Fahrrad-Thread

Bei dem Fully gänge das sogar

https://www.tout-ter...rz_2015_1120x560.png

sieht ja übel aus das Teil

Dann lieber ohne Gepäckträger

Hier mal eins von meinen Fuhrpark:

29"?

joah ... hab mich immer dagegen gewehrt aber eigentlich ist es nicht schlecht :-)
Mittlerweile ist auch wieder ne Reverb Stütze eingebaut und die Fox gegen eine Pike getauscht.

Heute würde mich aber für ein 27,5 entscheiden, ist in engen Passagen doch agiler und wendiger.
Für Hardtails oder Race Fullys hat das 29" aber seine Daseinsberechtigung.

Was mir angst macht ist das die wieder daran sind ein neuer Standard für Laufräder rauszubringen. Anscheinend 27 plus genannt. Wie lange die dann die 27.5er bauen ist unklar.

Darum hab ich mich für 26" entschieden.

Hab es leid auf gebrauchten und nicht an meinen Astralkörper angepassten Kröten über die Wege zu cruisen, daher checke ich in der nächsten Woche mal das hier

Budget: max. 1200,-

Welche Alternativen wären noch denkbar?

Ciao
sealpin

Einsatzbereich (Straße, Wald und Wiesen, ...)?
Topographie des Einsatzberieches?
Schönwetterfahrer oder Allrounder?
Sitzposition eher sportlich oder gemütlich?
Sonstige Vorlieben (auf Rad bezogen )?

--> Straße und (befestigte) Wald- und Feldwege
--> flach (Hamburger Umland)
--> eher Schönwetter, leichtes Nieseln macht nix (Gegenwind ist auch dabei ... an der Nordsee)
--> eher bequem
--> leichtes Rad, verwindungssteif

Bisherige Räder :
Bergwerk Kurare
Stevens F5
Stevens 5.1.2

(Edit): Schrittlänge 83 cm, falls das wichtig wäre.

Fully war schon nett, auch im Flachland, aber muss nicht mehr sein. In meinem Alter bin ich aus der MTB Phase raus.
Leider wurden mir das Bergwerk und das F5 vor 6 Monaten aus dem Schuppen geklaut...

Ciao
sealpin

wenn dein Astralkörper auch auf ein Versenderbike passt kann ich Radon nur empfehlen, sehr gutes P/L- Verhältniss.

Das Radon Scart light 9 ist dem Stevens sehr ähnlich, auch bei den Komponenten.

Bei eher bequemer Sitzposition: 56er(Radon) bzw. 55er(Stevens) Rahmen wäre ok?

Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen und euch damit zu langweilen: VSF Fahrradmanufaktur machen wirklich schöne und durchdachte Räder. Zu den Versenderbikes sage ich nur so viel: Kommt mir nicht mehr unter den Arsch.

Ich empfehle gern die Trekking- und Simplicity-Reihe, bei Fahrten mit viel Wind würde ich von einer allzu bequemen Sitzposition Abstand nehmen.

edit
Im platten Land würde ich zum Beispiel von einer Kettenschaltung und im speziellen 3 Kettenblättern vorn strickt absehen.

Kettenschaltung bin ich gewöhnt...
Die vsf Manufakturbikes schaue ich mir an.

Die Radon Teile sehen nicht übel aus...was spricht Deiner Erfahrung nach gegen Versenderbikes?
Gibt es da nicht auch 14 Tage Rückgabe nach Fernabsatzgesetz?

Ansonsten hatte ich geplant, mir das Stevens bei vonHacht in Hamburg mal anzuschauen und Probe zu fahren. Die Jungs dort haben i.d.R. einen recht guten Service.

Kommentare zur Rahmengröße?

Ciao
sealpin

ok, pauschal Versenderbikes verteufeln und dann ein Rad empfehlen was der TE so nicht haben möchte. Ich hab ein Rad von Radon seit 2009, hab etliche tausend Kilometer damit abgespult und ausser Bremsbeläge wechseln bis jetzt null Reparaturen gehabt. Noch nicht mal die Schaltung mußte ich bis jetzt nachstellen. Und wo bei "Marken"bikes ein wilder Komponentenmix wuchert ist bei den preisgleichen Radon nur hochwertiges verbaut.

