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USB-DAC KHV für niederohmige KH bis ca. 500 €

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haltelinie
Stammgast
#1 erstellt: 10. Feb 2015, 15:27
Da ich Abends gerne im Bett per Kopfhörer noch Spotify oder Musik vom LMS höre, suche ich dafür eine bessere Lösung als bisher.

- Budget 200 - 500 €
- Musikgeschmack: sehr vielfältig: Blues, Electronica, Klassik, je nach Stimmung
- Hörgewohnheiten: In diesem Fall eher leicht warm und leicht grundtonstark bevorzugt.
- darf Deine Umgebung etwas davon mitbekommen? Besser nicht, aber mit meinem B&W P5 ist bisher alles gut.
- Dein bereits vorhandenes Equipment: Derzeit höre ich mit einem Samsung Galaxy S2 (welches ich nur noch dafür habe) und einem B&W P5. Es gäbe auch noch Raspberry B+ Digi (den ich als Quelle für z.B. einen (USB) Dac nehmen könnte), ESI DrDac Prime, diverse DACS etc.
- Kommt ein Equalizer zum Einsatz (z. B. bei einem Mobilgerät/ Mp3-Player)? Equalizer und ich sind wie Teufel und Weihwasser.

Im Idealfall suche ich also einen (USB) DAC/Kopfhörerverstärker der mit dem meines Wissens niederohmigen B&W P5 gut klarkommt. Der sollte auch sehr leise regelbar sein (was der DacPrime nicht ist). In der Zukunft würde ich auch gerne "bessere" KH anschliessen. Grado kann ich mir da z.B. vorstellen. Der Oppo HA 1 ist mir aber zu teuer für den Einsatz (siehe Budget).

Falls jemand was weiß was passt bin ich für Tipps dankbar. Auch gegen gewerbliche oder Gebrauchtangebote habe ich nichts.

Gruß Sven


[Beitrag von haltelinie am 10. Feb 2015, 16:08 bearbeitet]
haltelinie
Stammgast
#2 erstellt: 10. Feb 2015, 16:23
Was ich bisher schonmal gehört habe sind der Oppo HA 1 mit dem P2 Kopfhörer. Das fand ich schon ziemlich gut, aber eben über Budget. Den DacMagic Plus hatte ich mir mal ausgeliehen aber das klang ziemlich dünn an meinem P5 und dem AKG Studio 121 der hier auch noch rumliegt.

Gerade beim Leisehören finde ich den P5 sehr angenehm. Als der Neutralste ist er ja nicht bekannt. Für den Einsatzzweck gefällt er mir sehr gut.

Von meinen vorhandenen DACs möchte ich lieber keinen nehmen, da ich ja dann Raspberry, DAC und KHV da stehen hätte. So viel Gerätepark soll es dann nicht werden. Deswegen am liebsten (USB) DAC KHV.
Marcel21
Inventar
#3 erstellt: 10. Feb 2015, 16:37
Warum so viel Kohle für einen KHV und DAC ausgeben, wenn ein P5 dran soll...
500€ Kopfhörer + 100€ KHV ergibt generell mehr Sinn als 200€ Kopfhörer + 500€ KHV

Ich würde hier einfach einen Fiio E07k nehmen, der kann alles was du brauchst, erzeugt guten Klang auf dem Level von sehr teuren Soundkarte und der kostet rund 100€.
Alles darüber hinaus ist mehr oder weniger Überflüssig für Kopfhörer unter 500€.
haltelinie
Stammgast
#4 erstellt: 10. Feb 2015, 16:39
Weswegen ist denn der P5 aus deiner Sicht nicht so geeignet?

Welchen Kopfhörer würdest du bei dem genannten Einsatz empfehlen?

Ich schrieb ja bereits, daß später auch ein "besserer" Kopfhörer kommen könnte. Da suche ich aber vorher den KHV...
Eagle#1
Stammgast
#5 erstellt: 10. Feb 2015, 19:30
Kann dir den E17K ans Herz legen!

Klang für mich sehr neutral und sauber.
Der hätte auch einen Ausgangsimpedanz von annähernd 0 Ohm und wäre, passend zu deinen B&Ws, mobil einsetzbar.
Einzig das Rädchen zur Lautstärkeeinstellung, hat mich nicht so begeistert.
haltelinie
Stammgast
#6 erstellt: 10. Feb 2015, 20:04
Joa, soll ganz gut sein. Mir ist ein stationäres Gerät mit dediziertem (nicht USB) Netzteil aber deutlich lieber, um dann später auch schwierigere Kh treiben zu können.

Gibt es Meinungen zur O2+Odac Kombo?

Habe eben nochmal meinen DrDacPrime getestet. Der ist auf Volume 0 schon laut genug. In ganz niedrigen Lautstärken ist der rechte Kanal viel leiser, erst ab "viel zu laut" passt es. Das Poti kratzt aber nicht. Das Gerät soll eh am Studio-PC bleiben und an den Adams passt es...


