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Harman Kardon Sub SB10

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Seewanderer
Neuling
#151 erstellt: 23. Mai 2019, 20:57
Hallo PBienlein,

danke für die rasche Antwort. Die Auslegung würde mich vermutlich an den Rand meiner (bescheidenen) Hobbyelektronikbastler-Fähigkeiten bringen, selbst wenn ich die Stromaufnahme pro Zweig kennen würde. Die kann ich aber bei mir nicht mehr messen ;-)

Im Thread wurden mal rund 100mA erwähnt. Deine Auslegung scheint 100mA bei den +7 Volt zu haben, während die -7 Volt auf rund 40mA ausgelegt ist. Liege ich hier richtig (habe mit einem Zenerrechner rückwärts gerechnet)?

Viele Grüße Seewanderer
PBienlein
Inventar
#152 erstellt: 23. Mai 2019, 21:55
Genauso ist es

Gruß
PBienlein
ju-scho
Neuling
#153 erstellt: 04. Jul 2019, 23:32
ein hallo an die gemeinde.

zu michaels netzteil kann ich nur sagen: ERSTE SAHNE !!!
und tatsächlich plug and play.

ich habs für einen jungen kollegen geordert, dem bereits der zweite HK-Sub
verreckte. wie zu erwarten ist der klang mit michaels Netzteil besser. mein junger kollege meinte nach dem testhören: VIEL mehr bumms!!! .

ich hab michael hier bei meiner reparatur- recherche gefunden und sein netzteil (mit fettem ringkerntrafo) gesehen. ich dachte mir schon, dass es potenter sein würde... egal....

der preis dafür (unter 100,-€) ist mehr als angemessen !

ich bewundere elektroniker, die im stande sind, so etwas zu entwickeln und dann auch zu bauen ! find ich richtig klasse !

am schwierigsten war der ausbau des verstärkerkastens. nach lösen der schrauben ließ er sich nicht entnehmen... er klebte fest. Habe ihn dann mit einer schraubzwinge losgezwungen-gehebelt, , nachdem ich den basslautsprecher ausgebaut hatte...lachend....dazu braucht man dann ein zurechtgeschnittenes Hebelansatzbrett mit einem lochausschnitt, in den die verstärkerkiste herausgelöst werden kann.

wie gesagt... ein tolles netzteil,welches den verstärker ganz klar aufwertet !

viele grüße

josef
Poetry2me
Inventar
#154 erstellt: 06. Jul 2019, 12:22
Schön dass Du so eine nette Rückmeldung gibst.
So muss Forum
zamy
Ist häufiger hier
#155 erstellt: 08. Jul 2019, 09:00
Hallo zusammen

Vielen lieben Dank für das Feedback von euch. Freut mich, konnte ich helfen und cool, läuft der Subwoofer wieder, anscheinen besser als je zuvor hehe

Liebe Grüsse aus der Schweiz

Michael
vollrat.schumacher
Neuling
#156 erstellt: 16. Jul 2019, 13:35
Hi Michael,

ich (Thomas) bin ganz frisch hier und aus dem Grund, warum alle hier schreiben, über diesen Thread gestolpert: auch mir hat es das Netzteil vom HKTS210SUB/230 nach nun 8 Jahren gegrillt. Vor 4 Wochen funktionierte noch alles, dann habe ich den Receiver (AVR360) abgeschaltet, der Subwoofer ging nach ein paar Minuten in Standby; und vor ein paar Tagen wollte ich wieder mal Musik hören - und da fehlten plötzlich die Bässe bei „Sympathy For The Devil“ (sic!). Kein Knall, kein Knistern, einfach nichts. Ich habe die Netzteil - Version aus Beitrag #3. Da zwischendurch ein Gewitter war, vermute ich eine Überspannung durch Blitzschlag, denn dieses Fehlerbild ist hier noch nicht beschrieben.
R23, R20 waren sichtlich gebraten, D5 hatte Durchgang in beide Richtungen und U1 hatte einen weggeschmolzenen Pin 3:

U1 Pin 3 (ICE3B0365J)

Nach dem Ersatz der Widerstände, der Diode und des IC sind bisher weder die Hilfsspannungen +/-7 V und 15 V noch (logischweise) die 48-V-Schiene aktiv, die erneuerten Bauelemente werden auch nicht ansatzweise warm. Ohne Trenntrafo werde ich aber den Teufel tun und an der Primärseite herummessen, habe einen bestellt (endlich mal ein handfester Anlass:)), der kommt aber per Fahrradboten aus China (zumindest ist die Lieferzeit so lang, als wenn). Sicherung F1und TH1 sind i. O., IC1 macht äußerlich einen guten Eindruck, die Schottky-Dioden D1, D4 und D9 habe ich im eingebauten Zustand geprüft - zumindest sind die Widerstandswerte beim Umpolen deutlich verschieden und im erwarteten Bereich.