Kettenschaltung magst du gewohnt sein, aber wozu, wenn es im Flachen auch eine 8-Gang-Nabenschaltung tut.

Wenn Radon in Betracht gezogen wird, nicht die anderen großen Namen wie Rose oder Canyon vergessen.

Mein Leidensweg mit Versendern (in dem Falle Canyon) ist irgendwo im Thread dokumentiert, um es kurz zu machen: Das Rad sah aufgrund der Komponenten und Geometrie sehr gut aus, kam Wochen nach der Bestellung zerkratzt an, worauf man mir einen Warengutschein (!) in Höhe von 100€ anbot. Nach drei Probefahrten hab ich das Rad zurückgeschickt, was nutzt es wenn hochwertige Komponenten lieblos an ein Rad geworfen werden und das gesamt Paket nicht stimmt.

Zudem arbeiten bei der Telefonhotline, dem s.g. Service Center arbeiten, bis auf einen Herren und eine Dame, nur Vollidioten, die sich mit Rädern scheinbar so gut auszukennen scheinen wie meine Oma. Ich hoffe man benötigt nie den "Service"...

Dann lieber eine paar Euro mehr ausgeben, sich in einem Fachgeschäft ordentlich beraten lassen, probesitzen und probefahren. Es ist auch viel relaxter nach 4 Wochen den ersten Service in Anspruch zu nehmen.

Rahmengröße klingt OK, ich würde mich das nicht auf den Zentimeter festlegen und probefahren, da ist persönliche Vorliebe entscheidender als ein Richtmaß.

Fully macht absolut keinen Sinn, in meinen Augen nicht mal eine günstige Federgabel (nichts anderes bekommt man für einen Gesamtpreis von 1200€), aber das Thema hatten wir ja schon öfter.

edit

RheaM (Beitrag #1118) schrieb:

ok, pauschal Versenderbikes verteufeln und dann ein Rad empfehlen was der TE so nicht haben möchte.

Bitte?

XdeathrowX (Beitrag #1119) schrieb:

Dann lieber eine paar Euro mehr ausgeben, sich in einem Fachgeschäft ordentlich beraten lassen

Anstatt hier mit infantilen Smileys um sich zu werfen, habe ich eigentlich eine Antwort, auf die von mir zitierte Stelle, erwartet.

dann vergleiche einfach das von zimmi gepostete Rad mit dem VSF- Programm. Da ist nicht ein Rad dabei welches dem genannten halbwegs entspricht. Deine Beratung ist genau so infantil wie ich sie bei einigen sogenannten Fachhändlern erlebt habe.

Einziger Grund dahin zu gehen ist wirklich das man sich draufsetzen kann, und beim Service muss man auch die richtige Werkstatt erwischen.

Verkratztes Bike vom Versand geht natürlich gar nicht...sagt aber IMHO nichts über die grundsätzliche Qualität eines Bikes aus, sondern allenfalls etwas über das Handling beim Versand. Und zurücksenden kann man ja immer noch.
Ich möchte das Thema Versandbike aber lieber nicht zu sehr strapazieren.
Die Vorteile im Ladengeschäft mit guter Beratung (gibt es nicht überall b.t.w.) kenne ich.
Daher auch meine Idee bei vonHacht zu checken. Letzlich kommt es mit auf die letzten 100€ nicht an (glücklicherweise).

Kettenschaltung, Federgabel: schon klar, braucht es nicht wirklich bei meinem Fahrprofil, aber Gefühl/Auge/habenwill-Faktor fährt schon mit.

In der Zeitschrift trekkingbike aus 2013 wurden das Stevens und das Radon (u.a.) getestet und beide haben recht ordentlich abgeschnitten (mit leichtem Vorteil für das Stevens).