[Beitrag von haltelinie am 10. Feb 2015, 20:07 bearbeitet]
bartzky
Inventar
#7 erstellt: 10. Feb 2015, 20:26

Ich schrieb ja bereits, daß später auch ein "besserer" Kopfhörer kommen könnte. Da suche ich aber vorher den KHV...

Erst Kopfhörer und dann KHV ist im Allgemeinen klüger, da man sonst einen KHV wählen muss der mit jedem potentiellen Kopfhörer klar kommt.

Gibt es Meinungen zur O2+Odac Kombo?

Der O2 ist allerdings so ein Gerät (zumindest erhebt er den Anspruch).
Marcel21
Inventar
#8 erstellt: 10. Feb 2015, 20:29
Der E17k ist ein etwas besserer E07k, den wollte ich noch erwähnen, hab aber nicht dran gedacht

Ich habe nie gesagt dass der P5 nicht geeignet wäre, ist bestimmt ein toller Kopfhörer.
Für mich wäre er nichts da On-Ear, aber wenn er dir gefällt viel Spaß damit

Nur lohnt es sich meiner Meinung nach weder für Ihn noch für andere Kopfhörer mehr auszugeben als z.B. für einen Fiio E17k, außer der Kopfhörer ist so widerspänstig dass auch der zu schwach ist.
haltelinie
Stammgast
#9 erstellt: 10. Feb 2015, 20:37
Mein Problem ist halt, daß ich neulich die Oppo Kombi aus HA-1 und PM-2 gehört habe. Sowas hätte ich klanglich auch gerne, aber eben günstiger. Die FiiO Geräte finde ich leider bei keinem Händler in der Nähe, also müßte ich blind bestellen, wie beim O2+Odac. Die Mobilitätsoption der FiiO Geräte bräuchte ich nicht und werde ich nicht nutzen, ansonsten sind die sicher interessant.

Sehr sympathisch wäre mir was von Meier-Audio wegen des Crossfeeds, was ich sehr mag, aber dann muss ich mir noch einen DAC ans Bett stellen...

Schwierig.

Ein Musical Fidelity V90-HPA hab ich mir mit dem P5 auch mal angehört. Sehr dünn und kraftlos, also auch raus.

Umschaltbarer Gain scheint für mich wegen leisehörens also auch wichtig zu sein.
haltelinie
Stammgast
#10 erstellt: 10. Feb 2015, 21:33

Marcel21 (Beitrag #8) schrieb:
Der E17k ist ein etwas besserer E07k, den wollte ich noch erwähnen, hab aber nicht dran gedacht

Wie wäre denn der E10K?
haltelinie
Stammgast
#11 erstellt: 10. Feb 2015, 21:37
[quote="bartzky (Beitrag #7)"]Erst Kopfhörer und dann KHV ist im Allgemeinen klüger, da man sonst einen KHV wählen muss der mit jedem potentiellen Kopfhörer klar kommt[/quote]
Das Thema Kopfhörer ist ja auch recht komplex. Oppo PM-2 ist mir hier in Europa zu teuer, den Beyerdynamic T1 könnte ich recht günstig bekommen, müßte ich mir natürlich mal anhören.

Sehr gut gefällt mir der Grado RS2e. Der 325 war mir zu hell und schlank. Der Audeze LCD-2 ist Top aber mir zu teuer... Aus der Gruppe würde ich mir also den RS2e aussuchen.


[Beitrag von haltelinie am 10. Feb 2015, 21:43 bearbeitet]
Marcel21
Inventar
#12 erstellt: 10. Feb 2015, 21:52
Die Geräte kann man eigentlich Sicher bestellen, z.B. beim Fiio Shop auch über Amazon, bei Voelkner, oder bei Conrad.

Bei letzerem habe ich meinen E10k geholt, alles einwandfrei.

Da du ja auch nach dem E10k gefragt hast:
Ist auch ein gutes Gerät, mit dem betreibe ich meinen DT-880.
Jedoch hat der keinen eigenen Akku wie die anderen beiden und lässt sich nur über USB mit Klang versorgen.
Wenn man einen USB-Hub mit Netzteil verwendet, kann man den auch mit Android etc. verwenden.

Klanglich an sich ist der auch auf dem Level, der spielt jedoch relativ neutral, abgesehen vom Bass-Boost-Schalter (welcher ganz gut funktioniert).
Dafür ist er günstiger, besseren Klang bekommt man nicht für das Geld.
haltelinie
Stammgast
#13 erstellt: 10. Feb 2015, 21:57
Bei dem E10k stört mich leider, daß er nur über USB gefüttert werden kann und nicht per SPDIF oder auch mal analog. Aber damit könnte ich in dem Fall Leben.
Wählbare Quellen USB, SPDIF und ggf. analog wären aber schon klasse.
Marcel21
Inventar
#14 erstellt: 10. Feb 2015, 22:06
Und genau das können E07k und E17k

Der E17k hat auch S/PDIF, den kann man mit allem Füttern und hat einen Akku was den o.g. USB-Hub überflüssig macht. Und analog als reiner KHV geht mit beiden.
Ansonsten macht der das gleiche wie der E10k.
haltelinie
Stammgast
#15 erstellt: 10. Feb 2015, 22:10
Ich suche aber eher ein stationäres Gerät mit nicht USB Netzteil. Die Fiio Geräte sind sicher interessant aber scheinen mir nicht zu meinen Wünschen zu passen.
Marcel21
Inventar
#16 erstellt: 10. Feb 2015, 23:06
Der wird ganz normal über USB betrieben, kann man aber mit Akku nutzen.

