Bitte um Empfehlungen für mobilen AMP/DAC zum Betrieb "höherohmiger" KHs am Smartphone

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Teddy666666
Neuling
#1 erstellt: 22. Mrz 2021, 02:36
Hallo zusammen,
ich bin neu in diesem Forum und erhoffe mir, dass mir jemand weiterhelfen kann, der sich mit der Materie auskennt.
Zunächst kurz meine bisherigen Erfahrungen: Mein aktueller LieblingsKH ist der Beyerdynamic DT880. Ich bin damit eigentlich zufrieden, würde aber gern etwas im "höherohmigen" Bereich testen.
Musik höre ich aktuell fast ausschließlich über mein Smartphone (Huawei Mate 10 pro) auf Amazon Music.
Ich liebäugle nun schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mir den DT770 pro und/oder einen Sennheiser HD650 (250 bzw. 300 Ohm) zuzulegen. Damit das aber auch Sinn macht, ist mir klar, dass da ein vernünftiger Verstärker her muss. Hab mich nun (eher oberflächlich, da hier mein Wissen in diesem Bereich nicht wirklich ausreicht - deshalb bin ich hier gelandet;)) etwas umgeschaut und informiert. Der Fiio Q3 scheint meinen Bedürfnissen recht gut gerecht zu werden. Soweit ich gesehen habe, ist er für KHs mit Impedanzen bis 300 Ohm geeignet. Allerdings bin ich mir nicht wirklich sicher, was es mit den balanced, symetrischen etc. Ausgängen auf sich hat - dazu fehlt mir aktuell das technische Verständnis. Sind da bestimmte Ausgänge nur für bestimmte KHs geeignet oder wie ist das zu verstehen? Kann ich die o.g. KHs mit dem Q3 betreiben oder stoße ich da auf Schwierigkeiten?
Ich bin auch offen für alternative Vorschläge. Der Q3 war halt für mich deswegen so interessant, weil er laut Datenblatt (natürlich nur, soweit ich es beurteilen kann) recht vernünftige Specs aufweist und er genau in meiner (budgettechnischen) Range läge (grob zwischen 100 und 200€ in etwa).
Ich hoffe, mir kann da jemand helfen und ich bedanke mich im Voraus für jedes Feedback.
LG Teddy


[Beitrag von Teddy666666 am 22. Mrz 2021, 03:32 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#2 erstellt: 22. Mrz 2021, 08:30
Hast du den DT880 in 32Ohm?

symmetrische Ausgänge kannst du mit Kopfhörern die eine einseitige Kabelführung haben nicht nutzen. Wenn du einenen Kopfhörer hast der 2-seitige Kabelanschlüsse hat (HD650 zB), kannst du ein symmetrisches Kabel benutzen. Stecker ist im portablen Bereich meist 2,5 oder 4,4mm.

Der Q3 wird am unsymmetrischen Ausgang nur bis 100Ohm empfohlen. ca 19mW an 300Ohm. Könnte eng werden. Wenn du nicht so laut hörst und keine leisen Aufnahmen könnte es reichen... Bin nicht mehr so up-to-date, die Fiio E12 (gibts glaub ich nicht mehr und ohne DAC) und Topping NX4 hätten mehr Power...


[Beitrag von Basstian85 am 22. Mrz 2021, 09:14 bearbeitet]
Leranis
Inventar
#3 erstellt: 22. Mrz 2021, 11:21
Das Thema "balanced" ist erst einmal für dich nicht sonderlich wichtig. Falls es dich interessiert, es gibt sehr viele gute Beschreibungen im Internet zu finden. Du bist nicht der erste der fragt

Ich würde den empfehlen iFi Hip-dac. Hier aus ein guter Review von Mark: https://www.miniklangwunder.de/artikel/rezension-test/ifi-audio-hip-dac-im-test-mobiler-dac-kopfhorerverstarker-im-mini-format-ganz-gross/



Teddy666666 (Beitrag #1) schrieb:
Damit das aber auch Sinn macht, ist mir klar, dass da ein vernünftiger Verstärker her muss.

Kurze Nebenfrage: Warum willst du dir einen Kopfhörer für etwas mehr als 100 Euro kaufen der 250 Ohm hat und einen Verstärker notwendig macht? Zumal kostet der Verstärker unter Umständen mehr als der Kopfhörer. Wäre es nicht besser erst einmal einen KH zu kaufen, der auch am Handy gut läuft?
Die Ohmzahl ist, vereinfacht ausgedrückt, kein Qualitätsmerkmal sondern eine physikalische Einheit.
Xa89
Stammgast
#4 erstellt: 22. Mrz 2021, 11:43

Basstian85 (Beitrag #2) schrieb:
Hast du den DT880 in 32Ohm?
symmetrische Ausgänge kannst du mit Kopfhörern die eine einseitige Kabelführung haben nicht nutzen.