Beim Radon könnte ich sogar das 10er nehmem (nur €100 mehr als das 7x Stevens) mit den dann besseren Komponenten...nicht das ich die wirklich bräuchte...aber why not.

Ich denke, ich fahre das Stevens mal probe und schaue dann weiter.

Danke auf jeden Fal für die Inputs.

Ach so: die vsf Bikes sind bestimmt sehr gut, gefallen mir aber optisch gar nicht.

Ciao
sealpin

XdeathrowX (Beitrag #1119) schrieb:

Kettenschaltung magst du gewohnt sein, aber wozu, wenn es im Flachen auch eine 8-Gang-Nabenschaltung tut.

Zumal es die zum Glück inzwischen ohne lästige Rücktrittbremse gibt. Meine "billige" Nexus 8 Premium hat inzwischen >16000 km auf der Uhr, und es ist nach wie vor wesentlich komfortabler, auch nach einem unerwarteten Ampelstopp noch herunterschalten zu können. Oder an Steigungen nur Sekundenbruchteile mit dem Treten aufhören zu müssen, um mit einem Ruck am Drehgriff mehrere Gänge zu überspringen.

@Rhea
Meiner Auffassung nach ging es nicht darum möglichst genau das Rad, welches Sealpin sich herausgesucht hat, bei einem anderen Hersteller zu finden. Es wurde explizit nach Alternativen gefragt, sollte das nicht gewünscht gewesen sein sieh meinen Versuch, Sealpin über den Tellerrand blicken zu lassen, gern als schlechte Beratung an.

@Sealpin
Es ging mir nicht um die Kratzer per se, sondern um das Angebot eines Warengutscheins.

@Zweck0r
Danke!

Was mich an Rädern wie dem Stevens stört, die nennen das Ding Premiumbike und dann wird gemixt. Zum Schalthebel steht z.B. nix drin, Naben sind "nur" SLX. Wenigstens ist der Umwwerfer auch XT.

Zweck0r (Beitrag #1124) schrieb:

XdeathrowX (Beitrag #1119) schrieb: Kettenschaltung magst du gewohnt sein, aber wozu, wenn es im Flachen auch eine 8-Gang-Nabenschaltung tut. Zumal es die zum Glück inzwischen ohne lästige Rücktrittbremse gibt. Meine "billige" Nexus 8 Premium hat inzwischen >16000 km auf der Uhr, und es ist nach wie vor wesentlich komfortabler, auch nach einem unerwarteten Ampelstopp noch herunterschalten zu können. Oder an Steigungen nur Sekundenbruchteile mit dem Treten aufhören zu müssen, um mit einem Ruck am Drehgriff mehrere Gänge zu überspringen.

Bei Kettenschaltung muß ich gar nicht aufhörn zu treten.

Wenn du mir jetzt noch erklärst, was an dem Mix aus SLX-Naben und XT-Umwerfer (welche meiner Meinung nach überflüssig ist) nicht in Ordnung ist - die Teile haben nicht mal Kontakt miteinander. Heutzutage ist alles ab der SLX, bei Sealpins Einsaztzbereich, absolut ausreichend und über Jahr(zehnt)e haltbar.

Dann belastet es unnötig die Kette. Und ich drehe lieber einmal einen Drehgriff, als mehrmals einen Klickschalter zu betätigen.

Die Tipps hier helfen mir. Ich habe alle genannten Bike Sites angeschaut, dazu noch Cube und Scott ( um mal ein paar weiter zu nennen).

Ein Freund von mir fährt Rohloff...aber er macht auch mehr Touren (Schottland etc.).
Die Nabe ist sicherlich tadellos, aber sportlich bepreist und für mich nicht sinnvoll.
Irgendwie fühle ich mich unwohl mit einer Nabenschaltung...bin halt Kette gewohnt.
Aber sicherlich ist die Technik ziemlich ausgereift.
Welche Nabenschaltung wäre denn eurer Meinung nach gut und vergleichbar mit einer Shimano XT Kettenschaltung?