Wenn du es stationär haben willst, würde zum E17k der E09k passen:
http://www.fiio-shop.de/FiiO/FiiO-E9-Qogir.html

Da kommt der E17 rein und du hast was stationäres

Das ist dann allerdings auch schon eine Lösung für fast 300€, gut aber vielleicht gibt es da schon was besseres, das weiß hier bestimmt jemand.
michi.plangger
Stammgast
#17 erstellt: 10. Feb 2015, 23:07
O2 amp+dac combi
aber mal ganz ehrlich du willst für einen Kopfhörer der 260 $ kostet einen Khv für bis zu 500 € kaufen???
Mit dem Geld kannst du dir um welten bessere Kombis kaufen (He-500 + O2) etc ...
Mulokaj
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Feb 2015, 01:32
Geschmack ist zum Glück verschieden. Habe ebenfalls den P5 und würde ihn gegen so manchen Beyer oder AKG nicht tauschen.
Für mich ein in sich stimmiger und sehr angenehmer Kopfhörer. Wieso also ein anderen Kopfhörer für 500€ kaufen und einen billigen Fiio dazu?

Der KHV kann er doch Kopfhörerunabhängig die nächsten 10 Jahre benutzen. Meiner Meinung ist es schnell bei der Hand zu sagen der oder der ist schlecht bla bla kauf dir für das Geld lieber nen anderen. Für mich ist auf dem Niveau des P5 kein Kopfhörer schlecht oder gut sondern anders.

Ich habe mehrere Kopfhörer gehört und im Besitz und würde mir als stationären KHV/DAC als nächstes den Teac kaufen. Schau ihn dir doch mal an, vielleicht ist das eine Alternative für dich. Wertig, Gute Anschlussmöglichkeiten, neutrale Wiedergabe und genügend Power für die Zukunft.

lg Mulo!


[Beitrag von Mulokaj am 11. Feb 2015, 01:33 bearbeitet]
haltelinie
Stammgast
#19 erstellt: 11. Feb 2015, 10:44

michi.plangger (Beitrag #17) schrieb:
O2 amp+dac combi
Ja, das ist in der Auswahl

michi.plangger (Beitrag #17) schrieb:
aber mal ganz ehrlich du willst für einen Kopfhörer der 260 $ kostet einen Khv für bis zu 500 € kaufen???

Mal ganz ehrlich: Hast du meine anderen Beiträge in dem Thread gelesen? Ich möchte mir später auch einen besseren Kopfhörer kaufen, will aber zuerst einen guten KHV.

michi.plangger (Beitrag #17) schrieb:
Mit dem Geld kannst du dir um welten bessere Kombis kaufen (He-500 + O2) etc ...
Ich finde kein Angebot für einen (vermutlich Hifiman) HE 500 + O2 für 500€. Wenn du eines weisst, sag bescheid. Der Hifiman sieht übrigens interessant aus, danke für den Tip.
haltelinie
Stammgast
#20 erstellt: 11. Feb 2015, 10:53

Mulokaj (Beitrag #18) schrieb:
Der KHV kann er doch Kopfhörerunabhängig die nächsten 10 Jahre benutzen.

Genau das ist der Plan!


Mulokaj (Beitrag #18) schrieb:
Ich habe mehrere Kopfhörer gehört und im Besitz und würde mir als stationären KHV/DAC als nächstes den Teac kaufen. Schau ihn dir doch mal an
Danke, guter Tip, hab ich (indirekt) schon. Ich habe einen Teac A-H01. Der gefällt mir klanglich so mittel. Als Vollverstärker an Lautsprechern ist er gut, mit meinen Kopfhörern klingt er mir zu hart in den Höhen. Finde ich etwas ermüdend. Klar, könnte am Bett passen, aber nicht in dem Sinne ;).

Gibt es Erfahrungen mit dem NAD 1050?
spawnsen
Inventar
#21 erstellt: 11. Feb 2015, 11:11
Hallo haltelinie,


Im Idealfall suche ich also einen (USB) DAC/Kopfhörerverstärker der mit dem meines Wissens niederohmigen B&W P5 gut klarkommt. Der sollte auch sehr leise regelbar sein (was der DacPrime nicht ist). In der Zukunft würde ich auch gerne "bessere" KH anschliessen. Grado kann ich mir da z.B. vorstellen. Der Oppo HA 1 ist mir aber zu teuer für den Einsatz (siehe Budget).


mir kamen zwei Geräte in den Sinn:

Der O2/ODAC ist hier schon eine Möglichkeit, zumal er recht universell einsetzbar ist. Wenn du dich hierfür entscheiden solltest, würde ich aber auf die Gain-Stufen Acht geben. Mit den Standard-Gain-Stufen (2,5x, 6,5x) ist ein Hörer wie der P5 nicht fein genug regelbar - besser vielleicht 1,5x und 2,5x verwenden. Das genügt auch für 90% der Kopfhörer am Markt, sollte tatsächlich mal ein HE-6 oder ähnlich kommen, musst du das Gerät halt einschicken und den Gain anpassen lassen.

