Transonic Strato R9000 Brummen und Rauschen

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Greutel1
Stammgast
#1 erstellt: 06. Feb 2016, 22:19
Hallo,
habe einen Transonic Strato R9000 Receiver geerbt, leider brummt und rauscht er.
Die Geräusche sind immer da, egal ob Quellen angeschlossen sind oder nicht, an jeder Steckdose und an jedem Lautsprecheranschluss gleich.
Ich kann ganz passabel Löten und habe an anderer Hifi-Elektronik schon kleinere Reparaturen durchgeführt, habe hier aber keine Ahnung, wie ich die Fehlerquelle lokalisieren kann.
Die Störgeräusche ändern den Pegel nicht mit dem Lautstärkepoti und andere Bedienelemente haben auch keinen Einfluss. Da sie auf beiden Kanälen völlig identisch sind, gehe ich mal von einem Fehler in der Stromversorgung aus. Falls ich da auf dem Holzweg bin, korrigiert mich, ich habe nämlich äußerst eingeschränkte Elektronikkenntnisse.
Hier ist mal ein Bild von den Innereien des Receivers:
IMG_0905
Wie lokalisiere ich am besten die Fehlerquelle? Ich wäre für jede Hilfe Dankbar!
hf500
Moderator
#2 erstellt: 07. Feb 2016, 01:02
Moin,
die Platine, die man auf dem Bild direkt oberhalb der beiden grossen Elkos sieht, ist das Netzteil fuer die Kleinsignalstufen.
Mit deinem bisherigen Kenntnisstand wuerde ich erstmal alle sechs der kleinen Elkos darauf tauschen. Die Kapazitaet ist unkritisch, darf auch doppelt so gross sein, die Spannungsfestigkeit muss mindestens dem Original entsprechen. Elkos sind gepolt, darauf achten.
Unter dem Kleinleistungstransistor Q604 sieht die Platine durch Waerme verfaerbt aus, ein Zeichen, dort nachzuloeten. Auch nach anderen verdaechtigen Loetstellen suchen.

Das sollte dafuer sorgen, die Betriebsspannungen( wieder) sauber zu bekommen. Mehr kann man erst sagen, wenn man ein Schaltbild von dem Geraet hat. Leider ist gerade fuer diesen Fehlerfall ein Oszilloskop ein nuetzliches Hilfsmittel (Ueberpruefung der Betriebsspannungen auf Stoeranteile).
Aufpassen, dass man mit dem Loetkolben nicht das Skalenseil beruehrt, sonst wird es lustig ;-)

73
Peter
Greutel1
Stammgast
#3 erstellt: 07. Feb 2016, 14:47
Danke für den umfassenden Beitrag!
Morgen ordere ich die Ersatzelkos und löte die Platinen nach.
Leider hat mein Lötkolben den Geist aufgegeben, ist gegen den hier was einzuwenden? Gibt's auch in 40W aber ich weiß nicht ob der dann nicht zu heiß wird.


[Beitrag von Greutel1 am 07. Feb 2016, 14:53 bearbeitet]
hf500
Moderator
#4 erstellt: 07. Feb 2016, 18:17
Moin,
fuer den Gelegenheitsloeter fast schon ueberdimensioniert ;-)
Ersa liefert schon gute Ware, man bekommt ein gutes Loetgeraet mit einer guten, dauerhaften Spitze, ihre Pflegehinweise sind zu beachten (nicht daran feilen oder schleifen).
Fuer Loetarbeiten wie diese hier ist die 30W-Ausfuehrung schon richtig.

73
Peter
Greutel1
Stammgast
#5 erstellt: 08. Feb 2016, 00:29
Das hört sich doch gut an Ein anderes Hobby von mir ist der RC-Modellbau, da habe ich schon so manchen Billiglötkolben verschlissen.
Ich habe Panasonic FC-Elkos mit der selben Kapazität, aber höherer Spannungsfestigkeit bestellt, mal schauen wann die ankommen.
An ein Oszilloskop komme ich leider nicht ran und die Schaltpläne gibt es (anders als bei vielen anderen Hifi-Klassikern) nicht im Internet.
hier ist der des kleinen Bruders (R7000) aber der wird wohl wenig bringen.