Auch wenn es mein Fahrprofil nicht wirklich hergibt, ich werde wohl in der Liga des Radon 10 oder des Stevens 7x bleiben
Der (imho sinnvolle) Komponentenmix am Stevens stört mich nicht. Ich hatte an meinen Bikes auch ein Mix div. Parts (Hügi, Shimano, Magura etc.).
Die reine XT Serie am Radon 10 wäre reiner Luxus.

Ich habe mal die Rahmenabmessungen der beiden Bikes verglichen, die sind sehr ähnlich (55er Stevens, 56er Radon). Details müsste ich mal er"fahren".

Ciao
sealpin

Das Stevens ist sicher kein schlechtes Rad, aber wenn ich fürs gleiche Geld was bessres bekomme ...

Ich habe alle genannten Bike Sites angeschaut, dazu noch Cube und Scott

Der Rahmen meines Radon ist ein Cube- Rahmen, nur andre Aufkleber dran. Nabenschaltung ist Einstellungssache, eine Nexus 8 ist mit Sicherheit weit unterhalb einer XT- Schaltung einzuordnen.

Die Shimano Alfine (8 oder 11 Gang) sind schon ganz ordentlich - ein Vergleich zwischen Ketten- und Nabenschaltung ist imho schwierig, wenn richtig eingestellt (da kommt dann wieder der Vor-Ort-Srvice zum tragen) können beide glücklich machen.

Ich fahre derzeit an meinen Mountainbike eine 11-Gang-Schaltung mit einer Entfaltung von 430%, ich wüsste also nicht, warum eine 11-Gang Alfine mit 409% in und um Hamburg nicht ausreichend sein soll und man 27 oder gar 30 Gänge benötigt, welche kaum eine größere Entfaltung aufweisen.

edit
Grafische Verdeutlichung
Ggf. sollte Sealpin mal die exakten Werte seiner Kettenschaltung eingeben um einen Vergleich zu haben...

Ein paar Wirkungsgradvergleiche:

http://www.faltradforum.de/viewtopic.php?t=3354

Wobei Nexus Premium und Alfine etwas bessere Lager haben.

Alfine 11 Ich weiss noch als die rauskam, da gabs viele Räder damit, jetzt nur noch sehr wenige, aus gutem Grund

