, vor allem auf so lange (Hör) Zeit gesehen .
Er ist leicht relaxed in den oberen Mitten und er spart sich einen extra Höhenpeak, das find ich gut so. Der Präsenzbereich ist aufgeräumt unverfälscht.
Auflösung würde ich aus den Bauch heraus über dem Triplefi sehen, ich finde den Triplefi obenrum manchmal leicht grainy, das ist bei dieser Abstimmung vieleicht aber auch etwas schwieriger zu beurteilen.

Besonders beindruckt hat mich beim Fa3 heute schon mehrfach der Bassbereich, der richtig satt zupacken kann wenn es sein muss und sein soll.
Er geht Tief runter, ist schnell wie ne Rakete (!!), und ist nirgendwo besonders hervorgehoben.
Ich habe den Bassbereich über den kompletten Grundton hinweg um 3.5dB abgesenkt, (" ja das mache ich immer so, ist ne Macke von mir ") aber er packt selbst dann noch feste zu wenn es darauf ankommt.

Bühne geht tatsächlich nicht sehr weit in die Tiefe und rückt dazu auch insgesammt näher an einen heran als z.B beim W4 oder PS200, alles wirkt etwas größer, so ne Mischung im mittel aus UM3 (nähe) und W4 (breite).

Das wars erstmal auf die schnelle, sieht fast so aus als ob der Fa3e mal mein neuer Haupthörer wird. Werde wahrscheinlich noch die halbe Nacht damit lauschen (müssen) !

Der UM3x ist wärmer, dicker und bedeckter !
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 10. Feb 2012, 00:45
Da sind wir uns ja komplett einig!

Viele Grüße,
Markus
Terr0rSandmann
Inventar
#22 erstellt: 10. Feb 2012, 22:34
Hi

Klasse Review, wie immer halt

Also ist der FA-3E die SE535 Alternative mit minimal mehr Bass und etwas geringerer Mittenbetonung, richtig?
Denke damit könnte er eine gute Nische schließen...


PS: Markus, probiere mich mal nochmal anzuschreiben ... habe echt nichts verstellt und habe keine Ahnung, wieso mir manche Leute keine PNs schreiben können. Habe heute zB erst wieder eine bekommen ...


[Beitrag von Terr0rSandmann am 10. Feb 2012, 22:38 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 10. Feb 2012, 23:23

Terr0rSandmann schrieb:
Also ist der FA-3E die SE535 Alternative mit minimal mehr Bass und etwas geringerer Mittenbetonung, richtig?

Minimal weniger Oberbass, minimal mehr Tiefbass. Und die Mitten stehen etwas mehr zurück, aber nicht im Sinne von "Betonung" sondern im Sinne von "Entfernung".

Viele Grüße,
Markus
Terr0rSandmann
Inventar
#24 erstellt: 10. Feb 2012, 23:29
Ah, ok gut. Habe in einem anderen Forum gerade wen, der einen IEM ähnlich dem SE425 sucht, der ihm aber vom Seal her nicht so richtig passt.
Dann lege ich ihm mal den FA-3E ans Herz
manolo_TT
Inventar
#25 erstellt: 11. Feb 2012, 10:49
weißt du ob/wann es eine rev/v 2 gebn wird
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 11. Feb 2012, 10:49
Nein, ist mir nichts bekannt.

Viele Grüße,
Markus
DukNukem
Stammgast
#27 erstellt: 18. Feb 2012, 13:06
Auch wenns nur OT ist. Danke Bad Robot für den Test.
Es ist echt interessant, was es alles in der näheren Umgebung gibt, von dem man nichts weis.
Sollte ich wirklich mal interesse an einem höherwertigen InEar haben werd ich da wohl auf jeden Fall mal vorbeifahren.

Gruß
Allgemeiner68er
Inventar
#28 erstellt: 18. Feb 2012, 16:59
Eines ist mir allerdings immer noch nicht ganz klar. Ist denn jetzt das (von mir heiß und innig geliebte) Westone-Kabel auch beim FA-3 dran oder nur beim FA-3E?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 18. Feb 2012, 17:17
Nur beim FA-3E. Die Kabel beim FA-3 sind nicht wechselbar.