Die zweite sinnvolle Option, die ich so spontan sehe, wäre ein micro iDSD von ifi Audio. Das Gerät ist durch die db-Absenkung auch für (sehr) empfindliche Kopfhörer gut geeignet und ist insgesamt auch eine gute Option, wenn man nicht weiß, was später noch so kommen sollte. Es versorgt sich über die USB-Spannung, wenn stationär angeschlossen und steht in Bezug auf die Leistung vielen stationären Geräten auch in nichts nach.

Nichts gegen die genannten FiiO-Geräte hier im Thread aber wenn du schon eine "universelle Lösung für die Zukunft" haben möchtest und bereit bist etwas mehr Geld auf den Tisch zu legen, würde ich eher auf obige Geräte zurückgreifen. Auch Geräte wie den Teac würde ich nicht empfehlen, außer du benötigst z. B. die XLR-Ausgänge und/oder verwendest ihn nur als DAC. Die Ausgangsleistung des integrierten KHVs ist nicht übermäßig hoch, die Ausgangsimpedanz von 110 Ohm macht ihn zudem nicht wirklich universell nutzbar (Gefahr bzw. fast schon Gewissheit, dass er insb. im Zusammenspiel mit niederohmigen Hörern den Frequenzgang verändert).

Gruß
Kai
haltelinie
Stammgast
#22 erstellt: 11. Feb 2015, 11:58

spawnsen (Beitrag #21) schrieb:
Der O2/ODAC ist hier schon eine Möglichkeit, zumal er recht universell einsetzbar ist. Wenn du dich hierfür entscheiden solltest, würde ich aber auf die Gain-Stufen Acht geben. Mit den Standard-Gain-Stufen (2,5x, 6,5x) ist ein Hörer wie der P5 nicht fein genug regelbar - besser vielleicht 1,5x und 2,5x verwenden. Das genügt auch für 90% der Kopfhörer am Markt, sollte tatsächlich mal ein HE-6 oder ähnlich kommen, musst du das Gerät halt einschicken und den Gain anpassen lassen.

Hallo Kai, wertvoller Hinweis, Danke!


spawnsen (Beitrag #21) schrieb:
Die zweite sinnvolle Option, die ich so spontan sehe, wäre ein micro iDSD von ifi Audio. Das Gerät ist durch die db-Absenkung auch für (sehr) empfindliche Kopfhörer gut geeignet und ist insgesamt auch eine gute Option, wenn man nicht weiß, was später noch so kommen sollte. Es versorgt sich über die USB-Spannung, wenn stationär angeschlossen und steht in Bezug auf die Leistung vielen stationären Geräten auch in nichts nach.

Auch hochinteressant. Aber da würde ich anscheinend exotische technik (DXD) teuer bezahlen, die ich niemals bräuchte. Auch der Hinweis auf die Hochohmigkeit des Teac war sehr hilfreich, Danke!

Gruß Sven
haltelinie
Stammgast
#23 erstellt: 11. Feb 2015, 12:06
Mal zu magnetostatischen Kopfhörern: Sind die alle offen? Die Hifiman sind ja alle offen. Gibt es geschlossene Magnetos? Für Abends im Bett wäre ein geschlossener Kopfhörer gewünscht. Damit ist ja dann leider auch der Grado raus
spawnsen
Inventar
#24 erstellt: 11. Feb 2015, 13:04
Hallo Sven,

gut, ob digitale Aufzeichnungsverfahren einen klanglichen Unterschied mit sich bringen darf jeder für sich selbst beantworten. Imho nicht. Exotisch ist daran aber erst mal nichts. Ohne DSD wäre das Gerät auch eine sinnvolle Empfehlung wert...


Mal zu magnetostatischen Kopfhörern: Sind die alle offen? Die Hifiman sind ja alle offen. Gibt es geschlossene Magnetos? Für Abends im Bett wäre ein geschlossener Kopfhörer gewünscht. Damit ist ja dann leider auch der Grado raus

Gibt es, zum Beispiel die von Audeze oder von Fostex (T50RP nebst Mod-Varianten). Wirklich geschlossen ist da aber nichts. Und im Bett wollte ich mit diesen "Trümmern" auch nicht rumliegen...
Mulokaj
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 11. Feb 2015, 14:09
Okay. Den Denon haben einige Inventare als sehr interessant eingestuft. Ich habe ihn selber noch nicht gehört aber laut Reviews ist das ein gutes Teil. Der NAD sieht aber ebenfalls sehr gut aus.