Na ja, es gibt schon einige Kopfhörer mit einseitiger Kabelführung und symmetrischem Ausgang zu kaufen.
Audio Technica ATH-SR50
Sony MDR-1AM2
Für meine Sennheiser HD599 (und HD598 ) habe ich auch zwei symmetrische Kabel gekauft.

https://www.amazon.d...b3RMb2dDbGljaz10cnVl
Basstian85
Inventar
#5 erstellt: 22. Mrz 2021, 11:50
Ah ok... Dann sind die intern entsprechend schon verdrahtet, haben auch eine 4pol Buchse. Der Regelfall ist es jedenfalls nicht, dann muss man sich genau informieren...


[Beitrag von Basstian85 am 22. Mrz 2021, 12:00 bearbeitet]
Teddy666666
Neuling
#6 erstellt: 22. Mrz 2021, 15:22
Zunächst danke für die schnellen und aufschlussreichen Antworten. Ja, hab aktuell die 32 Ohm Variante des DT880. Bin, wie gesagt, recht zufrieden damit - auch mit dem Momentum 2.0. Ich selber bevorzuge den "analytischeren" Klang des DT. Und - auch wenn ich (noch) nicht weiß, ob ich mit meinem Gehör den Unterschied überhaupt wahrnehmen kann - verspreche ich mir mit einem Setup mit höherohmigen KH - und natürlich einem dafür nötigen Verstärker - noch etwas mehr Detailreichtum. Ich meine, einen Unterschied muss es ja offensichtlich geben, sonst wären die Geräte ja überflüssig und damit hinfällig. Werd da mal weiterstöbern und auch die vorgeschlagenen Links mal durchforsten. Danke nochmal dafür. Finde auch interessant, dass ed da Lösungen mit entsprechenden Adapterkabeln gibt, das wäre meine nächste Frage gewesen. Ist durch die Verwendung eines solchen Kabels mit Qualitätseinbußen zu rechnen hinsichtlich des Klangs oder gibt's da keinen Unterschied? Eine Frage noch: Bei vielen Verstärkern ist ja oft nur die Leistung in mW angegeben. Gibt's da eine Formel/Faustregel, mit der man ermitteln kann, wie viele mW nötig sind, um einen Kopfhörer mit einer bestimmten Impedanz vernünftig betreiben zu können?
Basstian85
Inventar
#7 erstellt: 22. Mrz 2021, 17:11
Hier eine Orientierungshilfe für Leistung. Dafür benötigst du den Wirkungsgrad in dB/mW, sollte der beim Kopfhörer mal in dB/V angegeben sein hier ein Umrechner.

An niederohmigen Lasten können Verstärker idR mehr Leistung abgeben. Wieviel Leistung der KH aber für eine gewisse Lautstärke benötigt entscheidet der Wirkungsgrad.

Die Impedanz kann auch klanglich eine Rolle in Verbindung mit der Ausgangsimpedanz des KHVs spielen. Hier und hier mal lesen.

Kopfhörer klingen alle unterschiedlich, schon alleine durch die Abstimmung/Soundsignature/Frequenzgang wie auch immer man sagen mag. Es viele gute niederohmige KHs, gerade im Hi-End Bereich, der Trend geht weg von hochohmig (sind oft ältere/Nachfolge-modelle von Beyer&Senni). Wichtig ist IMO den KH zu finden der einem am Besten gefällt...
Leranis
Inventar
#8 erstellt: 22. Mrz 2021, 19:10

Teddy666666 (Beitrag #6) schrieb:
... verspreche ich mir mit einem Setup mit höherohmigen KH - und natürlich einem dafür nötigen Verstärker - noch etwas mehr Detailreichtum. Ich meine, einen Unterschied muss es ja offensichtlich geben, sonst wären die Geräte ja überflüssig und damit hinfällig.