Ich werde erst noch die hier genannten C5 und C30 (und sicherheitshalber die Schottkys) tauschen, ebenso ZD1 (die zwar als Diode zu funktionieren scheint, aber wenn ich sie sowieso auslöten muss, um die Z-Spannung zu prüfen, kann ich sie auch gleich tauschen), D3 und C8 und den TL431.

Falls das alles nichts bringt (was ich befürchte), nun meine Frage speziell an Dich: gibst Du die von Dir entwickelte Schaltung des klassischen Linearnetzteils gegen eine kleine Spende weiter und hast möglicherweise auch noch ein unbestücktes PCB oder wenigstens eine Zeichnung, damit ich das in Auftrag geben kann*) herumliegen? Die Bauelemente (bis auf das PCB) beschaffen und zusammenbauen kann ich das selber, mein erstes Transistorradio habe ich im Alter von 12 Jahren gebaut (Audionschaltung :) ) und heute bin ich Rentner (mit einer mikroskopisch kleinen Rente) - zwischendurch war ich u. a. im Prüffeld eines Industriefernsehanlagen-Herstellers tätig - habe also ein wenig Erfahrung.

Wenn Du noch ein Netzteil,übrig hast, nehme ich es auch gern. Weiteres dazu per PM, oder wie kann ich Dich kontaktieren?

Liebe Grüße
Thomas

*) Solltest Du nur die Zeichnung zum PCB haben und herausgeben, würde ich die Platine bei einem Dienstleister fertigen lassen, und da die immer mehr als eine produzieren wollen, könnte ich in dem Fall eine Sammelbestellung machen für weitere Lötwillige und die PCBs dann zum Selbskostenpreis abgeben.
zamy
Ist häufiger hier
#157 erstellt: 16. Jul 2019, 13:57
Hi Thomas

Danke für deinen Beitrag.

Sieht ja gar nicht gut aus dein Netzteil Hatte auch mal eines zur Reparatur mit defektem IC U1, IC war aber völlig gesprengt. Als Folgefehler kann hier der Trafo Schaden nehmen, also Wicklung durchgebrannt. War bei mir der Fall => heisst hier Mülleimier, da nicht einzeln zu kaufen.

Es kann natürlich auch viele Folgefehler mit sich bringen und die Frage ist, ob man hier die ganze Platine neu bestücken will Hier würde ich messtechnisch vorgehen, anstatt alles zu tauschen.

Ich kann dir, wenn du möchtest, ein komplettes fertiges Netzteil anbieten. Gibt es hier unter Ebay Kleinanzeigen:

https://www.ebay-kle.../1162822831-172-8819

Alternativ habe ich auch originale Netzteile im Angebot, bei Interesse.

Beste Grüsse

Michael
vollrat.schumacher
Neuling
#158 erstellt: 16. Jul 2019, 17:28
Huhu Michael,

ich habe so etwas befürchtet - so schnell geht auch ein IC nicht hoch. Der Trafo T1 hat aber noch einen ohmschen Widerstand auf allen Anzapfungen, deshalb wollte ich ja mit Trenntrafo davor die Primärseite durchmessen. Hast aber recht, die Löterei vorher kann ich mir dann erstmal sparen.

Und nach Deinem Angebot sowieso, das nehme ich herzlich dankend an :)

Bei den Kleinanzeigen habe ich Dir schon meine Lieferadresse mitgeteilt, ich möchte dann doch was mit einem ganz stino Trafo - die Schaltnetzteile sind heute durch die Bank unterdimensioniert.
Ich hatte mal gelernt: duchschnittl. Last + 30% Sicherheit - also z. B. der Funkenlöschkondensator am Netzschalter mi 1 kV Spannungsfestigkeit statt 600 V, ein 470-Ohm-Widerstand, durch den 100 mA fließen, mit 10 W statt 5, das hielt dann ewig. Ist aber 40 Jahre alt, diese Weisheit, wäre wohl zu teuer heute.

LG
Thomas.
vollrat.schumacher
Neuling
#159 erstellt: 05. Aug 2019, 20:36
Hi,

nun habe ich also Michaels ganz konventionelles Netzteil mit dickem Ringkerntrafo und schlichten Längsreglern eingebaut (Trenntrafo ist noch nicht hier) und bin begeistert: es brummt nichts, gluckert nicht und auch bei Basspitzen gibt es nicht das berüchtigte Blubbern, wenn das Netzteil nicht genug Strom liefern kann - also wirklich top. Und deshalb eine absolute Empfehlung, selbst wenn das originale Netzteil nicht kaputt wäre, ist es den Einbau wert. Saubere und solide Arbeit.
Plug and play: Schrauben, stecken, nochmal schrauben, Kabel an LTE und Steckdose, einschalten - läuft.