Nachtrag, ein Jahr später Mittlerweile wurde die Nabe insgesamt 4000 km gefahren, und ich stelle fest: Fast alle Einschätzungen stimmen so weit immer noch, nur das Thema Leertritte muss noch etwas erweitert werden. Es ist nämlich nicht nur im achten, sondern auch in fast allen anderen Gängen so, dass die Nabe gelegentlich "den Halt verliert" (also bei 10 km Stadtverkehr mit vielleicht 100-200 Schaltvorgängen passiert das mit dieser Nabe so ein bis zwei Mal), und das bei perfekter Schaltseil-Einstellung, bei starkem Frost passiert es häufiger. Ich hatte die Nabe mittlerweile auch aus eben diesem Grund zur Kontrolle/Fehlerbehebung eingeschickt, und sie nach 4 Wochen (in Worten: vier Wochen! Man stelle sich mal vor, ich hätte meinem Kunden ein Ersatzrad finanzieren müssen für die Zeit...) zurückbekommen mit der Analyse, sie sei 100 Prozent in Ordnung, kein Fahler feststellbar. Das wundert mich nicht, ich denke auch, dass gelegentliche Leertritte bei dieser Nabenkonstruktion normal sind. Allerdings weiß ich nicht, wie schnell dadurch Beschädigungen auftreten. Insbesondere wegen dieser Service-Geschwindigkeit und -Qualität werde ich nun definitiv wieder die Rohloff-Nabe verwenden. Resümee nach fünf Jahren Aus den Reaktionen auf diese Seite schließe ich, dass auch viele andere Fahrer Probleme mit Leertritten haben, kann aber nicht einschätzen, ob sich bei mir nur die Frustrierten melden, die nach Leertritten googeln, oder ob es ein allgemein verbreitetes Phänomen ist. Ein typischer Fall ist die Mail, aus der ich folgenden Auszug zitiere: "wir (hatten) wegen dieser Gangschaltung korrespondiert. Die Schaltung wurde dann eingeschickt an Paul Lange. 7 Wochen war ich fahrradlos.. Es wurde ein neues Getriebe eingebaut. Es kostete 215 €. Aufklärung über die Ursache bekam ich keine. Ich habe das Fahrrad seitdem nicht mehr benutzt, weil ich mir ein neues gekauft habe und hoffe, dass ich das fragliche Rad verkaufen kann. Am Ende nichts Spektakuläres, außer das ich mich furchtbar gärgert habe und mich irgendwie nicht für vollgenommen fühlte." Inzwischen zeigen sich des Öfteren erste Alterungserscheinungen: Anscheinend ist die Schaltzug-Rückholfeder der Nabe ihrer Aufgabe auf Dauer nicht gewachsen (die Verfechter des Rohloff-Prinzips der zwei Züge werden sich ein Grinsen nicht verkneifen können) - das Schalten in den elften Gang klappt dann erst nach etwas Wartezeit oder gutem Zureden. Übrigens auch ein Problem der SRAM-9-Gang-Nabe, wo später das Schalten in den ersten Gang nur noch eingeschränkt funktioniert. Anfangs hilft da noch die Montage eines neuen Schaltzugs, um das System etwas leichtgängiger zu bekommen, im fortgeschrittenen Stadium muss dann die Rückholfeder ausgetauscht werden. Inzwischen fährt auch die oben getestete Nabe wieder, Fahren und Schalten tut sie super, aber nach mehreren kräftigeren Aussetzern im zweiten Gang ist sie offensichtlich intern so beschädigt, dass dieser Gang immer wieder ausrastet. Selbstverständlich sind keine Sperklinken als Ersatzteil zu bekommen, ich kann mir also überlegen, ob ich (wie in der oben zitierten Mail) den kostenpflichtigen Austausch riskiere oder ob ich ohne zweiten Gang leben kann... Also keine Kaufempfehlung, zumindest nicht für Tourenräder! Weder die Qualität des Materials noch des Services sind für Auslandsreisen ausreichend.

http://www.radambulanz.de/alfine11gang.htm

Meine XT funktioniert seit 7 Jahren ohne Probleme.

Hab mich mal zur Alfine 11 ein wenig eingelesen...scheint recht gut zu sein und würde mir bestimmt reichen.
Dooferweise gibt es das Radon nicht damit und beim Stevens muss ich das vor Ort checken.

siehe oben, aus gutem Grund gibts die kaum mehr

Ups... na denn...

Ich werde dann wohl bei Kettenschaltung bleiben, da mir Rohloff zu teuer ist.
Bin ich gewohnt, kann ich selbst warten und justieren.

Danke für die Info.

Ciao
sealpin

Gut, dass ich die 8er genommen habe

Die Rohloff hätte ich mir vielleicht auch gegönnt, aber nach einem Bild in irgendeinem Forum von einem angeschlossenen Rad mit herausgekniffener Nabe habe ich die Idee wieder verworfen. Einen Magneten für Profidiebe kann ich nicht gebrauchen, der mindert mir die Praxistauglichkeit zu sehr.

Muss XdeathrowX absolut zustimmen.
Eine Alfine ist ein feine Schaltung und macht keinen Ärger - immer Sorgenfrei wenn sie gut eingestellt ist. Gerade für den Alltagsgebrauch wunderbar.
Über Stock und Stein würde ich das nicht empfehlen aber da wird sowieso ein Vollwertiges MTB benötig von daher...

Ihr macht mich fertig ...

Also...ich fahre erstmal das Stevens Probe. Der Rahmen und wie er mir passt ist das Wichtigste.
Bauteile/Schaltung ergeben sich dann.

Mal sehen, was die Jungs von vonHacht sonst noch so von sich geben.
Ich werde berichten.