Wie ich schon bereits schrieb: Die Ohmzahl ist ein technisches und kein qualitatives Merkmal. Innerhalb einer Baureihe wie z.B. dem DT 880 mag es richtig sein (600 Ohm besser als der 80 Ohm), aber gegenüber anderen Kopfhörer hat es keine Relevanz. Mein Focal Clear hat gerade einmal 60 Ohm und ist definitiv besser als mein DT 880 mit 250 Ohm
Ein DAC oder KHV verbessert den Sound nur marginal. Selbst die billigen DACs sind alle sehr gut und ein Kopfhörerverstärker soll nur den Ton verstärken - und nicht "sounden" - darum heißt er auch so. Es gibt zwar KHV die sounden, aber dann hört sich die Musik anders an - nicht unbedingt besser.
Warum so viele teure DACS und KHV kaufen? Ganz einfach: besser Optik, bessere Haptik, mehr Anschlüsse, ...

Ohne Frage, gute DACs und KHV Verstärker haben ihre Daseinsberechtigung, aber ich würde im ersten Schritt das Geld lieber in Kopfhörer stecken und nur sehr wenig in andere Geräte. Da hast du einen größeren Mehrwert.
Teddy666666
Neuling
#9 erstellt: 22. Mrz 2021, 22:35
Naja, zumindest eine kleine Sammlung hab ich ja bereits (DT880, Momentum 2.0, qc25, Aventho wired), da wollte ich einfach mal sehen, ob da noch Luft nach oben ist. Da ich recht überzeugt von Beyerdynamic bin (die Teslatechnologie vom Aventho hat mich jetzt nicht wirklich vom Hocker gerissen, aber klanglich mag ich den DT am liebsten - das ist bei mir so der erste KH, bei dem ich zum ersten Mal Details gehört habe, die mir - vor allem bei mir gut bekannten Tracks - bisher völlig verborgen waren). Ich meine, die DT-Reihe behauptet sich bestimmt nicht einfach so seit Jahrzehnten auf dem Markt. Der nächste logische Schritt (um bei den DTs zu bleiben) war für mich dann eine Variante mit mehr Ohm. Sicherlich ist viel persönlicher Geschmack dabei - und auch (teils bestimmt übermäßige/nicht gerechtfertigte) Geldmacherei, vor allem im mittleren bis oberen Preisbereich - aber das ist ja in vielen Bereichen so, ob Unterhaltungsartikel, Autos oder Kleidung. Aber ein Stück weit macht die Kohle, die man bereit ist zu investieren, eben doch einen Unterschied. Ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung: Am PC hatte ich anfangs immer recht günstige KHs (etwa zwischen 30 und 60€). Mit der Zeit hat mich aber einfach genervt, dass die manche Frequenzbereiche gar nicht abkonnten und teils schon bei relativ geringer Lautstärke geklirrt und gescheppert haben - auch die Verarbeitung/Haltbarkeit ließ da zu wünschen übrig. Bin dann umgestiegen auf die Game Zero von Sennheiser und war anfangs recht angetan, aber irgendwann stoßen auch die an ihre Grenzen. Seit etwa einem halben Jahr habe ich nun die Beyer MMX300 in Betrieb und möchte sie nicht mehr missen. Glasklarer Sound (für mein Empfinden zumindest) und ich konnte sie bisher selbst mutwillig nicht dermaßen beanspruchen, dass da irgendwas geklirrt oder gescheppert hätte. Hier habe ich also jeweils sehr wohl ziemlich genau das bekommen, wofür ich bezahlt habe. Und preislich finde ich die DTs einfach unschlagbar. Wie bereits oben erwähnt, gefallen sie mir klanglich besser als der Momentum - und haben ein Drittel davon gekostet (wobei mir natürlich klar ist, dass man einen fetten Teil des Preises für BT und ANC hinblättert). Aber wie gesagt, ich wollte mich etwas weiterentwickeln, ohne dabei bekanntes - und liebgewonnenes - Terrain (sprich, die DTs) zu sehr zu verlassen. Man mag mich jetzt für einen Beyer-Fanboy halten, aber mit den Geräten habe ich einfach für mich selbst die mit Abstand besten Erfahrungen gemacht.
Nach diesem ausufernden Exkurs aber zurück zum eigentlichen Thema: Ich werde mir mal den o2, Hip-DAC und NX4 nochmal genauer anschauen, die sehen mir bis dato am vielversprechendsten aus.
Teddy666666
Neuling
#10 erstellt: 22. Mrz 2021, 22:52
Und mich würden jetzt in erster Linie die DT770 und 990 interessieren. Mein Gedanke dahinter war, dass es mich wahrscheinlich ärgern würde, die jetzt in der niedrigohmigen Variante zu kaufen, wenn ich dann später vielleicht sowieso auf höherohmige Geräte umsteige und es preislich nicht wirklich einen (oder zumindest keinen großen) Unterschied macht, ob ich die mit 32 oder 250 Ohm kaufe. Aber eine doppelte Anschaffung müsste halt nicht sein. Ich möchte halt auch etwas mit offen und geschlossen experimentieren. Denn obwohl mir der Sound des DT880 sehr gut gefällt, könnte er doch etwas mehr Bass vertragen, deshalb würde ich zum DT770 greifen. Auf der anderen Seite mag ich aber auch das offene, luftige Klangbild, bei dem ich mir vorstellen könnte, dass dieses wiederum beim DT990 besser ausgeprägt ist. Mit einem entsprechenden Verstärker könnte ich dann beide betreiben - zulegen werde ich sie mir mittelfristig sowieso beide. Die Frage für mich ist jetzt bloß, ob es dann mit mehr Ohm und Verstärker wirklich eine Verbesserung zu den 32 Ohm Varianten darstellt. Dass diese (wenn überhaupt vorhanden), nicht sonderlich üppig ausfallen wird, ist mir bewusst.
Basstian85
Inventar
#11 erstellt: 22. Mrz 2021, 23:01
Bei den 32ern liest man manchmal die wären klanglich nicht ganz so gut. Ob da was dran ist weiß ich nicht. Hab alle in 250 Ohm...