Wenn ich den Trenntrafo habe und ein bisschen Zeit (jetzt, wo der Druck raus ist), will ich trotzdem noch herausfinden, was beim alten Netzteil nun kaputt ist...
Grüße, Thomas.
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#160 erstellt: 19. Okt 2019, 12:10
Hallo,

bei meinem HKTS 210 ist der R23 zwar auch etwas warm geworden und schon leicht gerissen, scheint aber noch okay zu sein. (wird aber noch getauscht)

Definitiv ist bei mir die D4 defekt. Ist eine MBR2100 Schottky Diode 1A 200V

Kann ich da auch eine SB160 verbauen? Die hat 1A bei 60V

Gruß Jens
CarlM.
Inventar
#161 erstellt: 19. Okt 2019, 12:40
Hallo Jens,

da hast Du einen Dreher in der Bezeichnung - es ist eine MBR1200.

Nach einer ersten flüchtigen Einschätzung hätte ich gesagt, dass Du eine SB160 verwenden kannst. Die Spannung soll in der Schaltung 15V und der Strom ebenfalls max. 1 A betragen. Stutzig gemacht hat mich dann, dass die benachbarten Dioden D1 und D9 genau diese SB160 sind.
Es muss also einen Grund geben, dass der Entwickler hier zu einer anderen Diode gegriffen hat. Dies können thermische Gründe sein oder aber z.B. dass der IR (reverse current) nur 10% der SB160 aufweist. Manchmal sind auch Sicherheitsüberlegungen der Grund - was passiert bei einem Defekt in einem bestimmten Teil des Geräts ... ?

Fazit:
Ich würde die ursprüngliche Type beibehalten.

p.s.
Ich habe zwar für beide Dioden Datenblätter vorliegen. Das Datenblatt der SB160 enthält aber leider keine Diagramme.


[Beitrag von CarlM. am 19. Okt 2019, 13:04 bearbeitet]
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 20. Okt 2019, 14:00
ja natürlich ist es eine MBR1200
Dachte halt nur dass ich evtl kurz mit einer SB160 testen kann (wenn eh nur 15V anliegen) ob der Sub wieder funzt, oder ob ich weiter suchen muss.

Jedoch bin ich noch weiter auf die Suche gegangen bevor ich noch 5 mal bei Conrad bestelle und mehr Versand zahle als das Gerät am Ende noch wert ist

Dabei habe ich fast den gleichen Fehler entdeckt wie @vollrat.schumacher
Mein IC hat an der gleichen Stelle einen Durchschuss.
Ich weiß nicht wie ich das IC testen kann aber ich denke es wird eh schon defekt sein.
Eine Suche im Internet ergab dass ich das IC wohl nur über Ebay aus China kaufen kann?

Was sollte ich bei diesem defekt noch untersuchen?

P1080692
CarlM.
Inventar
#163 erstellt: 20. Okt 2019, 14:28
Dieser Chip sieht zumindest auf dem Bild nach NOS aus. Für 4Stk. inkl. Porto sind 8 EUR akzeptabel. Aus Frankreich solltest Du die IC auch deutlich schneller als aus China bekommen.
https://www.ebay.de/...a:g:O1IAAOSwkela7cW7

Ich würde aber trotzdem abwarten. ob z.B. Schaltnetzteil-Spezialisten wie PBienlein noch Ersatztypen für die Infineon CoolSet-IC empfehlen kann.


[Beitrag von CarlM. am 20. Okt 2019, 14:30 bearbeitet]
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#164 erstellt: 20. Okt 2019, 17:02
Er wird aber mit Sicherheit auch defekt sein bei diesem Erscheinungsbild?
CarlM.
Inventar
#165 erstellt: 20. Okt 2019, 17:32

duffy_r2d2 (Beitrag #164) schrieb:
Er wird aber mit Sicherheit auch defekt sein bei diesem Erscheinungsbild?


Da gehe ich von aus. Der Pin zeigt auch Verfärbungen durch Hitze. Zudem ist es eines der am höchsten belasteten Bauteile des Netzteils. Die Wahrscheinlichkeit, das in einem defekten Netzteil auch dieses Bauteil betroffen ist, würde ich deshalb als sehr hoch einschätzen. Einen einfaches Bauteiltest kenne ich nicht.


[Beitrag von CarlM. am 20. Okt 2019, 17:33 bearbeitet]
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 20. Okt 2019, 21:45

duffy_r2d2 (Beitrag #164) schrieb:
Er wird aber mit Sicherheit auch defekt sein bei diesem Erscheinungsbild?


Achwas, das IC wollte bloß mal eine rauchen.