Viele Grüße,
Markus
Allgemeiner68er
Inventar
#30 erstellt: 18. Feb 2012, 18:05
Hast Du die FA-3 und wenn ja, wie würdest Du das Kabel beurteilen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 18. Feb 2012, 18:11
Von den FA (ohne -E) hatte ich nur die Vorabversionen (siehe Posting #12), und angeblich hat sich in der endgültigen Fassung noch das Kabel geändert. Die endgültige Fassung hab' ich noch nicht gesehen, kann ich also nichts dazu sagen. Ich weiß nur, dass sie nicht wechselbar sind.

Viele Grüße,
Markus
peacounter
Inventar
#32 erstellt: 18. Feb 2012, 18:16
meine vermutung ist "robust aber mikrofonisch"
das problem hat man fast immer, wenn man ein zugfestes und dauerhaft stabiles, einstrangiges kabel will.

aber bitte nich drauf festnageln!
wer weiß, vielleicht haben die was gefunden, was in beiden disziplinen überzeugt.
dann werd ich neidisch

auch wenn die kleinen metall-gehäuse schick aussehen, würd ich eher zu den "e-versionen" greifen.

P
Allgemeiner68er
Inventar
#33 erstellt: 18. Feb 2012, 18:55
Danke für die Info's
Lawk
Stammgast
#34 erstellt: 18. Feb 2012, 19:13
Erinnert mich ein wenig an die Aurisonics "generic fit" ASG-1 IEM nur halt mit BA Treibern statt 1x dynamisch. (Also vom aussehen, so auf custom gemacht)


[Beitrag von Lawk am 18. Feb 2012, 19:13 bearbeitet]
Allgemeiner68er
Inventar
#35 erstellt: 18. Feb 2012, 20:39
Sehen ziemlich cool aus. Würde mich schon interessieren wie gut dynamische Treiber wirklich klingen können.
Allerdings hört sich die Einleitung schon wieder nach Bass an.
Mangochutney
Stammgast
#36 erstellt: 03. Mrz 2012, 16:23
Interessant. Danke für deine Eindrücke.

Ich bekomme am Montag die UM3X RC, die W4 und die FA3 zum testen, weil mal ein Upgrade von den UM2 fällig ist.

Die UM3X kenne ich ja noch vom MiniMeet bei Silent117 und war dort von ihnen sehr begeistert. Werde meine Eindrücke von den vieren natürlich posten.

Grüße
cyas
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 03. Mrz 2012, 23:17
@Mangochutney
Das würde mich sehr interessieren. Gerade weil ich selbst die UM3x behalten habe, und mir die SE535 in den Mitten zu stressig waren und ich irgendwo ne Mischung aus W4 und UM3x gesucht hatte.

Vor lauter Stress im Moment komm ich selbst immernoch nicht dazu meine versprochenen Reviews fertig zu machen :/
DJDanji
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 04. Mrz 2012, 17:45
Mal eine Frage an diejenigen die die FA-3E schon gehört haben:
Ich hatte sie eine Weile zum testen bei mir und bin von der Abstimmung eigentlich relativ angetan.
Allerdings hatte ich den seltsamen Eindruck, dass sie bei schnellen hochauflösenden Passagen - z.B. sehr dynamischer Jazz und auch bei Elektronischem - im Hochtonbereich ein wenig ins "stolpern geraten". Das hörte sich teilweise ein wenig unsauber und verzerrt an.
Ich dachte erst, dass mein Gehör/Quelle daran schuld ist, da die FA-3E doch sonst relativ souverän rüberkommen. Aber eine Gegenprobe mit anderen KH/Quellen/Files brachte keine Auflösung und das Gefühl blieb, dass die FA-3E dort ein kleines Problem haben

Kann das jemand bestätigen?
Zur Not bestelle ich mir noch ein Exemplar um das selbst zu bestätigen/widerlegen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 04. Mrz 2012, 20:47
Hallo,

kannst du dazu mal ein paar Liedbeispiele nennen?

Viele Grüße,
Markus
DJDanji
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 04. Mrz 2012, 21:31
Aufgefallen ist mir das mehrfach, nehme jetzt mal ein paar Stücke die mir als erstes in den kopf kommen.