Der DT770 hat viel Tiefenbass, moderat betonten Kickbass und wenig Tiefmitten, dann noch der HochtonPeak - dadurch klingt er ein wenig "kühl". Für einen Geschlossenen finde ich die Bühne gut. Die Polster sind etwas fester als bei den Offenen.

Der DT990 hat wiederrum einen dicken Oberbass und gut Tiefmitten, fällt dann aber im Tiefenbass ab, er klingt wärmer als der DT770. Die Höhen finde ich noch etwas krasser betont IMO die stärksten Höhen der DTxxx-Reihe...

Edit: Rede vom 990 Edition, nicht Pro...


[Beitrag von Basstian85 am 22. Mrz 2021, 23:06 bearbeitet]
Teddy666666
Neuling
#12 erstellt: 23. Mrz 2021, 03:45
Genau das etwas "Kühle" schätze ich am DT. Wenn ich warmen Kuschelsound möchte, greife ich zum Momentum. Darf ich fragen, welche(n) Amp(s) du nutzt? Vermutlich eine "stationäre" Lösung, oder?
Was die Ohrpolster betrifft: Gerade die finde ich bei meinem DT880 extrem angenehm. Ich bin jemand, der sehr leicht schwitzt, deshalb bevorzuge ich die Velourspolster des DT gegenüber jeder Form von Leder - sei es Kunst- oder Echtleder. Aber interssant, dass es da von der Festigkeit her auch Unterschiede gibt. Dass die KHs der Reihe verschiedenen Anpressdruck haben, habe ich schon gelesen, du meinst aber die Festigkeit der Polster an sich, oder?
Basstian85
Inventar
#13 erstellt: 23. Mrz 2021, 09:16
Ja, ich meine die Polster. Die sind unterschiedlich (EDT770V & EDT990V). .Geschlossene KHs benötigen luftdichtere Polster. "Warm" oder gar "Kuschelig" ist der 990 auch nicht wirklich aber wärmer als 770 im Vergleich. Den Anpressdruck kann man auch durch Aufbiegen oder Ersetzen des Pro- durch den Editionbügeln mindern...

Ich hab diverse DAC/AMPs. Nutze am PC hauptsächlich noch den Fiio E17 Alpen, der ist portabel. Eine "richtig gute" stationäre Lösung suche ich selbst noch, hat aber keine Eile, da ich eh keine Unterschiede zwischen DACs und verschwindend geringe zwischen KHVs höre (geringe Ausgangsimpedanz vorrausgesetzt)...


[Beitrag von Basstian85 am 23. Mrz 2021, 09:18 bearbeitet]
Teddy666666
Neuling
#14 erstellt: 23. Mrz 2021, 23:42
Bin jetzt auf den Apogee Groove gestoßen - hat damit jemand Erfahrung? Soweit ich gesehen hab, kann man damit sowohl die HD650 als auch DTs mit 250 Ohm Impedanz problemlos betreiben. Mir kommt's bloß etwas spanisch vor, weil mir die Lösung nach dem ganzen Hin und Her jetzt fast zu einfach erscheint. Gibt's da nen Haken?
Basstian85
Inventar
#15 erstellt: 24. Mrz 2021, 00:11
Messung

Haken könnte die Ausgangsimpedanz sein. Vielleicht auch bissl teuer...
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