Hat der Hersteller die Bezeichnung weggeschliffen
oder kann ich das Photo schlecht deuten ?
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#167 erstellt: 21. Okt 2019, 09:47
Ja die Frage hätte ich mir eigentlich auch selbst beantworten können
IC ist bereits bestellt.. bin gespannt

Das IC ist in der tat unkenntlich gemacht worden.
Von wem oder warum auch immer.
PBienlein
Inventar
#168 erstellt: 21. Okt 2019, 10:52
Hallo zusammen,

ich hoffe, da wurde gleich auch ein 8-poliger IC-Sockel mitbestellt, damit beim nächsten Ausfall das IC nur noch umgesteckt werden muß!

Leider ist das Abfräsen der IC-Oberflächen mit einem Dremel in diversen Geräten mittlerweile üble Praxis geworden. Man will wohl damit verhindern, dass eine Reparatur auf Bauteilebene stattfinden kann und möchte lieber den Abverkauf an Fertigplatinen aus dem Lager fördern. Davon profitieren dürfte hauptsächlich der deutsche General-Servicebetrieb.

Bei einer Reparatur dieses Netzteils unbedingt das komplette Standby-Netzteil checken - primär wie auch sekundär. Sonst gibt's am Ende möglicherweise böse Überraschungen.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 21. Okt 2019, 10:53 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#169 erstellt: 21. Okt 2019, 13:45
Ist ja nur seltsam, dass im Bild von #156 alles zu lesen ist. Das sieht dann nicht nach einer Firmenstrategie aus.
Ein Service Manual zum Nachlesen gibt's ja auch noch.
https://nohm.eu/sche...Service%20Manual.pdf

@PBienlein
btw ... hast Du eine Empfehlung für eine geeignete Ersatztype für den ICE3B0365J oder eine seriöse Quelle?


[Beitrag von CarlM. am 21. Okt 2019, 13:50 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#170 erstellt: 21. Okt 2019, 15:21
Ich denke ab und an wird das Abfräsen einfach vergessen. Das geschieht ja vermutlich irgendwo in Fernost im Akkord. Ähnlich war, bzw. ist das ja auch beim relativ weit verbreiteten Jamo Sub 660, wo es letztlich durch einen Zufall ans Licht kam.

Eine andere Bezugsquelle für den IC oder gar einen Ersatztyp kann ich leider nicht beisteuern.

Gruß
PBienlein
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#171 erstellt: 29. Okt 2019, 00:51
soo.. habe nun folgendes gewechselt. IC1 R23 D4 und D5
R23 war gemessen noch okay, habe ich aber gleich mit gemacht.

Die LED am Sub leuchtet jedoch nicht.
Ich habe auch keine +7/-7V anliegen.

Jedoch habe ich am Trafo T1 Pin 6 320V anliegen.
Auf Pin 1-5 kommen nur ca 0,3V
Kann es sein dass der Trafo defekt ist?
zamy
Ist häufiger hier
#172 erstellt: 29. Okt 2019, 16:22
Hi

Trafo kannst du ohmisch messen. Zwischen dem besagtem Pin 6 am Trafo zu Pin 5 am IC. Sollte so paar wenige Ohm anzeigen. Sonst ist er leider defekt.

Ich wäre aber vorsichtig mit den Dingern. Erst gestern ist mir wieder eines von diesen Netzteilen explodiert. Warum, kann ich nicht sagen. Irgendwie gehten die 8pol ICs defekt und dann machen sie einen Kurzschluss über V+, Trafo, IC und dann GND. Konnte das leider nicht eingrenzen... Vermutung ist, dass ev das 47V Netzteil defekt ist und primärseitig irgendwelche Spannungsspitzen generiert, was den IC killen. Wenn da jemand mehr weiss, bin ich auch dankbar um Tipps

Grüsse

Michael
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#173 erstellt: 29. Okt 2019, 19:20
Hallo Michael,

Vielen Dank, habe zwischen Pin 6 Trafo zu Pin5 IC 177 KOhm
Zwischen Pin 8 und 9 1 Ohm
Sekundärseitig sind es nur 0,3 Ohm

Ich denke der Trafo ist hin..
Habe gerade meinen zweiten Sub geöffnet und der hat zwischen Pin 6 Trafo und Pin5 IC nur 3 Ohm.
zamy
Ist häufiger hier
#174 erstellt: 30. Okt 2019, 13:35
Hi Duffy

Ja, dann ist der Trafo leider defekt. Dann kannst eig die Reparatur grad so gut sein lassen. Schade..

Genau, um die 3 Ohm wäre richtig gewesen.

Die original Netzteile sind echt billigste China Schrott Dinger..