[Beitrag von Greutel1 am 08. Feb 2016, 01:28 bearbeitet]
Greutel1
Stammgast
#6 erstellt: 10. Feb 2016, 14:29
So, die Elkos wurden ersetzt. Leider ist bei meinen LS gerade der Mitteltöner zum Reparieren ausgebaut. Kann ich die trotzdem zum testen anschließen?
hf500
Moderator
#7 erstellt: 10. Feb 2016, 18:56
Moin,
Brummen kommt aus den Tieftoenern, Rauschen aus den Hochtoenern ;-)

Ja, du kannst den Lautsprecher verwenden, fuer eine erste Beurteilung wird es reichen. Alternativ einen Kopfhoerer nehmen.

73
Peter
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 10. Feb 2016, 19:30
Die blanken Kabelenden des MT bitte isolieren!
Greutel1
Stammgast
#9 erstellt: 10. Feb 2016, 20:32
Der Elkotausch hat nichts bewirkt, es Brummt und rauscht fleißig weiter..
Woran kann es noch liegen? Mir ist erst jetzt aufgefallen, dass es einen Einschaltplopp gibt. Ist eventuell ein Elko in der Schutzschaltung kaputt?
hf500
Moderator
#10 erstellt: 10. Feb 2016, 21:51
Moin,
schade, waere ja auch zu einfach gewesen :-/

Nach dem, was man auf dem Bild sieht, gibt es keine Schutzschaltung. Sowas hielt man oft bei den Geraeten der "Kaufhausmarken" nicht fuer notwendig, zumindest in den unteren Preisklassen. Der Einschaltplopp ist daher der hoerbare Einschwingvorgang des Geraetes, der mit Einschaltverzoegerung unterdrueckt wird.
Jetzt geht es ans Eingemachte.
Wie sehen die Gummistopfen der beiden grossen Elkos aus? (Von unten zu sehen).
Dann sollte man den Endverstaerker (die Platine vor dem Kuehlkoerper) signalmaessig vom Hauptverstaerker trennen, damit man sieht, wo das Rauschen herkommt. Ist es verschwunden, dann kommt es vom Hauptverstaerker (Eingangswahl, Lautstaerke- und Klangeinstellung) Ansonsten rauscht der Endverstaerker, was relativ selten ist. Jetzt sollte man ein Schaltbild haben, sonst faengt man wirklich an, wild Teile zu tauschen. Mit Erfahrung und entsprechenden Messmitteln kommt man auch ohne aus.
Du kannst aber mal die Spannung an den beiden grossen Elkos messen. Beide sollte ziemlich gleiche Spannung aufweisen. Sollte der Brumm aus dieser Ecke kommen, muessten diese Kondensatoren schon sehr tot sein, wenigstens einer davon. Kann sich in "schiefer" Spannungslage aeussern. Normalerweise sind diese Elkos unauffaellig, bei Ausfall macht sich das aber oft auch am Gummistopfen bemerkbar (Austrittspuren von Fluessigkeit).

73
Peter
Greutel1
Stammgast
#11 erstellt: 11. Feb 2016, 01:13
Ja, wäre schön, wenn das Thema damit gegessen gewesen wäre..
Aber eigentlich brauche ich den Verstärker nicht unbedingt, ich mache das hier aus purem Interesse und Spaß an der Elektronik (und um ein bisschen was zu lernen)
Hier ist mal ein Bild von der Unterseite der Siebelkos, da sind ein Paar Tröpfchen zu sehen!

IMG_0915

Zum Spannungsmessen: Ich hab daheim ein Billig-Multimeter, das müsste gehen, aber da komme ich erst in 10 Tagen ran -.-

Die Endverstärkerplatine hat einen Haufen Kabelverbindungen zu anderen Platinen. Die Verbindungen zu LS-und KH-Anschlüssen sowiezu den Siebelkos bleiben unangetastet. Dann gibt es noch einen Punkt der heißt GND, das wird wohl ein zentraler Massepunkt sein (da ist ein Haufen schwarzer Kabel von anderen Platinen dran), der muss wohl auch bleiben.
Dann gibt es zwei Kabel, die mit "FB" beschriftet sind, eins geht zum Eingangswahlschalter, das andere zu einer Sicherung.
Zwei Kabel sind mit "PRT" Beschriftet, die gehen zum Netzteil.
Zwei Kabel ("Links" und "Rechts") gehen zu der Platine, von der ich ausgehe, dass es sich um den Hauptverstärker handelt (da sind sämtliche Regler dran).