*Edit*
Ach und bevor ich es vergesse. Der Fostex ist auch ne gute Nachttisch-Variante


[Beitrag von Mulokaj am 11. Feb 2015, 14:11 bearbeitet]
haltelinie
Stammgast
#26 erstellt: 11. Feb 2015, 14:29
Ja, den Fostex hatte ich auch schon gesehen. Sehr interessant, Danke! Den werde ich mir am Samstag mal anhören.

Ausserdem: Ich weiss noch nicht wie es passiert ist, aber ich habe mir vorhin einen FiiO 18 bestellt und werde den mal ausgiebig testen.
Eagle#1
Stammgast
#27 erstellt: 11. Feb 2015, 16:27
Der Fostex hat allerdings keine externe Stromversorgung. Somit könnte ihm eventuell, bei größeren Kalibern, die Luft ausgehen...

Edit: Das gilt natürlich auch für die bereits genannten Fiio-Modelle.


[Beitrag von Eagle#1 am 11. Feb 2015, 16:28 bearbeitet]
haltelinie
Stammgast
#28 erstellt: 11. Feb 2015, 16:38
Der NAD würde mir sehr gut gefallen, der ist allerdings wegen des relativ hochohmigen Ausganges raus. Im Moment tendiere ich nun doch zu einem O2 und einem externen DAC.

Oder ich schlachte ein Sparschwein und nehme doch die Oppo Kombi...
Eagle#1
Stammgast
#29 erstellt: 11. Feb 2015, 16:45
Die Asus Essence One wäre auch noch zu erwähnen.

Werde sie diese Woche mit dem Teac UD-H01 und einem LP G109 vergleichen.

Vielleicht ist der Vergleich ja interessant für dich...


[Beitrag von Eagle#1 am 11. Feb 2015, 16:45 bearbeitet]
Tijntje
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 11. Feb 2015, 19:36
Ich hatte die O2+ODAC Kombination selber und war damit sehr zufrieden.
Hat meine Westone W4 damals ohne Verbiegung gut versorgt und meinen Beyer DT990 auch mit ausreichend Leistung versorgt.
Die Gainstufen kann man auch selber sehr leicht anpassen, da dazu nur Widerstände gewechselt werden müssen, die (zumindest bei mir) gesteckt sind.
Den Lautstärkeregler konnte ich ca. 1/3 aufdrehen und dann mit meinen W4 schön die Musik genießen.
michi.plangger
Stammgast
#31 erstellt: 11. Feb 2015, 22:01
oh
habe ich wohl überlesen das du in Zukunft einen besseren Hörer kaufen willst
Habe mir im November 2014 den He-500 neu für 500 € gekauft bei einem Deutschen Händler musste jedoch 2 Wochen lang danach suchen könnte schwer werden den He-500 für den Preis wieder zu bekommen oder ihhn überhaupt noch irgendwo in Deutschland (Europa) zu bekommen
meaculpa
Stammgast
#32 erstellt: 12. Feb 2015, 02:49

Mal zu magnetostatischen Kopfhörern: Sind die alle offen? Die Hifiman sind ja alle offen. Gibt es geschlossene Magnetos?


Der Audeze LCD-XC ist ein geschlossener Magnetostat.
Den neuen Audeze EL-8 wird es auch in einer geschlossenen Version geben. Zudem wird der Preislich auch sehr interessant werden.
Ich bin vor kurzem von einem geschlossenen dynamischen (Ultrasone Signature Pro) auf den offenen Audeze LCD-2 umgestiegen.
Obwohl dem Ultrasone für einen geschlossenen eine gute Räumlichkeit (S-Logic) bescheinigt wird, liegen doch Welten dazwischen.
Ich würde jetzt bei einem geschlossenen wahrscheinlich klaustrophobisch werden.

Zum Thema...Ich betreibe den Audeze, der ja mit seinen 70Ohm auch recht niederohmig ist, stationär an einem Marantz HD-DAC1.
Der hat drei Gainstufen und kann so ziemlich alles antreiben.
USB bis 24Bit/192kHz und DSD.
Obwohl für 800€ nicht mehr ganz im Budget Bereich. Ich konnte den zum Glück für 680€ Aktionspreis abstauben, vielleicht kommt mal wieder sowas.
Auf jeden Fall ist der Marantz mal einen Blick wert.
spawnsen
Inventar
#33 erstellt: 12. Feb 2015, 13:15
Ja, der Marantz ist ein tolles Gerät. Steht bei mir im Wohnzimmer. Ob man sich den auf den Schreibtisch stellen möchte muss man sich natürlich genau überlegen. Ist schon ein ganz schönes Brikett. Zudem ist er für sehr empfindliche Hörer wie den P5 auch nicht optimal. Auf Low-Gain kriegst du da den Porti auch nicht mehr über 9:00 Uhr, wenn überhaupt. Zudem ist er nur bedingt als Stand-Alone-Amp einsetzbar („Nur“ analoger 3,5mm Input der durch einen separaten Active-Low-Pass Filter führt, siehe).