Da hilft wohl nur ein neues Netzteil.. Oder neuer Subwoofer

Grüsse

Michael
DerHuene
Neuling
#175 erstellt: 01. Nov 2019, 15:11
Hallo Zusammen,
auch ich hatte ein def. Netzteil HYS3C210-Rev.3 zur Reparatur.
Erste einmal vielen Dank für die Vorarbeit.
Bei meinen Messungen hat sich ergeben, dass das IC OB2532 nicht mit Spannung versorgt wurde.
Es hat sich herausgestellt, dass der 1 M Widerstand der zu Pin6 führt (Top-Seite) defekt war. Nach dem Austausch konnte ich am Pin 6 wieder die Versorgung für den OB2532 messen und das Netzteil läuft nun wieder.
SNT
elwood7
Neuling
#176 erstellt: 28. Nov 2019, 18:06
Hallo liebe Subwoofer Gemeinde,

auch meinen Canton AS 85.2 SC hat es leider erwischt. Hier meine Geschichte:

Der Sub funktionierte ca 4,5 Jahre problemlos doch nach einer 2-wöchigen Abschaltung wegen Renovierung blieb das Teil stumm und dunkel.

Dann das übliche, aufschrauben, gucken, Google befragen und dieses Forum durchstöbern usw.

Zuerst D1 u. D2 getauscht, danach noch einige Elkos ausgelötet und durchgemessen ... immer noch kein Erfolg.

Die Suche nach einer alternativen Neubeschaffung blieb auch erfolglos.

Hatte nun ausreichend Zeit und Nerven gelassen und die Nase voll. Auf Grund der guten Bewertungen von Michaels neuer Netzteil-Version habe ich dann investiert und es bei ihm über Kleinanzeigen bestellt.

Kontakt, Versand und Lieferung alles bestens. Das Netzteil sieht wirklich sauber und hochwertig aus und es funktioniert!

Meine Nerven haben sich wieder beruhigt und die ganze Familie freut sich das wir wieder einen ordentlich Bass im Haus haben

Viele Grüße
Peter
redfire4
Neuling
#177 erstellt: 07. Jan 2020, 18:45
Hallo liebe Techniker und Hifi Bastler aus dem Beitrag.

Ich bin neu hier im Forum aber konnte dank dieses Beitrags meinen Subwoofer retten.

Die Bestelliste der Komponenten von idi007 (Seite 1 des Beitrags) hat meinen Harman Kardon SB 10 gerettet und ist weiter zu empfehlen. Diese Komponenten C5, C30 und R29 sind so bei Reichelt noch immer im Sortiment. Weiter so!

(Stand: Januar 2020)

Grüße aus dem Westerwald
David
zamy
Ist häufiger hier
#178 erstellt: 28. Jan 2020, 16:33
Hallo Gemeinde


Habe soeben ein paar Bilder der neuen Canton Endstufe entdeckt.

Die CSP300 ist der Nachfilger der CSP200 welche immer wieder einen defekt des Netzteiles hat. Anscheinend wurde dies getausch. Vom Aufbau her sieht es aber nach gleichem Hersteller aus. Hoffentlich wird es weniger Fehleranfällig sein.



Habe bereits die ersten CSP 300 mit defekten Netzteilen zur Reparatur gehabt bzw Ersatznetzteile verschickt. Leider hat sich hier in Sachen Qualität wenig geändert zu den Netzteilen der CSP 200 und KHTS 200. Schade...

Grüsse

Michael
BlueSin
Stammgast
#179 erstellt: 01. Mrz 2020, 12:22
Hi
Mich hat‘s nun auch erwischt - und morgen wollte jemand kommen und das Set kaufen
HKTS200 Subwoofer, im Set mit den HKTS 20

Er geht an, die LED oben leuchtet durchgehend ohne flimmern/flackern und es kommt ne Art summen/suren. Da ich Laie bin - auf was muss ich genau achten bei der Platine? Teile werde ich dann bestellen und entweder durch meinen Bruder oder im Repair-Cafe einbauen lassen...

Anbei einmal Bilder

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ausgebaut
Platine Seite Rückseite
große Platine Rückseite

Was kann ich nun erkennen / worauf soll ich achten?


[Beitrag von BlueSin am 01. Mrz 2020, 13:19 bearbeitet]
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#180 erstellt: 08. Mrz 2020, 00:03
Meine Erfahrung hat gezeigt dass wenn die LED durchgehend leuchtet bisher immer die Endstufe defekt war.
Wo dort dann die Übeltäter sitzen weiß ich nicht, evtl kennt sich damit jemand aus?
Habe auch noch eine defekte 210er und eine 220er Endstufe hier liegen.
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#181 erstellt: 08. Mrz 2020, 00:20
Habe da auch wieder ein Problemkind.
HKTS 210 Subwoofer mit blinkender LED

Mit abgesteckter Endstufe habe ich alle nötigen Spannungen vorhanden.
Stecke ich CN2 dran blinkt die LED und meine +7 und -7 Volt schwanken hin und her.
Die 47V sind vorhanden.
Alle verdächtigen Dioden und Elkos überprüft, bisher alles okay.