Thanks für all den Input .

Ciao
sealpin

Am besten du nimmst ein Radl mit Pinion und Gates

http://www.bike-maga...n-pinion/a23421.html

mehr Übersetzung geht nicht und nie wieder Kette schmieren

Zweck0r (Beitrag #1138) schrieb:

Die Rohloff hätte ich mir vielleicht auch gegönnt, aber nach einem Bild in irgendeinem Forum von einem angeschlossenen Rad mit herausgekniffener Nabe habe ich die Idee wieder verworfen..

Bei solch teuren Naben empfiehlt sich...Pit Lock ...Diebstahlsicherung... Dann wäre die Nabe noch drin

Fahrrad kann ich auch!



Bisschen Alu, bisschen Titan, gemischt mit Plastik: macht 6,3 kg.

Edit: Kann mir mal einer erklären, wie ich das Bild hier einbinde, ohne dass ich es hier im Forum auch nochmal extra hochladen muss?

Bin heute div. Räder probe gefahren.
Letztlich ist es das Stevens 8x sx disc geworden.
Rahmengröße 55 cm passte am besten.

Ein Bike mit pinion Schaltung machte mich echt an, aber fast 3k€ war dann doch völlig out of Range.

Danke nochmal @all für den Input.

Ciao
sealpin

Apropos Trekkingbike, das habe ich mir aufgebaut ...XT Vollausstattung.... Das schöne an den Rad ist der angeschweißte Gepäckträger am Rahmen,was man so gar nicht mehr zu kaufen bekommt...

Ich hätte ja Angst um den Gabelschaft. Also nur so ganz bisschen.

Ganz ehrlich: Fahr so nicht. Das verträgt kein Schaft auf Dauer!

Ich verstehe den ganzen Vorbau nicht, es scheint kein Ahead-Vorbau zu sein, sondern noch ein geschraubter (denn ich erkenne eine Konterschraube über dem Steuersatz). Das würde wohl auch die Klemme zwischen Vorbau und Steuersatz erklären.

So oder so, gesund sieht das nicht aus und ich würde auch nicht den Materialtester spielen.

Die Gabel ist geschraubt die Erhöhung ist das hier....

Sowas habe ich bei dem Bild schon vermutet... Puh, sowas würde ich nicht fahren. Brauchst Du wirklich ein so verdammt hohe Front?

Jeppp so ist es für mich am bequemsten ...

Ich werfe noch mal die Frage nach einem Pedal für mein Enduro in dem Raum: Am gebraucht gekauften Rad war das Syntace Number Nine verbaut, leider knarzen die beim Drehen und die Lager kann man wohl nicht austauschen. Naja, zumindest waren sie billig.

Bisher habe ich die NC-17 Sudpin 2 S-Pro am Hardtail und Uschi die 3 S-Pro.Interessant finde ich die Spank Spike. Sonst noch wer Erfahrungen oder Ideen? Ach so, Klickpedalen fahre ich nur auf der Straße und nicht im Wald.

Stichwort Beleuchtung (aus dem "Was habt ihr euch als letztes gekauft?" Fred):

was für Beleuchtungen habt ihr?
Ich nutze eine 7000 LUMEN CREE T6 LED für vorne (ich fahre öfter mal im dunkeln durch Wald...) und hinten ein einfaches 3-Fach LED Licht.
Beides nach Bedarf steckbar.

Bisher wurde ich noch nie bzgl. der Beleuchtung von den Gesetzeshütern angesprochen...liegt aber auch daran, dass die wohl eher nicht dort unterwegs sind wo ich in der Regel fahre...

ciao
sealpin

Vorne: Busch und Müller Ixon IQ
Hinten: Sigma Cuberider 2 (vornehmlich wegen der vewendeten AAA-Batterien, aber auch aufgrund des breiten Abstrahlwinkels sowie fehlender Blinkmodi)

Wobei ich gestehen muss das hintere Licht wesentlich öfter zu verwenden als das vordere. Und für den Wald ist die Ixon eh zu schwach...