Den Fostex fand ich auch immer recht interessant, allerdings begrenzte Anschlussmöglichkeiten und bei der Verstärkerleistung (vergleichsweise) eingeschränkt.

Den NAD kenne ich nicht, der Denon ist ein ziemlicher Plastikbomber aber soweit es die inneren Werte betrifft okay.

Ich bleibe dennoch bei meinen Empfehlungen.
haltelinie
Stammgast
#34 erstellt: 14. Feb 2015, 14:00
So, danke eurer Tipps bin ich nun schon ein Stück weiter.
Zufällig hatte ich am Mittwoch einen Termin in der Stadt und noch reichlich Zeit. Also war ich mal in einem überraschend gut (Kopfhörermäßg) sortierten Hifi-Laden. Da stand dann auch die Oppo Kombi, diverse KHV (Lehmann, Marantz etc) und viele KH im Regal.

So konnte ich mir dann mal den Grado RS1e und 2e sowie den Oppo PM2 im direkten Vergleich anhören. Beides an einem Lehmann Linear. Für mich persönlich war der Oppo tonal den Grado erheblich überlegen und harmonischer.

Hauptproblem ist aber auch, daß für Abends im Bett offene Kopfhörer leider ausscheiden. Der Grado ist aussen genauso laut wie auf dem Ohr. Der Oppo war nach aussen deulich gedämpfter aberr auch noch gut zu hören.

Den Audeze LCD-2 habe ich aus Zeitmangel nicht mehr getestet. Werde ich beim nächsten mit eigener Musik ausgiebig nachholen.

Für den geplanten Einsatzzweck scheiden offene Kopfhörer wohl leider doch aus, obwohl ich den Oppo sehr gerne hätte. Aber mit offenen Kopfhörern kann ich nix anfangen. Da setze ich mich dann doch lieber vor die Anlage.

Den FiiO E18 habe ich seit gestern im Einsatz. Tolles Gerät und klanglich wirklich gut. Damit habe ich dann mal eine brauchbare Übergangslösung und was für untewegs.

Werde mir also demnächst nochmal ausgiebig Kopfhörer anhören, auch noch andere und dann nochmal das Thema KHV in dem Zusammenhang angehen. de O2 mit seinem anpassbaren Gain steht da noch weit oben auf der Liste.
spawnsen
Inventar
#35 erstellt: 14. Feb 2015, 17:21
Okay. Wenn du weißt, welcher Kopfhörer es wird, lässt sich die "Verstärkerfrage" auch viel besser beantworten.
haltelinie
Stammgast
#36 erstellt: 17. Mrz 2015, 17:40
So, nachdem ich nun mehrere Stunden mit fast allen hörenswerten Kophörern dieser Welt verbracht habe (Audeze LCDX & LCD 2, Stax 009 etc, Hifiman irgendwas, Grado PS 1000e, Oppo PM1, Fostex etc), liegt nun ein Fostex TH 900 bei mir.

Obwohl er sicher das Beste ist, was ich jemals gehört habe (verschiedene sündhaft teure Hifi Anlagen eingeschlossen), bin mir noch nicht sicher, ob ich ihn behalte. Falls ja, ist der Fostex HPA 8 natürlich die naheliegende Wahl. Die Synergieeffekte beider Geräte waren beträchtlich. Verglichen habe ich mit dem Oppo HA 1, einer ziemlich kostspieligen Stax Nachttischlampe mit Röhren und einem Lehman Linear an dem ein T+A Streamer hing.

Gehört habe ich Musik verschiedener Genres. Für mich war es am Ende ein enges Rennen zwischen dem Fostex und dem Oppo. Im Laden war der Fostex deutlich besser, daheim wäre im Nachhinein der Oppo eher meine Wahl gewesen. Daher auch die Überlegung, den Fostex umzutauschen und den Oppo zu nehmen.

Werde jetzt mal die Woche den Fostex prüfen und am Wochenende ein Entscheidung fällen.

Gruß Sven
spawnsen
Inventar
#37 erstellt: 17. Mrz 2015, 20:00
Hmm, überraschend, da gerade der TH-900 und der PM-1 imho zieeeemlich weit auseinander liegen. Klanglich.

Aber gut. Mach dir die Entscheidung nicht leicht und hör ruhig nochmal auch über einen längeren Zeitraum: Was in meinem Fall damals gegen den TH-900 sprach ist der Umstand, dass er nach einer gewissen Zeit leider zu sehr genervt hatte, sprich ich konnte mit ihm nicht längere Zeit hinweg entspannt hören. Und gut, Bass muss man natürlich auch mögen.

Der Fostex HPA 8 ist natürlich ein tolles Gerät. Hier in D leider preislich nicht sehr attraktiv...
haltelinie
Stammgast
#38 erstellt: 17. Mrz 2015, 22:54
Ja, das tun sie. Ich habe versucht, es mir einfach zu machen und den zu nehmen, über den die Musik am besten klingt.

Der Oppo klingt meiner Anlage verblüffend ähnlich. Der Fostex klingt wie die Anlage eines Bekannten. Der Oppo war deutlich näher an meinem Geschmack aber der Fostex besser.