Folgendes bin ich mir unsicher, an IC U1 habe ich an PIN 4 und 5 ca 470VDC
Ich bin mir ehrlich gesagt unsicher ob das normal war.
Am kleinen Travo an den äußeren Pins messe ich 325VDC und an den inneren 470VDC

Und jetzt kommts, messe ich am IC U1 Pin 1 gegen PGND schaltet sich die Endstufe ein, LED leuchtet und der Subwoofer spielt
Was kann dass sein?
Wollte schon den IC wechseln, hab noch welche da. Aber sind die 470VDC normal? Nicht dass ich mir den neuen IC dann auch bald grille.
Poetry2me
Inventar
#182 erstellt: 08. Mrz 2020, 12:49

duffy_r2d2 schrieb:
Und jetzt kommts, messe ich am IC U1 Pin 1 gegen PGND schaltet sich die Endstufe ein, LED leuchtet und der Subwoofer spielt
Was kann dass sein?

Ist U1 ein Infineon ICE3B0365J ?

Beschreibung wäre dann:
https://www.infineon...-coolset/ice3b0365j/
Datenblatt:
https://www.infineon...27e4013953109b207cb2

Pin 1 ist "SoftS" = Soft Start

Da müsste nur ein Kondensator korrekt aufgeladen werden, um das IC zu starten.

Sinnvoll wäre es, hier noch mal den passenden Schaltplan des Netzteils zu posten. Habe den Überblick bei diesem langen Thread verloren.

- Johannes
zamy
Ist häufiger hier
#183 erstellt: 08. Mrz 2020, 13:01
Hallo die Herren

Spannung an Pin4/5 wird wahrscheinlich normal sein. Durch die Gegeninduktion der Trafospule gibt es eine Spannungserhöhung.

An Pin1 ist ein Kondensator dran. Dieser könnte natürlich defekt oder gebrochen sein. Diesen mal wechseln.

Durchgehendes LED leuchten ohne Ton kann auch am Netzteil liegen, wenn 47V für die Endstufe fehlen.

Hier das Schema des Standbynetzteils für die HKTS 210SUB/230.

Netzteil HKTS 210SUB/230

Viele Grüsse aus der CH

Michael
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#184 erstellt: 08. Mrz 2020, 22:03

An Pin1 ist ein Kondensator dran. Dieser könnte natürlich defekt oder gebrochen sein. Diesen mal wechseln.

Besten DANK
Kondensator C13 war der Übeltäter.
Hatte gemessene 130nF und aus einem anderen defekten Netzteil der lag bei ca 280nF
Umgelötet uns schwupps, das Netzteil läuft wieder

Das Problem hatte ich jedoch noch nie.
Mit der Bezeichnung aus dem Schaltplan 105/0805 kann "ich" jetzt auch nicht viel anfangen.
Weiß einer was das für ein Kondensator ist und wo ich ihn bekomme?

Kennzeichnung Kondensatorcodes

Laut dieser Seite müsste der Code 105 ja 1000nF haben


[Beitrag von duffy_r2d2 am 08. Mrz 2020, 22:09 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#185 erstellt: 09. Mrz 2020, 02:41
Ich denke, dass "105" nach der bei Kondensatoren üblichen Weise eine Kapazität in Picofarad bedeutet.

EDIT: jetzt korrigiert:
"105" == Ziffern "10" und nochmals "5" Nullen drangehängt == 1.000.000pF == 1.000nF == 1µF

Die Angabe "0805" könnte eine übliche SMD Größenangabe (in 1/100 Zoll) des Bauteiles sein.
(SMD = Surface Mounted Device)


[Beitrag von Poetry2me am 09. Mrz 2020, 09:32 bearbeitet]
zamy
Ist häufiger hier
#186 erstellt: 09. Mrz 2020, 02:43
Es ist ein 1uF kondensator

Kann man bei reichelt, conrad etc günstig kaufen.
Poetry2me
Inventar
#187 erstellt: 09. Mrz 2020, 08:50
Danke, hab's oben korrigiert.
herxi
Neuling
#188 erstellt: 06. Mai 2020, 20:52
Hallo Zamy,

da es meinen Subwoofer jetzt auch erwischt hat, nach nicht mal 50 Betriebsstunden, wollte ich mal eine Selbstreparatur ausführen. Nachdem ich aber gelesen habe, dass Du ein neues Board dafür entwickelt hast, kommt mir das doch bequemer vor. Wo kann ich deine Platine erweben? Bei Riccardo ist nichts gelistet,

Viele Grüße Martin
zamy
Ist häufiger hier
#189 erstellt: 06. Mai 2020, 22:24
Hi Martin