Ich trenne nur die zwei Kabel zum Hauptverstärker, richtig?

Edit: Schon seltsam, der R1000 war der Topreceiver von Strato '77 und hat damals laut Prospekt 969DM Gekostet. Für mich ist das schon gehobenes Preisliches Territorium, damals haben ja auch die Mittelklasse-Receiver von Yamaha, Marantz&co soviel gekostet. Dass da keine Schutzschaltungen für die Lautsprecher implementiert werden kommt mir merkwürdig vor. Ist es vielleicht sogar ein Risiko, so einen Receiver an teueren Lautsprechern zu betreiben?


[Beitrag von Greutel1 am 11. Feb 2016, 01:28 bearbeitet]
hf500
Moderator
#12 erstellt: 11. Feb 2016, 01:54
Moin,
die Elkos sehen soweit gut aus. Die "Troepfchen" koennen Kolophoniumspritzer vom Loeten sein. Austretender Elektrolyt ist jedenfalls deutlich erkennbar und nicht zu uebersehen. Auch wuerde der Gummistopfen rissig sein.

Ja, die Leitungen "rechts und links" abtrennen und am Endverstaerker zwischen Signal und Masse je einen 4k7 Widerstand loeten. Damit haengt der Eingang "nicht in der Luft" und kann zusaetzliche Stoerungen einsammeln. Kurzschliessen des Einganges koennte andererseits das Rauschen des Endverstaerkereinganges kurzschliessen, hilft auch nicht immer weiter, kann man zur Probe aber auch mal machen.

Man muesste mal allgemein untersuchen, wieweit die Lautsprecherschutzschaltung/Einschaltverzoegerung zu jener Zeit ueberhaupt verwendet wurde. Ich habe da keinen Ueberblick bei Fernostgeraeten, aber mein Eindruck ist, dass diese Schaltung bei "kleineren Geraeten (etwa 2x 30W) noch nicht weit verbreitet war. Unterhaltungselektronik war zu jener Zeit noch ziemlich teuer, der Preisverfall setzte erst etwa 10 Jahre spaeter ein. 1000,-DM war zu der Zeit (gehobene) Mittelklasse.

Als Lernobjekt ist so ein Geraet sehr brauchbar. Noch nicht uebermaessig kompliziert und einigermassen zugaenglich aufgebaut. Im Grossen und Ganzen uebersichtlich.

73
Peter
Greutel1
Stammgast
#13 erstellt: 11. Feb 2016, 02:05
Wie immer schnell und kompetent, erstmal ein dickes Dankeschön für die Hilfe bisher!

Hm, Widerstände habe ich gerade nicht da, muss ich morgen besorgen gehen.. Wenn die Anschlüsse einfach abgestöpselt werden, rauscht und brummt es genauso wie vorher, nicht mehr und nicht weniger, und auch nicht anders. Ist wohl ein Hinweis, dass der Fehler aus einer anderen Richtung kommt.

Das mit dem Preisverfall ergibt Sinn! Ist trotzdem ein schweres, ordentlich verarbeitetes Gerät mit Knöpfen aus Metall. Ich hab noch einen Mittelklasse-Yamaha, der fast 10 Jahre jünger ist, der hat einen viel großzügiger dimensionierten Endverstärker, obwohl er nur die Hälfte des Stratos gekostet hat. Allerdings Plastikknöpfe
hf500
Moderator
#14 erstellt: 11. Feb 2016, 22:29
Moin,
wenn es nach Trennung unveraendert weiterrauscht und -brummt, dann schliesse die Eingaenge des Endverstaerkers mal kurz.