- Billy Cobham - Quadrant 4 (hier ist es mir am stärksten aufgefallen)

- Wes Montgomery - Milestones (vor allem ab 3:00 bis zum Schluss mehrfach)
- Miles Davis - Dîner Au Motel (z.B. im Bereich von 3:20)
- Faithless - Salva Mea (ab 3:20, bzw. 8:50)
- The Prodigy - Speedway (ab 2:50)

Ich hab jetzt mal die elektronischen Sahcen weggelassen die nicht ganz so gut produziert sind, damit das nicht zu Missverständnissen führt - denn wie gesagt, am Material liegt es meiner Meinung nach nicht.


[Beitrag von DJDanji am 04. Mrz 2012, 21:32 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 04. Mrz 2012, 21:32
Danke, probiere ich morgen mal aus. Mit welchen KH hast du denn die Gegenprobe gemacht?

Viele Grüße,
Markus
DJDanji
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 04. Mrz 2012, 21:44
Mit so einigen:
Shure SE425, triple.fi 10, Super.fi 3, IE8...
plus noch mit meinen größeren KH: DT880, DT1350, K701

Außerdem hatte ich im selben Zeitraum noch die dba02 und sony EX600 von einem Bekannten im Haus.


[Beitrag von DJDanji am 04. Mrz 2012, 21:45 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 08. Mrz 2012, 17:33
Hallo,

ich hab' mir den FA-3E diesbezüglich nochmal genau vorgenommen, auch - insbesondere - mit den von dir genannten Songs. Also, mir fallen da beim besten Willen keine Unsauberkeiten auf.

Vielleicht probierst du's selbst nochmal mit einem "production" FA-3E

Viele Grüße,
Markus

PS: demnächst werde ich hier an dieser Stelle auch noch etwas im Vergleich zu den FA-2E schreiben:

DSCF2104

Auffälligstes optisches Unterscheidungsmerkmal: Das Akrylgehäuse ist klar (durchsichtig), und die Kabel/Stecker sind silber/weiß.
DJDanji
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 08. Mrz 2012, 17:59
Danke für die Gegenprobe!

Bestellung ist schon raus da ich wie gesagt ansonstem vom Sounding doch sehr überzeugt war.
mazeh
Inventar
#45 erstellt: 12. Mrz 2012, 18:00
Hallo,

Bei meinem fa3e sind mir bisher auch keine besonderen Effeke aufgefallen.


@Markus

würde mich mal interessieren ob der fa2e im Grundton zufällig noch ein wenig zurückhaltender ist als als der 3 ?

Ich betreibe meinen 3e jetzt nur noch mit dem Lowshelf in Rockbox und irgendwie gefällt mir das gerade gar nicht, mit ihm an bestimmte Player gebunden zu sein ,


mze


[Beitrag von mazeh am 13. Mrz 2012, 20:44 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 13. Mrz 2012, 20:33
Hallo,

der FA-2E ist weder im Grundton noch im Bass zurückhaltender als der FA-3E.

Tonal ist der FA-2E wesentlich näher am FA-3E als beispielsweise der Shure SE425 am SE535 (letzterer hat für mich hörbar mehr Bass, verglichen mit dem SE425).

Ein Sinus-Sweep über den Frequenzgang hinweg zeigt wenn überhaupt, nur geringe Unterschiede. Von Tiefbass bis Superhochton oberhalb 10kHz ist der Pegel bei beiden gleich (und fallen im Superhochton an der gleichen Stelle ab). Lediglich am Übergang obere Mitten / untere Höhen hat der FA-3E geringfügig mehr Pegel als der FA-2E. Das offenbart jedenfalls der Sinus-Sweep. Beim Musikhören merkt man davon jedoch nichts. Im Gegenteil, da scheint der FA-2E etwas mehr Höhen zu haben. Aber nicht auf "schöne" Weise. Das ist (vermute ich) etwas schlechtere Auflösung, gepaart mit mehr harmonischen Verzerrungen. In hohen Percussion-Instrumenten hat der FA-2E etwas an sich, dass sich mir auf Dauer die Nackenhaare aufstellen läßt. Der Unterschied ist in etwa so vergleichbar wie die Höhen eines UE Reference Monitors mit den Höhen des Sony MDR-EX1000. Letztere haben im Vergleich auch etwas leicht nerviges an sich.