Danke für dein Interesse. Ich habe bei Ebay-Kleinanzeigen ein Profil, dort biete ich einige Ersatzteile für verschiedene Geräte an, unteranderem das Netzteil. Schau da mal rein:

https://www.ebay-kle...html?userId=58014617

Grüsse

Michael
herxi
Neuling
#190 erstellt: 16. Mai 2020, 14:10
Die neue Ersatzplatine ist angekommen und lässt sich selbst für einen Laien ohne Probleme tauschen.
Plug and Play vom feinsten.
Einzig das öffnen und lösen der Platine vom Chassis stellt einen Ungeübten vor eine kurze Herausforderung,
wofür allerdings HK verantwortlich ist.
Der Subwoofer macht jetzt wieder was er soll. Also eine klare Empfehlung von mir für diese Trafoplatine. Viel
Zeit und Stromschläge durch Selbstreparatur erspart.
Danke Zamy.
Poetry2me
Inventar
#191 erstellt: 16. Mai 2020, 17:08
Super Sache!
Tommy-SH
Ist häufiger hier
#192 erstellt: 04. Jun 2020, 12:17
Moin zusammen,

erstmal ein großes Lob an alle Tüftler/Bastler/Profis in diesem Thread.
Viel Engagement und genauso viel Fachwissen.

Auch mein HKTS210/230 hat vor einer Woche das Zeitliche gesegnet.
Nun galt es die vor 35 Jahren, in der Ausbildung zum RuFT befüllten Hirnzellen wieder mal zu aktivieren und einige Infos abzurufen.
Leider sind da in der Vergangenheit so einige Bits und Bytes gekippt und Informationen unwiederbringlich verloren gegengen.
Da kam mir dieses Forum mit diesem Thread genau richtig.
Einmal von Anfang bis Ende durchgelesen und sofort wieder zum "Fachmann" aufgestiegen.
Na ja, ganz so schlimm wie es sich anhört war es sicher nicht.
Aber ohne die ganzen Informationen der einzelnen Posts hätte ich mit Sicherheit mehrere Stunden, wenn nicht Tage gebraucht um den Fehler zu lokalisieren.
Kurzum, der SUB läuft bereits wieder wie am ersten Tag.
Netzteil Layout entspricht dem aus Post #3.

Getauscht habe ich jetzt:

Hauptnetzteil
R23 - 51 Ohm 1 W (ersetzt durch 51 Ohm 3 W incl. Ersatz der Leiterbahnen zum C30 und Trafo durch die Anschlussdrähte des Widerstandes)
C30 - 1nF 1000V (nur sicherheitshalber)

Standby Netzteil
C5 - 220uF/16V
C6 - 100uF/16V
C8 - 22uF/50V
C26 - 220uF/16V
C27 - 100uF/16V
C31 - 100uF/25V
D01 - SB160 1A 60V (ersetzt durch SB260 2A 60V)
D09 - SB160 1A 60V (ersetzt durch SB260 2A 60V)

Die Kondensatoren sind alle samt Billigstware, haben allerdings über 8 Jahre gehalten und wurden auch durch solche ersetzt. Bei den Schottky-Dioden habe ich lieber auf eine stromfestere Variante gewechselt.
Messbar waren die Dioden eigentlich i.O. Allerdings habe ich mehrfach gelesen, dass die ganz gerne, mit zunehmenden Alter, Leckströme erzeugen.

Alles in Allem haben mich die Teile keine 5€ gekostet und (dank diesem hervorragenden Forum) maximal eine Stunde Arbeit.

Dafür allen nochmal ein herzliches Dankeschön

Eines möchte ich allerdings noch hinzufügen.
Ich habe nur bei einem einzigen Forumsmitglied den Hinweis auf die Benutzung eines Trenntrafos gefunden.
Bitte denkt immer daran: Das hantieren mit Netzspannung ist "Lebensgefährlich".
Schon so mancher ist bei einer (mal eben schnell) Reparatur eines Gerätes mit Netzspannung seiner Schnelligkeit erlegen und stand nicht wieder auf ! So teuer kann kein SUB sein, dass man darauf nicht achtet und sich entsprechendes Equipment zumindest ausleiht.
Mein TT hat vor 35 Jahren 50 DM gekostet und ist auch heute noch jeden Pfennig davon wert.

Bleibt gesund, damit ihr eure SUBs noch lange Zeit genießen könnt.

LG Tommy-SH

PS: Hab noch ganz vergessen zu erwähnen, dass ich all den braunen Klebstoff von der Platine und den Bauteilen gekratzt habe. Auch der kann zu Problemen mit dem Netzteil führen, da er anscheinend mit zunehmendem Alter einen geringeren elektrischen Widerstand aufweist.


[Beitrag von Tommy-SH am 04. Jun 2020, 12:33 bearbeitet]
duffy_r2d2
Ist häufiger hier
#193 erstellt: 05. Jun 2020, 15:55
Hat schon mal einer einen defekten Canton DM900 Subwoofer zu Tisch gehabt?
Man findet leider so gut wie keine Bilder von der Elektronik um mal zu sehen was da drin ist.
Evtl gleiches Netzteil wie vom Sub 600
DeafYakuza
Ist häufiger hier
#194 erstellt: 28. Jun 2020, 17:39
Ich habe ein 220er Modell und dieses ist auch wegen abgebrannten Widerstand defekt.