Großer Minuspunkt für den Oppo war auch die offene Bauweise, was der geplanten Verwendung im Weg steht. Im Außengeräuschtest war der Fostex eben auch noch OK, der Oppo weniger und der Stax garnicht. Das gab dann den Ausschag für den Fostex.

Mit dem mitgebrachten FiiO war es dann auch sehr fein. Hier an meinem Oppo 105 ist es, joa schon sehr gut. Mit dem FiiO gefällt es mir interessanterweise etwas besser.

Habe gerade eine Anfrage nach einem Dac/Khv laufen, mal sehen, ob ich den ergattern kann. Der wäre dann auch sehr universell nutzbar. Unabhängig davon, ob der Fostex bleibt oder nicht.

Falls es einen geschlossenen KH mit der Tonalität des Oppo sowie der Auflösung und Neutralität des Fotex gäbe wäre das genau mein Ding. Der geschlossene Audeze (LCD-X oder sowas) hat mir leider nicht so gut gefallen.
spawnsen
Inventar
#39 erstellt: 17. Mrz 2015, 23:39
...und irgendwann muss die Suche auch ein Ende haben.
Wurstteppich
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 18. Mrz 2015, 02:18
Wie hat dir der LCD-2 gefallen, abgesehen davon, dass er offen gebaut ist?

Von Fostex gibt es ja
auch noch den TH600 sowie den gemoddeten Mr. Speakers Alpha Dog.
haltelinie
Stammgast
#41 erstellt: 18. Mrz 2015, 11:00
Der LCD 2 klang für meinen Geschmack tonal noch etwas unnatürlicher wie der Fostex. Irgendwas in seiner Darstellung mochte ich nicht. Er schien mir etwas unharmonisch. Dagegen war der Fostex deutlich stimmiger. Beim LCD passten für mich die hohen und tiefen Töne nicht gut zusammen, ähnlich wie bei schlecht abgestimmten Lautsprechern.. Ihr könnt mich jetzt steinigen, aber er hat mich an die B&W 80xD erinnert, wo der beissende Hochton mit dem schwabbeligen und/oder vordergründigen Bass auch nie harmoniert. Das war wirklich meine erste Assoziation.

Den TH 600 oder den Alpha Dog habe ich nicht gehört, daher kann ich dazu nix sagen.
haltelinie
Stammgast
#42 erstellt: 20. Mrz 2015, 10:03
So, es gibt neues vom Fostex. Habe jetzt mit diversen Quellen und KHVs experimentiert und bleibe dabei, daß er das Beste ist, was ich je gehört habe.

Leider suche ich weder Ersatz noch Ergänzung zu meiner Anlage sondern eben was um Abends im Bett Musik zu hören. Die dumpfe und mulmige Abstimmung des B&W P5 ist dafür Ideal (gehörrichtige Lautstärke und so). Der Fostex mit seiner unglaublich detailreichen und lebendigen Spielweise verleitet eher zum laut- und detailhören, was ja am Sinn vorbei geht.

der Oppo PM1/2 geht tonal auch etwas in die RIchtung des P5, ist aber genauso detailreich wie der Fostex. Dafür ist der Oppo in meinen Ohren harmonischer als der Fostex. Instrumente klingen nicht unnatürlich "gespreizt" wie es mir beim Fostex manchmal auffiel.

Für mich bedeutet das, daß ich den Fostex (vermutlilch mit feuchten Augen) dem Händler zurückgeben werde, da er für den geplanten Verwendungszweck die falsche Wahl ist. Und für den passenden Zweck bei mir nicht verwendet wird.

Der Oppo ist leider zu offen und würde dann meine Liebste stören. Der geschlossene Audeze hat mir nicht gefallen. Dem Oppo Kappen aufkleben scheidet wohl auch aus.

Bedeutet für mich: Zurück auf Feld eins.

Kennt jemand einen geschlossenen (!) Kopfhörer mit der tonalen Abstimmung des Oppo oder P5?
spawnsen
Inventar
#43 erstellt: 20. Mrz 2015, 10:40

Bedeutet für mich: Zurück auf Feld eins.


Och nee....

Ich empfand den Oppo PM1 als sehr gefällig, recht warm und angenehm mit leicht aufgedicktem Grundton. Hast du schon den Sony MDR-Z7 gehört? Ist dem Oppo gar nicht so unähnlich imho, hat allerdings etwas mehr Bass und ist vielleicht im Hochton noch etwas zurückgenommener. Tonal könnte der Alpha Dog tatsächlich auch eine Option sein, den kenne ich aber nur aus Beschreibungen und habe ihn noch nicht selbst hören können (nur den Mad Dog, und der ist wiederrum nicht geschlossen).