Im Bassbereich punktet der FA-3E durch einen etwas trockeneren und kontuierteren Bass. Aber wie gesagt, pegelmäßig gibt's da überhaupt keinen Unterschied.

Ach ja, a propos "Pegel": mir ist aufgefallen, dass der FA-3E einen etwas höheren Wirkungsgrad hat als der FA-2E. Der FA-3E ist bei gleicher Lautstärkeeinstellung etwas lauter.

Das alles ist aber Meckern auf ziemlich hohem Niveau. Der FA-2E ist auch sehr gut für sein Geld. Der Aufpreis in den FA-3E ist jedoch trotzdem gut angelegtes Geld. Ich empfehle jedem, wenn es irgendwie finanziell machbar ist, auf jeden Fall den FA-3E zu nehmen. Der FA-3E ist in den Höhen einfach einen Tick "smoother" und angenehmer.

Bühne und allgemeine tonale Abstimmung ist für meine Begriffe ansonsten gleich.

Noch weniger Bass als der FA-2E und FA-3E hat nur der JHAudio JH-16Pro mit JH-3A Amp im "Dual Amp Mode" betrieben (mit ausgeschaltetem Bass-Amp).
Oder der UE Reference Monitor.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 13. Mrz 2012, 20:40 bearbeitet]
mazeh
Inventar
#47 erstellt: 13. Mrz 2012, 21:00
Hi,


danke Markus für deine Mühe, das war sehr aufschlussreich , besonders dieses grainy beim fa-2 hätte ich so nicht gedacht, auch weil es sicherlich derselbe Treiber für "oben" sein wird, nehme ich einfach mal an.
Da kann ich von den Universalen also erstmal beim 3e bleiben, vielen dank nochmal.


Oder der UE Reference Monitor.


.. am Samstag Abdrücke machen lassen.. , endlich durchgerungen , jetzt heißt es warten.

-

Ich habe gerade noch einen anderen Fa-3e hier und jetzt weiß ich auch erst was genau du mit "altbacken" meintest... Bei meinem eigenen Model ist das Finish überwiegend matt & rau, die Treiber sieht man eher verschwommen fast wie durch Milchglas und die Kabelführung geht nicht quer durch die Oberseite, sondern eher in der Mitte lang , ohne genaueren Blick nicht so deutlich zu erkennen.

Das aktuelle Model hier ist von der gesamten Anmutung dann schon eher mit deinem Bild identisch. Ich dachte bisher das der leichte Transparenzunterschied des Deckels hauptsächlich am Licht in deinem Bild gelegen hat.
Auch kann man hier im Winkellicht die leichten Spurläufer der "Fräse ? " erkennen , jedenfals wenn man das willl .
Die Farbmarkierungen sind ebenfals "deutlich deulicher" abgezeichnet, bei meinem sind die ganz filigran dünn, wie mit Kugelschreiber.

alles in allem tatsächlich etwas "altbacken", ein bisschen !


[Beitrag von mazeh am 13. Mrz 2012, 21:02 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#48 erstellt: 13. Mrz 2012, 21:04

mazeh schrieb:

Auch kann man hier im Winkellicht die leichten Spurläufer der "Fräse ? " erkennen , jedenfals wenn man das willl .


das sind die ebenen des 3D-printers.
die dinger werden offensichtlich geprintet und nicht gegossen.

P
mazeh
Inventar
#49 erstellt: 13. Mrz 2012, 21:08
meinst du dass, was ähnlich wie die Wölbungen eines Fingerabdrucks aussieht ?


[Beitrag von mazeh am 13. Mrz 2012, 21:09 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#50 erstellt: 13. Mrz 2012, 21:26
yep!
mazeh
Inventar
#51 erstellt: 13. Mrz 2012, 22:29
Dieses Muster haben beide Fa3 , das sieht echt spacy aus !
Beim dem neuen Model sind dazu dann noch teilweise fühlbare feine Rillen entlang dieser Wölbungen.

Kann es sein das diese 3Dprinter nicht so super gleichmässig sind was die Oberfläche angeht ? Die Rillen sind auf beiden Hörerseiten auch nicht 100% gleich strukturiert , man könnte fast glauben es wäre Handwarbeit, allerdings sehr hochwertige versteht sich.
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