73
Peter
Greutel1
Stammgast
#15 erstellt: 12. Feb 2016, 00:49
Das bringt auch keine Veränderung.
Kann es vielleicht sein, dass das Rauschen einfach ein Grundrauschen ist, wie es jeder Verstärker hat (dieser dann halt etwas mehr) und das Brummen vom Trafo eingestreut wird?
hf500
Moderator
#16 erstellt: 12. Feb 2016, 18:26
Moin,
ich habe auch einen Fehler gemacht.
Ich haette zuerst fragen sollen, _wie_stark_ diese Stoergeraeusche sind.
Muss man dafuer in die Lautsprecher kriechen oder ist das noch in einigermassen normalem Hoerabstand hoerbar?

An sich ist Brummen und Rauschen selten bei Geraeten, die in Ordnung sind und vor allem ein bestimmtes Qualitaetsniveau repraesentieren wollen. Sowas kann man einfach nicht verkaufen. Vor allem ist bei Geraeten, die mit Siliziumtransistoren bestueckt sind (so ziemlich alle spaetestens seit '70, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die eher Henkelware sind), Rauschen eigentlich kein Thema. Es kann natuerlich sein, dass der Transonic einen etwas armen Stoerabstand hat, daher nochmal die Frage oben.

73
Peter
Greutel1
Stammgast
#17 erstellt: 12. Feb 2016, 19:35
Also Fremdspannungsabstabd laut Prospekt 58db bei 2x50w und bei Vollaussteuerung 81db.
Ich kann das schlecht beurteilen, wie laut es wirklich ist, weil hier eine Laute Straße ist, Zuhause im Einfamilienhaus auf dem Land hat man es aber schon aus 2m Entfernung vernehmen können.
Rauschen tut doch eigentlich jeder Verstärker, oder? Nur halt meistens so leise, dass man mit dem Ohr fast den HT berühren muss, um es zu hören (wie bei meinem Yamaha).
hf500
Moderator
#18 erstellt: 12. Feb 2016, 22:36
Moin,
die 58dB gelten doch bestimmt fuer 2x 50mW, denn bei 2x 50W (wenn das der Verstaerker hergeben koennte) haette man ganz andere Sorgen ;-)

58dB bei 50mW (etwa Zimmerlautstaerke) ist allerdings tatsaechlich etwas wenig. Das ist etwa der Rauschabstand von Cassettengeraeten oder Tonband bei kleiner Bandgeschwindigkeit. Eine (oft gespielte?) Schallplatte liegt in der gleichen Groessenordnung.
Fuer einen Verstaerker ist es etwas arm, vor allem, weil das Rauschen aus dem Endverstaerker kommt. Da moechte man wenigstens 70dB haben. Wirklich schade, dass man dafuer kein Schaltbild findet. Dann koennte man wenigstens sehen, ob man was dran aendern kann. Das Rauschen entsteht in der Eingangsstufe des Endverstaerkers, am Ende gibt es da inzwischen Transistoren, die weniger "laermen". Es ist aber auch von der Schaltung abhaengig, daher die Suche nach dem Schaltbild.

73
Peter
Greutel1
Stammgast
#19 erstellt: 13. Feb 2016, 00:14
50mW, völlig richtig. Also ist der Verstärker nicht Kaputt, sondern einfach nur schlecht
Ich wollte das gerade mit meinem anderen Verstärker vergleichen, da ist der Geräuschspannungsabstand nach IHC-A angegeben. Enspricht das den 50mW oder ist das wieder eine völlig andere Norm?

Transonic Strato R9000 Phono 50mW 54dB (Phono)
Yamaha A-500 nach IHC-A 92/76dB (MM/MC)

Wenn die Störgeräusche wirklich "Serienmäßig" sind, habe ich die ganze Zeit versucht, einen völlig intakten Verstärker zu reparieren
In diesem Fall tut es mir leid, deine Zeit verschwendet zu haben.

Das Schaltbild ist leider nicht aufzutreiben
detegg
Inventar
#20 erstellt: 13. Feb 2016, 00:30
Aus einem 10 Jahre alten Fred ...