So, ich war beim Elektro-Laden vor Ort und kaufte 2 Bauteile (R23-51Ohm 1W und C30-1nF 1000V) und sie sehen im Gegensatz zu originalen ganz anders aus. Ich mach mir Gedanken, wenn ich die beide (erstmal) löte und dann schalte ich den Subwoofer ein, dann geht der ganze Netzteil kaputt, oder spielt es keine Rolle, nur die Werte müssen korrekt sein?
Der Verkäufer meinte, die beiden passen auch überein.

links Original, rechts vom Laden
IMG_4136
PBienlein
Inventar
#195 erstellt: 28. Jun 2020, 17:57
Der Widerstand kommt mir etwas unterdimensioniert vor. Da sollte einer mit 3 Watt rein - sicherheitshalber. Zum Kondensator kann ich nicht viel sagen. Der könnte funktionieren.
Tommy-SH
Ist häufiger hier
#196 erstellt: 28. Jun 2020, 17:58
Moin DeafYakuza,

erstens ist der 1W Widerstand deutlich zu klein (bei mir habe ich 3W eingebaut).
Ich kann das zwar auf dem Bild nicht richtig erkennen, aber wenn der gekaufte Widerstand 1 Watt haben soll, müsste er selbst als Metalloxyd Modell größer sein.
Zweitens ist der original Kondensator ein keramischer. Der gekaufte sieht nach einem Polysterol model aus.
Da keine Beschriftung zu sehen ist kann ich das auch nur vermuten.
Nichts desto trotz, sind diese Bauteile, meines Wissens nach, noch nie der Grund für den Ausfall des HKTS 200 gewesen. Sie sollen nur den Trafo vor Spannungsspitzen schützen.
In den meisten Fällen sind taube Elkos und kurzschließende Dioden der Grund.

Grüße aus dem Norden.
Tommy
DeafYakuza
Ist häufiger hier
#197 erstellt: 28. Jun 2020, 18:40
https://www.ebay.de/...8dffe60bc6%7Ciid%3A1

Dieser Kondensator wäre der richtige.


Eigentlich weiß ich nicht viel von Elektronik, hab nur im 2. Semester in der Techniker-Schule gelernt.

Könnt ihr mir irgendwelche Webseite mit dem richtigen Widerstand mitteilen, im Netz finde ich nirgends?


[Beitrag von DeafYakuza am 28. Jun 2020, 18:42 bearbeitet]
Tommy-SH
Ist häufiger hier
#198 erstellt: 28. Jun 2020, 19:54
Moin nochmal,

der Kondensator, welchen Du da gefunden hast ist der gleiche wie das Original.
Den Widerstand wirst Du einzeln sicher nicht im Netz finden.
Außer in großen Elektronikshops, wie der mit dem großen C an Anfang.
Das Teil dürfte ein paar Cent kosten. Dafür zahlst Du dann 6,90€ Porto.
Aber wie bereits geschrieben, das wird Deinen Sub nicht wieder zum Leben erwecken.

Und außerdem muss ich nochmal auf den mehrfach im Thread erwähnte Hinweis aufmerksam machen.

Ohne das jemand wirklich weiß was er da tut: Finger weg von Netzspannung !
Das Netzteil arbeitet mit über 320 Volt Gleichspannung an ungeschützten Bauteilen.
Wenn Dir Dein Leben lieb ist lass es einen Fachmann machen.
Ich habe das 3,5 Jahre gelernt und fasse solche Netzteile nie ohne Trenntrafo an.
Bei Wechselspannung bekommt man schön eine gewischt und das kann schon tödlich sein.
An Gleichspannung bleibst Du kleben und das ist nochmal eine Potenz härter.
Diesen Sub bekommst Du bei eBay Kleinanzeigen bereits für ca. 60-80€ im funktionsfähigen Zustand.
Dafür lohnt es sich nicht das Leben zu riskieren.

Gruß Tommy
DeafYakuza
Ist häufiger hier
#199 erstellt: 30. Jun 2020, 13:18
Hi,

Danke für deinen Tipp, Tommy!

So, bei meinem 220er Modell hat es geklappt. Nur 2 Bauteile waren defekt (R23 und C30), für die beide Teile habe ich ersetzt und schon macht der Subwoofer das Haus zum beben. :-)
barmi
Neuling
#200 erstellt: 08. Jul 2020, 22:05
Naben Kann mir einer sagen was beim HKTS 210 netzteil C28 105/250 ist
Tommy-SH
Ist häufiger hier
#201 erstellt: 08. Jul 2020, 22:17
Moin,

C28 ist ein 1uF 250V.

Gruß Tommy
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