Auf der anderen Seite scheinen wir beide aber offensichtlich sehr unterschiedlich zu hören, da du den TH-900 und den Oppo ja als recht ähnlich empfandest, was sich mit meinen Erfahrungen und Eindrücken überhaupt nicht deckt. Daher bin ich mir nun auch nicht sicher, würde mir den Sony aber in jedem Fall einmal anhören. Zum Leisehören ist er imho auch sehr gut geeignet.

haltelinie
Stammgast
#44 erstellt: 20. Mrz 2015, 10:52
[quote="spawnsen (Beitrag #43)"]Och nee.... [/quote]Ja, sorry, wäre mir auch lieber was gefunden zu haben.

[quote="spawnsen (Beitrag #43)"]Ich empfand den Oppo PM1 als sehr gefällig, recht warm und angenehm mit leicht aufgedicktem Grundton. Hast du schon den Sony MDR-Z7 gehört? Ist dem Oppo gar nicht so unähnlich imho.[/quote]Ja, so empfand ich den Oppo ja auch. Klasse Tip mit dem Sony, danke! Den werde ich dann mal testen müssen.

[quote="spawnsen (Beitrag #43)"]Auf der anderen Seite scheinen wir beide aber offensichtlich sehr unterschiedlich zu hören, da du den TH-900 und den Oppo ja als recht ähnlich empfandest.[/quote]Äh nein, da habe ich mich anscheinend nicht klar ausgedrückt. Tonal fand ich sie sehr unterschiedlich. In Punkto Auflösung fand ich sie vergleichbar. Auch wenn der zurückgenommene Hochton des Oppo auf unkundige wie weniger Auflösung wirkt.
[/quote]


[Beitrag von haltelinie am 20. Mrz 2015, 10:52 bearbeitet]
liesbeth
Inventar
#45 erstellt: 20. Mrz 2015, 12:20
Wenn du eh wieder am Anfang stehst, teste doch mal Inears. Da bekommt deine liebste sicher nichts mit und Mio sind sie im Bett auch wesentlich bequemer.
haltelinie
Stammgast
#46 erstellt: 20. Mrz 2015, 12:33
Ja, auch gute Idee, gibts denn da vergleichbares in Bezug auf Tonalität und Auflösung?
spawnsen
Inventar
#47 erstellt: 20. Mrz 2015, 13:04

haltelinie (Beitrag #44) schrieb:
Äh nein, da habe ich mich anscheinend nicht klar ausgedrückt. Tonal fand ich sie sehr unterschiedlich. In Punkto Auflösung fand ich sie vergleichbar. Auch wenn der zurückgenommene Hochton des Oppo auf unkundige wie weniger Auflösung wirkt.
:prost


Ah, okay.
Ja, das ist immer die Sache, da sich viele Hersteller eine (vermeintlich) gute Auflösung mit einem entsprechend betonten Hochton erkaufen. Der Oppo löst hier schon richtig gut auf und arbeitet alles sauber aus dem Musikmaterial heraus, es ist eben nur nicht jedes "Schnaufen des Pianisten" im Vordergrund.
liesbeth
Inventar
#48 erstellt: 20. Mrz 2015, 15:00
Welche Tonalität du jetzt genau suchst, habe ich jetzt nicht verstanden.
In Sachen Auflösung können Inears auf jeden Fall
mithalten.
Wenn man das Budget nimmt, dass hier scheinbar im Raum steht, sind auch Customs kein Problem. Ich würde aber erstmal die Topriege der universals testen. Um einige mal zu nennen UE 900, Shure 535, 835, FA 4 xbe, SD 2 und 4 und da gäbe es noch einige.

Ich höre im Moment fast nur noch abends vorm einschlafen im Bett und bin da mit inears glücklich geworden.
haltelinie
Stammgast
#49 erstellt: 20. Mrz 2015, 15:32
vereinfacht gesagt dumpf und mulmig

Also irgendwo zwischen P5 und PM1/2. Meinem Empfinden nach ist das beim Leisehören passend. Viele Inears von denen ich gelesen/gehört habe, haben die klassische Badewannenabstimmung, also weniger mitten. Ich suche ja fast das Gegenteil. Also leicht zurückgenommene Höhen sind fast Bedingung. Eben gerne ähnllich dem P5 oder dem Oppo, wobei es bei letzerem weniger ausgeprägt ist.
Wurstteppich
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 20. Mrz 2015, 17:35
Bei den geschlossenen, kommen ja eigentlich dann fast nur noch In-Ears in Frage, ansonsten sind die Alternativen im High-End-Bereich ja genannt worden...Audeze LCD-XC, Beyerdynamic T5p. Es gibt aber auch noch ein paar ganz akzeptable Kandidaten im mittleren Preisbereich, wie den Audio Technica ATH-MSR7, Focal Spirit Professional, NAD Viso HP 50. Bei In-Ears habe ich keine Empfehlung, da ich nur ein paar Soundmagic E10 habe. Da fehlt mir der Vergleich zu anderen, höherpreisigen Kandidaten (bin auch kein In-Ear Fan).
liesbeth
Inventar
#51 erstellt: 20. Mrz 2015, 17:47
Der Stagediver 3 hat deutlich zurückgenmmene Höhen, den Fischer Amps würde ich auch nicht direkt ausschließen.
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