Michael-Otto (Beitrag #3) schrieb:

kurz mal durch meinen Transonic Ordner in meinem Archiv Gegoogelt,
Hier die Daten zu Deinem Gerät
Quelle: Transonic Prospekt

HiFi-Steuergerät R 9000 UKW/MW
80/115 Watt Sinus/Musikleistung pro Kanal nach DIN an 4 Ohm
Die sehr hohe UKW-Empfindlichkeit gepaart mit der sehr guten Trennschärfe löst nahezu alle Empfangsprobleme
Überspielmöglichkeit von Band zu Band in beiden Richtungen
Feldstärke- und RatiomittenAnzeige
Muting (UKW-Stillabstimmung)
Loudness-Schalter
Aufwendige Aktivfilter (Rauschund Rumpelfilter)
Funktionsanzeigen für: UKW/Stereo/MW/Phono/Reseroe Mikromixing (regelbar)
Technische Daten
Verstärkerteil
Sinusleistung nach DIN an 4 Ohm 2 x 80 Watt
Gesamtmusikleistung 230 Watt
Gesamtklirrgrad bei 0,8 PA 0,15%
Dämpfungsfaktorfür 4 Ohm von 20-20 000 Hz >45
Höhenreglerbereich (15 kHz) +11/-12 dB
Tiefenreglerbereich (50 Hz) +11,5/-12 dB
Rauschfiltereinsatz (-3 dB) Steilheit (erste Oktave)bei 15 kHz -12 dB
Rumpelfiltereinsatz (-3 dB) Steilheit (erste Oktave) bei 50 Hz -10 dB
Frequenzgangabweichungen <1dB
Eingangsempfindlichkeiten
Phono 2,5 mV
alle Hochpegeleingänge 130 mV
Mikrofon 2,5 mV
Fremdspannungsabstände 2 x 50 mW Phono 54 dB
Hochpegel (DIN) 58 dB
Vollaussteuerung Phono 70 dB
Hochpegel 81 dB
Lautsprecherimpedanzbereich (Ohm) 4-16 Ohm
2.Empfängerteil
UKW-Teil Empfindlichkeit an 60 Ohm/75 Ohm 26 dB S+ R/R, 40 kHz Hub 0,65 µV
Stereo-Empfindlichkeit an 60 Ohm/75 Ohm 46 dB S + R/R, 40 kHz Hub
20 µV
Begrenzereinsatz 0,4 µV
Selektivität (Zweizeichentrennschärfe) >80dB
Bandbreite 180 kHz
Spiegelfrequenzunterdrückung 90 dB
ZF-Unterdrückung 104 dB
Geräuschspannungsabstand Mono/ Stereo UE 1 mV, 75 kHz Hub 71/67 dB
Pilotton und Hilfsträgerunterdrückung 54 dB
Stereo-Kanaltrennung >40dB
Klirrgrad Mono/Stereo 40 kHz Hub 0,1/0,22%
MW-Teil Empfindlichkeit 26 dB S+ R/R 150 µV
Selektivität 30 dB
Spiegelfrequenzunterdrückung 85 dB
ZF-Unterdrückung 54 dB
Dimensionen
Gehäuseabmessungen in cm BxHxT 49x14,5x33
Gewicht in kg 13,1

Gruß

Michael-Otto


Transonic war eine Vertriebsfirma aus dem norddeutschen Raum. Dein R 9000 ist wahrscheinlich ein NIKKO aus den späten 70ern.
Evtl. erkennst Du ihn hier.

Detlef
Greutel1
Stammgast
#21 erstellt: 13. Feb 2016, 00:41
Die Daten stammen aus dem Strato-Prospekt von 1977, den gibt's komplett hier zu sehen.
Dass das Teil vermutlich von Nikko ist, ist interessant. Habe allerdings keinen optisch ähnlichen Nikko-Receiver gefunden.
hf500
Moderator
#22 erstellt: 13. Feb 2016, 00:50

detegg (Beitrag #20) schrieb:

Transonic war eine Vertriebsfirma aus dem norddeutschen Raum.


Moin,
ja, Transonic Intermarket, Wandalenweg, Hamburg

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 13. Feb 2016, 00:51 bearbeitet]
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